der Poſtliſte eingetragen unter 5 2288. 5 Abonnement: 50 Pfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Inſerate: e Colonel⸗Zeile 20 Die Reklamen⸗Zeile 60 2355 Einzel⸗Rummern 3 Pfg. Doßbel⸗Nummern 5 Pfg. Amts und Kreisverkündi Erſcheint täglich, auch Sountags; jeweils Vormittags 11 Uhr. Mannheim und Umgebung. der Stadt 9 (99. Jahrgang. heimer Journal. gungsblatt Telegramm⸗Adreſſe: „Uournal Mannheim.“ Verantwortlich; für den politiſchen u allg. Thein Chef⸗Redakteur Julius Katz, für den lokalen und prov. Theil: Ernſt Müller, für den Inſeratentheil: „ Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Das„Mannheimer Journal⸗ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. (Nannheimer Volksblatt.) 279, 2. Mlatt⸗ Die ſtolze Gräfin. Roman nach fremdem Motiv. Von Mar von Weißenthurn. (Nachdruck verboten.) 58 Fortſetzung.) Fhe der Tag, welcher Georg's Verhaftung folgte, halb zur Neige gegangen war, wurde ſein Name, jener ſeiner Frau und der des Gemordeten in jedem Salon wie in jeder Schänke genannt und der Mord mit all ſeinen Einzelheiten bildete das Geſpräch des Tages. Jedes geringfügige Detail wurde in Erwägung gezogen, und Intereſſe wie Neugierde fanden Stoff zu zahlloſen Kommentaren. Hunderte von Menſchen wallfahrteten hinaus in den Wald, um die Stelle in Augenſchein zu nehmen, an welcher der im Tode erſtarrte Körper des Freiherrr gelegen, um ſich verwundert zu fragen, was wohl die Veranlaßfung zu einem ſo gräßlichen Streite zwiſchen jenen beiden Männern gegeben haben könne. Mehrere Tage vergingen, und man wartete mit äußer⸗ ſter Spannung auf das Reſultat der Todtenſchau, die allge⸗ meine Meinung ſchwankte hin und her, im Ganzen aber neigte ſie doch zu einer ganz beſtimmten Annahme hin. Trotz der Beliebtheit, deren ſich Cardroß zu erfreuen hatte, hielt man es doch für möglich, daß er wirklich das Verbrechen begangen haben könne, deſſen man ihn zieh. Ja, es gab Ein⸗ zelne, die ſogar ein grauſames Vergnügen daran fanden, un⸗ perholen auszuſprechen, er und nur er könne der Schuldige ſein. Er war ſein ganzes Leben hindurch reich, glücklich und angeſehen geweſen, während es ſo viele Andere gab, die in Noth und Elend ihre Tage dahinfriſten mußten; nun war auch er tief geſunken, und es gab wieder Naturen, die ſich deſſen freuten. Sollte das das Ende ſeines Reichthums ſein, was nützte ihm nun ſein prächtiger Beſitz und ſeine hoch⸗ geborene Frau, nun, wo er an einer Stelle ſtand, von welcher der Aermſte zurückgewichen wäre, entehrt, angeklagt, der Blutſchuld geziesen. So ſprachen die Einen und brandmarkten ihn mitleids⸗ los als Schuldigen, obzwar er noch nicht verurtheilt war, ja man ſogar den Prozeß noch nicht eingeleitet; ſie behaupteten, daß die Umſtände, durch welche ſeine Verhaftung herbeige⸗ führt worden war, an ſich ſchon hinreichend überzeugend ſeien. Man hakte die Gerke gefunden, welche, wie man wußte, in die Stallungen von Down Lands gehörte und die Georg Cardroß, wie ſein eigener Reitknecht geſtanden, mit ſich ge⸗ tragen, als er ſich von dieſem getrennt. Neben der Gerte fand man einen Reithandſchuh, der genau zu dem anderen paßte, welchen Georg Cardroß noch beſaß, und, was das Schlimmſte war, der Todte ſelbſt hatte mit ſeiner erſtarrten Hand ein blutgetränktes Taſchentuch umklammert, welches den Namen des Hüttenbeſitzers trug. Viele Menſchen ſind zum Tode verurtheilt worden, ohne daß man im Stande geweſen wäre, eine ſo niederſchmetternde Kette von Beweiſen gegen ſie vorzubringen, ſo ſagten die Leute und waren da nicht im Unrecht. Und das war noch lange nicht Alles; zur Stunde, in welcher die Begegnung der beiden Männer ſtattgefunden haben mochte, war ein Arbeiter durch den Wald gegangen, der laute, heftig ſtreitende Stimmen gehört. Dieſer Mann kannte die Stimme von Cardroß gut, da er lange in den Gewerken angeſtellt geweſen, wenn auch das Organ ſeines Gegners ihm fremd dünkte. Er hatte vernommen, wie der Hüttenbeſitzer eine heftige Drohung ausgeſprochen, was er thun werde, wenn jener Andere, zu dem er ſprach, ſich jemals wieder erfrechen ſollte, ſeinen Pfad zu kreuzen; dann hörte er deut⸗ lich das Geräuſch von niederfallenden Schlägen, die aus der Richtung gekommen waren, in welcher man den Leichnam des Freiherrn Emil v. Verner gefunden. Der erſchreckte Arbeiker aber eilte hinweg, ohne einen der Sprecher geſehen zu hahen, ſchwur jedoch mit aller Beſtimmtheit, wenn auch widerſtrebend, daß Cardroß es geweſen, der die Drohungen ausgeſtoßen. So kam es, daß man in der Umgegend allgemein zu der Ueberzeugung hinneigte, der Hüttenbeſitzer ſei Emil v. Verner im Walde begegnet, habe mit ihm geſtritten, ihn geſchlagen und ihm ſchließlich jenen verhängnißvollen Stoß in's Herz verſetzt, der des Freiherrn Tod herbeigeführt. Allerdings hatte man weder im Walde ſelbſt, noch bei Cardroß eine Waffe gefunden, mit welcher er möglicherweiſe den Mord begangen haben könnte, aber ein Beweis dafür, daß er ſich im Walde aufgehalten, lag vor, nicht nur durch das Wort des Mannes, der ſeine Skimme gehört, ſondern auch durch die unbeſtreitbare Thatſache der zerbrochenen Gerte, des ver⸗ lorenen Handſchuhs und des Taſchentuchs. „Ueber die wahrſcheinliche Urſache jenes Streites mit tödtlichem Ausgange redete man nicht viel; die Thatſache des Mordes ſelbſt war ſo aufregend, daß man den Grund für's Erſte nicht weiter in Erwägung zog, um ſo weniger, als man zum Theil doch Mitleid mit