der Poſtiſte ein In der Poſt 185 2288. aben untet(Babiſche Bolfszeitung.) Abonnement: 50 Bfg. monatlich, 9 Bringerlohn 10 Pfg. monatuch, durch die Poſt 5 Mah enten ann eim er ſchlag M..90 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pig. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Rummern 8 Pfg. Doppel⸗Rummern 5 Pfg. der Stadt Maunheim und Umgebung. 99. Jahrgang. Journal. Amts und Kreisverkündigungsblatt Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim, Verantwortlich: für den politiſchen u. allg. Thein Chef⸗Redakteur Julius Katz, für den lokalen und prov. Theil: Ernſt Müller, für den Inſeratentheil: Jakob Sommer. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Büch⸗ druckerei, (Das„Mannheimer Journak““ iſt Eigenthum des katholiſchen n ſämmtlich in Mannheim. (MNannheimer Volksbplatt.) Nr. 339, 2. Blatt. Fürſtin Baranow. Novelle von Reinhold Ortmann. Nachdruck serboten.) 4 Fortſetzung.) Und mum mußte er ſich da auf ganz ſeſtſamen Empfind⸗ ungen ertappen, auf Empfindungen, die ihm um ſo weniger anſtehen wollten, als er ja ſeit vier Jahren der zufriedene und glückliche Gatte einer ehrſamen Bäckerstochter war. Sein ſeeliches Gleichgewicht war ihm allen Ernſtes verloren ge⸗ gangen, und erſt ſpät am Abend, als en ſeine beiden„Aelteſten“ auf den Knieen ſchaukelte aud ſich von ihnen die Haare zauſen ließ, fand er es wieder Die Fürſtin Baranow hatte ihre ehemaligen Verlobten auf den erſten Blick erkannt. Sie war nicht frei von Aber⸗ glauben, und dieſe Wiederbegegnung auf der Schwelle des Vaterhauſes wollte ihr als eine üble Vorbe deutung erſcheinen. So eilig ſie es bis zu dieſem Augenblick gehabt, ſo langſam erſtieg ſie jetzt die drei ſchmalen, ſteilen, ausgetretenen Treppen. Bis in den Hals hinauf fühlte ſie den Schlag ihres Herzens und mühſam mußte ſie nach Athem ringen, bevor ſie den Meſſinggriff des Glockenzuges in Bewegung fetzte. Mehrere Minuten vergingen, ehe ihr geöffnet wurde. Dann ſtand ſie zitternd und mit niedergeſchlagenen Augen vor demſelben gramgebeugten alten Manne, den ſie geſtern im Veſtebule ihres Palais nicht einmal einer Antwort gewürdigt hatte. Er ſah heute noch um vieles verſtörter und unglücklicher aus. Seine Auge waren tief in ihre Höhlen geſunken und von einer dunklen Röthe umgeben. Das düune graue Haar bing wirr um die eingefallenen Schläfen. Er erkannte ſie wohl nicht ſogleich; aber als ſie nun mit zitternder Hand den Schleier ein da kam es wie ein dumpfer Zorneslaut über eine Lippen und mit gebieterſcher Geberde ſtreckte er den Arm aus ſi von ſeiner Schwelle zu weiſen. In dem näm⸗ lichen Auge hlick jedoch wurde eine andere Thür geöffnet, eine ſchlanl. Mädchengeſtalt tauchte in dem Rahmen derſelben auf, und eine weiche, wohllautende Stimme, die nur leicht verſchleiert ſchien von einer tiefinnerlichen Betrübniß, fragte: „Biß Du es, Schweſter Aſta?— Biſt Du endlich ge⸗ kommen 2“ Der orohend ausgeſtreckte Arm des Alten ſank ſchlaff berab e. murmelte eiwas Unverſtändliches vor ſich hin und kehrte ſick hne die Fürſtin eines weiteren Blickes zu wür⸗ digen kmz a um in der Thür eines Nebengemaches zu verſchwinden Das junge Mädchen aber näherte ſich der noch zmer egungsloſen Aſtg. Sie ergriff ihre Hand und zog ſie in den halbdunklen Flur. .„Ach Schweſter“, fagte ſie, und dabei rollten die Thränen üder ihre Wangen,„warum kamſt Du nicht geſtern, als wir Dich ſo ſehnlich erworteten?“ „Barmherziger Gott!“ ſtöhnte die Fürſtin.„So iſt es — doch nicht etwa zu— ſpät?“ „Ja, Aſta, in dieſer Nacht iſt unſere arme Mutter ſanft entſchlummert.