— —— der Poſiltſte eingerr 8 oſtg de 2acen aner Abonnement: 30 Bfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pig. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Puſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Die Aeklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzei⸗Nummern 8 Pfz. Doppel⸗Rummern 5 Pfg. und Kreisverkün Erſcheint täglich, auch Sonntags; der Stadt Mannheim und Umgebung. (99. Jahrgaug.) ki er Journ al. digungsblatt ſewells Bormittags I1 Rhr. Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim. böl ücen Tien den politiſchen u. allg. eee 5555 1521 r den lokalen und proy. 1 5 ſt Mü (Mannheimer Bolksblatt.) Ern er, für den Inſeratentheil: Jakob udw. Sommer. Notationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Büch⸗ druckerei, (Das„Mannheimer Journak“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) fämmtlich in Mannheim. Ar. 342, 2. Blakt. Fürſtin Baranow. Novelle von Reinhold Ortmann. 7 Fortſetzung.) Heute zum erſten Mal war ſie dazu nicht im Stande. Die furchtbare Laft, welche auf ihrem Gewiſſen lag und die Sorge um die Zukunſt machten ſie unfähig, ihm offen und hingebend wie ſonſt gegenüber zu treten. So wohl geübt ſie in der geſellſchaftlichen Kunſt der Verſtellung ſein mochte, unter der Wucht der furchtbaren Lüge, deren ſie ſich geſtern auf der Heimſahrt ſchuldig gemacht, brach i ieler⸗ talent kläglich zuſammen. Mlit Zittern hatte ſie ſeinem Kommen entgegenſehen, und während ſie jetzt mit einander ſprachen, wagte ſie faum, den Blick zu ihm zu erheben. Für einen Augenblick hatte ſie wohl daran gedacht, ihm alles zu geſtehen und von der Größe ſeiner Liebe ein rückhaltloſes Verzeihen zu fordern; aber ſchon der Hare, feſte Klang beraubte ſie der Kraft zu einem ſolchen Be⸗ Wie, wenn er ihr trotz all ihres Flehens die Vergebung dennoch verweigert, wenn er ſich mik Verachtung von ihr abgewendet hätte 21 Hätte ſie es überleben können, ihn zu verlieren 71— Nein, nein, tauſendmal nein! Wobin auch immer dieſer Betrug führen mochte, er durfte ihn nicht ent⸗ decken, nicht jetzt endecken, und tpäter, wenn dieſe Entdeckun unvermeidlich geworden war, fand ſich vielleicht ein Mittel, ihren verhängnißvollen Folaen zu begegnen. So führten ſie ein be e ger; einfilbiges, ſchleppendes Geſpräch, und troz des herben Weh's, daß ſie bei ſeinem kühlen Abſchied gleich einem ſchneidenden, körper⸗ lichen Schmerz empfand, athmete ſie doch befreit auf, da er gegangen war. Noch vertraute ſie feſt auf die Wirkung einer kurzen Trennung und auf die ſieghafte Macht ihrer Schönbeit, als das ſie an einer Wiederherſtenung des alten beglückenden Verhältniſſes ſchon ſetzt hätte verzweifeln ſollen. Schon vierundzwanzig Stunden ſpäter reiſte die Furſtin Baranow mit ibrem Söönchen und in Begleitung einiger unentbehrlicher Domeſtiken