der liſte eingetra In 5 gen unter(Badiſche Volkszetkung.) Abonnement: 50 Pfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Inſerate: e Colonel⸗Zeile 20 Die Reklamen⸗Zeile 60 If. Einzel⸗Rummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. der Stadt Maunheim und Umgebung. annheimer Journal. (99. Jahrgang.) Amts und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint täglich, auch Sonntags; jeweils Vormittagz 11 Uhr. Telegranem⸗Adreſſe: „Journal Mannheim. Verantwortlich: für den politiſchen u. allg. Theil Chef⸗Redakteur Julius Katz, für den lokalen und prov. Theil; Ernſt Müller, für den Inſeratentheil: Jakob Ludw. Sommer. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, Das„Mannheimer Journal“ 5 Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. (Nannheimer Volksblatt.) Nr. 345, 2. Blatt. Fürſtin Baranow. Novelle von Neinhold Ortmann. Nachbruck verbsten.) 9 ortſetzung) „Herr Profeſſor von Nordenfeld?“ klang es in weichen Lauten und mit dem unverkennbaren Ausdruck einer freu ⸗ digen Bewegung an ſein Ohr, und noch ebe er ihr durch ein Wort oder eine Verbeugung batte antworten können, fuhr die Sprechende fort:„O, es iſt ja kein Zweifel, daß Sie 48 find! Welch ein Glück, daß wir Sie endlich bei uns hahen,— und wie dankbar bin ich Ihnen, daß Sie auf mein Telegramm hin ſo ſchnell gekommen find! Sie Kacen ja Tag und Nacht geſahren ſein, um das moͤglich zu So rührend hberzlich klangen ihre einfachen Worte, daß 7 55 We dem Profeſſor hätte ſympathiſcher ſein können, teſer. In der That, mein Fräulein,“ ſagte er, ich glaube nichts verſäumt zu haben, was in meinen Kräften ſtand! Aber warum hat man mich nicht früher benachrichtigt? Ich erſte Kunde von Guido's Erkrankung hierher ilt ſein „Auch ich beklage bitter, daß es nicht geſchah! Aber ſo Gott will, iſt es ja noch nicht zu ſpät! Seitdem ich Sie vor mir ſehe, iſt es mir, als müſſe nun Alles gut werden. Ach, Sie können ja nicht ahnen, was wir in dieſen entſetzlichen Tagen gelitten haben!“ Sie führte ihn zu dem kleinen Krankenbett, das man anz nahe an das offene Fenſter geſtellt hatte. Das Kind ag in einem unruzigen, fieberhaften Schlummer. Sein Ge⸗ ſichtchen war noch viel zarter und durchſichtiger geworden, nen der Profeſſor es zum letzten Mal geſehen, und in ſeinem Kranze blonder Löckchen halte es jenen Anſchein über⸗ irdiſcher Verklärung, der dem Auge des Arztes ein ſo wenig erfreuliches Zeichen iſt. Die Haut war ſo weiß wie die Kiſſen des Bettchens und nur auf den Wangen brannte eine heiße Röthe. Ohne ein Wort zu ſprechen, ließ ſich Nordenfeld neben dem Lager nieder und begann eine vorſichtige Unterſuchung des armen kleinen Patienten. So zart ging er dabei zu Werke und ſo liebevoll war ſein Bemüßen, dem Kinde jeden Schmerz und jede unangenehme Empfindung zu erſparen, daß es etwas Rübrendes haben mußte, den kraftvollen, recken⸗ haften Mann in ſeinem ärztlichen Thun zu beobachten. Das Auge des jungen Mädchens folgte jeder ſeiner Bewegungen mit der höchſten Spannung, und ſie war ängſtlich bemübt, ihm das Ergebniß ſeiner Unterſuchung vom Geſicht abzu⸗ leſen. Aber die ernſten Züge blieben unbeweglich, und es 9 Jocar, als breite ſich ein immer tieſerer Schatten über e aus. „Sie haben den Kleinen während des bisherigen Ver⸗ laufs ſeiner Krankheit beobachtet, mein Fräulein?