“ Aus der Bruſt der jungen Wittwe kam ein halb erſtickter Schrei. Sie glitt neben ihrer jungfräulichen Schweſter in die Knie, und die unnatürliche Spannung der letzten Stunden löſte ſich in eine Fluth von Thränen. „Darf ich ſie noch einmal ſehen 2“ fragte ſie endlich mit der bangen Scheu eines böſen Gewiſſens.„Nur für wenige Augenblicke! Ich kann nicht von hier gehen, ohne ſie um Verzeihung gebeten zu haben.“ Und die beiden Schweſtern, die ſich ſeit Jahren heute zum erſten Mal wiederſahen, gingen Hand in Hand in das Sterbezimmer. Ach, wie oft hatte der Fürſtin Baranow in⸗ mitten all ihres verſchwenderiſchen Glanzes die einfache, bei⸗ nahe dürftige Einrichtung dieſes Zimmers vor Augen ge⸗ ſtanden! Wie krampfte ſich ihr jetzt das Herz zuſammen beim Anblick dieſer dunklen, altväteriſchen Mödel, von denen kein einziges fehlte und keines ſeinen Platz verändert hatte! So weit ſie zurück zu denken vermochte, hatte hinter dem groß⸗ geblümten Vorhang das Bett der Mutter geſtanden. Da ſtand es auch noch heute, aber für die arme, vielgeprüfte Frau, die unter der weißen Leinwandhülle darauf ruhte, war chon ein anderes Bett bereitet, das ſie nicht mehr zu ver⸗ laſſen brauchte. Laß mich mit ihr allein, Alice!“ bat die Fürſtin.„Auch Bit Dir möchte ich noch ſprechen, aber nicht in dieſem Augen⸗ klick und nicht in dieſem Jammer! Ich bitte Dich, erwarte mich dort, wo wir fruher zuſammen zu ſchlafen pflegten!“ 3% Das junge Mädchen, deſſen Züge eine auffallende Aehn⸗ lichkeit mit denjenigen Aſta's zeigten, wenn auch ihr Antlitz ungleich zarter und durchgeiſtigter erſchien, ging ſtill hinaus. Die Fürſtin aber entfernte zögernd die feuchte Hülle vom Geſicht der Entſchlafenen, und gab ſich dann ohne alle Selbſt⸗ beherrſchung einem mit ſchrankenloſer Heftigkeit hervor⸗ brechenden Schmerze hin. Wie in wilder Selbſtanklage ſchlug ſie ſich gegen die Bruſt, und unverſtändliche, abgeriſſene Laute kamen über ihre Lippen, die Sprache eines von der furcht⸗ barſten Qual zerriſſenen Menſchenherzens. Immer wieder preßte ſie ihren Mund auf die erſtarrte Hand der Todten, die von ihren Thränen überſtrömt wurde,— und als die Raſe⸗ rei der Verzweiflung vorüber war, als ſie ſich endlich mit ichtlicher Anſtrengung erhob, da 15 ſich auf ihrem Antlitz tiefe, ſcharfe Linien, welche ſie um Jahre gealt⸗ erſcheinen ließen. Eben wollte ſie ſich der Thür zuwenden, binter welcher Alice vorhin verſchwunden war, da trat mit ſchwecem, müden Schritt ihr Vater in das Sterbezimmer. Seine Wieteriſchk Handbewegung zwang ſie zu bleiben. „Warum biſt Du gekommen?“ ſagte er.„Warus ſtörſt Du den Frieden dieſer Todten, die Du doch in ihrer letzten Stunde ſchnöde verlaſſen konnteſt? Antwort mix nicht; erſpare Dir die neue Lüge, für die Du doch keinen Glauben Erſcheint täglich, auch Sonutags; jeweils Vormittags 11 Uhr. Gelelkuſtt und verbreitelce Jeſteng in Maunheim und Angebung. finden würdeſt! Ich ſelber will es Dir ſagen! Weil Du ge⸗ fürchtet haſt, daß ich mich rächen könnte für den Schimpf den Du mir geſtern angethan, daß ich Dir mitten in Deinem prächtigen Hauſe die Maske vom Geſicht reißen und Dich Deinen vornehmen Freunden zeigen könnte als das, was Du biſt— als die entlaufene, herzloſe, undankbare Tochter eines armen Mannes— darum verſuchteſt Du, Dir in dieſer Ver⸗ kleidung einer reuigen Sünderin meine Verzeihung zu erſchleichen! Aber diesmal wenigſtens ſollſt Du Dich in Deiner Rechnung betrogen haben! Ehe Du mir nicht dieſe Todte da wieder zun Leben erwecken kannſt, ſoll bei Gott dem Allmächtigen kein Wort der Verzeihung über meine Lippen kommen! Wie ſie in der Stunde ihres Todes ver⸗ gebens Deinen Namen gerufen und umſonſt ihre Arme nach Dir hat, ſo ſollſt Du dereinſt verlaſſen und ver⸗ abſcheut ſein von Deinem Kinde! Der Fluch Deines Vaters folge Dir nach, und bundertfach möge Dir's heimgezahlt werden, was Jene dort um Dich gelitten!