— ——— der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2288. 5 Abonnement: 50 Bfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pig. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Inſerate: dee 20 hie Reklamen⸗Zeile 60 Pff Einzel⸗Rummern 3 pig. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. der Stadt Maunheim und Umgebung. 99. Jahrgang. Amts- und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint täglich, auch Sonntags; jeweils Vormittags 11 Uhr. Telegramm⸗Abreſſe: „Journal Mannheim.““ Verantwortlich: für den politiſchen u. allg. Theil Chef⸗Redakteur Jullus Katz, für den lokalen und prov. Theil! Ernſt Müller, für den Inſeratentheil: Jakob Sommer. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Büch⸗ druckerei, (Das„Mannheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. (Mannheimer Volksblatt.) Nr. 328, 2. Blatt. Waldidyll. Novelle von S. v. d. Horſt. bruck derboten. 14 Fortſetzung.) Fräulein Möhring, die blonde kleine Malerin, ſchrie laut auf, Um Gottes willen, Sie haben doch nicht die Abſicht, in dieſem Wetter fortzugehen? Jobannes— Du nein, Herr Romberg! O lieber Himmel, es wäre zu ſchrecklich!“ 1 Der würdige Gutsbeſitzer vollführte mit der Rechten eine ungeſchickte Haudbewegung.„Ich habe den Herr⸗ ſchaften eine Mittheilung zu machen,“ ſagte er. Dieſe Same hier iſt ſeit heute meine Braut— das erklärt alles.“ Und dann fügte der Ehrenmann ruhig hinzu:„Ich gehe jetzt, liebe Cäcilie, es muß ſein. Adieu, Adieu!“— 1 85 begleiten uns doch, Herr Major?“ rief er noch urück. zAlle Wetter, was fümmert mich das Bauerngeſindel?“ Dann aber mochte der Arſſtokrat doch erkennen, daß der Vortheil nicht auf ſeiner Seite ſei, er zerdrückte zwiſchen den Zähnen einen Fluch und ellte den beiden Vorausgegangenen nach, während Fräulein Cäecilje beide Hände vor das Geſicht ſchlug und ganz ungeniert nach Herzensluſt weinte. Es war, als habe der Feind das Schloß geſtürmt und erobert, ſo ſehr ſchien alles aus den Fugen gerathen. Die weibliche Dienerſchaft hatte ſich in den Salon gedrängt, man betete und meinte, jeder Unterſchied des Standes war ver⸗ geſſen, alle Ordnung hörte auf,— die Thüren ſtanden offen, eilends ergriffene und wieder weggeworfene Gegenſtände lagen umher— die Zeit des Abendeſſens kam, aber der Tiſch blieb ungedeckt, auf dem Herd brannte nicht einmal das käg⸗ liche Feuer. Der Briefbote kam und brachte die Poſttaſche. Nur ein einziges Schreiben lag darin, ein Beief aus der Reſidenz an den Major von Heimburg adreſſirt. Seine Frau wandte das Couvert nach allen Seiten— die Handſchrift war ihr unbekannt. „In ihrem eigenen Zimmer leate ſie das Blatt auf den Tiſch, aber ohne ein beklemmendes Gefühl mit Bezug auf Aulten von ſich abweiſen zu können. Was mochte es ent⸗ alten Schlimmes. Eine Ahnung, ein Vorgefühl beherrſchte die Seele der aufgeregten Frau. Schlimmes ſtand in dem Brief mit dem großen rothen Siegel. 