—— In der Poſtliſte 2 ee unter(Badiſche Volkszeitung.) Nr. 2288. Abonnement: 0 Pfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. AInſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Rummern 3 Pfg. Dopuel-Rummern 5 Pfg. Mannheimer der Stadt Mannheim und Umgebung. (99. Jahrgang. Journal. Amts und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint täglich, auch Sonntags; jeweils Vormittags 11 Uhr. Telegramm⸗Abreſſe: „Journal Mannheim.“ für d voltt ſchen u. al Theu r den politiſchen u. allg. Chef⸗Redatteur Julius Katz, für den lokalen und 18 Theil: (Mannheimer Volksblakt.) Ernſt Müller, für den Inſeratentheil: Jakob Sommer. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Das„Mannheimer Journal⸗ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. Nr. 3¹¹, 2. Blatt. Das Grab des Heimathloſen. Novelle von Zos von Reuß. (Nachdruck verboten.) 6(Schluß.) Um die Zurüſtungen nicht mit anſehen zu müſſen und etwaigen Fragen der Kranken auszuweichen, hatte Erika die⸗ ſelbe zu einem Spaziergang in den Garten veranlaßt. Sie redete mancherlei bunt durcheinander und bückte ſich zuweilen nach einem Veilchen, das ſie der Kranken zärtlich zwiſchen die Finger ſchob. Auf und nieder wandelnd ſtreiften ſie auch die kleine Thür, die von dem weitläufigen Grundſtück binaus ins freie Feld führte. Unwillkürlich blieb Erika einen Augen⸗ blick ſtehen und ließ den Blick über die Ebene ſchweifen. An ſchönen Sommerabenden war ſie einſt Hand in Hand mit Heinrich bis zur nachbarlichen Heide hinausgeſchritten. Dann hatten ſie ſich wohl auf einen brombeerumrankten Hügel niedergeſetzt, mitten zwiſchen Erikas Bienen und blauen Argusfaltern umkreiſte Schweſterblüthen, zärtlich aber wunſch⸗ los, wie zwei liebende Geſchwiſter. Ob der Gärtner die Thür geſtern nicht geſchloſſen hatte? Auffallenderweiſe ſtand ſclichen am frühen Morgen weit offen. Erika ging ſie zu legen. „Ich will die Veilchen auf ſein Grab niederlegen!“ unterhrach die Kranke Erikas Gedankengang, mit einer ſchnellen eifrigen Bewegung nach der Grabſtätte.„O, wie es ihn freuen wird, daß ſie aus Deiner Hand kommen— er liebte Dich wie eine Schweſter.“ „Erika widerſtrebte nicht. Aber das Herz krampfte ſich jedesmal in Weh zuſammen, wenn ſie Tante Senator zu ihrer firxen Idee zurückkehren ſah.„Laſſen wir ihr die Puppe!“ hatte Doktor Winkler kürzlich geſagt. Aiſo ſchien auch er den Zuſtand ſeiner Patientin als unheilbar anzu⸗ hen 7... Langſam und bedrückt folgte ſie der eilig davon⸗ rebenden Kranken. „Jetzt ſtehen ſie miteinander an der Tannengruppe, ſchon umfängt ſie gedämpftes Licht. Wieder ein paar eilige Schritte, dann ein Schrei der Kranken, laut gellend— furchtbar Ihr gegenüber ſteht ein Mann, dicht neben dem eingebildeten Grabe. ine Augen ſind weit geöffnet, ſeine Geſichtsfarbe ſcheint unter bräunlichen Tinten zu erbleichen und ſein Haar ſich zu ſtränben. Starr ſehen ſich die beiden an. Denn auch er ſieht aus, als ſähe er einen Geiſt. Erika hat die Wahrheit erkannt. Geſammelt und mit dem ſtolzen Glück einer ſichern, endlich erfüllten Hoffnung tritt ſie zu dem Manne heran, und ſagt, indem ſie ihm die Hand entgegenſtreckt:„Kommſt Du doch noch, Heinrich? End⸗ lich! Aber noch im rechten Augenblick!“ Als Heinrich ſie faſſen will, tönt ein Fall, die Senatorin iſt 0 dem eingebildeten Grabe ohnmächtig zu Boden ge⸗ en. „Komm, Heinrich, wir wollen ſie ins Haus tragen!