“ Seine ſchwache Stimme hatte ſich in der furchtbaren Erregung zu einem dumpfen Grollen geſteigert, welches das Zimmer unheimlich durchhallte. Stumm und ohne Bewegung ſtand Aſta vor ihm. Das Bewußtſein ihrer Schuld und die ſchrecklich mahnende Nähe der Todten lähmten ihr die 1 97 5 wie die Gedanken. Nichts fiel ihr ein, das ſie zu ihrer Recht⸗ fertigung hätte vorbringen können. Und wieder war es die junge Schweſter, welche ihr im rechten Augenblicke zu Hilfe kam. Das bloße Erſcheinen Alices mußte einen wunderſam beruhigenden Einfluß auf den unglücklichen Alten ausüben, denn er hielt ſogleich inne, als ſie zwiſchen ihn und die Fürſtin trat, und mehr als zornig ſchüttelt⸗ er den Kopf, da ſie in ihrer ſanften und doch eindringlich be⸗ ſtimmten Weiſe ſagte: 5 „Nun laß es genug ſein, Vater! Wenn Aſta ein Un⸗ recht begangen hat, ſo mag es ihr eigenes Gewiſſen ſein, das ſie dafür beſtraft! Du darfſt ihr nicht fluchen, nachdem das letzte Wort der armen Mutter ein Wort der Vergebung für ſie geweſen!“ „Soll ich ebenſo ſchwach ſein, wie ſie?“ murrte er finſter, aber ohne die frühere Leidenſchaftlichkeit.„Soll ich ver⸗ geſſen, was uns unſer Lieblingskind angethan, wie es unſer Leben vergiftet hat? Soll ich vergeſſen, wie ſie geſtern am Arme ihres Geliebten in Sammet und Seide an mir vor⸗ über rauſchte, ohne mir auch nur mit einem Blick zu ant⸗ worten, als ich ihr ſagte, daß es mit ihrer Mutter am Sterben ſei?— Soll ich barmherzig ſein gegen ſie, die 15 Leben lang grauſam und unbarmherzig war gegen uns?“ „Nein, nein, Du haſt Recht!“ brach es jetzt endlich un⸗ geſtüm aus der Bruſt der Fürſtin hervor. (Fortſetzung folgt.) Briefkaſten. „Mehrere Theaterfreunde. Das Mannheimer Theater iſt eines der älteſten Theater, wenn nicht ſogar das älteſte in der Liſte derjenigen, welche noch nicht abgebrannt ſind, was übrigens auch gar nicht nöthig iſt. In dieſem Jahre ſind in ee 1 worden: am 21. Januar: Die Oper in St. Pau „ 28.„ die Sper in Dalut)h) Nordamerika. „ 9. Februar: das Theater Royal in Alderſhot(Grafſch. Surrey), März: das Theater in Leiceſter, „April: das 1 55 erbaute) Theater in Montpellier, April: das Bijoutheater in Melbourne, „Juni: das Theater Royal in Burnley(England), „ Das Varistée⸗Theater in Bradford, Juli: Stadttheater in Witebsk(Rußland) September: Theater in Monthabor(bei Mailand), „ das Aſioli⸗Theater in Correggio, das Stadtthegter in Mantua, Oktober: das Globe⸗Theater in Johannesburg (Transpaal), Royal Victoria⸗-Theater in Staly⸗ ridge, 18. November: das Theater in Barcelona. Im Ganzen alſo 15 Theater, wozu noch— Circus⸗ brände(26. Februar in Mancheſter und 10. September in Nantes; kommen. Wir erhalten folgende Zuſchrift: Geehrter Herr Redakteur! Unterzeichneter bittet Sie biermu freundlichſt, ihm nähert Auskunft ertheilen zu wollen, welche Gründe wohl den Evangeliſchen Bund“ bewegen tonnten, eine Petition an den Reichstag einzureichen, daß von der Militärpflicht nur die Katholiſchen Theologenbefrertwerden möchten, nicht aber die Evangeliſchen. Da ſchon voriges Jahr auch die preußiſchen Theologen petitionirt haben, möchte ich wohl wiſſen, warum ſich gerade jene ſo ſehr gegen ine Be⸗ freiuna vom Militärdienſt ſträuben. Nach meine. Anſicht könnten ſie ja ſich freiwillig ſtellen und ihr Einjähr⸗a⸗s ab dienen, wenn ſie tauglich ſind. Ein Primaner, der ebenfalls proteſtan ſiſche Theologie ſtudiren will. Der„Evangeliſche Bund“ hat nicht um Befreinng der katholiſchen Theologen vom Militärdienſt petitionirt; das konnte er nicht, weil ihm eine derartige Einmiſchung in katho⸗ liſche Angelegenheiten nicht 1 Er hat nur dem Wunſche Ausdruck gegeben, daß der Antrag des Centrums nicht auf die evangeliſchen Theologen ausgedehnt werden möge. Im Uebrigen können wir nicht. E auf dieſe Frage ant⸗ worten, als indem wir ein Eingeſandt“ hier als Erwiderung zum Abdruck bringen, welches, offenbar von theologiſchen Kreiſen ausgehend, kürzlich im„Schwäb. Merk.