n der Poſtliſte eingetr 8 N Baie 5 agen unter(Badiſche Vokkszeitung.) g. monatli Bringerlohn 10 Pfg. mongtuh durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. 0 Inſerate: e Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Rummern 5 Pfg. Mannheii der Stadt Mannheim und Umgebung. 99. Jahrgang. Amts und Kreisverkündigungsblatt Erſcgeint täglich, auch Sonntags; jeweils Vormittags 11 Uhr. er Journal. Telegramm⸗Abdreſſe: „Journal Mannheim.“ Verantwortlich: für den politiſchen u. allg. Theit Chef⸗Redakteur Julius Katz, für den lokalen— 95 Theil: f 10 Mü 122 0 ür den Inſeratentheil: K. Npfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Das„Mannheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. (Mannheimer Volksblatt.) Die ſtolze Gräſin. Roman nach fremdem Motiv. Von Max von Weißenthurn. (Nachdruck verboten.) 47(Fortſetzung.) „Aber lieber Junge, ich kann nicht zugeben, daß ſie es ſo forttreiben! Das geht nicht. Wenn Sie ſtets zu ſterben verlangen, ſo können Sie natürlich nicht geneſen. Befolgen Sie meinen Rath, bleiben Sie eine Weile zu Hauſe und ſehen Sie, was gute Pflege und Ruhe Ihnen nützen kann.“ „Es würde mich dies raſcher tödten als die Arbeit, Herr.“ ,Der abſcheulich kalte Winter hat Ihre Geſundheſt ge⸗ ſchädigt,“ fuhr Georg fort, während ſeine Augen mitleidsvoll auf der zarten Geſtalt ruhten, welche ab und zu von einem heftigen Huſtenanfall erfaßt ward.„Möchten Sie nicht gerne für eine Weile nach Moloeri gehen, Markus? Die heimath⸗ liche Luft kann Sie vielleicht gänzlich herſtellen!“ „Ich werde das Neſt nie mehr betreten, ſo lange ich lebe,“ 1 Markus, während ſeine Hände ſich konvulſiviſch allten. „Sie haben von Hetty nichts weiter vernommen?“ „Nein— das iſt eben meine Angſt, Herr!“ „Ihre Angſt— ich verſtehe Sie nicht!“ „Ach— ich ſagte Ihnen doch, Herr, daß ich ein Ziel habe, um deſſentwillen ich gerne leben möchte! Sie wiſſen, was es iſt! Laſſen Sie mich Hetty finden und entweder ihre Rechte vertreten oder ſie rächen— das iſt Alles, was ich will, und wenn ſich mir die Gelegenheit bietet— ſo werde ich es thun, und ſollte ich in den letzten Zügen liegen!“ Die wilde Energie und Leidenſchaft dieſes bleichen, ſchmalen Geſichtes erſchreckte Georg Cardroß nicht wenig, aber er war zu klug, um dies merken zu laſſen, und ſo ver⸗ ließ er ihn denn mit einigen Worten der herzlichen Theilnahme Als er unter der Thüre ſtehend, ſich umwandte, ſah er, daß Markus wieder ſeine frühere, in ſich zuſammengeſunkene Stellung eingenommen habe, und verließ ihn mit einem letzten, mitleidigen Blick. Während er nach Hauſe ritt, verfolgte ihn im Geiſte unaufhörlich das Antlitz des jungen Mannes, aber er lies ſich freilich nicht träumen, wo, wann und unter welchen Verhältuiſſen er Markus Heß zum nächſten Mal wieder ſehen ſollte. Das Geſpräch mit dem Geſchäftsleiter und mit ſeinem jungen Schützling hatte Georg aufgehalten, und es war ſpät, als er endlich in Down Lands eintraf. Er begab ſich ſofort nach dem Wohnzimmer ſeiner Frau, um ihr von ſeinen Plänen Mittheilung zu machen. Sie ſtand am Fenſter und ließ die Blicke in's Weite ſchweifen. Bei 1911 Eintritt wandte ſie das Antlitz der Thüre zu, und da ſie ihn erblickte, drehte ſie daſſelbe wieder, ohne ein Wort zu ſprechen, nach dem Fenſter. Es war dies die gewöhnliche Art ihrer Be⸗ grüßung des Gatten. Ohne ſcheinbar dieſe Unart zu beachten, trat er auf ſie zu: „Du kannſt mir wohl einige Minuteu Zeit ſchenken, Nellh,“ ſprach er in dem ruhigen, ſreundlichen Ton, welchen er ihr gegenüber ſtets anzuwenden pflegte.