der Poſtliſte eingetragen unter . Nr. 2330. (Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 50 Pfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. der Stadt Mannheim und Umgebung. Mannheimer (100. Jahrgang.) Journal. Amts und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint täglich, auch Sonntags; jeweils Vormittags 11 Uhr. 9 f 7585 1 5 5 Telegramm⸗Adreſſe⸗ „Journal Mannheim. Verantwortlich: für den politiſchen u. allg. Thenn Chef⸗Redakteur Julius Katz für den lokalen und prov. Theil: Ernſt Müller, für den Inſeratentheil: Jakob Ludw. Sommer. Notationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ 25 (Das„Mannheimer Jour iſt Eigenthum des kafholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. (Mannheimer Volksblatt.) I. Blatt. Das Vaterunſer. Drama in 1 Akt(in Verſen) von Frangois Coppoée. Nach dem im„Figaro“ erſchienenen Texte und im Versmaße der Urſchrift überſetzt und bearbeitet von Ludwig Rudolph Schaufert. Kachdruck verboten⸗) Perſonen. Roſa Morel. er Pfarrer. Jacgques Leroux. Zelia, Dienerin bei Fräulein Morel. Eine Nachbarin. Soldaten. Ort der Handlung: Paris(Bellevillen Zeit: Mai 1871. Zimmer ebener Erde in der Wohnung von Fräulein Morel; im Hintergrund zwei Fenſter und eine Thüre, welche auf einen kleinen, ſonnigen Blumengarten gehen. Jenſeits des Gartens, welcher von einer niederen Mauer mit offen⸗ ſtehender Gitterthüre abgegrenzt iſt, bemerkt man eine Straße von Belleville und einige Fabrikſchornſteine. Die Möbel des Zimmers find einfach, faſt ländlich: ein Buffet, ein runder Tiſch, Strohſeſſel und Strohſtühle; links ein Cheminse mit einer bemalten Gypsſtatue der Madonna, rechts ein Schreibtiſch und ein Bücherkaſten; oberhalb des Schreibtiſches ein großes Crucifix; an den Wänden Heiligenbilder und eine Wanduhr; links und rechts Thüren. * 6* Erſte Seene. Zelia und die Nachbar in. Beim Aufgehen des Vorhanges ſitzt Zelia, eine ältere ländlich gekleidete Frau mit großer Haube, niedergedrückt auf einem Stuhle; in ihrer Nähe ſteht die Nachbarin, eine junge, ärmlich, aber reinlich gekleidete Arbeitersfrau von Belleville mit einem Korbe am Arm. Nach ba rin. Wie; iſt es wahr? Gefloſſen wär ſein Blut Von Mörderhand! 8 (Belia nickt bejahend mit dem Kopfe) Gewiß iſt es? Zelia. Zu wahr! ier in der Nähe hat die Räuberbrut, ls noch die Macht in ihren Händen war, Vorgeſtern mit den andere Geißeln all, Auch ihn erſchoſſen. Ein Herr, der es geſeh'n, Erzählte uns, daß bei der Schüſſe Knall, Bereit ſchien, in die and're Welt zu geh'n, Zum Segen der Abbs noch ſeine Hand Erhob und dann erſt ſterbend niederſiel. Nicht mehr noch weniger iſt uns bekannt, Doch dieſes Wenige iſt ſchon zuviel, Weil es verbürgt!— Da man ihn uns entriß, Als Geißel, uns Beide tröſtend, ſagten wir: „Er kehrt bald wieder, ſoviel iſt gewiß, Denn wer, wer kännte, liebte ihn nicht hier!“ Woblibätig wie ein Heiliger!——— So gut! Ha, die Canaillen! (Man hört ein Rottenfeuer) Nachbarin. Großer Gott! Zelia. Sie da, Die Rache naht jetzt für die Höllenbrut Das ſchönſte Schauſpiel, das man jemals ſah; In ihrem Blut erſäuft, Verſailler, ſie! Nachbarin. 