ab. Nordenfeld harrte ibrer im Warteſaal des Bahnhbofes. Aſta einen raſchen, aͤngſtlich forſchenden Blick auf ſein Geſicht. Es war ernſt, und wie ihr ſcheinen wollte auch ein wenig bleicher wie ſo aber er begrützte ſie berzlich und nicht zurückdaltender, als es durch die Gegenwart fremder Perſonen geboten war. Beſonders zärtlich beſchäftigte er ſich mit dem ſemen Knaben, der ſm mit der ganzen Jubrunſt ſeines kindlichen Herzens zugethan war, und der ſich ſoaleich an ibn geklammert hatte, wie wenu er gegen irgend eine unſichtbare, feindſelige Macht bei ihm Schutz ſuchen wollte. f Der Kleine trug noch immer den rothen Strich auf der Wange, der von der allzu rückſichtsloſen Liebkoſung ſeiner Multer herrührte, und obwohl er von der kleinen Wunde kaum noch eine ſchmerzhafte Empfindung haben konnte, hielt er ſich doch ſcheu wie ein eingeſchüchtertes Vögelchen von der Furſtin fern. Als das zweite Glockenzeichen zum Einſteigen mahnte, und als ihn die Wärterin in den Zug tragen wollte, ſchrie er laut auf und ſträubte ſich mit all ſeinen ſchwachen Kräften, die Hand des Profeſſors los zu laſſen. Nordenfeld hob ihn endlich auf ſeinen Arm und brachte ihn unter Zureden an das Kupee. Leiſe weinend ſchlang er Knabe ſeine zarten Aermchen um den Halz des ſtattlichen Mannes und mit ſeiner ſüßen, zu Herzen gehenden Kinder⸗ kimme bat er ſchluchzend in ſeiner uubeholfenen, ſtammelnden 5 Weiſe: %Nicht fortgehen Onkel Raimund!— Guido mitnehmen! Bitte— bitte— bitte! Es war gewiß nicht die winzige Laſt des kindlichen Körpers, die den Wanſeſer raſcher athmen ließ, und die ihm das Blut in die Wangen ſagte, als er den Kuaben auf die roiben Sammetpolſter niedergleiten ließ. Er driäckte einen langen Kuß auf die reine, unſchuldsvolle Stirn und wendete ſich dann baſtig ab. Aſta ſtand binter ihm und ſie ſtreckte ibm ibre Hand entgegen. Er ergri ſie mit feſtem Druck, und etzt zum erſten Mal ſenkten ſich ihre Blicke wieder tief und auge in einander. Von dem, was ihre Herzen bewegte, ſprach keines von ibhnen ein Wort. Sie bätten beide wohl pergebens darnach geſucht, und überdies mabhnten die Zuruſe er Schaffner welche die Reiſenden der geringeren Wagen⸗ aſſen zum Beſteigen des Zuges angetrieben, daß der Augen⸗ dlick des Abſchiednehmens gekommen ſei. „Leben Sie wohl, Raimund!“ ſagte ſie leiſe und mit merklich bebender Stimme.„Auf ein baldiges, glückliches Wiederſehen!“ Gott gebe es, Aſta 1 klang es von ſeinen Lippen ernſt zurück„Mögen Sie geſund und fröblich zurückkehren!“ „Haben Sie mir ſonſt nichts mehr zu ſagen,— keinen Auftrag— keinen Wunſch“ „Ja, die Sorge für den Knaben iſt es, die ich Ihnen ans Herz lege, Aſta] Richten Sie jeden Gedauken auf ihn end, widmen Sie jede Stunde des Tages ſeiner Pflege! Glauben Sie mir, er bedarf deſſen und nur mit ſchwerem Herzen ſebe ich ihn meiner Obhut entrückt!