In der Poſtliſte eingetragen unter (Vadiſche Volkszeitung.) Abonnement: 50 Bfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Rummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. Amts⸗ Mannheim und Umgebung. der Stadt 9 (99. Jahrgang.) und Kreisverkündigungsblatt Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Manuheim. Verantwortlich: für den politiſchen u. allg. Thenl Chef⸗Redakteur Julius Katz, für den lokalen und prov. Theil: Ernſt Müller, für den Inſeratentheil: Jakob Ludw. Sommer. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Das„Mannheimer Journak“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) fämmtlich in Mannheim. Nr. 346, 2. Blatt. Fürſtin Baranow. Novelle von Reinhold Ortmann. (Nachdruck verboten.) 10(Fortſetzung.) „Du bleibſt nun immer bei mir, lieber Onkel Raimund!“ flehte das Kind.„Guido's Kopf thut ſo weh, aber Du machft ihn wieder heil, nicht wahr?“ Und ſein Händchen, das ſo weiß und fein war wie ein Blüthenblatt, fuhr ſchmeichelnd über die Wauge des Profeſſors Nordenfeld ſprach ihm freundlich und fröſtend zu, und der Knabe blieb ſtill und geduldig, ſo lange er ſein Geſicht vor ſich ſah. Aber der Profeſſor durfte ſeine Stellung nicht ver⸗ ändern, bis die lähmepde Mattigkeit des Fiebers die großen, fl henden Kinderaugen abermals geſchloſſen hatte. Dann mahnte ihn Alice mit jener herzlichen und unbefangenen Ver⸗ traulichkeit, wie ſie ein großes, gemeinſames Intereſſe zwiſchen 111 Menſchen raſch zu ſchaffen vermag, nun auch an ſich elber zu denken. „Wir haben nicht viel überflüſſigen Raum hier in der Villa,“ ſagte ſie, und Sie müſſen darum vorlieb nebmen mit dem Zimmerchen, das ich Ihnen in aller Heimlichkeit habe herrichten laſſen. Denn Sie werden doch bei uns wohnen, nicht wahr?“ Nordenfeld zauderte mit der Antwort, aber ein Blick auf Guido beſtimmte ſeinen Entſchluß. „Ich hatte freilich bereits Quartier im Gaſthof beſtellt,“ ſagte er, zaber wie die Dinge bier liegen, halte ich es für meine Pflicht, ohne Rückſicht auf etwaiges Gerede, Ihren freundlichen Vorſchlag anzunehmen. In dieſem armen kleinen Körper da bereiten ſich Kriſen vor, welche in jedem Augen⸗ blick das Eingreifen des Arztes fordern können, und meine wertben franzöſiſchen Kollegen werden wir ohnedies verab⸗ ſchieden muſſen. Vermuthlich haben Sie ſich bisher mit der Fürſtin in die Pflege des Kranken getheilt. Alice erröthete und die Antwort bereitete ihr merkliche Verlegenheit. „Meine arme Schweſter, die ibrem Kinde ſo gern jeden Liebesdienſt leiſten würde, leidet ſchwer unter einer unerklär⸗ lichen Laune Guido's. Wie ſellſam es auch klingen mag—, er fürchtet ſich vor ihr, und ſeine fieberhafte Unruhe wächſt 1 5 Bedrohlichſte, ſobald er ſie nur in ſeiner Nähe er⸗ i „Ihre Schweſter?“ wiederholte Nordenfeld mechaniſch, indem er mit der Hand über die Stirn ſtrich, als müſſe er etwas Schmerzhaftes, Peinigendes verſcheuchen.„Habe ich recht verſtanden, mein Fräulein, daß die Fürſtin Baranow Ihre Schweſter iſt?“ Sie ſchlug ihre reinen Kinderaugen mit dem Ausdruck ſtaunender Frage zu ihm auf. „Gewiß, Herr Profeſſor! Ich glaubte nicht, daß Ihnen das noch unbekannt ſei.— Ich heize Alice Reimann, und Aſta Reimann war der Mädchenname der Fürſtin.“ „Der Mädchenname der Fürſtin— ganz recht!