In 2983.,a56 Ite Gadiſche Volkszeitung.) Abonnement: 50 Pfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal, Inſerate: e Colonel⸗Zeile 20 P Die Reklamen⸗Zeile 60 12 Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. Mannheimer J der Stadt Mannheim und Umgebung. (99. Jahrgang. zurn ul. Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint täglich, auch Sonntags; jeweils Vormittags 11 Uhr. Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mauuheim.““ Verantwortlich: für den politiſchen u, allg. Thenn Chef⸗Redakteur Julius Katz, für den lokalen und prov. Theil: Ernſt Müller, für den Inſeratentheil: Jakob Sommer. Notationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Büch⸗ druckerei, 5 (Das„Mannheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. (Mannheimer Volksblatt.) Nr. 332, 2. Blatt. Valdidyll. Novelle von S. v. d. Horſt. (Nachbruck verboten.) 1¹ Fortſetzung.) Dann war die Freitreppe erreicht. Wie eine Bildſäule ſtand Adeline und ſah mikten im Sturm und Regen den Kommenden entgegen. Sie ſprach nicht, ſie regte ſich nicht, nur als Max, ohne ſie zu bemerken an ihr vorüberging, da preßte ſie ſekundenlang die bebende Hand gegen ihre Stirn, da ſchien ſie zu ſchwanken wie ein Blatt im Wind. Die ohnmächtige Magda wurde in den Pavillon ge⸗ tragen, wo Cäeilie ſogleich zu ihrem Verlobten trat und ihm anbot, die Pflege ſeiner Geretteten zu übernehmen.„Ueber⸗ laſſe ſie mir, Johannes,“ ſagte ſeiſe und erröthend die ſchüchterne kleine Künſtlerin,„ich will wie eine Schweſter für die arme Magda ſorgen.“ Dier Gutsbeſitzer nahm beide Hände ſeiner Braut zwiſchen die ſeinigen.„Gerade Du,“ ſagte er voll Rührung, und gerade dieſe? Nach allem was ich Dir erzählt habe, meine kleine Cäcilie?“ Die Malerin weinte bitterlich, aber ſie nickte doch tapfer.„Ja, Johannes, ja— ich will Magda pflegen.“ Und da küßte er ſie und flüſterte ihr Worte ins Ohr, die ſonſt niemand hörte. Während ſich Fräulein von Ried und Cäcilie mit der Ohnmächtigen beſchäftigten, ließ er die Chaiſe anſpannen und fragte draußen, wobin ſich Frau von Halden begeben habe. In der beſten Stube der Kutſcher⸗ wohnung traf er ſie, aber ſeine Bitte, ihm mit den übrigen Damen nach Krellwitz zu folgen, ſchlug ihm die blaſſe, ſtarr⸗ blickende Frau ohne weiteres ab.„Ich bleibe hier, ſagte ſie gelaſſen.„Die meiſten Mobilien ſind gerettet worden,— einige Zimmer im Vorderbau kann ich wahrſcheinlich ſchon morgen wieder beziehen.“ „So begleiten Sie uns wenigſtens für die nächſte Nacht nach Krellwitz, gnädige Frau. Hier fehlt Ihnen aller Comſort, alle Geſellſchaft.“ Zch will nicht!“ Das war eine unverkennbare Entlaſſung. Romberg ver⸗ heugte ſich kühl, ſprach die Hoffnung aus, daß Schreck und Erkältung der Dame nicht geſchadet haben möchten und fuhr dann, nachdem er im Stall noch nothdürftig Toilette gemacht hatte, ſeine Schützlinge ſelbſt nach Krellwitz. Magdas Be⸗ wußtſein war zurückgekehrt, aber ſie hielt aus Schwäche die Augen geſchloſſen und lag willenlos, gleich einem Kinde, in Cäciliens Armen. Nur als ihr der Rittmeiſter den kleinen Mox zum Kuſſe darbot, lächelte ſie ſekundenlang und hob matt die Hand, um iyren Liebling zu ſtreicheln. Thräne nach Thräne fiel aus den geſchloſſenen Augen. Die Stiftsdame lächelte eigenthümlich.