8 In der Poſtliſte eingetragen unter(Badiſche Volkszeitung.) Nr. 2288.— Abonnement: 50 Pfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pig. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Rummern 3 Pfg. Donpel⸗Nummern 5 Pfg. * Amts 2 der Stadt Mannheim und Umgebung. (99. Jahrgang.) und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint täglich, auch Sonntags; jeweils Vormittags 11 Uhr. Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ Verantwortlich: für den politiſchen u, allg. Theid Chef⸗Redakteur Julius Kaß, für den lokalen und prov. Theil: Ernſt Müller, für den Inſeratentheil: Jakob Sommer. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buüch⸗ druckerei, (Das„Mannheimer Journal“ i Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. (Mannheimer Volksblakt.) irnal. Nr. 335, 2. Blatt. Fürſtin Baranow. Novelle von Reinhold Ortmann. (Nachdruck verboten.) 1(Fortſetzung.) 85 wenn es dazu eines Schmuckes bedürfte!“ gab er mit dem Ausdruck vollſter Aufrichtigkeit zurück„Weder meine Liebe für Sie, noch meine Bewunderung Ihrer Schönheit kann durch dieſen beſtrick nden Glanz erhöht werden; viel eher vermöchte er mir eine Empfindung einzuflößen, die faſt der Furcht vor der Zukunft ähnlich ſieht!“ „O weh, ſtatt des Anbeters redet ſchon wieder der Profeſſor aus Ihnen!“ fiel ihm die Fürſtin lachend ins Wort.„Es iſt hohe Zeit, daß wir unter Menſchen kommen. Ich hoffe, die Furcht vor Ihrem künftigen Glück wird Ihnen da bald vergehen!“ Sie nahm ſeinen Arm und er führte ſie hinaus, durch den Vorſgal und über die breite, mit weichem Teppich belegte Marmorſtiege. Das Thor der Einfahrt war ſeit einer halben Stunde weit geöffnet, und das Scharren und Stampfen der ungeduldigen Pierde, die mit dem eleganten Wagen am Fuße der Treppe hielten, widerhallte von der Wölbung des Veſtibule. Steif und regungslos, wie aus Holz geſchnitzt, ſaß der Kutſcher in ſeinem gelben Livree⸗ mantel und ſeinem mächtigen Bärenkragen auf dem Bock, während der Lakai mit entblößtem Haupt die geöffnete Wagenthür hielt. In dem Augenblick, als die ſchimmernde Geſtalt der Fürſtin am Arme ihres Begleiters auf dem unterſten Treppenabſatz ſichtbar wurde, drängte ſich von der Straße her ein alter Mann von kleiner unſcheinbarer Figur und beinahe ärmlichem Ausſehen an den Pferden vorbei in das Innere des Palais. Der Kutſcher kümmerte ſich nicht darum und der Lakai, der den Blick vorſchriftsmäßig auf ſeine Herrin gerichtet hatte, bemerkte ihn nicht einmal, So lam es, daß der Alte in dem nämlichen Augenblick, da die Fürſtin den Fuß auf die unterſte Treppenſtufe ſetzen wollte, wie aus der Erde gewachſen neben ihr ſtand. Sein Aus⸗ ſehen war mehr darnach angethan, Mitleid als Schrecken einzuflößen. Er mußte ſich wohl ſchon lange im Regenwet⸗ ter auf der Straße befunden haben, denn ſein Ueberrock war anz durchnäßt und an der Krämpe ſeines Hutes tropfte as Waſſer. Auf dem hageren, faltenreichen Antlitz lag ein Ausdruck unſäglicher Betrübniß, und der zerzauſte, eisgraue Bart trug noch mehr dazu bei, ihm das Ausſehen eines tief Unglücklichen zu geben. Als die vor Heiterkeit ſtrahlende Fürſtin den Greis ſo plötzlich an ihrer Seite erblickte, ſtieß ſie einen kleinen Schrei aus und preßte den Arm ihres Kavaliers ſo heflig, daß dieſer ſich mit einiger Beſtürzung nach der Urſache ihres Schreckens umſah. Ihr Antlitz war todtenbleich geworden, und für die Dauer einer Sekunde ſtand ſie wie an den Boden feſtgebannt. Der alte Mann beugte ſich ein wenig vor und flüſterte etwas, das nur ſie allein verſtehen konnte. Ueber die Geſtalt der Fürſtin lief es wie ein Schauder; ſie öffnete die Lippen, wie um dem Alten eine Antwort zu geben, ſie erhob ihre Hand, wie um ſie ihm entgegenzuſtrecken; aber da fiel ihr Blick auf das ſtupide Geſicht des Lakaien, der ſie mit großen Augen unverwandt anglotzte, ein beängſtigender Gedanke ſchien ihr Gehirn zu durchblitzen, und mit einer Stimme, die einen fremden, heiſernen Klang angenommen hatte, ſagte ſie, ohne zu ihrem Begleiter aufzuſehen: „Warum zaudern wir, Herr Baron? Es iſt ſpät— wir dürfen uns nicht mehr verſäumen!“ Sie wartete nicht einmal ſeiue Hilfeleiſtung ab, als ſie in den Wagen ſtieg. Zitternd wie ein Vögelchen, das ſich vor irgend einer unbekannten, furchtbaren Gefahr ſcheu in einen Winkel niederdrückt, ſchmiegte ſie ſich in den ſeiden⸗ überzogenen Fond der Equipage, und angſtvoll folgte ihr Blick den Bewegungen des Herrn, der für ihre brennende Ungeduld ſeinen Platz an ihrer Seite viel zu langſam ein⸗ nahm. Endlich war der Schlag zugefallen,— wenige qual⸗ volle Sekunden goch, bis der Lakai den Sitz neben dem Kutſcher erklettert hatte,— dann rollte der Wagen auf die Straße hinaus. Die Fürſtin Baranow ſeufzte tief auf und ſchloß die Augen. Vielleicht war es die entſetzliche Furcht vor dem alten, blaſſen, kummervollen Geſicht mit dem zer⸗ zauſten grauen Bart, welche ſie dazu zwang— vor jenem Geſicht, welches ſie trotzdem mit ſo fürchterlicher Deutlichkeit vor ſich ſtehen ſah. Wie aus weiter Ferne vernahm ſie die tiefe, wohltönende Stimme des Mannes an ihrer Seite. „War Ihnen der arme Alte bekannt, Aſta?