In 2988. agen unter GBadiſche Volkszeitung.) der Stadt er. Abonnement: 50 Pfg. monatlich, 5 Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Ficſelgeanen gn, Amts⸗ und Krei Doppel⸗Nummern 5 Pfg. Erſcheint täglich, auch Mannheim und Umgebung. (Nannheimer Volksblatt.) Sonenef Nang 55 Verantwortlich: für den politiſchen u. allg. Theil Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Das„Mannheimer Journal⸗ 8(N Chef⸗Redakteur Julius Katz, f für den lokalen und prov. Theil: 5 Ernſt Müller, 5 für den Inſeratentheil: Jakob Sommer. (99. Jahrgang. werkündig ungsblatt da ee Sountags; jeweils Vormittags 11 Uhr. ſämmtlich in Mannheim. Nr. 304, 2. Blatt. Das Grab des —— Geleſeuſte und verbreitelſtr Zeitan und wohlgepflegt war, daß s nicht nur einen reizenden Heimathloſen. Schmuck der äußeren Umfaffungsmauer darſtellte, ſondern Novelle von Zos von Reuß. ſogar einen lohnenden Gewinn verſprach. Die reifenden, bei⸗ nahe ſchon durchſicht igen Trauben betrachtend, meinte das (Gertſebung) ſuge Mädchen nachdenklich:„Ich werde Tante Senator morgen an die Netze erinnern, mit denen ſie früher immer 2Betzüte T ich weiß, du denkſt nicht daran, du— Ve⸗ ihre ſeltenen Trauben zu ſchützen ſuchte.“ ſtalin! Eher trägſt du es, weil es die Himmelsfarbe iſt. Apropos, hat ſich Dok i„Noch im vorigen Jahre wäre es ihr keinenfalls ent⸗ nNein er der e aun uag rdc erde e e gangen, daß ſich geflügelte und ungeflügelte Spatzen die hindern wiſſen. Hoffentlich findet er anderswo bald ſein beſten Beeren herausleſen. Sie war immer ein wenig ſtolz Glück,“ ſagte Erika beſtimmt. auf ihre ſpaniſchen Trauben, die Onkel Lahrßen einſt ſelbſt „Gefällt er dir nicht?“ aus Spanien mitgebracht und als Bräutigam eingepflanzt „Ich ſchätze ihn ſehr!“ hat— damals als er für ſeine junge Frau den Garten neu „Und doch beſinnſt Du Dich, trotzdem er ſchon als anlegen ließ!“ Dann „weiterſchreitend, traf ſie noch auf das „Partie“ gelten kann?“ Puppenwägelchen der kleinen Leonie, mit dem das Kind ſich „Ich werde mich überhaupt ſchwerlich verheirathen.“ ohne die langweilige engliſche Bonne hier vergnügt hatte, Heralheluſſt eFür Hama ist es ein Glück daß Du ſo fi ſchob es vorſicht ig zur Seite. Das war aber auch das wenig heſrathsluſti i 2., letzte Zeichen des Lebens. Der weilere Weg war ſo einſam, hältſt 112 1 mit ihr aus⸗ daß man ſich nicht mehr in dem Billenvierkel der geräuſch⸗ „Leider nicht! ſagte Erika ſchwer bedrückt vollen Großſtadt wähnte ſondern in die tiefſte ländliche Ein⸗ „Was denkſt Du eigentlich üder den ganzen Zuſtand? ſamkeit verſetzt glaub Fritz hatte ſich vorgenommen, nächſtens i 8⸗ führlich darüber zu ſprechen.“ te. Kein Ton traf von außen das Ohr, ſelbſt die luſtigen, bunten Finkenmännchen, denen Erika morgens pon der Veranda aus die Frühſtücksbrocken zuwarf, kamen ſelten über das Weinſpalier heraus. Die Tannengruppen be⸗ Erika machte ei i 5 85 elneſebr energiſche Bewegung des Unmuthes, tretend, traf Erika auf die Begräbnisſtätte des verſtorbenen als ob ſie das Geſpräch im voraus ablehne. 