„Ich habe Dir eiwas mitzutheilen.“ Mit einem raſchen Blicke, in dem ein Gmiſch von Mißtrauen und Furcht zum Ausdrucke kam, entgegnete ſie kalt:„Um was handelt es ſich?“ Er theilte es ihr mit, und ſie hörte ruhig zu, ohne auch nur durch ein Wort ihn zu unterbrechen. Als er vollendet hatte, richtete ſie den Blick zu ihm empor und fragte ruhig: „Wann reiſeſt Du?“ ⸗Uebermorgen, wenn möglich! Doch das hängt von Dir ab; kannſt Du bis dahin bereit ſein?“ „Ob ich bereit ſein kann?“ wiederholte ſie befremdet. „Gewiß: Du möchteſt ja doch Amerika ſeben, nicht wahr?“ „Nicht im Geringſten! Ich wüßte keinerlei Veranlaſſung, weßhalb ich Dich begleiten ſollte. Wir quälen einander ſo ſchon genug, nicht wahr? Mir wenigſtens macht es dieſen Eindruck!“ „Du ziehſt alſo vor, hier zu bleiben?“ fragte Georg langſam. 75 »„Gewiß! Down Lands iſt nicht weniger langweilig als irgend ein anderer Ort, aber es bereitet weniger Mühe, bier zu bleiben als abzureiſen. Dein Fortſein braucht für mich ja keinen Unterſchied hervorzurufen.“ „Ich weiß das“, entgegnete er, ohne in ſeinem Weſen u verrathen, wie tief er verletzt ſei.„Aber es dürfte Dir 11510 kaum angenehm ſein, mit der Dienerſchaft allein hier zu eiben! „Ich kann Adda Lenz auffordern, zu mir zu kommen. Iſt damit der Konvenienz nicht ein hinreichend großes Zuge⸗ ſtändniß gemacht?“ „Ich verſtehe Dich nicht!“ entgegnete er. Er verſtand ſie auch wirklich nicht, denn wenn er auch an zahlloſe Launen gewöhnt war, ſo hatte er ſie doch nie in einer Stimmung geſehen wie heute. Sie lachte bitter. „Du fürchteſt wohl, daß ich allen böſen Zungen der Um⸗ gegend Stoff zum Mediſiren gebe, wenn Du von mir gehſt!“ rief ſie mit abgewandtem Antlitz. Ihre Worte ſtreiften ſo nahe an die Wahrheit, daß Georg fühlte, wie ihm das Blut zu Kopfe ſtieg, „Das habe ich nicht geſagt!“ entgegnete er kalt. „Nein, nur gedacht— ich verſtehe; Sie brauchen nicht da fürchten, Herr Cardroß, ich ſei zu vergeſſen im Stande, aß ich Ihre Frau bin!“ Sie blickte ihn an, und obzwar ſie ſich alle Mühe gab, kalt und ſchroff auszuſehen, bebten doch ihre Lippen, ſtanden ihre ſchönen Augen voll Thränen Ihr Gatte fühlte plötzlich all ſeinen Zorn, all ſeine Entrüſtung ſich in namenloſes Mitleid wandeln. 9 5 Dich dieſer Gedanke denn gar ſo elend, armes ind; „Ja,“ rief ſie mit plötzlich hervorbrechender Leidenſchaft, „er macht mich ganz vollſtändig elend. Da Du mich darum Geleſ „uud verhreitetſte Zeitung in Raunheim und Umgebung. fragſt, ſo magſt Du es denn auch einmal hören! Ich wollte, ich hätte Dich nie geſehen, Du hätteſt nie meinen Pfad ge⸗ kreuzt, ich wünſche von ganzer Seele, daß ich Dich nie, nie⸗ mals geheirathet hätte!“ „Du kannſt das nicht mehr bedauern als ich,“ entgegnete Georg, und ohne ein weiteres Wort, ohne einen weiteren Blick verließ er das Gemach. Gräfin Nelly erſchien an jenem Tage nicht beim Diner, und ihr Gatte ſah ſie erſt am folgenden Tage, wo auch nur einige gleichgiltige Worte zwiſchen ihnen gewechſelt wurden. Sie ſprach kein Wort über die von ihm projektirte Reiſe, und auch er redete nicht davon, bis am nächſtfolgenden Tage der Wagen vorfuhr, welcher ihn zur Bahnſtation bringen ſollte. Sie ſtand wieder am Fenſter und ſtarrte anſcheinend ge⸗ dankenlos binaus. 