A In der Poſtliſte 2788 agen unter(Badiſche Volkszeitung.) Nr. 2288. Ahonnement: 50 Pfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. 2 Inſerate: Die Culonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 5 Einzel⸗NRummern 3 Pfg. Dayppel⸗Rummern 5 Pfa. Manunh eil der Stadt Mannheim und Umgebung. (99. Jahrgang.) Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint täglich, auch Sonntaas: jewmeils Vormittaas 11 Uhr. ner Journal. Telegramm⸗Adreffe: „Journal Mannheim.““ Verantwortlich: für den politiſchen u. allg. Thell Chef⸗Redakteur Julius Katz, für den lokalen und prov. Theil!: Ernſt Müller. für den Inſeratentheil: Jakob Sommer. Notationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Das„Mannheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. (Mannheimer Volksblatt.) Nr. 300, 2. Slatt. Die ſtolze Gräfin. Roman nach fremdem Motiv. Von Max von Weißenthurn. (Nachdruck verboten.) 77 Fortſetzung.) Nelly erblaßte und warf ihrem Manne einen flehen⸗ 5 b zu; er verſtand denſelben und kam ſofort „Iſt das Thatſache, gnädige Frau, oder Vermuthung?“ „Thatſache; er deirathete ſie in London an dem Tage, an welchem ſie von hier entflohen; ob das von agem Anfang an in ſeiner Abſicht gelegen, iſt allerdings ſehr fragwürdig. ſie aber weigerte ſich, ihm anzugehbren, wenn ſie IEm nicht durch Prieſterwort verbunden ſel; er ſcheint ſich aber dem Glauben hingegeben zu haben, daß eine ſolche Trauung nicht bindend wäre. Denn es iſt hinſichtlich ihres Alters eine falſche Angabe gemacht worden. Sie war erſt 19 Jahe alt, und er glaubte dadurch die Giltigkeit ihrer Ehe in Frage ſtellen zu können; natürli war dies nicht der Fall, und ſie iſt geſetzlich ebenſo gewiß ſeine Frau, wie Du dieſenige Deines Gatten biſt. Ich weiß, daß es bezüglich falſcher Angaben irgend ein Geſetz gibt, doch kenne ich deſſen Wortlaut nicht genau; iſt er Ihnen bekannt, Herr Cardroß?“ „Baron Verner hätte allerdings wegen falſcher Angaben beſträft werden können, aber die Heirath wäre doch immer in voller Giltigkeit geblieben, erwiderte der Hüttenbeſitzer. „Ja, ſo ſtehen die Dinge wohl auch jetzt, denn die alte Baronin Verner hat die ſunge Perſon zu ſich genommen, und deren Kind ſoll auferzogen werden, wie es dem Erben der Verner geziemt; es war natürlich für die alte Baronin ein heftiger Schreck, doch mir dünkt, daß ſie ſich ſehr klug und verſtändig benimmt, ſie wig perſuchen, die junge Perſon heranzubilden, um ſie in Geſellſchaft vorſtellen zu können. Uebrigens iſt die ganze Geſchichte wirklich entſetzlich, denn ich glaube, abzwar ſie hüßſch iſt, ſo iſt die ſunge Frau doch ganz und vollſtändig ungebildet, nicht wahr?“ „Ja,“ entgegnete Gräfin Nelly leiſe,„ich habe ſie ein einziges Mal geſehen, und da machte ſie mir wenigſtens einen ſolchen Eindruck.“ 0 dale Iife ö 11 er ſie in die ſchiefe Lage gebracht, in welcher ſie ſich befindet,“ erwiderſs Cardroß in ſirengem Tone, Nach dieſen Worten verließ er das Zimmer. Frau v. Lenz, als ſie ſie des Mannes vollkommen Murpg iet Das iſt ganz richtig,“ bemerkte ſich mit den beiden jungen Damen allein ſah,„aber ich bin doch überzeugt, daß wegen der Erbſchaft und des Titels, welcher ihm plötzlich anheimgefallen, Baron Verner ſich in erſter Linie veranlaßt ſah, das Mädchen zu werſtoen. Er muß ja doch bald entdeckt haben, wie wenig ſie dazu geeignet ſei, in der Welt als ſeine Gattin zu figuriren. Doch ich fübre das nicht an, um ſein feiges Benehmen zu ent⸗ ſchuldigen.“ „Er iſt immer ein Feigling geweſen,“ ſprach Gräfin Nellh langſam, indem ſie die Hände feſt in einander preßte, zimmer, immer; ich glaube, es iſt nichts 5 alſch und zu feige für Emil von Verner geweſen, er hätke Alles gethan; wahrſcheinlich lag es von allem Anfang an in ſeiner Abſicht, das arme Mädchen zu verlaſſen und zu betrügen.“ „Wäre er am Lehen geblieben, ſo würde er wohl entdeckt haben, daß dieſe ſeine Abſicht nicht ganz ſo leicht ausfzu⸗ führen ſei; die Ehe war vollkommen legal und bindend wie jede andere er konnte ſeine Frau ebenſowenig los werden, wie Dein Mann obne einen Scheidungsprozeß es vermöchte,“ ſprach Frau v. Lenz zu Nelly gewandt. Aber mein Mann will mich gar nicht los werden!“ rief hieſe lebhaft und hielt dann plötzlich erröthend inne, da ſie Genevieves Blick begegnete, Frau v. Lenz, nicht wenig beluſtigt über dieſe lebhafte Betheuerung ihres Lieblings, legte ihre Hand begütigend auf Nellys Schultern. „Wie einfältig Du biſt, Kleine; wer hat denn jemals be⸗ hauptet, daß er es wolle, ich habe ja nur beiſpielsweiſe ge⸗ ſprochen.“ Ach ja, ich begreife,“ entgegnete ſchüchtern die junge Frau, und während das Fee 55 anderen lebhaft Lamach rtgang nahm, erhob ſie ſich leiſe und verließ das Genevieve blickte Nelly lächelnd nach. „So, da iſt Georg ner beeterean ich wußte, daß es ſo kommen werde; ſeit jener Ueberſchwemmung macht es den Eindruck, als könne ſie ſich nicht einen Augenblick entſchließen, ihn gus dem Geſichte zu verlieren. Mau fühlt ſich verſucht, zu glauben, ſie befürchte, daß er ſich in eine andere verlieben könne, wenn ſie nicht unausgeſest ihn beobachte, und dabei iſt das kleine Gänschen ſo ſchüchtern und verlegen, daß man nicht umhen kann, zu lachen. Die Beſden ſind wirklich die ſonderbarſten Leute auf der Welt; die Ueberſchwemmung war ihnen allem Anſcheine nach angenehm, und Georg geht ſo weit, zu behaupten, ſis ſei das glücklichſte Ereigniß geweſen, welches ihn jemals betroffen; waß er damit meint, darüber bin ich mir nicht recht im Kigren, muen a 18 995 7 5 werde,“ ſpra rqu p. Lenz, ſt auf ihre poetiſche Begabung,„haſt Du es nicht 1255 Liebe?“ ch hoffte es“, ſtimmte Genevieve nach kurzem Zögern bei, da ſie es nicht nicht nöthig dielt, hbinzuzufügen, daß ſie bis vor Kurzem noch ſehr bedeutende Zweifel gebegt. „Ich war meiner Sgche immer gewiß“, fuhr die ältere Dame fort,„ob zwar Adda auch jetzt noch behauptet, daß elly ihren Gatten niemals ſo innig lieben werde, wie er ſie; ich bin überzeugt, daß ſie darin Unrecht iſt.“ f rlput 1uh nerbreneſne eneu in WMinnanem „Und ich bin deſſen gewiß“, erwiderte Genevieve, indem ſie das Geſpräch in andere Bahnen lenkte. Georg Cardroß hatte nicht nur geſagt, daß die Ueber⸗ ſchwemmung für ihn ein Glück geweſen ſei, ſondern er war auch vollſtändig von dieſer Thatſache überzeugt, ſie war das Mittel geweſen, durch welches er endlich in den Beſitz ſeiner Frau gelangte. Aber es gab auch noch andere Urſachen, weßhalb er in dieſem Unglücke Segen fand; die Ueberſchwemmung hatte den Leuten neuen Stoff zum Reden gegeben und ſomit die allge⸗ meine Aufmerkſamkeit von dem Ereigniß abgezogen, welches dieſelbe ſo lange und ſo ausſchließlich beſchäftigt hatte: Von der Ermordung des Freiherrn v. Verner, don der Ver⸗ haftung des Hüttenbeſitzers und von dem Bekenntniſſe des Markus Heß. Die böſen Zungen, welche bereits am Todestage des jungen Arbeiters den Namen ſeiner Frau genannt und die kandalöſen Gerede von Neuem in's Leben gerufen hatten, fanden nun eine andere Richtung, fanden Beſchäftigung, indem ſie mögliche und unmögliche, wahre und unwahre Dinge zum Beſten gaben, die mit der Ueberſchwemmung in Verbindung ſtanden, und Georg glaubte nicht, daß das alte Gerede nun nochmals erſtehen werde; ſollte dieß aber wider Erwarten doch der Fall ſein, nun, ſo müßte man ſſch eben hineinfinden, und vereint würde ihnen gewiß dieſe Aufgabe nicht allzu ſchwer fallen, Genevieve hatte mit ihrer Vermuthung recht, Nelly hatte ſich wirklich fortgeſtohlen, um ſich zu ihrem Gatten zu geſellen, ie wußte recht gut, daß derſelbe in der Bibliothek zu finden ei, wo er Briefe ſchreibe, während ihr Vater, mit einem ſanften Lächeln um die Lippen ſchlummernd, im Armſtuhle ſaß, Lejſe trat ſie ein, doch Cardroß hörte ſie, wenn er auch nicht aufblickte, ſie trat hinter ihn und legte die Hände auf ſeine Schultern, er aber umſchlang ſie mit dem einen Arme, während er zu ſchreiben ſortfuhr; daß ſie nach ſeiner Liebe und Zärtlichkeit lechze, das wußte er jetzt endlich, und er war Deſſen froh, Niemals, ſelbſt nicht in den ernſten Tagen nach ſeiner Vermählung hatte er gedacht, daß Nellg nur halb ſo zärtlich werden könne, als ſie es jetzt in der That war. kächelnd Ihr mit Eurem Geplauder fertig,“ fragte er ächelnd. „O nein, ich glaube, Genevieve und Mama Lenz haben es noch kaum zur Hälfte erſchöpft.