5 gebe zu, daß es nur Schurken ſind, nd ihre Mordthat Euch ein Recht verlieh Zu ſolchem Ausruf; doch nicht gar zu blind Sei unß'e Rache jetzt, kein Schlachten nur, Wie geſtern, wo ſchon hinter der Mairie Des Quartiers ſolches Schlachtens blut'ge Spm Der Bach gezeigt; ach! das vergeß ich nie! Unſchuldige vielleicht Zelia. Unſchuldig gar! Wer war es mehr als er den man beweint, Abbé Morel, ein echtes Prieſterherz, Das alle Tugenden in ſich vereint Und helfend linderte den fremden Schmerz! Was er beſaß, war ſtets der Armen Gut,——— Und ihn zu tödten! Ha, es ſcheint, daß Dem Tiger gleich, der Menſch in ſeiner Wuth Am blut'gen Mord Unſchuld'ger ſich ergötzt. Ich bin vom Lande und begreif das nicht Doch, ihr Pariſer lechzt nach Blut und Mord, Daß nur das Thier aus euern Thaten ſpricht; ür die Commune, für ein leeres Wort, erfleiſcht ihr euch und nehmet Geißeln ihr, anditen und raubgier'gen Wilden gleich. Von Unſchuld und von Mitleid ſprecht Ihr mir! War Abbs Morel nicht an beiden reich! Bei der Belag'rung ſchauerlicher Noth Verkauſte er ſein letztes gute Hemd Und kaufte dafür ſeinen Armen Brod. N. Nachbarin, Mitleid ſei jetzt vervehmt! ies Mördervolk, erſchoſſen hat es ihn, Mög' es die Nache blutig überziehen! Geleſeult und verbrritetdte Zeitang in Maunheim n den Schrit Nachbarin. 5 das Geſindel iſt es in der That icht gar groß ſchade; weiß ich doch, wie er 15 letzten Winter ihm geholfen hat, ls nicht Verdienſt und Arbeit ringsumher u finden war. Der gute Herr, und todt! r ſeine Schweſter, welche Herzensnoth! Zelia. 5 Herzensnoth!—— Doch ſehen muß man fte: anz ſchrecklich war's, als ſie zuerſt kein Wort Mehr ſprach; geglaubt hätt ich es nie, So ſaß ſie ſtieren Blickes immerfort, Bis, von Entrüſtung und von Wuth erfüllt, Sie auf Paris und ſeine Mörder Fluch Auf Fluch nur häufte; der Verzweiflung Bild, Dann wieder jammern konnte nicht genug Und herzzerreißend, markerſchütternd rief: „O blut'ges Bild; o unerhörte That! „Drang denn die Kugel in ſein Herz ſo tief, „Daß es für immer ausgeſchlagen hat!“ Jetzt ſchloß Ermattung ihr das Auge zu Hier neben an; ich hoffe, daß, erwacht, Wenn auch nach kurzer Zeit, die erſte Rul Erquickend neue Kräfte ihr gebracht. Nachbavin. Die arme Dame! Zelia. Schon ſeit fünfzehn Jahr Bin ich bei ihr. Der Bruder, faſt noch Kind, ählt' erſt zwölf Jahre, und ſie ſelber war aum zwanzig alt,— die Zeit vergeht geſchwind!— Die Eltern, Bauersleute, waren todt, Und ſie hal Beide redlich ihm erſetzt; Er kannte niemals Elend oder Noth, Und nie hat ihn ein rauhes Wort verletzt. Doch reichlich, das iſt wahr, vergalt auch er, Was ſie ihm that; als ſeines Fleißes Lohn Bracht er als Schäler Preis um Preis daher, Und ſie war ſtolz auf einen ſolchen Sohn. Sie merkte wohl, wie er talentvoll war, Und als die erſten Schulen er verließ, Berbrachte ſie ihn in das Seminar, Wo er als Erſter immer ſich erwies. Da war s, als ein Vetter Herz und Hand ür bot;— er war ein reicher junger Mam nd angeſehen weit und breit im Land, Wie man nur ſelten Jemand finden kann, Und ſie war ſchön und lebensfroh dabei— Doch wies ſie ſeine Werbung ernſt zurück, Weil ſie zu leben nur enlſchloſſen ſei Dem Bruder und für deſſen Lebensglück. „Wenn er einſt Pfarrer iſt, balt ich ibm Haus.