S ͤ ˙ K e der Poſtliſte eingetragen unter ſeh. 2288. Abonnement: 50 Pfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Rummern 3 Pfg. Doppel⸗Rummern 5 Pfig. (99. Jahrgang.) Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint täslich, anch Sonntaas: jeweils Normittaas 11 Uhr. Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ Verantwortlich; für den politiſchen u. ine 40, Chef⸗Redakteur Julius für den lokalen und prov. Theig 10 den 1750 benthel ür den Inſeraten 2 K. Apfel. Rotationsdruck und Verlag dez Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei. (Das„Mannheimer Journal⸗ iſt Eigenthum des katholiſchen eaie— ſämmtlich in Mannheim. Nr. 271, 2. Blatt. — Die ſtolze Grüſim. Roman nach fremdem Motiv. Von Max von Weißenthurn. (Nachbruck verboten.) 5¹(Fortſetzung.) „Ich benöthige keinen Dank dafür. Wünſchen Sie noch mehr zu wiſſen? Doch was iſt das?“ 5 Gräfin Nelly hatte kaum die erſte Frage geſtellt, als ihr unwillkürlich die zweite entſchlüpfte. Das Bündel in den Armen des jungen Weibes hatte ſich plötzlich geregt und man vernahm einen ſchwachen Schrei. „Was haben Sie da? Ein Kind?“ 1„Ja, meinen kleinen Knaben, er iſt hente ſieben Monate Die Frau zog den Shawl zurück, welcher das kleine Antlitz verhüllte und drückte dann das Kind feſter an ſich, doch geſchah dies mit einer gewiſſen Gleichgiltigkeit. Die Laſt ſchien ihre zarte Geſtalt zu Boden zu drücken und der Ausdruck unverhohlenen Mitleibs trat in Nelly's Züge. „Haben Sie das Kind den ganzen Weg über getragen und wollen es nun weiterſchleppen bis zur Stadt, Sie ver⸗ mögen es ja gar nicht.“ „Ich würde es thun und wenn ich wüßte, daß es mein Tod wäre“, entgegnete das Mädchen mit blitzenden Augen, „wenn ich wüßte, daß ich hier auf der Straße mein Leben aushauchen muß, ſo würde ich doch immer noch den Verſuch machen, den Mann zu ſehen, um deſſentwillen ich heute hier⸗ her gekommen bin.“ „Iſt er Ihr Gatte?“ fragte Nelly unwillkürlich.“ „Nein“ erwiderte das Mädchen, während eine Purpur⸗ welle ihre Wangen färbte,„er iſt es nicht, obſchon ich es einſt dachte, daß er es ſein werde. O,“ fügte ſie mit bitte⸗ rem Lachen hinzu,„Sie brauchen nicht ſo ſcheu vor mir zu⸗ rückzuweichen, Gräfin, es wird Sie nicht ſchädigen, wenn Sie auch eines Grafen Tochter ſind, wenn Ihre Kleider die meinen ſtreifen, wenn der Mann. den ich bier ſuche, nicht mein Gatte iſt, ſo iſt er doch auch eben ſo wenig der Vater meines Kindes.“ „Wer iſt er denn?“ fragte Nelly, deren Neugierde und Theilnahme nun wirklich wachgerufen war. „Er iſt ein Mann, welcher mir zu meinem guten Rechte verhelfen wird, wenn das irgend Jemand auf Erden noch vermag. Sie fragten mich, ob Sie im Stande wären, etwas für mich zu thun, Gräfin? Vielleicht können Sie mir fagen, wo ich ihn, den ich ſuche, in der Stadt finden werde Er iſt einer der Arbeitsleute Ihres Gemahls, er bekleidet dieſe Stelle ſeit nahezu einem Jahr.