dem Gefangenen empfand. Ein wenig von dieſer mitleidigen Stimmung trug man auch auf Down Lands über, hinter deſſen geſchloſſenen Fenſtern die junge Gattin des Gefangenen ſchwer krank dar⸗ niederlag, ſo furchtbar hatte ſie der Schlag getroffen. Man redete auch darüber viel und haſchte nach jeder Neuigkeit, der man irgendwie habhait werden konnte. Man wußte ſich zu erzählen, daß zwiſchen dem Hütten⸗ beſtzer und ſeiner Frau eine heftige Szene ſtattgefunden, be⸗ vor dieſer verhaftet worden ſei; daß Nelly ſich einer Wahn⸗ ſinnigen gleich an ihn geklammert und endlich, als ſie von ihrem Schwager ſanft hinweggezogen worden, in eine Ohn⸗ gefallen ſei, von der ſie ſich erſt nach vielen Stunden rholt. „Man flüſterte ſich auch mitleidig von dem ungeheuren Schmerze der Schweſter zu, die erſt von der Hochzeitsxeiſe zurüäcgekebrk ſef und ſich beharrlich weigerte, an die Schuld es Bruders zu glauben, am Meiſten aber erzählte man ſich, wit welch leidenſchaftlicher Heftigkeit der Gefangene ſelbſt Geleſenſte ſeine Unſchuld betheuerte; trotzdem ſollte er bleich und ver⸗ ſtört ausſehen, und man wollte wiſſen, daß er trotz der Warnung des Beamten, welcher ihn verhaftet, bei ſeiner Arretirung einige Worte geſprochen, welche ee gegen ihn in die Waagſchale fielen und die in harm oſer Weiſe zu erklären kaum möglich ſei. Aber nirgends beklagte man die Verhaftung des Hütten⸗ beſitzers ſo ſehr, als in ſeinen Gewerken. Da gab es grau⸗ haarige Männer, welche dem Alter nach ſeine Väter hätten ſein können, welche ihn hatten aufwachſen ſehen, ſtets gut⸗ herzig, ehrlich und gerecht, ein Gebieter, auf den ſie ſtolz waren. Vliele entfannen ſich großmüthiger Handlungen, die ſie ihm zu danken hatten, gegen Alle war er gerecht und gütig geweſen, für Alle hatte er wohlwollende Worte gehabt. Und wenn die Leute in ihren Arbeitsſtunden gruppenweiſe zu⸗ ſammenſtanden, um mit düſterer Stirne, im leiſen Tone von dem Unfaßlichen zu reden, ſo weigerten ſich all dieſe Männer, an das zu glauben, was die Maſſe als möglich annahm und was ſie ſchonungslos verdammte. Ein einziger war von den Gewerken abweſend während dieſer ganzen Zeit. Der Platz, welchen Markus Heß einge⸗ nommen, ſtand leer, und die Leute flüſterten daß der Schreck über das furchtbare Unglück, welches dem hef wieder⸗ fahren ſei, Markus derartig erſchüttert habe, daß er nun ge⸗ zwungen wäre, das Bett zu hüten. Die unglückliche Herrin von Down Lands blieb ſeit der Verhaftung ihres Gatten unausgeſetzt in ihrem Zimmer, ſie ſprach kaum ein Wort und wies ſelbſt Genevieve's Theilnahme und ihren Troſt zurück. So trat zu Genevieve's furchtbarer Seelenqual und Angſt noch die Furcht hinzu, daß, wie immer auch der Urtheils⸗ ſpruch über Georg lauten möge, ſeine Frau nicht im Stande ſei, denſelben zu überleben. Nach der Todtenbeſchau lautete nicht nur der Ausſpruch der maßgebenden Bel örden, ſondern auch jener des größten Theiles der Bevölkerung dahin, daß Georg Cardroß wiſſentlich und willentlich einen Mord be⸗ gangen. Oakleigh und ſeine Frau hatten in Gemeinſchaft mit Anderen dieſen Ausſpruch erwartet und wären überraſcht geweſen, wenn derſelbe anders ausgefallen; trotzdem ſahen ſie darin eine rauhe Beſtätigung ihrer ſchlimmſten Befürchtungen, es war ein ſtarkes Glied in der Kette, welche ſich anſcheinend von ſelbſt gegen den Gefanganen ſchmiedete, und Beide fühlten ſich desſelben nur zu genau bewußt. Die Todtenbeſchau war auf dem Schloſſe des Freiherrn Emil v. Verner gehalten worden, und Herr Oakleigh hatte ſich dahin hegeben, um derſelben beizuwohnen. Genevieve harrte angſtvoll ſeiner Rückkehr, aber als er endlich kam, da brauchte ſie nicht zu fragen, welcher Art die Kunde ſei, die er bringe. Sein Antlitz ſagte es ihr, ehe er nur ein Wort ſprach, und ſie bedurfte einiger Minuten, ehe ſie ſich hinreichend beherrſcht hatte, um zu ſprechen. „Ich habe kaum Anderes erwartet,“ ſagte ſie endlich. „Auch ich nicht, mein Kind!“ ſet z Haben ſie lange überlegt, ſchienen ſie im Zweifel zu ein? „Nein! Die Todtenbeſchau hatte offenbar ſchon im Vor⸗ hinein ihre ganz beſtimmte Meinung gefaßt, was im Grunde genommen nicht Wunder nehmen darf, da über die ganze Sache ſchon ſo viel geſprochen ward.“ 5 Genevieve fand kein Wort der Exwiderung, ſie war niedergebeugt wie noch nie in ihrem Leben und lehnte ſich ſchluchzend an den Gatten; ſie hatte aufgehört, ihm die Un⸗ ſchuld ihres Bruders zu verſichern, weil ſie wußte, daß er von derſelben kaum weniger überzeugt ſei als ſie. Würde ſie ſich mit eigenen Augen von ihres Bruders Schuld überzeugt 11 1 ſo hätte ſie ſich trotzdem geweigert, an dieſelbe zu glauben. „Im Grunde genommen,“ ſprach ſie, nachdem ihr Gatte ſie nach beſten Kräften beruhigt,„handelt es ſich ſa ſetzt doch nur um den Ausſpruch der Todtenbeſchaukommiſſion; die iſt nicht von Belang.“ „An und für ſich vielleicht nicht, aber ihr Ausſpruch iſt ein neues Glied in der Kette der Beweisführung.“ „Ich weiß das, aber wir müſſen nicht zu viel daran denken. Gerhard, ich fürchte mich, es Nelly zu 1 5 Sie erſchreckt mich geradezu, es kann nicht zum Schlimmſten kommen, es kann, es darf nicht ſein; aber ich glaube, wenn ein verhängnißvolles Schickſal es doch zu Stande brächte, es würde Nelly ködten.“ 5 8 „Armes Kind, iſt ihr Zuſtand um gar nichts beſſer?