“ Schweigend neigte die Fürſtin das Haupt. Vielleicht halte ſie erwartet, etwas anderes zu bören,— vielleicht auch war es ibre Abſicht, ihm noch etwas zu jagen. Da ſchlug ie Babnbofsglocke in kurzen, ſcharfen Schlägen dreimal 55 555 Nordenfeld hob die Zögernde auf das Trittbrett .„Die Kupeethür war zugefallen und der Zugführer ſtieß in ſeine Pfeife. Auf das lärmende Bahnhofsgewühl war lener Augenblick der Stille gefolgt, der unmittelbar vor der Abfahrt eines Zuges einzutreten pflegt. Da klang aus einem der eine weiche 8 imme, die mit den ſchluchzenden Kauten tieſſter, herzbrechen⸗ Trauriakeit Hagte! derbern) 2 Heltſeuſte und zOnkel Raimund! Lieber Onkel Raimund,— wo bift Du?— bis das Aechzen der Lokomotive und das Raſſeln der Räder die zarten Rufe verſchlang.— Regungslos ſchaute Nordenfeld dem Zuge nach, bis das letzte leichte Rauchwölk⸗ chen ſeinem Blick entſchwunden war. fühlte, daß ſeine Augen feucht geworden waren. War 45 die Trennung von dem Wribe, walches er liede, dus die Schuld daran trug, oder war es die füße, klagende Kinderſtimme, die ſo beweglich nach ihm gerufeñ Vielleicht wäre er ſelbſt in dieſem Augenblick nicht iim Stande geweſen, ſich Rechenſchaft darüber zu geben. IV. Seit der Abreiſe der Fürſtin waren ſechs Wochen ver⸗ gangen. Ihre Briefe an den Profeſſor waren kurz, aber ſie atbmeten eine Rube und Zufriedenheit, deren Aeußerungen Nordenfeld faſt fremdartig berührten. Ich habe eine junge Verwandte zu mir genpmmen“, ſchrieb Aſta einmal,„und idre liebe Gegenwart kuſcht mich auf das Beſte über die geſürchtete Einſamkeit dieſes welt⸗ fernen Erdenfleckchens hinweg.“ In keinem ihrer ſpäteren Briefe geſchah dieſer Ver⸗ wandten noch einmal Erwähnung, und Nordenfeld vermied es gefliſſentlich, ſich nach ihr zu erkundigen, weil ihm die Wirkung der Frage, welche er füngſt bezüglich ibrer Familie an Aſta gerichtet hatte, noch gut genug im Gedächtniß war. Wie mochte es überbaupt geſchehen, daß ſich die Erinnerung an jenen Abend and au den b den züblen 1— weſchen er von der Fürſtin genommen, durchaus n aus ſeinem Herzen verwiſchen laſſen wollte! Hundertmal ſchon hatte er ſich zu überreden verſucht, daß im Grunde ja nichts geſchehen ſei, was eine dauernde Eutfremdung bätte begründen können, und doch vermochte er das Vorhandenſein dieſer Entfremdung wenigſtent vor ſeinem eigenen Gewiſſen nicht mehr in Ab⸗ rede zu ſtellen. Obne jede ſehnſüchtige Erregung gedachte er ſeiner fernen Braut, und er fand es ſogar wie eine wohl⸗ thuende Erleichterung, daß ibr Fernſein ibm geſtattete, ſich ienem hohlen und ermüdenden geſellſchaftlichen Treiben zu 2„dem er nur um Aſtas Willen innerem ſtreben ſeinen Tribut dargebracht batte. Aber daß es ſo war, mußte ibhn nachdenklich machen und ihm ernſte Beſorg⸗ nitz vor der Zukunft einflößen, denn er harte länaft erkannt, daß Aſta 171 all ihrer leldenſchaftlichen Zuneigung ibm nie⸗ mals ihre lieb gewordenen Gewohnbeiten und Zer en opfern würde.