“ 5 „Ich weiß gar wenig von den Arbeitern; wie heißt 5 „Wenn Sie von den Arbeitern nichts wiſſen, dann wird auch ſein Name Ihnen fremd ſein“, entgegnete das Mädchen ermüdet,„doch“, fügte ſie nach kurzem Zögern hinzu, eigent⸗ lich hätten Sie alle Urſache, gerade von ihm mehr zu wiſſen, er heißt Markus Heß.“ Der Name Markus Heß erweckte keine Erinnerungen bei Nelly, ihr Gatte bdatte denſelben nie genannt, und der Erzählung, welche ſie von Genevieve's Lippen vernommen, batte ſie, ſobald dieſelbe ausgeklungen war, keine weitere Beachtung geſchenkt. Als Markus Heß bei ſeinem Beſuche in Down Lands ihr ſeinen Namen genannt, hatte derſelbe in ihrem Gedächtniſſe keinen bleibenden Eindruck zurückge⸗ laſſen. Das Mädchen hüllte ſich feſter in ihr Tuch, drückte das Kleid an ſich und wandte das Antlitz der Stadt zu. „Halt!“ ſprach Gräfin Nelly, von plötzlichem Gedanken erfaßt;„ſagen Sie mir, wie Sie heißen“. Raſch einen urf zurücktretend, blickte das Mädchen die Frageſtellerin arf an. „Das iſt es wohl, was Sie gerne herausfinden möchten, nicht wahr?“ rief ſie mit ſchrillem Lachen und wandte ſich dann beftig ab. indem ſie nun im abendlichen Dämmern eilig die Richtung nach der Stadt einſchlug. Einen Augenblick ſtand Nelly da und blickte der ſich ent⸗ fernenden Geſtalt ſeufzend nach, dann richteten ihre Augen ſich auf Down Lands, und es kam ihr damit aäch die Er⸗ innerung wieder an Alles, was ſich früher zugetragen; ſie drückte die Hände an die Schläfe und blickte einen Angenblick wild um ſich, als wäre ſie verſucht, in das Innere des Waldes zurückzufliehen. Es war nur ein momentaner Im⸗ puls, denn im nächſten Augenblicke ſchon hatte ſie die Richt⸗ ung nach Down Lands eingeſchlagen, ſchritt ſie mit geſenktem Haupt, mit geballten Fäuſten, einer Verzweifelnden gleich, auf ihr Heim zu. Unterdeſſen ſchleppte ſich das Mädchen, welches Nelly begegnet war, ihr Kind an ſich preſſend, mühſelig weiter; ſie blieb zuweilen ſtehen, man ſah es aber ihren entſchloſſenen Zügen an, daß ſie auch nicht eine Sekunde lang daran denke, ihrem Vorſatze zu entſagen. Das Kind in ihren Armen er⸗ wachte und ſchrie, aber ſie ließ ſich nicht einmal die Zeit, daſſelbe durch Liebkoſungen zur Ruhe zu bringen. Mit der plötzlichen Aufregung einer ſchwachen Natur, die durch die Macht der Verhältniſſe auf kurze Zeit gewaltſam zu energiſchem Handeln gedrängt wird, ſo ging ſie entſchloſſen ihren Weg weiter. Das Kind ſchlief von Neuem ein, als das Mädchen der Stadt nahte; da und dort ſah man erleuchtete Häußser, ſah man Geſtalten, welche ſich hin und her bewegten. Vor dem Haupteingange, der zu den Magazinen der Gewerkſchaft führte, blieb es ſtehen, lehnte ſich an einen Pfeiler, um ſeine Gedanken zu ſammeln. Nach einigen Minuten richtete ſie das Haupt wieder empor und eilte raſch in den Hof, wo ſie überall Finſterniß umgab, ein Zeichen, daß für heute die Gewerke ſchon geſchloſſen ſeien. Eine lange Weile ſtand ſie unentſchloſſen, dann trat ſie wieder auf die Straße und fragte einen gerade des Wegs gehenden Mann, indem ſie ſeinen Gelkſeuſt: ſchaft kenne? Seltſame Frage, jedes Kinid im Orte weiß 70 Ihnen zu ſagen, wo dieſeſbe iſt, „Ich meine die Gewerkſchaft des Herrn Cardroß? „Gewiß. Das iſt ja die einzige in bieſiger Gegend, ich arbeite ſeit 20 Jahren in derſelben; was ſuchen Sie dort, Fräulein?