5 Aber was fürchtete ſie denn eigentlich? Materielle Sor⸗ gen waren ausgeſchloſſen,— der Brief trug auch auf keinen Fall die Schriftzüge einer Frau. Und dennoch— dennoch! Wie die Luft auf aller Lebensthätigkeit erdrückend laſtete, wie der Donner rollte und grollte! Es war ſchreck⸗ lich, ſo ganz allein zu ſein. Und immer wieder ſuchten die Blicke das geheimnißvolle Schreiben. Was mochte es enthalten? Die Majorin dachte an ihre in einer entfernten Provinz lebende alte Mutter, an die einzige Schweſter. Wie lange hatte ſie beide nicht mehr geſehen! „Etwas wie Heimweh, wie tiefe, innige Sehnſucht überfiel ihr Herz und trieb brennende Thränen in ihre Augen. Von allem, was ſie einſt als Braut ſo gläubig 15 und er⸗ ſehnt— wieviel war zur Wirklichkeit geworden? Wie viel halte ſich an ihrer vertrauenden, hingebenden Liebe thalſäch⸗ lich erfüllt? Sie ſchauderte. Nichts! Ach, nichts! Aber weshalb kamen dieſe Gedanken gerade heute, wes⸗ alb ſprach ſie im Geiſte immer mit der tbeuren, alten kutter, als ſolle ſie das ehrwürdige Anklitz nie im Leben wiederſehen?— Wirklich, das that die Gewitterluft. Man konnte nicht frei albmen, nicht ungehindert denken. Und wieder traf der Blick den Brief. Die bebenden Finger erfaßten ihn und bogen und drehten. Was ſchadete es denn, wenn Robert ſpäter erfuhr, daß vor ihm ſeine Frau den 17 des Blattes geleſen habe? kichts! Gar nichts! Und doch klopfte Leonorens Herz. War es eine Schickſals⸗ botſchaft, die in dieſen Zeilen ſtand?— Mit unſicherer Hand brach die geängſtigte Frau das Siegel. Und dann las ſie und las. Wild vom Himmel zuckten die Blitze, wild raſte der Donner,— ſie bemerkte es nicht. Ein Todesurtbeil enthielt der Brief, ſie hatte ſich nicht getäuſcht. Alſo das war das Ende? Betrogen, betrogen— und don der Frau. unter deren Dach ſie lebte, von derſelben Frau, die ihr täglich voln ſcheinbarer Liebe und Herzlichkeit ent⸗ gegenkam. Leonore raffte ſich auf. Sie wollte flüchten, wollte weder den verrätberiſchen Manne noch ſeiner Mitſchuldigen wieder begegnen. Fort von hier, gleichviel, wohin! Und abermals gedachte ſie der alten Mutter und der Schweſter. Dieſe beiden hatten ſie immer zärtlich geliebt, auf⸗ richlig und ohne Falſch,— zu ihnen wollte ſie eilen. Wie eine Blinde taſtete die unglückliche Frau im Zimmer umber. Was mußte ſie denn mitnehmen?— Nichts, nichts, als nur etwas Geld. Man kouft das Nöthige, ſobald man — 5 Bedarf,— das alles ſind nur die Aeßerlichkeiten des ens. 3 Sie legte die Hände vor das Geſicht, Heimlich den Mann verlaſſen, dem ſie Treue gelobt in guten und böſen Tagen, heimlich, ohne Erklärung,— war das recht? War das nach dem Willen Gottes gebandelt? 