— daß ſie nie aufbbren würde, im rauſchenden Bergnügen den böchſten Zweck des Daſeins zu erblicken, Da ihm alle Schauſpielerei im gegenſeitigen Verkehr aus tiefſter Serle verbaßt war, datte ſich ein Theil ſeiner unerfrenlichen und zwieſpaltigen Stimmung wohl auch auf ſeine Brieſe übertragen, ſo daß er ſich ſelbſt die Schuld beimaß, als die zierlichen Billets der Fürſtin immer ſeltener und wortkarger wurden, und als zuletzt eine ganze Woche verging, ohne daß eines von ihnen eingetroffen wa Fortſetzung ſolgl) Literariſches. Was für ein Buch ſoll ich ſchenken) Sbdeben find in der Buchbandlung von Tobias Loeffler verſchiedene Weihnachts⸗Kataloge ausgegeben worden, deren Durchſicht wir dem Publikum bei Anſchaffung von Büchern zum bevor⸗ ſtehenden Weihnachtsfeſt als zuverläſſigen Berather hiermit angelegentlichſt empfehlen. Ver erſtere, über 152 Seiten ſtark, wird mit mit einer kleinen Novelle von Jenſen,„Eine Weihnachtsfahrt“, eingeleitet. Daran ſchließen ſich kurze Biographien von Rob. Hamerling, Jordan, Ebner⸗Eſcheubach, Wildenbruch an. Es folgen dann überſichtlich geordnet Werke über ie Kulturgeſchichte, Länder⸗ und Völkerkunde, Biographien, Memoiren und Briefwechſel, Tunſt und Kunſt⸗ gewerbe, Literaturgeſchichte, Romane und Erzählungen, zum Schluß eine Anzahl von Jugendſchriften für das verſchiedene Alter geordnet. Erleichtert wird die Auswahl der Werke weſenklich dadurch, daß ein großer Theil derſelben eine ſorg · fältise Beſprechung von ſachmänniſcher Seite erfahren und mit zahlreichen Illuſtrationen verſehen iſt. Illuſtrirte An⸗ zeigen der bedeutendſten Verleger bilden den Schluß dieſes reich und vornehm ausgeſtatteten Kataloges. Der zweite Katalog iſt ebenfalls zu empfehlen, obwohl er der Beſprechungen entbehrt und etwas kleiner iſt, als der erſtere. Die Jugend⸗ ſchriften und Bilderbücher find für die verſchiedenen Alters⸗ klaſſen geordnet, um den Käufern die Auswahl möglichſt zu erleichtern. Zur Ueberſicht ſind die neurſten Erſcheinungen rothſarbig eingedruckt. Hieran ſchließen ſich wieder Anzeigen der Verleger mit zahlreichen Probe⸗Slluſtrationen. Der 3. Natalog iſt ein Verzeichniß der vorzüglichſten zu Weih⸗ nachtsgeſchenken geeianeten Bücher, welches ebenfalls nach Wiſhenſcaften in ſehr überſichtlicher Weiſe geordnet iſt und ualeich die Preiſe in Halbfranze oder elegantem Leinwand⸗ 50 5 angibt. Von obenerwähnter Buchhandlung werden dieſe Kataloge auf Wunſch gratis ausgegeben. Märchenbuch von Fr. Polack, Kgl. Kreisſchulinſpektor illuſtr. von Rancillio, akad. Maler in Dresden. Preis Mark.50.