“ fragte der Profeſſor, ſeine Hand noch einmal auf die heiße Stirne des Kindes legend. „Ich habe dies Zimmer nur ſelten und nie auf mehr als zwei oder drei Stunden verlaſſen!“ erwiderte ſie einfach und gewiß nicht mit dem Beſtreben, ſich um dieſes aufopfernden Pflegerinnendienſtes willen zu rühmen. Aber Nordenfeld blickte doch überraſcht empor, und ſetzt, wo ihr Antlitz heller beleuchtet war, als bei ſeinem Eintritt, mußte er über die frapplrende Aebnlichkeit erſtaunen, welche dies feine Oeſicht mit demjenigen der Fürſtin Baranow zeigte. Nur ſanfter und reiner erſchienen ihm die Züge des jungen Mäd⸗ chens, nur unſchuldsvoller und kindlicher der Ausdruck ihres Auges! Es war ihm wie Einem, der bisher eine fremde, gleichgiltige Unterhaltung mit einem Andern geführt hat, und der nun plötzlich die Entdeckung macht, daß dieſer Andere ſein herzliebſter, vertrauteſter Freund geweſen Ein raſches Wort, eine Frage wollte ſich ihm auf die Lippen drängen, aber da ſchlug ein leiſer, ſchmerzlicher Seafzer des tleinen Guido an ſein Ohr, und damit war auch vor dem Bewußtſein ſeiner Pflicht jede andere Regung verſtummt. Seine raſchen, kurzen Fragen bezogen ſich nur auf den Zu⸗ kand des Patienten, und ebenſo einfach, ſachlich und klar waren die Antworten, die er empfing. 5 Als das kleine Verbör zu Ende war, krat wieder tiefe Stille ein, nur unterbrochen durch Guido's ungleichmäßige Athemzüge und durch ein leiſes Flüſtern und Rauſchen, wel⸗ ches von Außen her durch das offene Fenſter in's Zimmer drang. Dies ungewiſſe, entmuthigende Schweigen aber wurde dem jungen Mädchen bald unerträglich. „Wie iſt Ibre Meinung über ſeinen Zuſtand, Herr Pro⸗ feſſor?“ fragte ſie.„Nicht wahr, Sie ſind gewiß, daß er ge⸗ neſen werde?“ 5 Wieder begegneten ſich ihre Blicke, und Alice erbebte vor tiefen Schmerzes in ſeinem ernſten, edlen eſicht. „Richten Sie dieſe Frage an Gott, nicht an mich!“ ſaate er.„Es gilt einen Verzweiflungskampf gegen einen unbarm⸗ berzigen Feind, und unſere Waffen ſind leider nur armſelig Sacher cl— aber ſo weit 5 Kräfte ſierblicher Menſchen reichen, wollen wir ihn führen!“ Beſtimmt von einem Gefühl, über deſſen Natur er ſich ſelber wohl kaum Rechenſchaft gab, ſtreckte er ihr ſeine Hand entgegen. Obhne Zögern legte Alice die ihrige hinein, aber durch ibre ſchlanke Geſtalt ging ein Zittern, und unfähig, ibre tiefe Bewegung zurückzuhalken, drückte ſie mit der Linken das Taſchentuch an die Augen. „O mein Gott!“ flüſterte ſie unter Thränen.„Und meine ganze Hoffnung ruhte auf Ihnen!