— der iſte eingetr unt 3533 keine Umlehr, jetzt müſſen Sie ſich mit mir nach GBadiſche Bolkszeitung.) Abonnement: 50 Pfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monnatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Inferate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Rummern 3 Pfg. Donpel⸗Rummern 5 P g. der Stadt Maunheim und Umgebung. unheimer Journal. (99. Jahrgang.) Amts und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint täglich, auch Sonntags; jeweils Vormittags 11 Uhr. Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim.“ Verantwortlich: für den politiſchen u. allg. Theil Chef⸗Redakteur Julius Katz, für den lokalen und prov. Theil: f 57 J1 len a ür den Inſeratentheil: 45 Npfel⸗ Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haaz'ſchen Buch⸗ druckerei, (Das„Mannheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. (Mannheimer Volksblatt.) Nr. 277, 2. Blatt. Die ftolze Gräfin. Roman nach fremdem Motiv. Von Max von Weißenthurn. (Nachbruck verboten.) 86(Fortſetzung.) Nelly war, durch das Geräuſch des einfahrenden Zuges aufgeſchreckt, plötzlich aufgeſtanden und wollte gegen die Thüre zuſchreiten, als mit einem Mate eine ſchwere Hand ſich auf ibre Schulter legte und ſie mit Mühe einen lauten Aufſchrei zurückhielt; freilich wußte ſie, wer es ſei, der ſie berühre, gher ſie zitterte ſo ſehr, daß ſie ſich widerſtandslos aus dem Warteſgale binaus und in ein Coupe erſter Klaſſe führen ließ. Ohne ſich zu wehren, ließ ſie es geſcheben, daß man ſie in daſſelbe hob, daß hinter ihr die ſchwere Waggonthüre zuftel und der Zug ſich pfeifend in Bewegung ſetzte. Dieſes Oeräuſch rüttelke ſie für den Noment aus dem lethargiſchen Zuſtand auf, in welchem ſie ſich befand. Sie ſprang empor, griff ſich zuerſt mit der Hand nach dem Kopfe, ſtürzte dann auf die geſchloſſene Thüre zu, an der ſie einer Wahnfinnigen falad⸗ O, was hab' ich gethan“, rief 51 verzwei⸗ Laſſen Sie 1 Baron Emſl.“ mich gehen, ich bin verrückt geweſen, . Es gelang ihr, die Waggonthüre zu öffnen, und ohne eine Sekunde zu überlegen, würde ſie aus dem fahrenden Zuge hinausgeſprungen ſein, wenn nicht eine Hand ſich einer Eiſenklammer gleich um ihren Körper gelegt und ſie zurück⸗ gezogen hätte: dabei blickte ſie zum erſten Male dem ver⸗ e Manne,; welcher ihr Begleiter war, voll in's „Gräfin Nelly. Ihre Reiſe hat begonnen, jetzt gibt es Umkehr, j. London be⸗ ehen. Mit einem Schrei des Schreckens ſank ſie auf ihren früheren Platz zurück; es war das Antlitz, es war die Hand ihres Gatten, welche dieſen Schrecken hervorgerufen hatten. Der Morgen brach an, ein Morgen voll Sonnenſchein und friſcher Frühlingzluft; unter den Strahlen der Sonne ward der feuchte Kolh in den Straßen Londons gar bald um Staube, doch in den Wäldern der Umgebung von Down ands ging dieſer Wechſel nicht ſo raſch vor ſich; die Sonne war ſchon ſeit Stunden aufgegangen, noch aber perlten die Regentropfen an den Aeſten der Bäume, noch waren die Pfültzen nicht getrocknet, welche auf der Straße entſtanden; zwei Arbeiter aus den Eiſenwerken ſchritten auf der Straße dabin und hielten am Saum des Waldes zögernd an, indem ſie überlegten, ob ſie denſelben betreten ſollten. Det Richt⸗ weg durch den Wald war bedeutend kürzer und führte ſie früher an ihr Ziel. Sie entſchieden ſich deöhalb nach kurzer Berathung für denſelben. Kaum hatten ſie aber das Dickicht betreten, als der Eine einen Schrei der Ueberraſchung aus⸗ dieß, der die Aufmerkſamkeit ſeines Kameraden auf ſich zog: Wenige Schritten vor ſich ſahen die beiden Männer, an einen Baumſtrunk gebunden, ein geſatteltes Pferd, ein