“ „Nein, ſie ſcheint wie betäubt und will weder eſſen noch trinken, mau muß ſie förmlich dazu zwingen, und ich habe mir früher immer eingebildet, es ſei ihr nicht ſo ſehr viel an Georg gelegen: ſelbſt wenn all dieſes entſetzliche Unglück varüber iſt und gut vorüber iſt, werde ich mir nicht ver⸗ zeihen können, ſie ſo irrig beurtheilt zu haben.“ (Fortſetzung folgt.) Wagesneuig keiten. — Madrid, 8. Okt. Geheimnißvolle Mord ⸗ thaten.) Das fünfte, geheimnißvolle Verbrechen, das ſich binnen eines Zeitranmes von kaum 3 Mongten hier abſpielt, wird nun gemeldet. Noch hat man nicht den Mörder jener beiden am Kanal aufgefundenen Kinder, auch nicht denſenigen des Studenten Garcio Vao, noch den des am Opanel aufge⸗ fundenen Mannes entdeckt, und ſchon ſind alle behördlichen Recherchen der ſpaniſchen Hauptſtadt auf einen von noch gräßlicheren Details begleiteten, myſteribſen Mord gerichtet. Als au einem der letzten Tage auf dem Wege nach Cara⸗ banchel, nahe bei dem Wirthshauſe della Luna, mehrere Kinder ihren harmloſen Spielen nachgingen, ſprangen dieſe plötzlich vor einem auf der Erde liegenden, gräßlich verſtüm⸗ melten Kopfe zurück, Auf ihr Geſchrei eilten Beſitzer und Gäſte jenes Hauſes herbei, die den entſetzlichen Fund mit Schrecken beſichtigten. Ohren und Naſe waren vom Kopfe abgeſchnitten. Der Schädel war unverſehrt, nur wenige verbreitelſte Zeitung in aunheim und Augebung. Sonntag, 13. Oktober 1889. ade— Blutflecke waren auf den hellbraunen Haaren ſichtbar. Der Kopf ſchien vermittelſt eines Meſſers vom Rumpfe losge⸗ trennt zu ſein. Ein Stück Stoff, welches zuvor den Bruſt⸗ tbeil eines Rockes gebildet, lag in der Nähe; es wies zwei, ſcheinbar von einem zweiſchneidigen Inſtrument herrührende Einſchnitte und mehrere Blutflecken auf. Hierdurch gelangte man zu der Annahme, daß der Tod des Opfers durch mehrere, dieſem in der Bruſtgegend beigebrachte Verwund⸗ ungen verurſacht worden ſei. Sofort wurde dem Gerichte Anzeige erſtattet, deſſen erſtes Bemühen ſich darauf richtete, den Leichnam des Opfers, und alsdann den oder die ruch⸗ loſen Thäter aufzufinden. Da— etwa hundert Schritte von dem erſten Fundort— hob man bald darauf ein Stück Fleiſch auf, welches der Gerichtsarzt als dem oberen Schenkel eines Menſchen angehörend bezeichnete. Noch ſelbigen Tages „fanden Beamte der Civilgarde in der Toledoſtraße, das heißt 2 Kilometer von dem Hauſe„dellg Luna“ entfernt, ein Ohr, welches ärztlicherſeits als unzweifelhaſt dem Ermordeten an⸗ gehörend, erkannt wurde. Es wurde konſtatirt, daß der Tod 30•48 Stunden vor Auffindung des Kopfes erfolgt ſei, und daß der letztere einem etwa 14jährigen jungen Menſchen angehört habe. Zwei Tage ſpäter, am Freitag, fand ein Herr in der Toledoſtraße das zweite dem Todten gehörende Ohr, welches dem Unterſuchungsrichter übergeben wurde. Es heißt, daß die Behörden einen Brief empfingen, mit der Nachricht, daß der Urbeber dieſes Mordes mit demjenigen des an dem Studenten Garcio Vao verübten identiſch ſei. Nun aber wurde bekanntlich dem Unterſuchungsrichter bereits zur Zeit der Recherchen, die zur Entdeckung des erſten Ver⸗ brechers führen ſollten, durch ein anonymes Schreiben, halb ſpottenden Inhalts mitgetheilt, daß ein weiterer Mord jenem bald folgen würde, daß aber der Thäter dem Richter niemals erreichbar ſein ſollte. Und da, wie bei den oben erwähnten Verbrechen, guch bier jede Spur des Mörders fehlt, ſo wer⸗ den in der That auf die Auffindung deſſelben keine großen Hoffnungen geſetzt. Verſchiedenes. —Der Schreibtelegraph. Dem Fernſprecher haftet der große Uebelſtand an, daß die mit deſſen Hülfe geführten Ge⸗ ſpräche keine Spur hinterlaſſen, es ſei denn, daß der Sprechende ſo geſchickt iſt, Frage und Antwort ſtenographiren zu können; ohne daß der Phonograph ſo weit verbeſſert wird, daß er auch ganz leiſe Töne verzeichnet. Unter dieſen Umſtänden iſt es erklärlich, wenn man ſich vielfach bemüht, einen Erſatz für die Fälle zu finden, wo der Fernſprecher jenes Mangels wegen im Nachtheil iſt. Gelänge es, einen praktiſchen Schreibtelegraphen zu bauen, d. h. einen Telegraphen, ber von Jedem ohne Vorkenntniſſe gehandhabt werden kann, ſo würde ein ſolcher Apparat in vielen Fällen den Fernſprecher ſicher verdrängen. Unter dieſen Umſtänden verdient eine Nachricht der New⸗Norker„Electrical Review⸗ vielleicht Be⸗ achtung, wonach eine in St. Louis anſäſſige Geſellſchaft auf Grund eines Schreibtelegraphen, deſſen Erfinder leider nicht genannt iſt, in dieſer Stadt ein Telegraphennetz zu bauen gedenkt, welches in ſeinen Einrichtungen genau einem ſtädtiſchen Fernſprechnetz entſpricht. Wer alſo ſeinen Anſchluß anmeldet und die Gebühren bezahlt, erhält eine Telegraphen⸗ linie ins Haus geführt und einen Schreibtelegraphen. Wünſcht er mit einem andern Theilnehmer in Verkehr zu treten, ſo läßt er ſich verbinden und telegraphirt hierauf an den Augeſchloſſenen, welcher auf demſelben Wege antwortet. Frage und Antwort werden in derſelben aufgeſchrieben, wie es bei den Hughes'ſchen Telegraphen geſchieht. Ein ſolches Privat⸗Telegraphennetz bietet neben dem Vortheil des Auf⸗ zeichnens der Mittheilungen den großen Vorzug, daß dieſe an ihre Adreſſe gelangen, auch wenn der Angeredete nicht zu Hauſe iſt. Er findet das Telegramm bei ſeiner Rückkunft vor und läßt ſich dann zur Ertheilung der Autwort mit dem Anfragenden verbinden. Es wäre ſehr zu wünſchen, daß ſich die Angaben des Blattes beſtätigen. Den Verkehr innerhalb einer Ortſchaft würde der Schreibtelegraph für vielleicht noch mehr erleichtern, als der Fern⸗ precher. — Moderne Carmen. In Spanien raucht bekanntlich Jedermann Cigaxetten. Knaben beginnen damit oft ſch on im Alter von 8 Jahren und laſſen dann nur ſelten noch die Cigarette aus dem Munde, und manche Spanier rauchen noch ſterbend. Der Verbrauch an Cigaretten iſt dort natür⸗ lich ein gewaltiger. Einige Mittheilungen über die größte ſpaniſche Cigarettenfabrik, welche ſich in Sevilla befindet und dem Staate gehört, dürften von allgemeinerem Intereſſe ſein. In dieſer Fabrik arbeiten täglich ungefähr 7000 Menſchen, unter denen ſich aber nur—200 Männer befinden. Wenn man die ungeſunden Fabrikräume betritt, ſo ſieht man dieſelben mit Mädchen angefüllt, welche in langen Reihen, ungefähr 20 in jeder Reihe, auf allen Seiten des Sagles an kleinen Tiſchen ſitzen und Cigaretten rollen. Oft ſind 1500 Mädchen in einem einzigen Raume beſchäftigt. Sie tragen alle helle Kleider, ein buntes Taſchentuch um den Hals geſchlungen und eine Blume im Haar. Wenn man den Mittelgang herunterwandert, muß man ſorgfältig ſeinen Weg ſuchen, denn der ganzen Länge nach ſtehen Wiegen, da die verheiratheten Arbeiterinnen ihre Säuglinge in die Fabrik mitbringen dürfen, Da wiegen ſie dann mit dem Fuß ihre Kleinen in den Schlaf, während ſie gleichzeitig mit flinken Fingern Cigaretten rollen. +. Jack, der Aufſchlitzer. Eine Privatperſon und das Bureau der Poſt⸗Aſſociation in London erhielten fol⸗ gende gleichlautende Zeilen, vom 28. v. M. datirt:„Lieber Herr! Ich hoffe Dienſtag oder Mittwoch Nachts wieder meine Operationen aufzunehmen, Laſſen Sie„die Kupfer“ nichts wiſſen.“ Dies iſt ein alter Spitzname für die Londoner Polizei aus jener Zeit, wo die Penny⸗Münze nicht aus Bronze. ſondern aus Kupfer beſtand, und ſollte bedeuten, daß man die Polizei ſich durch kleine Präſeute geneigt machen könne. Der Londoner Correſpondent des„N. W..“ ſchreiht hierzu, daß wenige Tage vor der letzten Blutthat die Redak⸗ tion der Londoner Ausgabe des„New⸗Vork Herald“ ehenfalls 5 15 2. Seite. General⸗Anzeiger. Mannheim, 13. Oktober. ein Jack der Aufſchlitzer unterzeichnetes Billet erhielt, worin[ männlichen. Wenn ein Kaſſenvorſtand auch die weiblichen] 6. d. Kaufmann Gottfried Fiſcher e. T. Alwine Mathilde Elſa. Tag und Ort der beabſichtigten Unthat bezeichnet war. Man Mitglieder abſtimmen laſſen würde, ſo wären die ſo gefaßten] 7. d. Kaufmann Wilhelm Heidelberger e. T. Jeuny. faßte die Sache als einen ſchlechten Spaß auf. Aber der Correſpondent hielt grauenvoll Wort. — Mutterliebe. Vergangene Woche iſt in einem Häuschen zu Dinsheim im Elſaß, das von einer armen, aus Vater, Mutter und fünf kleinen Kindern beſtehenden Familie bewohnt war, Feuer ausgebrochen. Der Mann iſt ſchon beinghe zwei Jahre krank und faſt gänzlich gelähmt. Alle, die Eltern wie die Kinder, ſchliefen ruhig im oberen Stockwerke, als ſie, wie das„Molsh. Kreisbl.“ erzählt, gegen 11 Uhr durch einen erſtickenden Rauch aufgeweckt wurden. Schnell lief die Mutter zur Thüre, um nachzuſehen, wo der Rauch herkäme, und gewahrte zu ihrem größten Schrecken, daß die Treppe lichterloh brannte. In dieſer entſetzlichen Lage unternahm die beherzte Frau, was der gewandteſte Turner kaum gethan hätte. Ihr kleinſtes Kind, einen Säug⸗ ling von ſechs Monaten, in den Armen, beſteigt ſie die Fenſterbrüſtung und gleitet an der ſieben bis acht Meter hohen Mauer hinunter. Nachdem ſie den Boden, und zwar, wie es ſich leicht denken läßt, auf ziemlich unſanfte Weiſe erreicht, legte ſie ihr Kind in das Gras nieder und läuft in die Scheune, um eine Leiter zu holen. Unglücklicher Weiſe aber iſt dieſelbe zu kurz, um das Fenſtergeſimſe zu erreichen, wo die anderen Kinder nach Hilfe ringend und laut jammernd ſich befinden. Doch die Mutter läßt ſich nicht abſchrecken; ſie beſteigt die Leiter, ſoweit dieſelbe reicht, und von da aus klettert ſie, ſich an die Fugen der Steine anklammernd, die Mauer hinauf(dieſelbe war nicht beworfen), nimmt ihr zweites Kind und läßt ſich, wie das erſte Mal, an der Mauer wieder hinunter. Und ſo unternimmt ſie fünf Mal nach⸗ einander die wahrhaft halsbrechende Reiſe. Mit ihrem letzten Kinde unten angekommen, iſt ſie dergeſtalt ergriffen und er⸗ ſchöpft, daß ſie ohnmächtig hinfällt und bewußtlos liegen bleibt. Indeß waren Nachbarsleute herbeigeeilt, um mit größter Mühe auch den kranken Vater aus ſeiner verzweifel⸗ ten Lage zu befreien. Es war hohe Zeit, denn nur noch 905 Augenblicke, und derſelbe wäre des Feuertodes ge⸗ orben. —— Priefkaſten. Abonnent M. hier. Wenn zwiſchen Miether und Vermiether bezüglich des Waſſerzinſes etwas Beſonderes und Beſtimmtes nicht vereinbart iſt, ſo ſteht es unſeres Erachtens dem Vermiether zu, den Waſſerzins auf die Miether ſeines Hauſes in gerechter Weiſe zu repartiren. Als Grundſatz wird dabei aufgeſtellt werden können, daß der Vermiether insge⸗ ſammt an Waſſerzins keinen höheren Betrag anfordern kann, als er ſelbſt zu entrichten hat. Amortiſation und Verzinſung ſeiner Inſtallation wird er wohl kaum aufrechnen können, da er den Bewohnern ſeines Hauſes die Annehmlichkeit der Waſſerleitung zugänglich machen muß, wenn er nicht will, daß ſie ausziehen. Bei einer gerechten Vertheilung des Waſſerzinſes auf die einzelnen Miethparteien wird er aber auch die Höhe des Miethzinſes, ſowie den Waſſerverbrauch ſeiner Miether in Anxechnung bringen. Ein Miether, der mehr Waſſer verbraucht, als ein anderer Mitbewohner des⸗ ſelben Hauſes, wird ſich nicht weigern können, dementſprechend auch mehr zu bezahlen. Am beſten wird auch dieſer Punkt bei Eingehung des Miethvertrages durch gegenſeitige Aeber⸗ einkunft klipp und klar feſtgeſtellz. Treuer Abonnent M. W. hier. Die Telegraphen⸗ drähte der Welt wiegen nach den Berechnungen des Eng⸗ länders Preece bei einer Länge von 2,759,540 Kilometer etwa 400,000 Tonnen und die 172,270 Kilometer unterſeeiſchen Kabel entſprechen 200,000 Tonnen Eiſen, welche mit den Landtelegraphendrähten zuſammen einen Capitalwerth von etwa 1800 Millionen Mark darſtellen. Langjührige Abonnentin. Wir ſind leider nicht in der Lage Ihre Anfrage beantworten zu können und müſſen 0 bitten, ſich direkt an den Frauenverein ſelbſt wenden zu wollen. Herren O. A.