„Laßt unſere kleine Magda nur weinen, Kinder,“ ſagte ſie guten Muthes,—„ich glaube zu wiſſen, daß ſich dieſe Thränen ſehr bald in verwandeln werden. Nicht wahr, Herr Ritt⸗ meiſter?“ Und Man blieb die Antwort ſchuldig, aber er reichte ſeiner alten Tante die Hand,— etwas, das nur ſehr 85 geſchah und bei ihm meiſtens einen Dank be⸗ eutete.——— Während die beiden Männer mit vereinten Kräften das ohnmächtige Mädchen aus dem brennenden Hauſe trugen, rüttelte der Major an einer Thür des anderen Schloß⸗ Neate„Leonore!“ rief er, mit beiden Fäuſten gegen ie Füllung ſchlagend,„Leonore, biſt Du hier?— Das Haus brennt!“ Keine Antwort. zLeonore! Leonore!“ Es blieb alles da drinnen ſtumm und ſtill. Dies war der Flügel, den der Blitz getroffen hatte. Rauch und Funken füllten den Corridor, dichte ſchwarze Maſſen drangen auch aus den Thürſpalten hervor, es herrſchte eine drückende, un⸗ erträgliche Hitze, die den Kopf ſchwindeln und das Herz zum Erſticken ſchlagen ließ. Der Major fühlte eine leidenſchaftliche Angſt, er trat gegen die Füllung, daß das Holz zerſplitterte, er riß mit dem Aufgebot aller ſeiner Kräfte die Bretter aus⸗ einander. Leonore! Leonore!! Hellauflodernd ſchlugen ihm Flammen entgegen,— das Innere des Zimmers brannte, Haufen von Schutt und Ziegel⸗ ſteinen lagen auf dem Fußboden. 8 Von den Furien des erſchreckten Gewiſſens gefagt, arbeitete ſich der Major über alle Hinderniſſe hinweg und gelangte in den Raum, deſſen lohende Mitte die unglückliche Frau mit verderbenbringenden Armen umſchlos. 5 Er ſchauderte, ein Aechzen trennte ſeine Lippen, Auf die Bruſt der von aller menſchlichen Hilfe Verlaſſenen war ein ſchwerer Stein gefallen, Leonore hatte mit beiden Händen um ſich gegriffen, aber ohne aufſtehen zu können, die Finger waren jeſt in den ſchwälenden Teppich gekrallt,— ſo lag ſie regungslos, todt, mit weit offenen Augen, gleichſam den ſchuldigen Mann anklagend, neben ihr am Boden noch die Piſtole, die er fortgeworfen, als er die Arme ſchwören ließ, in ihrem Zimmer zu bleiben. Aber freilich, wer konnte denn auch wiſſen, was geſchehen würde! Er hatte ſo Schreckliches ja nicht gedacht!—— „Wie erſtarrt, wie von der kalten Hand des Todes be⸗ rührt, ſtand der tief erſchütterte Mann vor der Leiche der Frau, die er ſo tief, ſo unheilber verletzte. Sollte nun alles zu Ende, alles ſo jäh zerriſſen ſein auf immerdar?—— Die Feuerwehrleute drangen in das brennende Zimmer und führten mit ſanftem Zwange den halbbetäubten Mann hinaus. Dann trugen ſie die Leiche zu den übrigen,— im Erdgeſchoß gab es ja mehrere, von den Flammen verſchont gebliebene Räume, deren Fenſter man verhängte und die ſtillen Geſtalten neben einander bettete. 5 Jetzt ſtand Herr von Heimburg allein auf der Freitreppe. Das Gewitter hatte nun wohl für diesmal Opfer genug ge⸗ fordert, es ſchien ſich zu verziehen, der Donner rollte nicht Geleſeuſte und verbreitetſtt Zeitang mehr, und Regen und Sturm hörten auf zu toben,— ein Stück des blauen, ſternenbedeckten Nachthimmels kam hinter den zeriſſenen Wolken zum Vorſchein. Vie Lungen des erſchütterten Mannes athmeten unwill⸗ kürlich freier. Wo wax Adeline?