“ „Nun, dann bleibt noch Material für eine ganze Woche.“ „Ah, weßhalb 21 Du die Beiden verlaſſen?“ „Weil ich am Liehſten hier bin; für wen iſt dieſer Brief?“ „Für deinen Bruder, Du haſt doch nicht vergeſſen, daß er England morgen verlaſſen wird.“ 20 nein, ich muß ihm auch noch ſchreiben. Ich wollte, er hätte Zeit erübrigen können, um noch hierher zu kommen vor ſeiner Abreiſe, da er in Gunborough nur einen Tag bei uns weilen konnte. Armer Ruprecht, ich glaube, dieſes Mal 15 55 ihm wirklich Ernſt mit ſeinem Berſuch, beſſer zu erden. „Ich hoffe es um ſeiner ſelbſt willen; es hat ſich ihm eine gute Ausſicht eröffnet, wenn er dieſelbe entſprechend zu nützen weiß.“ „Ich bin neugierig, wie er den Oberſten findet, und was er von ihm hält,“ Der Hüttenbeſitzer geſtand ſich im Stillen, daß er neu⸗ gieriger wäre, zu wiſſen, was der Oberſt von Ruprecht denken werde, Sollten einige der kleinen Eigenheiten ſeines Privat⸗ ſekretärs ſich weiter entwickeln— doch er enthielt ſich jedee Bemerkung. Hatte Ruprecht etwas zu thun, bot man ihm die Möglichkeit, Geld zu verdieneu, ſo konnt man immer noch hoffen, aus dem jungen Verſchwender ein brauchbares Glied der Geſellſchaft zu machen, Daß aber ſeine Frau nicht hieher gekommen ſei, um über ihren leichtfinnigen Bruder mit ihm u ſprechen, das fühlte Cardroß, denn ex hörte das leiſe ſeben ihrer Stimme, er fühlte, daß die Hand, welche auf ſeiner Schulter lag, behte. Plötzlich ſchlang 155 ihr Arm um ſeinen Nacken, und ihre Hand bielt ſeine Feder feſt. „Nun, was gibt's denn,“ fragte er, zu ihr em porblickend. „Schreib' jetzt nicht weiter, Georg, ich habe mit Dir zu reden,“ bat fie leiſe. 5 „Ich höre,“ lautete ſeine kurze Entgegnung. „Haſt Du gehört, was Frau v. Lenz über jenes arme Mädchen ſen 7 Haſt Du Dit je Derartiges träumen laſſen?“ „Müſſen wir denn davon reden, Kind?“ fragte er ein klein wenig ungeduldig, denn jede Erwähnung des Namens Emil v. Verner's war ein Mißton in Georg's Ohren. „Laß mich noch heute davon ſprechen, Georg, ich will es nie wi der tbun, das gelobe ich Dir; ſag' mir offen und ehrlich, haſt Du das geglaubt?“ „A agnte es nicht.“ „Auch ich nicht, nie, niemals“. Er fühlte, wie ſie in ſeinen Armen zuſammenſchauerte und ſich inniger an ihn ſchmiegte.„Ohne Deine Dazwiſchenkunft wäre ſch das ge⸗ worden, was er aus ihr hat machen wollen, o Geliebter, ſch habe Dir Alles, Alles zu danken, mehr als mein Leben; wenn Du mich nicht gerettet, was wäre aus mir geworden und wer würde ich ſetzt ſein?? „Miein Kind,“ ſprach er, indem unwillkürlich ſein Arm die bebende Geſtalt ſeſter umſchlang, denke nicht daran, ſprich nicht davon, ich thue es nicht, und Du ſollſt es auch nicht thun, ſeit wir übereingekommen ſind, daß die Ver⸗ gangenheit begraben ſein ſolle.“ „Ach, aber bei mir iſt es etwas Anderes.“ erwiderte ſie, indem ſie zu ihm emporblickte,„die Schuld und das Unrecht war auf meiner Seite und nicht auf der Deinen. Ich ſuche das zu vergeſſen, aber zuweilen kann ich nicht umhin, daran zu denken und mich zu fragen, ob es nicht vielleicht Dich unglücklich macht.“ (Schluß folgt.) Ung 1 ehnnag Sonntag, 3. November 1889. Priefkaſten. Abonnent 8. A. hier. Zur Hochzeitsfeier in Athen haben wieder deutſche Muſenſöhne, denen es nicht vergönnt war, ins Land des Parnaſſes zu reiſen, ihren Pegaſus in der Heimath getummelt. Die Norddeutſche Allgemeine brachte ihren Leſern ein Gedicht in ächt klaſſiſchem Griechiſch und mif griechiſchen Buchſtaben gedruckt. Da wohl die Mehrzahl ihrer Leſer die Diſticha nicht mehr überſetzen kann, iſt das Blatt ſo vorſichtig geweſen, eine deutſche Ueberſetzung beizu⸗ fügen. Welche Sprünge übrigens der Pegaſus unter einem minder geübten Reiter machen kann, iſt aus folgendem Gedicht zu entnehmen, das an der Spitze eines weitverbreiteten Blattes ſtand: Zur Vermählung der Prinzeſſin Sophie von Hohbenzollern mit dem Kron⸗ prinzen Cenſtantin von Griechenland. Sonntag, den 27. Oktober 1889. Weßhalb ſo luſtig heute in Athen, Wie hier die gleichen Fahnen weh'n? Prinzeß Sophie eine deutſche Braut, Wird einem Griechenfürſten angetraut! Ob Conſtantin, der Sohn des Landesherrn, Auch fern von uns, wir baben doch ihn gern; Europa freut ſich über dieſen Bund, Auf Frieden hofft das ganze Erdenrund! Allüberall macht jetzt der Horizont Der ſteten Kriegesdrohung heiter Front; Daß keine trübe Wolke nabhen mag, Dies iſt der Wunſch zum hohen Hochzeitstag. Abonnent G. G. bier. Vieles iſt uns nicht ganz unmöglich, allein die Eruirung eines Erbenaufrufs betr. einen „Reinhardt aus Heſſen“, welcher vielleicht im Jahre 1857 in der Darmſtädter Zeitung geſtanden hat, iſt uns nicht mög⸗ lich, Am beſten wenden Sie ſich direkt an das amtliche Blatt nach Darmſtadt. Für den Fall, daß aus unſerem Leſer⸗ kreiſe vielleicht Jemand im Stande ſein ſollte, über die Sache Auskunft zu geben, wollen wir hier noch conſtatiren, daß es ſich um einen aus Heſſen ſtammenden Deutichen handelt, der im Jahre 1814 in engliſche Militärdienſte trat, und ſich ein großes Vermögen erworben hat. Geforſcht wird nach dem Verbleib eines Joh. Ad. Reinhardt, geb. am 8. Mär 1792 zu Lützel⸗bach(Wiebelsbach), der 1814 in Englan Kriegsdienſte nahm und dann verſchollen iſt. Die Annalen der engl. brit. Colonial⸗Armee erwähnen eines Reinhardt aus Babenhauſen, welcher Ort der Einrückungsplatz oder Garniſonsplatz des Joh. Ad. Reinhardt geweſen ſei. Nicht zu verwechſeln ſei dieſer Reinhardt mit dem Reinhard de sombre, deſſen Erbgeſchichte 1871 in London zur Erledigung gelangt iſt. 5 Treue Abonnentinnen und zahlreiche andere Frage⸗ ſteller. Es vergeht kaum eine Woche, in welcher nicht von den verſchiedenſten Seiten allerlei Anfragen üher die Art und Weiſe, wie man Ameiſen und anderes Ungezieſer aus Häu⸗ ſern vertreibt an uns gerichtet werden. Mit jener Engels⸗ geduld, durch welche ſich ſämmtliche Briefkaſtenonkels im Allgemeinen und der unſerige im beſonderen auszeichnet. hat er ſtets Rede und Antwort geſtanden und ſich längſt den Ehrentitel eines Hof⸗ und Kammerjägers verdient. Ein Con⸗ current in dieſer nützlichen Thätigkeit iſt ihm nunmehr in einem ganz vortrefflichen Büchlein erwachſen, deſſen hübſcher äußeren Ausſtatung man es nicht im Mindeſten anſieht, daß es ſich nur mit Vertilgung von Ungeziefer in Haus und Hof, Garten und Feld abglbt. Dasſelbe iſt her⸗ ausgegeben von Arnold Hager im Verlage der Neuen Berliner Verlags⸗Anſtalt Aug. Krebs in Berlim und iſt um billiges Geld in jeder Buchhandlung zu haben. Dieſes Werkchen ſei allen Hausfrauen und ſolchen, die es werden wollen, aber auch allen Junggeſellen, welche in ihren Muße⸗ ſtunden dem Jagdvergnügen auf Ameiſen und andere wilde Thiere obliegen wollen, angelegentlichſt empfohlen. Treuer Abonnent W. H. hier. Sie bleiben mit Ihrey Schätzung weit hinter der Wirklichkeit zurück. Ein Hamburger Poſtſchnelldampfer nimmt für eine Reiſe von Hamburg nach New⸗Pork ſo viel Kohlen zur FJeuerung der Keſſel ein, das das von ihm benöthigte Quantum zum Trans⸗ porte 240 Eiſenbahn Waggons mit 6 Lokomotiven ebie 2 würde, Die Lloyd⸗Dampfer thun es billiger. Die Feuerungen des Dampfers„Elbe“(4510 Tonnen Raumgebalt) verbrauchen im täglichen Durchſchnitte 105,000 Kilogramm Kohlen; derſelbe nimmt für jede Reiſe über den Ocean 1500 Tonnen oder 1,500,000 Kilogramm ein, was einer Ladung von 150 Doppelwaggons entſprechen würde. Techniker M. hier. Ein vorzüglicher innerer Keſſel⸗ anſtrich