In der Poſtliſte eingetragen unter(Badiſche Volkszeitung.) Nr. 2330. 0 Abounement: 50 Bfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Paſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Mfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pig. Einzel⸗Rummern 3 Pfig. Doppel⸗Nummern 5 Pig. der Stadt Mannheim und Umgebung. iheit (100. Jahrgang. und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint täglich, auch Sonntags; jeweils Vormittags 11 Uhr. ner Journal. Telegramm⸗Abpreſſe: „Journal Maunheim. Verantwortlich: für den politiſchen u, allg. Theil Chef⸗Redakteur Julius Katz, für den lokalen und prov. Theil: Ernſt Müller, für den Inſeratentheil: Jakob Ludw. Sommer. Notationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Büch⸗ druckerei⸗ (Das„Mannheimer Journgk““ iſt Eigenthum des kafholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. (Mannheimer Volksblatt.) Nr. 91. 2. Blatt. 5 22— Ein Franzoſe über unſeren Raiſer. Im„Figaxo“ veröffentlicht Jules Lemaftre einen Artikel über unſeren Kaiſer, welcher, adgeſehen von der bei einem Franzoſen faſt ſelbſtverſtändlichen falſchen Auffaſſung und Be⸗ urtheilung deutſcher Verhältniſſe, ſich in rühmender Weiſe über Kalſer Wilhelm II. ausſpricht und ihn über alle anderen Fürſten der Welt ſtellt. Die Reiſen des Kalſers, die Entlaſſ⸗ ung des Fürſten Bismarck und die Einberufung der Arbeiter⸗ kouferenz nach Berlin erfahren allerdings eine von ſchlecht verhehltem Unmuth, Mißtrauen und Uebelwollen beeinflußte Beurtherlung. was den genaunten Herrn jedoch nicht verhin⸗ dert, ſich folgendermaßen über den Kaſſer ſelbſt zu äußern: „Was geht denn in der Seele des jungen Naiſers vor? Wie beiſchirden erſcheint er mir von der Mehrzahl der üb⸗ rigen Könige] Dieſe ſind im Allgemeinen nur Bürger, welche eine ſchöne Stellung baben und ſich dorin erbalten. Sie glauben nicht mehr an ihr göttliches Recht, ſie fühlen, daß ihre Macht nur auf Einbildung beruht, und deßhalb ſchränken ſie ihre Pflichten ſo viel wie möglich ein und anerkennen für ſich keine anderen als die ſehr hoher Beamten.() Der junge Kaiſer denkt aanz anders: er lebt unter dem Auge Goltes und hält ſich von Gott auserwählt und geheiligt: er fühlt ſich veramworkflich(bis zu welchem Grade weiß er ſelbſt nicht, und das erſüllt ibn mit um ſo größerem Schrecken) er hält ſich wirklich verautwortlich für das materielle und moraliſche Loos von Millionen Menſchen, welche Gott ihm auvertraut hat; er fühlt, daß er ihr Herr iſt zu ihrem Wohle, zum Wohle Aller und vorzüalich zum Wohle der Niederſten. Er fühlt, daß er gegen ſie Pflichten hat, nicht nur die, ſie gegen das Ausland zu ſchützen, ſondern auch und noch mehr die der Gerechtigkeit und werkthätiaen Liebe, Sein König⸗ tuum erſcheint ihm als ein Pricſtertbhum. Kurz, er befindet lich in einer Geiſtes verfaſſung, welche ſeit Jahrhunderten den Fuürſten faſt fremd war, und die nur von einigen frommen Fürſten des Mittelalters bekaunt iſt. Es wäre nicht unver⸗ nünftig, von einem ſolchen Geiſte viel zu erwarten, und wer weiß? Ein von ſolchen Ideen erfüllter Selbſtherrſcher wäre pielleicht mächtiger zur Einführung der Gerechtigkeit und zur Verbeſſerung des menſchlichen Looſes als ein demokratiſches Negiment.“ Zwei Dinge möchte Herr Lemaitre erwarten dürfen: Den Vorſchlag zur Abrüſtung und deren Aus führung und— die Rückgabe von Elſaß Lothringen, womit er den 415 ſeines Arkikels rechtfertigt:„Träumerei über einen aiſer⸗ Tlleater und Muſik, Gotha, 30. März.