— Das Schickſal hatte ihm den Weg zu ihr plötzlich geebnet; was ihn und ſie trennte, das war hinweggenommen worden, wie durch einen Zauber⸗ ſchlag hatte er die volle Freiheit des Handelns zurückerlangt. Ein berauſchender Gedanke! Es war nun alles geebnet. alle Aufregung zu Ende; es gab keine bange Frage, keine Furcht oder Verſtellung mehr. Zwar heiſchte der äußere Anſtand jetzt ſeine ſofortige Abreiſe, aber das war doch nur ein äußerlicher Zwang,— man traf ſich am dritten Orte und ſchlug der Welt ein Schnippchen. Adeline befand ſich noch in der Kutſcherwohnung, ein Diener ſagte es ihm. Er ging hinüber, das Herz voll heim⸗ licher Hoffnung, ſiegesfroh und ſtolz,— er dachte ſich die ſchöne, verführeriſche Frau ganz aufgelöſt in Furcht und Thränen, zitternd vor Verlangen, an ſein Herz genommen und getröſtet zu werden. „Melden Sie mich Ihrer Dame!“ gebot er dem Mädchen. Sekunden vergingen, dann kam die Zoſe zurück.„Gnädige Frau bedauern, aber ſie empfangen heute niemand.“ Das Blut ſtieg heiß in Roberts Schläfen.„Bitten Sie nochmals,“ gebot er.„Es iſt eine kurze, nothwendige Mit⸗ theilung, welche ich der gnädigen Frau zu machen habe.“ Das Mädchen ging und blieb diesmal länger aus,— ſehr lange ſogar. Adeline ließ vielleicht ihr Haar ordnen, ſie wollte ihm ſo ſchön wie möglich entgegentreten. Süße, entzückende Geliebte,— wie er ſich ſehnte, ſie zu ſehen, ſie zu ſehen! Und dann kam abermals das Mädchen zurück,— jetzt einen Brief auf ſilberne Platte tragend. Er nahm ſtumm das Blatt, aber es war ihm, als habe eine kalte Hand ſeine Stirn geſtreift. Dann las er.„Zwiſchen uns iſt alles zu Ende, ich werde Sie nie mehr empfangen, nie. Das ſchreibe ich,— ohne irgend eine Furcht zu hegen, ohne Unruhe, todt und kalt im innerſten Herzen. Leben Sie wohl auf ewig.“ Weiter keine Silbe, keine Erklärung oder Ergänzung, aber dennoch wußte er alles. Es gibt ein Hellſehen des Herzens, das ſich niemals täuſcht. Wie ein Schlafwandler ging ex hinaus in die Nacht. beinahe von Sinnen vor bitterem Weh. Und an ſeiner Seite glitt ungeſehen das Geſpenſt der eigenen Schuld, und immer flüſterte es ihm ein Wort ins Ohr, das er kannte und das er vergeblich geſucht hatte, ſich ſelbſt zu leugnen. „Wahrlich, ich ſage Euch, Ihr könnt keine Trauben ernten von den Dornen, noch Feigen von den Diſteln.“— 5 S Auf Krellwitz erwartete die Haushälterin den durch einen berittenen Boten ſchon vorher gemeldeten Beſuch. Für die Damen war eine Reihe von Zimmern in Bereitſchaft geſetzt worden, und Cäcilie, die glückſtrahlende, kleine Cäcilie, machte darin die Honneurs der Wirthin. Sie ſchwamm in Seligkeit. Fräulein von Ried war ja als ihre Gardedame anweſend,— auch die böſeſten Zungen konnten ihr nichts anhaben. Es war am Morgen nach der ereignißreichen Nacht auf Bucheneck; Max ſtand am Fenſter und ſah auf die blühenden Teppichbeete hinaus ſo recht zufrieden im innerſten Herzen, der nahen Wiederſehensſtunde innig froh. Magda befand ſich beſſer, als am Abend zuvor, ſie würde ihn bald empfangen können, wie der Diener gemeldet hatte— auch der Kleine war bei ihr und ſpielte vergnügt im Zimmer umher. Gottlob!