der Stellung dieſer das In der Poſtſiſte eingetragen unter 8. 2888. Abonnement: 0 Afg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, düurch bie Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Dopdel⸗Nummern 5 Pfg. und Kreisverkuü Erſcheint täglich, auch Sonntags; der Stadt Maunheim und Umgebung. 0 9 (99. Jahrgang.) udigungsblatt jeweils Vormittags 11 Uhr. Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ Verantwortlich: für den politiſchen u. allg. Theiz Chef⸗Redakteur Julius Katz, für den lokalen und prov. Theil: Ernſt Müller, für den Inſeratentheil: Jakob Sommer. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Das„Mannheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in nheim. Nr. 321, 2. Blatt. Muſik⸗Petein. Maunheim, 21. November. Der Muſikverein veranſtaltete in ſeinem geſtern ſtatt⸗ gefundenen erſten Concerte eine dortreffliche Aufführung des Händel'ſchen„Meſſias.“ Mit ihren höheren Zielen wächſt die Thatkroft dieſes Oratorienvereins der als Krönung ſeines künſtleriſchen Strebens noch im Laufe dieſes Winters eine Aufführung der Bach'ſchen„Matthäus⸗Paſſion“ plant. So wird denn der„Muſikverein⸗ mit der Wiedergabe dieſer die Höhepunkte geiſtlicher Muſik darſtellenden, unſterblichen erke eine künſtleriſche That vollführen, deren Bedeutung .d 3 eigenartige Gebiet des Oratoriums pflogenden Sängervereinigung in höchſtem Grade würdig erſcheint. am 12. April 1741 zum erſtenmale Geleſe Als der„Meſſias“ in London aufgeführt wurde, fand er nicht ſofort jene freund⸗ liche Aufnahme, die den vorbergegangenen Werken Häudels auf engliſchem Boden bis dahin unbeſtritten zu Theil ge⸗ worden war., Schon im Jahre 1738 war Händels„Iſrael in Aegypten“ aufgeführt worden, jenes Oratorium, in kem der große Tonſchöpfer, gleichwie in ſeinem 1746 componirten„Judas Maccabäus“, das Volk ſelbſt in den Mittelpunkt der Handlung geſtellt und es mit großer dramatiſcher Wucht in ſeinen Empfindungen zum Ausdruck gebracht hat. In ſeinem„Meſſias“ hat aber Häudel eine Paſſionsmuſik geſchaffen, deren Inhalt weit hinausragt über die Bedeutung ſeiner anderen Oratorien. Von der ver⸗ heißenen Erlöſung der Menſchheit durch den Heiland, die den erſten Theil des Oratoriums darſtelll, führt uns der Ton⸗ meiſter im zweiten Theile in die Leiden Chriſti ein, er ſchil⸗ dert den Schmerzenskampf des Erlöſers und ſeinen endlichen Sieg; im Schlußtheile werden die„letzten Dinge“: Tod, Auferſtehung, Gericht und ewiges Leben in Töne gekleidet. 0 5 in von tiefſten religiöſen Empfindungen beſeeltes, den Triumph„des Herrn und ſeines Chriſt“ verkündendes Werk dar, mit dem ſich Händel ein Denkmal für alle Zeiten geſetzt hat. Welche Wandlungen hat aber das Genie Händels durch⸗ gemacht, ehe es ſich an die Schöpfung der den höchſten Produktionen der Künſte aller Zeiten ebenbürtig an die Seite tretenden Oratorien heranwagte! Als kaum zwanzigjähriger Jüngling hatte Händel ſein Talent in den Dienſt der am Ausgange des ſiebzehnten Jahrhunderts neugegründeten deutſchen Oper geſtellt Er zog nach Hamburg, der einzigen Stätte, wo deutſche Singſpiele im Gegenſatze zu dem ilalie⸗ niſchen Opernweſen, wie es an den deutſchen Höfen getrieben wurde, aufgefüart wurden. Was aber damals den Italienern geſtattet war, durften deutſche Autoren nicht wagen. Wäh⸗ ſend die italieniſche Oper ſich mit Liebesaffairen befaſſen konnte, mußten deutſche Componiſten, um nicht mit den Theo⸗ logen in Widerſpruch zu gerathen, den Text der bibli⸗ ſchen Geſchichte entnehmen und ſo wurde um 1680 in den erſten deutſchen„Opern“ die Erzählung von Kain und Abel auf die Bühne gebracht. Als Händel im Jahre 1703 nach Hamburg kam, war dieſer auf die Textfabri⸗ kation von theologiſcher Seite gelegte Bann bereits gebrochen und Keiſer, Mattheſon und Telemann komponirten deutſche Opern mit freieren Texten. Hier war es, wo Hän⸗ del ſeine erſten dramatiſchen Werke ſchrieb, die jetzt kaum mehr dem Namen nach bekannt ſind. Doch nicht lange währte es, bis die deutſche Oper verſiel und die Italiener wieder als unumſchränkte Herren geboten. Händel machte die Wandlung mit und ſchrieb in Italien eine große Anzahl Opern, die er pater in London mit großartigem Erfolge zur Aufführung rachte. Erſt im Jahre 1713 wagte Händel den kühnen Wurf mit einer geiſtlichen Compoſition. Er hatte zur Jeier des Utrechter Friedens ein Te Deum und Jubilate geſchrieben, und damit den erſten Schritt auf der Bahn gethan, die