(R. Herroſe's Verlag in Wittenberg). Der Pädagoge Fr. Polack iſt allbekannt und geſchätzt in der deut⸗ ſchen Lebrerwelt. Uebertroffen wird er aber durch den Jugendſchriftſteller Fr. Polack. Auf dieſem Gebiete kommt das Talent des gemüthvollen ſo recht zur Geltung, wie im vergangenen Jahre die Kritik faſt einſtimmig aner⸗ kannte, als der erſte Tbeil des Märchenbuches(Meiner Mutter Märchen, kart. 60 Pf.) im ſchmuckloſen Gewande, nur für Schülerbibliotheken beſtimmt, erſchien. 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Jahrhundert zu Aloſt in Flan⸗ dern geboren und war in der medieiniſchen Welt der dama⸗ ligen Zeit eine hervorragende Perſönlichkeit. Das kleine Werk, welches in flüſſigen Hexametern geſchrieben iſt, gibt zunächſt einen hiſtoriſchen Ueberblick der Heilkunde. Die Ableitung des Namens vi ler Arzneimittel iſt dabei beſonders intereſ⸗ ſant An der Hand dieſer Erzählungen wird der Werth der mediciniſchen Wiſſenſchaft hervorgehoben. Daran fügt ſich eine doppelte Mahnung, ſowohl an das Publikum, welches die Bemühungen und die ſegenbringende Thätiakeit das Arztes anerkennen ſolle; als auch an die Aerzte ſelbſt, ſie mögen ſich ihrer hohen Wiſſenſchaft werth zeigen und darnach trachten, ihren Beruf ideal aufzufaſſen. Das Ganze ſchließt mit einem innigem Gebet um Förderung und Beſſerung der Heilkunde. 12 gelungene Ueberſetzung, welche ſich recht angenehm lieſt, iſt mit dem lateiniſchen Original vereinigt in dem Heft⸗ chen enthalten. 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In eleganter Ausſflattung bringt dieſes Buch auf 152 Seiten eine Sammlung von Gedichten, welche vom warmen Lebensbauch eines tief empfindenden Herzens durchweht, gewiß in recht vielen Herzen ein freu⸗ diges Echo finden werden. Aus den ſormvollendeten Verſen des feinfüblenden Dichters redet in beredter Sprache die Freude am Daſein, die mit ſonnigem Scheine das Leben zu erheitern beſtimmt iſt. Schlicht in der Form, knapp im Ausdruck, verleiht der finnige Dichter dieſem Gefühle das poetiſche Wort, ohne ſich in leeren, tönenden Phraſen zu gefallen und ſeine Wanderung durch das irdiſche Daſein bildet eine ununterbrochene Kette ſonniger Tage. Das Leben wirft ſo manchen Schatten, drum freuen uns doppelt dieſe Sonnenblicke. J. J. Peter, Mieſſürt, Mannttin Goſfiefernat Sr. Agl. Sobeit des Sroſherzogs von Fadlen Fabriß u. Lager C 8. 3— Kußsſtenungsſiliale N 2. 8 Uebernahme von completten Wohnungs⸗Eiurichtungen incl, Vorhänge, Teppiche, Lüſter, Decorationsgegenſtände ete. 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Barb. ilßer. 7. Val. Gunſt,— Kumpf. 7. Georg Flory, Maſchiniſt m. Bertha 1‚ 12. Mich. Bickel, Maſchiniſt m. Friederike Maier geb. Hofſäß. Jakob Sommer. Kaufm. m. Johanna Brühl. Nov. 12 ebörene, 30. d. Schmied Friedrich Heydecker e. S. Georg Jakob. Dezember. 