775 Nein, nein, ſie konnte es unmöglich. Erſt mit ihm ſprechen, dann die Trennung, erſt von ſeinen eigenen Lippen bören, daß das alles wirklich Wahrheit, wirklich unabänderlicher Eukſchluß ſei,— eher durfte ſie nicht gehen. Plötzlich durchzuckte es ihr Inneres wie ein Meſſerſtich. Unten auf dem Schlopplatze erklang ſeine Stimme. Geleſe Leonore eilte zum Fenſter. Ein ſonderbarer Anblick bot ſich ihren Augen. Den Berg herauf kam ein langer Zug von Frauen und Kindern, deren einzelne irgend ein Thier krugen oder lockten, oder vor ſich her trieben, hier ein Huhn, dort eine Ziege, dann wieder ein Kalb oder Schaf, das nur un⸗ willig dem Zwange gehorchte. Mütter trugen ihre Säuglinge oder führten größere Kinder an der Hand,— alle dieſe armen Menſchen weinten bitterlich, ſie waren vom Sturm zerzauſt und vom Regen bis auf die Haut durchnäßt; ihnen fehlte das Obdach, das Brot, das trockne Fleid für die Noth der gegenwärtigen Stunde, ſie ſchlichen daher wie Verurtheilte, für die es auf Erden keine Hoffnung mehr gibt. Vor ihnen einzelne Karren mit Hausgeräthen und ein⸗ zelne Viehtransporte beauſſichtigend, ging als der einzige Mann im ganzen Zuge Major Heimburg. Er hatte es über⸗ nommen, den Unglücklichen, deren Hütten verbrannt waren, auf Bucheneck ein vorläufiges Unterkommen zu verſchaffen, er ſorgte für die Frauen und Kinder des heimgeſuchten Dorfes, wäbrend die Männer desſelben unter Max Erlaus Führung wenigſtens einen Theil der ſtrohgedeckten Häuſer vor dem verzebrenden Elementen zu retten ſuchten. Jetzt ging er in das Schloß, durchnäßt, mit Kot beſpritzt, mit zeriſſenen ver · ſongten Kleidern wie er war, jetzt ſtand er bor der ſchönen Herrin dieſer Räume, er bat für ſeine Schutzbefohlenen, und es würde ihm ſicherlich nichts verſagt werden. Ein Gefühl von Verzweiflung durchflutbete die Seele der einſamen Frau Welche Worte mochte Robert in die ſem Augenblick ſprechen, welcher Blick wurde ihm zu theil?— Und ob nicht ſeine Hand die der jungen Frau hielt, ob er nicht ſüßen Lohn erntete für die ritterliche Hilfe, welche er den Abgebrannten leiſtete? Leonore horchte, als könne ihr der Sturm erzählen von dem was da unten vorging hinter den verhüllten Scheiben, — ſie hielt krampfhaft in gefalteten Händen jenen Unglücks⸗ brief, der ihre Ruhe für immer vernichtet hatte. Und dann wurden Thüren geöffnet und geſchloſſen, eine Männerſtimme ſprach zu den Frauen auf dem Hofe, es kam Bewegung in die Reihen derſelben,— auf der Treppe erklang ein ſchwerer Schritt, und Robert ſtand im Zimmer neben ſagt ficunt baſt Duꝰ „Nun, Leonore,“ ſagte er ganz erſtaunt,„was haſt Du Was ficht Dich an?⸗ Er mochte glauben, daß die Furcht vor dem Unwetter ſo erſtarrend auf ſie eingewirkt habe; im natürlichen Gefühl von Gutmüthigkeit wollte er ſie zum Sopha führen, aber Leonore ſchüttelte den Kopf. „Nein, Robert, berühre mich nicht!“ „Mein Gott,“ rief er ungeduldig,„was Haſt Du einen Brief bekommen, Leonore? „Er war an Dich adreſſirt, Robert!“ „Und Du haſt uhn geleſen?“ rief er, wie es ſchien, von 1 Ahnung erfaßt.„Es iſt Franz Bolten, der mir reibt!“ Wußteſt Du das bereits? Sagte es Dir Dein erſchreck⸗ tes Gewiſſen?“ Er entriß ihr mit zorniger Bewegung das Blatt.