— Ach, Gottlob!“ Und dann fiel ihm plötzlich das gefundene Buch ein. Er zog es aus der Taſche des gänzlich ruinirten Rockes hervor, um es mitzunehmen und der rechtmäßigen Eigenthümerin zu überliefern, dabei bogen ſich die Blätter auseinander,— Max 9 War das nicht ſeine eigene Hand⸗ chri Das Buch enthielt überhaupt nur Geſchriebenes. Durfte er wirklich hineinſehen? 2 5 Ach, die Sophismen ſind ja ſo billig!— Was von ſeiner eigenen Hand herrührte, das konnte er unter allen Umſtänden mit gutem Gewiſſen leſen. Und das Buch lag offen in ſeinen heimlich bebenden Fingern. Was er zunächſt entdeckte, waren Verszeilen, offen⸗ bar abgebrochene Worte eines größeren Ganzen. —„Und finde keine Stelle, An der ſich Himmel oder Hölle Noch nicht verſucht; Was iſt der Tod? Was iſt Weltbau? Was iſt Gott? Wem ſtände dieſe Frag' nicht offen? Wer hätte ſich nicht dabei betroffen, Daß er darüber nachgeſonnen, Ein Urtheil drüber ſich gewonnen? Ich weiß nur eine von vielen Fragen, Darüber ſchon in alten Tagen Die Menſchen eifrig nachgedacht, Doch nie ein Urtheil ſich gemacht, Ich kann die Löſung auch nicht finden, Wer möchte mir die Lieb' ergründen?“ (Schluß folgt.) ———ů—ů— *Das zwiite Geſicht. Streifzüge in ein dunkles Gebiet. (Unbefugter Nachbruck verboten.) Jeder geſunde Menſch hat in Folge phyſiologiſcher Reize zuweilen Sinnestäuſchungen— Ohrenklingen, Funkenſehen, Nachbilder und Phantasmen beim Einſchlafen u. A.— ſogenannte Halluzinationen oder Wahnvorſtedlungen von in Wirklichkeit gar nicht vorhandenen Dingen, beſonders in der Sphäre des Geſichtes und Gehöres. in Mannheim und Amgebung. verbreitet zu haben. Donnerſtag, 5. Dezember 1889. Meiſtens ſind dieſe Halluzinationen eine Folge überreiszter Phantaſiethätigkeit, heftiger Gemüthsbewegungen und körper⸗ licher Leiden, z. B. während des Nervenfiebers, bei Vergif⸗ tung mit narkotiſchen Mitteln oder im Rauſch. Daß man es in dieſen Fällen mit Wahnvorſtellungen zu thun hak, denen in der Wirklichkeit kein Objekt entſpricht, iſt klar. Anders aber verhält ſich die Sache bei einer Art von ſub⸗ jektiven Erſcheinungen, die man im Gegenſatze zu den Hallu⸗ zinationen mit dem Namen Viſionen belegt hat. Der Viſio⸗ när erſchaut oft Dinge, die zwar kein Anderer außer ihm wahrnimmt, welche aber keineswegs immer als bloße Wahn⸗ gebilde bezeichnet werden dürfen. Der berühmte franzöſiſche Mathematiker und Phyſiker Blaiſe Pascal ſah in Folge geiſtiger Ueberanſtrengung ſtets einen glühenden Höllenſchlund neben fich. Olivarez, Herzog von San Lucca, der Günſtling und Premierminiſter Phi⸗ lipp's IV. von Spanien, ſoll aus Angſt vor einer Erſchei⸗ nung, die ihn Tag und Nacht plagte, geſtorben ſein. Der berühmte italieniſche Bildhauer Benvenuto Cellini, auch der heilige Franz von Aſſiſi, Jeanne d Are und viele Andere hatten die Erſcheinung der Jungfrau Maria; Thomas Hobbes, der bekannte engliſche Philoſoph, erblickte im Dunkeln Geſpenſter um ſich her. Der proſaiſch⸗nüchterne Chriſtoph Friedrich Nicolai, der Freund Leſſing's und Mendelſohn's, ſah ſeinen verſtorbenen Sohn;— von Macbeth, Hamlet, Richard III. u. A. ganz zu ſchweigen. Ja, große Dichter, Denker und Künſtler vermochten ſich ſogar willkürlich