“ fragte er, ⸗Und warum baben Sie ihm nicht für einen Augenblick Gehör geſchenkt? Vielleicht war er ein wirklich Bedürftiger!“ Die Fürſtin rang nach Faſſung, und das Leben der großen Welt hatte ſie gelehrt, ſich ſelbſt zu beherrſchen. „Ich beſorgte eine Zudringlichkeit!“ ſagte ſie beinahe tonlos.„Der Mann hatte— machte mir den Eindruck eines — eines Geiſteskranken!“ Sie ſenkte das Köpfchen ktiefer herab, denn ſie fürchtete, daß ihm im Vorberfahren das Licht einer Laterne die brennende öthe auf ihren Wangen zeigen könnte. „Sie haben da einen ſehr unbegründeten Verdacht ge⸗ hegl, wie ich annehmen mut“, fuhr er unbeirrt fort.„Der Alle ſah aus wie ein Unglücklicher, vielleicht wie ein Kranker, nicht aber wie ein Irrſinniger. Ich hatte ihn ſchon vom Jenſter aus wohl eine halbe Stunde lang beobachtet. In Sturm und Regen war er unverdroſſen vor dem Hauſe auf und nieder gegangen, immer voll banger Sehnſucht auf das Hausthor und zu den Fenſtern empor blickend. Wer weiß, mit welcher Inbrunſt er den Augenblick Ihres Erſcheinens erwartet hatte! Ihre Furcht hat Sie da zu einer kleinen Hartherzigkeit verführt, liebſte Aſta!“ Der Vorwurf war mit ſanfter und freundlicher Betonung ausgeſprochen worden, aber es war doch immer ein Vorwurf — der erſte, welchen ſie von dieſen Lippen vernahm. Die Geleſenſte und verh itetſte Zeit ine Fürſt b keine Antwort. Sie hatte den Oberkörper tief in die Polſter zurückg lehnt, und ſie bot all' ihre Kraft auf, um die Thränen zurückzudrängen, welche ihr beiß in die Augen ſtiegen,— um das Schluchzen zu erſticken, welches ihr faſt das Herz abdrückes wollte. Es wurde auf der Fahrt bis zu der ziemlich entfernt liegenden Friedrich⸗Wilhelmſtraße kein Wort mehr zwiſchen ihnen gewechſelt. Sie börten nur den gleichmäßigen Hufſchlag der Pferde und das Praſſeln des Regens gegen die Glasſcheiben der Equipage. Ein einziges Mal nur unterbrach ein ſcharfes, knackendes Geräuſch dieſe monotone Stille. Der Fächer der Fürſtin war in ihren Händen zerbrochen; aber ihr nachdenklicher Begleiter batte nichts davon bemerkt, und als Aſta ſich am Ziel der Fahrt zum Ausſteigen anſchicken mußte, ließ ſie die Trümmer un⸗ bemerkt auf den Kiſſen des Wagens zurück. In dem ſtrahlenden Lichtmeer, welches die Feſträume des gräflich Warrendorff'ſchen Palais durchfluthete, inmitten der glänzenden, lachenden, plaudernden Geſellſchaft, welche ſich da zuſammengefunden hatte, gewann die ſchöne, ſtolze Frau ihre ganze Selbſtbeherrſchung zurück. Ihr Auge leuchtete ſo hell wie zuvor, ihre friſchen Lippen hatten niemals bezaubernder gelächelt, und nur ein ſehr ſcharſer Beobachter hätte wahrnehmen lönnen, daß ihr Antlitz bleicher war als ſonſt, und daß ſich ein gewiſſer müder Zug auf demſelben bemerklich machte. Ihr Begleiter, der von dem Hausherrn verſchiedenen diſtinguirten Gäſten als der Profeſſor Raimund von Norden⸗ feld vorgeſtellt worden war, und den man von allen Seiten mit beſonderer Auszeichnung und Zuvorkommenheit behandelte zog ſich unauffällig zurück, als die Fürſtin anfing, der Mittel⸗ punkt einer ganzen Schaar von huldigenden Bewunderern zu werden. Sein ernſtes Geſicht und ſeine ſchweigſame, re⸗ ſervierte Haltung konnten zu der Vermuthung führen, daß ihm das rauſchende Geſellſchaftstreiben um ihn her wenig Vergnügen bereite, und es währte den auch nicht lange, bis er mit einem kleinen alten Herrn, deſſen feiner Gelehrtenkopf von einer flatternden grauen Mähne umwallt war, einem berühmten Geſchichtsforſcher der Univerſität, in ernſte Unter⸗ haltung über ein Wiſſenſchaftliches Thema vertieft war. Dabei konnte er es nicht verhindern, daß einzelne Bruch⸗ ſtücke eines Geſpräches, welches in ſeiner unmittelbaren Nähe von zwei jüngeren Offizieren geführt wurde, an ſein Ohr ſchlugen,— eine unfreiwillige Art des Lauſchens, die ihm um ſo peinlicher war, als jene Konverſation ſich zum nicht geringen Theil mit ſeiner eigenen Perſon beſchäftigte. „Ein prachtvolles Weib, dieſe Fürſtin Baranow!“ ſagte der eine.„Und immens reich, wie ich aus zuverläſſiger Quelle gehört habe. Iſt ſchlieglich kein Wunder, daß es überall ein förmliches Wettrennen gibt um ihre Gunſt. Eine fürſtliſche Wittwe von höchſtens fünfundzwanzig Jahren mit Schlöſſern und Gütern und ungezählten Millionen— das iſt denn doch kein ganz gewöhnlicher B ſſen.“ „Aber unſere guten Freunde kommen bei dem Rennen da doch ſamt und ſonders um einige Naſenlängen zu ſpät. Die ſchöne Wittwe iſt längſt in feſten Händen!“ „Profeſſor von Nordenfeld ſollte alſo wirklich der Glückliche ſein?“ „Es iſt kein Zweifel! Er gilt allgemein für den Ver⸗ lobten der Fürſtin, und die Art ihres Verkehrs iſt nichts anderes, als eine öffentliche Beſtätigung dieſer Gerüchte. Iſt ſie doch auch heute Abend wieder in ſeiner Geſellſchaft auf dem Feſte erſchienen!“ „Der Menſch hat in Wahrheit ein unheimliches Glück! Trotz ſeiner Jugend einer der gefeiertſten Cyirurgen, von deſſen wiſſenſchaftlichen Wunderthaten man in der ganzen Welt nicht Aufhebens genug machen kann, muß er nun auch noch dieſen Haupttreffer machen!— Wie iſt er nur zu einer ſo illuſtren Bekanntſchaſt gekommen?