ſchönes Thier, deſſen Sattel aber von Näſſe durchtränkt war und das den Kopf trübſelig geſenkt hatte; war es die 195 Nacht über in Sturm und Wetter im Freien geweſen? Faſt fühlte man ſich berſucht, es zu glauben und das Thier zu bedauern; wer mochte der Reiter ſein? Befremdet durch dieſen ſelt⸗ ſamen Zwiſchenfall eilten die Männer vorwärts, als plötzlich der eine von ihnen einen Schrei ausſtieß und entſetzt mehrere Schritte zurückſprang. Verwundert fragte ihn ſein Gefährte, was denn los ſei, woraufhin er mit allen Zeichen des Schrecens nach dem Gegenſtande wies, welcher wenige Schritte von den Beiden auf dem Boden lag. Es war der Körper eines Mannes, regungslos und ſtarr, mit weit gebffneten Augen, welche glanzlos vor ſich hinſtarr⸗ en, die Hände waren geballt und klammerten ſich an das Gras, das niedergetreten, als ob zornige Füße es zerſtampft. Muth faſſend, nachdem ſie ſich von dem erſten Schreden er holt, traten die Männer näher und beugten ſich über den Todten; da gewahrten ſie denn, daß über ſein Antlitz eine blutunterlaufene Schramme lief, welche nur von dem Schlag einer ſchweren Gerte herrühren konnte. Der Eine der beiden Männer eilte, um Hilfe herbeizu⸗ holen, während der Andere bei dem Todten zurückblieb; in kurzer Zeit 1119 man eine Tragbahre herbei geſchafft, den Todten daraufgelegt und ſchickte ſich an, ihn auf dem eben⸗ falls requfrirten Wagen nach der Stadt zu befördern. Der Arzt, welchen man geholt, folgte, und den Schluß des trau⸗ rigen Zuges bildete das Pferd, welches von dem Erſten der elden Arbeiter am Zügel geführt ward; er trug überdies noch die Stücke einer ſchweren Reitgerte und einen Reithand⸗ ſchuh mit ſich. So brachte man den Baron Emil v. Verner als Todten mit durchbohrtem Herzen in das Schloß ſeſner Ahnen. Dritter Band. 1 Down Lands wartete vergeblich während des ganzen Morgens und Nachmittags auf die Rückkehr des Gebieters und der Herrin. Ein Telegramm war des Morgens gekommen, da es aber an Herrn Cardroß adreſſirt, blieb es uneröffnet mit den anderen Schriftſtücken auf dem Tiſche des Gebieters liegen. Es war bereits 7 Uhr Abends, als man plözlich das Hergnrollen eines Wagens vernahm und Phöbe, die ans Fenſter geeilt war, um zu ſehen, wer komme, ganz verwun⸗ e es ſei die gnädige Herrſchaft und gar in einem wagen. 3 Georg war ſeiner Gattin beim Ausſteigen behilflich, er bot ihr den Arm, um ſie über die Treppe hinaufzugeleiten, und befahl einem Diener, den Kutſcher zu zahlen und zu ent⸗ laſſen. Nelly trug den Mantel, welchen ſie getragen, als ſie das Haus berlaſſen, den gleichen ſchwarzen Hut und den Schleier, welcher dicht vor ihr Antlitz gezogen war. Die Haushälterin, eine ſcharfſichtige, alte Perſon, bemerkte trotz ull dieſer Verhüllung, daß die Gebieterin ausnehmend bleich Geleſenſte und verbreitetle Zeitung 11 Mauuhein und Augebung. ſei; ſie trat eilfertig vor, indem ſie bemerkte, ſie fürchte, die anädige Herrin befinde ſich unwohl oder ſei übermüdet. Car⸗ droß unterbrach ſie ſofort.„Brennt irgendwo ein Feuer?“ forſchte er,„Ihre Gebieterin iſt müde und hat Kälte.