iſt Theer von der Petroleum⸗Gasfabrikation. Ein Theil des darauf abgeſetzten Keſſelſteines ſpringt von ſelbſt beim Erkalten nach dem Entleeren des Keſſels ab der übrige löſt ſich zumeiſt unter leichtem Hammerſchlag. Bei mangel⸗ haft entſteinten Keſſelwandungen löſt der Theerſtrich nach⸗ träglich noch vielfach Stein von den Wänden ab. Ein Fach⸗ mann theilt darüber mit, daß er ſeine Keſſel jetzt vor dem Füllen ein, auch wohl zweimal mit Petroleumtheer innerlich anſtreicht und mit dem Erfolge außerordentlich zufrieden iſt; das Entſteinen nimmt jetzt nur noch den vierten Theil der Zeit und Arbeit in Anſpruch gegen früher. Abounent E. P. u. Chr. Die Stühle und Hocker für das neue Schulhaus in U 2 find allerbings nicht hier gefertigt, ſtammen aber aus nächſter Umgegend, da dieſelben von der auch im Auslande renommirten Stuhlfabrick der Herren A. Oskar Jäger u. Harms in Weinheim./ B. gefertigt worden ſind. Ueber die elegante und ſolide Aus⸗ führung dieſer Mobiliargegenſtände— es ſind etwa 500 Stück Lattenſtühle, Fournierſitzſtühle, Hocker für die Zeichen⸗ ſäle und Seſſel für die Aulg von der genannten Firma für das Schulhaus angefertigt worden— haben ſich Fachleute in der anerkennendſten Weiſe ausgeſprochen. Auch Seitens der Lehrer wird dieſen Seſſeln rückhaltloſes Lob geſpendet. — Seueralunzeiger. FCCCC Abonnent. hier, Am Alt⸗Stolze'ſchen Syſteme haben zahlreiche Anhänger desſelben mehrfache Vereinfachun⸗ gen und Weiterbildungen verſucht; bei jeder Buchhandlung ſind die Lehrbücher ſowohl der älteren als auch der modernen Richtung einzuſehen und erhältlich. Der gründlichſte Kenner des Stolze'ſchen Stenographen⸗Syſtems überhaupt iſt Herr LStoll hier, welcher Ihnen gewiß gerne jede gewünſchte Aufklärung und jeden Aufſchluß ertheilt. Herr Direktor C. R. ſchreibt uns: „„Die Notiz in Ihrem Briefkaſten den„Meisbacher Müller“ betreffend, erweckt inſofern mein Intereſſe, als meine Eltern in früheren Jahren häufig von ihm ſprachen und ihn als ſolchen bezeichneten, der auf Jahre hinaus Er⸗ eigniſſe prophezeite, die thatſächlich eingetroffen ſeien; u. U. ſoll er auch dem König von Preußen(Friedrich Wilhelm III.) ganz richtig prophezeit haben. Es wäre wohl von allge⸗ meinem Intereſſe, wenn Herr K. H. etwas Näheres über dieſen merkwürdigen Mann veröffentlichte.“ Da auch noch von verſchiedenen anderen Seiten ein gleiches Erſuchen an uns gerichtet worden iſt, bitten wir unſeren verehrten Abonnenten Herrn K. H. um gefällige Er⸗ füllung ſeiner Zujage uns Näheres über Johann Adam Müller vom Meisbacher Hof mittheilen zu wollen. Abo unent 3. 3. Falls nur einfache Krida vorliegt, erfolgt keine Auslieferung, wohl aber, wenn mit der Krida die Erhebung einer Anklage wegen eines damit begangenen Vergehens oder Delikts verknüpft iſt. Fräulein L. H. bier. Henrik Ibſen iſt in einem norwegiſchen Städtchen Namens Skien geboren und ver⸗ brachte ſeine Jugend in den denkbar ärmlichſten Verhältniſſen. Nachdem er die Schule hinter ſich hatte, kam er zu einem Apotheker in die Lehre. Armuth, Sorge und Hunger vergaß der junge Mann, indem er ſich an der Dichtkunſt erhob. Er ſtudirte auch kurze Zeit Medizin, ging aber vom Studium ſanz zur Dichtkunſt über, für welche er eine beſondere Vor⸗ iebe und Begabung frühzeitig an den Tag gelegt hatte. Von 1852—1857 war er als Dramaturg in der norwegiſchen Stadt Bergen am Thegter daſelbſt thätig, u. wurde von hier aus zur Direktion des Theaters nach Chriſtiania berufen. Im Jahre 1864 verließ er ſein nordiſches Baterland, wo er in künſt⸗ leriſchen Dingen manche Enttäuſchung erlebt hatte und ſiedelte nach Rom über; von 1868—1875 lebte er in Dresden, von 1875—1880 wieder in Rom und iſt ſeit 1885 endgültig und, wie er ſagt, für die Dauer nach München zurückgekehrt. Von hier aus unternimmt der große norwegiſche Schriftſteller zeitweiſe Reiſen von kürzerer Dauer, um ſtets wieder in die 2 557 e in welcher er ſeinen ſtändigen Wohnfitz innehat. 5 Abonnent N. N. Sie irren; wir ſind keine„Wagen⸗ mängler“, weil wir wiederholt im Intereſſe des hieſigen Handels auf den, übrigens allgemein herrſchenden, Wagen⸗ mangel hinweiſen. Am Rheine unten iſt ſogar in Folge des herrſchenden Wagenmangels bereits die Dichteritis ſo eine Art poetiſcher Tobſucht ausgebrochen, wie Sie aus dem folgenden Gedichte erſehen wollen, das kürzlich in der „Rheiniſch⸗Weſtfäliſchen Zeitung“ ſtand und uns mitgetheilt wird. Da ziehen wir doch noch immer unſere Proſa vor, ſelbſt auf die Gefahr hin, daß ſie Ihnen langweilig werden ſollte. Wagenmangel⸗Schnadahüpfl'n. Nach bekannter Melodie. Es geht halt nix über Doch du— a Minut'n Die Staatseiſenbahn, Verſpät'ſt—— 1 0 zwoa Mark Jatz' ſan wir Verfrachter Für jedweden Wagen— eneidenswerth'ran! Is dös nit zu ſtark?? Den Betrieb hab' i eing'ſtellt— Doch kannſt reklamier'n, — San dös böſe'ſchichten!— Dös ſteht jedem frei—— Bis Wagen einlauf'n, Dös gibt a mordsmäßige Derweil geh' i— dicht'n.— Reklamſchreiberei!— Und hoam müaß'n d' Arbeiter Und fufzig Beamte Und ſchimpf'n:„Verdammt“,— Regiſtrier'n im Büroh Obwohl ſich auszeichnet Den Stoß von Beſchwerd'n Das Wagenmang' lamt. Und ſeufz'n nur ſo.— Aba wo halt nix is, Die Antwort, um was heut' Hat's Recht ma verlorin—— Du haſt reklamiert, Mi dauern die armen Da künftigen Pfingſt'n— Stations⸗Inſpektor'n! a kriagſt ſ'—— unfrankirt! Heut' fehlen bloß tauſend⸗ Vielleicht,— wenn es guat geht/ Einhundert und vier—— So lautet das Stuck; Wie piel als zu ſpät'ſtellt,„Aus Billigkeitsrückſicht'n Steht nixr am Papier.—„Folgt d' Hälfte zuruck.“ Und kommt no a Schneeſtuem Dirum vivat, es lebe Und ſteht's Eis am Rhein—— Die Staatseiſenbahn, OHerrgott von Bentheim, Sie frachtet ſo billi———[die Dann fall'n wir'rein!! leeren Wagen! Von der Moſel heran! Doch wird uns zum Tröſt'n Sie ſteht mit dem Sparen Der Schad'n gewürzt 115 höchſt auf der Höh'— Und unſere Ladefriſt nd legt gold'ne Eier Sechs Stund'n ver—lürzt. Die Henn— holdibd! 3 is a ſakriſche Logik Verträge diktiert ſie Ma wird dabei paf:'rad' ſo wie der Ruſſ'— Weil d' 5 ahn ſpart,— A Einred'— dös gibt' nit, 'rum zahl'n wir Straf'!“ Nix muck'n— der Bien' muß!“ Die Strafwagenmiethe“— Und mister„incasus“ Der ſchlagt ſt vor d' Stirn: Warum hab' i zuag ſtimmt? Wo hatt' i moan Hirn? Dös Malefizwort— Die is bei dem Schad'n Am richtigen() Ort.— Die Eiſenbahn braucht ſi' Holdrio, dolrne weg'n 1 nit z' ſorg'n, Holdieh, holdrio— enn ſtellt ſie nix heut— nu—'rad lauft a Expreßzug ein— So ſtellt ſie's halt morg'n.— Was bin i froh! Und aus is der Galgen⸗ Humor, ferti' bin i—— A paar tauſend Wagen mehr 85 Wünſcht— Adolf Cellini. 1 J. Peter Mirlſrt, Mannhein Hoflieferant Sr. Agl. Hoheit des Proßkerzogs von Badlen Fabrik u. 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Die ſtrenge Reelität der Firma bürgt für die Preiswürdigkeit und Soli⸗ dität aller von ihr angebotenen Waaren. 63503 Ein gutes Hausmittel. Es dürfte kaum eine Familie geben, in der nicht irgend ein Hausmittel vorräthig gehalten wird. Es kommen ja ſo häufig kleine Unpäßlichkeiten vor, derentwegen man nicht gleich zum Arzt ſchicken maa, ſondern welche man durch ein Hausmittel zu bekämpfen pflegt. Es iſt deßhalb von größter Wichtigkeit, daß man ein wirklich gutes Hausmittel zur Hand hat. Als eines der beſten verdient der Anker⸗Pain⸗Expeller bezeichnet zu werden; in den meiſten Fällen genügt eine einzige Einreibung, um bei⸗ ſpielsweiſe die läſtigen Folgen einer Erkältung beſeitigt zu ſehen. Dieſe Einreibungen haben ſich bei Schmerzen aller Art als äußerſt ſchmerzlindernd bewieſen und glauben wir darum allen, die das Mittel noch nicht kennen, einen Verſuch anrathen zu ſollen, umſomehr, als der Preis ein ſehr niedriger iſt, nämlich 50 Pfg. die Flaſche. 61187 Ihten Huſten beſeitigen Sie am raſcheten dur allerwärts ſo ſehr in Aufnahme gekommene, von einigen hundert hervorragenden Aerzten und faſt ſämmtlichen Bühnen⸗ Celebritäten warm empfohlene Dr. R. Bock's Pectoral (Huſtenſtiller), die Doſe(60 Paſtillen enthaltend) à 1 M. in den Apotheken. 