„Wer exlaubte Dir, meinen Brief zu erbrechen, Leonore? Die Strafe folgte, wie Du ſiehſt, auf dem Fuße.“ „O Robert, Robert, Du wagſt es, von der Strafe der Uebertretung zu reden!“ Seine Blicke durchflogen muſternd den Inhalt der Seiten, er ſchob achſelzuckend das Blatt in die Bruſttaſche.„Du meißt alſo nun alles, Leonore,“ ſagte er, umſonſt bemüht, ſeiner Stimme Feſtigkeit zu verleihen.„Etwas früher zwar, als ich beabſichtigte, aber das macht nicht eben viel aus.“ Dann ging er hin und her durch das Zimmer.„Haſt Du einen Entſchluß gefaßt, Leonore? Ich hoffe, daß Dir jeder Gedanke an einen Eclat vollkommen fern liegt?“ Schnelle Rölhe ſchlug über ihr bleiches Geſicht.„Du meinſt, daß der Brief Deines Advokaten zwiſchen mir und — jener Frau nicht zur Sprache kommen dürfe, Robert?— Aber da irrſt Du doch.“ „Ach— Du wollteſt eine Unterredung ſuchen?“ „Ich muß es, ich bin es uns beiden ſchuldig,— nicht am wenigſten Dir, Robert.“ Er lächelte ſpöttiſch.„Wieſo, wenn man bitten darf, Leonore?“ 5 Die bleiche Frau 05 ihm feſten Blickes ins Auge.“ Du baſt dem Advokaten geſchrieben, daß Dir Adelinens Liebe gewiß ſei, Robert, daß Du ihr Geſtändniß erhalten habeſt! — Iſt das in Wahrheit der Fall?“ Herr von Heimburg wandte ſich ab. Trotz aller Frivo⸗ lität der Geſinnung mochte ihm doch der Muth fehlen, hier mit einem offenen Ja zu antworten; er ſchwieg. „Ich nehme an, daß es ſich verhält, wie Du dem Advo⸗ katen ſagteſt,“ fuhr Leonore fort.„Aber das war früher, Robert! In letzterer Zeit iſt die Sache anders geworden.“ Der Pieil kraf ihn weit tiefer, als ſeine Fran ahnte. Jäh erbleichend ſah er ſie an.„Wie meinſt Du das, Leo⸗ nore?“ fraate er mit heiſerem Tone. „Ich meine, oder vielmehr ich bin feſt überzeugt, daß es der Rittmeiſter iſt, dem Frau von Haldens ganzes Herz 1 ehört.“ ge h 5 haſt vielleicht dieſe Bemerkung ſelbſt ſchon gemacht, obert?“ Laß mich,“ ſagte er dumpf.„Wohin gerathen wir?“ ie nickte ruhig. „Die Erörterung mußte ſtattfinden, es war nach dem Geſchehenen nicht mehr anders möglich. Denn wenn ich gütlich allen meinen Rechten entſagen, wenn ich mich für immer von Dir trennen ſoll, Robert, dann muß es zu Deinem Glück ſein, nicht um einer Täuſchung willen. Dafür wäre das Opfer zu groß.“ Er zuckte die Achſeln. „Ich glaube, datz unſere Unterredung hier füglich als beendet gelten kann, Leonore.“ (Fortſetzung folgt.) ibt es denn? on wem?“ lte und verhreitettte Zeitung in Maungeim und Amgehung. Sonntag, 1. Briefkaſten. Wir erhalten folgende Zuſchrift: Sehr geehrter Herr! Für die freundliche Zuſendung der Nr. 596 der Neuen Badiſchen Landeszeitung danke ich beſtens. Ich habe den Artikel„Zum Ballaſt des heutigen Gymnaſiums geleſen. Da aber das Körnchen Kritik, das darin ſteckt, auf völligem Mißverſtehen unſeres Aufſatzes beruht und in einem Strom von Schmähungen und Verdaächtigungen untergeht,— bei flüchliger Zählung hat ſich die Summe von fün fund⸗ dreitzig Verbalinfurien ergeben,— ſo wird kein Menſch eine Antwort von mir verlangen. Mit einem Menſchen, der mich beſchimpfen will, brauche ich mich nicht auseinanderzuſetzen. Er kennt mich nicht, ich kenne ihn nicht. Auf ſeinen Verſuch, die Volksſchullehrer gegen die national⸗ liberale Partei aufzuhetzen, mögen die Lehrer ſelbſt die ge⸗ bührende Antwort geben. Der Verfaſſer des Aufſatzes über „Gymnaſium und Einheitsſchule.