5 „Ich reiſe jetzt, Nelly, Adieu,“ ſprach er, auf ſie zutretend. „Adieu,“ wiederholte ſie, ihre Hand in die ſeine legend. Sie drückte dieſe Hand nicht, und nachdem er einen Moment gewartet, ob ſie denn nichts reden werde, wandte er ſich und verließ das Zimmer. So ſchieden Mann und Frau. XVII. „Die fröhliche Adda von Lenz war, als ſie Nelly's Brief erhielt, in welchem dieſelbe ſie bat, während der Abweſenheit ihres Gatten zu ihr nach Down Lands zu kommen, gerne bereit, dieſe Einladung anzunehmen. „Siehſt Du, Mutter.“ ſprach ſie liebkoſend zu dieſer, „wenn ich nicht jetzt gehe, ſo werde ich gar nicht dazu im Stande ſein.“ Und Adda hatte recht, denn in zwei Monaten ſollte ſie dem jungen Rechtsanwalte Arden zum Ehebunde ihre Hand reichen. Frau Lenz aber, in der warmen Zärtlichkeit ihres mütterlichen Herzens, widerſetzte ſich immer noch ein wenig; ſie trennte ſich ungern von ihrer Tochter, jetzt, wo ſie dieſelbe bald ganz hergeben mußte. „Es iſt ſeltſam, daß Nelly nicht mit Cardroß gereiſt iſt.“ „Ja,“ ſtimmte Adda bei,„es iſt ihr eben vermuthlich nicht viel an der Reiſe gelegen; vielleicht fühlt ſie ſich auch nicht wohl, ihre Briefe waren ja in letzter Zeit immer etwas niedergeſchlagen, das haben wir doch Alle gefunden.“ „Ich vermuthe, Genevieve geht ihr ab.“ „O ja. ich bin deſſen gewiß, und bedenke nur, wie traurig und allein ſie ſich auf einem ſo großen Beſitz wie Down Lands fühlen muß; ich glaube wirklich, Du ſollteſt mich zu ihr reiſen laſſen, Mütterchen, es iſt ja nicht für gar lange, ſie ſchreibt, daß Herr Cardroß in einigen Wochen wieder nach Hauſe zurückkehren werde.“ „Und was wird dein Verlobter ſagen?“ „Er kann nicht viel dagegen einzuwenden haben, da der Arme ja doch immer fern von mir in London weilen muß.“ Wiederſtrebend willigte Frau v. Lenz endlich ein, und der Brief, in welchem Adda die Einladung annahm, wurde ſofort abgeſandt. Am folgenden Tage ſchon machte ſich das junge Mädchen auf die Reiſe und traf denn auch in fröhlichſter Stimmung in Down Lands ein. Nelly empfing ihre Freundin mit lebhafteſter Herzlichkeit. „Ich fürchtete beinahe, Du werdeſt nicht kommen,“ ſprach ſie, als ſie nach vollendetem Mahle zuſammen an der Tafel ſaßen. „Ich fürchtete es eine Zeitlang ſelbſt, und es hat mir nicht geringe Mühe gekoſtet, die Mutter zu bereden.“ „Es war wohl ſelbſtſüchtig von mir, daß ich um Deinen Beſuch bat.“ „Nein, das war es nicht; Du weißt, daß ich ſtets die Abſicht hegte, in Down Lands einen langen Beſuch abzu⸗ ſtatten, ich kam ſehr gerne. Die Mutter wird mich natürlich vermiſſen, aber ſie hat ja unſere reizende Bertha, und ich bin überzeugt, dasß Oswald auch Blanche dazu vermögen wird, einen längeren Beſuch bei Mutter abzuſtatten. Ueberdieß wäre es für Dich ganz ſchrecklich einſam geweſen, allein hier in dieſem großen Hauſe zu bleiben. An Deiner Stelle hätt⸗ ich Herrn Cardroß gebeten und überredet, mich mitzunehmen.“ „Würdeſt Du das wirklich gethan haben?“ „Ja, ich wäre ſogar darauf beſtanden, doch Du haſt ja nicht einmal nöthig, auf irgend etwas zu beſtehen, er khut Dir ohnedem Alles, was er Dir nur halbwegs von den Augen abſehen kann. Dein Vater ſagt immer, er wiſſe, daß Georg Dich in einer noch gar nicht da geweſenen Weiſe ver⸗ wöhne, weßhalb biſt Du alſo nicht mit?“ „Es war mir nichts daran gelegen.“ Nichts daran gelegen,“ wiederholte Adda ungläubig, „willſt Du damit wirklich ſagen, es wäre Dir die Möglichkeit geboten geweſen, nach Amerika zu reiſen, und Du habeſt davon keinen Gebrauch gemacht.“ „Gewiß, doch erzähle mir von Dir und Deinem Ver⸗ lobten und laß mich aus dem Spiele.