(Sonnenthal) hat kürzlich im hieſigen Hoftheater als„Wallenſtein“ einen ſenſakfouellen Erſolg erzielt. Der Künſtler wurde mit Beſfall und Blumen überſchüttet. Der Herzog, welcher Herrn Sonnenthal in ſo auszeichnender Weiſe enigegenkommt, daß er ihm im Schloſſe eine Wohnung anweiſen ließ, hat dem Künſtler heute das Commandeurkreuz des Erneſtiniſchen Hausordens verliehen. (Sollte es nicht möglich ſein, dieſen größten der deuiſchen Schauſpieler auch für ein Gaſtſpiel an unſerer Mannheimer Bühne zu gewinnen. Wie wir hören, wird der berühmte Küuftler in nächſter Zeit wieder in Frankfurt a. M. gaſtiren, vielleicht ließe ſich dann dieſer Wunſch erfüllen. D. Red.) Wien, 28. März.(Der neue Burg⸗Direktoc.) In den bieſigen Theaterkreiſen verlautet poſitiv, daß der bis⸗ herige artiſtiſche Liter, Miniſterialſekretär im Unterrichts⸗ miniſterium Dr. Max Eugen Burckbard demnächſt zum Di⸗ rektor des Hofburgtheaters an Stelle des verſtorbenen Di⸗ reltors Förſter ernannt werden ſoll. Prag, 30. März.(„Die Tempelherren“), große Over in jünf Akten von Jules Adenis, Armand Sylveſtre und Lionel Bonnemiesre, deutſch von Ferdinand Gum⸗ bert, Muſik von Henry Litolff— die mit größter Spann⸗ ung erwartete. Oper des Klaviervirtuoſen und Begründers der namhaften Müftkostlagsbuchhandlung— ging kürzlich hier mit ſehr bedeutendem äußeren Erfolge in Szene. Das Buch behandelt den Untergang des Templerordens und die mit demſelben verkuüpfte Liebesgeſchichte der Tochter Philipp's des Schönen, Iſabella, mit Reue von Marigny. Die Muſik iſt im Stile der großen Oper Meyerbeer's gehalten, auch ſind Ankläuge an Nichard Wagner's erſte Schoffensperiode un⸗ verkeunbar. Die Hauptkraft liegt in den großartigen Chören, von denen beſonders das Finale des erſten und letzten Auf⸗ zuges hervorragen. Die treffliche Charakteriſirung der ein⸗ zelnen Perſonen, ſowie die einzelnen Rezitative zeugen von einem eingelhenden Studium des deutſchen Muſikdramas. Prag iſt nächſt Brüſſel und Braunſchweia die einzige Stadt, welche das unſtreitig bedeutende Werk des greiſen Komponiſten zur Auffübrung brachte. DLemberg 29 März.(Tbeater⸗Strike) Der neue Leiter des hieſigen Nationaltheaters, ein untergeordurter Be⸗ amter dis Laudes ausſchuſſes, reduzirte plötzlich die Gagen um ein Drittel. Infolge deſſen brach ein Streik aus. Das Theater mußte ſchließen. Vriefkaſten. Abonnent F. H. bier. Wenn nur ein Irrkhum vor liegt, iſt kaum etwas zu erreichen; handelt es ſich um eine Fälſchung, deren Nachweis aber von Seiten Desjenigen er⸗ bracht werden muß, der ſie behauptet, ſo iſt allerdings der Anſpruch auf Schadenserſatz berechtigt. „Abonnentin M. M. hier. Eine Bezugsquelle für Filigran Material iſt die Fabrik von Joh. Georg Großmann Nachf, in Frankſurt a M. große Eſcheuheimerſtraße 10. Abonnent N. hier. Die„Lüneburger Jucker“ d. h. die Ochjen als Beſpannung vor den Fuhrwerken der Compoftfabrik bewähren ſich recht aut. Als Zugthiere be⸗ währen ſich bei uns überhaupt nur Pferde, Ochſen oder Eſel; Affen ſind als Vorſpann von Latrinenwagen nicht zu ge⸗ krauchen. Gtleſenſte und verbreitette Jeiteng in Maungerm und Ungebung. Herrn Heizer H. M. vier. Wir glaupen nicht, daß es wabhr iſt, daß drei Arbeiter auf der Zellſtofffabrik deswe⸗ gen entlaſſen worden ſein ſollen, weil dieſelben ſich geweigert hätten, die betreffende Dankadreſſe zu unterzeichnen. Wenn ſich auch ganz gewiß kein Arbeiter etwas vergibt, wenn er dieſe Adreſſe unterzeichnet, indem derſelbe damit einer einfachen Dankespflicht genügt, ſo wird ſicherlich doch kein einziger dazu gezwungen werden. Es melden ſich genug, die ſie frei⸗ willig unterzeichnen. Ebenſo wenig wird ein Arbeitgeber einen Arbeiter deswegen entlaſſen, weil er nach ſeiner„Ueber⸗ zeugung“ ſtimmt. Seine„‚Ueberzenaung“ mag jeder betbäti⸗ gen; aber wie es kein Arbeiter duldet, daß gegen ſeine eige⸗ nen Intereſſen gehetzt wird, ſo wird es auch kein Arbeit⸗ geber geſchehen laſſen, daß man gegen die Intereſſen ſeines Geſchäfts hetzt und wühlt. Im Uebrigen geben wir Ibhnen den Ratb, beim Briefſchreiben etwas vorſichtiger zu verfahren, wenn Sie nicht die Gefahr laufen wollen, einmal an einem ſtillen Orte über die Uranfänge europälſcher Bildung nach⸗ denken zu müſſen. Sie ſcheinen nicht umſonſt den Namen mit dem Mohren des Fiesko gemein zu haben. Abonnent A. B. pier wünſcht zu wiſſen welche Planeten ſich im Jahre 1863 in der Nähe der Sonne be⸗ funden haben. Wir dürfen vielleicht um gütige Aufklärung Seitens eines ſternkundigen Abonnenten bitten.