“ „Man ſagt, daß er ihr am Sterbebette ihres Gatten zum erſten Mal begegnet ſei. Der Fürſt war noch ein Mann in guten Jahren, als er ſie heirathete, aber von einer ſtürmiſchen Jugend ziemlich arg verwüſtet. Während der ganzen Dauer ihrer kurzen Ehe war ſie ihm wenig mehr, als eine Krankenpflegerin, und ſie ſoll ſich dieſer traurigen Pflicht ſogar mit einer muſterhaften Hingebung unterzogen haben. Als die Krankheit in ihr letztes Stadium trat, wurde auch Profeſſor von Nordenfeld nach Petersburg berufen. Dem armen Fürſten vermochte er freilich nicht mehr zu helfen; aber wie der Augenſchein lehrt, iſt er wenigſtens mit Erfolg bemüht geweſen, die verlaſſene Witwe zu tröſten.“ Aher es iſt doch immerhin eine Mesalliance, die ſie da eingeht. Wie man's nehmen will! Niemand weiß ſo recht, wo die Wiege Ihrer Durchlaucht geſtanden hat. Man hat ſeine Vermuthungen, aber man ſpricht nicht gern davon.“ „Ach, wie intereſſant! Wohl gar eine ehemalige Theater⸗ prinzeſſin? Ich muß geſtehen, es iſt etwas in ihrem Ausſehen und in ihrem Auftreten, das mich von vornherein auf ähn⸗ lichen Verdacht gebracht hat.“ (Fortſetzung folgt.) * Das zmtile Geüicht. Streifzüge in ein dunkles Gebiet. (Unbefugter Nachdruck verboten.) (Fortſetzung.) Es mag hier nur kurz auf einen der wunderbarſten, von vielen Seiten verbürgten Fällen aus neuerer Zeit hingewieſen werden, den Graf Lafond in ſeinem Werke über Schottland ſehr ausführlich beſchreibt. Er betrifft noch dazu eine der mächtigſten und angeſehenſten Familien des nördlichen Schott⸗ lands, die Mackenzie von Seaforth. Gegen Ende des vorigen Jahrhunderts ereignete es ſich, daß die Gattin des dritten Grafen von Seaforth einen be⸗ rühmten Hellſeber jener Gegend ſich nach Brahan Caſtle kom⸗ men ließ, um ihn über das Schickſal ihres auf Reiſen begrif⸗ Fürſtin gab ug in Maungeim und Angehung. Sountag, 8. Dezember 1889. fenen Gemahls auszufragen. Der Mann enthüllte ihr in Gegenwart einiger Pächter nach langem Widerſtreben, daß er„Mylord in einem prachtvollen Gemach zu Paris ſehe, wie derſelbe auf den Knieen vor einer ſchönen Dame ſle und ihr die Hand küſſe,“ was die Lady ſo empörte, daß ſie befahl, den Hellſeher als einen böswilligen Verleumder zum Galgen zu führen. Und wirklich wurde das furchtbare Gebot der beleidigten Gattin auch alsbald vollſtreckt. Doch ehe der Vorſchauer als ein Opfer feudaler Tyrannei fiel, verkündete er noch, daß der Stamm der Seaforth's in Schmerzen er⸗ löſchen werde. Der letzte Graf des Hauſes werde taubſtumm ſein und drei hoffnungsvolle Söhne vor ſich in die Gruft ſteigen ſehen. Darauf erſt werde er ſelbſt ſterben, während ſeine Beſitzungen an ſeine aus dem Orient kommende Tochter fallen würden, die Schnee auf ihrem Hute tragen und ihre Schweſter tödten werde. Das ſicherſte Zeichen aber, daß es mit dem letzten Lord Seaforth zu Ende gehe, werde ſein, wenn es einträfe, daß von ſeinen vier Nachbarn Gairloch, Ehrisholm, Grant und Ramſay der Eine zu lange Zähne, der Andere eine Haſenſcharte habe, der Dritte ſchwachſinnig ſei und der vierte ſtotterte. Dieſe Vorherſage war, wie ausdrücklich betont wird, in Gegenwart des geſammten Clans geſchehen und das Gedächt⸗ niß daran ſtets rege geblieben, weil ſie ſich Schritt für Schritt mit grauſiger Wirklichkeit erfüllte. Ja, es leben noch Perſo⸗ ſent welche aus eigener Kenntniß darüber Zeugniß ablegen önnen. An Francis Humberſton Mackenzie begann die Vorher⸗ ſage ſich zu erfüllen. Er hatte 1783 die Familienbeſitzungen geerbt, nachdem ſein älterer Bruder in Indien gefallen war. Von Geburt taubſtumm, beſaß er drei Söhne und ſechs Töch⸗ ter. Dieſer letzte Lord Seaforth ſtarb 1815, nachdem ihm ſeine drei Söhne im Tode vorausgegangen. Und der letzte Sproß des berühmten Geſchlechtes erloſch in der That zu einer Zeit, als ſeine vier nächſten Nachbarn Baronet von Gairloch, Chrisholm of Chrisholm, Großbaronet von Grant und Macleod von'amſay, die vorher geſagten Merkmale an ſich trugen. Auch ging die Vorherſage an der Tochter aus dem Oriente, mit dem„Schnee“ auf ihrem Hute, in Erfüllung. Denn die älteſte Tochter des verſtorbenen Grafen hatte 1804 den Admiral Sir Samuel Hood geheirathet, der ein Com⸗ mando in Indien bekleidete und daſelbſt kurz vor ſeinem Schwiegervater geſtorben war, ſo daß Lady Hood bei ihrer Heimkehr noch in Trauer war, zu der in Schottland von Alters der ein ſchwarzer mit weißem Tüll ausgeputzter Huf gehört. Und als ſie einſt mit ihrem zweiten Manne und ihrer Schweſter in einem Ponywagen ſpazieren fuhr, gingen die Pferde durch und die beiden Damen wurden herausgeſchleu⸗ 11 zwar derart, daß die Schweſter auf der Stelle todt blieb. Dieſes durchaus beglaubigke, an ein Wunder ſtreifendz Beiſpiel des zweiten Geſichts lebt noch heute im Gedächtniß aller Hochſcholten. Und dieſer Fall einer Art von wachen Somnambulismus ſteht keineswegs vereinzelt da. Die my⸗ ſtiſche Begabung des zweiten Geſichts ſoll in gewiſſen ſchot⸗ tiſchen Familien, z. B. bei den Mac Donald de Mor'ar, ſogar erblich ſein. Ueber die Vorſchauer in Weſtfalen hat Annette von Droſte⸗Hülshoff, die ausgezeichnete Dichterin und Kennerin ihrer