ihn zur Unſterblichteit führen ſollte. Von der italieniſchen Oper zum Oratorium— welch' ein weiter Weg und wie verſchieden der Charakter der Werke! Und dennoch leitet der begeiſterkſte Händelforſcher, Chryſander, die Stärke Händels, wie ſie ſich im Oratorium zeigt, von der Oper ab. Er veraleicht dieſen Entwicklungsgang Händels, von der Oper zum Oratorium, mit jenem Sbakeſpeares vom Luſtſpiel zur Tragödie, indem er ſagt, daß Luſtſpiel und Oper die beſten Mittel waren, die Künſtler in irem Schaffen durchaus ſicher zu machen, ſie durch Bewältigung der Form don dem Zwange der Form vollkom men zu befreien. Chry⸗ ſander behauptet, daß bei beiden eine unausgeſetzte Hingabe an die Tragödie und das Oratorium dies nie in ſo groß⸗ artigem Maßſtabe bewirkt haben würde. So folgte bei hakeſpeare wie bei Händel das überragende und ernſtere erk auf das kleinere. an hat gegen den„Meſſias“ den Vorwurf erhoben, daß er nicht jene dramatiſche Kraft des Ausdrucks aufweiſe, wie manches andere Oratorium Händels und thatſächlich iſt der Juhalt des„Meſſlas“ mehr ein lyriſcher, der nur an we⸗ ſugen Stellen bhinter der machtvollen Energie, wie ſie 3. B um„Saul,“„Joſua“ und„Judas Maccabäus“ vorwaltet, zurücktritt. Aber welche Perlen der Lyrik weiſt dagegen der „Meſſias“ auf! Das Schnörkelwerk, das in andren Orato⸗ tien die Melodie der Arie verunſtaltet, iſt im„Meſſias“ oft kemieden und Arien wie jene„Ich weiß, daß mein Erlöſer lebt,„das Volk, das im Dunkeln wandelt,“ oder— um nur goch eine zu nennen— die Altarie„Er ward verachtet“ ſind Ausſtrahlungen eines großen, empfindſamen Geiſtes. Den Blüthenduft folcher Poeſie vermochte ſelbſt ein Jahrhundert nicht zu tödten. Die Ausführung der Händel'ſchen Oratorien erfordert funſtgewandte Sänger. Wenngleich Händel die menſchliche umme nicht ſo ſehr wie Bach als Inſtrument behandelte, das ſich den anderen Orcheſterinſtrumenten anzupaſſen hatte, ſo iſt doch für die menſchliche Stimme auch in den ſangbarſten Händel'ſchen Oratorien eine Schmiegſamkeit und für den ger eine ausgebildete Oekonomie des Athmens uner⸗ ulft und verbreikelr Jeiteag in Nauafeim und Amgehung. läßlich, Eigenſchaften, die gegenwärtig recht ſelten anzutreffen ſind. Gewiſſe Anatomen der Muſiklitteratur, welche jeden Takt Bachs unter ihr kritiſches Secirmeſſer nehmen, haben glücklich herausgefunden, daß dieſer Altmeiſter der Oratorien⸗ mufik ſich darüber klar war, daß in dem damals allein mög⸗ lichen Kirchenſtile die Singſtimmen ſich zu den Inſtrumenten licht wie Herren zum Dienervolk, ſondern wie die erſten zu ihresgleichen verhalten müßten. Spitta behauptet u.., Bach dabe erkannt, daß das menſchliche Organ ſoviel wie möglich feinen perſönlichen, wenn man will dramatiſchen() Charakter ab⸗ ſtreifen und ſoweit es irgend angeht, zum Inſtrumente werden müſſe, das ſelllos dem Ausdrucke einer allgemeinen religiöſen Lyrik diene; mit dieſer Erkenntniß habe Bach„der Em⸗ pfindſamkeit und Vereinzelungsſucht der älteren Kirchencantate die Freundſchaft aufgeſagt.“ Wir citiren dieſe Anſchauung Spittas nur, um zu beweiſen, auf welche Irrbahnen ein ſonſt wiſſender Mann gerathen kann, wenn er ſich in eine Auslegekunſt verrannt hat, aus deren Fangarmen ſein Geiſt keinen Ausweg mehr zu finden vermag. Wie falſch es iſt, und wie Unrecht Spitta hat, einen ſolchen Geſang, der die Stimme zum Inſtrumente macht, als ſpezifiſch kirchlichen Stil zu erſinnen, das erhellt aus der Thatſache, daß ſowohl Bach wie Händel ſich nicht geſcheut haben lĩyriſche Stellen aus ihren weltlichen— Opern in die Oratorien her⸗ überzunehmen, wenn ſie glaubten, daß die erfundene Melodie ſo hübſch ſei, daß es wohl paſſend erſcheine, ſie den Zeitgenoſſen in einem neuen Werke wieder vor⸗ ſingen zu laſſen. So hat J. S. Bach beiſpielsweiſe nicht weniger als 16 Nummern ſeines„Weihnachts⸗Oratoriums“ (das der„Muſfikverein“ vor 2 Jahren zur Aufführung brachte) aus einem 1733 componirten„Drama pver muſica,“ ferner aus ſeinem Drama„Die Wahl des Hercules“ und ſchließlich auch noch aus einer„Gratulations⸗Cantate“ in dieſes Ora⸗ torium herübergenommen. Und Händel hat gerade im„Meſ⸗ ſias“ viel weltliche Muſik gebracht, indem er— wie Winter⸗ feld in ſeinem Buche„Evangeliſcher Kirchengeſang“ konſtatirt —, Melodien aus ſeinen„italieniſchen Liebesliedern“ in dieſes größte ſeiner Oratorien aufnahm. Wir ſchließen aus dieſen Thatſachen, daß es ſich bei Händel und Bach nicht um einen beſonderxen