10% Wie gefällt dir Leonies neue Bonne?“ fuhr Alrika in. ihrer gewöhnlichen„prunghaften Unterhaltungsweiſe fort. „Ich wünſchte, Miß Annh hätte etwas von deinem Verſtändniß Senators, der auf ſe inen beſonderen Wunſch hier im Garten beigeſetzt war. Der Platz war ohne auffallende Zierde und eigentlich nur von der Gattin beſucht, die ihn von Anfang an als ihr ausſchließli liches Eigenthum betrachtet wiſſen wollte. für die Kleinen. Leider ſcheint es ihr aber zu fehlen, ebenſo ſt die 2 iligkei ili JJ%%%//% Zuneigung.“ weilen hierher, beſon das den Namen des ders als Begleiterin der Senatorin. Ein Raſenhügel mit einem Kreuz aus untadelhaftem Marmor, Toten trug, daneben ein kleiner freige⸗ Fremden theilen wollten. Wir müßten einander allein zuge⸗ laſſener Platz, vorausſichtlich für die Witwe beſtimmt: das hören!“ ſagte Erika einfach. „O, ich liebe meine ſüßen Kleinen auch, wenn ich auch war das Ganze. nicht gerade mit ihnen ſpielen mag!“ betheuerte Alrika. Siehft Mit ſcharfem, prüfenden Blick überllog Erifa den wohl⸗ Du nicht, wie ich immer für ſie ſorge? In voriger Woche bekannten Raum, ab habe ich Gertrud bereits zur Muſifftunde angemeldet, Sie keineswegs den tie er der Ernſt des Ortes allein erklärte ftraurigen, unglücklichen Ausdruck der ſoll auch gleich für die Anfangs ründe ihr eigenes vorzüg⸗ jugendlichen Züge, mit dem ſie, ſich umſehend, näher trat. liches Plano bekommen, damit ſich das wuftolſſche Geihr Plötzlich blenct das Auge auf einer wildverwachſenen, epheu⸗ zetig herausbilde. Ich hoſſe, daß ſie einmal Ausgezeichnetes ümrankten Raſenbank haften, die beinahe wie ein zweites leiſten werde. Und wie modern und mit welch vornehmer]Grab, zu Häupten des erſten angelegt, aber wohl niemals Einfachheit iſt Leoniechen immer angezogen.. Uebrigens benutzt worden iſt. Der niedrige Hügel iſt in buntem Durch⸗ habe ich noch eine Bitte an Dich, Erika, Du biſt mir im einander mit Blumen beſtreut, die aus dem Garten gepflückt richtigen Augenblicke begegnet.“ ſind. Unwillig, entfetzt, ſtößt das junge Mädchen die Monats⸗ „Nun?“ frug Erika langſam und wenig intereſſiert. roſen mit dem Fuße hinweg und ruft verzweifelnd: „Wenn mir Mama doch etwas von ihrem Meißner„Alſo darum lehnteſt Du am Morgen, bei deinem am liebſten die beiden Vaſen, auf denen ein paar Fabeln des[Senator— darum norahen geben wollte in meine neue altdeutſche Einrichtung— Spaziergange im Garten, meine Begleitung ab, arme Tante ... Was ſagte doch Doktor Winkler Aeſop dargeſtellt ſind. Mein Zwiebelmuſter iſt längſt nicht neulich, als er mich ganz 1 über deinen Zuſtand befragte mehr modern. Dieſe Antiquitätenmode kann recht unbequem— bald nach unſerer Rück ehr aus dem Seebade? Behalten werden!! ſie unſere verehrte Patientin ſcharf im Auge, der melancho⸗ ſie doch darum, vielleicht thut ſie eg,“ rieth] liſche Zuſtand, in dem ſie ſich ſeit längerer Zeii befindet, ika. pflegt nicht ſelten