“ gab er zerſtreut zurück. Es war ihm, als ſei er plötzlich in einen Wirbel von hundert häßlichen Gedanken und Vorſtellungen hineingeriſſen worden, die er noch immer mit aller Kraft von ſich abzuwehren ſuchte. „Vergeben Sie mir mein ungeſchicktes Erſtaunen!“— Es iſt nur natürlich, daß Sie nach dem Tode Ihrer Eltern im Hauſe der Schweſter ein neues Heim und eine ſichere Zuflucht gefunden.“ Alice ſchüttelte den Kopf und es war ihr gut genug anzumerken, wie befremdend ihr das Alles ſei. „Ich ſehe wobl, daß es Aſta verſäumt hat, Sie über unſere Familienverbältniſſe zu unterrichten“, ſagte ſie ernſt. „Mein guter Vater iſt— dem Himmel ſei Dank! noch am Leben, wenn uns freilich auch vor kaum zwei Monaten das herbe Schickſal traf, unſere theuere Mutter zu Grabe leiten zu müſſen!“ Nordeufeld antwortete nicht ſogleich! Sein Athem ging ſchwer und in ſeinen Augen flimmerte es ſeltſam. „Vor kaum zwei Monaten, ſagten Sie?— Und Ihre Mutter ſtarb in Berlin?“ „Ja Es iſt unbegreiflich, daß Sie dies Alles nicht durch ſta wiſſen.“ „Nicht ſo unbegreiflich vielleicht, als Sie glauben, mein räulein!— Ich weniaſtens verſtebe es febr wohl, ſo ab⸗ cheulich, ſo ungeheuerlich es auch ſein mag!— Aber genug — reden wir nicht weiter davon! Es lönnte mich in der That um meine Faſſung bringen!“ Er wendete ſich von ihr ab und trat an das offene Fenſter, vor dem die ganze Schönheit der italieniſchen Natur in einem ihrer herrlichſten Landſchaſtsbilder ausgebreitet lag. Eine ſo namenloſe Bitterkeit, ein ſo heiß aufſchäumender Groll und eine ſo tiefe Verachtung hatte in ſeinen letzten Worten nach Ausdruck gerungen, daß Alice, die von den Gründen ſeiner Erregung nur eine dunkle und ungewiſſe Vor⸗ 1 9 5 hatte, nicht ohne geheimes Bangen zu ihm hinüber chaute. 5 5 Aber wenn er auch bis in die innerſten Tiefen ſeines Weſens getroffen und erſchüttert war, ſo ließ ſich der Prof ſſor doch nicht lange von der erſten Wirkung jener unerwarteten Euthüllung beberrſchen. Nicht als der Verlobte der Fürſtin Baranow, ſondern als der Arzt ibres Kindes war er in das Zimmer eingetreten, und nichts Anderes als das Bewußtſein dieſer heiligen Pflicht durfte bier ſein Benehmen beſtimmen Ernſt und ruhig wie vorher klang ſeine Stimme, als er ſich wieder gegen Alice wendete. „Wir ſind von meiner erſten Frage abaekommen! Wenn die Fürſtin verhindert iſt, ihre Mutterpflichten am Bette des Kindes auszuüben, ſo kann die ſchwere und verantwortungs⸗ volle Laſt dieſer Pflege doch auf Ihnen allein ruhen. ſt keine Wärterin engagirt worden?“ „Nein! nur die Kinderfrau, welche ſonſt Guido's War⸗ tung beſorgte, löſt mich zuweilen für einige Stunden ab. Das Befinden des Knaben verſchlechtert ſich ſofort, ſobald er die bekannten Geſichter in ieiner Nähe vermißt“ „Nun wohl, Fräulein Alice, ſo werden Sic mir fortau geſtatten, Sie bei ihrem Samariterwerk zu unterſtützen. Ich brauche nur eine Viertelſtunde, um mich ein wenig zu reſtau⸗ riren, dann komme ich zurück, um die Nacht bei dem Patienten zu verbringen.“ „Dieſe Nacht, Herr Profeſſor? Nachdem Sie faſt un⸗ unterbrochen hunderte von Meilen gereiſt ſind? Das iſt un⸗ möglich, denn es müßte Sie ſelbſt krank machen!