“ „Köunte ich dies junge Menſchenleben mit meinem eige⸗ nen retten— ich glaube nicht, daß ich zögern würde, es zu thun. Ich liebe das Kind, wie wenn es mein eigenes wäre, und nie habe ich die Ohnmacht meiner Wiſſenſchaft vernich⸗ tender empfunden, als an dieſem kleinen Krankenbett!—Aber ir ſollen darum nicht kleinmüthig und unthätig verzweifeln. c in uuns nicht iede Hoffgung genommen, und weun en In dem Bettchen regte ſich's und Aliee befreite ihre Hand, die Nordenfeld, vielleicht ohne es zu wiſſen, noch im⸗ mer gehalten. Guido war erwacht und ſeine reinen Kinder⸗ augen, welche die Krankheit unnatürlich groß gemacht hatte, hefteten ſich mit verträumtem und ſtaunendem Ausdruck auf die vor ihm Stehenden. Dann aber zuckte es wie ſonniges Aufleuchten über ſein ſchmales Geſichtchen, mit Anſtrengung hob er die kleinen Arme 11 und ſeine feine, wunderſam zu Herzen gehende Stimme ertonte: Onkel Raimund— lieber Onkel Raimund!“ An Tauſenden von Krankenbetten hatte Nordenfeld ge⸗ ſtanden und ſeine Nerven waren geſtählt gegen alle die zahl⸗ loſen Aeußerungen menſchlichen Jammers und menſchlicher Verzweiflung, die wenigen Worte aus dem Munde dieſes Kindes aber, das ihm aus all' ſeiner Pein und Noth lächelnd die Händchen entgegen ſtreckte, als dem inbrünſtig erſehnten Retter, der es von ſeinem beißen Marterpfühl erlöſen würde. — dieſe wenigen Worte brachten Sekunden lang ſeine Selbſt⸗ beherrſchung zum Wanken. Mit halb erſtickter Stimme einige liebkoſende Worte mur⸗ melnd, beugte er ſich auf den kleinen Patienten berab, um ihn zu küſſen, und Alice, die an der andern Seite des Lagers niedergekniet war, ſah, daß eine Thräne an ſeinen Wimpern 5 Gortſetzung folgt) Literariſches. Unſere Canevas ⸗ſtickende Damenwelt, insbeſondere die Damen von Hof, und Staatsbeamten, Offizieren, des Adels, aber auch die gutbürgerlichen, denen kunſtgewerbliche Frauen⸗ arbeit willkommen, werden zwei Unternehmen des Hof⸗Ver⸗ lags R. von Grumbkow in Dresden mit Freuden begrüßen, nämlich 1) die„Staatswappen verſchiedener deutſcher und außerdeutſcher Länder als Vorlage für Canevas⸗Stickerei“, als Probe liegt uns vor der„Reichsadler“, prächtig in 20 Farben auf Netz papier ausgeführt, nebſt begleitendem Text, Preis jedes Wappens Mark.50; ebenſo exiſtiren die Wappen don Preußen, Sachſen, Bayern, Württemberg, Baden, Oeſter⸗ reich, England, Rußland, Italien.— Ferner 2) Vorlagen für Wappen⸗Stickerei auf Canevas, ein Album mit 13 verſchiedenen Blättern nebſt erklärendem Ailn welche derart eingerichtet, daß jedes gewünſchte Familienwappen ohne Schwierigkeit darnach zuſammengeſtellt und abgeſtickt werden kann. Ueber 500 heraldiſche Einzelbilder, Schilde, Helme, Kronen, ganze Wappenſchemas ꝛc. ſind darin wiedergegeben, für alle denfbaren größeren und kleineren Stickereien ver⸗ ſchiedenen Styles prächtig eingerichtet. Das Lexikon des Lebensglücks. Zuverläſſiger Fabrer und Wegweiſer auf dem Lebenswege. Ein praktiſches Hand⸗ und Nachſchlagebuch für alle Fragen des menſchlichen Wohl⸗ ergehens. Von Kurt Adelfels. Preis broſchiert M..60, eleg, gebunden M..50. Verlag von Levy& Müller in Stuttgart Glücklich