Kirchenſtil, ſondern um den Stil ihrer Zeit handelt. Dieſen Stil hat geſtern der Chor des Mufikvereins zur höchſten Geltung gebracht, Wir müſſen unſerer vollſten Anerkennung, die eine ſolche Leiſtung herausfordert, Aus⸗ druck verleihen. In überraſchend kurzer Zeit hat der Chor des„Muſikvereines“ eine der ſchwierigſten Augaben in glän⸗ zendſter Weiſe gelöſt und allen, die zur Erfüllung einer ſo großen Leiſtung freudigen Herzens beigetragen haben, dem Chor, dem Orcheſter und nicht zum mindeſten dem Dirigen⸗ ten, Herrn Hofkapellmeiſter Weingarkn er, iſt unein⸗ geſchränktes Lob zu ſpenden. Auch die Soliſien ſtanden durchweg auf der Höhe der Aufgabe. Herr und Frau Hildach bewährten ſich als Oratorienſänger, insbeſondere gebührt Herrn Hildach für die raſche Uebernahme der Baß⸗ parthie die vollſte Anerkennung; nur einem durchweg künſt⸗ leriſch gebildeten Sänger kann es gelingen, ohne Probe eine ſo ſchwierige Aufgabe in gleich vortrefflicher Weiſe zu löſen. Mit höchſter Anerkennung ſei auch unſerer einheimiſchen Künſtler, der Frau Seubert und des Herrn Erl gedacht, die ſich mit dem Künſtlerpaar Hildach in die Ehren des Abends theilten. Im Intereſſe der reinen Wirkung waren einzelne gutangebrachte Striche vorgenommen worden. Julius Katz. ————ů Waldidyll. Novelle von S. v. d. Horſt. MNachdruck verboten.) 8(Fortſetzung.) „Das iſt auch wirklich der Fall, verſetzte er im gereizten Tone.„Adeline, gab es keine Zeit, in der Sie mir anders als heute— näher und herzlicher gegenüber ſtanden? Gab es nicht Stunden, in denen ich hoffen durfte—“ Die junge Frau blieb ſtehen, ſie ſah ihm mit einem feſten, klaren Aufblick voll in die Augen. Hätte der erregte Mann beobachten können, ſo würde er in der Tiefe dieſer dunklen Sterne den unbeugſamen Entſchluß geleſen haben, aber er ſelbſt war viel zu ſehr von Unruhe erfüllt, um überhaupt in irgend einer Weiſe zu reflektieren, er wartete nur mit atem⸗ loſer Spannung auf das erſte Wort, welches Adeline jetzt ſprechen würde. Und da kam dasſelbe.„Was war es, das Sie hofften, Herr Major 2“ 5 Sein Blick verrieth die äußerſte Seelenqual.„Adeline,“ flüſterte er halb erſtickt.„Sie ließen mich glauben, daß ich Ihrem Herzen nicht gleichgültig ſei, ja, Sie haben mich in dem Gedanken einer Trennung meiner Ehe indirekt beſtärkt. Iſt es ſo, oder nicht? bitte Sie, gnädige Frau, laſſen Sie in dieſem Augenblick allen Scherz beiſeite.“ Ein bitteres Lächeln umſpielte ihre Lippen, ſie ſchüttelte 15 85 Kopf.„Ich— und ſcherzen?“ börte er ſie ſagen. 7 ott!“ „Antworten Sie mir!“ drängte der Major.„Antworten Sie mir, Adeline!! Ihr Achſelzucken ließ ihn erbleichen.„Sie mögen ſo manches falſch aufgefaßt, manches im bitterſten Ernſt ge⸗ nommen haben, wo ich nur eine jener inhaltleeren Phraſen ſab, die im Geſellſchaftsleben bie und da eine Lücke füllen. Wahrhaftig, Herr Major, Ihre Frau Gemahlin—“ Er ſtampfte in ausbrechender Wuth den Boden mit dem Juße.„Laſſen Sie jetzt meine Frau aus dem Spiel, Gnädigſſe!— Alſo, ich habe Alles falſch verſtanden, ich bin ein Geck, der ſich für unwiderſtehlich hält, ein Tropf, den eine ſchöne Frau am Narrenſeil führt! Ich habe nichts, gar nichts zu hoffen? Wirklich nicht?“ Sie war todesblaß, ſie bebte.„Ich verſprach Ihnen nichts, Herr Major!“ 1 Sonntag, 24. November 1889. „Ah!— Und jene Stunde im kleinen Salon, damals, als ich Sie weinend, ſchluchzend traf, als Sie ſo willig Ihr Köpfchen an meine Bruſt legten, als ich den erbeteten Kuß ohne Mühe erlangte,— gibt ſie mir keine Rechte? Adeline. iſt eine derartige Gunſtbezeugung von Ihnen ſo wenig werth, daß ſich an den Beſitz derſelben keine Schlußfolgerungen knüp⸗ fen dürften?“ 8 Die funge Frau ſtützte ſich ſchwer gegen den nächſten Baum, ſie litt ſo peinlich, daß ſelbſt der aufgeregte, zornige Mann es bemerkte. Er ftel ihr zu Füßen, er umklammerke mit beiden Armen ihre Kniee. „„Adeline, ich habe Sie ſeither für meine Braut gehalten, ich habe die Scheidung eingeleitet—“ „Großer Gott!“ ſchrie ſie auf.„Das darf nicht ſein! Nimmer! Nimmer! Ich trüge es nicht, das Schreckliche!“ ſe 1 nicht?“ fragte er mit heißem Blick.„Es muß ein!“ ˖ Geben Sie mich frei!— Ich mag daran keinen Theil haben!“ Dann erhob er ſich plötzlich. änderten Tone,„genug, Adeline! 0 wort. Und nur noch eins will ich Ihnen ſagen! Nur eins! — Seit wann nämlich Ihre Sinnesänderung datirt. Bis ſich der Herr Rittmeiſter ſo unerwartet bei Ihnen meldete, gehörte Ihr Intereſſe mir, dann aber verſchwand dasſelbe lötzlich!