“ „Sie vergeſſen, daß ein Arzt anders konſtruirt ſein muß, als gewöbnliche Sterbliche! Ich kenne die Grenzen deſſen, was ich mir zumuthen darf, gut genug, und ich will dieſem armen Kleinen ſeine Liebe vergelten, ſo weit ich's kann!“ Alice ſetzte die Schnur eines Klingelzuges in Bewegung, und der eintretende Joſeph führte den Profeſſor in das kleine Giebelzimmer der im Schweizerſtil gebauten Villa. An Raum war hier freilich kein Ueberfluß, aber die Ausſicht war unvergleichlich ſchön und die Einrichtung bei aller Einfach⸗ heit anheimelnd und traulich. Aber Raimund ſah in dieſer Stunde nichts von alledem, nichts von dem duftigen Strauß voll erblühter Roſen auf dem Tiſche und nichts von den vielen kleinen Aufmerkſamkeiten und zierlichen Ausſchmück⸗ ungen, durch die eine feinfühlige weibliche Hand auch über den anſpruchloſeſten Raum einen Schimmer von Anmuth und Behagen auszubreiten weiß. Er bemerkt nicht einmal, daß ihm der Diener in ſeiner geräuſchloſen Weiſe die erbetene Eefriſchung, aus Wein und Bisquits beſtehend, gebracht hatte, und als er dann, nach langem, düſterem Hinausſtarren in die duftumwobene abendliche Landſchaft die ſilberne Platte und das lockend funkelnde Rebenblut in der geſchliffenen Karaffe gewahrte, kam es ihm gar nicht in den Sinn, ſich davon zu bedienen. Er begnügte ſich damit, ſein Geſicht in kaltem Waſſer zu baden und ſeinen Anzug zu ordnen. Dann ſchickte er ſich an, auf ſeinen Poſten zurückzukehren. War auch die herbe Enttäuſchung, welche er ſoeben erlebt hatte, keineswegs überwunden, ſo hatte er ſich doch in dem kurzen, ſchweren Kampfe wieder zu jener Klarheit des Denkens und Empfindens bindurch gerungen, deren Niemand weniger entrathen darf, als der Arzt, welcher in der Sorge um das ihm anvertraute Leben volle Vergeſſenheit finden muß für ſein eigenes Leid. (Fortſetzung folgt.) Citerariſches. Die„Vereinigung der Kunſtfreunde,“ welche von der Direktion der Königlichen National⸗Galerie in Berlin zu dem Zweck in's Leben gerufen worden, berühmte Werke der Malerei, beſonders ſolche der Königlichen National⸗Galerie, in künſtleriſchen Nachbildungen mittels des Troitzſch'ſchen Farbenlichtdruckverfahrens weiteſten Kreiſen zugänglich zu machen, hat für ihr neues, am 1. Oktober beginnendes Vereinsjahr nicht weniger als 10 neue Blätter vorbereitet, deren zeitgemäße und geſchmackvolle Auswahl ebenſo anzuer⸗ kennen iſt, wie ſie, aleich den früteren Blättern, photogra⸗ phiſche Treue der Darſtellung mit dem Farbenreiz der Origi⸗ nale in ſich vereinigen, Ja, es läßt ſich ſogar eine noch voll⸗ kommenere Schönheit der Ausführung daran konſtatiren. Die feinen Nuancen der Farbentöne und die überaus treffende Beleuchtung, wie ſie hier eine meiſterhafte Technik hervorzu⸗ rufen vermocht hat, überzeugen auf den erſten Blick, daß nie⸗ mals etwas dem Aehnliches auf den Kunſtmarkt gebracht worden iſt. Es befinden ſich unter den neuen Blättern, welche zum Theil Doppelblätter ſind, vier Porträts, und zwar: Nr. 39, Kaiſer Wilhelm II., Nr. 40, Kaiſerin Auguſtg Viktorig, Nr. 41, die Kaiſerin⸗Wittwe Auguſta, Nr. 42, Fürſt Bis marck. Der Kaiſer iſt, nach Paul Beckerts Gemälde, frei ſtehend dar⸗ geſtellt, in großer Generalsuniform, mit dem breiten Bande des Schwarzen Adlerordens, den Mantel halb zurückgeſchlagen, die Rechte auf die Hüfte geſtützt, die Linke den von weißen Federn überwallten Helm haltend, das ernſtblickende Antlitz etwas nach rechts gewendet.