“ ſtand: Wie oft muß ſich ein guter Deutſcher ärgern, wenn er neht, wie e bei uns, anderen Nationen gegenüber, das Nationalgeflib erwacht. Neunzehn Jahre ſind verfloſſen, ſeit N dDο 82 — Donnerſtag, 12. Dezember 1889. die deutſchen Stämme ſich auf blutiger Wahlſtatt geeint zu einem großen Reiche, das, feſt gefügt und regiert von einem friedliebenden Oberhaupt, der ganzen Welt Achtung einflößt. Hätten wir da nicht alle und jede Veranlaſſung, zu denken und zu ſagen: es iſt doch etwas ganz Anderes als früher, wo überall, wohin man auch kommen mochte, der Deutſche über die Achſel angeſehen wurde. Und doch müſſen wir jeden Tag hören und ſehen, bei wie vielen Deutſchen das National⸗ bewußtſein noch nicht zum Durchbruch gekommen, ja daß ſelbſt in unſerem Reichstag Elemente ſind, die allem deutſchen Streben Riegel vorſchieben. Um ſo wohlthuender berührt uns der friſche Ruf unſerer Studenten der evang. Theologie, die einſtimmig verlangen, ſie ja nicht, wie dies wiederum beim Reichstag beantragt werden ſoll, vom Militärdienſt zu befreien. Sie wollen, ſo erklären ſie, dieſelben Pflichten haben wie jeder andere deutſche Bürger auch. Wenn wir dies hbören, geht uns das Herz auf, da fühlt jeder Deutſche von echtem Schrot und Korn, daß das Nationalbewußtſein erwacht iſt und daß das theure deutſche Vaterland mit ſolch thatkräftiger Jugend einer ſchönen Zukunft unentwegt ent⸗ gegenſehen darf.“ Abonnent R. M. hier. Johann Neſtroy, der dar⸗ ſtellende Künſtler und Poſſendichter iſt am 7. Dezember 1802 in Wien geboren worden: ſein Tod erfolgte am 25. Mai 1862. Von ſeinen zahlreichen Poſſen und Schnurren ſind gegen 70 verſchiedene Werke zur Aufführung gelangt. Seine bekannteſte und noch heute wirkſame Poſſe iſt„Der bbſe Geiſt Lumpacivagabundus oder„das lüderliche Kleeblatt“, welche zum erſten Male in Wien am 11. April 1833 aufge⸗ führt wurde. 5 Abonnent N. S. Phenacetin—Beyer“ iſt ein neues Medikament, welches dei Kopfſchmerzen, ganz beſonders aber gegen rheumatiſche Zahnſchmerzen(einmalige Doſis von 1 e mit Erfolg in letzter Zeit angewendet worden ein ſoll. Theaterabonnentin C. H. hier. Das„Aennchen vor Tharau“ iſt keine alte, ſondern im Gegentheil eine neue Oper, da ſie im Jahre 1878 erſtanden iſt. Eine eingehende Kritik haben wir gelegentlich der Aufführung des Werkes an hieſiger Bühne gebracht: Anmuthig⸗ melodiſche Muſtk, wäſſe⸗ riger Text ſind die Haupteigenſchaften dieſer Oper von Heinrich Hofmann. Abonnent FJ. B. hier. Wird beſorgt und Ihrem Milch von Kühen, Wunſche entſprochen werden. Aboynnent W. in Waldshut. welche ſtarke Weiß-Rübenfütterung erhalten, gilt geradezu als ſchädlich und gefährlich für die Ernährung von kleinen Kindern. Erbrechen, Blähungen und Durchfall ſind die ge⸗ wöhnlichen Folgen Das beſte Mittel iſt Herbeiſchaffung einer Milch, die womöglich durch ſog. Trockenfütterung, d. h. von Kühen gewonnen wird, welche mit gutem Wieſenheu und Kraftfuttermitteln(Kleie, Mebl ꝛc.) gefüttert werden. Künſt⸗ licher Erſatz für Milch iſt beſſer für die Ernährung des Säuglings, als ſolche Milch von Kühen, die mit weißen Rüben gefüttert werden. F. M. Landau. Die Beſprechung des III. Akademie⸗ Concerts ſtand in Nr. 327 vom Samſtag den 30. November. Falls Sie die betr. Nummer nicht mehr beſitzen, ſo ſenden wir Ihnen gerne eine andere, wenn Sie uns Ihre Adreſſe aufgeben wollen. goooooOοοοοοοοοοοοοꝓẽ,—s ̃οοοꝓ 8 8„ G2, 22 Jacob J. Beis, S Möbelfabrik und Fager aller Sorten Polster- und 8 8 Kastenmöbel. 