— O, ich beobachte ſcharf, ich ſehe alles, gnädige Frau, verſuchen Sie nicht, mich zu täuſchen!“ Adeline öffnete die Lippen, aber ſie brachte keinen Laut hervor; eine Art von Entſetzen ſchien ihren ganzen Kbhrper zu ſchütteln. Erſt nach gewaltſamer Anſtrenaung konnte ſie ſprechen, wenigſtens einiges und im heiſeren Tone. „Es iſt nicht wahr!— Nicht wahr!“—— Er ſtutzte unwillkürlich. „Adeline!“— „Es iſt nicht wahr!“ Ihre Hände hatten ſich geballt, ſie ſchluchzte vor Qual, ſie war außer ſich, ſodaß der Mafor an allen ſeinen Vor⸗ ausſetzungen irre wurde.„Beruhigen Sie ſich doch, gnädige Frau,“ ſtammelte er völlig' verwirrt. Sie preßte das Taſchentuch gegen ihr glühendes Geſicht. „Vielleicht hätte ich Ihnen eine Mittheilung machen ſollen, Herr von Heimburg,“ ſagte ſie unſicheren Tones,— zdamit falſche Schlüſſe vermieden wurden. Zwiſchen dem Herrn Alttmeiſter und mir gab es bisher ein Zerwürfniß, das ich für unbeſiegbar hielt,— ſein Kommen erſcheint im gewiſſen Sinne als Beleidigung. Ich war bisher unſtät, verdrießlich, ganz aus mir ſelbſt herausgeſcheucht und doch dem nahen Verwandten, beſonders dem Kinde gegenüber zur Nachſicht verpflichtet,— aus allem dieſem haben Sie einen ſo folgenſchweren Irrthum herausgeleſen. Und gerade Sie. — gerade Sie mußten mich ſo verkennen.“ Ein Strahl jähen Entzückens brach aus Heimburgs Augen. Adeline“, raunte er, täuſchen Sie mich nicht!“ „Ein Schauder rann durch ihre Adern, aber ſie verbarg es ihm geſchickt, ſie weinte leiſe vor ſich hin. „Ich muß es ertragen, wenn Sie mir nicht glauben, Herr Major!“ 5 „Alles, Adeline, alles!— O Liebe, Liebe, wollen Sie mir nicht einen Schimmer von Hoffnung laſſen? Soll ich nicht glauben dürfen, daß Sie mir gut ſind und daß—“ Sie legte ihre heiße Hand auf die ſeinige. „Ich bin in dieſer letzten Zeit nicht ganz ich ſelbſt ge⸗ weſen“, ſagte ſte,„meine Nerven ſind angeſpannt bis zum äußerſten. Mußlen Sie da in mich dringen, von Scheidung ſprechen, mich erſchrecken—“ „ Adeline, vergeben Sie mir“, bat er„ich war wahnſin⸗ nig, ich kannte mich ſelbſt nicht! Schenken Sie mir einen einzigen freundlichen Blick.“ Sie ließ ihm die Hand, welche er mit Liebkoſungen über⸗ häufte.„O, wie mein Kopf ſchmerzt,“ klagte ſie.„Ich möchte die Augen ſchließen,— ſterben!“ „Adeline, Adeline— nur weil ich Sie kränkte d⸗ „Weil Sie mir nicht vertrauen, weil——“ „O mein Gott, in unſerer unmittelbaren Nähe lebt Ihre Frau Gemahlin, das mußte Ihnen Verpflichtungen aufer⸗ legen, Sie durften das entſetzliche Wort Scheidung nicht ſo ruhig ausſprechen, Sie durften mich nicht ſo furchtbar er⸗ ſchrecken!“ Er zog auch ihre andere Hand in die ſeinige,„Und wenn ich geduldig warten wil, Adeline? Wenn ich ver⸗ ſpreche, mich in allem ihren Wünſchen anzupaſſen, nehmen Sie dann das harte Wort von vorhin ganz zurück?“ „Welches?“ fragte ſie voll Verwirrung. „Sie raubten mir jede Hoffnung, Sie ſagten, daß es Phraſen waren, welche ich früher von Ihnen hörte.“ Ein Lächeln brachte ihn um den Reſt ſeiner Beſonnen⸗ heit.„Addy,— nehmen Sie das böſe Wort zurück!“ ·Alles!— alles! Aber unter der Bedingung, das Sie 150 keine Scenen veranlaſſen, keine Verſprechungen erlangen wollen.“ 5„Addy!“ flüſterte er glänzenden Blickes.„Süße, geliebte 91* „Robert!“— Die Sonne erloſch nicht, als ſie ihn küßte, die Erde bebte nicht. Und doch war es ein zwiefacher Verrath, eine Sünde ohne Entſchuldigung, denn die Liebe fehlte, ſie, die auch das ärgſte Vergehen mit einem Schleier des Göttlichen, Schönen, ſo gnädig umhüllt. Und dann trennten ſie ſich. Er ging auf einem, ſie auy dem anderen Wege in das Schloß zurück, direkt in ihre Zimmer, die ſie binter ſich ſchloß. Das Kammermädchen durch eine einzige Handbewegung verſcheuchend, ſauk die junge Frau haltlos, wie vernichtet in ſich zuſammen. Ihr reiches Haar fiel in aufgelöſten ſchweren Flechten über den Nacken herab, ihre Stirn barg ſich in den Polſtern des Sopha's, ſie ſchluchzte krampfhaft „Genug,“ ſagte er im ver⸗ Ich habe jetzt meine Ant⸗ bittend wie ein Kind,„Adeline Lensc. erlectüt-angeiger. Wunnheem, 4. tbbchtbrk: Oh der Schande, der furchtbharen Schande!