— Landrechtſatz 1382b lautet:„Alle durch eine unrechte That auch unvorſätzlich beſchädigte Perſonen haben ein Recht auf Eutſchädigung. Abonnent L. K. hier. Das Bündniß zwiſchen dem deutſchen Reiche, Oeſterreich⸗Ungarn und Ikalien, iſt ein Schu ſie und Trusbündniß. Die Verbündeten gewäbr⸗ leiſten ſich die Sicherheit und den Beſtand ihrer Territorien. Der Angriff auf einen der Alltirten verpflichtet die Anderen zur activen und gemeinſamen Hilfeleiſtung. Abonnentin R. H. hier. Wenden Sie ſich an den Vorſtand des Frauenvereins; wir zweifeln nicht, daß dort Ihre Abſichten Förderung finden werden. Abonunent M. F. bier. Die Hundeſteuer iſt vom Eigenthümer des Hundes zu erlegen und zwar iſt es dabei ganz gleichgiltig, ob der frühere Eigenthümer die Hunde⸗ ſteuer für denſelben Hund bereits bezahlt hat; dieſelbe iſt eben von jedem Eigenthümer zu entrichten. Abonneunt T. hier. Wir haben den Brief, welchen der weibliche Marquis Poſa, Madame Marie Tſchebrikowa in St. Petersburg an den Zaren gerichtet daben ſoll und in welchem um„Gedankenfreiheit“ gebeten wird, deswegen nicht veröffentlicht, weil 1) dieſer Brief niemals von der kapferen Dame geſchrieben wurde, und weil 2) dieſelbe nicht in St. Petersburg eingekerkert iſt, ſondern ſehr weit vom Schuſſe in Genf ſpazieren gebt. Der Brief iſt apokryph und das Mach⸗ werk eines ruſſiſchen, im Auslande lebenden Studenten. Wettende J. G. A. Der letzte Zug, der in Secken⸗ heim hält, paffürt den dortigen Bahnhof um 10 Uhr 24 Min. Nachts. Die Züge Nr. 44b und 46, welche dieſe Station ſpäter paſſiren, halten daſelbſt nicht. Sie haben demnach Ihre Wette gewonnen. Einſender der„Pfälz. Poſt“. Der aus Leipzig ge⸗ meldete„Famoſe Scherz“, welcher das Kleid der Frau Lieb⸗ knecht zum Gegenſtande hat, iſt laut Verwahrung des Abg. Liebknecht in das Reich der Erfindungen zu verweiſen. Treuer Abonnent, Ilvesheim. Die Veröffentlichung Ihres Artikels' in der von Ibnen redigirten Faſſung würde Unannehmlichkeiten ſowohl für Sie, wie für uns zur Folge haben, da derſelbe eine beleidigende, gegen eine beſtimmte Perſönlichkeit gerichtete Spitze beſitzt. Abonnent W. in Ladenburg. Wie uns von Münz⸗ kundigen muügetheilt wird, ſollen Thalerſtücke mit dem Bild⸗ u ſſe des Königs Ludwigs II. von Bayern aus dem Jahre 1866 mit zutem Agio bezahlt werden. Jeſte Preiſe für dieſe Raritäten exiſtiren allerdings nicht: es kommt dabei eben immer auf die Liebhaber an. N. N. in L. Wir beſcheinigen Ihnen dankend den Empfang des„Rheingauer Bürgerfreund“ welcher aus Saar⸗ brücken meldet, daß 17 Pfarrer des Dekanats Saarbrücken eine Erklärung erlaſſen haben, in welcher ſie ihren Pfarr⸗ kindern gegenüber„es dankbar anerkennen, daß dieſelben in der Bewegunag der letzten Zeit durchweg ihren entſchiedenen Willen kundgegeben baben, mit ſozialdemokratiſchen Agenten niemals in Verbindung zu treten.