“ So ſprach ſie oft zu mir, und dieſes Wort, Sie führt es durch die That getreulich aus, Sie war dem Bruder Mutter immerfort. Wie haben Beide herzlich ſich geliebt! Und ſetzt—— für immer ſteht das Herz ihm ſtill! Ich ſelbſt war angſt⸗ und ſorgenvoll betrübt, Da er Vikar geworden von Belleville, Von dieſem Bettlerviertel, kannt ich ihn Doch nur zu gut; ſie aber ſprach zu mic „Ei, Zelia, ſag, was kommt Dir in den Sinn; „Nicht anderswo könnt' wirken er wie hier!“ Sie denkt vielleicht jetzt ſelbſt daran zurück. Jeſus, Maria! Welches Mißgeſchick! Nachbarin. Ja, es iſt wahr; ſo was ſah man noch nie! Fräulein Roſa ruft im Nebenzimmer: Zelia!“ Hört Ihr? Zelia: Liebe Nachbarin, Gehzt, gebt; denn ſieht ſie Euch, ſo lenket ſie Den Sinn auf jene Mordthat wieder hin. Ich bitt' Euch, geht; ſie kommt im Augenblick. Nachbarin. —— vielleicht komm ſpäter ich zurück. (Nachbarin durch die Thüre im Hintergrund und den Garten ab.) * 5* Zweite Scene. Fräulein Morel, Zelia. Ich geh Fräulein Morel tritt in ſchwarzem Kleide und ſchwanken⸗ tes aus dem linken Nebenzimmer; Zelia eilt ihr entgegen, um ſie zu ſtützen.) Zelia. Wie geht es Ihnen? Beſſer? Fräulein Morel. Mirl?——— Ach, ja! Ich hab 0 Das ſchauerliche Schauſpiel, das ich ſag—— Und lebe noch! Gefang'ne an der Mauer—— dann ein Knall Aus hundert Schlünden—— todt, ach! todt Sinkt er mit jenen armen Prieſtern all Dabin—— ihr Blut färbt rings die Erde roth! Ich ſtürze vor—— mit bebend beißem Kuß Unklammre ich den Theuern, den geraubt Der Tod mir bat; doch, ha! ein neuer Schuß Zerſchmettert noch an meiner. Bruſt ſein Haupt!—— Und das foll Schlaf, das ſoll Erguickung ſein! Wie bin ich matt,——— ſchenk mir zu trinken ein. Belia läßt ſie in einen Seſſel nieder und holt ihr ein nd Umgebung. geſchlafen; doch welch' blutger Traum—— —— Mein Gott, ich faß es kaum!— Freitag, 14. Februar 1890. Glas Waſſer vom Buffet, welch austrinkt.) Doch der Kanonen Donner dringt hierher, Wie ich im Traum ihn hörte, wohl nicht mehr? Zelia. Es heißt, daß heute man am frühen Tag Auf Pere Lachaise geführt den letzten Schlag Und dort nach heißem Kampf die Rächerhand Die letzten Communarden überwand. Fräulein Morel. Ja, es ſcheint wahr, die Ruhe kehrte ein:—— Das Haus in Ordnung;—— draußen iſt es ſchön;—— Der Himmel blaut und iſt ſo lichtvoll rein, Als wär kein Mord, kein Unheil bier geſcheh'n. Und aus des Gartens blumenreicher Pracht Grützt mich der Duft, zu meinem Ohre dringt Es ſüß, wie in der ſommerhellen Nacht Die Nachtigall im Roſenbuſche ſingt. Was kümmert ſies——— mit ihrem Schmelz und Duft Begrüßt die Roſe ja der Sonne Licht Selbſt an der eiſig kalten Todtengruft, Wo uns vor Schmerz und Weh das Herz faſt bricht. Was jubelt, Vögel, ihr im Abendroth! Wißt ihr denn nicht, daß hier ein Mord geſcheh'n! Wißt nicht, daß, ach! mein armer Bruder todt, Den nie mein Aug', ach! nie ſoll wieder ſeh'n!—— Doch, während dem ich ſchlief, war Niemand hier? Zelia. Ja; Blanche, die ſunge Fräulein Morel. Arme Nachbarin! Ihr war der Bruder gut, oft half er ihr, Und obne Zweifel jammert ſie um ihn. Erzähle ſie nicht ſelbſt uns Beiden hier, Wie er um ſie ſich ſoviel Müß' gemacht. Bis er den Vater in's Spital gebracht! Zelia. Auch der Herr Pfarrer——— Fräulein Morel. Den will ich nicht ſeh'n. Zelia. Ei, ei! Das iſt gewiß nicht ernſt gemeint: Da er den guten Abbs doch gekannt, Und da er Ihres armen Bruders Freund, Sowie Ihr Bruder ſeine rechte Hand, Iſt's ganz natürlich, daß er Antheil nimmt. Fräulein Morel. Wann war er hier? Zelia. Vor noch nicht langer Zeit. Fräulein Morel. Wann kommt er wieder; ſagt' er es beſtimmt? Zelia. Im Augenblick. Fräulein Morel. Nun gut, ich bin bereit, Ihn zu empfangen.