“ Aber es gab kein anderes Mittel, um dem Aergſten zu. entrinnen. Wenn ihre Umgebung erführe, daß es Max Erlau par, deſſen Blick ſie ſetzt weniger als jemals aus ihrem Herzen zu reißen vermochte, ja, wenn er ſelbſt— Dieſe Demithigung pärr ſhr Tos gelneſen. Und wüs Heimburg beobachten konnte, das ſaß Max mit noch weit größerer Sicherheit. Sie mußte jeden Blick, jedes Wort überwachen. Noch braunte auf ilren Wangen di hatte mit Heimbnegs Hukdigungen kokekkiert, wie mit denn aller früheren Verehrer, bis ihr der ſchöne Mann gefiel, bis ſie ein Augenblicksintereſſe faßte und mit dem Feuer zu ſpielen begann Dann kam jene unſelige Stunde, wo er ſie überraſchte, als ihr Einſamkeit und Unbefriedigtſein eines Abends glühende Thränen erpreßten,— damals glaubte ſie ihn zu lieben, glaubte dem Daſein ohne Inhalt einen neuen Zweck, ein zu erkämpfendes Ziel geſchenkt zu ſehen und nahm lächelnd, im tiefſten Herzen unberührt, die Spielerei für Ernſt, bis plötzlich Max Erlaus Brief kam und auf einen Schlag das Bild des Maſors aus ihrer Seele vollſtändig verdrängte! Max!— Max!— In dem Klange dieſes Namens lag für ſie eine Welt voll Seligkeit. Was konnte er anderes beahſichtigen, als da wieder anzuknüpſen, wo vor Jahren das Band ſo jählings zeriſſen war? Was konnte ſein Kommen anderes bedeuten, als eine ſpckte, reumüthige Werbung?— Dos Spiel mit dem Manne einer anderen Frau mußte nun aufhören. Adeline erröthete vor Beſchämung, vor Verdruß, die ſann auf Mittel, einen Zwiſt herbelzuführen, ſie wollte die Spinnengewebe um ſich herum mit ſtarter Pand zerreißen, da kam Max acht Taze frühet, als es urſprünglich ſeine Abſicht war und nizn allein das.— er zeigte auch gang die biktere Scham. Sde vormalipe ironiſge Kälte, er ſprach ſelbſt in einem geſchürkt Tete tete keine Silbe, die wie eine Bikte um Frieden, um Verſbhnung härte ausgelegt werden können. Adefine verlor ihre Selbſtbeherrſchung, ihren inneren Halt, ſie fiel aus einem Extreme in das andere und erregte eber dadurch Herrn von Heimburgs Aufmerkſamkeit. Ex hatte ihr ſeine kecken Kombinationen an dieſem Abend offen gezeigt und die junge Frau gewarnt,— ſie mußte auf ihrer Hut bleiben. Es war ein ſchmerzvolles Aechzen, mit dem ſie ſich jetzt erhob und zunächſt die derangierte Toilette ein wenig in Ordnung brachte. Welch bittere Vemüthigung hatte ſie erlitten, wie viele weitere würden vielleicht noch folgen! Oh wenn Herr von Heimburg nie nach Bucheneck ge⸗ kommen wäre, wenn wenigſtens jene Seene im kleinen Salon nie ſtattgefunden hätte“!—— Adekine rang vor Qual, vor Verzweiflung die Hände. Und dann verdrängte ein neuer Gedanke die bittere Fluth der früheren. Durch den Garten kamen Max und Magda mit dem Kleinen in ihrer Mitte; das blaſſe Geſicht des jungen Mädchens zeigte eine leichte, verſchönernde Färbung, der Rittmeiſter ſchien lebhaft zu ſprechen, und als das Schloß erreicht war, bot er ſeiner Begleiterin die Haud. Adeline er⸗ haſchte einen Blick in Magdas Augen, einen freundlichen. ſeſten Blick,— 1 erbebte aufs nene. Drohte auch von dieſer Seite eine Geſahr? Dann mußte ſie an der Abendtafel ihren Platz einnehmen. Herr NRomberg unz ſeine Begleiterin waren inzwiſchen von ihrer Fahrt ins Blaue glücklich zuxlckgekebhrt, der gemächliche Rentier noch ſchwelgend in der Ermnerung an Lachs nund Ruſter Ausbeuch, die ſchüchterne fleine Malerin jo glücklich, daß ſie bei jedem Worte mit oder ohne Veranlaſſung heimlich lächelte. Auf Krellwitz, dem Gute des Herrn Romberg, gab es ein Erkerzimmer, in das ſie ſich ganz verliebt hatte.— welche Fuͤfle von Gemalden barg außerdem der alte Bau, wie viele Niſchen und Wendeltreppen. Ach,— wenn— wenn— Und die Phankaſie der kleinen Dame tummelte ſich nach Herzensluſt auf allen möglichen und unmöglichen Gebieten. Der Gntsbeſitzer ſeufzte unterdeſſen. Weshalb war es nicht Magda, die da ſein Haus ſo entzückend gefunden hatte? Immer alles halb, alles mit dem hinkenden Boten als Ge⸗ ſolge, ſo ging es ihm doch jedesmal. Aber krotzdem empfand er etwas wie eine wohlthuende, bequeme Rührung.„Arme Seele,“ dachte er mit Bezug auf die Malerin,„ſie gibt im Winter Unterichtsſtunden für fünf Groſchen, damit ſchlägt ſte ſich durch. Man denke nur, fünf Groſchen! Darum ſieht ſte auch ſo zierlich aus wie ein kleiner Zaunkönig. Ich will ihr einmal anonym und mit verſtellter Handſchrift Geld ſchicken. Tüchtig etwas, denke ich,— das ſoll ihr gut thun.“ „Und dann kam ein andrrer Gedanke.„So recht in voller Toilette müßte ſte hübſch ausſehen, verwettert hübſch! Hände und Füße ſind ſo klein, ſo klein!“ (Fortſetzung folgt) 54891 J. J. Peter. Mlöbethobrir, 2llannhein 7 22——————— HBoftieforant Or. Rgl. Bokeit des Beoßpherzogs von Ballen Fabri u. Tagrr C g. 8— Außſtrimunggfiliale N 2. 