Heimath, ſehr bemerkenswerthe Aufzeichnungen gemacht. Der hochgradige Vorſchauer oder„Vorgucker,“ deſſen räthſel⸗ hafte Gabe für böchſt unglücklich gilt und deshalb möglichſt geheim gehalten wird, iſt ſchon äußerlich kenntlich au ſeinem flächſernen Haar, dem geiſterhaften Blick der waſſerblauen Augen und einer blaſſen oder überzarten Geſichtsfarbe; übrigens iſt er meiſt geſund und im gewöbnlichen Leben häufig beſchränkt und ohne eine Spur von Ueberſpannung. Seine Gabe überkommt ihn zu jeder Tageszeit, am häufig⸗ ſten jedoch in Mondnächten, wo er plötzlich erwacht und von fieberhafter Unrubhe in's Freie oder an's Fenſter getrieben wird; dieſer Drang iſt ſo ſtark, daß ihm kaum Jemand widerſteht, obwohl jeder weiß, daß das Uebel bis zum Un⸗ erträglichen, zum völligen Entbehren der Nachtruhe geſteigert wird; wogegen fortgeſetzter Widerſtand es allmählig abneh⸗ men und endlich ganz verſchwinden läßt. Der Vorſchauer ſieht lange Leichenzüge, lange Heeres⸗ kolonnen und Kämpfe, er ſieht deutlich den Pulverrauch und die Bewegungen der Fechtenden, beſchreibt genau ihre frem⸗ den Uniformen und Waffen, hört ſogar Worte in fremder Sprache, die er verſtümmelt wiedergibt, und die vielleicht erſt lange nach ſeinem Tode auf demſelben Flecke wirklich geſprochen werden. Auch unbedeutende Begebenheiten muß der Vorſchauer unter gleicher Beängſtigung ſehen, z. B. einen Erntewagen, der vielleicht nach zwanzig Jahren auf dieſem Hofe umfallen wird; er beſchreibt genau die Geſtalt und Kleidung der jetzt noch ungeborenen Dienſtboten, die ihn aufzurichten ſuchen, die Abzeichen des Fohlens oder Kalbes, das erſchreckt zur Seite ſpringt und in eine jetzt noch nicht vorhandene Lehmgrube fällt u. ſ. w. Napoleon war noch in der Kriegsſchule zu Brienne, als das Volk in Weſtfalen ſchon von„ſilbernen Reitern“ ſprach, mit ſilberuen Kugeln auf den Köpfen, von denen fein langer ſchwarzer Pferdeſchweif“ flatterte, ſowie von wunderlich aufgepußtztem Geſindel, das auf„Pferden wie Katzen“(ein üblicher Aus⸗ druck für zottige Roſſe, auf denen ſpäter die Koſacken wirk⸗ lich angeritten kamen) über Hecken und Zäune fliege, in der Hand eine lange Stange mit eiſernem Stachel darau. Der minder Begabte und nicht bis zum Schauen Ger ſteigerte„hört“. Er hört den dumpfen Hammerſchlag auf den Sargdeckel und das Rollen des Leichenwagens, hort den Waffenlärm, das Wirbeln der Trommeln, das Trappeln der Roſſe und den gleichförmigen Tritt der marſcherenden Kolonnen. Er hört das Geſchrei der Verunglückten und an Thür⸗ oder Fenſterladen das Anpochen Desjenigen, der ihn oder ſeinen Nachfolger zur Hilfe auffordern wud. (Schluß folgt.) — — 44 8 eeegelge* Nopbr. Verkündete. 30. Julius meie Zimmerm. u. Barbara Kuhn. 80. Nobert Wei 3, Feldw. u. Anna Luiſe Rüdt. 29. Peter Schmitt, Inſtall. u. Friederike Böhler 80. Joh. Hoffinger, Tagl. u. Marg. Köbel. 30. Theod. Dittel, Makler u. Roſa Hauſer. Dezbr. 2. Joh. Adam Schwöbel, Zimmerm. u. Barb. Hirr. Adam Bucher, Tüncher u. Karol. Langenbach. Aug. Ant. Oeſterle, Schloſſer u. Emilie Fri Alex. Boßong, Kaufm. u. Juliane Bra Karl Renius, Tagl. u. Cäcilie Höffner. Ferd. Höhr, Wagenrapport. u. Anna Gimber. Gottfr. Stahlmann, Tagl. u. Phil. Hornig geb. Siegmaher⸗ Mart. Alb. Sperber, Schmied u. Angelina Hanemann. Simon Hartung, Tüncher u. Kath. Schmelcher. Franz Kaver Knörr, Gärtner u. Marie Luiſe Barb. Schmitt. „Friedr. Schifferdecker, Platzaufſ. u. Eliſ. Helmreich. „Joſ. Baier, Schreiner u. Luiſe Köhler. Friedr. Sommer,.⸗A. u. Suſ. Veith geb. Koch. „Karl Frey,.⸗A. u. Kath. Feller. Jakob Hofmann, Schmied u. Kath. Lenz. Gg. Jungmann, Gaſtw. u. Phil. Dor. Haßinger. Friedr. Gbert, Maurer u. Wilh. Hanſt. Sigm. Würzweiler, Kaufm. u. Laura Vyth. Friedr. Kühner, Tagl. u. Aug. Verg. Gg. Leonhard, Tagl, u. Anna Maria Sohn. „Gg. Heinr. Moraſt, Bahnarb. u. Chriſt. Eliſ. Schotterer. Ant. Bergmann, Mechan u. Marie Joſ. Dommershauſen. Nov. Getraute. 30. Georg Schütz, Steinhauer m. Wilhelmine Maßholder. 30. Michael Münd, Dienſtknecht m. Eva Kath. Krämer. 30. Guſtav Dreſel, Schuhmacher m. Maria Eva Ziegler. 30. Karl Müller, Eiſendreher m. Wilhelmine Lachmann. 30. Joh. Karl Ludwig, Inſtallateur m. Franziska Ritt. 30. Rudolf Kunz, Schloſſer m. Frieda Winkler. 30. Saiet Böhme, Feldwebel m. Barbara Lauer. 30. Friedrich Nau, Tüncher u. Maler m. Mathilde Schmittle. Dezember. ., Heinrich Habel, Tüncher u. Maler m. Kath. Schwarz. 