ſein, glücklich werden und glücklich bleiben iſt das Ziel und die Sehnſucht aller Menſchen. So verſchieden und ee auch die Wünſche und Neig⸗ ungen, die Bedürfniſſe, die Temperamente, die Anſichten und Gedauken: darin ſind alle Menſchen gleich, daß ſie dem Glück zuſtreben und das fliehen, wie die Nadel der Buſſole nach Norden firebht. Um die Gunſt des Glücks buhlen und werben alle Menſchen. Das Glück iſt der Pol unſerer Sehn⸗ ſucht. Ueber die Kunſt, glücklich zu ſein, ſind denn auch viele Bücher geſchrieben worden, und wenn man lieſt, mit welcher Beſtimmtheit manche Verfaſſer verſichern, daß ihre Rezepte die Leſer unfehlbar glücklich machen werden, falls ſie dieſelben befolgen, ſo muß man ſich baß verwundern, daß überhaupt noch unglückliche Menſchen auf dieſem Planeten ſeufzen und trauern und wehklagen. Anders Kurt Adelfels in ſeinem Lexikon des Lebensglücks. Weit entſernt, dem Leſer unerfüllbare Verſprechungen 35 machen, erſtrebt Adelfels, deſſen ausgezeichnetes„Lexikon der feinen Sitte' länaſt das Bürgerrecht im deutſchen Hauſe genießt, keinen anderen Zweck als den: für alle Lagen und Stimmungen, in welche der moderne Kulurmen ch kommt oder kommen kann, treffliche, erprobte Lebensregeln und prak⸗ tiſche Winke zu bieten.„Bewaffnet mit der ganzen Bildung des Jabrbunderts“ verſteht es der Verfaſſer, einen gediegenen, aus Wiſſenſchaft und Leben geſchöpften Gedankengehalt in eine überaus anziehende Form 55 kleiden, ſo daß die einzelnen Artikel reizende Feuilletons darſtellen. Der Berfaſſer hat ſeinen reichen Stoff wieder in die begueme Form alphabetiſch geordneter, für ſich abgeſchloſſener Artikel gegliedert, die es dem Leſer ungemein erleichtert, für jede auf das Lebensglück Bezug habende Frage, die an ibn herantritt, raſch und bequem die ſichere Auskunft zu erbalten, trefflichen Rath in allen zweifelhaften oder ſchwierigen Situationen, klare Erleuchtung auf allen Lebenspfaden. So gleicht das Buch auch in ſeiner äußern Anlage dem„Lexikon der feinen Sitte“, zu welchem es gewiſſermaßen ein Seitenſtück oder vielleicht beſſer eine glückliche Ergänzung bildet. In jedem Falle aber dürfen wir es als ein für alle Gelegenheiten paſſendes, einem Jeden willkommenes Geſchenkbuch bezeichnen, denn was für ein Buch könnte geeigneter ſein, von Eltern den Söhnen und Töchtern, vom Gatten der Gattin, vom Bräutigam der Braut, vom Freunde dem Freunde in die Hand gelegt zu werden, als ein„Lexikon des Lebensglücks“! Kornblumen und Lorbeerblätter. Unter dieſem Titel hat die verwittwete Frau Staatsminiſter A. von Frey⸗ dorf in Karlsruhe im Verlage von Otto Spamer in Leipzig ein dem Gedächtniß Ralſer Wilhelms I. gewidmetes Werkchen erſcheinen laſſen, aſſelbe, geſchmackvoll ausge⸗ ſtattet und mit zahlreichen Kopfleſſten, Schlußvſgnetten und einem Titelbilde ae 60 05 Ae 1 elenant gebunden M..