8 Uebernahme von completten Wohnungs⸗Einrichtungen inel, Vorhänge, Teppiche, Lüſter, Decoraktonsgegenſtände ete. Sroßes dager von ferkigen Möbeln ee es Eigenes Atelier für Enttoürfe. 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Paul Schneider, Schreir 16. Jaß Sommter, Kaufm. u. Johanng Brühl. 16. Mich. Bick 16. C Flory Maſchiniſt u. 16. J ſtein, Tagl. u. 2 18. Mart. 8. Adam J ſtermann, Tagl. u. Kath. Nies. 20. Peter Wintjes, Schiffer u. Barb. Dörrſam. 20. Andr. Schoch, Glaſer u. Sofie Obendorfer. 20. Karl Bellem, Arbeiter u. Magdal. Bucher. 20. Val. Gunſt, Fuhrm. u. Marg. Kumpf. 20. Karl Jüdel, Kaufm. u. Frieda Borger. 20. Jol 14. 14 15 20 16. Mich. Eckrich, Sch 19. Adalb. Zumkeller, 21. Freſenius, K 2¹ 1755 Paul Pliſchkowsky, Buchhalte jahr. 21. Albert Wolf, Xylograph u. Louiſe Rößler. Nov. 5 Nik. Berlejung, Bildhauer m. Chriſt. Hahn. 16. Karl Hildebrandt,.⸗A. m. Eliſab. Krauß. 16. Nik. Rößler, Tagl. m. Eliſab. Meßner gen. Kaſſel. 16. Karl Otſchenafcheck, Sattler m. Sofie Muth. 16. Friedr, Krauß, 16. Fridohm Roggenſtein, 16. Joh. Konr. Wagner, 16. Panl Ferd. Rödiger, Kaufm m. Juliane Kuch. 16. Joſ. Böhm, Maurer im. Roſine Schgaf. 0. Guſtav Boos, Landw. m. Magdal. Otterbach. 16. 16. Bernh. Frey, Aufſeher m. Kath. Zeitler. 19 19 21. Seligm. gen. Sigm. Kirchheimer, Kaufm. m. Roſ 21. Harald Lazarus, Kaufm. m. Anng Kaufmann. 21 Fob, Phil. Utz, Lithogr. m. Marie Dahringer. 21¹. Taul Schnabel, Bahnarb. m. Roſine Wieland. 21. Aug. Beringer, Schreiner m. Jakobine Schweikert. 21 Adam Hook, Landw. m. Marg. Wühler. 21. — 2 8 8 77777)).!..... 17. 11. 17. 20. 20. 2¹. 215 14. Zunahme des Körpergewichts, verbeſſertes Ans⸗ ſehen, Förderung des Appetites und der Berdaunung das ſind die unausdleislichen Erfolge des regelmäßigen Ge⸗ brauchs von Franks Avengcig. Seine wohlthätige Wirkung auf den kranken oder tzeſchwarzten Organiswurs wird haupt⸗ ſächlich durch ſeinen hohen Nährwerth und Leichtverdaulich⸗ keit und nicht durch eine in ihm beſindliche Heilkraft bedingt, deswegen empfiehlt ſich ſeine Anwendung nicht als Arzuei ſondern als Speiſe. Und dieſe letztere iſt es im vortheil⸗ bafteſten Sinne des Wortes. Wer ſich rationell ernähren, Verdauung und Darmthätigkett ſtärken, die erregten Nerven berubigen, verlorene Kräfte erſetzen will, bereite ſich täglich ein Gericht von Avenacia und der gewünſchte Erfolg wird ſicher ſein. Frank's Avenaola iſt zu Mark.20 die Büchſe exhältlich in Mannbeim dei Herm. Hauer. 59986 1 20. lc. Lubtwig Mitler, Schulehr hanna Fuh 16. Ludwi iller, Schullehrer m. Johanna Fuhrer. 5 i m. Barbara Schei Karl Aug. Schmidt, Schreiner m. Berne Guſtav Karl Weißhaar, Juſtiz⸗Actuar m. Eliſ. Schwarzwälder. 16. 16. 19. 10. 21. No 14. 15 19: 15. 12. 15. 14. 11¹ 15. 17. Luiſe, T. d. d. verh. Schmied Johaur T d. K — Auezug an „Phil. Moſer, Albert Wurmſtich, Muſiker m. Barb. Igel. Kaufm. Bäcker Karl Friedr. Schmied Tüncher „Schieferdscker Geor „Kaufm. Joh. Max Kaufm. Jakob Metalldreher Georg * Gliſabeth geb. Kögel Wwe. d. Privatm. Pirmin Weltin, 71 J. 6 S. d. Handesmanns Martin Huck, 5 M. g. 8 Karl Aſchenberg, 5M „8 J. 5 M. 10 T. a. d. Eiſenhoblers Joh Adam 18. d. Kaufm. Friedrich Mar 18. 5 Maſchiniſt Heinrich Niiſch e⸗ 18. 18. d. Kaufm. Guſtav Koll 20. d. Schneider Adam 20. d 19. d 15. d. Schneider Karl Daniel e. S. 9 19. d. Obertelegraphenaſſ. Philippine. 20. d. 19. d 18. d 19. d 20. d 21. d5 18. 55 Feilenhauer Eduard Halbach e. 15. d. U. e. S. Johann. 44. d 14. d . d Nov. 15. M. 4 T. a. 16. Franz Foſef, 16. Narl 8 Maria Magdal., Emilie Karoline, 52 J. 8 ilhelm Batton e. T. Bahnarb. Georg Gallion e. S, Tapezier Wilhelm Gräſſer e. Reviſtonsaufſeher Magnus Magazinarb. Ignaz Mundi e. T. „Schieferdecker Johann Neu e. T. Juſtine. ie Adelheid Eliſ. iller e. T. Marg. Eliſ. Cementarb. Valentin Schäfer e. S. Wilhelm. Friedrich Ludwig, S. d. Gärtner 16. Luiſe Anna, T. d. Tagl. Jakob 85 16. Maria Anna geb.Nagel Ehef Gliſabeth geb. Benz, Ehefr. d. Schreiners Joſef Jäger, Roſalie geb. Aberle Ehefr. d. Kaufm. Leopold Friedmann, 48,J. a. Malers Chriſtian Baumüller, J J. 5 M. 24 T. a. n Keilbach, 39 J. 7 M. a. zufm. Jakob Bartſch, 2. T. g. T. d. 