“ 5 Abounent G. Sch. dier. Wuürttemberg bildete im frühen Mittelalter einen Theil des ſchwäbiſchen Herzogthums, zum Theile gehörte es den Rheinfranken. Gegen das Eude des 13. Jahrhunderts begann ſich die Grafſchaft Württem⸗ berg auszubilden. Durch den Zerfall des Reiches der Stauffer gewann die Grafſchaft Württemberg an Umfang; Kaiſer Maximilian erbob auf dem Reichstage zu Worms (1495) den Grafen von Würktemberg, Eberhard im Bart, zum Herzog. Herzog Friedrich I. erhielt in Folge der Ab⸗ tretung Mömpelgards im Jahre 1802 an Frankreich eine an⸗ ſehnliche Gebietsvergrößerung und nahm 1803 die Ehur⸗ würde, 1806 die Königswürde an. Das jetzige Königshaus ſtammt von den alten Grafen, den ſpäteren Herzögen von Württemberg ab. Hausmütterchen hier. Sie wünſchen ein Rezept um gefrorene Fenſterſcheiben ſofort klar zu machen. Dies ge⸗ lingt, wenn man etwa eine Hand voll Kochſalz oder Alaun in einem ßalben Liter warmen Waſſer auflöſt und mütteſt fe Borſtenpinſels die geforenen Scheiben mit der Dezember 1889. eit beſtreicht. Das Eis verſchwindet ſofort. Bei ſehr eftigem Froſte ſogleich abzutrocknen. Langfäbrige Abonnentin W. C. Die Eltern der Braut und des Bräutigams ſtehen in gar keinem Verwand⸗ ſchaftsverbltniſſe zu einander, Im Schwäbiſchen nennt man ſie„Gevsttersleute“. Abonnent K. H. bier. Sie wenden ſich am beſten direkt an das Auswärtige Amt in Berlin unter näherer Be⸗ gründung ihrer perſönlichen Verhältniſſe und Kenntniſſe. Abonnent R. M. bier. Die Bevölkerung Preußens hat innerhalb der letzten 10 Jahre um mehr als 3½ Mill. Seelen durch natürliches Anwachſen zugenommen. Die Zu⸗ Laben im Jahre 1888 betrug 425,789= 14,8 auf 1000 ebende. Sprachreiniger bier. Sie fragen: Könnte man den fremd klingenden Namen Cafs Metropole nicht in„Kaffee Mutterſtadt“ verdeutſchen, da dieſes Wort dasſelbe bedeuten würde? Warum nicht, die„Mutterſtädter“ würden ſich jeden⸗ falls dadurch hoch geehrt fühleu. Abonnent C. M. bier. Uebermäßiger Genuß des aus der Abſynth⸗Pflanze gezogenen Liquers hat Schlafſucht und epileptiſche Anfälle zur Folge. Beſonders ſchädlich ſollen die in dem Abſynth⸗Liqueur enthaltenen Beigaben von Anis, und Fenchel wirken. Sie unterlaſſen alſo beſſer dieſe ur. Abounent F. G. in F. Als beſtes und neueſtes Roſt⸗ ſchutzmittel für Eiſen und Stahl wird Speckſtein empfohlen. Gemahlener Speckſtein iſt eines der feinſten Materialien, welche produeirt werden können und hängt ſich ſchnell und feſt an die Faſern von Eiſen und Stahl. Wißbegieriger Abonnent in Schw. Das„Gram⸗ mophbon“ iſt eine amertkanſche Erfindung eines Herrn E. Berliner aus Waſhington. Dieſes Inſtrument ſpricht deutlich vernehmbar, obne daß der Zuhbrer eines Hörrohrs bedürfte. Die Töne erſchallen frei aus einem Schalltrichter heraus, das iſt ſein Vorzug vor dem Phonographen Ediſons. Treuer Abonnent J. Sch. Die Speditions⸗ und Commiſſionshäuſer Gius Buja& Co., C.