5. Karl Wilh. Stark, Schreiner m. Anna Luiſe Raab. November. Geborene. Schreiner Gottlob Rampmaier e. T. Anng Frieda. Maurer Schäfer e. T. Anna Chriſtine. SSDERNDfmRKNLNNNrSbe! Tagl. Konrad Hißerich e. S. Peter. „Kaufm. Joh. Math. Maerdian e. S. Franz Paul Rudolf. Bahnarb. Heinrich Uhrig e. S. Wilhelm Ludwig. „Maurer Karl Michagel Kürſchner e. S. Oskar. „Hafenaufſeher Hermann Hofmann e. T. Frieda. Heizer Otto Kelch e. S. Otto Herrmann Karl. „Tagl. Friedrich Herrmann e. T. Emma Magdalena. Kaufmann Hermann Hauer e. T. Eliſabeth Karol. Magdal. Metzger Joſef Weber e. T. Anna Chriſtine Katharine. Lehrer Wilhelm Reuther e. T. Alma Hilda Frieda. Fabrikarb. Kilian Hofmann e. S. Auguſt Anton. Fabrikarb. Ludwig Brenner e. S. Georg Leopold. Schuhmacher Albert Rupp e. S. Gottlob. Maurer Joh. Georg Bender e. S. Anton. „Gaſtwirth Emil ee e. T. Juliane. Tagl. Friedrich Hohl e. S. Friedrich, Babnarb. Auguſt Mayer e. T. Emilie. Karl Joh. Kinkel⸗Daum e. S. Karl Friedrich SSRN8A88888 82 8888 888 uguſt. äger Georg Friedrich Barth e. T. Wilhelmine Margaretha. Magazinier Johann Streckfuß e. T. Maria Magdal. Kath. Tapezier Georg Heller e. T. Emma Lina. Fabrikarb. Ludwig ſeberhußß e. S. Auguſt Heinrich. er Guſtav Federhaff e. T. Clara Bertha Anna⸗ Schreiner Leonhard Hotz e. S. Heinrich Leonhard. Zimmermann Joh. Georg Fritz e. S. Hermann. Kgl. Lieutenant Karl Ludwig Oehme e. S. Kurt. „Metzger Rudolf Kreuzwieſer e. S. Ernſt⸗ Wirth Chriſtian Röck e. T. Amalie Lina Katharing. Finzurer Joh. Thorwart e. S. Eduard. ne Joh. Wilh, Becker e. T. Margaretha. Tagl. Auguſtin Dannbacher e. T. Roſalie. Maurer Georg Scherdel e. S. Georg. Maurer Bruno Martin e. S. Karl. Kutſcher Gottlieb Kögel e. S. Philipp. Tagl. Adam Rettig e. S. Konrad. 888 Theodor Küpper e. T. Maria Eliſabelh Frunziska uguſte. d. Tag Sdeiee Lehmann e. T. Katharina. d. Kaufm. Heinrich Schmincke e. T. Karoline Dorothea. d. Trambahnconducteur Anton Kilian Brauch e. T. Karoline. „d. Hilfswärter Chriſt. Koch e. T. Marie. 2 Schreiner Landolin Schätzle e. S. Georg. Schreiner Karl Joſ. Heitzmann e. T. Helene. Tagl. Hermann Nußbaumer e. T. Anna. „Schloſſer Gottfried Wacker e. S. Julius Friedrich. „Fabrikarb. Joh. Nikol. Bauer e. T. Ida. „Maurer Chriſtian Huber e. T. Karoline. Schmied Leopold Hildenbrand e. T. Maria Anna. agl. Joh. Kirchgäßner e. S. Johann Emil, Kaufm. Aug. Laroche e. S. Friedrich Wilhelm. Kaufm. Hermann Joſef Valentin e. S. Hermann Joſef Alois. „Maler Auguſt Weiröther e. T. Frieda. Tagl. Egidius Klotz e. T. Katharina Eliſabeth. Kaminfeger Frz. Joſ. Schmitt e. S. Karl. Tagl. Franz Rebholz e. S. Joſef. Schloſſer Georg Kammerer e. T. Soſie. Trompeter Auguſt Papsdorf e. S. Leonhard Auguſt. Fuhrk. Phil. Friedr. Deufel e. T. Wilh. Kath. Schirmm. Karl Na e. T. Maria Marg. „Magaz. Guſt. Alex. Koch e. S. Guſtav Georg. Schreiner Karl Roman Hechler e. T. Leopoldi ne. Chem. Theod. Schleich e. S. Baſilius Wilh. „Kammm. Joh. Seeburger e. S. Ernſt Guſt. Zimmerm. Karl Mühler e. S. Friedr. Eugen Jakob. ov. eſtorbene. 29. Eliſe, T. d. Tagl. Heinrich Ehret, 2 M. 8 T. a. 29. Wilhelm, S. d. Metalldrehers Georg Wilh. Nixe, 9 T. a. 29. Vinzens. S. d. Bierbrauers Val. 0 cher, 3 J. 2 M. a. 28. Eleonore geb. Haas Ehefr. d. Schloſſers Georg Jak. Beiſel, 81 J. a. „Helene Roſine, T. d. Zimmermanns Joh. Fried.Schneider, 1.8S M. a. Lina Barb., T. d. Fabrikarb. Peter Link 2 J. 5 M. a. „Katharine geb. Ried Wwe d. Tagl. Franz Karl Schmitt, 65 J.&. . d. verh. Verwalter Ludwig Philipp, 52 J. 5 M. a. „d. ledige gewerbloſe Anna Ehrmann, 22 J. 6 M. a. „Katharine, T. d. Schmieds Martin Ries, 9 M. 22 T. a. Juſtine, T. d. Schreiners Karl Frz. Büſcher, 8 M. 11* a 2 550 1 Nägele Ww. d. Wagenwärters Theobald Weygold, 86 J. 7 M. a, „ d. verh. Tüncher Adam Kuchenmeiſter, 38. J. 3 M. a. ezember. Georg, S. d. Schreiners Landolin Schätze, ½ St. a. „Anna Doroth. geb. Schmitt, Ehefr. d. Fuhrmanns Karl Hotz, 50 J. 8 M. 24 T. a. „Katharine Friederike geb. Bühler, Ww. d. Tagl. Heinrich Fah⸗ ſold, 73 J. 6 M. a. Anng Friederike, T. d. Packers Jakob Pah, 13 J. 4 M. a. „die ledige gewerbloſe Auguſte Schifferdecker, 17 J. 4 M. a. Ida, T. d. Fabrikarb. Joh. Nikol. Bauer, 1 T. a. kath., T. d. Tagl. Valentin Bär, 2 J. 11 M. a. „Lina geb. Müller, Wwe. d. Steinhauers Anton Uhrig, 87 J. 1 M. a. b. verh. Pfründner Philipp Guſtav Frees, 72 J. 5 M. a. Roſa, T. d. Tagl. Georg Boter Redig, 2 J. 1 M. a. .Emil Siie S. d. Meßgers Joh. Wilh. Waiblinger, 1 J. 4 M. a. der ledige Notarigsgehilfe Jakob Geißler, 22 7 10 M. 10 T. a. Johann, S. d.§ rs Johann Bender, 10 M. 15 T. a. 7 388 K3388 28 SrererrerbesbENeEENr- 77FCͤͤTFFE„TTTTCFCTCTCC 8 838838888 e e%fre Juszng aus den Civuſtandes⸗Kegifern der Sladl Judwigshafen a. Nh. Nopbr. Verkündete. nz Loch, Kaufm. u. Anna Kath. Kroneis. NMache Stioni Zimmerm. u. Eliſ. Eckert. dezbr. Jul. Wildmann, Schuhm. u. Anna Maria Jochum. 3. Friedr. Voos, Schreiner u. Marg. Schmidt. 2. Phil. Bug, Kfm. u. Anna Cath. Correll. Jacob Lenz, Handelsm. u. Cath. Steiner. 4%„%½% S. eceser- g. Iöh. Endre 3. Otto Karl! 1 .⸗Aſſiſt. n a Annd Häffter⸗ ader u. El Gbtz. 5. Johann Weiß, u. Bertha Wermuth. Nopbr. Getraute. 28. Friedr. Wagner, Reſtaur. m. Kath. Aug. Eliſab. Pfeifer. 5 80. Karl Alfr. Brund Krauſe, Braumſtr. m. Anna Louiſe Burkhardt, 30. Ernſt Gay, Schmied m. Kath. Eliſab. Marx. 30., Friedr. Hillenbrand, Eiſendr. m. Marig Frey. 80. Herm. Ludw. Queiſſert, Schreiner m. Franziska Rillich. 30. Wilh. Hägner, E Magd. Becker. 30. Ludw. Schmie.⸗A. m. Anna Maria Hörner. Vilh. Groh,.⸗A. m. Anna Maria Zollikofer. .⸗A. 2 Dezbr. 1. Friedr. Oſtermayer, Maurer m. Marg. Müller. 2. Franz Joſ. Friedmann,.⸗A. m. Kath. Egner. 2. Albert Jöſt,.⸗A. m. Eliſab. Müller. 3. Alois Kunz, Zimmerm. m. Sofia Rihm. Noy. Geborene. 29. Johann. 28. Kath., T. v. Franz Jok. Baum, Schneidermeiſter. 27. Friedrich Wilh., S. v. Aug, Rückert, Maurer. 