“ Kennſt Du dieſen Ring noch, Erika?“ fragte Heinrich am Nachmittag das junge Mädchen leiſe, um die ſchlafende Mutter nicht zu wecken.„Das fleine blaue Vergißmeinnicht oben war mir eine fortwährende, ſichtbare Erinnerung an die Heimath!. Der Schurke— meine Briefe zu unterſchlagen! Ich ſchrieb oft, anfangs, ſpäter freilich ſchwieg ich verletz.“ „Laßt ihn,“ bat Erika.„Du biſt hier, und nun iſt alles gut!“ „Ich hatte ſchon alle Hoffnung aufgegeben wieder von Euch zu hören!“ fuhr Heinrich mit ſteigendem Grimme fort. Da fand ich in einem Kaffee von San Francisko eine deutſche eitung mit der Todeserklärung von Heinrich Lahrßen aus „Die Todeserklärung rief mich zum Leben! Ich glaubte plötlich klar zu ſehen, machte mein erworbenes Vermögen flüſſig und ſchiffte mich nach Europa ein. Und ich habe mich nicht getäuſcht;“ ſr„Und Deine Anweſenheit auf dem eingebildeten Grabe?“ ug Erika. „„Ich wollte erſt jemand aus dem Hauſe ſprechen, am liebſten dich, darum kam ich zum hintern Gartenpförtchen her⸗ ein, aus dem wir beide einſt Hand in Hand hinausgeſchritten ünd auf die Heide. Als ich niemand bemerken konnke, wandte ich mich zur Begräbnißſtätte des Vaters und fand ein zweites Grab, das ich für das Grab meiner Mutter anſehen mußte— bis ich ſoeben aus Deinem Munde den eigentlichen Zuſammenhang erfuhr.“ Das Geſpräch der Liebenden ward durch Doktor Winkler unterbrochen, der ſeine Patientin zu beſuchen kam. Gerade in dem Augenblicke, als Heinrich und Erika die ohnmächtige Krante ins Haus trugen, war der abgeordnete Amtsrichter nebſt Protokollführer und den ärztlichen Sachverſtändigen zur Vornahme des eingeleiteten, gerichtlichen Aktes angelangt. ährend die andern nach erlangter Kenntniß wieder gegangen, war Doktor Winkler geblieben und hatte die nöthigen An⸗ ordnungen mit Einſicht getroffen.“ „„Es wird eine Kriſis geben, Fräulein Erika— wenigſtens läßt ſie ſich erhoffen!“ hatte er geſagt.„Ich brauche Ihnen kaum Verhaltungsmaßregeln zu geben, nur Ruhe kann nicht genug empfohlen werden. Im übrigen wird Sie Ihr Gefühl ſchon die rechten Wege weiſen!“ Seit dieſem Augenblicke ſind Heinrich und Erika die einzigen Pfleger der Senatorin geblieben, und auch der Doktor verſäumt es nicht, in kurzen, regelmäßigen Zwiſchen⸗ räumen nach der Kranken zu ſehen. Jetzt verordnet er ein 0 Schlafmittel, welches die erwartete Wirkung nicht erfehlt. Die Sonne ſteht ſchon hoch, als die Senatorin erwacht. Aber der Blick iſt unruhig und wenig konzentriert, und die haſtigen, nervöſen Bewegungen laſſen kaum eine Beſſerung beboffen; Heinrich gewahrt es mit lautem Schmerzensaus⸗ ruch. „Still,“ ſagt Erika gebieteriſch. Mir kommt ein Gedanke, ein rettender, wie ich hoffe!“ Dabei hat ſie den Trauerflor on Heinrichs Bild geriſſen, das der Kranken gegenüberhängt. Geleſeuſte Und nerbreitette Zeitang in aunhein und Auge Vom goldigen Strahl erſter Frühſonne getroffen ſcheint das; lebensvoll gemalte Porträt zu athmen. Der achtzehnjährige Knabe dort, dem ſich Ajax zärtlich wie ein Freund anſchmiegt, blickt wie in freundlichem Morgen⸗ gruß zu der Kranken berab. Und dicht neben ihrem Bette ſitzt— ein zweiter Heinrich, dem der lebende Ajax nicht von der Seite gehen will, und ſchaut die Mutter mit den alten Kindesaugen an.... Was in dem Geiſte der Senatorin vorgeht, während der Blick zwiſchen Original und Kopie hin⸗ und