Hallu⸗ zinationen vorzuſpiegeln, wie z. B. Goethe, Taſſo, Jean Paul, Walter Scott, Cardanus und Spinoza. Wie der berühmte Phyſiologe Johannes Müller hervor⸗ hob, ſind übrigens derartige Erſcheinungen am häufigſten während großer Umwälzungen im Staate, in der Kirche uud in der Wiſſenſchaft. Dies beweiſt z. B. die Zeit der Befreiungskriege, wo überall die ſeltſamſten Viſionäre und Wahrſager auftauchten und ungeheures Aufſehen erregten. In Frankreich wurde damals unter Anderen der Weber Godot zu Menerville verhaftet, weil er heſchuldigt war, Prophezeiungen über ſeine„heidniſchen“ Viſionen ins Volt Ein ſchlichter Bauer, aber Hellſeher, Namens Martin Pächter zu Gallardan bei Chartres, be⸗ hauptete, es ſtehe immer ein höheres Weſen in ſchönem Oberrock, mit rundem Hut und prächtigen Schnallenſchuhen an ſeiner Seite und treibe ihn an, in ſeinem Namen zu ſprechen. Trotzdem mehrere Behörden den Mann für när⸗ riſch erklärt hatten, gelang es ihm doch bis zum König zu dringen. Man hat nie erfahren, was Martin dem Monagr⸗ chen enthüllte, denn als er ihn verließ, ſagte Ludwig XVIII. thränenden Auges:„Martin, was Ihr mir heute geſagt habt, ſoll ewig ein Geheimniß bleiben zwiſchen Gott und Euch und Mir.“ In Irland machte Katharing Healy, weſche das Volk die„heilige Frau“ nannte, beſonderes Aufſehen. Sie machte einen ſolch gewaltigen Eindruck mit ihren viſio⸗ nären Enthüllungen, daß der Biſchof von Limerick ſie zum Gegenſtand eines eigenen Hirtenbriefes machte, der überall zur Beruhigung der Gemüther verleſen werden mußte. In Deutſchland trieb der berüchtigte Lingenſchmidt ſein Weſen, beſonders in den Rhein⸗ gegenden, während der höchſt ſeltſame Viſionär und Prophet Adam Müller aus Meckesheim bei Alt und Jung, bei Hoch und Niedrig Staunen und Verwunderung erregte, und den Hang zum Myſtiſchen durch ſeine merk⸗ würdigen„Geſichte“ und ſein wuuderbares Ahnungsvermögen auf die höchſte Spitze trieb. Wenn ſchon die Halluzinationen und Viſionen— die Traumbilder im wachen Zuſtande— zu den merkwürdigſten und dunkelſten Aeußerungen menſchlicher Seelenthätigkeit ge⸗ hören, ſo betreten wir mit der Erſcheinung des ſogenannten „Vorſchauens“,„Vorgeſichts“ oder„zweiten Geſichts“, d. h. der Gabe, entfernte oder zukünftige Dinge und Ereigniſſe zu erkennen und zu ſehen, als ob ſie gegenwärtig wären, ein Gebiet noch ungelöſter, geheimnißvoller Räthſel, auf dem trotz gelegentlichen, plumpen Betrugs und groben Aberglaubens eine Unmenge zuverläſſiger Fälle verzeichnet ſtehen, die man als Wahrheit hinnehmen muß, wenn auch die Wiſſenſchaft dieſes Gebiet noch kaum geſtreift hat. Nach dem noch heute herrſchenden Volksglauben, den die Gelehrten als Schwindel und Humbug abzufertigen nicht mehr in der Lage ſind, beſitzen die Vorſchauer ein wunder⸗ bares, bis zum Schauen oder mindeſtens zum deutlichen Hören geſteigertes Ahnungsvermögen, die Gabe, in einem „zweiten Geſicht“ Zukünftiges vorguszuſehen, namentlich wer binnen Kurzem ſterben wird. Der Betreffende kann auch ſelbſt Gegenſtand ſeiner Viſion ſein, einen Doppelgänger ſchauen, was dann ſeinen eigenen Tod bedeuten ſoll. „Da ſich das zweite Geſicht überhaupt faſt durchweg nur auf traurige