“ „Ich möchte Jemanden, der mir den Weg weiſt, findet man jetzt Niemanden dort?“ fragte ſie ſchüchtern. „Dort, nein, keine Seele außer dem Wächter, es iſt für die Nacht Alles abgeſperrt; wen ſuchen Sie? Herr Cardroß iſt momentan nicht da, wollen Sie etwa als Arbeiterin auf⸗ genommen werden?“ „Als Arbeiterin!“ wiederholte das Mädchen ſo entrüſtet, daß der Mann ſich nicht enthalten konnte, zu lachen. „Nun, nun, nicht für ungut, es war nicht ſchlimm ge⸗ meint, wir haben gar viele Arbeitskräfte da, auch ganz hübſche Mädchen, die Tüchtiges leiſten; Arbeit ſuchen Sie alſo nicht, was denn ſonſt?“ 5 „Natürlich ſuche ich keine Arbeit,“ wiederholte das Mädchen, und dieſes Mal klang ihre Stimme nahezu hoch⸗ müthig,„ich arbeiten? ich will nur einen Weg gewieſen gaben, möchte nur die Wohnung eines der Arbeiter erfahren, der Markus Heß heißt.“ Der Arbeiter nahm die Pfeife aus dem Munde und blickte zu der kleinen Geſtalt nieder, deren Augen angſterfüllt zu ihm emporſaheu. „Markus Heß, jener ſeltſame Junge, der Liebling des Herrn, wie wir ihn nennen?“ „Wiſſen Sie, wo er wohnt?“ 5 iſ 57n der nächſten Straße, wiſſen Sie, wo die Brückengaſſe 1 10 „Nein, ich bin hier fremd und war nie zuvor in dieſer Stadt; aber ich werde mich ſchon zurecht finden, wenn Sie mir nur beiläufig den Weg weiſen.“ „Nachdem dies geſchehen, entfernte ſich das Mädchen mit einigen Dankesworten, während der Mann ihr verwundert nachblickte. Sich langſam vorwärts ſchleppend, als ob jeder Schritt ihr große Anſtrengung verurſache, erreichte die Fremde endlich die Brückengaſſe. Sie blieb vor der ihr vom Arbeiter dezeichneten Hausnummer ſtehen, es währte aber einige Zeit ehe ſie die Kraft fand, an die Thüre zu pochen. Eine ältliche, anſtändig ausſehende Perſon öffnete ihr. 5 0 hier Herr Markus Heß?“ fragte das Mädchen zaghaft. „Ja, ich bitte einzutreten, wünſchen Sie ihn zu ſprechen?“ „Ja.“ Die Frau ließ ſie in den ſchmalen Gang treten und füßhrte ſie dann in ein höchſt einfach möblirtes Wohnzimmer⸗ „Was ſoll ich Herrn Heß ausrichten?“ Mur, daß Jemand ihn zu ſprechen wünſche.“ Die Frau entfernte ſich, doch nicht, ohne vorher einen neugierigen Blick auf die Fremde geworfen zu haben. Als die Thüre ſich hinter ihr ſchloß, legte die Fremde ihre Bürde auf das Sopha und nahm den Hut ab; nun erſt ſah man die prächtigen ſchwarzen Locken, welche ihr tief in den Rücken herabfielen; ſelbſt in dieſem Augenblicke war die angeborene Eitelkeit in ihr ſo vorherrſchend, daß ſie ſich dem Spiegel zuwandte, um die Haare zu ordnen, und das Medaillon zu⸗ rechtzurücken, welches ſie an einer goldenen Kette um ihren Hals trug. Dann zog ſie die Handſchuhe