— C. K. Dankend entgegengenommen und verwerthet. Junge Abounentin. Sie können ſich beruhigen. Die Blattpflanzen in Ihrem Schlafgemache beeinträchtigen Ihre Geſundheit keineswegs; man behauptet im Gegentheil, daß Blattpflanzen in den Zimmern die Luft weſentlich verbeſſern und zwar dadurch, daß ſie Feuchtigkeit an die umgebende Luft abgeben, ſowie auch durch Ausſcheidung des Sauerſtoffs. Stark duftende Blumen und Blumenbouquets in großer Zahl können allerdings Kopfweh erzeugen, welches Sie dadurch vermeiden können, daß Sie Ihre künftigen Ballbouquets im Wohnzimmer anſtatt im Schlafgemache aufbewahren werden. Gymmnaſiaſt hier. Sie haben Recht, der zum geflügelten Worte gewordene Ausſpruch des Pyrrhus lautet 0 „Noch ein ſolcher Sieg und wir ſind gänzlich verloren!“ Dieſes Wort iſt nach der Schlacht bei Ascalum gefallen. Abonnent in W. Es klingt allerdings hochpoetiſch, wenn man die Schwalbe beim Abſchied ſagen läßt: „O Freund, es weckt mich der Inſtinkt, Schon jetzt zu wandern nach dem Süden, Wo mir ein wärm'res Klima winkt, Mit ewigem Frühling— ew'gen Blüthen.“ Gewiß„duftige“ Poeſie. Mit dem ewigen Frühlung im Süden ſoll's übrigens auch ſo eine Sache ſein. Abonnentin C.. Feine Obſtſorten werden am beſten in ventilirbaren und dunkeln Aufbewahrungsräumen bei einer gleichmäßigen Temperatur von—10“ Reaumur überwintert. Die einzelnen Aepfel oder Birnen lege man einzeln auf Tiſche oder Stellagen, den Stil nach oben und decke dieſelben mit Papier zu. Auch häufe man niemals mehrere Lagen auf⸗ einander. In demſelben Raume dürfen keine andere Gegen⸗ ſtände wie z. B. Gemüſe, Sauerkraut ꝛc. untergebracht ſein. Nach der Einwinterung wird gelüftet, dann bleibt der Raum hermetiſch verſchloſſen. Von Zeit zu Zeit ſind die einzelnen ſchadhaft gewordenen Früchte auszuleſen. Mehrere Abonneten Heddesheim. 8 37 des Reichs⸗ geſetzes vom 15. Juni 1883 über die Krankenverſicherung der Arbeiter lautet:„Die Generalverſammlung beſteht nach Be⸗ ſtimmung des Statuts entweder aus ſämmtlichen Kaſſenmit⸗ gliedern, welche großjährig und im Beſitze der bürgerlichen Ehrenrechte ſind, oder aus Vertretern, welche von den be⸗ zeichneten Mitgliedern aus ihrer Mitte gewählt werden.“ Allerdings ſpricht ſich dieſer Paſſus nicht direkt darüber aus, wie es mit den weiblichen Kaſſenmitgliedern betreffs der Wahl gehalten werden ſoll. Aber die Bedingung, daß nur derjenige wahlberechtigt ſein ſoll, welcher im Be⸗ ſitze der bürgerlichen Ehrenrechte ſich befindet, beweiſt ganz deutlich, daß der Geſetzgeber nur männliche Kaſſenmitglieder als wahlberechtigt anerkannt wiſſen will, denn die bürgerlichen Ehrenrechte umfaſſen folgende Be⸗ rechtigungen: 1) Die Landeskokarde zu tragen,—— 2) in das deutſche Heer oder die Marine einzutreten, 3) öffentliche Aemter, Würden, Titel, Orden und Ehren⸗ zeichen zu erlangen, 5 in öffentlichen Angelegenheiten zu ſtimmen, zu wählen, oder gewählt zu werden oder andere politiſche Rechte auszuüben, 5) Zeuge bei Aufnahme von Urkunden zu ſein, 6) Vormund, Nebenvormund, Kurator, gerichtlicher Bei⸗ ſtand ꝛc. zu ſein, alſo alles Rechte, die nur dem Manne zuſtehen. Es ſind ſomit die weiblichen Kaſſenmitglieder weder ſtimmberechtigt noch wahlberechtigt, ſondern nur ausſchließlich die Beſchlüſſe einfach nichtig und würden von der vorgeſetzten Behörde umgeſtoßen werden müſſen. Abonnent A. B. in Oberſchefflenz. Sie wenden ſich am beſten an das Kaiſerlich deutſche Konſulat in Chicago, welches in Ihrer Augelegenheit zuſtändig iſt. 54891 Jeter, ateifabrit, Maunheim Hoftieferant Ir. Agl. Hoheit des Großkerzogs von Padlen Fahrik u. Lager C 8. 3— TAusſtellunggſiliale N 2. 8 Uebernahme von eompletten Wohnungs⸗Einrichtungen incl. Vorhänge, Teppiche, Lüſter, Decorationsgegenſtände etc. Großes Jager von fertigen Möbeln aepen Baraenne. Sigenes Atelier für Entwürfe. Roſtenanſchläge bereitwilligſt. 20 Muſterzimmer in jeder Preislage. König gudwigs Medaille Kürnberg 1886 für hervorragende kunſtinduſtrielle geiſtung Frauk's Avengeia, welches unter allen Nährmitteln unſtreitig die erſte Stelle einnimmt, wird auch dann noch gut vertragen, wenn die Verdauungsfähigkeit des Magens äußerſt reduzirt iſt. Es iſt deßhalb der Genuß von Frank's Avenacia ganz beſonders bei Darmerkrankungen und Durch⸗ fall zu empfehlen. 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Aktuar Paul Schmidt e. T. Frieda Marie. 30. d. Siebmacher Karl Zimmermann e. T. Eliſabeth. 29. d. Wirth Philipp Friedrich Müller e. T. Joſefine Friederike Karoline. Vereinsrabbiner Dr. Moritz Jung e. T. Laura. 