63624 Die Beſtandtheile ſind Huflattich, Süßholz, Isländiſches Moos, Sternanis, röm. Chamillen, Veilchenwurzel, Eibiſch⸗ wurzel, Schafgarbe, Klatſchroſe, Mal zextract, Salmiak, Tra⸗ ganth, Zuckerpulver, Vanille⸗Extract, Roſenöl. SS8E—————wꝓ———————— ginilfandrsregitter der Stadl Maunhrin. Oktober. Verkündete. 25. Karl Reinhard, Holzarbeiter u. Margaretha Frey. 26. Max Ettlingee, Kaufm. u. Lina Hamburger. 26. Joh. Philipp Utz, Lithograph u. Maria Dahringer. 26. Karl Joſef Schäfer, Rangierobmann u. Thereſe Konrad. 29. Albert Wurmſtich, Muſiker u. Barbara Igel. 29. Leopold Berberich, Trambahnconducteur u. Anna Eiermann. 29. Joſef Böhm, Maurer u. Roſine Schaaf. 5 31. Anton Ammann, Maurer u. Chriſtine Kinkel dal Reißer. 31. Guſtav Boos, Landwirth u. Magdalena Otterbach. 31. Auguſt Becker, Landwirth u. Eliſe Kugel. 8 26. Joh. Gottfried Wolf, Schmied u. Barbara Maier. 85 26. Konrad Schuhmann, Metallgießer u. Anna Maria Schilling. 26. Chriſtian Klein, u. Barb. Awenius. 28. Leonhard Probſt, Maurer u. Eva Kath. Bonſet. 29. Guſtav Karl Weißhagar, Aktuar u. Eliſabeth Schwarzwälder. 29. Bernhard Frey, Arbeiter u. Katharina Zeitler. 29. Karl Jakob Krauß, Schreiner u. Kath. Baier. 29. Richard Roſenthal, Ingenieur u. Anng Weſſel. 30. Adam Sommer, Fabrikarb. u. Anna Maria Bott. Okt br. Getraute. 26. Jakob Hagenauer, Kaufm. m. Katharina Knieriem. 26. Kaſpar Münch, Schreiner m. Kath. Ziegler. 26. Heinrich Reiſchenbach, Tagl. m. Suſ. Kempermann geb. Edinger. 26. Maximilian Schrödelſecker, Schuhmacher m. Barb. Vierling. 26. Jakob Sälzer, agl. m. Theodore Salg. Johannes Vierling, Eiſenbahnbeamter m. Auguſte Biſchoff. 26. Maiee Wolff, Kaufm. m. Auguſte Schimper. Mathäus Dietſch, Diener m. Kath. Nuber 995 Schönbrunn. 26. Julius Trempenau, Aufſeher m. Martina Trunk. 26. Johannes Zettler, Victualienhändler m. Luiſe Reutter. 26. Jakob Ruff, Steinſchleifer m. Marg. Eliſ. Bauer. 26. Paul Dippolter, Kunſtgärtner m. Anng Maria Fiſcher geſch. Ilg. 26. Franz Kreiter, Eiſendreher m. Anna Vierling. 26. Ludwig Krauß, Poſthilfsbote m. Katharing Bruder. 26. Alexander Schulz, Korkſchneider m. Barb. Ming Blochmann. 26. Leonhard Müller, Bahnarb. m. Maria Ottilie Heck. 26. Theodor Münch, Spengler m. Eliſabeth Hegel. 31. Ernſt Irſchlinger, Kaufm. m. Barb. Kieſer. 31. Balthaſar Keil, Friſeur m. Babette Paul. 31. Julius Knapp, Kaufm. m. Philippine Schlupp. 31. Carl Zähringer, Locomotivführer m. Roſine Mühlbauer. 31. Karl Nagler, Eiſendreher m. Roſa Dürr. 31. Anton Knapp, Maler m. Barb. 31. Martin Meiſter, Maurer m. Marie Sauer geb. Jungmann. Wirth Joſef Buttle e. T. Anna Pauline. Sandformer Karl Wilh. Lamade e. S. Philipp Karl. „Schreiner Wilhelm Anton Schlier e. T. unbenannt. Gefängnißaufſeher Joſef Karl Fähndrich e. S. Wilhelm. „Pfläſterer Michgel Kraus e. S. Johannes. Bäcker 88 1 Sinn e. S. Alfred Guſtav Heinrich. .Tagl. Gottloh lingler e. S. Heinrich ert. Kaufm. Leo Niſchnd e. S. Adolf Rudolf. Sergeant Ferdinand e. T. Frieda Tagl. Micheal Weber e. S. Paul⸗ „Schreiner Ernſt Brecht e. S. i Geſchäftsführer dde Schmitz e. S. auline. Willi ſg Auguſte Kath. Maria Luiſe. Oktbr. Geborene. 24. d. Schiffer Ludwig Emanuel Kumpf, e. T. Anna Helene. 23. d. Schmied Ludwig Schneider e. T. Anna Marg. 22. d. Schloſſer Heeß Zimmmermann e. S. Karl Adolf. 25. d. Kaufm. Joſef Helffenſtein e. S. Joſef Andreas Wilhelm. 21. d. Schuhmacher Johann Wöppel, e. S. Joſef Eugen. 19. d. Metzger Georg Friedr. Dentelsbeck e. T. Charlotte. 23. d. Aat Gregör Zorn e. S. Karl Friedrich. 21. d. Tagl. Joh. ies e. S. Auguſt. 19. d. Schloſſer Franz Rudolf Wieſſe e. S. Franz Joſef. 20. d. Wirth Franz Alsweiler e. T. Anna Kath. 25. d. Weinhändler Karl Bohrmann e. S. Wilh. Joh. Georg Karl. 23. d. Reſerveführer Georg Jakob Elſishans e. S. Georg Theodor. 20. d. Tagl. Jakob Schuhmgcher e. T. Eliſe. 23. d. Maurer Konr. Val. Bell e. T. Katharine. 24. d. Naane r Heinrich Breitenbücher e. S. Friedrich. 26. d. Mäurer Franz Eff e. S. Wilh. Karl. 26. d. Schutzmann Joſef Reibold e. T. Luiſe Sofie Karoline. 25. d. Kaufm. Hayum gen, Hermann Würzburger e. T. Mathilde. 27. d. Director Chriſtian Beyer e. T. Rufine Suſanna Pauline. 23. d. Aufſeher Franz Marggraf e. T. Agnes Marie. 26. d. Gießer Adolf Rohn e. S. Adolf Wilhelm. 25. d. oh. Keck e. S. Jean. 24. d. Makler Jakob Stumpf e. S. Joſef Karl. 28. d. Schiffscapitän Mathias Scheidel e. S. Wilhelm. 27. d. Kaufmann Max Em. Daub e. S. Karl Wilhelm. 285 5 Bauzeichner Wilhelm Schieler e. T. Paula Emma Luiſe. 8 d d d d d d. d d d 27. d. Architect Leopold Lange e. 23. d. Aktuar Andreas Schweinshaut e. S. Karl Maximilian. 26. d. Wirth Georg Ocker e. S. Richard Emil. 27. d. Fuhrmann Ludwig Helle e. S. Bertha. 31. d. Tagl. Philipp Mitſch, e. S. Philipp Johann. Oktbr. Geſtorbene. 25. Otto, S. d. Secretärs Johann Katzenmaier, 1 M. 7 T. a. 25. Otto Ferdinand, S. d. Schmieds Wendelin Feit, 2 T. 5 M. 22 T. a. 25. d. verw. Privatmann Leonhard Dünckel, 69 J. 6 M. 10 T. a. 12. der ledige Monteur Karl Peters, 21 J. 1 M. d. 27. 8 82 geb. Brenneis, Ehefr. d. Muſiklehrers Auguſt Pelliſier, 3 8. 26. uiſe Johanna, T. d. Bahnverwalters Anton Doeltz, 0 27. Evg, T. d. Ta J. Georg e 2 M. 24 T. a. 27. geb. Mitſch, Ehefr. d. Tagl. Paul Anton Volk, 38 J. 2 T. d. 27. Bertha Emma, T. d. Schneiders Ludwig Decker, 3 J. 7 M. a. 27. geb. Gengenbach, Ehef. d. Architecten Chriſtof Sammet, 2. 28. die ſedige Privatin Eliſe Scharnberger, 55 J. 6 M. a. 29. 8 geb. Hubbuch, Wwe d. f Tagl. Hieronimus Fuchs, a 80. Maria Magdal. geb. Vogel, Ehefr. d. Str arts Delſſenstein, 28 g. 4 M. 10 K 4 Auszug aus den Civilſtaudeg⸗Regiſtern der Sladf Ludwigshafen a. Ah. Oktober. Verkündete. 22. Franz Kirchner,.⸗A. u. Maria Anng Weber. 24. Max Becht, Forſtwächter u. Louiſe Chriſt. Goganzer. 24. Wilh. Gg. Gottl. Ad. Münzing, Kaufm. u. Kath Reiß. 26. en 5 Schüle, Kaufm. u. Anna Louiſe Weintz. 26. Karl Aug. Buchholz, Maurer u. Marg. Moſer. „Mich. Weber,.⸗A. u. Heleng Hitzelberger. 5 28. Anton Zeisluft, Maſchinenführer u. Anng Bäuerlein. 28. Guſt. Karl Weißhaar, Juſtizbeamter u. Eliſ. Schwinn. 28. Karl Maier, Kaufmann u. Sch Urſ. Schmidt. 29. Jak. Scholl,.⸗A. u. Barb. Schlindwein. Oktober. Getraute. 26. 9 Friedr. Eichele, Heizer m. Suſ. Hartmeyer. D 8 26. Joh. Fruth, Ackerer m. Eliſ. Herbelroth. 26. Karl Gottfr. Kammlott, Glaſer m. Barb. Hillenbrand. 26. Feond⸗ Mich. Hch. Ried,.⸗A. m. Wilh. Charl. Zunne. 26. Leonh. Mayer, Tagner m. Maria Eliſ. Müller. 28. Joh. Stefan Groh, Schneider m. Eliſab. Biffar. 29. Adam Reiß, Schullehrer m. Anna Marig Köhler. 29. Bruno Körner, Schreiner m. Chriſting Roth. 29. Valt. Haas, Fuhrmann m. Eliſab. Herrſcher. 31. Theod. Kaufmann m. Emma Haack. 31. Pius Bonif. Binder, Metalldreher m Anng Marg. Bender. 31. Chriſt. Rücker, Lithograf m. Maria Rud. Suſ. Kirchner. Oktober. Geborene. 23. Philioz 8 v. Pht Joueg F. 24. Philipp, S. v. Phil. Jameck,.⸗A. 21. Margaretha u. Joſefins, Zwillinge v. Albert Stauffert, Schreiner. 24. Maria, T. v. Joſef Huber, Schreibmaterialienhändler. 24. Wilhelmine. 25. Auguſt, S. v. Aug. Baldauf, Spengler. 19. Emilie Marg., T. v. Karl Wiß, Gaſtwirth. 21. Heinrich, Jak., S. v. Jakob Fiſcher, Metzger. Eliſab. Maria Suſanna, T. v. Hch. Gräber, Kaufmant. 25. Karl, S. v. Jakob Kurz,.⸗A. 25. Marg., T. v. tein,.⸗A. 26. Chriſtina Friederika, T. v. Joh. Düſchler, Schreiner. 26. Heinrich, S. v, Anton Müller, Tagner. 23. Eliſab., T. v. Daniel Diſtler, Uhrmacher. 23. Roſa, T. v. Damian Rhein, Tagner. 28. Hilda Anng, T. v. Karl Aug. Sauer, Eiſendreher. riedrich, S. v. Ludwig Schöner, Schiffer. Anng, T. v. Wendel Happel, Maurer. 28. Albert Heinrich, S. v. 2 Merkel, Spengler. 28. Magdalena, T. v. Gg. Albert, Schloſſer. 27. Karl, S. v. Anton Müller,.