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Maria Magdal. ixe e. S. Wilhelm. ros e. T. Mar erbig e. S. Joſe Schloſſermſtr. Ehgtel Karl Holzmi Joſs ef. Joh. Friedr. Beck e. T. Anna Sophi Maurer Georg Müller e. S. Wilh „Eiſengießer Joh. Heinr. Pütz e. S Schuhmacher Peter Antes e. S. Johannes. „Tagl. Karl Verron e. S. Wilhelm Gerber Hermann Barthel e. S. Willi. Schreiner Karl Eckert e. T. Kath. Karol. S. Guſtav Hermann T. Eliſabeth Roſalie Friedrich Wilhelm. chuhmacher Friedrich Derſchum e. „Schreiner Joh. Wenzelhurger e. S. Friedric Schutzmann Friedrich Schleid e. S. Friedrich Hermann. Wundarzneiviener Adolf Möllert e. S. Adolf. Geſtorbene. T. a. Ereszentia Philippine, T. d. Bremſer den Civilſtandes⸗Kegiſtern der „Fabrikarb. Jakob Müller e. T. Chriſtine Kath. Tüncher Philipp Blaumer e. T. Luiſe. Maurer Ferdinand Diemer e. S. Martin Emil. Küfer Aldis Rehrauer e. S. Julius Alois. e. S. Emil. T. Henrika Conſtantin. Richard Joſef. Ludwigshafen a. Ah. Novbr. Verkündete. Philipp Jacob Moſer, Maurer u. Frieda Feßner, Albert Iöſt,.⸗A. u. 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Collekte. Concordienkirche. Sonntag: ½9 Uhr Predigt, Hert Stadipfr. Ahles. Collekte. 10 Uhr Predigt, Hr Stadtpfr. Hidig. Follekte. Abds. 6 Uhr Predigt, Herr Stadip'r. Ruckhaper. Com⸗ munion und Vorbereitung unmittelbar vorher. Collekte. Lutherkirche. Sonntag: Morgens 10 Uhr Predigt. Coll. Abends 6 Uhr Predigt, Herr Stadſpfr. Simon. Communion u. Vorbereftung unmittelbar vorher, Collekte. Schwetzingervorſtadt(früheres Rettungshaus). ½10 Uhr Predigt, 11 Uhr Kindergoltesdienſt, Herr Stadtvikar Saeltzer. Abends 6 Uhr Predigt, Herr Stadipfr. Ahles. Diakoniſſenhauskapelle. Sonntag: ½11 Uhr Gottes⸗ dienſt, Herr Stadtpfr. Greiner. Epangeliſches Jereinshaus, K 2, 10. Sonntag: Vorm. 11¼ Uhr Sonntagsſchule, Nachmittags 3 Uhr bibliſcher Vortrag von Herrn Pfarrer Neeff. Katholiſche Geneindt. Jeſuitenkirche. Sonntag: 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Militärgottesdienſt. ½10 Uhr Hauptgottesdienſt(Predigt und feterliches Hochamt, geſungen vom Cäcklienkirchenchor der oberen Sfarrei. 11 Uhr Meſſe. 2 Uhr Chriſtenlehre. ½ Uhr Veſper. Schulkirche. Sonntag: 9 Uhr Kindergottesdienſt. Kathol. Bürgerhoſpital. Sonntag: 8 Uhr Singmeſſe. / Uhr Abendpredigt. Untere kath. Pfarrei. Sonntag: ½7 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Singmeſſe mit Predigt. ½10 Uhr Amt mit Predigt. 11 Uhr ſtille hl. Meſſe. 2 Uhr Chriſtenlehre. ½3 Uhr Veſper. Alikalhaliſche Gemeinde. Sonntag: 10 Ubr Gostesdienſt. Frrirligiüſe Gemeinde. Sountag, den 24. Novbr., Vormittags 10 Uhr im großen Caſino⸗Saale R 1, 1: Vortrag des Orn. Prediger Schneider üäbet das Thema:„Mit welchem Recht preiſt man Jeſus als ſittliches Vorbild der Menſchheit 7⁰ Jedermann iſt willkommen. Der Vorſtand. ——— Fnnn + Als Geſangslehrer (namentlich für Au sbildung angehender Kunſtjünger und n Kunſtjüngerinnen, die ſich der Oper widmen), empfiehlt ſich 5 zum Unterricht. 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Rechenſchaftsbericht für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Oktober 1889. „Bericht über den Vermögensſtand der Kaſſe. 3. Bericht des Herrn Oberſtabgarztes Dr. Th im laufenden Jahre vorgekommenen Krankheitsfälle ꝛc. Beſchlußfaſſung Über die ev. der Eigarren⸗ und Tabakarbeiter in der Transportgewerben. Ergänzungs⸗ bezw. Nenwahl für die ſtatutengemäß aus⸗ tretenden Vorſtandsmitglieder. Ergänzungs⸗ bezw, Neuwahl für die ſtatutengemäß aus⸗ ktetenden Vertreter der Kaſſenmitglieder und der Arbeitgeber für die künftigen Generalverſamm⸗ lungen. J. Wahl des Ausſchuſſes für die Prüfung der Rechnung des laufenden Jahres. 8. Vorlage von Verträgen. 9. Sanſtige Kaſſenangelagettheiten. NB Zu Pnaft 6 Vertreter der Arbeitgeber und die Vertreter der Kaſſenmitgli darauf aufmerkſam zu machen, daß behufs der Ergänzungs⸗ bezu Neuwahl von Vertretern zu den künftigen Generalverſammlung Aufnahme der Ortskrankenkaſſ die Ortskrankenkaſſ 8 das Mitgliederverzeichniß zur gefl. Einſichtsnahme auf unſerem Bureau L 4, 4 aufliegt. Zu recht zahlreicher Betheiligung an der Generalverſammlung labet freunblichſt ein 64677 Der Vorſtand: Otto Keller, Vorſttzender. Sperling. OrtsKranenkasse Mannheim l. Unſeren verehrlichen Mitgliedern zeigen wir hiermit ergebenſt an, daß am Montag, den 25. November 1889, Abends 8 Uhr 64715 im Saale des„Badner Hofes“ eine 6-Versamm Uenera-Vors immiung ſtattſindet, wozu wir diefelben freundlichſt einladen, mit der Bitte um zahlreiche Betheiligung Tages Ordnung: Wahl der Vertreter der Arbeitgeber und ſolche der Arbeitnehmer. Der Vorſtand. Mein Bhrea MWeiln Mmreau befindet ſich ſetzt 64976 D 2, Ia, 2 Cteppen hoch. Fr. König, Rechtsauwalt. Geſchäftsverlegung und Empfehlung. Einem geehrt. Publikum die ergebenſte Anzeige daß ich meine KRupferschmiede nach meinem Haufe 64166 1, 18 verlegt habe. Empfehle mich ich in allen mein Fach einſchlagende Arbeiten. Hochachtungsvoll C. KRirseh, Kupferſchmied. SOοοοοοοοοοοοοοοο Gebr. 