28. Phil. Peter Georg, S. v. Karl Köth, Schreiner. 30. Kath., T. v. Lorenz Berger, Heizer. 30. Wilhelm, S. v. Friedr. Retſcher,.⸗A. 29. Barb., T. v. Joh. Gg. Brehm,.⸗A. 27. Joſef, S. v. Chriſt. Schardt, Zimmermann. 29. Hilda Philippina T. v. Gg. Zettler, Maurer. 30. Adolf, S. v. Adam Deutſch, Tüncher. 80. Friedrich, S. v. Phil. Keßler, Poſtbote. 30. Karl Friedrich, S. v. Thomas Link, Schloſſer. 29. Wilhelm, S. v. Adam Falter,.-A. 29. Anton Emil, S. v. Gottlieb JImtanuel Haug, Kaufmann. 29. Amalia, T. v. Friedr. Uhr, Schloſſer. Dezbr. Adam u. Eva, Zwillinge v. Johann Wieland, Tagner. Ludwig Adam, S. v. Joſef Anton Lingg, Eiſengießer. .Magdalena, T. v. Fraſiz Jak. Schwandner, Eiſengießer. „Phil. Heinrich, S. 5. Math. Paſte,.⸗A. „Heinrich, S. v. Johann Hch. Muggli, Kaufmann. Heinrich, S. v. Hch. Nutz, Schreiner. Katharina, T. v. Joh. Jochem,.⸗A. Emilie, T. v. Friedr. Schneckloth, Maurermeiſter. „Barbarg, T. v. Ludwig Göttl, Hausburſche. Heinrich, S. v. Hch. Heß, Metzger. „Otilie Helena, T. v. Karl Meyer, Zimmermann. Phil, Jacob, S. v. Ludwig Rink, Schreinermeiſter. Mathilde, T. v. Joſef Müllex, Schifferdecker. 4. Philipp, S. v. Phil. Strubel, Tagner. November. Geſtorbene. 28. Heinrich, 1 J. 1 M.., S. v. Aug. Herber, Schmied 28. Eliſab. Wunder, 76 J. Ww. v. Anton Hinkel, Mühlarzr 30. Georg Walther, J. penſ. Schullehrer. Georg, 3 M. 2., v. Ludwig Becker,.⸗A. Adam, 2 Std.., S. v. Johann Weiland, Tagner. . Eva, 2 Std.., T. v. Johann Wieland, Tagner. 2 FN cο ο seo C. 4 E ., ., 12 S. E [FNNRNSr 8 2 Adam Hoffmann, 22 J..,.⸗A. Nale Heinr., 2 T.., S. p. Math. Pahle. F⸗A. Karoling, 2 J. 9 M.., T. v. Joſef Weiß, Schreinermeiſter. Georg Groß, 27 J.., Rangirer. Heinrich Carl Sartor, 44 J. 10 M.., Aufſeher. Ottilie Helena, 1 T.., T. v. Carl Meyer, Zimmermann. Peter König, 52 J.., Tagner. Franz Emil, 2 M.., S. v. Adam Frauenfelder, Tagner. ˙ 7. Kirchen⸗Anſagen. Kpangel. proteſt. Gemeinde. Trintatiskirche. Sonntag: 8 Uhr Predigt, Herr Stadt⸗ pfarrer Greiner. Militär. Communion und Vorbereitung un⸗ mittelbar dorher. 10 Uhr Predig, Herr Stad pfr. Ahles. Concordienkirche. Sonutag: ½40 Uhr Predigt, 11 Uhr Kindergottesdienſt, Herr Stadipfr. Hitzig. 2 Uhr Chr ſtenlebre Herr Stadipfr. Htzig und Herr Stadipfr. Ahles. Abends 6 Uhr Predigt, Herr Stadtvikar Rohde. Lutherkirche. Sonntag: 10 Uhr Predigt, Herr Stadtpfr. Simon. A ds. 6 Uhr Predigt, Herr Stadtvikar Saeltzer. Schwetzingervorſtadt(früheres Rettungshaus). ½10 Uhr Predigt 11 Uhr Kindergottesdienſt, Herr Stadiv. Saeltzer. Abbs. 6 Uhe Predigt, Herr Piarrer Neeff. Diakoniſſenhauskapelle. Sonntag: ½11 Uhr Predigt Herr Vikar Hauß. Kuangeliſches Vertinshaus,( 2, 10. Sonntag: Vorm. 11¼ Uhr Sonntagsſchule, Nachmittags 8 Uhr bibliſcher Vortrag von Heern Pfarrer Neeff. Aatholiſche Gentinde. Jeſuitenkirche Sonntag: Feſt Maria Empfängniß Haupt⸗ u. Titularfeſt der Marianiſchen Sodaliiät. 6 Uhr Früh⸗ meſſe. 8 Uhr Militär⸗Gotiesdienſt. ½10 Uhr Hauptgotlesdienſt (Predigt und Hoch⸗Amt). 11 Uhr Meſſe. ½8 Uhr Feſtpredigt, Sodalität, Proze ſion, Te deum. Schulkirche. Sounntag: 9 Uhr Kindergottesdienſt. Kathol. Bürgerhoſpital. Sonntag: 8 Uhr Singmeſſe. ½5 Ubr Abendandacht. Untere kath. Pfarrei. Sonntag: Feſt Maria Empfgn. ½7 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Singmeſſe mit Predigt. ½10 Uhr Amt mit Predigt. 11 Uhr ſtille hl. Meſſe. 2 Uhr Chriſtenlehre. ½8 Uhr Veſper. Altkafhaliſche Gemeinde. Sonntag: 10 Ubr Goltesdienſt. Freirtligiöſe Gemeinde. Sonntag, den 8. Dezember, Vormeitags 10 Uhr im großen Caſino⸗Saale R I, 1: Vortrag des Heren Prediger Voigt aus Offenbuch, über:„Religion und Naturwiſſenſchaft wozu Jedermann frien Zurriet ha.. Der Vorſtand. 7 Große Gemälde⸗Auckion Casino-Faale zu Mannheim. Der beehrt ſich dem kunſtlieben⸗ den Publikum Mannheims und Umgebung die er⸗ gebene Mittheilung zu machen, daß am Montag, den 9. 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Parteifreunde von hier⸗ und Umgeg nd zu recht zahlreichem Beſuche dieſer Ver⸗ ſammlung freundlichſt ein. 65768 Ladenburg, 3. Dezember 1889. Der Ausſchuß der nationalliberalen Partel Jadeuburg. 20jährige Erinnerungsfſeier an den Feldzug 18707l. Wir erneuern biermit Appell und Einladung zur voll⸗ zähligen Theilnahme an der auf 8. Auguſt 1890 feſtge etzten bedentungsvollen Feier. Zur Theilnahme berechtigt ſind: Sämmtliche hier wohnenden deutſchen Kriegskameraden vom Feldzug 1870—71, bezw. alle diejenigen bi ſigen Einwohner, welche höchſten Orts durch Verleihung einer Kreiegsdenkmünze 1870/71 a sge eich et wurden. Einzeichnungsliſten liegen auf, bei den Herren: St. Keſſelheim, D 1, 7/8.[Gg. Hettinger, 5, 14. Gg. Hartmann, E 4, 6. A. Wiedehöft. 8 2, 8. L. Sänger, E 8, 11. Th. Stahl, bverſonenbahnhof. Gg. Karcher 6 3, 20. J. Zähringer, Schwetz.⸗Str. 389 H. Koch, K 1, 9a. G. Bundſchuh, 2 9, 47. Ty. Sohler, O 2. 1. S. Wahl, Z2J 2, 1½. C. F. Letoile, O 3, 5. Die geneichneten Beträge können ebendaſelbſt gleichzeitſg ein⸗ bezahlt weiden. Indem wir noch auf das in den Einzerchnungs⸗ liſten enthaltene Vorwort hinweiſen geben wir der Erwartung Ausdruck, auf eine vollzählige Betheiligung Seitens dez Kriegskameraden aller Waffen und Chargen. Mannheim, im November 1889. 