aus und warf dieſelben gleich dem Hute achtlos auf den Tiſch; mit vorge⸗ neigtem Kopfe ſtand ſie nun horchend da. Sie brauchte nicht lange zu warten, denn Schritte ließen ſich vernehmen, und die Thüre ging auf. Einen Moment herrſchte lautloſes Schweigen, während die Beiden emander gegenüberſtanden, dann ſtieß 15 Mann plötzlich mit dumpfer Stimme den Namen„Hetty“ ervor. Er ſtand regnungslos, todtenbleich, mit ſchwer wogender Bruſt, mit halb geöffneten Lippen, die eine Hand auf das pochende Herz gedrückt, mit den großen vorliegenden Augen die Geſtalt Hetth's förmlich verſchlingend, welches, auch ſeinen Namen rufend, auf ihn zuſtürzte und ihm zu Füßen ſank. „Markus, ſtöhnte ſie mit heiſerer, matter Stimme,„Markus, o, verzeih mir, verzeih'.“ Seine aufrechte Stellung beibe⸗ haltend, doch das Taſchentuch an die Lippen gepreßt, auf dem ſich alsbald rothe Blutflecken zeigten, blickte Markus nieder auf ſeine einſtige Verlobte Ein Schauder durchlief ſeine zarte Geſtalt, ſeit zwei Jahren hatte er von dieſem Augenblick geträumt, hatte zornige und rachſüchtige Pläne ge⸗ ſchmiedet, und jetzt, wo das Mädchen, welches er einſt geliebt, zu ſeinen Füßen lag, dieſes Mädchen, das er in Jugendfriſche und Anmuth gekannt, nun war er ſprachlos. „Markus, ſprich zu mir,“ flehte Hetty, ſeinen Arm um⸗ klammernd.„Nur ein Wort, ich bin doch nicht ſo ſchlecht, daß Du mich deſſen nicht würdig achten darfſt! Und Du haſt mich doch ſo lieb gehabt in längſt vergangenen Tagen.“ „Dich lieb gehabt,“ wiederholte er, die Worte müh ſam hervorſtoßend.„In den alten Tagen, in welchen Du jeder Dame im Lande ebenbürtig hätteſt zur Seite ſtehen können, damals würde ich den Mann getödtet haben, der gewagt hätte, zu behaupten, daß Du einſt werdeſt was Du biſt! Er blickte zu ihr nieder und ſchöpfte ſchwer Athem.„Nur das kann ich Dir verſichern, daß ich Dich lieber todt zu meinen Füßen ſehen würde!“ „Nein, nein, Markus,“ rief ſie und umſchlang ihn mit ihren Armen.„Nur das nicht! Ich bin ſchlecht und niedrig genug, aber doch nicht ſo tief geſunken, wie Du wähnſt; wenn ich es wäre ich tödtete mich lieber, als daß ich zu Dir, meinem einſtigen Verlobten, zurückgekehrt wäre. Ich bin nicht, was Du glaubſt, nein, nein— ich ſchwöre es— ich—— Ihre Stimme brach; die Erſchöpfung übermannte ſie, und ſie ſank wie leblos zur Erde. Ohne daß eine Muskel in ſeinem Antlitz ſich geregt hatte, ſtand Markus da und blickte nieder auf die ohnmächtige Geſtalt zu ſeinen Füßen. Nach zweimonatlicher Abweſenheit kehrte Georg Cardroß nach London zurück und ſuchte an einem hellen Frühlings⸗ Arm leicht berührte:„Kennen Sie die Gewerke, Herr?“ Beluſtiat ſab der Arbeiter ſie an.