“ Adda plauderte lebhaft, aber obſchon ihre Zunge beſchäf⸗ tigt war, blieben ihre Augen doch nicht müßig, und ſie warf zuweilen einen verſtohlenen Blick auf die zarte Geſtalt, welche ihr gegenüber ſaß. In ihrem Innern ſagte ſie ſich, als ſie den fieberhaften Glanz der Augen ihrer Freundin. als ſie die Magerkeit Nelly's bemerkte, daß hier irgend etwas nicht ſo wäre, wie es eben ſein ſollte, und als eine Pauſe in dem Geſprache ſtattfand, gab ſie ihrer Beſorgniß Ausdruck, indem ſie 19 5 fragte, ob ſie ſich denn auch wirklich ganz wohl fühle.“ Ja, o ja, ganz gewiß, warum fragſt Du denn?“ Weil ich nicht finde, daß Du gut ausſiehſt. Du biſt bleicher, als Du warſt, und viel ſchmächtiger, ich habe die Veränderung ſogleich bemerkt.“ „Es geht mir aber ganz gut,“ verſetzte Nelly kalt. „Du quälſt Dich doch nicht um irgend etwas?“ fragte 19102 während ihre Augen inquiſitoriſch auf der Freundin ruhten. „Worüber ſollte ich mich quälen?“ entgegnete Nelly lachend;„wenn Du irgend Jemanden fragſt, ſo wird man Dir ſagen, daß man mich für die glücklichſte, beneidenswertheſte Frau weit und breit in der Gegend halte; ja, fürwahr, für „„2 TT——TTTTTT 5* Sonntag, 29. September 1889. 15 fügte ſie mit einem leiſen Anflug von Bilter E* Iinzu. „Du biſt es auch, aber trotzdem ſiehſt Du nicht ſo gut aus, als Du eigentlich ausſehen ſollteſt. Du vermiſſeſt Gene⸗ vieve, nicht wahr?“ 5 „Gewiß, ſie iſt die einzige Perſon, welche ich kenne, die nie etwas verkehrt zu machen ſcheint und doch von der ſympatiſcheſten Liebeuswürdigkeit iß.“ „Das ſagten auch wir geſtern; Niemand kann Genevieve kennen, ohne ſie zu vermiſſen. Wann wird ſie zu Hauſe erwartet?“ „Ich weiß nicht, vermuthlich in einem Monat, doch das Datum iſt noch nicht fixirt.“ 5 „Und das junge Ehepaar kommt natürlich zuerſt hieher? „O ja, Genevieve hat das verſprochen, bevor ſie fort⸗ reiſte; ſie werden eine Woche hier bleiben, ehe ſie ſich nach ihrem Heim begeben.“ „Wie ſehr ſich Cardroß freuen wird, er hatte ſeine Schweſter ſo gern; wir pflegten ja ſtets darüber zu ſcherzen; entfinnſt Du Dich deſſen noch? 5 Gräfin Nelly nickte bejahend und blickte gedankenvoll in's euer. „Unſer Haus“, fuhr Adda zu plaudern fort,„ſcheint wirklich vortrefflich zum Eheſtiften geeignet.“ „Ohne Zweifel.“ (Fortſetzung folgt.) Tagesneuigkeiten. — München, 26. September. Durchgebrannt) Nicht der Caſſier des baheriſchen Buchdrucker⸗Unterſtützungs⸗ vereins, ſondern der Caſſier des Ortsvereins Nürnberg, Miz⸗ ler in Nürnberg, iſt mit Veruntreuung von 6000 M. flüchtig geworden. Er war auf einer Agitationsreiſe in Bayern be⸗ griffen, und übernachtete vorige Woche, von Paſſau kommend, hier zu München in einem Gaſthofe, ohne bei der 1 95 Vereinsleitung vorſtellig zu werden. Von da an verliert ſich ſeine Spur. Von der Nürnberger Vorſtandſchaft hier einge⸗ gangene Mittheilungen geben nur ein Deficit in der Nürn⸗ berger Lokalkaſſe zu, in welchem Falle die Angelegenheit nur die Nürnberger Milgliedſchaft in Mitleidenſchaft ziehen würde. — en 26. September(Imflotten Sports⸗ anzuge) erſchien geſtern der 19jährige Ludwig Albert Stein⸗ bauer von München vor der Strafkammer. Er war in den Monaten Juli und Auguſt Commis in dem Südfrüchtenge⸗ ſchaft Geer und ließ dort einen 100⸗Fres.