— Die junge Kaiſerin, von Paul Beckert für die Vereinigung der Kunſtfreunde nach dem Leben gemalt, trägt ein einfaches lichtes Gewand, welches die ihr eigene milde Schöne um ſo lieblicher zur Erſcheinung bringt. — Kaiſerin Auguſta iſt nach dem im biſtoriſchen Eckzimmer des Kaiſerlichen Palais befindlichen Gemälde von Robert Schroedl, welches auf Allerböchſten Befehl zum Zwecke der Reproduktion hergegeben iſt, dargeſtellt. Das Bild iſt von edler, ppyſiognomiſcher Treue und nobler Einfachbeit in den Farben.— Fürſt Bismarck erſcheint aufrecht ſtehend, in ſchmuckloſer Generalsuniform, nur das eiſerne Kreuz ziert die breite Bruſt. Die Rechte ſtützt ſich leicht auf einen mit dem Küraſſierhelm, mit Portefeuille und Schreibutenſilien bedeck⸗ ten Tiſch, die Linke umfaßt nervig den Griff des Pallaſch. Das geiſtvolle Geſicht iſt in voller Beleuchtung halb links und etwas aufwärts gerichtet. Die ganze Geſtalt bekundet eherne Feſtiakeit und rechtfertigt auch jetzt noch in vollem Maße die hiſtoriſche Bezeichnung:„Der eiſerne Kanzler.“ Nr. 43:„Zwei Töchter des Ozeans“, nach Delobbe, iſt ein Doppelblatt von überaus gelungener, weicher Model⸗ lirung der Geſtalten, herrlichem Farbenſchmelz und magiſch wirkender Beleuchtung. Nr. 44:„Alexander der Große nimmt ſterbend Abſchied von ſeinem Heere,“ iſt bekanntlich Meiſter Ploty's letztes Meiſterwerk, ſein künſtleriſcher Schwanengeſang, in dem er noch einmal die volle Kraft ſeine⸗ genialen Könnens bewährte. Das Bild iſt figurenreich un ſzeniſch hochbewegt. Nr. 45: Gudvangen in Norwegen, nach Rasmuſſen, iſt ein Gebirgsbild mit dunklem See und flachem Vordergrund, von großem landſchaftlichen Reiz. Leuchtthurm auf der Klippe, nach Eſchke. Der Mondſchein, der durch z rriſſene Wolken fällt, die grell erleuchteten ſchäu⸗ menden Wellen, der dunkle Hintergrund, die ganze in ihrer Verödung und doch elementaren Bewegung ſo impoſante Szenerie zeigen ſo recht deutlich, daß die hier angewandte Erſcheint täglich, auch Sonntags; jeweils Vormittags 11 Uhr. Geleſenſte nud verbrentetſte Zeitang in Mannheim und Ang ehung. Um beim Annonciren 2 Donnerſtag, 19. Dezember 1889. Technik ſelbſt die äußerſten Schwierigkeiten der Nachbildung zu überwinden vermochte.— Nr. 47 reproduzirt Defreggers ſchon vielbewundertes Gemälde:„Heimkehrender tiroler Laud⸗ ſturm“ in all ſeinem bunten Reſchthum an lebenvollen Ji⸗ guren und ſeiner feinen und vielſeitigen phyſiognomiſchen Cbarakteriſtik; ein unvergleichliches Meiſterwerk jener in Defreggers Begabung ſo tief begründeten Miſchung von Dorfgenre und Hiſtorienbild.— Nr. 48:„Gäuſemarkt“ nach Conrad, vergegenwärtigt in draſtiſcher Weiſe ein Stück Markt⸗ leben vom Gendarmenmarkt in Berlin. 