Ereigniſſe bezieht, auf Todesfälle insbeſondere, ſo 1155 es für ein Unglück, mit dieſer myſtiſchen Gabe behaftet zu ſein. Man trifft den unausrottbaren Volksglauben an dieſe „Vorſchauer überall an, vornehmlich und am ausgeprägteſten jedoch in Schottland und in Weſtfalen. Schon bei den alten Gaelen gab es Vorſchauer genug, deren Viſionen man ztaishitaraugh“ nannte, was die Engländer durch zweites Geſicht wiederzugeben ſuchten. Ebenſo iſt das„gequälte Ge⸗ ſchlecht der Seher der Nacht“ in Weſtfalen von uralter Ver⸗ gangenheit. Und es mag kein Zufall ſein, daß gerade dieſe beiden Volksſtämme in dieſer Hinſicht ſo ausgezeichnet ſind. Die meilenweit in melancholiſcher Einſamkeit und Verlaſſen⸗ heit ſich hinziebenden Haidelandſchaften Weſtfalens wie die erſchütternde Einſamkeit des ſchottiſchen Hochlandes ſtehen offenbar in urſächlichem Zuſammenhange mit dieſer Gobe. Hier wie dort gibt es eine Fülle überraſchender Thatſachen, die einen zu ernſthaften und geradezu hiſtoriſch beglaubigten Charakter tragen, als daß man ſie für Fabeln betrachten könnte. Fortſetzung folgt.) eenee Maunheimer Darleih⸗Kaſſe. Darlehen können erhalten: Hieſige volljährige Einwohner, und zwar gegen Bürgſchaft: ) Auf ſechs Monate bei Stell⸗ ung eines Bürgen bis Mk. 1000.—, ) Auf zwölf Monate oder auf laufende Rechnung u. Tilg⸗ ungszinſen, aa) Bei Stellung zweter Bürgen bis Mk. 4000.—, bb) Bei Stellung dreier Bürgen bis Mk. 8000.—, ec) Bei Stellung von 4 Bürgen bis Mk. 12,000.—, . Gegen Verpfändung von Werth⸗ papieren und hypothekariſch ge⸗ ſicherten Forderungen, ſowte von hier gelegenen Liegenſchaf⸗ ten: auf laufende Rechnung und Tilgungszinſen bis M. 12,000. Der Zinsfuß beträgt inecl. Ver⸗ waltungskoſten für ſämmtliche Darlehen%. 61339 Bitte um Weihnachlsgaben. Wie alljährlich ſoll auch diesmal im der Kleinkinderſchule N 6, 9 das Weihnachtsfeſt gefeiert wer⸗ den. Wir wenden uns deßhalb wieder an die edleen Gönner und ochherzigen Freunde unſerer An⸗ ſtalt, und bitten ſie, uns Liebes⸗ gaben jeder Art gütigſt zuweiſen zn wollen, damit wir unſere vielen armen Kleinen zu Weihnachten auch eine rechte Freude machen können. „Der Kinder Dank, Gottes Dank!“ 8ů5 Annahme der Geſchenke 12 bereit: Frl. Orff, 6, 19., ämmtliche Vorſtandsmitglieder ſowie die Lehrerinnen in N 6, 9. 65529 Der Vorſtand. Bitte. Beim Herannahen des Weih⸗ nachtsfeſtes richten wir auch in dieſem Jahre an die Freunde der Kinder und Armen die herz⸗ liche Bitte, uns durch gütige Gaben in den Stand zu ſetzen, den 150 armen Kindern unſrer An⸗ ſtalt eine Chriſtfreude zu bereiten. Mannheim, 26. November 1889. Der Vorſtand der Kleinkinder⸗ 2050 in der Neckarvorſtadt Greiner, Pfr. u 1. 18. rau Leicht. Nu 7, 20. F. A. alter, Kaufm. 0 s, 10½. 235 A. Ruppert, 2 2, 18. „Stälin, 2 8½, 8. Frau F. 65279 Oeffentliche Bitte. Beim Herannahen des Weih⸗ nachtsfeſtes erlauben auch wir uns an die wohlhabenderen Mit⸗ lieder, wie an die Freunde der reireligiöſen Gemeinde wie⸗ derum die herzliche Bitte zu rich⸗ ten, durch milde Beiträge, ſei es an Geld oder geeigneten Gaben, uns in den Stand zu ſetzen, vor Allem den Religionsunterricht beſuchen⸗ den Kindern unſerer wenig be⸗ mittelten Gemeindeangehörigen auch in dieſem Jahre wieder— unter Mitwirkung des Frauen⸗ vereins— eine Weihnachtsfreude bereiten zu können. 