9⁰ 8 er. „Miſſionsgehilfen Max Hamm e. T. Karoline Eliſabeth. d. Portier 95 Georg Schmidt e. S. Hans Simon. d. Landwirth Makarius Bauer e. S. Georg. d Labl⸗ Mathias Haag e. T. Luiſe. d. Tagl. en Strauß e. T. Marie. d. Locbmotivführer Wilhelm Kemm e. S. Karl Friedrich. „d. Schneider Simon Knab e. T. Brigitta Joſefine. d. Wirth Ludwig Schumm e. S. Friedrich Peter Ludwig. d d d d be gve Nef-Ne Kaufm. Edmund Kanzler e. T. Reinhilde. Vicefeldwebel Adam Drexler e. S. Karl Auguſt. Schreiner Wilhelm Beyer e. S. Wilhelm Karl. Maler Karl Spindler e. T. Elſa. Eiſendreher Seraphin Bräunig e. S. Heinrich. „Dreher Heinrich Feuchtmann e. S. Ernſt. d. Tapezier Jakob Elz e. T. Auguſte. Kaufmann Otto Sauer e. S. Hermann. d. Maurer Alois Balmert e. S. Wilhelm. „Tagl. Lorenz Knapp e. T. Marta Anna. 5 Ja rikant Franz Knaus e. S. Friedrich Kart. ahnarb. Andreas Regensburger e. T. Lina Roſa. d d d d 5 d. Magazinarb. Alois Henninger e. T. Magdal. Kath. d. Tagl. Kaſtmir Zimmermann e. S. Robert. d. Schloſſer Heinr. Jul. Schnörr e. T. Barbara Johanna. d. Kaufmann Emil Schenck e. T. Pauline Luiſe Bertha. d. Schreiner Joh. Friedr. Hebel e. T. Marie. Eheiſtene Ignaz Gommenginger e. T. Eliſabeth Juliane riſtiane. d. Schriftſetzer Joh. Georg Wiederhold e. S. Heinrich. d. Wirth Philipp Spieß e. T. Magdalena Suſanna. d. Kaufm. Moſes Berg e. T. Rudolfine. d. Güterbegleiter Jakob Moraſt e. S. Jakob. d. Fuhrmann Theodor Georg Hamberger e. S. Theodor Karl. — 5. 5. 5. 5. 5. 5. 8. 29. 6. Oktbr. Geſtorbene. 3. A rdrnene SDh 73 Y do go oo rag gign Oktober. Margaretha, 8 Fean S. v. 3 8 tober. Wilhelm, 13 M. a 8 Philippina, 6 M. Ludwig, 4 J.., „Amalig, 2 M. 28 Louiſe, 1 J.., T. „Karl, 15 St.., S. „Clara Schranck, 6 Wilhelm Anton, S. 9 Nichard, 1 M. 15 T. a. „Kathaxing, 2 M. 9 T Ludwig Wilde, 46 J. .Nicolaus Liebler, 70 „Wilhelm, 11 M.., S. v. Phil. Peter Köhler, Heizer. „Heinrich, 1 J. 4 M. a. d. Schneider Friedrich Horn e. T. Anna Katharine. geb. Hormuth, Wwe. d. F Privatm. Georg Ackermann, 93 J. a ... Mathilde Emilie Ehefr. d. Schneiders Andreas 2 Klühſpieß. 51 J. 2 M. „Anna Jakobine, T. d. Schutzmanns Joſef Welker, 2 M. 14 T. a Jenny, T. d. Vorſängers Robert Salomon Hirſch, 5 2. 15 T.. Heinrich, S. d. Wirths Joſef Schuhmacher, 6 M. 21 d. d. verh. Kaufmann Joſef Maas, 50 J. 9 M. a. Otto, S. d. Kammmachers Hermann Göckler, 7 M. 7 T. a. „d. verh. Steinhauer Leonhard Bauder, 31 J. 11 M. 27 T. Eliſabeth geb. Knoſp, Ehefr. d. Tagl. Karl Pfaff, 34.2 M. 4 T. a. Ida geb. Zimper, Ehefr. d. Waagemeiſters Philipp Gallion. 45 J. 2 M. g. Johann, S. d. Metallgießers Valentin Rhein, 5 M. 12 T. a. „Eliſabeth Olga, T. d. Goldarb. Richard Hunold, 1 J. 7 M. 8. Emilie Bertha, T. d. Metzgers Gottfried Kneer, 2 J. 2 M. 20 T.. „Wilhelm, S. d. Schutzmanns Wilhelm Link, 2 J. 3 M. 20 T. a. Emma Maria, T. d. Kunſtgärtners Hermann Emil Mülles, 6 M. 25 T. g. Katharine geb. Röſch, Ehefr. d. Tagl. Joh. Paul Bonnet, 40 J. 10 M. 27 T. a „die ledige Putzmacherin Margaretha Kath. Heines, 19 J. 4 M. a. Maria Eliſabeth geb. Fabian, Wwe. d. Landw. Joh. Val. Quick, 71 J. 8 M. 14 T. a. Maxria Dorothea geb. Schöllhammer, Ehefr. d. Privatm. Georg Scheible, 67 J. 12 T. a. d. verw. Küfer Konrad Schaaf, 60 J. a Soſte geb. Ihrig, Ehefr. d. Cementarb. Franz Egenlauf, 34 J. EM. 2 T. . d. verh. Pfründuer Franz Joſef Stein, 66 J. a d. 8 Ober⸗Wund⸗ und Hebarzt Dr. Philipp Löffler, 88 J. 6 M. a. „RNobert, S. d. Tagl. Kaſimir Zimmermann, 2 T. a. Frieda Maria, T. d. Aktuars Joh. Paul Schmidt, 9 T. a. die ledige u. gewerbloſe Barbara Ernſtberger, 59 J. a. Wie Heinrich, S. d. Fuhrmanns Hermann Seitz, 20 T. a. ilhelmine geb. Rudel Ehefr. d. Hauptlehrers Franz Berg 27 J. 6 M. 22 T. a. Judwigshafen a. Rh. Oktober. Verkündete. 5 Knecht, Eiſenbahnarb. u. Anna Maria Klein. mbr. Hoffmann, Kutſcher u. Kath. Rieß. Carl Hch. Theod. Höper, Schloſſer u. Julie Pauline Carol. Steiner. Ludwig Müller, Schullehrer u. Johanna Fuhrer. Karl Ludwig Ehrler, Muſiklehrer u. Barbara Kripp. Gg. Streckfuß, Schloſſer u. Albertine Feiß. Balth. Eberle, Maurer u. Louiſe Magd. Raudenbuſch. Ludwig Hutter, Kaufmann u. Marig Graff. 1 Michl. Hch. Ried,.⸗A. u. Wilh. CEharl. Zumm. ico Quick,.⸗A u. Emilie 75 8 5 Franz Kiefer,.⸗A. u. Anng Blenk. * ranz Joſ. Friedmann, 75 u. Kath. Ggner. etraute. Karl Gärtner, Schloſſer m. Auguſte Winnewiſſer. akob Chriſtmann Schuhm. m. Eliſab. Kapp. oh. Karl Lung, Heizer m. Anng Schreibuſch. Wilh. Jung, Laborant m. Karoline Oſter. oſef Ellwanger, Schloſſer m. Anng Wütſcher. Georg Grohrock, Schloſſer m. Eliſab. Batteiger. Johann Ehmet, Spengler m. Barb. Schoch. Sepkember. Geborgne. 29. Paulina, T. v. Michael Fried, Portier. v. Gottl. Stoll, Spengler. T. Hugo, S. v. Joſef Brandner, Schu Franz, S. v. Jakob Bittlinger, ath., T. v. Ferd. Friem„Schuhm. Frranz. nna Maria, T. v. Balth. Hafner, Heizer. Clara, ber. .Katharina, T. v. Dl. Mühlhölzer,.⸗A. S. v. Carl Naupenzen tmer, Metzger. arl, S. v. Hch. Brand, Bäcker. Oie 8 S. v. Fraucz Tav. Nagel,.⸗A. Maria Paula, T. v. Adam Sieber, Schloſſer. v. Elias Mattevn, Maurer. Emma Marg., T. v. Joh. Hubmann, Schreiner. Frons⸗ S. v. Franz Kühner, Müller. a rl. Karl Wilhelm, S. v. 995 Scholl, Schmied. Me Karl, S. v. Jakob Hirſchbiel, chaniker. . v. Franz Dudenhöfer, Tagner. . Pfiſter,.⸗A. 8 mie und Joefne Zwillinge v. Joh. Hch. Fleiſchmann, Bez.⸗ eometer. Adam, S. v. Benjamin Jäger, Tagner. Franz, S. v. Adaſn Eberle,.⸗A. Katharina, T. v. Georg Weinz. Müller. „Carl Gottl. Dott S. v. Hch. Magd. Eliſab., T. 5 Aalde Max, S. v. Franz Joſ. Umla, Feuchter, Küfer. v. Adam ee e .