⸗A. 27. Anna Maria, T. v. Gg. Friedr. Müller, Holzdreher. 26. Anna Maria, T. v. Joh. Heizer. 23. Meta, T. v. Moſes gen. Max Mayer, Kaufmann, 25. Peter, S. v. Peter Matern, Brückenſchaffner. 29. S. 5 b. fhl. Bilger, 30. Martin, S. v. Phil. Dilger, reiner. 28. Curt. Julius Em. Florentin, S. v. Dr. Joh. Karl Max Ad. Mundt, Chemiker. 31. Karl Aug. Herm., S. v. Herm. Scherer, Wagner. Oktober. Geſtorbene. 24 95. 85 2 M.., S. v. Phil. Janneck,.⸗A. 27. Joh. Georg Reichard, 57 J.., Bader. 27. Auguſt, 18 J. 2 M. a. S. v. Adam Pitz, Privatmann. 28. Ludwig Miehm, gen. Fries, 70 J. 11 M. a. Schuhm. 28. Karl Ludwig, 4 J. 11 M.., S. v. Ludw. Wittmeier, Schneider. 30. Eliſab. Neuſcheller, 26 J. a. Ehefr. v. Chriſt. Franz, Schloſſer. 29. Franz Stenger, 55 J.., Tagner. Kirchen⸗Anſagen. Euangel. proteſt. Gemeinde. Reformationsfeſt. Schloßkirche. Sonntag: 8 Uhr Predigt, Hr. Stadtvikar Rohde. Militär. Collekte. Concordienkirche. Sonntag: ½9 Uhr Predigt, Herr Stadtpfr. Ruckhaber. Collekte. 10 Uhr Predigt, Herr Stadtpfr. Greiner. Communion u. Vorbereitung unmittelb. vorher. Collekte. 2 Uhr Chriſtenlehre, Herr Stadtpfr. Greiner und Herr Stadtpfr. Ruckhaber. Abds. 6 Uhr Predigt, Herr Stadtv. Fiſcher. Collekte. Lutherkirche. Sonntag: Mgs. 10 Uhr Predigt(Collekte), 11 Uhr Chriſtenlehre, Herr Stadtpfr. Simon. Schwetzingervorſtadt(früheres Rettungshaus). ½10 Uhr Predigt, Communion u. Vorber. unmittelbar vorher. ½12 Uhr Kindergottesdienſt. Abds. 6 Uhr Predigt, Herr Stadtv. Saeltzer. Diakoniſſeuhauskapelle. Sonntag: ½11 Uhr Goites⸗ dienſt, Herr Vikar Hauß. Epangeliſches Vereinshaus, K 2, 10. Sonntag: Vorm. 11¼ Uhr Sonntagsſchule, Nachmittags 8 Uhr bibliſcher Vortrag von Herrn Pfarrer Neeff. Katholiſche Gemeinde. Jeſuitenkirche. Sonntag: 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr zweiter Gottesdienſt. ½10 Uhr Hauptgottesdienſt(Predigt und Amt). 11 Uhr Meſſe. 2 Uhr Chriſtenlehre. ½8 Uhr ſakram. Bruderſchaft. Schulkirche. Sountag: 9 Uhr Kindergottesdienſt. Kathol. Bürgerhoſpital. Sountag: 8 Uhr Singmeſſe. 4 Uhr Abendpredigt. Untere kath. Pfarrei. Sonutag: ½7 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Singmeſſe mit Predigt. ½10 Uhr Amt mit Predigt. 11 Uhr ſtille hl. Meſſe. 2 Uhr Chriſtenlehre. ½3 Uhr Octavandacht. Altkatholiſche Gemeinde. 1 2 Uhr Jrulſhe Militairdienſt Verſicherungs⸗Auſtalt in Hannover. Eltern von Söhnen unter 12 Jahren werden auf obige, 1878 errichtete, unter Oberaufſicht der Königl. Staatsregierung ſtehende Anſtalt aufmerkſam gemacht.— Zweck derſelben: Weſentliche Verminderung der Koſten des ein⸗ wie dreijährigen Dienſtes für die betr. Eltern, Unterſtützung von Berufsſoldaten, Verſorgung von Juvaliden. Je früher der Beitritt erfolgt, deſto niedriger die Prämie. Im Jahre 1888 wurden verſichert 21,600 Knaben mit M. 25,600,000 Capital.— Status Ende 1888: Verſiche⸗ rungscapital M. 112,000,000; Jahreseinnahme M. 6,600,000, Garantiemittel M. 20,000,000; Invalidenfonds M. 129,000, Dividendenfonds M. 628,000. Proſpecte ꝛc. unentgeltlich Lurch die Direktion und die Vertreter. 68684 Norddeutscher Loyd. Post- und Schnelldampfer von BREUHEN nach Newyork Baltimore Brasilien La Plata Ostasien Australien. Prospecte und Fahrpläne versendet auf Anfrage Die Direetion des Norddeutschen Lloyd. oder deren General-Agent 58505 Sonnuta Fh. Jae. Eglinger, Nanbem. 4¹ Geueraf⸗Anzeiger. EKnz) Bekanntmachung. Eiſenbahnüberfahrten über öffent⸗ liche Wege betr. G800) Nr. 98750. Mit Zuſtimmung des Bezirksraths und Genehmigung Großh. Herrn Landescommiſſärs werd auf Grund des§ 366 Ziff. 10 des Reichsſtrafgeſetzbuches§ 34 des Straßen⸗ geſetzes und der§8 22 und 24 der Straßenpolizeiordnung zur Sich⸗ erung des Verkehrs auf den öffentlichen Wegen des mtsbezirks folgende 5 5 63663 Bezirkspolizeiliche Vorſchrift erlaſſen: 98 1. Wenn ein öffentlicher Weg mit einem nicht zu Zwecken des öff entlichen Verkehrs, ſondern zu Privatzwecken beſtimmten Schie⸗ nengeleiſe(wie Geleiſe zu Fabriken, Magazinen, Lagerplätzen, Gruben, S teinbrüchen, Bauplätzen) in Fahrbahnhöhe gekreuzt werden ſoll, ſo hat der Betriehsunternehmer abgeſehen von der Einholung der Erlaubniß der zuſtändigen Behörde(§ 22 der Straßenpolizeiord⸗ nung) zur Benützung des Straßenkörpers, wegen der erforderlichen ſicherheitspoli eilichen Regelung des Fahrbetriebes Zeichnungen der Lage der Bahn zuür Wegrichtung, der gewählten Oberbau Anord⸗ nung und der Conſtruction der Wagen⸗ und nebſt Beſchreibung des Unternehmens an das Großh. Bezirksamt vorzulegen. 8 2. Die Ausführung der Anlage hat genau nach Maßgabe des ein⸗ Projekts(5 1) bezw. der etwa auf Antrag der techniſchen Behörde verfügten Ahänderung desſelben zu erfolgen. Das Schienengeleiſe iſt in der Regel mit ſolidem eiſernen Oberbau ſo zulegen, und ſtändig zu unterhalten, daß die Schienen⸗ oberkante in Fahrbahnhöhe der Straße liegt. Die Axe der Bahn ſoll die Axe der Straße bezw. des Weges möglichſt rechtwinklig kreuzen; Kreuzungen unter einem ſpitzigeren Winkel als 35 Grad alter Theilung werden in der nicht zugelaſſen. Sowohl bei der erſten Anlage der Bahn, als bei den ſpäter vorzunehmenden Unterhaltungsarbeiten darf der Straßenverkehr thunlichſt wenig geſtört und nie ganz unterbrochen werden. Vor Inangri der Herſtellungs⸗ oder von Unterhaltungs⸗ arbeiten iſt der Straßenaufſichtsbehörde von dem Vorhaben Anzeige zu erſtatten. 8 4. Bahnfahrzeuge dürfen nicht über die Ueberzüge geſtoßen werden: dieſelben ſind vielmehr an der Hand hinüberzuſchieben oder mit Pferden oder der Locomotive § 5. Die auf der Straße an den Uebergang gelangenden Fuhrwerke haben das Vorrecht der Ueberfahrt. 8 6. Etwaige Bahnabſchlüſſe ſind ſtändig in Zuſtand zu er⸗ halten. Dieſelben mü 9 beim Ueberfahren der Straße von einer zuverläſſigen Perſon geſchloſſen und bewacht werden. Nach Vorber⸗ fahrt der Bahnfahrzeuge iſt der Uebergang wieder für den Verkehr zu öffnen. ei Benützung der Bahn nach eingetretener en ſind die Vahnabſchl e mit 00 leuchtenden Laternen zu verſehen und die Ba nabſchlüfſe zu beleuchten. Die Bahnfahrzeuge dürfen nicht auf den Wegübergängen aten Das Rangiren der Züge auf 5 Wegübergängen iſt unſtatthaft. 8 Bei Annäherung an offene in iſt die Fahrge⸗ ſchwindigkeit derart 15 ermäßigen, daß ein alsbaldiges Anhalten möglich iſt. Beim Lokomotivbetrieb ſind rechtzeitig Warnungsſignale mit der Glocke zu geben, damit Fuhrwerke noch in angemeſſener Entfernung anzuchuten vermögen. 8§ 9. Es iſt verhoten, in der Nähe der Uebergänge und der dem öffentlichen Verkehr dienenden Wege die Dampfpfeife zu gebrauchen 45 öffne Pumpen, Propir⸗ und Cylinder⸗Hahnen der Locomotiven zu öffnen. 8 10. Zuwiderhandlungen gegen dieſe Vorſchrift werden auf Grund des§ 66 Ziff. 10 des.⸗St.⸗G.⸗B. mit Geld bis zu 60 Mark oder mit Haft bis zu 14 Tagen beſtraft annheim, 28. Oktober 1889. Großh. Bezirksamt. Wild. Bekanntmachung. Die Aufſtellung und den Betrieb der Bade⸗ anſtalten im Rhein und Neckar betr. (300) No. 97,337. Mit Genehmigung Großh. Herrn Landescom⸗ miſſärs und Zuſtimmung des Stadtraths wird auf Grund der 88 92 und 108 Ziff. 5.⸗St.⸗G.⸗B, folgende Ortspolizeiliche Vorſchrift erlaſſen. .1. Wer auf dem Rhein oder Neckar eine Badeanſtalt errichten oder betreiben will, hat, abgeſehen von der nach§ 1 des Waſſergeſ. ein⸗ ſten waſſerpolizeilichen Genehmigung, die folgenden Vor⸗ chriften zu beachten: 5 2 Der Oberbau der Anſtalt iſt bei größeren Anſtalten auf eiſerne Cylinder oder eiſerne Pontons aufzuſetzen, deren Verankerung und nach den Anweiſungen der Gr. Rheinbauinſpection zu geſchehen hat. Der Unterbau beſtehender Anſtalten iſt bei noth⸗ wendiger Reparatur hiernach umzuändern. Bei kleineren Anſtalten kann mit Genehmigung des Bezirksamts der hölzerne Unterbau zu⸗ gelaſſen werden. 