⸗Schein verſchwin⸗ den. Dieſerhalb enklaſſen, fand er Engagement hei dem Süd⸗ früchtenhändler Landvogt, deſſen Pult er mittelſt eines Mei ⸗ ſels erbrach und aus demſelben 25 M. entwendete. Mit dem geſtohlenen Gelde ſchaffte er ſich ein Velociped an und radelte nun nach Brückenau, Schweinfurt u. ſ.., wo er bei den Geer⸗ ſchen Kunden Inkaſſo's für ſeine Taſche machte. Um ſich das Leben weiter zu verſüßen, pumpte er, ebenfalls auf den Na⸗ men des Genannten, etliche Pfund Makaronen. In Brückenau verhaftete man ihn und das Ende vom Liede war die geſtrige Verurtheilung des auf ſo ſchlimme Abwege Gerathenen zu 6 Monaten Gefängniß. 5 — Minden, 25. Septbr,(Ein Akt beſonderer kaiſerlicher Gnade) während der Anweſenheit des Kaiſers in hieſiger Stadt wird vom„Hann. Kour.“ mit⸗ getheilt. Als der Kaiſer am 12. d. M. Mittags vom Ma⸗ növerfelde zurückkehrte, bemerkte derſelbe am Thurme der Marienkircke einen Mann, damit beſchäftigt, die infolge Wind⸗ und Regenwetters verwickelte Fahne wieder in Ordnung zu hringen. In Anbetracht der mit dieſer Arbeit verbundenen Gefahren und des dadurch bekundeten patriotiſchen Sinnes hat der Kaiſer der betreffenden Perſon, als welche der Dach⸗ deckergehülfe G. Kuhlmann, beim Dachdeckermeiſter Timmer⸗ mann hierſelbſt beſchäftigt, ermittelt wurde, die Kronenorden⸗ Medaille verliehen. Dieſe zum Tragen an einem blauſeidenen Bande beſtimmte Dekoration iſt dem Beliehenen vorgeſtern vom Regierungspräſidenten v. Pilgrim ausgehändigt worden. — Wien, 25. Sept.(Eine Diebesbande von Kindern), welche noch alle die Schule beſuchen und von dem 18jährigem Alois Cerny zu Taſchendiebſtählen förmlich abgerichtet wurden, hat die hieſige Polizei ausgehoben. Wie die kleinen Diebe geſtanden, haben ſie ſchon mehr als 40 Geldtäſchchen mit geringerem und größerem Inhalt geſtohlen. Mit dem Diebſtahl ſelbſt war immer nur ein Kind beauf⸗ tragt und beſchäftigt, die andern ſtanden auf der Lauer und rafften das von demſelben weggeworfene Geldtäſchchen raſch auf, um mit demſelben während der Verfolgung des Diebes zu verſchwinden. Acht dieſer jungen Diebe ſind in Haft ge⸗ nommen und vier auf freiem Fuß gelaſſen worden. — Wien, 25. Sept.(Die Weinleſe in St. Veit), welche geſtern begonnen hat, fällt in dieſem Jahre ſo reichlich aus, daß ſich die älteſten Leute an einen ſolchen Extrag nicht erinnern können. Die Qualität iſt eine ganz vorzügliche. — Autwerpen, 25. Sept.(Ein Opfer des Spie⸗ les). Der mexikaniſche Konſul Herr Luis Fernandez 9 Paſ⸗ ſalagua, ein beliebtes Mitglied der hieſigen Geſellſchaftskreiſe, hat ſich erſchoſſen. Er beſaß ein ſchönes Vermögen, welches ihm jährlich 50,000 Fres. Rente abwarf, aber die Spielwuth hatte ihn ergriffen. In den Spielklubs zu Spaa, Oſtende und Antwerpen verſpielte er Unſummen; auch in Monte⸗ Carlo war er Stammgaſt, und als er Alles bis auf den letzten Pfennig verſpielt hatte, nahm er ſich das Leben Er hat nur die Löhne für ſeine beiden Dienſtboten hinterlaſſen. —— Vriefkaſten. * Jetzt und Sonſt. Man ſchreibt uns aus Leſerkreiſen: Die der katholiſchen Geiſtlichkeit Seitens ihres Vorge⸗ ſetzten, des Erzbiſchofs von Freiburg, ertheilte Anweiſung, gelegentlich der Wahl der Abgeordneten in die badſche Kammer, am Wahlkampf ſich zu betheiligen, wird im ultra⸗ montanen Lager richtig verſtanden werden; nach den bis⸗ 2. Seite. Sene ral-⸗ Agragerr Wrannge; — n „enmm. rigen Erfahr 50 Erfahrun—4 läſſige Agitatio gen wird man ſt Volkes und on gegen die an ſich von dief Volke liebger der Regierung von der Mehr 12 05 Seite üß Herren Aaerdznen Geſetz zu Stande des badiſchen Das Verſa 8 führen, unbefin Heines 1 elgpen den dem gaße Mey& Edl Gemeinde und 85 um den U oßes Geſchütz ben. Die gabe. Derſelbe enthä ſeinen Herbf ſch In Lei den St 7 8 ufrieder 15 ins Tr Herbſt⸗ 1 en hält ein ſt⸗Cat eipzig⸗25. 