5 Bei Anſchauung all dieſer prächtigen Bildwerke, die ſich ſo-vortrefflich zu elegantem Zimmerſchmuck, zur Pflege echten Kunſtſinnes, zu würdigen Geſchenken für Weihnachten, Ge⸗ burtstag, Brautſtand, Hochzeit ꝛc. und, was ſpeziell die Por⸗ traits betrifft, zu patriotiſcher Verwendung in Aulas, Kaſinos, Vereinslokalen, Amtszimmern, Hotels ꝛc., eignen, erſcheint es erklärlich, daß die Vereinigung der Kunſtfreunde immer mehr Anklang in den gebildeten Kreiſen unſeres Vaterlandes findet, ja weit über deſſen Grenzen hinaus Boden geſaßt hat; daß die Majeſtäten ſie ihrer Gunſt würdigen, die Miniſterien ſie um der Sache willen fördern, und ihre Mitglieder bereits nach Tauſenden zählen. Mitgliedermeldungen ſind an die Direktion der Königlichen Nationalgalerie, oder an deren Geſchäftsſtelle, Berlin., Potsdamerſtraße 23, zu richten, welche letztere gern bereit iſt, Proſpekte, in denen alle bisher Kunſtblätter verzeichnet ſind, gratis und franeo zu liefern. Badiſcher Schreib⸗ und Notizkalender 1890 in Großquartjormat, ein Jahrbuch zum Gebrauche in Kanzleien, Komptoirs, für Bürger und Bauersmann, iſt bei J. Lang in Tauberbiſchofsheim erſchienen. Preis gebunden 1 M. 30 Pf. Obiger Schreibkalender enthält auf 109 Quartſeiten Raum zum Eintragen von Tagfahrten, Tagesnotizen, Einnahmen und Ausgaben, Familien Ereigniſſe.— Dieſem folgt der ge⸗ ſammte Inhalt des Badiſchen Geſchäftskalenders, das Ver⸗ zeichniß des ganzen Staats⸗ und Gemeindebeamtenperſonals Notizen über das Deutſche Reichspoſtweſen, Gebührentarif für Telegramme, Wechſelſtempeltarif, Beſtimmungen über Expreßgutverkehr, Rundreiſebillete, Jutereſſentabelle, Münz⸗ tabelle, Umrechnung der deutſchen Reichswährung in allen be⸗ ſtehenden Münzſorten, Fruchtrechner, Verloſungskalender 1890 für Looſe und Staatspapiere, die bad. Sparkaſſen, Vorſchuß⸗ und Kredrtvereine, ihre Mitgliederzahl, Umſatz und Ver⸗ mögen, die Handelskammern und beſtätigten Innungen ꝛc. ꝛc. Dieſer reiche Inhalt läßt den bad. Schreib⸗ und Notizkalen⸗ der als einen Terminkalender für Gerichtsſtellen und Komptoirs, als ein werthvolles Nachſchlagebuch für Bürger und Bauers⸗ mann, als Jahrbuch für Hausfrauen, die gewohnt ſind, ihre täglechen Einnahmen und Ausgaben aufzuzeichnen, erſcheinen. — JIn keiner Familie ſollte deshalb der Badiſche Schreib⸗ und Notizkalender fehlen. Der„Brauer⸗& Mälzer⸗Kalender“ für Deutſch⸗ land und Oeſterreich, Jahrgang 1889—1890, iſt in ſeinem 13. Jahrgange bei Max Waag in Stuttgart erſchienen und zwar als ein in Fachkreiſen ſtets hochwillkommener Freund und Berather. Der eigentliche Taſchenkalender ent⸗ hält in praktiſchem Einbande und in handlichem Formate zuſammengeſtellt die wichtigſten Hilfsliſten zur täglichen Auf⸗ zeichnung und eine große Menge der wichtigſten Berech⸗ nungs⸗ und Hilfstabellen zum Nachſchlagen, ſoweit ſolche für das Brauereigewerbe von Intereſſe find. Dem Brauerei⸗ weſen iſt ein auf Grund der neueſten Errungenſchaften der Technik ausgearbeiteter Leitfaden gewidmet, ehenſo ſind dem Dampfbetrieb, der verſchiedenartigen Behandlung der Bier⸗ beſteuerung in den bierbrauenden Ländern und einer Reihe von praktiſchen Fiugerzeigen für die mannigfaltigſten Vor⸗ kommniſſe beſondere Abſchnitte gewidmet. Der zweite ſehr reichhaltige Theil enthält auf mehreren hundert Seiten brau⸗ techniſche Jahresberichte und ſonſtige wiſſenſchaftliche Arbeiten aus dieſem Gebiete, welche alle geeignet ſind, den Fachmann über die neueſten Forſchungen und Erfahrungen ſeines Berufs in bequemſter, aber auch lehrreichſter Form auf dem Laufenden zu halten. Ein großer Abſchnitt iſt dem Vereins⸗ weſen, den fachgewerblichen Lehranſtalten und der ein⸗ ſchlägigen Literatur reſervirt. 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