— Ja, er liebte ihn, Den auten Jean, zu leugnen iſt das nicht. — Ach, ganz betäubt, verworren iſt mein Sinn!— WMenn er mair nur nicht von Ergebung ſpricht!—— Nun um ſo ſchlimmer; kalter Spott und Hohn, Selbſt Gottesläſterung wär' ſeiner Müh'n Und frommen Reden unwillkommner Lohn; Doch wird er ſelber nicht in Zweifel zieh'n, ch ſei zu krank, als daß er es verſucht, on Gott zu reben, der der Rache flucht. Laß mich allein! (Belia nach rechts ab.) Forkfetzung folgt.) 15 5 2 5 2 F. Triedrich& Cie., Meinheim. Bauſchreinerei und Möbelfabrik mit Dampfbetrieb und Möbeltrausport. Uebernehmer von Bauarbeiten, ſowie Anfertigung aller Art Möbel. 70968 8 spe, dines fehl Tr auerhüte, 1 15 Grenuadine b M. Hirſchland& Co. P 2, 1. Moriz Schlesinger, Mannheim, 0 2, 23. 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Allein der junge Verein mit ſeinem S22 22222 55— 28 915 12 poſe 1 nicht in der Lage, chütte baßer Aeeeeeeeee 155 fN 2 8 5— 7 9 Ritteln den Kaufpreis vollſtändig zu erlegen, und er hätte daher U A— 2 Bedenken tragen müſſen, dieſen für ihn günſtigen Gelegenheitskauf, 5 0 82 2 5 2 2 2 mit welchem erſt die Verwirklichung ſeines eigentlichen Zweckes 8 5 3— geſichert wird, abzuſchließen, wenn er nicht nach den bisherigen 2 N D OTI N E 5 8 8 22 0 0 55 e en ece 17 55 dürfen auch für 5 2 2 8 11 55 ae N die Folge durch die Freigebigkeit edeldenkender Menſchen neben den joti 5 8 8 eeee regelmäßigen Beitrügen der Mitglieder außerordentliche Hilfe werde der Benedictiner Mönche 8 65— Aushin 0 zukheil werden. der Abtei zu Fécamp(Frankreich.) 5 85— 8 In Würdigung dieſer Verhältniſſe hat ſich ein Fomits zuſam⸗ vortrernich, tonisch, den Appetit 0—— 80 8* von der Beeck& Marsily mengethan, um im Februar nächſten Jahres einen Verkaufsbazar und dle Verda 5 1—8 2 2 in Antwerpen zu peranſtalten, deſſen Reinertrag dem Berein Badiſcher Lehrerinnen 8 2 2 2 80 NRamen dieſes Comitéss wenden ſich die 5— S In Mannheim: ergebenſt Unterzeichneten an alle Freunde des Vereins und ſeiner Fe ee a eereeeeee— zuten Sache mit der ebenſo freundlichen als dringenden Bitt. VRTrraRLE HauEunR BBENEDTern 12— O0 Conrad Herold, ihnen Gaben für den gedachten Bazar zufließen 5 laſſen. Mat ques déposkes en France et à Etranger Dürr& Muller Möge ein jeder, welcher dankbaren Herzens der tauſendfältigen 8 O0 Mi 1 Wi hi 7 „ 2 8 ich. Wirsching, Segnungen gedenkt, die ihm ſelbſt, wie ſeinen Kindern und Ange⸗ örigen, durch die arbeitsfreudige Hingabe der hren ſchweren und aufreibenden Beruf in reichſtem worden ſind, ſein Scherflein beiſteuern. Karlsruhe, im November Freifran von Grünau, Linken⸗ heimerſtr. 19. Fräulein Lanz: Vorſteherin des Prinzeſſin Wilhelm⸗Stiftes, Sofienſtr. 31. Jrau von Meckel, Bismarckſtr. 4. Freifräulein A. v. Seldeneck, Leopoldſtr. 59. Frau von Stöſſer, geb. von Chrigmar, Bismarckſtr. 15. Fräulein Stromeher, Belfort⸗ ſtraße 18. In Mannheim haben ſich z zütigſt bereit erklärt: Frau Commerzienr. C, Joerger, M I, 4. Frau Bernhard Herſchel, n1,8 1889. Sofienſtraße 88. von Canecrin, Hauptmann a.., Jahnſtraße 2. von Meckel, Maler, Bismarckſtr 4. 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