7 , de dehre fr die Aefen e dae daſe den e aende 3 f lkel, wele der Jamilie wi ſer zum 28.„18 T. a. 2— Fbende chce Lereflaſure ei der katholiſch wird abe8 gelieen un Einzinen 555 auer 5 55 rfärb. Närf Dhrnsr, 31 Stelle, aber z rgelegten Beſtr e mit den i enIntereſ et und port ieſer 5 nter beſte 5 geb. Schlof zeibrecht, 8 J 5 8 günſtigen Zeit er zu einer a 1 eſtrebungen ei n im nach⸗ men eſſe eines 3 ofrei zugeſand Herbſt⸗Catal 1 25. Narl A. 20 T. 4 er, Ghefk. 5..5 M. 18. 4 lichen zu 6 wirkenden 55 ndern, dem Fortſ eines an der⸗ zu laſſen. eden, ſich di t. Es lie 926. M bapan S 5 Dagl. Vornhürd Gitah rgleichen zorgeſetzten der rtſchritte weni 5 ieſen C gt im Marie Marg„Rangierexs Joſef Fi Hadd, 39 n. b dathpliſcen Din Näbrmi Malnee, 55985. Gidses, Joſef Jiger 8 8 55 Deutſches ſchen Geiſt⸗ Aad en Nan 59318— 5 T a. hefk. d. 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Conſervalorium der Muſ in Manheim. (Gegründet 1867.) Die Wiedereröffn am 15. October d. Js. ſtatt Die Aufgabe, c ſich das„Conſerpatorium der Muſtk“ ſtellt hat, iſt eine dreifache: Es will erſtens angehende Kün 5 ihrem Lebenszweck entgegenführen; es will ferner dieſenigen, welche als Lehrer oder Lehrerinnen zur Verbreitung gründlicher muſikali⸗ ſcher Bildung beitragen wollen, in den Beſitz der er orderlichen Kenntniſſe und Fertigkeiten ſetzen: es will endlich ſelbſt Denjeni en, welche die Tonkunſt nicht zu ihrem Beruf machen, eine tüchtige muſikaliſche Grundlgge geben. Der Unterricht erſtreckt ſich auf Glementar⸗„ Chor⸗ Solo⸗ und dramati ſchen Geſang, Klavier⸗(incl. Partiturſpiel), iolin⸗ und Violoncellſpiel, Orgel und Blasinſtrumende. Enſembleſpiel für jede Gattung des Zuſammenſpiels, Duo, Trio, Quartett, Orcheſter. Kurſe: 1. Elementarlehre, 2. Kompoſition, 3. des Klavierunterrichts. Vorleſungen über Geſchichte der Muſik. Italie⸗ niſch, Declamation. Zur Uebung im öffentlichen Vortrag wird den befähigten Schülern Gelegenheit gegeben. Lehrer der Anſtalt ſind: 1. Klavierſpiel: Fräulein Jeanne Becker, kgl. Württemb. Kammervirtuoſin, Hoffapellmeiſter Felix eingartner, Muſik⸗Dir. M. Pöhl, Herr Eugenio Pirani, Herr Muſik⸗Dir. A. Hänlein. 2. Violinſpiel: 85 Concertmeiſter Hans Schuſter, Herr Hofmuſikus Ripfel. 3. Violoncello: Herr Gr. K. Kündinger. 4. Orgel: Herr Muſtk⸗ 885 Hänlein. 5. Bläsinſtrumente: Herr Hofmuſikus Grünewald. 6. Sologefang: 879 Seubert⸗Hauſen und Muſik⸗Dir. M. P 7. Chorgeſang: 225 M. 8. Theorie und Compoſit 05 adert Seeean Wein⸗ gartner, die Herren J. Richard und E. Pirani. 9. Geſchichte der Muſtk: Herr J. Richard. . Partiturſpiel: Herr Hofkapellmeiſter Weingartner. 11. Methodik: Herren J. Richard und M. Po Quarxtett⸗ u. Herr Concertmeiſter Schuſter. Italieniſch: Herr B Deklamatkon: Herr Hofſchauſpieler A. Bauer. Auerdem wird Herr Chef⸗Redakteur Julius Katz eine Reihe freier Vorträge über hervorragende Komponiſten und Erſcheinungen auf dem Gebiete der muſikaliſchen Produktion halten. Die Zeit des Unterrichts kann mit Rückſicht auf die Berufs⸗ pflichten oder(event.) Schulbeſuch der Eintretenden angeſetzt werden. Das Honorar beträgt für Diejenigen, die ſich in der Muſik und Geſang vollſtändig ausbilden und in zen an egebenen Fächern Unterricht erhalten, jährlich 300 Mark und für Diejenigen, welche nur ein bis zwei Fächer erlernen, 200 Mark jährlich Für die