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Eiunt: ne ſind zu haben in der Muſilalien er u. am Eingang des Saales. Eintr Nummierirter Platz M..50, Nichtnum⸗ spreiſe: merirter P k..—, Stehplatz 50 Pf. * in Concordia Geſangbdere Samſtag, den 23. November, Abends 8 Uhr im Sgale der Liedertafel zur Feier unſeres Stiftungsfeſtes Muf ſche Aufführung Muaßpal Muſikali mit nachfolgendem Tanz. Wir laden hierzu unſere ver aetiven und paſſiven Mit⸗ grteder mit Familienangehörigen k fl. ein und bemerken, daß arten für einzuführende Gäſte jeweils an den Probeabenden Dieuſtags und Samſtags in Empfang genommen werden können 94⁴ Der Vorſtand oder 10,000 jähriger er Zeitmeſſer, womit die Straßburger Münſter⸗Uhr weit übertroffen iſt, wird von heute Samſtag einem hochverehrtem Publikum in der Breiteſtraße F 1, 1 zur Anſicht ausgeſtellt. inttliche 64638 funktionen während eines Jahres können in 20 Minuten genau beobachtet werden. Geöffnet von Morgeus 10 bis Abends 8 Uhr. Erklärungen jede volle Stunde. 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Für Nichtmitglieder ſind Abon⸗ nementskarten à M. 12 für ſämmtliche Vorträge, Tageskarten 4 M..50 in unſerem Büreau, in der Wene be de K. Ferd. Heckel, in den Muſikalien⸗ handlungen A. Donecker, A. Has⸗ enteufel, Th. Sohler und in Zeitungskiost hier, ſowie Jauterborn's Buchhandlung Wannheim, Ludwigshafen zu haben. „Die Karten ſind beim Eintrit! in den Saal vorzuzeigen.(Die Tageskarten abzugeben.) Die Saakthüren werden punkt 8 Uhr geſchloſſen. Ohne Karte hat Niemand Zutritt. 65005 Kinder ſind vom Beſuche der Vorleſungen ausgeſchloſſen. Der Vorſtand. Maunheimer Zither⸗Club Samſtag, 30. Nov. 1889, Abends 8 Uhr fetes unſeres XVI. Stift⸗ ungsfeſtes 64100 Muſik. Aufführung mit Ganz in den Lokalitäten des „Badner Hofes“, wozu wir unſere Mitglieder nebſt deren Familten Angehörigen freundlichſt einladen. 5 Der Vorſtand. Karten fürEinzuführendekönnen an unſeren Vereinsabenden im Lokal„Neuer Schneeberg“ in Empfang genommen werden. Schluß der Kartenausgabe Montag, den 25. November d. J. 85 80 „Frohsinn. Samſtag, den 23. d. Mts., Abends 8 Uhr General⸗Jerſammlung mit der Tages⸗Ordnung: Nech⸗ nungsbericht des Caſſiers, Neu⸗ wahl des Vorſtandes und Be⸗ ſprechung und Beſchlußfaſſung Aber verſchiedene wichtige Ver⸗ einsangelegenheiten. 64974 Wegen Wichtigkeit der Sache bitten wir um recht zahlreiche Betheiligung. Der Vorſtand. Mannh⸗imer Bellnerverkin. Bezirks⸗Verein des deutſchen Kellnerbundes Leipzig, (Eingeſchriegene Hilfskaſſe.) Freitag, den 6. Dezember 9 Nachmittags 3 Uhr, im Vereinslokal„Halber Mond“ Ordentliche General⸗Verſammlung. Tagesordnung: Rechnungsbericht. 64664 Vorſtandswahl. Wahl des Locals zur Abhal⸗ tung der diesjährigen Weih⸗ nachts⸗Beſcheerung. Wegen Wichtigkeit der Sache kitten wir um vollzähliges Er⸗ ſcheinen. Der Vorſtand. Mannheimer K nerverein. Bezirks⸗Verein des deutſchen Kellner⸗Bundes Leipzig. Mittwoch, 4. Dezbr. d.., Nachmittags ½4 Uhr im Lokal„Halben Mond“ Mitglie derversammlung (Vorbeſprechung zur General⸗ verſammlung). Die Mitglieder werden erſucht vollzählig zu erſcheinen. 64663 Der Vorſtand. Geſanguerein Coucordia. Heute Samſtag Abend Probe. Um vollzähliges Erſcheinen bittet Der Vorſtand. Erte Quadludt Kartoffel, Sauerkraut und Bohnen. 64802 4, 19/0. -abſolute Za. Nopvemder. Lur Loreley. Welnrestauration, d J,. Fe⸗ Reine N — aturweine. Vorzügliche Küche. 9 Mittageſſen 63211 in Abonnement u. à la carte. Aufmerkſame Bedienung. Um freundlichen Beſuch bittet B. Heller, Wirth zum Eichbaum. 8 früher D 5, 1I. „Sladt Acchen“ Täglich friſcher Anſtich von hochfeinem Lagerbier von des Schwartz'ſchen Brauerei in Speyer. Reſtauration warmer und kalter Speiſen. Mittag⸗ eſſen im Abonnement und à 12 carte. 63669 „Ium kleinen Füßchen“ P3, 8. Hochfeiner Stoff aus der 0„Aktienbrauerei Löwenkeller“. Reine Weine, guter Mittags⸗KAbendtiſch Aufmerkſame Bedienung. Um freundlichen Beſuch bittet 64567 G. Scheeder. i Medicinal- Ungarweine analysirt und rein befunden von Herrn Dr. Hugo Eekenroth, „vigshafen. 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