“ In unſerem Wahlkreiſe war bekanntlich in mehreren Gemeinden das Gegentheil der Fall. Ehre drum, wem Ehre gebührt. Abonnent S. K. in W. Es unterliegt keinem Bweifel, daß der betr. Jagdpächter, wenn er vom Rechner zur pünkt⸗ lichen Einhaltung des Zahlungstermins für den Jagdpachl⸗ zins angehaſten worden wäre, auch im Stande geweſen wäre, ſeinen Verpflichtungen nachzukommen. Iſt der Pachtzins am 2. Febr. eines jeden Jahres vorauszubezahlen, ſo iſt der Ge⸗ meinderechner nicht berechtigt, eine Abſchlagszahlung ohne Ge⸗ nehmigung des Gemeinderaths anzunehmen oder dem Jagd⸗ pächter einen Ausſtand zu gewähren bis zum Dezember des betr. Jahres, ohne den Bürgen von dieſem Verzuge in Kennt⸗ niß zu ſetzen. Nach unſerer Anſicht haftet der Gemeinde⸗ rechner für die Uunterlaſſung rechtzeitiger Betreibung des fälligen Pachtzinſes. Es liegt Ihnen der Beweis ob, daß der ausgewanderte Jagdpächter zahlungsfähig geweſen fein würde, wenn er rechtzeitig betrieben worden wäre. Sie haben dieſes auf dem Wege der Einrede in der Verhandlung vor dem Amtsgerichte geltend zu machen. Abonnent B. Weinheim. Die Schloßfreiheiflotterie in Berlin bezweckt die Beſchaffung der Mittel zur Nieder⸗ legung des unter dem Namen„Schloßfreiheit“ bekannten Häuſer⸗ und Gebäude⸗Complexes und damit eine Verſchöne⸗ rung des Mittelpunktes der Reichshauptſtadt. Die Lotterie iſt in fünf Claſſen eingetheilt mit zahlreichen und ſehr hohen Gewinnen. Ein ganzes Loos koſtes M. 200. Die erſte Claſſe iſt bereits gezogen; ein Loos für die 2 Claſſe koſtet M. 20 + 52; für die 3. Claſſe M. 72. 20; für die 4. Claſſe Mk. 92 + 36 und für die 5. Claſſe M. 128 +. 72. 200. Donnerſtag, 3. April 1890. Treuer Abonnent, Heddesheim, Ein Wirth kann u. E⸗ nicht gezwungen werden, einem ihm mißliebigen Gaſte Speiſen und Gekränke zu verabreichen. Und wer auf die Aafforderung eines Wirthes hin das Lokal nicht verläßt, begeht einen Haus⸗ friedensbruch. Gerade ſo verhält es ſich mit ein„Kaufmann, der auch nicht gezwungen werden kann, ſeine Waare an jede beliebige Perſon zu verkaufen. 73005 J. J. klet, Möbelfabrik, 2Ranuheim Boſtieſeram Sr. Agl. Hokeit des Broßlierzogs von Balleg Fahrilt u. Tager C 8. 3— Außſtellungsſiliale N 2. 8 Uebernahme von completten Wohnungs⸗Einrichtungen incl Vorhänge, Teppiche, Lüſter, Decorationsgegenſtände ete. Großts Lager von ferkigen Möbeln cen ganededg Eigenes Aelier für Entwürſe. Koſſenanſchläge beretwilligſt. 20 Muſterzimmer in jeder Preislage. Nöni- Cudweigs medallle Nürnberg lsse für hervorragende kunſtinduſtrlells Celſtung 1 prämiirt mit der goldenen Rademanns Kindermehl, Medaille, unerreicht in Nährwerth und Leichtverdaulichkeit, iſt nächſt der Mutter⸗ milch thatſächlich die beſte und zuträglichſte Nahrung für Säuglinge. Zu haden à M..20 pro Büchſe in allen Apotheken. Drogen⸗ und Colonialwaarenholgn. 60386 J. Richard, Rechtsconſulent,“ 4 64 Unter Freunden wirb der vorzügliche Holländ. Tabak allſeitig empfozlen, 10 Pfd. loſe in 1 Bentel fco. 8 Mk. nur direlt bei B. Becker in Seeſen a. Harz. 72129 2 2 2 172 2 2 F. Friedrich c& Cie., Weinheim. Bayſchreinerei und Möbelfäbrik mit Dampfbetrieb und Möbeltransport. Uebernehmer von Bauarbeiten, ſowie Anferkigung aller Art Möbel. 70968 erztelt man nur, wenn E durch die Annoneen zweck⸗ 1 0 müßig abgefaßt und f 5 Annoncen ga ee ſind, ferner die vich⸗ ige Wablder geeigneten Zeitungen getroffen wird. Um dies zu erreichen, wende man ſich an die Annoncen ⸗Expedition Rudolf Mosse, Frankfurt n.., Noßmarkt 20, oder Mannheim 0, 4, 5 am Stroßb⸗ markt und an den Planken; von dieſer Firma werden die zur Erzielung eines Erſolges erforderlichen Auskünfte koſtenfrei ertheilt, ſowie Inſeraten Entwürfe zur Anſicht geliefert. Berechnet werden lediglich die Original⸗Zeilenpreiſe der Zeitungen unter Bewilligung höchſter Rabatte bei größeren Auſträgen, ſo daß durch Benutzung dieſes Inſtituts neben den ſonſligen großen Vortheilen eins Erſparniß an Inſertionskoſten erreicht wird. 1 1 118 f Conservatorium der Musik in Mannheim. Das Sommersemester beginnt am 14. April und können neue Schüler und Schülerinnen eintreten. Der Unterricht ist s0. wohl für Dliettauten, als zur vollstündigen Ausbildung von Künstlern, sowie von Lehrern und Lehrerinnen bestimmt Zugleich besteht eine Schule für Anfänger im Clavier-, Violin, ndd Violoncellspiel. 