in wirkliche Geiſteskrankheit überzugehen. ch möchte es nicht gern ſelbſt thun, auch Friedrich Dieſe beginnt, wenn die ſtark erregte Einbildungskraft 18 wünſcht es nicht. Wir dürfen nicht zu oft kommen, ſagt er die Herrſchaft über richtig, und müſſen unſere Wünſche für andere, wichtigere eun o Pflege Verſtand und Vernunft gewinnt. Zer⸗ irgend einer Liehlingsneigung pflegten Dinge aufſparen. Du könnteſt es übernehmen und ſo beiläufigſi ewöhnlich zuträglich zu erweiſen“... Nun— es iſt damit hervor kommen, vielleicht bei Gelegenheit meines Ge⸗ alen zu walke 80 welß 1 5 was niemand weiß: Arme burtstages.“ tor, D 91„Ich will es verſuchen,“ ſagte Exrika mit überlegenem?F ächeln. Das Giebelhaus ſuhr Alffa 9 geſchnitzte Betpult möchte ich gern haben,“ Zeit der Hanſa und biſt ſchon geiſtesgeſtört— wahnfinnig!“ II. an der Marktecke ſtammte noch aus der war bereits über hundert Jahre in der FJamilie Lahrßen. Es war ein weitläufiges Gebäude mit „Das— Betpult?“ frug Erika verwundert. dü inkli f 25 8 5 üſteren Treppen, winkligen Gängen un tiefen, ernſten zokzeiſt gute Nürnberger Arbeit und ſoll auch einen Zimmern. Zur Zeit, als der verſtorbene Senator ſeine zweite, renplatz in meinem altdeutſchen Salon erhalten,“ ſagte ſchöne Frau heimführte war's drinnen lebhaft und luſtig lrika bereitwillig.„Friedrich nennt es ein Kunſtwerk.“ in einem Taubenſchla „Irise ge, Das junge Ehepaar genoß ſeinen e 7 5 Erika laut. Cheſtand gleichermaßen mit Würde und Freude, ſelbſt das 17 f 0 1 ied die bei li Pokale aus venetianiſchem Glas Verhältniß zu der Tochter erſter Ehe mußte Frau Sophie ürde ſich Friedrich ſicherlich freuen. Ich glaube, es ſind die trotz ihrer angeborenen Strenge gut zu geſtalten; man hörte füt n Antiquitäten des ganzen Hauſes. Aber ich ſah keine Klage über die E 10 Erika im Aerger erblaſſend. 85 1 0 lieb d „Wie ſchade, daß ſie Niemand dort bewundern kann! in einem blieb der Stiefmutter, ſelbſt dann nicht, als ſie in umſonſt nach ihnen um— wo ſind ſie aufge⸗ ein eigenes Kind ans Herz drücken durfte Ii11! f½,ß ̃èĩͤ Senator unerbittlich: der Sohn hätte öch dedrt f ie lebensgern den ererbten kaufmänniſchen Beruf mit einem Möchteſt Du ſie Friedrich nicht überlaſſen?“ Mama hat ſie ſich endlich fügte, ward ihm reichlich cherlich vergeſſen. andern vertauſcht. Daß er „Alrika! rief Erika entſetzt. vergolten durch die Liebe des Vaters, der ſogar über das „Beunruhige Dich nicht, wir verzichten darauf.“ Dann Grab hinaus das Opfer anerkannte. Ein Sch aganfall ver⸗ j illkü inzu: anlaßte ihn, ein Teſtament zu machen, das dem Sohne von 5 Bir, dem Toptenb Glaubi ſeiner Großjährigkeit an zum Eigenthümer der Firma Lahrßen Mama immer noch nicht an ſeinen Tod? ſtes ſollte dem und Sohn machte. Der ſpezielle Termin zur Uebernahme des Sohne, von der angegebenen Zeit an, ika i 1 Geſchã e ſagte Erika in ganz eigenthümlicher, d an——5 daut gechte d er 10 1 auſ lte mich auch feſt überzeugt davon. Friedrichs die Welt ſich anzuſehen, dann