& P. Bem bo, „ Gratovpilla& Cortella, ſämmtlich in Verona, werden Ibnen mit Aufgabe von dienen können, wenn Sie ſich an dieſelben wenden wollen. Alter Abonnent G. G. W. H. Sie fragen, inwie⸗ fern der Miether eine Entſchädigung dafür beanſpruchen könne, daß der Vermicther durch die Wobnung des Miethers ein neues Kamin auffübren läßt, wobei Fußboden und Decke durchbrochen werden mußten, und was der Vermietber ver⸗ langen kann Iſt der Miether durch die Vornahme dieſer Arbeit im Gebrauche ſeiner Wohnung nicht geſtört worden, ſo hat derſelbe wohl keinen Schaden erlitten und kann alſo auch keinen Schadenserſatz beanſpruchen. Der Vermiether wird eben dafür zu ſorgen haben, daß die Wobnung wieder in guten Zuſtand verſetzt werde. Hat der Miether jedoch einen Schaden dadurch erlitten, daß er einige Zeit die Wohn⸗ ung nicht gebrauchen konnte, Möbel binaus⸗ und wieder herein transportiren laſſen mugßte, Reparaturen an ſeinen Fabrniſſen vornehmen mußte, ſo hat er Anſpruch auf Erſatz ſeines effektiven Schadens und ſeiner Auslagen. Groß kann derſelbe wohl nicht ſein und die Sache iſt am beſlen in gütlicher Verſtändigung auszumachen. Abonnent W. K. in E. Das waldreichſte Land in Europa iſt Rußland mit 37% ſeines geſammten Gebietes oder 200,000 Millionen Hektaren, dann folgt Schweden mit rund 20,000 Millionen Hektaren Wald und 39% ſeines Gebiets, in dritter Linie ſteht das deutſche Reich mit rund 14.000 Millionen Hetktaren oder 25% ſeiner geſammten Ober⸗ flache, dann folgt erſt Oeſterreich⸗Ungarn mit rund 10.000 4. Seite. General⸗Angzeiger. Meannheim, 1. Vezember⸗ Hekfare öder 38. Pen geringſter Waldbeſtand haben in 28. p. Schloſſer Wudtdig Maföuſchek e. k. Jöhäang Thereſa. l Europa: b ae e gen Fa Hagelen Kir ch en⸗Anſa gen. 5 d it 0230 Mill. er 70% fei jets22. d. Wagenfabrikant Fried. Kaltreuther e. T. Katharine Friederfke. 5 955 5 651 Mill. Hektaren oder 2% ſeines Gebiets 24. d. Verſicherungsbeamtten Eduard Gghfer e. T. Anna uſt Suife. Avangel. prokeſt. Semeinde. Dänemark 65 48˙ 3 a 5 921 Auguſte. Trintatiskirche. Sonntag: 10 uhr Predigt, Hr. Stadd⸗ ar 619 1„ 5 8 10 15 17 25. d. Kaufm. Karl Joh. Krayer e. S. Karl. farrer Greiner. England„.261„ 1 19. d. Maler Kark Alhert Maier e. T. Katharine Magdalena. 5 2* Abounentin.— Worms. Hans Herrig, der Dichter24. d. Maurer Jakob Alles e. T. Ratherine 5 St 5 eeee unag: birn 5 1055 8 Feſtſpiels, 7 iin anne Schuhmacher Joh 8 Ji rt Stadtpfr. Ruckhaher. ½12 Kindergottes ienſt, Herr Stadtvikar des Feſtſpiels, iſt am 10. Dez. 1845 in Braunſchweig ge⸗28. d. Schuhmacher Johannes Zimmer e. L. Eliſabeth. 