5 Werden tüglich bel der Directſon 0 s Nr. à0 entgegen genoimnmen. Ebendaselbst Wird das ausführliche Pro⸗ gramm der Anstalt ausgegeben. 74⁵85 Mannheim, im März 1890. Die Direktion: M. Pohl. Panorama-Intermational, 0 1 i 7 7 Hochintereff. dugeſade Oberital. Alpen. gee⸗ Entree 30. Pf. Kinder 20 Pf. mal Mk. Billets im Vorverkauf Maunh. Zeit⸗Kiosk u m Cigarrenge⸗ ſchit des Herrn Debus E I. 5, Brelteſtr. à 25 Pf. 114193 75291 Dr. H. Clauss, pr. Arzt. Specialist Chirurgie(Orthopädie, Massage, Blasenlelden) Mannheim. 72488 Wohnung: L I4. 4, parterre. Sprechstunden: Morgens—11 Uhr. 5 Nachmittags 2½.4 Uhr(mit Ausnahme Sonntags). fFür auswärtige Kranke Sprechstunde nach Uebereinkommen. eeeeeeeeeeeee Herrenhemden IAl nach Maaß unter Garantie für tadeloſes Sitzen, liefert Ees Priedrich Bühler, Hemden⸗ und Wäſchegeſchäft, D 2. 11. EIAHEBAMEMEAMAEAHNHAENEAAU Am ene den 17. April J.., 4 Suelle. Senrrai⸗wmnzelger. * 4 April. Sr. gad. Für den Güterverkehr zwiſchen diesſeitigen Stationen einerſeits und Stationen der Direktionsbe⸗ zirke Köln(rechtsrheiniſch) und Elberfeld ſowie der Dortmund⸗ Grongu⸗Enſcheder Eiſenbahn an⸗ dererſeits im rheiniſch⸗weſtfäliſch⸗ ſüdweſtdeutſchen Verband treten die am 1. April d. J. neue, neben einigen Erhöhungen größtentheils ermäßigte Tarifkilometer und Frachtſätze enthaltende Tarifhefte in Kraft, durch welche die Tarif⸗ 101985 IIIV der Abtheilung A vom Januar 1887 nebſt Nachträgen theilweiſe aufgehoben werden. Für welche Stationen die alten Tarifhefte bis auf Weiteres noch in Geltung bleiben, iſt aus den neuen Tarifen zu erſehen. Nähere Auskunft ertheilen die Verbandsſtationen ſowie unſer Gütertarifbureau, von welchem alich Exemplare käuflich abgegeben werden. 75783 Karlsruhe, den 29. März 1890. Generaldirektion. Aukündigung. Nr. 4894. Die Großh. Bauge⸗ werkeſchule in Karlsruhe beginnt ihr Sommerſemeſter am 74708 ee den 15. April d. J8. Dieſelbe hat den Zweck, dur e geordneten Unterricht ir ihren Beruf auszubilden: 1. Baugewerksmeiſter(Mau⸗ rer⸗, Steinhauer- und Zim⸗ mermeiſter) und Bauhandwerker(Schreiner, Glaſer, Schloſſer), Werkmeiſter(welche fich der ſtaatlichen Prüfung unter⸗ Pan wollen) auführer und Zeichner. 2. Maſchinenbauer und Me⸗ tallarbeiter. 3. Gewerbelehrer. Außerdem wird ſonſtigen Hand⸗ werkern und Gewerbetreibenden, Blechnern, Drehern, Schiefer⸗ deckern, Gärtnern ꝛc., ferner Hei⸗ ern, Lokomotivführern, Bahn⸗ u. traßenmeiſtern Gelegenheit ge⸗ boten, einzelne Fächer oder Kurfe der Schule mit Nutzen zu beſuchen. Das Unterrichtsgeld beträgt 30 M. für den halbjährigen Kurs, die Aufnahmstaxe für neu ein⸗ tretende Schüler 5 M. In Privathäuſern iſt Koſt, Woh⸗ nung, Bedienung und Wäſche für 200—280 M. pro Halbjahr zu er⸗ halten. Programme und Anmeld⸗ ſind pon der An⸗ ſtaltsdirektion zu beziehen. Karlsruhe, den 12. März 1890. Großh, Oberſchulrat Joos. Schick. Hekannkmachung. Das Erſaßgeſchäft für das Jahr 1890 btr. Nr. 2323. Die Muſterung der Militärpflichtigen des Ausheb⸗ 11512 1 Mannheim findet am 11 12., 1, 15., 16., 17., 18., 2 u. 24. April April 1890, jeweils Vorm. %8 Uhr beginnend, im Aula⸗ ſagle Lit. 4A 4 Nr. 4 ſtatt. Dies wird den Pflichtigen mit dem Anfügen bekannt gegeben, daß gemäߧ 26 Z. 7 der Wehr⸗ ordnung die ohne genügende Ent⸗ ſchulvigung usbleibenden mit 1 bis zu„dreißig Mark“ oder Haft bis zu„drei Tagen“ beſtraft werden und außerdem der Vortheile der Looſung für verluſtig erklärt und als vorweg Einzuſtellende betrachtet werden können. Wer ſich der Geſtellung böslich entzieht, wird als unſicherer Dienſtpflichtiger behandelt. Er kann außerterminlich gemuſtert und ſofort zum Dienſt eingeſtellt ee Die Pflichtigen der Jahrgänge 1868 u. 1869. ſowie der früheren