„Od ich di⸗ 33 morgen in einer belebten Straße der Reſidenz nach einer beftimmten Bauzuummer. Nachdem er ſie gefunden, pochte en FF2727... ͤ ͤ——— uut berbrerteite Atneng in Kiaunßenm und Amgeb ang Samſtag, 5 Oktober 1889. mit dem ſchweren Metallklopfer an der Thüre eines nicht eben ſonderlich elegant ausſehenden Hauſes an; ein Diener öffnete ihm, der kaum vertrauenswürdigeren Anblick bot als das Gebäude ſelbſt; er beſah ſich den Beſucher mit allen Anzeichen des Mißtrauens. Offenbar gehörte es zu ſeinen Verpflichtungen, einer Menge von Leuten die Thüre ee öffnen, welche nicht gerade willkommen waren „Graf Ruprecht Royal Lexley zu Hauſe?“ fragte Georg. „Ja, Herr,“ entgegnete mit ſichtlichem Zögern der Diener. „Ich wünſche ihn zu ſprechen. ie Unruhe des Dieners nahm zu. gehen, Herr.“ „WMeßhalb nicht?“ „Der Herr Graf iſt eben erſt aufgeſtanden, er iſt beim Frühſtück.“ „Daran iſt mir nichts gelegen,“ erwiderte Cardroß, der eingetreten wäre, wenn der Mann ſich ihm nicht energiſch in den Wag geſtellt. „Aber ich weiß, daß jeder Verſuch, den Herrn Grafen zu ſehen, unnütz ſein wird; er will des Morgens nie Leute e ſprechen Sie ſpäter vor oder ſchicken Sie erein?“ „Schicken Sie herein?“ wiederholte Georg verſtändriß⸗ los, und erſt nach einer Weile wurde ihm die Deutung klar. Er lachte, denn er begriff, daß der Diener ſich vor einer Rech⸗ nung fürchte, und Angeſichts dieſes Lachens erkannte der Die⸗ ner ſofort, daß er ſich getäuſcht, und gab den Weg frei. „Verzeihung, gnädiger Herr,“ bemerkte er verlegen,„viel⸗ leicht habe ich mich geirrt.“ „Das glaube ich auch; bringen Sie dieſe Karte dem Grafen Ruprecht und theilen Sie ihm mit, daß ich froh ſein würde, ihn für einige Augenblicke zu ſehen. Ich bin nur für wenige Stunden in London und kann unmöglich nochmals vorſprechen.“ „Das wird nicht Gortſetzung folgt N 7 Richard Dippel 1, 2. Br. Str. F 1, 2, Feinſte u. größte Auswahl in 1 60620˙ j⸗ und Seidenhüte, Wienerhüte, Engliſche Neuheiten. Billigste Preise. 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October a.., des Nachmittags von—4 Uhr im Hoftheatergebäude, an der neuen Tageskasse(Eingang zum Concert- saal) statt, und bleibt das Vorrecht den verehr- lichen Abonnenten auf ſhre bisher innegehabten Plätze nur bis zu dieser Zeit gewahrt. Spätere Reclamationen können wegen der starken Nachfrage nach Plätzen nicht berücksich- tigt werden, ebenso wird nicht gestattet, Abonne⸗ ments vom Vorjahre auf andere Personen zu über- tragen. Veber diejenigen Abonnements des Vorjahres, Welche bis Hittwoch, den 9. Oetober, Nach- mittags 4 Uhr, nicht abgeholt sind, wird unmittelbar nach dieser Zeit anderweitig ver- fügt werden. 614686 Abonnements-Preise: Saab Sperrsitz 25 Mark.] Gallerie-Sperrsitz 16 Mk. Saal-Stehplatz 14 Mark.] Gallerie-Stehplatz 9 Mk. 1 EEANHEHAN Der Unterzeichnete, ehemaliger Schüler von Speidel, Kullak und Liszt, sowie von Pauline Viardot-Gareia, beehrt sich El hiermit anzuzeigen, dass er sich als Pianist, Klavier- und Mesanglehrer in hiesiger Stadt niedergelassen hat und Schüler vom ersten Anfang bis zur höch- sten künstlerischen Stufe aàusbildet. 