3. Jede Anſtalt iſt auf der ſuußaufwärts gekehrten Seite mit zwei durch Drahtſeile oder Ketten befeſtigten, im Dreieck verlaufenden ſchwimmenden Abweisbalken zu verſehen, durch welche die Anſtalt in ihrer ganzen Breite gegen antreibende Gegenſtände geſchützt wird. 4. Die Umfaſſungswände der Anſtalten ſind mindeſtens 3 m hoch egen die Stromſeite darf der Abſchluß durch eine eſte Barriere oder durch bewirkt werden. § 5. Ueberſteigt die Längsausdehnung einer Anſtalt 60 m, ſo ſind auf der Hferſeite wei Zu⸗ bezw. Ausgänge anzubringen, wovon der eine nur als Neben⸗ und Nothausgang zu benutzen und in ent⸗ en Entfernung von dem Hauptausgang herzuſtellen iſt. Die ebenausgänge ſind di Tar zu halten und die Schlüſſel im nnern der Anſtalt bei der Thüre in einem Käſtchen mit der Auk⸗ chrift„Schlüſſel zum Nothausgang“ unter einer Glasſcheibe aufzu⸗ bewahren. In der Nähe des Ausganges iſt an auffälliger Stelle Lein afel mit der deutlichen Aufſchrift„zum Nothausgang“ anzu⸗ gen. 96. Die Stege den Hauptausgängen ſind in einer Breite von mindeſtens 5 in 50 em herzuſtellen und mit feſten Geländern zu Bei den Stegen für die Nebenausgänge genügt eine eite von 1 m. 55 and Beſtehende Ausgänge mit geringerer Breite ſind hiernach abzu⸗ ern. 9 75 Iſt die Anſtalt auch nach der Stromſeite zu mit einer Bretter⸗ wand abgeſ loſten, ſo ſind die etwa angebrachten Thüren ſtets ver⸗ ſchloſſen zu ſollen Der Schlüſſel iſt von einer Aufſichtsperſon in Verwahr zu nehmen. §.8. 5 5 Badeanſtalten, welche am Leinpfadufer liegen, dürfen dem Schiffzug nicht hinderlich und müſſen mit Seilleitung, ſowie zugäng⸗ lichen Querſtegen an beiden verſehen ſein, Schwimmbaſſins ohne Kaſteneinſatz ſind an ihrem untern Ende mit einem feſten Holz⸗ oder Eiſengitter abzuſchließen und auf allen Seiten mit einem Geländer in Waſſerhöhe zu verſehen. Die Tiefe des Gitters wird im Einzelfall unter Berückſichtigung des Stand⸗ orts des Bades, der Waſſertiefe und Strömung von dem Bezirks⸗ mt nach Anhörung Gr. Rheinbauinſpection feſtgeſetzt. An auf⸗ lliger Stelle bei den Baſſins iſt durch Aufſchrift darauf hinzu⸗ weiſen, daß Nichtſchwimmern die Benutzung unterſagt und das Ein⸗ ſpringen nur am oberen Ende 5 Baſſins ſtatthaft iſt. 0. ur Beaufſichtigung der Badenden in Baſſins ohne Kaſteneinſatz at ſtets mindeſtens ein zuverläſſiger Bademeiſter anweſend zu lan welchem Rettungsleinen und Stangen zur Hand ſein müſſen. Bei größeren Baſſins iſt das taßerſongl auf Afordnung der Poltzeibehörde entſprechend zu peilnchren.. § 11. Baſſins mit Kaſteneinſatz ſind auf alken Seiten ge Strom mit feſtem Holz⸗ oder Eiſengitter abzuſchließen und mit einem nicht an dem Kaſteneinſatz befeſtigten Giſengeländer in Waſſer⸗ höhe 155 umgeben, welches bei einem etwaigen Bruch des Kaſtens den Badenden einen Halt gewährt. Zu gleichem Zweck iſt längs der Mitte ſolcher Baſſins ein Seil über Waſſerhöhe zu ſpannen und außerdem für ſtändige Aufſicht Sorge zu tragen. 2 Bei jedem Baſfin mit Kaſteneinſatz iſt d ſſchrift di 0 ſteneinſatz iſt durch Aufſchrift die Waſſer 5 5§ 13. Die Kaſten der Baſſins und der Einzelzellen ſind aus minde⸗ tens.5 em. ſtarken Dielen herzuſtellen und mit dem Oberbau der adanſtalt ſolid zu befeſtigen. 8§ 14. Die Kaſten in den Einzelhadezellen ſind nach allen Seiten gegen den offenen Fluß mit Holz oder Eiſengitter feſt abzuſchließen und dürfen ſtets nur ſo tief eingelaſſen werden, daß die Waſſertiefe 1 m 40 em nicht überſteigt. .15. In ſämmtlichen Einzelzellen ſind entweder von den eingelaſſenen Badekaſten unabhängige Geländer ringsum an den Wänden oder von der Decke bis zur Waſſerfläche herabhängende Seile mit Hand⸗ griffen anzubringen, damit den Badenden bei einem Unfall(Bruch des Badekaſtens, Ausgleiten ꝛc. ꝛc.) Gelegenheit zum Feſthalten gegeben iſt. Die Treppen der Einzelzellen müſſen ein feſtes Geländer erhalten. An den Thüren der Einzelzellen ſind auf der Innenſeite Feder⸗ fallen mit Drücker zu befeſtigen, welche von Außen mit einer Schliake geöffnet werden können. Riegel dürfen an den Thüren der Zellen nicht angeſchlagen werden. 8 17. ede Einzelzelle iſt mit einem Läutewerk zu verſehen, deſſen ſi der Badende im Bade bedienen kann. 5 §18. An zugänglicher Stelle der Außenſeite der Anſtalt iſt ein mit Naßrgeſcrg; Stange und Wurfleine nebſt Korkring ausgeſtatteter Rettungskahn in der Art zu befeſtigen, daß derſelbe im Bedürfniß⸗ falle leicht von Jedermann gelöſt und benützt werden kann. 19 Für die auf der Uferſeite anzulegenden Aborte müſſen beſon⸗ dere geſchloſſene Behälter hergeſtellt werden, welche ſtändig durch Zuſatz von Chlorkalk zu desinfiziren und jeweils zur Nachtzeit zu ie Die Anlage der Aborte mit Oeffnung nach dem offenen Flu und die Entleerung der Fäcalien in den Wa ee Mut einzeln ſtehende Badeanſtalten kann das ezirksamt vollſtändige oder theilweiſe Dispens von dieſer Vorſchrift ertheilen. § 20 Das Mitbringen von Hunden und das Rauchen in den An⸗ talten darf nicht geduldet werden. Dies iſt durch Anſchlag an der ußenſeite der Anſtalten den Beſuchern bekannt zu geben. § 21. Bei der Kaſſe jeder Anſtalt iſt eine Einrichtung zu treffen, da die Beſucher der Anſtalt Werthgegenſtände lich 155 Auß bewahrung während der Badezeit abgeben können. 22. Sämmtliche Anſtalten werden alljährlich vor ihrer ſetzung einer eingehenden Unterſuchung auf Koſten der Un ernehmer durch von der Poltzeibehörde zu ernennende Sachverſtändige unter⸗ zogen. Von dem Zeitpunkte der Aufftellung iſt deßhalb dem Be⸗ irksamt zeitig Nachricht zu gehen. Vor der Beſichtigung dürfen ie Anſtalten zur allgemeinen Benützung nicht geöffnet werden. Bei der Beſichtigung iſt ein Hauptaugenmerk auf die Beſchaffen⸗ heit und die Befeſtigung der Kaſten in den Baſſins und den Ein⸗ zelzellen zu richten. „Die nterſuchung hinſichtlich der allgemeinen Aufſtellung der Anſtalten, der Beſchaffenheit der Tragconſtruktion und Verankerung, ſoweit hierdurch die Sicherheit des Schifffahrtsverkehrs, ſowie fluß⸗ bauliche und eee Intereſſen berührt werden, wird alljährlich von Gr. Rheinbauinſpection vorgenommen werden. Ein Abdruck oder eine Abſchrift dieſer Vorſchrift iſt beim Haupt⸗ eingang jeder Anſtalt an auffälliger Stelle anſchlage 24 a8. See heimer, geboren am 28. April 1866 in Maft⸗ t in Mannheim, am 18. Auguſt 1866 in Thatrnbach, Dezember 1886 in n, Sohn des Martin 26. Georg Adam Schriesheim, zuletzt w Dreher und der Eva C werden beſchuldigt, 12 als Wehrpflichtige in der Abſicht, ſich dem Eintritte in den Dienſt des ſtehenden Heeres oder der Flotte zu ent⸗ ziehen, ohne Erlaubniß das Bundesgebiet verlaſſen, oder nach erreichtem militärpflichtigen Alter ſich außerhalb des Bundesgebietes aufgehalten zu haben,— Vergehen gegen§ 140 Abſ. 1 Nr. 1 R. St. G. B. Dieſelben werden auf: Freitag, den 20. Dezember d. Js., Vormittags 3 Uhr, vor die Strafkammer II. Großh. Landgerichts Mannheim zur Haupt⸗ verhandlung geladen. Bei unentſchuldigtem Ausbleiben werden dieſelben auf Grund der nach§ 472 der Str.⸗Pr.⸗Ord. von den Civilvorſitzenden der Erſatzkommiſſtionen in Weinheim, Neuſtadt a.., Bruchſal, Mann⸗ heim und Wiesloch über die der Anklage zu Grunde liegenden Thatſachen ausgeſtellten Erklärungen verürtheilt werden. Mannheim, 30. October 1889. 63639 Der Großh. Staatsanwalt. Duffner. Einladung der Arwähler zur Wahl der Kreiswahlmänner. Auf Grund geſetzlicher Beſtimmungen treten im Jahre 1889 zwei, von Kreiswahlmännern gewählte Abgeordnete, beziehungsweiſe Er⸗ ſatzmänner aus der Kreisverſammlung aus, und haben für dieſelben Neuwahlen ſtattzufinden. 5 Dieſen Neuwahlen müſſen die Wahlen der Kreiswahlmänner vorhergehen. 5 Die Zahl der Wahlmänner berechnet ſich in Mannheim auf 245, da auf je 250 Einwohner ein Wahlmann zu ernennen iſt, und die neueſte Volkszählung vom Jahr 1885 eine Bevölkerung von 61,219 Seelen nachweiſt. Mit Genehmigung Großh. Bezirksamts ſind den 13 Wahldi⸗ ſtrikten, in welche die Stadt zerfällt, die nachgenannten Stadttheile zugewieſen. Es wird die Wahl in denſelben in den beigefügten Wahllokalen vorgenommen und hat ſich auf die weiter erwähnte Anzahl von Wahlmännern zu erſtrecken, nämlich: 2 Zahl der⸗ 85 Wahk⸗ Stadttheile Wahllokale männer 1 16 Großh. Schloß, Lit. A—4, Aulaſchule, A 4. 