64078 ur Empfangnahme von Gaben erklären ſich bereit: Fräulein Kegel P 7, 14a, Frau de Haas H 7, 26, Frau Kohn 2 6, 20, Frau Rodius k 8, 38, nebſt den ergehenſt Unterzeichneten. Fülr den Vorſtand: Der Prediger: Eh. Duffing Gg. Schneider K 2. 11. 20 2, 4. chrader, Z5 1, 2. Jorael. Waiſenverein. Zur Feier des Tempelweihe⸗ 70 tes(Channka) findet Sams⸗ ag. 21. Abends 5½ Uhr, im Klauslocale K1. 11 eine Beſchenkung unſerer Pfleg⸗ kinge ſtatt, wozu wir alle Freunde und Gönner ergebenſt einladen. Kindern iſt der Zutritt nur in Begleitung Erwachſener geſtattet. er unterzeichnete Frauenvor⸗ ſtand iſt bereit, freundliche Gaben zu dieſem Zwecke entgegen 0 nehmen. 65520 8 au Aberle, Henriette, B 2, 9. * Dreifuß, Emma, 1, 7½ „ Gieſer, Pauline, 0 7, 5. „ Ha g g⸗ bangg, „ Maas, Delſine, E 3, 16. „ Neumann. Marum, 18. „ Nöther, Sarah, L II, 8. „ Traumann, Sofie, O 7, 6. „ Zimmern, Henriette, E 6,3. Nachhülfestunden in Latein und Fransösich, sowie Rechnen, deutscher Nprschlehre u, sonst. Fächern f. jüng. etwas zurückgebl. Schü⸗ jer(von—11 Jahren), werden gründlich u. gewissenhaft ertheilt, nebst prackt. Anweisung.selbst- ständigen Denken und Lernen. (Ev. auch d. Beaufs, d. Schularb. Zute Erfolge schon erzielt. Off. bel. u. Nr. 65022 a. d. Exped. ds. Bl. 65022 900 M. gegen gute Sicher⸗ heit zu leihen geſucht. 64054 Näheres im Verlag. Hypothekendarlehen 4½%, in größeren Beträgen zu%, beſorgt prompt u. billig Ernst Weiner, D 6, 15. 61326 1 u 4¼%/ Stiftungsgelder Sedder Be⸗ täge zu 4% auf liegenſchaftliche Unterpfänder vermittelt prompt und billig 61386 General⸗Anzeiger. Conberſatorium der Muſik in Mannhelm. Gegründet 1867. Mit dem 2. Jannar 1889 veginnt ein neues Quartal und können neue Schüler und Schülerinnen eintreten. Dei Unterricht iſt ſowohl für Dilettanten als für vollſtändige Ausbildung von Künſtlern, ſowie von Lehrern und Lehrinnen beſtimmt. Der Unterricht erſtreckt ſich auf Elementar⸗, Chor⸗ Solo⸗ und dramatiſchen Geſanag, Klavier⸗(inel.) Partiturſpiel, Violin⸗ und Violoncellſp Orgel⸗ und Blasinſtrumente, Enſembleſpiel für jede Gattung d uſammenſpiel, Sonate, Duo, Trio, Quartett, Orcheſter. Kurſe: 1) Elementarlehre. 2) Kompoſition des Klavierunter⸗ richts. 3) Methodik, Geſchichte der Muſik, Italieniſch, Declamation. Zur Uebung im öffentlichen Vortraß wird den befähigten Schülern Gelegenheit gegeben. Lehrer der Anſtalt ſind: 1I) Klavierſpiel: Die Herren Muſikdirektoren Willy Bopp, A. Hänlein, Herr Eugenio Pirani, Herr Muſikdirektor M. Pohl, Herr J. Richard, Herr Hofkapellmeiſter Felix Weingarxtner. 2) Violinſpiel: Herr Concertmeiſter Hans Schuſter, Herr Hof⸗ muſikus Ripfel. 3) Violoncello: Herr Gr. Kammermuſikus K. Kündinger. 4) Orgel: Herr Muſikdirektor A. Hänlein. 50 Bläs inſtrumente: Herr Hofmuſikus Grünewald. 6) Sologeſang: Frau Hof⸗Opernſängerin Seubert⸗Hauſen und Herr Muſikdirektor M. Pohl. J 7) Chorgeſang: Henren M. Pohl, Willy Bopp. 8) Theorie und Compoſition: Herren E. Pirani, J. Richard Herr Hofkavellmeiſter Felix Meingartner. 9) Geſchichte der Muſik: Herr J. Richard. 