ſheine ut hgben ihre Losſungs⸗ cheine mitzubringen. An nachperzeichneten Tagen haben zu erſcheinen. m Freitag den 11. April l. Js8., Pflichigen 05 die ichtigen de ahrgangs 1868 aus der Stadt Mauheg deren Familiennamen mit den Buchſtaben 4— mit J anfangen, außerdem die Rückſtändigen aus früheren Jahrgängen aus dem ganzen Bezirle. m Samſtag den 12, April l. Js., 1 aueen N ie ichtigen des Jahrgan 1868 aus der Stadt Manfheim, deren Familiennamen mit den K bis mit 8 anfangen. m Montag den 14. April l. Js., Vorm. ¼8 Uhr die Pflichtigen des Jahrganges 1868 aus der Stadt Mannhelm, deren Familiennamen mit den Buchſtoben T bis mit 2, ſowie die Ae des Jahrgangs 1869 aus der Stadt Maunheim, deren mit den Buchſta⸗ 771175 bis mit F anfangen. m Dienſtag, den 15. April l. Js., Vormittags ½¼8 Uhr die Pflichtigen des ahrganges 1869 aus der Stadt Mannheim, deren amiltiennamen mit den Buchſtaben& bis mit M anfangen. Am Mittwoch, den 16, April l. Js., Vorm. 8 Uhr die Pflichtigen des FJahrgangs 1869 aus der Stadt Mannheim, deren Familtennamen mit den Buchſta en Nbis mit2 anfangen. Vorm. ½8 Uhr die Pflichtigen des Jahrgangs ch bein und Wallſt dt. Vorm. ½8 Uhr 1870 aus der Stadt Maunheim deren Familiennamen Am Vorm. ½8 Uhr Pflichtigen deren Familiennamen mit den Am Montag, den 21. April J. Is., Vorm. ½8 Uhr die Pflichtigen des Jahrgangs 1870 aus der Stadt Mannheim deren Familiennamen mit den Buchſtaben J bis mit 2 anfangen, ſowie diejenigen der Jahrgänge 1868, 1869 und 1870 aus Neckarau. Am aeg den 22. April l. Is., Vorm. ½8 Uhr die Pflichtigen der Jahrgänge 1868, 1869 und 1870 aus Feuden⸗ heim und Käferthal. Am Mittwoch, den 23. April J.., Vorm. ¼8 Uhr die Pflichtigen der Jahrgänge 1888, 1869 und 1870 aus Ilves⸗ heim, Ladenburg, Neckarhauſen, Sandhofen, Schagarhof, Schries⸗ Am Donnerſtag, den 24. April l.., findet im Anſchluß an das Mu⸗ ſterungsgeſchäftdie Verbeſcheidung der rechtzeitig eingefommenen Re⸗ clamationsgeſuche ſtatt und haben die Betheiligten an dieſem Tage wiederholt zu erſcheinen. Am Freitag, den 25. April J.., Vorm. 2 beginnt die Looſung der Pflichtigen des Jahrgangs 1870, ſowie der älteren Jahrgänge, ſoweit letztere noch nicht gelgoſt haben. Jedem Militärpflichtigen iſt das perſönliche Erſcheinen im Looſ⸗ ungstermine überlaſſen. Für die Nichterſcheinenden wird durch ein Mitglied der Erſatzeom⸗ miſſton gelooſt werden. Jeder Militärpflichtige, gleich⸗ viel ob er ſich im erſten, zweiten oder dritten Militärpflichtjahre beſindet, darf ſich im Muſterungs⸗ termin freiwillig zur Aushebung melden, ohne daß ihm hieraus ein heſonderes Recht auf die Aus⸗ wahl der Waffengattung oder des Truppen⸗(Marine)⸗theils erwächſt Durch dieſe freiwillige Meldung verzichten die Militärpflichtigen auf die Vortheile der Looſung und gelangen in erſter Linie zur Aushebung. Die Pflichtigen haben zum Er⸗ ſatzgeſchäft in reinlichem und nüch⸗ ternein Huſtande zu erſcheinen. Wer durch Krankheit am Er⸗ ſcheinen im Muſterungstermin verhindert iſt, hat ein ärzlliches Zeugniß einzureichen, dasſelbe iſt — 19 775 der ausſtellende Arzt nicht Staatsarzt iſt— bürger⸗ meiſteramtlich zu beglaubigen. Die Bürgermeiſterämter wer⸗ den beauftragt, dieſe Verfügung in ihren Gemeinden in ortsüb⸗ licher Weiſe bekannt zu machen mit dem Anfügen, 10 den Ge⸗ ſtellungspflichtigen noch beſondere Vorladung zum Erſatzgeſchäfte zugspe wird. le Herren Bürgermeiſter ſelbſt haben mit den Pflichtigen ihres Ortes im Muſterungstermine zu erſcheinen. 752 Mannheim. 22. März 1890. Großh. Bezirksamt. Genzken. Leintz. Bekaunkmachung. (N) Nr. 35881. In dem Stalle des Sußmann devlin Schwetzin⸗ gen iſt die Maul⸗ und Klauenſeuche ausgebrochen. 