62771 Zooooοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοο Morz Schlesinger, Mannheim, 0 2. 23. Spezialgeſchäft in Bettfedern, Matratzen, vollſtän⸗ digen Betten und einzelnen Theilen bil lig ſt. Größte Auswahl, reellſte Bedienung. Anfertigung in eigener W Champagnes Pommery& Greno Reims. Cachet see& extra see. Heidsieck Monopole zu Originalpreiſen. 59544 G. 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Cbamillen, Veilchenwurzel, Eibiſch⸗ wurzel, Schafgarbe, Klatſchroſe, Malzextract, Salmiak, Tra⸗ ganth, Zuckerpulver, Vanille⸗Extract, Roſenöl. J. Richard, Bechtsconſulent, 64z ex. Senerui⸗Angeiger. 8 Die Sparkaſſe s der Stadt Maunheim gewährt jederzeit f Darlehen 8 gegen bedungenes erſtes Unterpfand auf Liegenſchaften unter günſtigen Bedingungen. Näheres auf deren Bureau f 1,11. Die Verwaltung. OOOOOOOOOOOOOOOOOG Ortskrankenkaſſe Handlungsgehilfen der Stadt Mannheim. Donnerſtag, 12. Dezbr. d.., Abends 8 Uhr, im oberen Saale der Brauerei„Zur Stadt Lück“, P 2, 10, Ordentl. General-Versammlung. Tages⸗Orduung: 1. Rechenſchaftsbericht für die Zeit vom 1. Januar bis 30, November 1889. 2. Bericht über den Vermögensſtand der Kaſſe, 3. Bericht über die im laufenden Jahre vorgekommenen Krank⸗ heitsfälle ꝛc. 4. Ergänzungs⸗ bezw. Neuwahl für die ſtatutengemäß austre⸗ tenden Vorſtandsmitglieder. 5. Ergänzungs bezw. Neuwahl für die ſtatutengemäß austre⸗ tenden Vertreter der Kaſſenmitglieder und der Ar⸗ beitgeber für die künftigen Generalverſammlungen. 9. Wahl des Ausſchuſſes für die Prüfung der Rech⸗ nung des laufenden Jahres. 7. Sonſtige Kaſſenangelegenheiten. NB. Zu Punkt 5 der Tagesordnung erlauben wir uns, die Vertreter der Arbeitgeber und die Vertreter der Kaſſenmitglieder darauf aufmerkſam zu machen, daß behufs der Ergänzungs⸗ bezw. Neuwahl von Vertretern zu den künftigen Ceneralverſammlungen das Mitgliederverzeichniß zur gefl. Einſichtnahme auf unſerem Bureau L 4, 4 aufliegt. Zu recht zahlreicher Betheiligung an der Generalverſammlung ladet freundlichſt ein 66049 2eOO00 Der Vorſtand Paul Tilleſſen, Vorſitzender. Sperling. Ortskrankenkaſſe Mannheim!]. Donunerſtag, den 12. Dezember d.., Abends 8 Uhr, im Saale des Vadner Hofes, Ordentl. Generalversammlung. Tages⸗Ordnung: 1. Ergänzungs⸗ bezw. Neuwahl für die ſtatutengemäß austre⸗ tenden Vorſtandsmitglieder. 2. Wahl des Ausſchuſſes für die Prüfung der Rechnung des laufenden Jahres. 3. Aenderung des Ortskrankenkaſſenſtatuts. Die gewählten Vertreter der Arbeitgeber und Arbeitnehmer, denen noch beſondere ſchriftliche Einladungen zugehen, werden gebeten, möglichſt zahlreich und pünktlich zu erſcheinen. 66002 Der Vorſtand. Deutsche Kolonia]gesellschaft. Abtheilung Mannneim. Mittwoch, den 11. Dezember 1889, Abends 8 Uhr im Caſino⸗Saale Vortrag des Hru. Premier⸗Lieutenants Maercker über„Die Pazifizirung des oſtafrikaniſchen Aufſtandes u. ſeine eſgenen perſönlichen Erlebniſſe dabei“ Zu recht zahlreichem Beſuche wird hiermit freundlichſt einge⸗ laden. Der Zutritt ſteht Mitgliedern und Nichtmitgliedern, auch Damen frei. 66195 or Begebung von Insertions-Aufträgen( ist es für Jedermann praktisch u. rathsam sich von der 66189 Annoncen-Expedition„Moritz Hahn“ Frunkfurt a.., Zeil 76, kostenfreie Voranschläge einreichen zu lassen. um die Ueberzeugung zu gewinnen, dass man durch deren Vermittlung am philligsten und rationellsten inserirt.