mochte die kluge un energiſche gunntee uchſprſchmgen Beben guch nicht 9s ge te weltaufoen—5 150 aulkat gehabt. Wie it es mit Dir? Hälktſt Du die Hoff⸗ ſtande eines im Dienſte ergrauten Beamten der Firma das nung immer noch feſt? Geſchäft weiter verw zuwei en. tsbefehl: Das weitere Geſpräch ward durch St bofen n Al⸗ Sclagenl ſeh 75 unterbrochen, der ſeine Frau hinweg zu 0 bſchied drinnen war ähnlich wie der Empfang, der Schwie⸗ eines geſelligen Kreif alten, bis zu Heinrichs Rückkehr oder Ja, nein— ich weiß nicht,“ verſuchte Erika aus ⸗ anderer bene Der Citation des Todes folgte bald er Senator erlag ſchnell einem zweiten en kam Der Nach der Trauerzeit ward Heinrich bald der Mittelpunkt 2s vornehmer und reicher junger Leute, gerſohn küßte die Hand der alten Dame, die Kinder knirten: dem auch ſein zukünftiger Schwager Friedrich Albers ange⸗ n rollte der Landauer davon. ine Liebens Nach dem Thee trieb es Erika noch einmal in den Beulel 1 würdigkeit, ſein großmüthiges Herz und ießen mauche jugendliche Leichtferkigkeit Garten hingus. Sie verſchmähte es aber wieder, den breiten überſehen und vergeſſen. Wettrennen, 72 5 und die Be⸗ ie auberen Kiesweg entlang zu wandeln, den ſie vorhin mit ſchäftigung mit eine r hübſchen Schauſpielerin nahmen die der unſchönen, aber Alxika hinabgeſchritten war. Zeit des jungen Erben bald vollauf in Anſpruch. Für ernſte Direkt vom Hauſe aus f lũüg ſie einen Seitenweg ein, der Arheit und die nüchterne verantwortungsvolle Thätigkeit eines in einer Gruppe Nadelhölzer mündete, deren dunkle Farben⸗ zukünftigen Handelsherrn ſchien er ſehr wenig geeignet. thue zu der ſcheidenden, aber noch——— Sommerpracht einen maleriſchen Kontraſt bildeten. d führte ſie an kit m Weinſpalier vorüber, welches ſo derßindniiol angelegt Cortſetzung folgt.) g in Manuußrim und Augebung. Donnerſtag, 7. November 1889. Littevariſches. Herr Rechtsanwalt Dr. jur, Frantz hat im Vexrlage von F. Nemnich daher eine neue Schrift mit dem Titel Abhandlungen zur Lehre von der Exekutions⸗ Intervention“ erſcheinen laſſen. Wenn der Gläubiger ſeinen ſäumigen Schuldner hat pfänden laſſen und dem Ge⸗ richtsvollzieher bei der Pfändung Sachen in die Hand kommen, welche nicht dem Schuldner gehören, ſondern Eigenthum eines Andern ſind, ſo iſt dies zunächſt für die Betheiligten in der Regel eine vecht unerquſckliche Sache; für die Juriſten ergeben ſich daraus oft ſehr verwickelte Rechtsfragen. Haupt⸗ ſächlich redet hiebei der fremde Eigenthümer mit, der nicht will, daß mit dem Erlöſe aus ſeinen Sachen die Schulden eines Andern bezahlt werden. Welche Rechte dieſem Dritten, dem Eigenthümer, gegenüber dem Pfandgläubiger b und wie er dieſelben im Prozeſſe wahrnehmen kann, darüber gibt die Schrift des Herrn Dr. Frantz Aufſchluß. Nach einigen einleitenden Bemerkungen über die rechtliche Stellung des Gerichtsvollziehers bei der Zwangsvollſtreckung wendet ſich der Verfaſſer zur Unterſuchung über die rechtliche Natur