61293 Aumeldungen vorerst bei Herrn Priva- tier Tutein, H 1, 2, Vorm. 11—1 Uhr. Mannheim, September 1889. Carl Schuler. Niederländiſche Dampfſchiff⸗Ahederei Tägliche Personen- und Güterbeförderung. Wir bringen hiermit zur gefl. Kenntniß, daß vom 1. Oktober a. e. an die Abfahrt unſerer Boovte von hier 61590 täglich 12½ Uhr Mittags ſtattfindet. Mannheim, 30. September 1889. Nie Hanpfagentur der Riederländ. Nampfſchiß⸗ Rhederri Roland Küpper& Co. Niederl. Dampfſchif⸗Rhederei. Tägliche Personen- und Güterbe- förderung. Winterdient vom 1. October g. c. an. Abfahrt von Mann heim: 12½ Uhr Mittags nach Mainz, Köln, Düſſeldorf, Rotterdam und allen Zwiſchenſtationen. Jeden Dienſtag, Mittwoch und Freitag unter directer Einſchreibung nach London. 61591 Mannheim, den 30. September 1889. Dir Hauptagenten der Niederl. Dampfſchif⸗-Nhederti RBoland Küpper& Co. Zur Nachricht. Der Bilder⸗Maſſen⸗Ausverkauf in D 4, 6 bleibt von Freitag bis Samſtag geſchloſſen. Sonntag u. die übrigen Tage wird der Reſt des noch vorhandenen Lagers um jeden annehm⸗ baren Preis losgeſchagen. 81406 — Planino's, Plägel etc. wen und gebraucht, Verkauf und Vermiethung bei 60154 A. Donecker, 0 2, 9. 22 der Klassen Obertertia bis Sexta, Schüler wWelchen durch Gewöhnung an selbst⸗ ständiges Denken und geordnete Thätigkeit ein verstärktes fAnden im Patein., Griech., Fortschreiten gesichert werden soll, Französ., in der Mathematik d allen übrigen Schulfächern einzeln oder zu mehreren gründl. Futerricht nöbst täglicher Ueberwachung der häuslichen Afbeiten bei emem Lehrer von— 5 Erfahrung(Klass. Philol.), durch welchen schon zahlreiche hiesige Schüller ihrem Ziele führt Ferner Repetitions- und UVebungskurse für Schäſer der „ Adresse mit nähern Angaben wolle man in der dieoges Biattas in Rehsen- 63³ wurden. er 20jährige Erinnerungs feier an den Feldzug 137071. Appell und Einladung an fämmtliche hier wohnenden Kriegskameraden der badiſchen Diviſton vom Feldzuge 1870/%1 zu einer Versammlung Samſtag, den 5. Oktober 1889, Abends 8 Uhr im großen Saale der Wirthſchaft zum Schwarzen Lamm, G 2. 17 hier. Tages⸗Ordnung: 1. Beſchlußfaſſung über die vorgeſchlagene Ausdehnung der Feier auf alle diejenigen am Platze befindlichen Kameraden, welche 1870%1 im XIV. Armeecorps geſtanden haben, upter gleichzeitiger Aufforderung zur Theilnahme auch an alle hier wohnenden Kriegskameraden anderer deutſcher Armeecorps. 2. Mittheilungen über das Ergebniß der bis jetzt gepflogenen Berathungen. Beſeelt von dem Gefühle der innigſten Zuſammengehbrigkeit aller Derer, welchen es vergönnt war, in jener ruhmreichen und ewig denkwürdigen Zeit der Jahre 1870/71, für des geliebten Vaterlandes Einheit, Freiheit und Größe, Schulter an Schulter kämpfen zu dürfen, und durchglüht von dem feſten Entſchluſſe, jederzeit Alles einzuſetzen, da, wo es gilt, die mit dem Herzblut ſo vieler tauſender von braven Kameraden erſtrittenen hohen Er⸗ rungenſchaften feſtzuhalten, erwarten wir vollzähliges Erſcheinen der Kriegskameraden aller Waffen und Chargen. Mit kamerad⸗ ſchaftlichem Gruße 61271 Namens des Festausschusses: Der Vorſitzende: Kopp, Hauptmann a. D. Mannheim, den 27. September 1889. 