* Vertreter an allen grösseren Plätzen. leues Tagblatt, Stuttgart. Tägliehe Auflage: 30,000 Exemplare. Reklamen 45 4 uon szend unz A faE14414 ulshugisog ueſſe ſeg szusmeuuoqy D. 08˙ AN Ann 46. Jahrgang. in allen Kreisen eingeführte Zeitung. Inseratenpreis f. auswärts 20 4 die Zeile. und deshalb das für Anzeigen in diesem Bezirk 5 weitaus wirksamste. 661745 reeee e. 4 15 2 N 2 JJVFVCVFCCCCCC J. Liebmann, A 3, 5. Das verbreitetste Blalt Württembergs Converſatorium der Muſik in Mannheim. Gegründet 1867. Mit dem 2. Januar 1890 beginnt ein neues Quartal und können neue Schüler und Schülerinnen eintreten. Dei Unterricht Karde für Dilettanten, als für vollſtändige Ausbildung von inſtleru, ſowie von Lehrern und Lehrinnen beſtimmt. Der Unterricht erſtreckt ſich auf Elementar⸗, Chor⸗ Solo⸗ und dramatiſchen Geſang, Klavier⸗(incl.) Partiturſpiel, Violin⸗ und Violoncellſpiel, Orgel⸗ und Blasinſtrumente, Enſembleſpiel für jede Gattung des Zuſammenſpiel, Sonate, Duo, Trio, Quartett, Orcheſter. Kurſe: 1) Elementarlehre. 2) Kompoſition des Klavierunter⸗ richts. 3) Methodik, Geſchichte der Muſik, Italieniſch, Declamation. ur Uebung im öffentlichen Vorträg wird den befähigten Schülern Gelegenheit gegeben. Lehrer der Anſtalt ſind: 1) Klavierſpiel: Die Herren Muſikdirektoren Willy Bopp, A. Hänlein, Herr Eugenio Pirani, Herr Muſikdirektor M. Pohl, Herr J, Richard, 82 Hofkapellmeiſter Felix Weingartner. 2) Violinſpiel: Herr Concertmeiſter Häns Schuſter, Herr Hof⸗ muſikus Ripfel. 3) Violoncello: Herr Gr. Kammermuſikus K. Kündinger. 4) Orgel: Herr Muſikdirektor A. Hänlein. 5) Bläsinſtrumente: Herr Hofmuſikus Grünewald. 6) Sologeſang: Frau Hof⸗Opernſängerin Seubert⸗Hauſen und Herr Muſikdirektor M. Pohl⸗ 7) Chorgeſang: Hearen M. Pohl, Willy Bopp. 8) Theorie und Compoſition: Herren E. Pirani, J. Richard, Herr Hofkapellmeiſter Felix Weingartner. )] Geſchichte der Muſik: Herr J. Richard. 10) Partiturſpiel: Herr Hofkapellmeiſter F. Weingartner. 11) Methodik: Herren M. Poh, J. Richard. 0 152 Quartett⸗ una Orcheſterſpiel: Herr Concertmeiſter Hans Schuſter. 13) Italieniſch: Herr Ballio. 14. Jeklamalion: Herr Hofſchauſpieler A. Bauer. Die Zeit des Unterrichts kann mit Rückſicht auf die Berufspflichten oder(event.) Schulbeſuch der Eintre⸗ tenden angeſetzt werden. 5 5 Das Honorar beträgt für Diejenigen, die ſich in der Muſik oder Geſang vollſtändig ausbilden und in den angegebenen Fächern Unter⸗ richt erhalten, jährlich 300 Mark und für Diejenigen, welche nur ein bis zwei Fächer erlernen, 200 Mark ünd t Für die Vorſchule im Klavier⸗ ünd 1 beträgt das Honorar 30 Mark vierteljährlich, 10 Mark monatlich. een d zum Eintritt in die Anſtalt werden täglich bei der Direktion Lit. G 3 No. 20 entgegen genommen. Ebendaſelbſt wird das ausführliche Programm der Anſtalt ausgegeben. 65728 Mannheim, im Dezember 1889. Die Direktion. M. Pohl. Mannheimer Jolksbank, Meb-bes, Wir beehren uns, die Actionäre unserer Bank in Kenntniss zu setzen, dass wir beschlossen haben, die Resteinzahlung auf unsere Aktien von 25%. 125.— pro Stück einzufordern. Die Einzahlung kann von heute an bis längstens 15. Dezember d. J. in den üblichen Kassestunden auf unserm Bureau geleistet wer- den und hat zu diesem Behufe die gleichzeitige Einreichung der Interimsaktien(ohne Coupon- bogen) zu erfolgen. Die Einzahlung wird bis Ende Dezember d. J. mit 4% verzinst und tritt mit dem 1. Januar 1890 in Vollgenuss der Dividende. Mannheim, 10. October 1889. Der Aufsichtsrath: 62415 Louis Stoll. 