— Nüärte ven alen Werehsen bes dahinge⸗ Mittwoch, 18. Dezember 1889. ſchiedenen großen Kaiſers als ſinnige Weihnachts-Feſtgabe willkommen geheißen werden. Die Verfaſſerin des Büchleins iſt nicht nur dem verewigten großen Kaiſer perſönlich bekannt, ſondern auch, zufolge ihrer Beziehungen zu der Frau Groß⸗ herzogin von Baden, in der glücklichen Lage geweſen, bei ihrer literariſchen Schöpfung ebenſo Inhalt und Ton in ſach⸗ lich angemeſſener Weiſe, wie das 7 in wahrhaft volks⸗ thümlicher Darſtellung zu halten. Das Buch führt in poetiſcher Form die ſchönſten Züge aus des großen Kaiſers Wilhelm Leben dem Leſer vor Augen; es verdient in der That weiteſte Verbreitung in allen Kreiſen.— Der in zwei Abtheilungen„Lorbeerblätter“ und„Kornblumen egliederte Inhalt des Buches lautet: Lorbeerblätter: Am odestage(Des Kaiſers Verklärung).— Am Tage der Be⸗ ſtattung(An die Kaiſerin Auguſta).— Am Geburtstage. Kornblumen: Des Kaiſers Lieblingsblume.— Als Organiſt. — Ein Geſangbuchvers.— Thron und Fahnen.— Keine Thränen zum Geburtstag.— Patriotiſche Korrektur von Kaiſers Hand.— Auf der Jagd.— Könialiches Nachtquartier. — Die Roſe von Gorze.— Wein vom König.— Guter Troſt.— Auf den Spicherer Höhen.— Ein Albumblatt.— Des Freiwilligen Entſchuldigung.— Des Kaiſers Küchen⸗ wagen.— Des Lieutenants Beförderung.— Monarcben und Bauer.— Des Kaiſers Stock.— Ein falſches Bulletin.— Meine Berliner.— Die zerbrochene Taſſe.— Noch lang nicht.— Salomoniſcher Spruch.— Im Kaſino.— Die Kaiſerglocke.— Der Urenkelin Geburtstagsſocken.— Am Eckfenſter.— Der gute Großpapa.— Die Veteranen von Gaſtein.— Ausklingen. Bei Freitag u. Berndt in Wien VII.,(Schottenfeld⸗ gaſſe 64) iſt ſoeben erſchienen:„RNeichstags⸗ Wablkarte des Deutſchen Reiches, bearbeitet von Guſtav Freytag. Die einzelnen Fraktionen des Reichstages ſind durch Farben deutlich unterſchieden, und zwar ſind die Wahlbezirke der mit der Regierung gehenden Abgeordneten durch grüne, die der Oppoſitionellen durch rothe Farben erſichtlich gemacht. In die einzelnen Wahlbezirke iſt außerdem der Name des betref⸗ fenden Abgeordneten deutlich aufgedruckt und überdies ein alphabetiſches Verzeichniß beigegeben, ſo daß eine Orientir⸗ Ung ſchnell und leicht möglich iſt. Preis der Karte M..20. Dieſe eigenartige, aber zur Orientirung äußerſt praktiſche und begueme karte kommt Angeſichts der für die nächſte Zeit in Ausſicht ſtehenden Reichstagswahlen ſehr gelegen und wird für alle, weſche die Chancen und den Gang derſelben auf⸗ merkſam verfolgen wollen, ein willkommenes Hilfsmittel ſein. Für Taube. Eine Perſon, welche durch ein einfaches Mittel von 23jähriger Taubheit und Ohrengeräuſchen geheilt wurde, iſt bereit, eine Beſchreibung deſſelben in deutſcher Sprache allen Anſuchern gratis zu überſenden. Adr.: J. H. Nicholſon, Wien IX., Kolingaſſe 4. 62891 oo000O0OOO0OO0OO Jacob J. Reis, Mannheim, G 2, 22 Nahe des Speisemarktes. Möbelfabrik und Lager aller Sorten Polster- und 8 Kastenmöbel. 62771 dooooooooooοοοõẽHʒôooοοοοh,ꝓjꝙvVOoocoooesoo ür jedes Paar bei mir gekaufter Herren⸗ oder Damen⸗ ſtiefel aus der Fabrik von Otto Herz& Cie. Frankfurt a. M. und London leiſte ich die weitgehendſte Garantie, in⸗ dem ich mich verpflichte, im Falle irgend ein Artikel unvor⸗ berzuſehende Mängel zeigen ſollte, ſolchen gegen ein neues Paar umzutauſchen. 