der Klage, welche dem um ſein Eigenthum beſorgten Dritten zuſteht. Der Verfaſſer vertheidigt die Anſicht, daß die Klage eine dingliche und zwar die negakoriſche ſei. Deren Zuläſſig⸗ keit im Gebiete des franzöſiſchen Rechtes wird gegenüber ab⸗ weichenden Meinungen in ausführlicher Begründung darge⸗ than. Da es häufig vorkommt, daß der wahre Eigenthümer erſt aufmerkſam wird, nachdem ſeine Sachen verſteigert ſind und der daraus erzielte Erlös dem Gläubiger bereits ausge⸗ folgt iſt, ſo behandelt die Erörterung über den Entſchädigungs⸗ anſpruch des Eigenthümers, der ſeine Sachen auf dieſe Weiſe verloren hat, eine ſehr praktiſche Frage. Während vielfach von den Gerichten unter Berufung auf eine Entſcheidung des Reichsgerichts dem betrübten Eigenthümer der Beſcheid wird, daß nichts mehr zu wollen ſei, kommt Dr. Frantz in ſeinen Ausführungen zu dem tröſtlichen Ergebniß daß der Gläu⸗ biger an den Eigenthümer unter allen Umſtänden wenigſtens das Geld herausgeben müſſe, das er von dem Erlöſe der verſteigerten Fahrniſſe eingenommen habe. Dies iſt entſchie⸗ den der richtige Standpunkt, der neben der rechtlichen Grund⸗ lage auch die Billigkeit für ſich hat. Die mit großer Sorg⸗ falt gearbeitete Abhandlung berückſichtigt Oſteratur und Praxis in reichſtem Maße. Im Verlage von W. Pauli in Berlin sw. 11 Deſſauerſtr. 3 iſt ſoeben eine„Wohlfeile Bearbei⸗ tung der Generalſtabswerke“ über die drei letzten großen Kriege, in die unſer Vaterland verwickelt war, er⸗ ſchienen, nämlich Band. 1864(Preis 1 M. 50 Pf.), Band II. 1866(Preis 2 M. 50 Pf.) und Band III. 1870/71(Preis 4 M. 80 Pf. bearbeitet mit Genehmigung des Großen Ge⸗ neralſtabes). Der Gedanke des Unternehmens ſcheint uns ein recht glücklicher zu ſein, nämlich ein Buch zu ſchaffen, welches das Generglſtabswerk faſt erſetzt, ohne deſſen Länge zu haben und deſſen Koſten zu verurſachen. Denn ſoviel wir ſehen, lehnt ſich der Inhalt des neuen, billigen erkes ſachlich an das genannte Werk an, die Darſtellung ader iſt eine knappere und überſichtlichere, weil ſie nicht durch das Geſetz gebunden iſt, allen Führern und auch den kleinſten Truppentheilen gerecht werden zu müſſen. Die Darſtellung iſt klar und abgerundet und gleichweit entfernt von dem, ſo ſb ſagen, aktenmäßigen, ſtreng wiſſenſchaftlichen und dem ent⸗ 9 umfangreichen Generalſtabswerk und den ſoge⸗ „populären“ d. h. oft romanhaften und ſehr ſubjektiv Darſtellungen des Feldzuges. Das Buch wird Offizier, der den Krieg ſtudiren will, völlig befriedigen; andererſeits iſt es aber auch ſo einfach und verſtändlich ge⸗ halten, daß es jedem Laien eine willkommene Gabe ſein wird. Die vielen Situations⸗ und bereichern die Bände dadurch weſentlich, daß man die Aufmärſche und die Entwickelung der Gefechte und Schlachten verfolgen kann⸗ Das Werk dürſte einen gleich großen Abſatz in der Armes wie im Publikum finden. „Von Meners Konverſations⸗Lexikon(Leſp⸗ zig, Bibliographiſches Inſtitut) iſt ſoeben der 15. Band, bis „Uralit“ reichend, erſchienen. Es liegt ſonach das Werk bis auf den ebenfalls bald zu erwartenden 16.