2. d. Tagl. Hieronimus Oetzel e. T Roſa. d. Schutzmann Wilhelm Au e. S. Oswald. d. Steuergeh. Wilhelm Leonhardt e. T. Marg. Wilhe. d. Aufſeher Johann Schmitt e. T. Katharina. d. Tagl. Nikolaus Müller e. T. Karoline d. Großh. Amtmann Ludwig Genzken e. S. Friedrich Wilhelm Ferdinand Max. 5. Bierbrauer Jakob Metzger e. S. Karl Georg. Tagl. Jakob 8 e. T. Anna Soſfie. 2 222—— — d SNnfeppgrgggppgrg Eigarrenmacher Joſef Eppert e. S. Otto. abrikarb. Karl Groß e. S. Karl. aufm, Karl Hoffmann e. S. Karl. „Portier Joh. Andr. Hölzer e. S. Theodor. Stationsmeiſter 1 Heidenxeich e. T. Mathilde. „Maſſeur Georg Rudloff e. T. Emilie Kath. Bahnarb. Heinrich Waibel e. T. Frieda. Tagl. Johannes Honeck e. T. Bertha. Kaufm. Karl Biundo e. T. Franziska Pauline Kath. 5 Schubmac er e e. S. Kaxrl Franz. Schuhmacher Karl 1 rünewald e. S. Karl Heinrich. „Vergolder Karl Reimling e. T. Marie. Tagl. Philipp Geier e. S. Kar! Ludwig. „Schreiner Jakob Braun e. S. Friedrich. Tagl. Joh. Friedrich Herbold e. T. Eltſe. Tagl. Narl Gehrig e. T. Magdalena Karoline. „Wirth Aug Friedr. Hoffart e. T. A Metzger Gottieb Aug. Greiner e. S. Gotklieb Guſtav. „Tagl. Georg Friedrich Schuhmacher e. T. Anng Magdal. Schneider Johann Fiſcher e. T. Ottilie. Magazinarb. Ludwig Grimm L. S. Paul. Seiler Hermann Harmuth e. S. Karl Hermann Ernſt. Schmied Daniel 8 e. S. Albert. Magazinarb. Joſef Englert e. T. Maria Anng. „Bierbrauer Joſef Müller e. S. Karl. „Bahnarb. Jakob Kohl e. T. Roſa Margarethg. Schloſſer Karl Herm. Seubert e. S. Hermann. 8 25 Karl Robert Bär e. T. aggagog — n + 90 po 90 S g e —— Fgeggggpegdgs e Schneider Lorenz Lotter e. S. Georg Ernſt. Schmied Johann Schmitt e. T. Margaretha. 8. d. fründner Franz Joſef Stein e. S. Ernſt. 5. d. Werkmeiſter Reinhold Gröger e. S. Alexander Franz Karl. Dezember. Geſtorbene. 5 5. 05 geb. Grob, geſch. Ehefr. von Adam Noll, 31 J. 6 M. a 6. d. verh. Schneider Valentin Berdel, 29 85 2 M. 13 T. a. 6. Kath. geb. Weiß, Ww. d. Schutzmanns Joſef Hillenbrand, 72 J. 5 a. 2. Adolf, S. d. Schutzmannes Ludwig Dürr, 1 J. 11 M. a. 7 d. 15 Landwirth Heinrich Wagner II., 25 J. 11 M. a. 7. d. verh. Kaufmann Friedrich Neſtler, 50 J. a. 8. Auguſt, S. d. Schmieds Ludwig Boos, 2 M. 15 D. a. 8. d. verw. Alt⸗Bürgermeiſter Friedrich Löwenhaupt, 75 J. 2 M. a. 8. Regina geb. Bierig, Chefr. d. Waagmſtrs. Konrad Kurz 41 J. a. 8. 8 Ww. d. f Steinhauers Heinrich Hartmann, 89 J. g. oſef Michael S. d. Tagl. Joſef Strobl, 1 J. 4 M. 24 T. a. 10. 11. 9. 6 M. a. 8. Georg, S. d. Händlers Peter 18 FJ. 6 M. a. 10. Wilhelm, S. d. Tagl. Joſef Strobl, 3 J. 11 M. 2 9 J. . 12. Pauline Soſte Luife, T. d. Magazinarb. Iinen Mundi, 24 T. a 12. D. verh. 44 Karl Anton Le 1 J. 6 M d. 12. die ledige u. gewerbloſe Margaretha Friſchknecht, 59 J. 1 M 22 T. a. Ausing Dezber. David ludwigshafen a. Nh. Verkündete. vid Friedr. Schenk, Heizer u. Anna Maria Volkner. riedri latz, Tagner u. Regina Kath. Schwartz. 