10) Partiturſpiel: Herr Hofkapellmeiſter F. Weingartner. 11) Methodik: Herren M. Poh, + Richard. Schüſte Quartett⸗ ung Orcheſterſpiel: Herr Concertmeiſter Hans Schuſter. 13) Italieniſch: Herr Ballio. 14. Deklamation: Herr Hofſchauſpieler A. Bauer. Die Zeit des Unterrichts kaun mit Rückſicht auf die Berufspflichten oder(event.) Schulbeſuch der Eintre⸗ tenden angeſetzt werden. Das Honorar beträgt für Diejenigen, die ſich in der Muſik oder Geſang vollſtändig ausbilden und in den angegebenen Fächern Unter⸗ ein bis zwei W erlernen, 200 Mark jährlich, Für die V 0 das Honorar 30 Mark vierteljährlich, 10 Mark monatlich. der Direktion Lit. G 3 No. 20 entgegen genommen. wird das ausführliche Programm der Anſtalt ausgegeben. Mannheim, im Dezember 1889. Die Direktion. M Pohl. Saalbau Mannneim. 65728 Große Speoialitäten-Vorstellung 65711 G. J. Fink'ſ hen Tipolitheaters Stuttgart. Muſik der Schirbel'ſchen Kapelle. Ensembles. A. Donecker O 2, 9, empfiehlt Flügel, Pianinos, Harmoniums zc. in größter Auswahl. Verkauf— Vermiethung. 64131 Mein Geſcüſt beſtnet ſch anehr 7 B 1, 2, Zreiteſtraße. Wilh. Printz, Karlsruhe. Mannheim. * Geſchäftsverlegung und Empfehlung. Einem geehrt. 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Turn-Verein. Gegründet 1846. Unſeren verehrl. Mitgliedern zur Uebungsabende bis auf Weiteres wie folgt feſtge⸗ ſetzt ſind: Turnhalle(Heidelberger Thor) Montag: Kürturnen, Dienſtag: Männerturnen, Mittwoch: Riegenturnen, Freitag: Riegenturnen, Samſtag: Mäunerturnen. Turnhalle(Neckarvorſtadt) Montag: Riegenturnen, Mittwoch: Riegenturnen, Samſtag: Kürturnen, jeweils von 8— 10 Uhr. 61813 Der Vorſtand. Anmeldungen zum Beitritt auch werden ſolche an den hallen entgegengenommen. Monun imer Kellnerverein. Bezirks⸗Verein des deutſchen Kellnerbundes Leipzig (Eingeſchriehene Hilfskaſſe.) Freitag, den 6. Dezember d. J. Nachmittags 3 Uhr, Ordentliche Wahl des Locals zur Abhal⸗ nachts⸗Beſcheerung. ſcheinen. Der Mannheimer Kehlnerverkin. Bezirks⸗Verein des deutſchen Kellner⸗Bundes Leipzig. Mittwoch, 4. Dezbr. d.., Noöchmittags ½4 Uhr im Lokal„Halben Mond“ Mitgliederversammlung orſtand. verſammlun ). vollzählig zu erſcheinen. Der Vorſtand. Nachricht, daß die in den Verein beliebe man ſchrift⸗ lich an den Vorſtand zu richten; Uebungsabenden in den Turn⸗ im Vereinslokal„Halber Mond“ Geueral⸗Herſammlung.] Weihnachts- Nehdnner gg Ausslellung Vorſtandswahl. der Buchhandlung tung der diesjährigen Weih⸗ Wegen Wichtigkeit der Sache bitten wir um 25 9 5 Er⸗ (Vorbeſprechung zur General⸗ Die Mitglieder den erſucht 64663 Das ſüddeutſche Kochbuch von 8 Emma Rohr. 4 2180 erprobte Recepte 3 s zur beſten und billigſten Bereitung aller Speiſen, Bäckereien, Gelse's, Ge⸗ 3 5 frorenes ꝛc. ꝛc. 5 Anltg. z. Spicken, Auf⸗ 8 2 biegen des Geflügels, 8 125 Amfae der Braten, 3 8 infaſſen der Schüſſeln 8 3 Preis 8 geb. 5 M. 50. 3 erlag F. Nemnich, Mannheim, N 3, 78. Zu beziehen durch alle Buchhandlungen. 61 dechen- 12 E5 — E Kochbücher. Pracht-Werke von M. 12 bis M. 30, Gedicht⸗ Sammlungen von M. 3 bis M. 6, vorzügl. zu Geſchenken geeignet, empfiehlt iſst Netter's Buchhandla M 1. 1. Haus- u. 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