610⁴8 Georg Hartmaun, E 4, 6, untere Ecke(Telephon 443). Horiz Schlesinger, Mannheim, O 2, 23. Spezialgeſchäft in Bettfedern, Matratzen, vollſtän⸗ digen Seiten und einzelnen Theilen bil lig ſt. Größte Auswabl, reellſte Bedienung. 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Auch in dieſem Jahre wendet ſich der unterzeichnete Vorſtand des Vereins für Kinderpflege an deſſen Freunde und Wohlthäter mit der Bitte, ihn durch Zuſendung von Geſchenken an Kinderſachen und Spielzeug oder von Geldbeträgen in den Stand zu ſetzen, der die Anſtalt beſuchenden Kinderſchaar ein fröhliches Weibnachtsfeſt zu bereiten. Kinderherzen zu erfreuen, iſt eine, mit der Bedeutung des Weihnachtsfeſtes ſo eng verknüpfte ſchöne und von Mannheims Bewohnern ſtets gern geübte Sitte, daß wir nicht zweifeln, auch in dieſem Jahre mit unſerer Bitte Widerhall in den Herzen Vieler zu finden. Handelt es ſich dabei doch zugleich um Befriedigung nothwendiger Bedürfniſſe der kleinen Zöglinge unſerer Anſtalt für die kalte Winterzeit. Unterzeichnete Mitglieder des Vorſtandes ſind gern bereit, Gaben in Empfang zu nehmen und darüber öffentlich zu quittiren. Dr. J. Lindmann, C 2, 23. Gg. Schwanholz, G 7, 16½, Ir. Dröll,.1 1. Caͤrl Steiner, K g, 3. Jul. Darmſtädter, P 7, 11. Peter Staudt, D 3, 15. Ferd. Gantner, K 4. 8. Carl Sperling, 201, 18/19, n. St. Louis Hirſch, D 7, 14. L. Weber, 2 6, 2d. Vietor Lenel, N 7, 4. Carl Wingenroth, L 11, 4. J. Liebmann, A 3, 5. Ludw. Würmell, 20 2, 18, n. St. Heinrich Roes, J 4, 15. 65830 Coacspreise der Stüdt. Gas- und Wasserwerke vom 12. Dezember ab bis auf Weiteres: Coaes 1. Sorte M..50) Coacs für Füllöfen M..80) per 100 Kilo. Bei Abnahme von mehr als 500 Ko. frei an's Haus geliefert. 6622⁰ Die Direction. Mannheim, im December 1889. „Union““ Algemeine Verſicherungs⸗Actien⸗Geſellſchaſt Zzu Berlin. Grundcapitall. M. 4,500,000. Einnahmen aus Prämien ꝛc. 1888 ca.„ 2,240,200. Reſerven exel. Rückverſicherungs⸗ veſervben„ 2743,600. Effeeten, Grundſtücke und Hypotheken„ 1,519,700. Dividenden: 1886—%., 1887—%. 1888—%, Wir beehren uns hierdurch zur allgemeinen Kenntniß zu bringen, daß wir neben den bisherigen Vertretern, Herrn er Franke in Mannheim eine Hauptagentur unſerer eſellſchaft für dieſen Platz übertragen haben. 66458 Karlsruhe, im Dezember 1889. Unicen““ 2. Algemeine Fergcherungs, Atien Grſelſchaſt in Berlin. Die General-Agentur: Max Gastel. Bezugnehmend auf obiges Inſerat empfehle ichs mich hier⸗ durch zu Abſchlüſſen von Berſicherungen zu billigen feſten Prämien⸗ ſätzen unter den coulanteſten Bedingungen gegen Feuersgefahr, Blitzſchlag, Gas⸗ und Keſſel⸗Exploſton und bin zur Ertheilung jeder gewünſchten Auskunft gerne bereit. Mannheim, im Dezember 1889. Florian Franke, Lit.. l, 75 befinden ſich nunmehr Mohnung und Burean L II, 1a 1 Treppe hoch(Villen viertel). 