⸗A. ilhelm Jacob, S. v. Lorenz Gries, Schutzmann. G50f9 Eva Kath., T. v. Jacob Kunz,.⸗A. Loutſe, 25 v. Hch. VPobb Seſſer 5 0 Jakob. liſab., T. v. Chriſt. S ramm, Metalldreher. Gg. Wilh. Carl, S. v ch Gg. Wilh. Carl Schaaf, Bautechniker. v. Phil. Chriſtmann,.⸗A. eſtorbene. S. v. Hch. Koch,.⸗A. „ T. v. Valent. Rothmund, Maurer. v. q. Jacob Schmitt, Wagenrevidenk. 2NS v. Karl Michel, Schreinermeiſter. v. Math. Lauer, Tagner. J.., Wwe. v. Joh. Phil. Pfeiffer, Kleider⸗ macher. .., T. v. Hch. Schmidt, Gasarb. ., Tünchermeiſter. J.., Maurer. 5 0 22 Thätigkeit ein verstärktes Fortsc finden im Latein., Griech., Französ., Engl., in der Mathematik und allen übrigen Schulfächern einzeln oder zu mehreren gründl. Unterricht nebst täglicher Ueberwachung der häuslichen Arbeiten bei einem Lehrer von langfähr. Erfahrung(klass. Philol.), durch welchen schon zahlreiche hiesige Schüller ihrem Ziele zugeführt wurden. Ferner Repetitions- und Uebungskurse für Schüler der Oberklassen, Adresse mit nähern Angaben wolle man in der Expedition dieses Blattes in Empfang nehmen. 60552 der Klassen Obertertia bis Sexta, PFP welchen durch Gewöhnung an selbst⸗ 85 Denken und geordnete reiten gesichert werden soll. les Schweiz. Referenzen in Mannheim: A Juillerat, E 6, 2. In einer angesehenen Pfarrersfamilie würde man zwel junge Mädchen in Pension nehmen. Sorgfältige Ausbildung und Eiziehung. Aufmerksame Ueberwachung und Pflege. Freundliche Aufnahme, einfaches aber angenehmes Familien- leben. Gesunde Lage am Genfersee.(Ecole supérieure pour jeunes Demoiselles). Näheres bei Herrn Pfarrer Landriset, Nyon, Waadtland, 56571 — Mannßbeim, 13. Oktober. Geueral⸗Auzeiger. 3. Seſde. Kirchen⸗Anſagen. Kvangel. proteſt. Gemeinde. Schloßkirche. Sonntag: 8 Uhr Predigt, Hr. Stadtvikar Fiſcher. Concordienkirche. Sonutag: ½9 Uhr Predigt, Herr Stadtpfr. Hitzig. 10 Uhr Predigt, Herr Stadtpfr. Ahles. ½12 Uhr Kindergottesdienſt, Herr Stadtv. Rohde. 2 Uhr Chriſtenlehre, Herr Stadtpfr. Hitzig und Herr Stadtpfr. Ahles. Predigt, Herr Stadtv. Rohde. Lutherkirche. Sonntag: Morgens 10 Uhr und Abends 6 Uhr Predigt, Herr Stadtpfr. Simon. Schwetzingervorſtadt(früheres Rettungshaus). ½10 Uhr Predigt, 11 Uhr Kindergottes dienſt, Herr Stadtvikar Saeltzer. Diakoniſſenhauskapelle. Sonntag: 8 Uhr Abendgottes⸗ dienſt, Herr Stadtpfr. Greiner. Euangeliſches Nereinshaus, K 2, 10. Sountag: Vormittags 11 Uhr Sonntagsſchule, Nachmittags 8 Uhr bibliſcher Vortrag von Herrn Vikar Hauß. Schwetzinger Vorſladt, früheres Reltungshaus. Sountag: Abends 8 Uhr Gottesdienſt von Herrn Vikar Hauß. Katholiſche Geneindt. Jeſuitenkirche. Sonntag: 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Militär⸗Gottesdienſt. ½10 Uhr Hauptgottesdienſt(Predigt und Amt). 11 Uhr Meſſe. 2 Uhr Chriſtenlehre. ¼8 Uhr marian. Bruderſchaft. 6 Uhr Abends Roſenkranz mit Segen. Schulkirche. Sonntag: 9 Uhr Kindergottesdienſt. Kathol. Bürgerhoſpital. Sonntag: 8 Uhr Singmeſſe. 4 Uhr Abendpredigt. Untere kathol. Pfarrei. Sonntag: ½7 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Singmeſſe.%10 Uhr Amt mit Predigt. 11 Uhr Stift⸗ ungsfeſt des kathol. Geſellenvereins. Amt mit Predigt. 2 Uhr Chriſtenlehre. ½8 Uhr Roſenkranzandacht. Alikatholiſche Gemeinde. Sonutag: 10 Uhr Gottesdienſt. Ereireligiiſe Gemeinde. Sonntag, den 18. Oktbr., Vormittags 10 Uhr im großen Caſino⸗Saale R 1. 1: Vortrag des Hrn. Prediger Schneſder, über das Thema:„Die Vorzüge der freien Verunnftreli⸗ gion vor der Offenbarungsreligion. Jebermann hat freien Zutritt. Der Vorſtand. (Gegründet 1867.) am 15. October d. Is. ſtatt. ſtellt hat, iſt eine dreifache: als Lehrer oder Lehrerinnen zur Berbreitung gründ Abends 6 Uhr]K mufikaliſche Grundlage geben. und dramatiſchen Geſang, Klavier⸗(incl. Partiturſpiel), Gattung des Zuſammenſpiels, Kurſe: 1. Elementarlehre, 2. Kompoſttion, 3. niſch, Declamation. Schülern Gelegenheit gegeben. Lehrer der Anſtalt ſind: Kammervirtuoſin, Herr Hofkapellmeiſter Felix A, Hänlein. Violinſpiel: Herr Concertmeiſter Haus Schuſter, Hofmuſikus Ripfel. Orgel: Herr Muſik⸗Dir. Hänlein. 5 Blasinſtrumente: Herr Hofmuſtkus Grünewald. Muſik⸗Dir. M. Chorgeſang: Herr M. Pohl. 9 Sgne gartner, die Herren J. Richard und E. 9. Geſchichte der Muſik: Herr J. Richard. 10. Partiturſpiel: Herr Hofkapellmeiſter 11. Methodik: Herren J. Richard und M. Pohl. 13 Pirani. „Italieniſch: Herr Ballio. 14. Deklamation: Herr Hofſchauſpieler A. Bauer. auf dem Gebiete der muſtkaliſchen Produktion halten. Die Zeit des Unterrichts Das Honorar beträgt für Diejenigen, die ſich in Unterricht erhalten, jährlich 300 Mark und für nur ein bis zwei Fächer erlernen, 200 Mark jährlich. das Honorar 30 Mark vierteljährig, 10 Mark monatlich. Ma nn heim. Ich wohne nunmehr 61391 4 3, 10, Scloßplat, gegenüber dem Amtsgericht. Dr. W. Köhler, Rechtsanwalt. mittags bei der Direktion Lit, ausgegeben. Mannheim, im September 1889. M. Pohl. Conſernakormm der zufk in Maunhrim. Die Wiedereröffnung des Conſervatoriums der Muſik findet 60387 Die Aufgabe, welche ſich 85 il e der 8 will erſtens angehende Künſtler 0 ihrem Lebenszweck entgegenführen; es will ferner wſege welche Montag den 4. November d. 3. Morgens 10 Ahr. 0 icher muſtkali⸗ 5 88 ſcher Bildung beitragen wollen, in den Beſitz der erforderlichen Kenntniſſe und Fertigkeiten ſetzen: es will endlich ſelbſt Denienigen, welche die Tonkunſt nicht zu ihrem Beruf machen, eine tüchtige Der Unterricht erſtreckt ſich auf Elementar⸗ Chor⸗ Solo⸗ e i iolin⸗ und Violoncellſpiel, Orgel und Blasinſtrumentke. Enſembleſpiel für jede Duo, Trio, Quartett, Orcheſter. 