2 r 2 5 Verein für Kinderpflege. Auch in dieſem Jahre wendet ſich der unterzeichnete Vorſtand des Vereins für Kinderpflege an deſſen Achenken und Wohlthäter mit der Bitte, ihn durch a von Geſchenken an Kinderſachen und Spielzeug oder von Geldbeträgen in den Stand zu ſetzen, der die Anſtalt beſuchenden Kinderſchaar ein fröhliches Weihnachtsfeſt u bereiten. Kinderherzen zu erfreuen, iſt eine, mit der Bedeutung des Weihnachtsfeſtes ſo 1 verknüpfte ſchöne und von Mannheims Bewohnern ſtets gern geübte Sitte daß wir nicht zweifeln, auch in dieſem Jahre mit unſerer Bitte Widerhall in den Beſele Vieler zu finden. Handelt es ſich dabei doch zugleich um Be 1 5 nothwendiger Bedürfniſſe der kleinen Zöglinge unſerer Anſtal die kalte Winterzeit. Unterzeichnete Mitglieder des Vorſtandes ſind gern bereit, Gaben in Empfang zu nehmen und darüber öffentlich zu quittiren. Dr. J. Lindmann, C2, 23. Gg. enben G 7, 16½. r. Dröll, 1, 1. Cäͤrl Steiner, K 3, 8. ul. Darmſtädter, D 7, 11. Peter Standt, D 3, 15. ends Gantner, K 4. 8. Carl Sperling. 20 1, 18/19, n. St. Louis Hirſch, D 7, 14. L. Weher, 2 6, 2d. Vietor Lenel, N 7, 4. Carl Wingenroth, L 11, 4. Ludw. Würmell, 20 2, 18, 15 für einrich Roes, J 4, 15. Unſeren geehrten Kunden und Freunden zur Nach⸗ richt, daß ſich von heute ab unſere 65877 Papier⸗& Schreibwaaren⸗Handlung en-gros& en-detail ſowie I. Manunheimer Geſchäftsbücherfabrik Buchbinderei, Aceidenzdruckerei und Linieranſtalt in unſerem Hauſe N I. 9, untere Kaufhausecke befindet, während unſer Leder⸗, Galanterie⸗& Luxuswaareugeſchäft im ſeitherigen Lokale verbleibt. A. Löwenhaupt Söhne. 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Vereinshaus K 2, 10 wendet ſich auf dieſem Wege an die werthen wohlthätigen Bewohner unſerer Stadt mit der herzlichen Bitte, durch freundliche Gaben zu einer Weihnachtsbeſcheerung für ihre Kleinen ihr auch in dieſem Jahr verhelfen zu wollen, und ſind zur Empfangnahme von Gaben gerne bereit Die Herren: Stadtpf. Th. Greiner, RI, 18. L. C. Max Stern, UJ 3, 8. C. Leinhas, C 7, 14. Vereinsgeiſtlicher Neetf, K 2, 10. Die Frauen: A. M. Bender, N 2, 8. Math. Derflinger, H 8, 1. Anna Heidenreich, H 2, 1. Math. Heisler, NI, 2. Sophie Lehmann, K 2. 7. Luise Leinhas, C 7, 14. H. Paret, H 7, 18. A. Staelin, Z 5½, 5. E. Stern, U 3, 8. Bitte um Weihnachtsgaben. Wie alljährlich ſoll auch diesmal in der Kleinkinderſchule N 6, 9 das Weihnachtsfeſt gefeiert wer⸗ den. Wir wenden uns deßhalb wieder an die edleen Gönner und 0 herzigen Freunde unſerer An⸗ ſtalt, und bitten ſie, uns Liebes⸗ gaben 1 85 Art gütigſt 1 1 zu wollen, damit wir ünſere vielen armen Kleinen zu Weihnachten auch eine rechte Freude machen können. „Der Kinder Dank, Gottes Dank!“ ur Annahme der Geſchenke 00 bereit: Frl. Orff, B 6, 19., ämmtliche orſtandsmitglieder ſowie die Lehrerinnen in N 6, 9. 65529 Der Vorſtand. Bitte. fbnen kommende Weihnachts⸗ feſt bitten wir auch in dieſem e wieder die Freunde der inder und Armen um gütige Gaben, um den Kindern unſerer eine Chriſtfreude bereiten zu können. 4. Dezember 1889. Der Vorſtand der kathol. Rettungs⸗u. Erziehungsanſtalt Käferthal. Zur Empfangnahme freund⸗ licher Zuwendungen ſind bereit: Frau Miniſterialr. Frech, B 5, 15. 5 2 Reg.⸗Rath Benſinger, 2, 8. „ Dr. Hirſchbrunn Wtb., E2, 16. „Landgerichtsr. Hamm, B6,s. 75 Kaeſen M 3, 6. err Geiſtl. 11 4, 2. 775 10 3, 10. „ Verwalter Neumann, E6, 1. „ Pfarrer Carlein in Käfer⸗ thal. 65768 BDitte. Beim Herannahen des Weih⸗ nachtsfeſtes richten wir auch in dieſem Jahre an die Freunde der Kinder und Armen die herz⸗ liche Bitte uns durch gütige Gaben in den Stand zu ſetzen, den 150 15 armen Kindern unſrer An⸗ ſtalt eine Chriſtfreude zu bereiten. Mannheim, 26. November 1889. Der Vorſtand der Kleinkinder⸗ chule in der Neckarvorſtadt .Greiner, Pfr. R 1. 