75761 Mannheim, 31. März 1890. io enzken. Btlanntmachung. Die Impfung betr. (90) Nr. 34972. Gemäߧ 7 der Vollzugsverordnung zum Reichsimpfgeſetz beingen wir Hlermit zur öffentlichen Kennt⸗ niß, daß der Gr. Bezirksarzt, Herr Medizinalrath Fiſcher hier, mit der unentgeld⸗ lichen Impfung in hie⸗ ſiger Stadt am 75862 Mittwoch, den 9. April d.., Nachmittags 2 Uhr im Schulhaus n2, 2, Zim⸗ mer Nr. 20, beginnen und dieſelbe ſodann ſeweils am Mittwoch und Samſtag fortſetzen wird. Den Eltern, Pflegeltern und Vormündern wird ſeweils von hier aus Auf⸗ orſtellungihrer impfpflichtigen Kinder zugehen und beranlaſſen wir die erſteren, dieſer Aufforderung pünktlichſt 1 zu leiſten oder durch ärztliches Zeugniß im Impftermin nachzuwetſen. daß das Kind ohne Schädig⸗ ung ſeiner Geſundheit nicht geimpft werden kann. Maunheim. 29. März 1890. Gr. Bezirksamt! Wild. Hypotheken⸗Darlthen in ſeder Größe beſorgt billigſt. 7044% Joſ. Gutmaun, D 5, 8. deren Famfſſennamen mit den e A bis mit G anfangen. m Freltag, den 18. April l. Is., die Pflichtigen des Jahrgangs mit den Buchſtaben Ebis mit Lanfangen. Samſtag, den 19. April 1. Js., des Jahrgangs 1870 aus der Stadt Mannheim, Buchſtaben M bis mit s anfangen. 2 einzuſenden, woſelbſt das VBau⸗ Konkrol Verſammlungen. Die Kontrolverſammlungen ſerviſten, D die zur Er⸗ 10. bis mit 30. April 1890 labbenörden ntlaſſenen dlaen. Bormittags von—12 Uhr und Nachmittags von—5 uh ſchufen, ſowie die Erſatzreſerviſten im Schatzungsrathszimmer⸗Aaufhaus folgender Weiſe ſtatt. 8 Uhr im Schulhofe zu Ladenburg für die Landwehr 1. Aufgebots, die Reſerviſten, Dispoſitionsur⸗ lauber und die zur Dispoſition der Erſatzbehörden entlaſſenen Mannſchaften der vorſtehend auf⸗ geführten Gemeinden. 2. Am 15. April er. Nachmit⸗ tags 3 Uhr im Schulhofe zu Ladenburg für die Erſatz⸗Reſerviſten der vor⸗ ſtehend aufgeführten Gemeinden. Schirme und Stöcke dürfen nicht auf den Controlplatz gebracht werden. 75271 Unentſchuldigtes Fehlen oder Zuſpätkommen wird ſtrenge be⸗ traft. Militärpäſſe und Führungszeugniſſe, beziehungs⸗ weiſe die Erſatz⸗Reſervepäſſe ſind mit zur Stelle zu bringen. Diejenigen Mannſchaften der Jahresklaſſe 1878, welche in der eit vom 1. April 1878 bis 30. September 1878 in den aktiven. Dienſt getreten ſind, haben bei der diesjährigen Herbſtkontrolver⸗ ſammlung zu erſcheinen, da ſie hierbei zur Landwehr 2. Aufge⸗ bots übergeführt werden. Heidelberg, den 20. März 1890. Königl. Bezirks⸗Commando. Arkisausſchreiben. Nr. 18. Der Stiftungsrath der ſchti Weſpin⸗Stiftung beab⸗ ichtigt die Erbauung eines Knaben⸗Waiſenhauſes an der Seckenheimer Straße und ſchreibt zur Gewinnung des Entwurfes eine Wettbewerbung aus, wozu die in der Stadt Mannheim wohnhaften Architekten einge⸗ laden werden. Das Preisrichteramt haben folgende Herren übernommen: 1) Baumeiſter A. Ludwig in Mannheim, 2) Hochbau⸗Inſpektar G. Uhl⸗ mann in Mannheim, 8) Kirchenbguinſpektor Behaghel in Heidelberg. Die Baukoſten ſollen excluſive Einfriedigung u. Auffüllung M. 94,000.— nicht überſchreiten. Für die beſten Entwürfe ſtehen zur Verfügung: ein erſter Preis von M. 600 1 15„ e „dritter Bie preisgekrönten Entwürfe werden Eigenthum der Stiftungs⸗ perwaltung und behält ſich die⸗ ſelbe vor, auch noch weitere Ent⸗ würfe zum Prämienſatze von M. 200 zu Eigenthum zu übernehmen; diellebrigen werden den Verfaſſern, welche ſich zu erkennen geben, e Falls einem Preis⸗ träger im Wege beſonderer Verein⸗ barung die Bauausführung über⸗ tragen werden ſollte, worüber freie Verfügung vorbehalten, bleibt, ſo kommt die Prämie in Wegfall, bezw. ſie wird in die Uebernahme⸗ ſumme eingerechnet. Die Entwürfe ſind bis 20. Mai 1890 an den Stiftungsrath der Familie Weſpin⸗Stiftung, Nath⸗ haus 2. Stock, Zimmer Nr. 1 Die programm nebſt Lagenplan un⸗ entgeldlich zu erheben ſind. Mannheim, den 25. März 1890. Sliftungsrath der Familie Weſpin⸗ Stiftung: Bräunig. 