Vorſchule im Kl avier⸗ und Waolig 1 beträgt das Honorar 30 Mark vierteljährig, 10 Mark monat Anmeldungen werden von jetzt an, 19 0 von 2— Uhr Nach⸗ mittags bei der Direktion Lit, 16 2 No, 18, 3. Etage, entgegen ge⸗ e Ebendaſelbſt wird das ausführliche Pcg ue der Anſtalt ausgegeben. annheim, im September 1889. Die Direktion. M. Pohl. Landwirthſchaftliche Hreis-Winterschule Ladenburg. Das Schuljahr 1889/90 beginnt für diejenigen 085 welche die I1f erſten Male beſuchen, 61030 Montag, den 4. Nauember d.., Morgens 10 Ahr. Die Schüler, welche den zweiten Jahrgang bilden, treten 14 Tage ſpäter, alſo am Mioniag, den 18. Aonember, Morgeus 8 Ahr in die Anſtalt ein. Der Schulvorſtand, Landwirthſchaftsin ſpector Schmezer in Ladenburg, nimmt jederzeit Anmeldungen entgegen und ertheilt nähere Auskunft. Proſpekte ſtehen auf Wunſch unentgeldlich und portofrei zur Verfügung. Der Sonderausſchußz. heinische Cleditbank in Mannbeim. Volleinbezahltes Actiencapital 15 Milllonen Mark. Filiale in Heidelberg, Karlsruhe, Freiburg i. B. und Konstanz. Wir eröffnen laufende Rechnungen, be- sorgen das Incasso von Wechseln auf das In- und Ausland und stellen Wechsel, Cheks und Ac- creditive auf alle Handelsplätze der Welt aus. Wir vermitteln den commissionsweisen An- und Verkauf von Effecten an der Mannheimer und allen auswärtigen Börsen. Alles zu den billigsten Bedingungen. 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Prospecte und Fahrpläne versendet auf Anfrage Die Direetion des Norddeutschen Lloyd, oder deren General-Agent 58505 20 5 85 Lonſerbecbe der Muſik findet 0 Cigarren-Jerſfteigerung. Dienſtag, den 1. Oktober d. J e 2 Uuhr werdeu in F 5 180 Mille Eigarren im Ganzen oder einzelnen Poſten verſteigert. Für Wirthe oder Spezereihändler eine 91050 5 61090 Sonntag, 29. Sept., Nachm. von—6 Uhr Grosses Concert, ausgeführt von der Kapelle des 2. Bad. Grenad.⸗Regim.„Kaiſer Wilhelm.“ No. 110, Leitung des Muſikdir. Herrn O. Schirbel. Kinder 20 Pfg. Abonnenten frei. Der Vorſtand. NB. Der Eintritt in den Park iſt den Abonnenten nur gegen Vorzeigung der Abonnementskarten geſtattet. 61125 Saalbau Mannheim. Sonntag, den 29. September 1889, Abends 8 Uhr GROSSES CONCGERT ausgeführt von der Kapelle des Kgl. 2. Bad. Grenadier⸗Regmts. „Kaiſer Wilhelm 1“ No. 110. 61051 Direktion: Otto Schirbel, kgl. Muſikdirigent. Entree 50 Pfg. Kinder 20 Pfg. Dutzendbillets Mk..— im Voraus in den Kunſt⸗ und Muſikaltenhandlungen der Herren K. Ferd. Heckel, A. Donecker, A. Hasdenteufel, Th. Sohler, am Kiost u. an der Kaſſe zu Feuerwehr. Die Mannſchaft der erſten Compagnie wir fordert, ſich behufs Probe, am Montag, den 30. 555 Abends 5 Uhr u. vollzählig am Spritzen⸗ haus( 2 einzufinden. Heßt. 17 1 für Naturkunde. Montag, den 30. September 1889, Abends 9 Uhr im Nebenzimmer des Café Pietoria Getſch O 3, 6 Monats-Versammlung. Tages⸗Ordnung: 1) Bericht des Vorſtandes. 2) Vortrag des Herrn R. Henking über: Farbstoffe des Blutes, der melanotischen Sarkome, der Chorioidea und der Haare. 61105 2) Kleinere Mittheilungen. Mein Büreau befindet ſich nunmehr M 2 No. 3. G. Dörzbacher, Rechtsanwalt. Mannheim. Ich wohne nunmehr 56818 4 3, 10, Schloßplatz, gegenüber dem Amtsgericht. Dr. W. Köhler, — Mein Büreau ſich von jetzt ab 2, 10˙% patt. günſtige Gelegenheit. unter Enutree 50 Pfg. iermit aufge⸗ bhaltung einer 61156 60437 victor Lindner, rchitekt. 