65086 Mit kameradſchaftlichem Gruße, Namens des Feſtausſchuſſes: Kopp, Hauptmaun a. D. Lchtergeſangverein Mennheim⸗Fudwigshafen Dienſtag, 10. Dezember, Abends 7 Uhr I. Vereins-Concert im Saale des Grossh. Hoftheaters unter gefl. Witwirkung von 65921 Frl. M. Leisinger, Concert ängerin aus Würzburg, und der Herren Jos. Gum, Kgl. Hofoper ſaͤnger aus Stuttgart, Hofmuſiker Hetzel(Cello) und Grünecke (Harfe). Eintrittspreiſe für Nichtmitglieder: Reſervirter Sitplatz im Saal„ M..— St hplatz im Saal 33*. Stehplatz auf der Gallerie 5.— Eintrittsbillete ſind in den Muſikaljenhandlungen A. Has⸗ denteufel, Th. Sohler, in der Hoſ⸗Muſtkalienhandlung K. F. 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Policen-, Aufnahme- oder Ahnliche Gebühren werden nicht berechnet. Rabus& Stoll; Louis Haymann& Sohn; . Schöffel, G 7. 6 ll. 65692 Mein Geſchäft befindet ſich nunmehr B 1, 2, Zreiteſtraße. Wilh. Printz, Karlsrube. Maunheim. Zu dem bis Anfaug Jannar eginnenden TFN Tanz-Cursus werden Anmeldungen ſchon jetzt entgegen zeno mmen. Privatunterricht zu jeder Zeit. J. Kühnle, A 8, 7½. Reſtaurant Harmonie. Oeffentliches Local für Jedermann. Anerkaunt gute Küche bei civilſten Preiſen. Speſiel warmes Frühſtück. C. Schadt, Koch. — Mannheim, den 8. Dezember. D 3, 7 Wir haben in Gemeinſchaft mit unſern 18 Geſchäften grosse Lagerbestände Darimen-econfeeœtion vortheilhaft übernommen und empfehlen zu außergewöhnlichen billigen Preiſen: Einen großen Poſten Negen⸗Mäntel 4, 6, 8, 10, 12, 15, 18, 20 Mk. Einen großen Poſten Negen⸗Dolmans 9, 12, 14, 18, 21, 24, 27 Mk. Einen großen Poſten Jacquettes 7, 8, 9, 12, 14, 16, 18 Ml. Einen großen Poſten Winter⸗Paletots 12, 15 18, 21, 24 Mk. 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Mtr. 29 Pfg., 33 Pfg., 40 Pfg., 42 Pfg Matratzendrelle 118—122 Cim. breit, pr. Mtr. 75 Pfg.,.05.,.25.,.45 M 44 Pig., 56 Pfg. Julett-Leinen roſa 82—84 Ctm. breit, pr. Mir. 68 Pfg., 85 Pfg., 95 Pfg. Satin Anguſto, in beſter Qualität, paſſend für Bettüberzüge, 88 Etm. breit, pr Jaulett⸗Leiuen in Bettdeckbreite 124—130 Ctm. breit, glatt und geſtreift, pr. Mtr..36., Mtr. 56 Pfg. .55.,.70 M. Abtheilung für Gardinen, Läuferſtoffe, Teppiche, Bettvorlagen, Tiſch⸗ u. Bettdecken. Manillaſtoff bedruckt 70 Ctm. breit, pr. Mtr. 22 Pfg. Läuferſtoffe 60—130 Etm. breit, pr. Mtr. 24 Pfg., 30 Pfg., 36 Pfg., 42 Pfg., 56 Pfg. Manillaſtoff bedruckt 80 Ctm. breit, pr. Mtr. 24 Pfg. 72 Pfg, 85 Pfg.,.45 M Manillaſtoff bedruckt 100 Ctm. breit, pr. Mtr. 32 Pfg. Bettvorlagen in Plüſch mit Thierſiguren pr. St. 85 Pfg., 1.,.25.,.45 M. Engliſche Tüllgardinen, weiß und crem, 66—80 Elm. breit, pr. Mtr. 18 Pfg., 20 Pfg., 170.,.65 M. 24 Pig., 30 Pfg., 35 Pfg., 40 Pfg, 45 Pig., 52 Pfg, 55 Pfg., 65 Pf., 72 Pig. Großte Auswahl in Germania⸗Plüſch⸗ u. Brüſſeler⸗Teppichen in jeder Größe, Engliſche Tüllgardinen, weiß und erem gebogt, mit Band eingefaßt, für ganze Feuſter, pr. Stück.35 M, 650.,.40., 12.50 M.— 48., 50 M. 55 115—.160 Eim. breit, pr. Mtr. 35 Pfg., 42 Pfg., 48 Pfg., 56 Pfg., 65 Pfg., Manilla⸗Tiſchdecken 125—160 Ctm. breit, pr. St. 90 Pfg.,.35 M..75., 3 M.— 9 M. 0 75 Pfg., 84 Pfg, 96'.,.25.,.65 M. Waffel⸗Bettdecken in weiß u. farbig pr. St..25.,.35 M..75.,.05., 3 M.— 5 M. Möbel⸗Cattune u. Crepes in ſchönſten und neueſten Deſſins, 80—84 Ctm. breit pr. Mtr.] Tüll⸗Tiſch⸗ u. Commode⸗Decken pr. St. 65 Pfg., 85 Pfg.,.45.,.65 M.—.25 M. 5 28 Pfg., 85 Pfg., 42 Pfg., 48 Pig., 56 Pfg. u. 66 Pfg. 0 Abtheilung für Wolldick⸗ und Unterrock-Stoffe. ctleider⸗Wolldick 75 Ctm. breit, pr. Mtr. 44 Pfg. Berliner Warps u. Ginghaus pr. Mtr. 34 Pfg., 44 Pfg. Unterrock⸗Stoff 100 Cim. breit, pr. Mtr. 72 Pfg., 74 Pfg., 84 Pfg. Lüſter und Panama pr. Mtr. 36 Pfg., 44 Pfg., 55 Pfg., 85 Pfg. Abtheilung für Tiſchzeuge, Servietten, Handtücher und Taſchentücher. Damaſt⸗Tiſchdecken 125 Cim. lang, pr. St. 90 g. Parade⸗Handtücher mit Frauſen, neueſte Muſter, pr. St. 68 Pfg., 82 Pfg.,.25.,.45 M. Reiul. Damaſt⸗Jacquard⸗Tiſchtuch 125—180 Cim. lang,.70.,.90.,— 4 M. Frottir⸗Handtücher, abgepaßt mit Frauſen, glatt u. geſtreift, pr. St. 38 Pfg., 68 Pfg., 5 Reiul. Damaſt⸗Tiſchgedecke mit 6 Serviett., pr. Gedeck.40 M..40 M. 10.25 M. 14 M. 18 M. 85 Pfg.,.10.,.35 M. Neinl. Tafelgedeck mit 12 Servietten, großes Format, pr. Gedeck 13 M.— 24.50 M. Staubtücher pr. Dtzd. 75 Pig. Damaſt⸗Servietten 60 Ctm. im[I groß, pr. ½ Otzd..50.,.00.,.40 M. Frottir⸗Waſchlappen pr. St. 5 Pfg., 12 Pfg. Reinl. Jacquard⸗Damaſt⸗Servietten ½ Dtzd..80.,.37.,.50., 5 M. Frottir⸗Haudſchuhe pr. St. 20 Pfg. Thee⸗Servietten mit Franſen, weiß, gelb und grau, pr. St. 17 Pf. Gerſtenhorn⸗Handtücher pr. ¼ Otzd..14., Stück 19 Pfg.—— Damaſt⸗Theegedecke mit 6 Servietten, pr. Gedeck.40 M,.25.,.75 M. Tellertücher, leinen,/ Otzd. 85 Pig. u..80 M,— Caffeedecken, grau u. gelb, 130—165 Etm. groß, pr. St..35.,.75.,.10 M. Taſcheutücher, leinen, farbig u. vollkommen groß, pr. St. 15 Pfg., 19 Pfg., 25 Pfg., Tiſchdecken, roth u. bunt, ächtfarbig, pr. St..55.,.10.,.40 M. 29 Pig, 35 Pfg. Tiſchzeug, roth u. blau, von 100—135 Ctm. breit, pr. Mtr. 73 Pfg.,.05.,.70 M. Taſchentücher, geſäumt mit farbigem Rand pr. ½ Oßtzd. 