zerwandelt— wer vermöchte es zu ſagen? Erika legt einen Stranß friſchgepflückter Frühlingsblumen auf das Lager, aus denen ſie heute aber mit kluger Vorſicht die Veilchen verbannt hat, um die vorzeitige Erinnerung an geſtern nicht zu wecken, und ſagte freudig: „Ich habe den Trauerflor von Heinrichs Bild genommen, Tante Sengtor, weil er geſund zurückgekommen iſt, von ſeiner langen Reiſe. O, ich wußte es ja, daß er nicht todt war! 72 Erkennſt Du ihn nicht? Das macht der Bart.... Sieh ihn dir nur ordentlich an— er iſt's wirklich und leibhaftig!“ Noch hat die Wahrheit über den Wahn keineswegs ge⸗ ſiegt, aber ſchon die Ueberlegung, die, faſt ſichtbar, in dem erkrankten Geiſte vorgeht, iſt eine Umkehr. So wenigſtens faßt Doktor Winkler die Sachlage auf, als er glückwünſchend an Heinrich und Erika herantritt und ſpricht:„Die Kriſis iſt überſtanden! Alle weitern Schritte überlaſſen Sie dem Arzte.“ Während der folgenden Tage ward in der Stadt kaum über etwas anderes geredet, als über die Rückkehr des Todt⸗ geglaubten. Der guten Nachricht folgte aber ſchnell die üble: Herr Friedrich Albers, der Schwager des Zurückgekehrten, war nach Amerika entflohen, nachdem er das alte Handels⸗ haus„Lahrßen und Sohn“ durch Vernachläſſigungen, Unzu⸗ läffigkeiten und wagehalſige Unternehmungen an den Rand des Verderbens gebracht hatte, Der allgemein erwartete Konkurs trat indeſſen nicht ein, denn der Erbe des Hauſes erklärte ſich bereit, Aktiva und Paſſiva zu übernehmen. Er hatte ſich an verſchiedenen Handelsplätzen der neuen Welt nicht nur Tüchtigkeit und Er⸗ fahrung, ſondern auch ein ziemlich bedeutendes Vermögen er⸗ worhen, und nebenbei ein gutes Theil von der Unternehmungs⸗ luſt des Amerikaners in ſich aufgenommen. So ſtand bereits nach Jahresfriſt die wankende Scholle wieder feſt. Alrika war bald nach dem Entweichen des Gatten aus dem Giebelhauſe ausgezogen und hatte dem jungen Ehepaare, Heinrich und Erika, Platz gemacht. Das Unglück, das ſie be⸗ troffen hatte, läuterte und vertiefte ihren Geiſt und ward all⸗ mählich zum Segen für ſie und ihre Kinder. Sie bewohnte eine einfache, aber hübſche Wohnung in einer Villenvorſtadt und hatte die Sorge für ihre Familie dem Bruder anvertraut. Herr Albers ſchrieb ein paarmal und erhielt auch Ant⸗ wort. Aber es ſchien ihm drüben nicht beſonders zu ergehen, auch kam ſchon nach wenig Jahren die Nachricht ſeines Todes. Er hatte ſeinem Leben ſelbſt ein Ende gemacht. Die Geſellſchaft der Familienſonntage im Hauſe der ge⸗ neſenen Senatorin ward von Jahr zu Jahr größer, und die Stimmung dabei immer heiterer. Alrika fand ſie jetzt ebenſo gübſch als Tante Geſina und die liebenswürdige, allverehrte Hausherrin, deren Enkelſchaar ſich durch die Familie des Sohnes ſchnell vermehrte. Auch Doktor Winkler mit ſeiner jungen Frau, der munteren, hübſchen Tilly, durften als Hausfreunde zuweilen an den kleinen auserleſenen Geſell⸗ ſchaften ſeiner ehemaligen Patientin theilnehmen. „Für Taube. Eine Perſon, welche durch ein einfaches Mittel von 23jähriger Taubheit und Ohrengeräuſchen geheilt wurde, iſt bereit, eine Beſchreibung deſſelben in deutſcher Sprache allen Anſuchern gratis zu überſenden. Adr.: J. H. Nicholſon, Wien IX., Kolingaſſe 4. 62891 goooOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOoOooO0οο,e⁸e 5 M heim, G2, 22 J acob J. 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