0 2 Methodik des Klavierunterrichts. Vorleſungen über Geſchichte der Muſik. Italie⸗ Zur Uebung im öffentlichen Vortrag wird den befähigten 1. Klavierſpiel: Fräulein Jeanne Becker kgl. Württemb. 5 eingartner, Muſik⸗Dir. M. Pohl, Herr Eugenio Pirani, Herr Muſik⸗Dir. Violoncello: Herr Gr. Kammermuſikus K. Kündinger. Sologeſang: Aoge Seubert⸗Hauſen und 0 .Theorie und Compoſition: Herr Hofkapellmeiſter Wein⸗ 12. Quaptett⸗ u. Orcheſterſpiel: Herr Concertmeiſter Schuſter. Auſſerdem wird Herr Chef⸗Redakteur Julius Katz eine Reihe freier Vorträge über hervorragende Komponiſten und Erſcheinungen ann mit Rückſicht auf die Berufs⸗ pflichten oder(event.) Schulbeſuch der Eintretenden angeſetzt Muſt er Muſi und Geſang vollſtändig ausbilden und in den angegebenen Fächern Diejenigen, welche Für die Vorſchule im Klavier⸗ und Violinſpiel, beträgt Anmeldungen werden von 55 an, täglich von—4 Uhr Nach⸗ 2 No. 18, 3. Etage, entgeg en ge⸗ nommen. Ebendaſelbſt wird das ausführliche Programm der Anſtalt Die Direktion. Landwirthſchaftliche Kreis-Winterschute Ladenburg. Das Schuljahr 18890 beginnt für diejenigen Schüſles, welche die Schule zum erſten Male beſuchen, 61088 Die Schitler, welche den zweiten Jahrgang bilden, treten 16 Tage ſpäter, alſo am Montag, den 18. Aovember, Morgens 8 Uhr in die Anſtalt ein. Der Schulvorſtand, Landwirthſchaftsinſpector Schmezer in Ladenburg, nimmt jederzeit Anmeldungen entgegen und ertßeile nähere Auskunft. Proſpekte ſtehen auf Wunſch unentgeldlich und portofrei zut Verfügung. Der Sonderausſchuß. Von Bremen nach Newyork (in 9 Tagen) Baltimore. Herr Amerika Oſt⸗Aſien Auſtralien befördert Paſſagiere die General⸗Agentur Jean Ebert, Mannheim, K 3, 4. 58516 Directe Jeutſche Dampfſchifffahrt nach Adelaide, Melbourne, Sydney (Antwerpen anlaufend) vegelmäßig alle 4 Wochen. 0 Neue ſchnelle Dampfer— Billigſte Paſſagepreiſe. Horzüglichſte inrichtung u. Gelegenheit f. Jwiſchendecks⸗ Alſagtere. 9 Nähere Auskunft ſowie Proſpecte erthellk die Deutſch⸗ uſtraliſche Dampſſchiffs⸗Geſellſchaft, Hamburg, Börſenhof 28, ſowie deren conceſſtonirte Agenten Walther& von Reckow, Mannheim, General⸗Agenten für Baden. 59747 Ssdssss808888 Mein Bureau und meine Wohnung befinden ſich nunmehr F 8, 22(Postfiliale). Heinrich Voss, Architekl. Der Unterzeichnete, ehemaliger Schüler von Speidel, Kullak und Liszt, sowie von Pauline Viardot-Garcia, beehrt sich hiermit anzuzeigen, dass er sich als Pianist, Klavier- und Gesanglehrer Ein hiesiger Stadt niedergelassen hat und Schüler vom ersten Anfang bis zur höch- sten künstlerischen Stufe ausbildet. 61980 Anmeldungen vorerst bei Herrn Priva- tier Tutein, H 1, 2. Mannheim, September 1889. Carl Schuler. 1leb-Firnhaber, Drakt. Arzt, N2,.— Sprechſtunden:—9,—3 Uhr. 62286 fernsprechanschluss fr. 120. blas-& Plzeila-Manufactur Karl Hergenhahn, Ludwigshafen a //Rhein, Ludwigsſtr. 34. Werkſtätten für Bau⸗, Monumental⸗ und kunſt⸗ gewerbliche Arbeiten in Marmor, Granit und Syenit. Eigene Granit⸗ und Syenitbrüche. * Schleiferei mit Waſſerkraftbetrieb im heſſiſchen Odenwald. Großes Lager fertiger Grabdenkmäler—5 589412 geſtockter Granitſtufen. Winterſaiſon empfehle ich: Wollene, halbwollene und baum⸗ wollene Unterkleider. 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Hoheit Prinzessin Marie von Baden 5 von Hauulton. 1. Dienſtag, 22. Oktober 1889 Herr Dr. juris Fr. Affolter, Hei⸗ dits und ſeine Wirkungen.“ Dienſtag, 29. Oktober 1889 Herr lin:„Der Ein luß deß Mondes des auf das Wetter.“ delberg:„Das Weſen des Kre⸗ Privatgelehrter R. Fall, Ver⸗ Dienſtag, 10. Dezember 1889 Herr Prof. Dr. Georg Cohn, n„Gründungen ienſtag, 21. Januar 1890 Herr Prof. Dr. E. Leſer, Heidelberg: Alkers, und Invalidenver⸗ ſicherung.“ 6. Samſtag, 1. Februar 1890 Herr Prof. W. Oncken, Gießen:„Aus den Julitagen von 1870.“ Indem wir unſere werthen Mit⸗ lber einladen, dieſe gewiß recht f tereſſanten Vokträge zahlreich zu beſuchen, 2 8 wir 11 55 daß 5 es denſelben weiter geſtattet iſt, 2 gegen ein Aufgeld von fünf Mark um emgau, ſämmtlichen Vorleſungen des Kauf⸗ männiſchen Vereins im kommen⸗ Weinwirthſchaft, d 5, 6.) — 9 ee 9417 ogaphie, Buch⸗& Steindruckerei den Winter anzuwohnen. 5 Mannheim, 5 Oktober 1889. vormals 15 Ae Chr. Schmidt Wwe.) Der Vorſtand. Carl Schweitzer. empfehlen ſich zur Anfertigung ſämmtlicher in der Geſchäfs⸗ — welt vorkommenden Formukare, als: 5 1 Turn Verein. Stets feine Schoppen, Facluren, Rechnungen, Wechsel, Ouittungen, Gerründet 1844. pikantes kurzes Frühſtück. 2 Anweisungen, Frachtbriefe etc. 5 1 verehrl. Aufmerkſame Bedienung. 8 8 ſowohl in enpereh 9 Mannbeim, P 3, 13 an den Planken. Buchdruck als auch in Lithographie * Mitgliedern zur ̃ 1 Um freundlichen Beſuch unter Zuſicherung prompter und ſorgfältiger eeh Nachricht, daß die hittet 60626 85 Hebungsabende 5 bei müß zigen Preiſen. 611¹2 NE 1 E Annahme von Inseraten— 5 CCCCTTTT für den„General⸗Anzeiger“ Mannheim, Abonnements⸗ Heſtelungen ſetzt ſind: Turnhalle(Heidelberger Thor) N Soοαοονg billige Bedienung zu. Bei Abnahme in den Verein beliebe man ſchrift⸗ upe Fe e lich an den Vorſtand zu richten; 28.; 1 425 0 auch werden ſolche an, den] Wabeln Lehn, Neterſe. E1.f. Wer nicht wagt, nicht gewinnk. 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