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Unſern Mitgliedern diene 115 Nachricht, daß Mitte Oktober Unterrichtsſtunden in Vuchführ⸗ ung, Rechnen, Aufſatz, Schön⸗ ſchreiben, Stenographie, Jeich⸗ zöſiſch und Engliſch, ſowie Zeich⸗ nen und Zuſchneiden neu begin⸗ nen werden. Zur Theilnahme werden nur Mitglieder zugelaſſen. Ferner bitten wir diejenigen mili⸗ tärfreien Mitglieder, welche ſich an einem abzuhaltenden Kurſus zur Ausbildung von freiwilligen Krankenpflegern im Kriegsfalle betheiligen wollen, Aſt ebenfalls in die aufliegenden Li zeichnen. en 1615 Der Vosſtand. 6 „Olymp“. Sonntag, 29. Septemher 1 55 Abends präcis ½8 Uhr Zur Feier unſeres V. Stiftungsfestes in den Lokalitäten des Ballhauſes theatraliſch⸗muſikaliſche Abendunterhaltung mit Aane e Tanz, wozu wir nſere Mitglieder nebſt amilienangehörigen, ſowie reunde des Vereins höflichſt einladen. Der Vorſtand. NB. Vorſchläge für Cinzufüh⸗ rende können an den Vereins⸗ abenden(Dienſtag und Sonntag) im Lokal Habereck gemacht werden, wofelbſt auch die Kartenausgabe erfolgt. 59194 66 „Frohsinn. Sonntag, den 29. ds. Mts., Abends 8 Uhr Abend⸗Anterhaltung im Lokal, wozu die nebſt Familien mit dem Anfügen freundlichſt eingeladen werden, 615 1 ee geſtattet ſind. er Vorſtand. — der Maler, Jüncher, Lakierer, Auſtrei⸗ cher und verw. Berufsge⸗ noſſen Jentſchlands. Filiale Mannheim. den 28. September, Abends ½9 Uhr Geueral⸗Verſammlung. Tagesordnung: unſerer Fachſch 2. Be rechung über das Ein⸗ eſprechung über den Ge⸗ halt des Lehres. 4. Aufnahme von Schülern 5. Verſchiedenes. Wir erſuchen im Intereſſe dieſer Sache, um zahlreiche Betheiligung. Zugleich bringen wir den Mit⸗ gliedern nebſt Kollegen 5 Nach⸗ richt, daß ſich unſer Lokal von nun an„Mozartha“, G 5, 12, befindet. 60908 Der Bevollmächtigte. Vereinigung der deutſchen Maler, Jackirer, Anſtreicher und verwandten Berufsgenoſſen Filiale Mannheim. 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Flieker. oooοοο οο ο οο ο Deteee e Auf zur neuen Anlage! 84.10 Lur deuischen Piene 8 4 10 Wirthſchafts⸗Crüffuung und Cupfehlung.— den 21. eegebee 8 Bekanntmachung. 2 Meinen Freunden und Gönnern ſowie meiner verehrlichen eröfnet habe. Durch aufmerksame Bediienung, sowie Wir geben hiermit kund, daß der Ausſchauk unſeres Nachbarſchaft die ergebene Mitt eilung, daß ich in meinem Hauſe durch Verabreichung vorzüglicher Speisen und Getränke 211 e Aderae No. 17 dine nebst vorzüglichem Stoff von der Brauerei esellschaft Bieres in den neu reſtaurirten Lokalitälen 4 Eichbaum, werde ich mir das in meinen früheren Ge- Wirthschaft zur neuen Anlage schäften in so reichem NMaasse geschenkte Vertrauen wieder zu erwerben suchen; insbesondere werden meine errichtet habe und heute Samſtag, den 28. September, Abends 5 Uhr eröffnen werde. 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Publikum ſowie meiner geehrten Nach barſchaft Einem geehrten Publikum die ergebene Anzeige, daß ich nach 0 177 die ergebene Anzeige, daß ich die 61180jähriger Thätigkeit im Geſchäfte von Deſſart Nachf, hier, mich Gafthaus„Lum Trauben 5 Lützelſachſen, Restauration W eigel, nun an hieſigem Platze etablirt habe und empfehle ich mich im vollſtändig neu reſtaurirt und ausgeſtattet, empfiehlt e Waſchen u. Faconiren aller Sorten Stroh⸗ und Filzhüte gezeichneten ächten für Herren, Damen und Kinder nach den neueſten Formen, ſowie 22 2 Z 10, 12, Lindenhof lan Ausbügeln von Cylinderhäten Lützelsachser Rothwein, 5 75 21 7 übernommen und eröffnet habe. 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