1 Turn- Veſeln 1 Abends ½9 Uhr Samſtag, 12. Okt., 2 61694 im ſchwarzen Lamm IV. ordentliche Versammlung. Tages⸗Ordnung: 1. 2. Vereinsangelegenheiten, Ball ꝛc. Wegen großer Wichtigkeit der Tagesordnung, erſuchen wir unſere verehrlichen Mitglieder um recht zahlreiches Baran Er⸗ ſcheinen. er Vorſtand. Säüngerbund. Sonntag, den 6. October 1889, Nachmittags 4 Uhr Kaffee-Kränzchen im Sagale des Ballhauſes Die verehrlichen Mitglieder mit ſhren Familienangehörigen werden zu zahlreichem Beſuch ergebenſt eingeladen. Der Vorſtand. gessesesessssssseseseg Saalbau Mannheim. (Grosser Theatersaal.) Samſtag, den 5. Oktober 1889 Sastspiel des Civoli⸗Cheater Stuttgart. Nur kurze Zeit! Nur kurze Zeit! Auftreten folgender 2 2424 0 2 Elite-Specialitäten: Bassi Troupe der beſtrenommirteſten Parterre⸗Gymnaſtiker. Miss Rubino mit einer Meute dreſſirter Hunde; der Soubretten Frl. Ekſa Derra und Franka Scholz; der Clowns: Mr. August, Giuseppo und Jules „The Rajo'““ „Les afflcheurs comiques“ „Novität des Geſangs⸗Humoriſten Hrn. Franzl, des ausgezeichneten Jongleurs Mr. Lusson. IDieſes Gaſtſpiel umfaßt auch Grosses Concert der Capelle des 2. Bad. Grenadier⸗Regiments„Kaiſer Wilhelm“, unter perſönlicher Leitung des königlichen Muſikdir. Hrn. O. Schirbel. Eröffnung 7 Uhr. Anfang 8 Uhr. Entrée: 1. Platz Mk..50, 2. Platz 1 Mk., Gallerie 50 Pf. Sonntag, den 6. Oktober II Gala-Vorstellungen II Anfang 4 und 8 Ühr. Täglich bis auf Weiteres großes Militär⸗Concert mit Vorſtellung. Hochachtend: Die Direktion. Zeeeeeeαοο Nyon, Schweiz. In einer angesehenen Pfarrersfamilie würde man zwei junge Mädchen in Pension nehmen. Sorgfältige Ausbildung und Erziehung. Aufmerksame Ueberwachung und Pflege. Freundliche Aufnahme, einfaches aber angenehmes Familien- leben. Gesunde Lage am Genfersee.(Eeole supérieure pour les jeunes Demoiselles). Näheres bei Herrn Pfarrer Landriset, Nyon, Waadtland, Schweix. 56571 Referenzen in Mannheim: 4. Juillerat, E 6, 2. Kan verlange gegen vorxerſre ERünzenaung von 20 Ff. ju Marken aller Lander, Itiustr. Freishste uber Prachtfinken, Abese, aprechende Fupageien, Affen, Ge- welbe, gee Moebel aus Geweſben. Grtas- te Auswrähl zu Geschenken pasend für hier- und Naturallenllebhaber. H. Kumss, Weltveraandigeschtt, Warmbrunni.Schl. 99869 0und—6 Uhr) in Empfang Perein für lädchen⸗ Ansſtattung. Sonntag, den 6. Oetober, Vormittags 9 Uhr findet im Vereins⸗Local P 2, 5 (bei Herrn Wunder) die jähr⸗ liche Verſammlung ſtatt. Tages⸗Ordunng iſt: 1. Rechnungs⸗Ablage, 2. Wahlen, 3. Ziehung des Ausſtattungs⸗ Preiſes von M. 2500, wozu die verehrlichen Mitglieder freundlichſt eingeladen werden. Mannheim, 10. Septbr. 1889. 