807 Phil. Commiſſtonäe u, Kath. Franz. Heene. U entin Rödel ohann Wirth, oh. Gg. Jungmann. ranz 65 mann, Metzger u. Magdaleua Wenz. gil. Ferd. Hauck, Schmied u. Karolina Gründler. ohann Hermann, Zimmermann u. Kath. Greth. Georg Bayer, Wirth u. Kath. Welker. 8 Mohr,.⸗A. u. Johanng Kipphan. ausburſche u. Kath. Seyfried. chreiner u. Erneſt. Marianne Gaſſert. S80 o g 0 g80 „Joh. Chriſt. Friedr. Schneider, Maurer u. Anng Maria Wühl „Joſef Dünker, Maurer u. Eva Nü. Schmitt. Eugen Zöller,.⸗A. u. Maria Zöller. zbr. Getraute. „Phil. Moſer, Schreiner m. Marta Anng Kurbel. Johann Peter 00 Handarb. m, Eliſab. Schwinn. 8 Wilhelm ried? Eberle, Schloſſer m. Roſine Barb. Hauſel. Joang Adam Koltner, Zimmermann m. ilie Oehlſchläger. Johann Adam Leibig, F. A. m. Eliſab. Menger. November. Geborene, Anna Kath., T. v. Peter Berg, Gasinſtallateur „Guſt. Emil, S. v. Martin Jugenheimer, Keſſelſchmied. Jacob, S. v. Gg. Nahſtoll, Maurer. „Karolina, T. v. Felix Hartmeyer, F. A. Karl, S. v. Phil. Adam Nikolaus, Zimmermann. „Katharina, T. v. Friedrich Oſtermayer, Maurer. Marg., T. v. Barth. Reini agner. ., v, Georg Weber. Schloſſer. . Steierle, Küfer. — 2— — 2 ereenen 2 1 8* 981 10. 99 85 geb. Preſſel, Ehefr. d. Schuhmachers Albert Rupp, 39 d. 11. 18. 8 Vogel, Ww. d. Gelbgießermeiſters Emil Wolff, 8 H. 14 5 12. Hammel, Ww. d. Lottocollecteurs Heinrich König, „. 11. Heinrich Ludwig, S. d. Schleußenmeiſters Joh. Ludwig Söllner 70 N. 28 7 5 5 0 inz, 58 12. 9 10 a, geb. Neidel, Ehefr. d. Vackers Friedrich Kircher, u. 1 Doroth. Haſſinger. 85 General⸗Anzeiger. Sivilflandesrepiger der Fiadt KMaunheim. r en. döſef zen Frans Jeſef Sheherk, Lipestr i. Dezg Verkündete. 9 belhändler. 9. Karl Friedr. Joßz, S. v. Franz Joſ. 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Ruckhaber, Concordienkirche. Sonntag: ½10 Uhr Predigt, Herr Stadtpfr. Greiner. ½12 Uhr Kindergottesdienſt, Herr Stadtvikar Rohde. 2 Uhr Chriſtenlebre Herr Stadtpfr. Greiner und Herr 3* Ruckhaber. Abends 6 Uhr Predigt, Herr Stadtpfarrer Hitzig. lehre, Herr Stadipfr. Simon. Schwetzingervorſtadt(früheres Rettungshaus). 10 Uhr Predigt, 11 Uhr Kinvergottesdienſt, Herr Stadtv. Saeltzer. Abds. 6 Uhr Predigt, Herr Vikar Hauß. Diakoniſſenhanskapelle. Sonntag: ½11 Uhr Predigt Herr Vikar Hauß. Epaugeliſches Vertinshaus, K 2, 10. Sonntag: Vorm. 11¼ Uhr Sonntagsſchule, Nachmittags 8 Uhr bibliſcher Vortrag von Herrn Pfarrer Neeff. Kathsliſche Geneinde. Jeſuitenkirche,. Sonntag: 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr zweiter Gottesdienſt. ½10 Uhr Hauptgottesdienſt(Predigt und Amt). 11 Uhr Meſſe. 2 Uhr Chriſtenlehre. ½8 Uhr Bruder⸗ ſchaft vom hl. Herzen Mariä. Schulkirche. Sonntag: 9 Uhr Kindergottesdienſt. Kathol. Bürgerhoſpital. Sonntag: 8 Uhr Singmeſſe. 4 Uhr Abendpredigt. Untere kath. Pfarrei. 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