4, Zim⸗ B—7, Mühlau, Verbin⸗ mer No. 1. dungskanal, Rheinvorland, 155 2 20 Lit. G—9, D—8 I. St., Zimmer o. 10 3 18„ E—8, F—8 Rathhaus II. St., Zim⸗ mer No. 2 4 16„ G—8, H—10— 80 8 K 5, Zimmer 0. 1 5 16„ H—7 allda, Zimmer No. 2 6 18„ J1—7 allda, Zimmer No. 3 7 18„ K—7, Z—6, H8 allda, Zimmer No. 4 8 17„ L-15, M1—7, N—7 Schulhaus L 1, Turnſaal 9 20„ O—7, P—7, R—7 9 II. St., Zimmer No. 7 10 21„ 21—7, 8—6 R 2, Zimmer 931 11 160ͤ ö, 1 8 allda, Zimmer No. 6 12 23„ 2—10 mit Bahnhof U Schulhaus Schwetzinger Schwetzinger Vorſtadt) Vorſtadt Zimmer No. 1 13 26 99 Stadttheil jenſeits des Schulhaus zenſeits des Neckars 8 Zi. Neckargärten, Lit. 2p u. Z00) Neckars Zimmer Reo Die 1. 13. 1 am Zuwiderhandlungen gegen dieſe Vorſchriften werden gemä 75 175 N⸗Sir G mit Geld bis zu 150 Mark bezw. mi Haft aft. 2 Mannheim, 27. Oktober 1889. Großh. Bezirksamt. Wild. Bekanntmachung. Die Unterſuchung der Miethwoh⸗ nuungen, Schlafſtellen und Werk⸗ ſtätten in der Stadt Mannheim betr. „ 600) No. 100512. Wir bringen hiermit zur öffentlichen Kennt⸗ niß, daß im Laufe der nächſten Wochen eine vorläu ge Unterſuchung ſämmtlicher Miethwohnungen, Schlafſtellen und Werkſtätten in den Quadraten der Lit. E. F. G. H. J, K.— P. G. R. S. P. U. durch Bedienſtete der Staatspolizeimannſchaft ſtattfinden wird, um auf Grund der zu machenden Feſtſtellungen ſanitäre Mißſtände beſeitigen zu können. 63662 ir fordern Hauseigenthümer, Miether von Wohnungen und Werkſtätten hiermit auf, ihre Miethräumen, Werkſtätten, den Polizeibedienſteten zur Beſichtigung anf Anfordern zu öffnen. m 59955 der Weigerung wir zwangsweiſe Oeffnung auf Grund des Ji30 des Poltzeiſtrafgeſetzbuches von hier aus angeordnet werden. annheim, den 1. November 1889. Großh. Bezirksamt: Wild. Mittwoch, 13. November d.., Mittags 12 bis 1 Ahr tatt. 147 Stimmfähig und wählbar ſind alle Stagtsbürger, welche das 25. Lebensjahr zurückgelegt haben und ſeit mindeſtens einem Jahre im Amtsbezirk anſäſſig ſind. Die Wähler üben ihr Stimmrecht da aus, wo ſie ihre Haupt⸗ niederlaſſung haben. 8 Ausgeſchloſſen von der Stimmfähigkeit und Wählbarkeit ſind⸗ a) die Dienſtboten und diejenigen Perſonen, welche in einem ähnlichen Abhängigkeitsverhältniß ſtehen; 5 b) diejenigen, bei welchen einer der bnue nor⸗ liegt, welche nach der Städteordnung für die Wä in den Bürgerausſchuß gelten.(§ 29 Abf, 2, 3, 4 des Ver⸗ waltungsgeſetzes und§ 5 der Kreiswahlordnung.) Die Wahl geſchieht mittelſt geheimer Stimmgebung in der Weiſe, daß jeder Wähler den Wahlzettel, nachdem er den Zettel mif den Namen derjenigen, welche er in Vorſchlag bringt, ausgef üll und e hat, dem Vorſtand der Wahlcommiſſion per⸗ ſönlich übergibt 1 Das amtliche Verzeichniß der e e wird während der Wahlhandlung im Wahlzimmer aufgelegt, auch werden daſelbſt Stimmzettel zur Benützung der Wähler vorräthig ſein. Die Wahlberechtigten werden hiermit zur Ausübung ihres Wahl⸗ rechts eingeladen. Mannheim, den 17. Oktober 1889. Der Stadtrath: Klotz. Winterer. Ladung. Nr. 31760. 1. Jakob Beck, geboren am 22. Januar 1866 in Laudenbach, zuletzt wohnhaft in Laudenbach, 2, Johaun Adam Kraus, geboren am 26. November 1866 in Weinheim, 86 wohnhaft in Weinheim, 3. Carl Heinrich Hartung, geboren am 16. Juli 1868 in Dürk⸗ heim, zuletzt 28 0 in Mannheim, 4. Johannes Paul Schwefel, geboren am 4. Juni 1866 in Bruchſal, zuletzt wohnhaft in Mannheim, 5. Jakob Wolf, geboren am 16. Februar 1868 in Oeſtringen, zuletzt wohnhaft in Mannheim, 6, Wilhelm Alexander Ottendorf, geboren am 14. April 1866 in Mannheim zuletzt wohnhaft in Mannheim, 7. Friedrich Schuhmacher, geboren am 26. März 1866 in Mannheim, An. wohnhaft in Mannheim, 8. Johann Adam Neff, geboren am 17. Januar 1866 in Mann⸗ heim, zuletzt wohnhaft in Mannheim, 9. Martin Alfred Nagler, geboren am 19. Mai 1866 in Mannheim, zuletzt wohnhaft in Mannheim, 10. Johann Sned Boos, geboren am 18. Januar 1866 in Mannheim, 110 wohnhaft in Mannheim, 11. Philipp Friedrich Mehrbrei, geboren am 21. Januar 1866 in Mannheim, zuletzt ilgelt in Mannheim, 12. Georg Peter Wilhelm, geboren am 31. März 1866 in Mannheim, 12811 wohnhaft in Waldhof, 13. Carl Wilhelm Zimmermann, geboren am 23. Januar 1866 in Mannheim, zuletzt wohnhaft in Mannheim, 0 14. Leonhard Hildenbrand, geboren am 31. März 1866 in Sandhofen, 11555 wohnhaft in Sandhofen, 5 15. Philipp Herweh, geboren am 19. April 1866 in Sandho⸗ fen, zuletzt wohnhaft in Sandhofen, 5 16. Georg Dreher, geboren am 26. Mai 1866 in Schriesheim, zuletzt wohnhaft in Käferthal, Sohn des Adam Dreher und der Sofie geb. Graf 5 4 8 17. Valentin Fuhrer, geboren am 24. April 1866 in Schries⸗ heim, zuletzt wohnhaft in 18. Wilhelm Emil Beckenbach, geboren am 24. März 1863 in Mannheim zuletzt wohnhaft in Mannheim, 19. Max Andreas Gogel, geboren am 7. Februar 1864 in Mannheim, zuletzt wohnhaft in Heidelberg, 20. Johann Caſimir, geboren am 23. November 1865 in Mannheim, zuletzt wohnhaft in Mannheim, 21. Carl Friedrich Schreckenberger, geboren am 23. Septem⸗ ber 1865 in Mannheim zuletzt wohnhaft in Mannheim, 22. Carl Bernhard Heinrich Seib geboren am 20. April 18 065 in Mannheim, zuletzt wohnhaft in Mannheim 23. Johann An dreas Mehrſtein, geboren am 15. Februar SSSesee 8Carl Georg Exter? 8 B 4, 11 Mannheim B 4, 11 5 LAGER 58520 Gvun japan. Porzellan, Jetorationsſtücken, Wand⸗ ſchirmen, Jacwaaren, chineſ. Spielzeng, Matten ett. Reichhaltigſte Auswahl. Billigſte Preiſe. NB. Eine Parthie Reſte von—20 Stück nament⸗ lich beſſere Sachen, werden zu halben Preiſen abgegeben. Friedr. Rudolf Schlegel. Asphal⸗ und Fement Arbeiten übernehmen in beſter Ausführung zu reellen Preiſen und unter Garantie 61327 L. Seebold& Oo., Asphaltgeschäft in Wiesbaden nnd Mannheim. Bureau: K 4, 7½b, Ringstrasse. Jinoleun(Forktepy npebun dun 3050 866 in Feudenheim, — 4. Seite. General⸗Anzeiger. Mannheſm, 3. November. Manabeſmer Voltsbank, Act.-bes, Wir beehren uns, die Actionäre unserer Bank in Kenntniss zu setzen, dass wir beschlossen haben, die Resteinzahlung auf unsere Aktien von 25%— M. 125.— pro Stück einzufordern. Die Einzahlung kann von heute an bis längstens 15. Dezember d. J. in den üblichen Kassestunden auf unserm Bureau geleistet wer- den und hat zu diesem Behufe die gleichzeitige Einreichung der Intorimsaktien(ohne Coupon- bogen) zu erfolgen. Die Einzahlung wird bis Ende Dezember d. J. mit 4% verzinst und tritt mit dem 1. Januar 1890 in Vollgenuss der Dividende. Mannheim, 10. October 1889. Der Aufsichtsrath: 624¹5 Louis Stoll. Nheinische Creditbank in Mannheim, Volleinbezahltes Actiencapital 15 Millionen Mark. Filiale in Heidelberg, Karlsruhe, Freiburg i. B. und Konstanz. Wir eröffnen laufende Rechnungen, be- sorgen das Incasso von Wechseln auf das In- und Ausland und stellen Wechsel, Cheks und Ac- ereditive auf alle Handelsplätze der Welt aus. 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Metzger. 8 GOOOOOOOOOOOOOOOooo O0⁰O0⁰ Conſervatorium der Muſtk in Maunheim. Weitere Aufnahme von Schüler und Schülerinnen für das Conſervatorium der Muſik kann 85 jederzeit ſtattfinden und werden Anmeldungen täglich von der Direktion O 3, 20, 2. Stock entgegen genommen. Für Nichtſchüler der Anſtalt iſt ein monatlicher Curſus im Enſembleſpiel(Sonate, Trio, Quartett ꝛc.) eingerichtet, der unter Leitung der Herren Concertmeiſter J. Schuſter und Kammermuſiker Kündinger ſteht. Anmeldungen hierzu nimmt die obige Direktion entgegen. Mannheim, im Oktober 1889. 