60071 Der Vorſtand. Turn-Verein. Gegründet 1844. Unſeren verehrl. Mitgliedern zur Nachricht, daß die „Uebungsabende e bis auf Weiteres wie folgt feſtge⸗ ſetzt ſind Turnhalle(Heidelberger Thor) Montag: Kürturnen, Dienſtag: Männerturnen, Mittwoch: Riegenturnen, Freitag: Riegenturnen, Samſtag: Mäunerturnen. Turnhalle(Neckarvorſtadt) Montag: Riegenturnen, Mittwoch: Riegenturnen, Samſtag: Kürturnen, jeweils von—10 Uhr. 61313 Der Vorſtand. Anmeldungen zum Beitritt in den Verein beliebe man ſchrift⸗ auch werden ſolche an den Uebungsabenden in den Turn⸗ hallen entgegengenommen. Kaufmänniſcher Verein. glieder ſind wie bisher Legiti⸗ mationskarten(Quittungen) als gülti ordentliche Mitglied iſt zur Ein⸗ führung zweier Damen berechtigt und können die entſprechenden Karten à M. 2,— gegen Vor⸗ zeigung der Legitimationskarten vom 1. Oetober ab auf unſerem Büreau C 4, 11 in den Geſchäftsſtunden(—12 Uhr ge⸗ nommen werden. 61273 Der Vorſtand. Arb.⸗Fortb.⸗Jerein R 4, 14. Unfern Mitgliedern diene zur Nachricht, daß Mitte Oktober die Unterrichtsſtunden in Buchführ⸗ ung, Rechnen, Aufſatz, Schön⸗ ſchreiben, Stenographie, Fran⸗ zöſiſch und Engliſch, ſowie Zeich⸗ nen und Zuſchneiden neu begin⸗ nen werden. Zur Theilnahme werden nur Mitglieder zugelaſſ en. erner bitten wir diejenigen mili⸗ tärfreien Mitglieder, welche ſich an einem abzuhaltenden Kurſus zur Ausbildung von freiwilligen Krankenpflegern im Kriegsfalle betheiligen wollen, ebenfalls in die aufliegenden Liſten 99075 07 eichnen. 6107 Der Vorſtand. Tapefier⸗Gehälfenverein. Samſtag, den 12. Oktober Muſik. theatr. Abend⸗ Untergareun mit Tanz im Sagale des„Badner Hofes“. Anfang Ahbends 8 55 Vorſchläge für Einzuführende können jeden Mont bend von 9 Uhr an im Lokal Habereck, 4, 11, in Empfang genommen werden. 61578 Geſanguerein„Lyra.“ Samſtag, 12. Okt. 1889, Abends 8 Uhr Zur Feier des 5. Stiftungs⸗ Feſtes im Saale des Caſino Abendunterhallung mit Tanz, wozu wir unſere Peret Mitglie⸗ „ſowie milien⸗Angehörigen 1 7 lreicher Betheiligung reundlichſt einladen. 6164⁴ Der Vorſtand. Vereinigung der dentſchen Maler, Jackirer, Auftrricher und verwandten Berufsgenoſſen Filiale Mannheim. Unfere regermäßige ersammlun findet jeden Samſtag im Lokal ſian„Prinz Max“, Abends 8 Uhr tatt. 61314 Die Bevollmächtigten. Geſangverein Eintracht. Freitag Abend 9 Uhr Probe. 61335 Der Vorſtand. Geſangstrein Bavparia. Heute Samſtag Abend 9 Uhr Probe. Um vollzäßl. Erſcheinen bittet 81820 Der lich an den Vorſtand zu richten; Für unſere verehrlichen Mit⸗ Eintrittskarten zu den Vorleſungen 9. 4 Jedes ordentliche und Ha wozu wir un ve der um vollzähliges erſuchen. Der Vorſt Geſanuguerein Contordig. Heute Samſtag Abend FPrODe. Um vollzähliges E nen bittet Der Vorſtand. Fune Geſangverein„Lyra“. Freitag Abend 9 Uhr Probe im Lokale zum deutſch. Kaiſer F4,9 Um vollzähliges und pünktliches Erſcheinen erſucht 58915 Der Vorſtand. — Ludwigshafen a/ Rh. 54 0 „Ium Storchen ftestaurat. A. Weydenmeyer. Bringe mein hochfeines Lager⸗ bier vom Faß, anerkannte Sh gute Küche und reine Weine in empfehlende Erinnerung. Zum Beſuch ladet höflichſt ein 57356 D. O . 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