8 2 Uhr Chriſtenlehr Stadtpfr. Greiner und Herr boren; 1868 abſolvirte er in Berlin ſein juriſtiſches Sku⸗ 26. d. Naurer Karl Krämer e. F. Flara Luſſe. Fiſcher. eeeee e 1 5 J d j 1 Ae 6. d. Schriftſetzer Ludwig Helff Stadtpft. Ruckhaber. Abds. 8 Uhr Predigt, Herr Stadtpfe. Ahles dium, trat dann in die juriſtiſche Prax in, um diefelbe26. d. Schriftſezer Ludwig Helffenſtein e. T. Anna Emma Clara. 5„8(hles. iee 1872 zu verlaſſen und 3 der Journaliſtik 255 5. Scfferdeg e. 85 Ernſt. 0 5 Sonntag: 10 Uhr Predigt, 11 Uhr Chriſten⸗ Shuteeervi 1598 22. d. Schifferdecker Georg Stohner e. T. Babette. lehre, Herr Stadtpfr. Simon. und Schr ſüſtellerei ön widmen. 1251 ab 199 er in dem 28. d. Wirth Felir Schaller e. S. Friedrich Wihelm: Schwetzingervorſtadt(früheres Rettungshaus). ½10 Uhr neu begründeten„Deutſchen Tageblatt“ die Stelle eines23. d. Gärtner Michgel Braun e Eliſ S j 5 5 15 ael Braun e. T. Cliſabeth Sibolg. Predigt, 11 Uhr Kindergottesdienſt, Abends 6 Uhr Predigt, Herr 0 zür 16 lebt er zu Weimar als 25. 5 N Johann Schmidt e. T. Johanng Cliſabeth. Stadtvikar Saeltzer S r. Er hat eine Reihe don D en meif io⸗21. d. Keſſelſchmiedmſtr. Joh. Karl Linneken e. S. J Heinri 8; ſiſchen Inbalts 155 11 5 Operndde b derchen 22. d. Feſſent Karl Paalde⸗ 85 J ee Diakoniſſenhaus kapelle. Sonntag: 7¹¹ Uhr Predigt gerfaßt. Das Lulherfeſtſpiel, welchem er vorzugsweiſe ſeinen 28. d. Schrener Kar, Lueingzier e. T. Fule. Herr Bikar Haub. Namen verdankt, ſtammt aus dem Jahre 1888. 5 L mg Evangrliſches Pereinshaus, K 2, 10. 5 aher zune A. Ehienge, ilich 1 5 Ihre wie⸗ 27. d. Schunſnacher Aadreng Bülh en. Giſhetz Sonntag: Vorm. 11¼ Uhr Mante Nachmittags derbholte Aufmerkſamkeit und freundlichen Gruß. 25. d. Tagl. Karl Aug. Riedel e. T. Frieda. 8 Uhr bibliſcher Vortrag von Herrn Pfarrer Neeff. 85 84801 Aaue e.— 1 1 5 Kal 10 i 1 Geneinde 9127. d. Kaufm. Max Julius Nerlich e. S. Max Paul.* J. Veter. inrifabrig, Mannzein e 8 bieſee en ae Feſgueeh, See ne deue e nn 4 5 22. d. verh. Wagenropporteur Johannes Benz, 69 J. 8 M. a. Zweiter Gottesdienſt, /½10 Uhr Hauptgottesdienſt(Predigt und 5 985— 5 22. d. verh. Bierbrauer Franz Ludwig Mayer, 54 J. a. Amt). 11 Uhr Meſſe. 2 Uhr Chriſtenlehre. ½8 Uhr ſakram. Hoſtieſerant Sr. Kgl. Hokeit des Wroßlerzogs von Paden 24. d. verw. Privatmann Chriſtian Schrödelſecker 70 F. 6 M.. Bruderſchaft.— NB. Heute wird die Collekte zum Beſten der erz⸗ Fabrik u. TLager C 8. 3— Ausſtel 311 N 24. d. verh. Taglöhner Joſef Benkler, 63 J. 13 T. a. biſchöflichen Erziehungsväuſer für arme Kinder bei allen Gottes⸗ Fabrik u. Tager O8.3 Ausſtenungsſiltar M.8 24. Wilhelm, S. d. Gipſers Joſef Gerber, 1 J. 8 M. a dienſt Rorate wird jeden Dienſtag und Freita etten? 1„i. 24. Wilhelm, S. d. rs Jotſef E& ex, J. 8. M. d. Die Ror Uebernahme von eompletten Woßhnungs⸗Einrichtungen inel. 24. Cliſe Märgaretha, T. d. J Händlers Johann Billen, 5.9 M. a. 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