5 62496 Die Direktion: Pohl. Heidelberg. Dürer Ausstellung und Dürer Vorträge. Im Kleinen Saale des Museums findet eine Ausstellung von Reproduktionen sämmt- licher Dürer'scher Werke statt. Dieselbe ist täglich bis Dienstag, den 5. No- vember incl., von 10—1 Uhr und von—4 Uhr gegen ein Eintrittsgeld von 50 Pfg. geöffnet. Im Anschluss an die Ausstellung finden Vorträge des Dr. von Oechelhaeuser im grossen Saale des MHuseums statt und zwar: Freitag, den 1. November: Ueber Dürer's Werke. Sonntag, den 3. November: Ueber Dürer's Verhält⸗ niss zur Renaissance und zur Reformation. Beginn der Vorträge: ½12 Uhr Mittags präcis. Einzelkarten für eine Vorlesung zu M..50 sind in der Kunsthandlung des Herrn Edm. v. König und in der Buchhandlung von Bangel& Schmitt (Otto Petters) in Heidelberg, sowie am Eingange des Saales zu haben. 68476 Der Ertrag ist zu einem wissenschaftlichen Zwecke bestimmt. Saalbau Mannheim. Sonntag, den 3. November, Abends 8 Uhr GROSSES COONOCERT ausgeführt von der Kapelle des Kgl. 2. Bad. Grenadier⸗Regmis. „Kaiſer Wilhelm 1“ No. 110. 63500 Direktion: Herr O. Schirbel, kgl. Muſikdirigent. Eutree 50 Pfg. Kinder 20 Pfg. Dutzendbillets Mk..— im Voraus in den Kunſt⸗ und Muſikaltenhandlungen der Herren K. Ferd. Heckel, A. Donecker, A. Hasdenteufel, Th. Sohler, am Kiosk u. an der Kaſſe zu haben. A, be.— Flolze'ſcher Stenographen⸗Verein. Wir eröffnen demnächſt einen weiteren Unterrichtskurſus und laden hierzu Intereſſenten mit der höflichen Bitte, gefl. Anmeldungen an den 55 Vorſitzenden unſeres Vereins, Hrn. Friedrich Stoll, ſoder in unſere vereinigten Lokalitäten 62352 M 4, NM 4, 0 Stadt Augsburg 0 gelangen 15 laſſen, hiermit ergebenſt ein.— Honorar einſchließlich Lehrmittel Mk..—. Privat⸗Unterricht wird jeder Zeit ertheilt, ebenſo übernehmen wir die Aufnahme von öffentlichen Vorträgen und deren Ueberſetzung. Unſere Unterrichtsabende haben wir wie folgt eingetheilt: 8 Montag und Freitag: für die des Unterrichtscurſes. ittwoch: Fortbildungscurſus pünktlich halb 9 Uhr, eingetheilt in Dictat im erſteren und Schnellſchreiben im letzteren Lokal. Samſtag: Vereiusabend, verbunden mit Geſang u. humoriſtiſchen Vorträgen, wozu wir die vexehrlichen Theilnehmer des Curſes und die Mit⸗ glieder unſeres Vereins freundlichſt einladen. Der 1. Vorſitzende: Friedrich Stoll. Tanzinstitut Lüner Saalbau. Zum neuen Curſus können noch einige Schülerinnen und Schüler aufgenommen werden. Anmeldungen erbitte baldigſt in meiner Wohnung B 6, 6 oder Abends im Saalbau. 62989 Asphalt- u. Cementarbeiten ſowie Hauskanaliſtrungen übernehmen billigſt 58514 P. Pohl& Sohn, G 7, 13. Von heute an verkaufe prima Mastochsen-Fleisch das Pfund zu 70 Pfg. Sigmund Kaufmann, Ochſenmetzger, F 4, I. 63666 Wer nicht wagt, nicht gewinnt. Silber-Lotterie des Badiſchen Frauenvereins zum Beſten der Vollendung des Baues einer Vereins⸗Klinik. Hauptgewinne i. W. v. Mk. 5000, 3000, 2000, 1000 ꝛc. Loose à Mk..— ſind zu Erhe durch die kpedition des General⸗Anzeigers (Maunheimer Journal) Dr. H. Haas'sche Druckerei. NB. Nach Auswärts erfolgt Frankozuſendung gegen Einſendung von M..10 Pfg. 175 Kaufmänniſcher Vexein. Dlenſtag, 5. Nopember 1889, Abends 8 Uhr im Theater⸗Saale Vortrag des Herrn Schriftſtellers Johs. Frochis aus Frankfurt a. M. „Konventionelle Lüge und geſellſchaftlicher Takt“. Für Nichtmitglieder ſind Abon⸗ nementskarten a M. 12 für ſämmtliche Vorträge, Tageskarten A M..50 in unſerem Bureau, in der Sebege de K. Ferd. Heckel, in den handlungen A. Donecker, A. Has⸗ denteufel, Th. Sohler und im Zeitungskiosk hier, ſowie in anterborn's Buchhandlung in Ludwigshafen zu haben. Die Karten ſind beim Eintritt in den Saal vorzuzeigen.(Die Tageskarten abzugeben.) Die Saalthüren werden punkt 8 Uhr geſchloſſen. Ohne Karte hat Niemand Zutritt. 63610 Kinder ſind vom Beſuche der Vorleſungen ausgeſchloſſen. Der Vorſtand. Philharmoniſcher Verein. Dienſtag, 5. November, Abends 8 Uhr im Lokale 0 7, 16. 68609 Generalversammlung. Tagesordnung: Rechnungsablage und Vor⸗ ſtandswahl. Um pünktliches u. zahlreiches Erſcheinen bittet Der Vorſtand. Turn-Verein. Gegründet 1844. 5 Unſeren verehrl. Mitgliedern zur Ea Nachricht, daß die Uebungsabende 8 E bis auf Weiteres wie folgt feſtge⸗ ſetzt ſind: Turnhalle(Heidelberger Thor) Montag: Kürturnen, Dienſtag: Männerturuen, Mittwoch: Riegenturnen, Freitag: Riegenturnen, Samſtag: Männerturnen. Turnhalle(Neckarvorſtadt) Montag: Riegenturnen, Mittwoch: Riegenturnen, Samſtag: Kürturnen, jeweils von—10 Uhr. 61315 Der Vorſtand. Anmeldungen zum Beitritt in den Verein beliebe man ſchrift⸗ lich an den Vorſtand zu richten; auch werden ſolche an den Uebungsabenden in den Turn⸗ hallen entgegengenommen. Krauken⸗Anterſlützungs⸗ Perein Prinz Max. Montag, 4. November 1889, Abends 8 Uhr Genueral⸗VJerſammlung im Nebenzimmer des„Engliſchen Garten“(genannt Schnokenbuckel) 57 1 63237 Tagesordnung: 1. Rechnungs⸗Ablage, 2. Vorſtandswahl, 3. Wahl der Rechnungsreviſoren pro 1889/90, 4. Statutenänderung, wozu ſämmtliche Mitglieder um zahlreiches Erſcheinen erſucht werden. Mannheim, 25. Oktober 1889. Der Vorſtand. Geſangverein Eintracht. auſtag pe Aer Musikalische Abendunterhaltung mit darauffolgendem Tanz in den Sälen des Badner Hofes, wozu wir unſere Mitglieder mit dem Anfügen höflichſt einladen, daß Vorſchläge für Einzuführende an den Probeabenden gemacht werden können. 63253 Der Vorſtand. Geſangptrein„Lyra.“ Senwigg den 3. Nopember 1889, achmittags 5 Uhr, Generalverſammlung. Tagesordnung: 1) Rechenſchaftsbericht. 2) Vorſtandswahl. 3) Verſchiedenes. 63460 Die Mitglieder werden erſucht, und dringend gebeten, der Wich⸗ tigkeit der Angelegenheiten wegen, vollzählig zu erſcheinen. Der Vorſtand. Dringende Bitte. Eine in ſchwere Noth und Be⸗ drängniß gerathene Familie bittet 77 85 ige Leute dringend um ein Darlehen von 150 Mark, welches dieſelbe in kleinen Beträgen mit dem größten Danke wieder zurück erſtatten würde⸗ 62688 Näheres im Verlag. Zum heingau, Weinwirthſchaft, U 5, 6 vormals 60626 Carl Schweitzer. Reine Naturweine. Morgens reichhalt. Frühſtück. Tiglich abwechselade Piat da jenr. 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Double-Schlafrock III..—[ Double mit Atlas 20.— Douple-Schlafrock II. 10.— Double mit Peluche 24.— Double-Schlafrock I. 12.— Friese mit Atlas 22.— 1 1 I. 18.— Double Fassonè 21.—8 I. 20,—[[Double Fassonè I. 24.— 1 1 1 Media 26.— Kaiser Wilhelm 36.— Floconè III. 14.— Kaiser Wilhelm mitSeide 38.— 5 1 II. 16.— Kronprinz Non plus 5 1 80 IJ. 18.— Ultra mit Seiden- Kamschatka-Schlafrock 20.— Futter, das kostbarste Orlow-Schlafrock 24.—[und weichste Morgen- 73 Osmann Pascha„ 25.— Kleid 65.— omyr 226. 8 925 +8 777F7TTTCCTCT0T0T0T0T000T0T0T7W——0T0W————————————— Zur gefälligen Beachtung. Mein photographiſches Geſchäft habe ich unter Heutigem Hrn. A. C. Frank aus Wiesbaden übergeben und bitte ich ein verehrtes Publikum, das mir bisher bewieſene Wohlwollen gütigſt meinem Nachfolger übertragen zu wollen. G. Matter Wwe. Anſchließend an Obiges, erlaubt ſich Endesunterzeichneter die Eröffnung ſeines P 7, 19 Ateliers P 7, 19 dem geehrten Publikum auf den 23. Oktober anzuzeigen. Anmeldungen werden ſchon jetzt daſelbſt entgegengenommen. „Empfehle mich dem geehrten Publikum in allen in mein Fach einſchlagenden Arbeiten unter Garantie prompteſter und beſter Ausführung. Portraits nach der Natur in jeder Größe, Gruppenbilder mit beliebiger Perſonenzahl, Neproduk⸗ tionen nach Oelbildern ꝛc., ſowie Architekturen, Landſchaften, Häuſer ꝛc. werden auf das Sorgfältigſte ausgeführt. Sptziulität:„Anvergüngliche Phatographie“. Gefälligen Beſuchen entgegenſehend Hochachtungsvoll A. C. Frank, 62610 Heidelbergerſtraße P 7, 19. 2 25 S. 0 J. Hochstetter, Spezialgeschäft für ſel Teppiche, Vorlagen, Läufer, Linoleum-Cocos, AMöbelstoffe, Portisren, Gardinen Die Preise E ſind die deukbar billigſlten. Ausführliche Preisliſten für alle Qualitäten und Größſen ſtehen gerne zur Verfügung. Auswahlſendungen und Muſter nach hier und auswärts, 62864 J. Hochstetter. 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