65 Pfg., 85 Pfg.,.35 M. 5 Küchenhandtücher in Leinen von 88—50 Etm. breit, pr. Mtr. 11 Pfg., 19 Pfg., 24 Pfg., Taſchentücher, rein lein., pr. ½ Osd. 1 25.,.60.,.95.,.40.,.40.,.20 M. 28 Pſg., 32 Pfg., 88 Pfg. Battiſt⸗Taſchentücher, neueſte Muſter, pr. ½ Dtzb. 95 Pfg.,.25.,.50.,.25 M. Handtücher, weißleinen, pr. Mtr. 28 Pfg., 32 Pfg., 88 Pfig., 42 Pfg. Kinder⸗Taſchentücher mit Bilder pr. ½ Otzd. 45 Pfg., 60.., 65 Pfg. Damaſt⸗Handtücher, leinen, pr. Mtr. 40 Pfg., 50 Pfg., 55 Pfg., 65 Pfg. Herreu⸗Taſchentücher, leinen bedruckt, pr. St. 35 Pfg., 45 Pfg. Abtheilung für Damen, Herren⸗ und Kinder⸗Wäſche. Damen⸗Hemden von Elſäſſer Ereton, vollkommen groß, pr. St. 85 Pfg.,.10., Herren⸗Oberhemden mit Leinen⸗Bruſt pr. St..10.,.60.,.—., 4. 10 M. .30.,.65.,.85 M. Herren⸗Oxford⸗Hemden, vollkommen groß, pr. St. 1.,.25.,.70.,.20 M. Damen⸗Hemden mit Schweizer Stickerei von beſtem Madapolam pr. St..50.,.95., Herren Hemden wollen pr. St..95.,.45.,.25., 2,85.,.70.,.45 M. Herren Umleg⸗ u. Stehkragen in rein Leinen pr. St. 17 Pfg., 19 Pfg., 22 Pfg., 30 Pfg., 40 Pfg. Damen⸗Nachthemden von feinſtem Madapolam mit Schweizer Stickerei.75., Kinder⸗Hemden für Erſtlinge pr. St. 18 Pfg., 22 Pfg., 30 Pfg. .50.,.75 M. Kinder⸗Lätzchen mit Stickerei pr. St. 7 Pfg., 10 Pfg., 15 Pfg. 18 Pfg., 22 Pſg., 30 Pfg., 40 Pfg. 8 Damen⸗Bettjacken in Piqus u. Barchend mit Stickerei pr. St..48.,.75., Kinder⸗Hemden für Mädchen u. Kuaben, weiß von Eſäſſer Creion für ein Alter von .05.,.50.,.75.,.25 M.—12 Jahren pr St. 38 Pfg., 45 Pfg., 60 Pfa., 65 Pfg., 75 Pfg., 88'.,.10 M. Damen⸗Hoſen von weißſem Barchend u. Flock⸗Piqus mit Schweizer Stickerei pr. St. Mädchen⸗Hoſen in Oxford, für ein Alter von—12 Jahren, pr. St. 88 Pfg., 46 Pfg., .45.,.75., 185.,.25.,.55 M. 54 Pfg., 60 Pfg., 70 Pfg., 80 Pfg. u. 90 Pig. Damen⸗Hoſen in Oxford⸗Flanell pr. St..15.,.25.,.50.,.60.,.70 M. Mädchen⸗Hoſen, reinwollen Flanell, ausgebogt, für ein Alter von—12 Jahren, Damen⸗Hoſen, rein wollen Flanell pr. St..10.,.60.,.90.,.45 M. pr. St. 70 Pfg., 80 Pig., 90 Pfg.,.20.,.30 M. Damen⸗Bettjacken in Oxford⸗Flanell.25.,.70 M. Mädchen⸗Barchend⸗Hoſen, weiß mit Schweizer Stickerei, für ein Alter von—12 25 Damen⸗Unterröcke gebogt, in weiß u. farbig, pr St..70 M..80.,.75.,.45 M. Jahren, pr. St. 65 Pfg., 75 Pfg, 85 Pfg., 1 M,.20 M. 0 DamenSuchunterröcke mit Volant pr. St..10.,.80.,.40.,.25.,.10 M. Mädchen⸗Kragen, geſtickt, pr. St. 7 Pfg., 12 Pfg., 15 Pfg., 19 Pfg., 22 Pfg., 30 Pfg. Herren⸗Nachthemden von Elſäſſer Creton pr. St..25.,.45.,.85.,.10.] Knaben Matroſen⸗Kragen mit Schleifen pr. St. 20 Pfg., 25 Pfg., 30 Pfg. Große Auswahl Herren⸗Cravatten. Weſten⸗Facon pr. St. 19 Pfg., 80 Pfg., 40 Pfg., 55 Pfg., 75 Pfg., 85 Pfg. in neueſten Muſtern, pr. St. 48 Pf., 62 Pfg., 85 Pf., 1.,.10 M. Schleifen⸗Facon, weiß, ſchwarz u. couleurt, pr. St.J18 Pfg., 20 Pfg., 25 Pfg., 30 Pfg.] Diplomat⸗Facon, in weiß, ſchwarz u. couleurt, pr. St. 25 Pfg., 35 Pfg., 40 Pfg. Abtheilung für Normalwäſche, Tricotagen und wollenen Tüchern. Herren⸗Normalhemden nach Syſtem Prof. Dr. Jäger pr. St..25.,.35.,] Herren⸗Socken, wollen, pr. Paar 25 Pfg., 38 Pfg., 48 Pfg., 60 Pfg., 70 Pfg., 90 Pfg.,.10 M. 1 .50.,.10.,.40.,.30.,.00.,.20.,.20 M. Damen⸗Strümpfe, wollen, pr. Paar 35 Pfg., 40 Pfg., 60 Pf., 75 Pfg., 85 Pfg,.25.,.60 M. Damen⸗Normalhemden nach Syſtem Prof. Dr. Jäger pr. St..45.,.70., Kinder⸗Strümpfe, wollen, für ein Alter von—12 Jahren, pr. Paar 10 Pfg., 12 Pfg., 5.380.,.20 M. 15 Pig., 25 Pfg., 35 Pfg., 50 Pfg., 60 Pfg., 70 Pfg.—.20 M. Knaben⸗Normalhemden pr. St..10.,.45.,.60.,.80 M. Damen⸗Tricot⸗Handſchuhe, wollen, pr. Paar 32 Pfg., 40 Pfg., 45 Pfg., 55 Pfg., 78 Pfg., Herren⸗Hoſen pr. Paar 66 Pfg., 78 Pfg., 88 Pfg.,.05.,.10 M. 90 Pig.,.10 M. 55 Serren⸗Normalhoſen pr. Paar.35.,.45.,.70.,.90.,.40 M. J8.20 M..20 M. Kinder⸗Handſchuhe, wollen u. geſtrickt, pr. Paar 28 Pfg., 34 Pfg., 42 Pfg., 55 Pfg. Frauen⸗Hoſen pr. Paar 60 Pfg., 70 Pfg., 85 Pfg.,.10 M. Tricot⸗Herren⸗Handſchuhe, wollen, pr. Paar 65 Pfg., 90 Pfg. Kinder⸗Unteranzüge für ein Alter von—12 Jahren, pr. St. 44 Pfg., 54 Pfg., 70 Pfg., Herren⸗ u. Damen⸗Handſchuhe, eugliſch pr. Paar 85 Pfg., 90 Pfg.,.10 M. 5 80 Pfg., 90 Pfg.,.20 M. Halstücher in Seide pr. St 33 Pig. 52 Pig. 72 Pfg.,.0.,.50.,.10—.80 M. Herren⸗ u. Damen⸗Geſundheits⸗Jacken pr. St. 65 Pfg., 75 Pfg., 85 Pfg., 90 Pfg.,] Herren⸗Halstücher pr. St. 28 Pfg., 33 Pfg., 44 Pfg., 60 Pfg., 80 Pig. .10.,.25.,.50.,.90.,.85 M. Große Auswahl in Damen⸗ und Kinder⸗Schürzen. 8 Damen⸗Schürzen vom einfachſten bis feinſten Genre pr. St. 25 Pfg.—.50 M. Kinder⸗Schürzen pr. St. von 20 Pfg. 5.45 M. 0000⁰ Ferner große Auswahl in wollenen umſchlagtüchern u. Kopfhüllen in jeder Preislage. Sümmtliche Attikel in gediegenſter und reichſter Auswahl werden zu billigen aber feſten Engros⸗Preiſen ſelbſt beim kleinſlen Detail⸗Einkauf abgegeben. Auswärtige Aufträge werden ſchnellſtens und prompteſt gegen Nachnahme verſandt und iſt Umtauſch geſtattet. Außfträge über 20 Mark portofrei. Wiederverkäufer und Hauſirer erhalten hohen Nabatt! D 3, 110 8. S S. * — — 4 —