“ Die Alte erwiderte, daß im Bibliothekzimmer Feuer brenne, ebenſo in dem Boudoir der Gräfin; man habe beide angezündet, weil man darauf gerechnet, die Herrſchaft könne unverſehens nach Hauſe kommen. Georg führte ſeine Frau nach dem Bibliothekzimmer, indem er hinter ſich die Thüre ſchloß. Ein behagliches Feuer brannte im Kamin, und Nelly ſank erſchöpft auf die Cauſeuſe, welche in der Nähe des Feuers ſtand; es war, als vermöge ſie ſich nicht mehr auf den Füßen zu erhalten. Sie zitterte heftig und bedeckte das Antlitz mit den Händen. Einen Augenblick ſtarrte Georg düſter zu 115 nieder, dann berührte er leicht ihre Achſel, als wolle er ſie emporrichten; ſie aber ſchrak ſchauernd in ſich zuſammen. Mit abgewandtem Antlitz griff Nelly nach einem Glaſe und leerte deſſen Inhalt. Dann nahm Georg ihr dasſelbe wieder ab, und ohne weiter zu ſprechen, entledigte er ſich ſeines Ueberrocks und ſeiner Handſchuhe; auch er war todten⸗ bleich. Auf ſeiner Wange bemerkte man einen dunkelblauen Fleck, der von einem Schlage herrühren konnte oder von hef⸗ tigem Anſtoßen; keine Spur von der wohlwollenden Gemüth⸗ lichkeit, welche den Hüttenbeſitzer allerorts ſo beliebt machte war heute an ihm zu entdecken; man hätte meinen ſollen, da Jahre und Jahre vergangen, ſeit er zuletzt in Down Lands geweſen, ſo verändert ſah er aus, ein ſo ganz Anderer war er geworden, ſeine Lippen waren feſt gufeinander gepreßt, ſeine Augen blickten ernſt und ſtrenge. Einen Augenblick ſah er in den Spiegel, der über dem Kaminſims hing, und ſtrich über den blauen Fleck, der ſeine Wange verunzierte, daun umſpielte ſogar der Schatten eines Lächelns ſeinen Mund, und ſeine Blicke wandten ſich langſam Nelly zu. Sie hatte ſich nicht geregt; in die weiten Falten ihres Mantels gehüllt, das Antlitz mit den Händen bedeckt, kauerte ſie noch immer auf der Cauſeuſe; ſie weinte nicht, und wenn nicht das leichte wogende Athmen ihrer Bruſt geweſen wäre, man hätte ſie für eine Statue halten können. Die Schande, die Verzweiflung, die Angſt und das Elend, welches ſie em⸗ pfand, wären in dem wortreichſten Redeſchwall nicht intenſi ver zum Ausdruck gekommen, als in ihrer ſtummen Schmer⸗ zensgeberde. Doch ihr Gatte blickte mit einem durchaus nicht beſänftigten Ausdruck auf ſie nieder. Die Tage, an welchen ſie ihn zu rühren vermocht hätte, waren vorbei, nach einer Weile beugte er ſich nieder und ſprach, ohne ſie zu berühren. „Kannſt Du mich jetzt anhören?“ Leiſes Stöhnen war die einzige Entgegnung, welche Georg ward. Nachdem er mehrere Augenblicke gewartet, erfaßte er ſeine Frau und hob ſie gewaltſam zu einer ſitzenden Stellung empor; er that dies ſanft, aber ohne jede Beimiſchung von Zärtlichkeit. Gebeugten Hauptes, bleich wie er, aber kalt und thränenlos, ſo verharrte ſie genau in der Stellung, in welche er ſie hingeſetzt. Die Aufregung, in der ſie ſich befand, war zu ungeheuer, als daß ſie in Thränen hätte Erleichterung ſinden können. Was würde er thun? Was würde er ſagen? Sie hatte ihn ſtets ein wenig gefürchtet, mehr aus irgend einer unklaren Schen vor Dingen, die er thun könnte, als vor Dingen, die er wirklich gethan; doch ſo, wie jetzt, hatte dieſe Furcht ſie niemals beherrſcht. Sie war beſchämt, wie noch nie, von dem Augenblicke an, in welchem ſie ihn im Coupe erkannt. Während der ganzen Fahrt nach London hatte er kein Wort mit ihr geſprochen, und auch bei der Rückkehr nach Down Lands hatte ſie ſich in ſcheuer Angſt von ſeinem Antlitz abgewandt. Sie wagte nicht einmal, ſeinem Blicke zu begegnen, aber ſie fühlte inſtinktiv, daß ſie von ihm, den ſie hatte verlaſſen und verrathen wollen, kein Mitleid zu er⸗ warten habe. „„Kannſt Du mich anhören?“ wiederholte er. Sie neigte bejahend das Haupt, und er fuhr fort:„Es wird nicht lange währen, denn nicht viel iſt es, was ich Dir zu ſagen habe, ich möchte nur gern das klar darthun, was ausgeſprochen werden muß, da, wie ich hoffe, es heute die letzten Worte ſind, welche ich an Bich richte.“ „Die letzten?“ ſtieß ſie athemlos hervor. „Ich hoffe das um Deinet und meinetwillen.“ „Beabſichtigſt Du denn, mich zu tödten?