(Schluß)⸗ Band fertig vor. Für dieſenigen, welche ſich ſelbſt oder ihre Ange⸗ hörigen mit einem Weihnachtsgeſchenk von beſonderer Gedie⸗ genheit erfreuen wollen, wird dieſe Nachricht gewiß willkom⸗ men ſein. Auch dieſer neueſte Band, der nicht weniger als zum Theil in künſtleriſch vollendetem Chromodruck ausge⸗ führte Illuſtrations⸗Beilagen ſowie 285 Abbildungen im Text enthält, weiſt in Fülle wieder alle jene Eigenſchaften auf, welche wir von jeher an der neuen Auflage dieſes National⸗ werkes rühmen mußten: bei Vermeidung alles Ueberflüſſigen und Zweckloſen eine Gründlichkeit und Ueberſichtlichkejt in der Bearbeitung des Textes, eine Sorgfalt in der Herſtellung des zeichen illuſtrativen Theils und dazu eine Gediegenheit in der Ausſtattung, die alles weit übertrifft, was jemals auf dem Gebiet der encyklopädiſchen Littergtur Deutſchlands wie auch des Auslandes geleiſtet wurde. Es unterliegt für uns, die wir ein Urtheil darüber zu haben glauben, keinem Zweifel, daß„Meyers Wert e zur Zeit an der Spitze aller derartigen Werke ſteht. Anſtrengungen und Leiſtungen, wie ſie hier vorligen, ſind aber auch nur durch einen Abſatz ermöglicht, wie ihn gerade dieſes Werk erreichte, das mit der jetzt vorliegenden 4. Auflage nach der Anzeige der Verlags⸗ handlung eine Verbreitung in nahezu 500,000 Exemplaren ge⸗ funden hat. In der That man es in allen Kreiſen des Volkes vertreten, beim Ge ehrten wie beim Laien, beim amten und Kaufmann, Handwerker und Landmann, denn aach bei uns gilt der Ausſpruch jenes Amerikaners, der da meinte: auo house is properiy furnished that has got in it a good Gelopedia, Für den nach Weiterbildung Strebenden, der heute auf dieſem und morgen auf jenem Gebiete des Wiſſens Auskunft und Belehrung ſucht, gibt es nichts Werthvolleres Beſitz eines guten Konverſations⸗Lexikons, wie es das unbeſtritten iſt. als der Beſt Meger ſche in ſeiner neuen Auflage 2. Seite 42,7 Hofphotograyh 4 2, 7 Ihrer Grossherzoglichen Hoheit Prinzessin Ehrenpreis: Goldene u. silberne Medaille. Brüssel 1888. Freiburg 1887 Antwerpen 1885 Karlsruhe 1877 Heidelberg 1886 Wien 1875 Frankfurt 1884 Wien 1873 Im Besitze vorstehender Auszeichnungen empfehle ich zu Weihnachten die in ge- schmackvollster, schönster Ausführung und neuester Ausstattung bergestellten Arbeiten meines Ateliers. 68725 Zur gefl. Beachtung. Am Irrthümern vorzubeugen zeige dem tit. Publikum und Kundschaft an, dass sich mein neu erbautes mit dem grössten Comfort eingerichtetes 68164 Phetographisches Atelier 0 4,5 Strohmarkt 0 4, 5 sich befindet und ich mich in allen nur vor- kommenden Fächern der Photographie auf's Beste empfehle. Spedlalltät: Portrait und Kinderaufnahmen. Mit aller Hochachtung 0 4, 5. Herm. Klebusch. 0 4, 5. hotographiſches Atelier N Böts V. Bierreth Ud.5f 63127 Heidelbergerſtraße. 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