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Pohl, Herr J. Richard, Herr Hofkapellmeiſter Felix Weingartner. 2) Violinſpiel: Herr Concertmeiſter Hans Schuſter, Herr Hof⸗ muſikus Ripfel. 3) Violoncello: Herr Gr. Kammermuſikus K. Kündinger. 4) Orgel: Herr Muſikdirektor A. Hänlein. 3) Bläsinſtrumente: Herr Hofmuſikus Grünewald. 6) Sologeſang: Frau Hof⸗Opernſängerin Seubert⸗Hauſen und Herr Muſikdirektor M. Pohl. 7) Chorgeſang: Hezren M. Pohl, Willy Bopp. 2 8) Theorie und Compoſttion: Herren E. Pirani, J. Richard, Herr Hofkapellmeiſter Felir Meingartner. 9) Beſchichte der Muſik: Herr J. Richard. 10) Partiturſpiel: Herr Hofkapellmeiſter 15 Weingartner. 11) Methodik: Herren M. Poh, J. Richard. S0 15 Quartett⸗ ung Orcheſterſpis: Herr Concertmeiſter Hans uſter. 13) Italieniſch: Herr Ballio. 145 Beklamation: Herr Hofſchauſpieler A. Bauer, „Die Zeit des Unterrichts kaun mit Rückſicht auf die Berufspflichten oder(event.) Schulbeſuch der Eintre⸗ tenden angeſetzt werden. Das Honorar beträgt für Diejenigen, die ſich in der Muſik oder Geſang vollſtändig ausbilden und in den angegebenen Fächern Unter⸗ richt erhalten, jährlich 300 Mark und für Diejenigen, welche nur ein his zwei Fächer erlernen, 200 Mark b 5 1 die Vorſchule im Klavier⸗ und Violinſpiel, beträgt a8. 9 zu 66445 außergewöhnlich billigen Preiſen. Einrahmungen geſchmackvoll und ſchnell. A. Hasdenteufel, 5 Kunſt⸗, Muſikalien⸗ und Inſtrumentenhandlung 5 Pianoforte⸗Magazin 0 2, 10 bonecker's Kunstsalon(0 2,). Nur für wenige Tage: Titedasstelung zon bemäden internationaler Meister. Arrangirt von 66657 Fleischmann's HofkunsthandlungMünchen. A onorgr 30 Mark vierteljährlich, 10 Mark monatlich, Anmeldungen zum Eintritt in die Anſtalt werden täglich bei Ebendaſelbſt der Direktion Lit. 0 3 No. 20 entgegen ſtalt ausge b 65728 talt gusgegeben. 8 wird das ausführliche Programm der An Mannheim, im Dezember 1889. Die Direktion. M. Pohl. ———!2ẽũ2—— Cäelllen-Verein der unteren katholiſchen Pfarrkirche. Sonntag, den 29. Dezember 1889 im großen Saale des Saalbaues Geiſtliches Concert. Programm: Das Glöcklein von oder: Ein Weih⸗⸗ nachtsabend in Schottland. Hierauf: Großes eihnachts⸗Oratorium in ſechs Abtheilungen für Solo und Chor mit Harmo⸗ nium⸗ und Orcheſter⸗Begleitung von Herrn Decan H. F. Müller. Direktion: Herr Strubel. Orcheſter: Schirbel ſche Kapelle. Zu jeder der ſechs des Oratoriums wird ein Anfang präcis batb hr Nachmittags. Zeesessseeseseesses Gebr. Stadel Eintrittskarte: Nummerirter Platz M..50, nichtnummerirter L., Stehplatz u. Gallerie 50 Pfg. ſind zu haben bei 155 Schmidt, Juweliere und Uhrmacher 35 8, 10 Planken D 3, 10 4, J, Herrn Strubel, B 6, 17, Herrn Hollerbach, F 1, 7. (nächſt dem Fruchtmärkt.) 8 Jumelen, Gold⸗& Silberw., Chriſtofle⸗Beſlece eit. 8 Goldene& silberne Taschenuhren unter Garantie. 64850 A. Donecker% 9,2, 9, empfiehlt Flügel, Pianinos, armontums ꝛc. in größter Auswahl. 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