“ 2Dich zu tödten,“ wiederholte er mit bitterem Lachen. Weßhalb ſollte ich Dich tödten, weßhalb ſollte ich meine Hand für oder gegen Dich erheben? Die Zeiten ſind vorüber, in welchen Du im Stande geweſen wäreſt, mich zu ſolchem Schritte zu bethören, Du brauchſt mich nicht zu fürchten, nicht vor mir ane ne ich hoffe, daß ich niemals wieder in die Lage kommen werde, auch nur die Spitzen deiner Finger zu berühren.“ „Sie wich vor ſeinen veräachtlichen Worten zurück, und ihre Lippen zitterten ſo ſehr, daß ſie kaum fähig war, die Frage hervorzuſtoßen:„Warum nicht, wünſcheſt Du meinen Tod?“ „Ich wünſche Dir gar nichts, ich wünſche Dir weder, daß Du lebeſt, noch daß Du ſterben mögeſt. Hätte ich Deinen Tod gewollt, ſo hätte ich ja nur geſtern Abends zuzugeben bit ai daß Du Dich tödteſt, als Du im Begriffe geweſen, ich aus dem Wagen zu ſtürzen, Du warſt damals nicht weit davon, zu ſterben.“ „Warum haſt Du mich gerettet, warum, o, warum haſt Du es gethan?“ ſprach ſie, indem ſie e und ver⸗ zweiflungsvoll die Hände rang,„warum haſt Du mich zurück⸗ gezogen, warum mir das Leben gerettet, damit ich ein ſo elendes, ein ſo hilfloſes Geſchöpf werde, wie ich es jetzt bin, ein Weib, auf welches alle Welt mit weiſen kann?“ Sie ſank vor dem Ruhebette auf die Knie und ſchluchzte laut, während ihr Gatte mit unerſchütterlicher Kälte fortfuhr; „Es gibt Andere, denen Dein Leben theuer iſt, wenn ſchon nicht Dir felbſt, Deine Freunde, Dein Vater—“ Er hielt plötzlich inne, doch nicht, weil ſie einen Schrei ausgeſtoßen hatte, ſondern weil ſie hilflos hin und her ſchwankte, als ob ſie im Begriffe ſei, umzuſinken. In dieſem Augenblick ließ ſich das Heranxollen eines Wagens vernehmen. Es pochte laut und vernehmlich draußen am Portal; man hörte Stimmen und dann Schritte, welche Freitag, 11. Oktober 1889. ſich dem Bibliothekzimmer näherten. Raſch ſich mühend, ſeinem Antlitz den gewohnten ruhigen Ausdruck zu verleihen, eilte Georg Cardroß auf die Thüre zu, während Nelly ihrerſeits haſtig aufſprang. Man vernahm einen Freudenſchrei, und Genevieve Oakleigh lag in den Armen ihres Bruders, während Gerhard Nelly's kalte Fingerſpitzen in ſeiner Rechten hielt, und ſie dem prüfenden Blick ſeiner dunklen Augen mit ſcheuer Sorge auswich. %O, Georg, ich kann mir gar nicht vorſtellen, daß ich wirklich wieder zu Hauſe bin!“ rief Genevieve,„ich nenne es immer noch„zu Hauſe“, und ich werde niemals im Stande ſein, mir dieſe Bezeichnung abzugewöhnen. Ich habe mich ſchon ſo danach geſehnt, Dich wieder zu ſehen, jedenfalls viel mehr, als Du Dich auf den Augenblick freuteſt, in welchem 1 heimkehren werde. Und Du, kleine Nelltz, wie geht es Dir f Wahrhaftig, noch ebenſo bleich, als an dem Tage, an welchem ich von hier abreiſte.“ Genevieve ging auf ihre Schwägerin zu und umſchlang ſie zärtlich.„Du mußt ſie nicht hinreichend gehütet haben, Georg. Willſt Bu mich denn nicht küſſen, nach dieſer langen Trennungd“ (Fortſetzung folgt.) —ů— —— —— Alleinverkauf N —— c rtnees ferner größtes Lager in wollenen Herren⸗, Damen⸗ u. Kinderhemden, Jackenu. Hoſen. Sigm. Kander, Neckarſtr. 8 1, 9. Jeden Samstag verkaufe die in meiner Fabrik ausſortirten Glacchandschuhe für Damen und Herren von M. I u. M..50 an. R. Reinglass, D I, I, Maunheim. Eine Parthie K hiwa⸗ Herren mit Pateutknopf à M. 2 60210 Eine Part ie K hIwa⸗ Damen 0 à M. 2 t 5 Bodenanstriche. Spirituslacke, Bernſteinlack, Oelfarben, Boden⸗ Oel, Parket⸗Wichſe, Pinſel ꝛc. in beſter Qualität bei Jos. Samsreither, euen Speoialist in Farbwaaren, P 4, 12, Strohmarkt. ummi-Schuhe vorzügliche Qualität. Georg Hill's Gummi⸗ u. 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