18. rau Leicht, M 7, 20. F. A. alter, Kaufm. 0 8, 10½. rau A. Ruppert, 2 2, 13. Stälin, 2 8½. 5. Frau F. chrader, 2 1, 2. 65279 Die Herberge zur Heimath 68916 N 0 Donnerſtag Abend 9 Uhr Sing · Frobe. Der Vorſtand. Turn-Verein. Gegründet 1848. AUnſeren verehrl. Mitgliedern zur Nachricht, daß die Uebungsabende .bis auf Weiteres 59257 ſind: ſetzt Turnhalle(Heidelberger Thor) Montag: Kürturnen, Dienſtag: Männerturnen, Mittwoch: Riegenturnen, Freitag: Riegenturnen, Samſtag: Männerturnen. Turnhalle(Neckarvorſtadt) Montag: Riegenturnen, Mittwoch: Riegenturnen, Samſtag: Kürturnen, jeweils von—10 Uhr. 61318 Der Vorſtand. Anmeldungen zum Beitritt in den Verein beliebe man ſchrift⸗ lich an den Vorſtand zu richten; auch werden ſolche an den Uebungsabenden in den Turn⸗ hallen entgegengenommen. Liederkranz. Mittwoch Abend ½9 Uhr Probe 66202 für 1. und 2. Baß. OSacSinoe Donnerſtag Abend 9 Uhr Männerchorprobe. Mannheimer Zitherclub. Heute Donnerſtag Abend 9 Uhr Probe im Lokal„Neuer Schneeherg“. Um nonduhege und pünktliches Erſcheinen wird erſucht. 62574 Der Vorſtand. Mannheimer Kelnerverein. Bezirks⸗Verein des deutſchen Kellner⸗Bundes Leip i. Eingetr. 81 skaſſe. Eingetretener Hinderniſſe wegen mußte unſere 6605 2 Generol⸗Jerſammlung auf e den 11. ds. Mts⸗ Nachmittags 3 Uhr verlegt wer⸗ den, was wir hierdürch zur Kennt⸗ niß unſerer Mitglieder bringen. ir erſuchen um zahlreiches und pünktliches Erſcheinen. Der Vorſtand. Geſangverein Coucordia. Heute Dienſtag Abend Probe. Um vollzähliges Erſcheinen bittet Der Vorſtand. bittet auch in dieſem Jahre um Zuwendung freundlicher Gaben, damit ſie den wandernden Arbei⸗ tern ein Weihnachtsfeſt bereiten kann. Erwünſcht ſind abgelegte Kleider, Krägen, Hüte, Schuhe und was ſonſt für anſpruchsloſe Leute noch verwendbar iſt. Im vergangenen Jahr konnten wir 70 Arbeiter beſchenken. Zur Ent⸗ gegennahme von Gaben ſtnd be⸗ reit außer dem Hausvaker Rie⸗ 155 die Mitglieder des Vor⸗ tandes: 65971 O. Ahles, L. Back, R. Bas- sermann, W. Bouquet, Dr. Düringer, R. Engelbard, O. Leinhas, A. Ludwig, H. Mohr, H. sSchrader,.Stälin, F. Werner, L. Würmell. Jorgel. Waiſenverein. es 5 des Tempelweihe⸗ Feſtes(Channka) findet Sams⸗ kag, den 21. Dezember, Abends 5½ Uhr, im Klauslokale 111 eine Beſchenkung unſerer Pfleg⸗ linge ſtatt, wozu wir alle Freunde und Gönner ergebenſt einladen. Kindern iſt der Zutritt nur in rwachſener geſtattet. Der unterzeichnete Frauenvor⸗ ſtand iſt bereit, freundliche Gaben zu dieſem Zwecke entgegen zu nehmen. 655230 Mannheim, 30. November 1889. Frau Aberle, Henriette, B 2, 9. „ Freifuß, Emma, J 1, 7½. „ Gieſer, Pauline, O 7, 5. 5 eeee Johanna, „ Maas, Delfine, E 3, 16. „ Neumann, Nanni, M 1, 8. „ Nöther. Sarah, L 17, 8. „ Traumann, Soſte, O 7,6. „ Zimmern, Henriette, E 6,3. In ganz kleivem Quontum zu haben: Aufeuerungs⸗ Holz, buchen, eichen, tannen, ſowle Hobelſpähue bei L. Meffert, Zimmermeiper und Bauunter⸗ nehmer, J 2, 16. 66105 Eim zuverl. Fußzrunternehmer willde roch einige Kunden unter Zuſicherung rünkil. Bedienung unvehmen. 65906 Nahrtes I1 4, 18. „Frohſinn.“ wie folgt feſtge⸗⸗ Mittageſſen 63211 im Abonnement u. 3 la carte. Aufmerkſame Bedienung. Um freundlichen Beſuch bittet, B. Heller, früher Wirth zum Eichbaum. „Jum kleinen Fäßchen“ P 3, S. 5 Hochfeiner Stoff aus der 8 „Aktienbrauerei Löwenkeller“. Reine Weine, Iguter Mittags⸗EAbendtiſch Aufmerkſame Bedienung. 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