75⁴⁴0 Winterer. Meine Wohnung und Geſchäftszimmer befinden ſich von heute an B 10 75533 (Palmengarten) 3. St. Max, Gerichtsvollzieher. Meine Wohunng befindet ſich von heute ab in 4, 5. Franz Holzer, Möbel⸗Transport⸗Geſchäſt. 7 1 Stiftungsgelder 1 l träge zu 4% auf liegenſchaftliche Unterpfänder vermittelt prompt und billig 73013 Karl Seiler, Buchhlt, bei ev Collectur, A 2. 4 Mk. 27,000 ganz oder getheilt zu mäßigem Zinsfuß, jedoch nur auf 1. Hypo⸗ theke auszuleihen. 72196 Nähetes N 3, 9, 3. Stock. Ein geb. Kaufmann mit ſicherer Stellung bittet um ein Darlehen von M. 150 gegen monatl. Rückzahlung von M. 25. Gefl. Off unt. M. B. Nr. 75660 an die Exped. ds. Bl. 75660 Hppothekendarlehen in jedem Betrage beſorgt prompt und billig Ernst Weiner, 1870 aus der Stadt Mannheim, Klauier⸗Anterricht wird gründlich ertheilt gegen mäßiges Honorar. Näheres 72865 D 6, 15. im Verlag, 5 Frühjahrs⸗ 1 für die Landwehr 1. Aufgebots, die Re⸗ ispoſitionsurlauber der Ortſchaften Schriesheim, La⸗ denburg und Neckarhauſen des Amtsbezirks Mannheim findet in 1. Um 15. April er., Morgens Bekanntmachung. und Einkommenſteuer für das nächſtkünftige Steuerſahr 189 wird vom dahier vorgenommen werden. Zu dieſem Zwecke wird berannt gemacht: . In Bezug auf die Grund und Häuſerſtener: geſchrieben haben will oder aus einer andern Urſache die Beri gung oder den Strich ſeines Grund⸗ oder Häuſerſteuerkapitals ver langt, hat ſelbſt oder durch einen Bevollmächligten zu erſcheinen und ſofern es ſich um das Zuſchreiben an eine dritte Perſon han Veränderungen, welche im Grundbuche eingetragen ſind, werden übrigens von Amtswegen ab⸗ und zugeſchrieben. II. In Bezug auf die Gerwerbſteuer: Betriebskapital mindeſtens den Betrag von 700 Mark erreicht. Die gewerbſteuerpflichtigen Perſonen, männliche und weibliche Inländer oder Ausländer, auch gewerbſteuerpflichtige Korporationen Vereine, Geſellſchaften haben ſchriftliche oder mündliche Steuerer klärungen abzugeben: ſteuer angelegt ſind; und mindeſtens um 700 Mark erhöht hat. III. In Bezug auf die Einkommenſtener: in Geld, Geldeswerth,. Gewerben, wiſſenſchaftlichem oder bereits getroffen wird oder nicht. Steuerpflichlig ſind: 1. Fandes⸗ ünd ſonſtige Reichsangehörige, welche ihren Wohnſitz(Aufenthalt) im Großherzogthum hahen, des⸗ ihren Wohnſitz im Großherzogthum haben: mit ihrem ſteuerbaren Einkommen. Reichsausländer, welche nicht des Erwerbs wegen ihren Wohnſitz im Großherzogthum haben: mit ihrem aus reichsinländiſchen Bezugsquellen fließenden ſteuer⸗ baren Einkommen. 8. Perſonen, welche nicht im Großherzogthum wohnen: nur mit ihrem Einkommen aus iin Großherzogthum ge⸗ legenem Grundbeſitz(einſchließlich von Gebäuden) und den daſelbſt betriebenen Gewerben ſowie mit ihren Ge⸗ halts⸗, Penſions⸗ und Wartegeldbezügen aus einer ba⸗ diſchen Staatskaſſe. 4. Akllengeſellſchaften und Kommanditgeſellſchaften auf Aktien. Konſumbereine mit offenem Laden, eingetragene Genoſſenſchaften mit bankähnlichem Betrieb und auf Gegenſeitigkeit gegründete, unter Verwendung von Agenten betriebene Verſicherungs⸗ eſellſchaften: mit demjenigen Theil ihres ſteuerbaren Einkommens, welcher dem Umfang ihres Geſchäftsbe⸗ triebs innerhalb des Großherzogthums entſpricht. Perſonen, deren Einkommen(nach Abzug der zum Erwerb und zur Erhaltung desſelben zu beſtreitenden Auslagen, der auf dem Einkommen ruhenden Laſten und der von ihnen etwa zu entrichten⸗ den Schuldzinſen) den Betrag von 500 Mark jährlich nicht erreicht, unterliegen der Einkommenfleuer nicht. ſind Gehalte, Pen⸗ ſionen und Wartegelder, welche aus einer nicht adiſchen Staatskaſſe bezogen werden, ſerner die Dienſtbezüge leinſchließlich der Militär⸗ penſionen) der Militärperſonen aus der Claſſe der Unterofſiziere und Gemeinen, die Dienſthezüge der activen Gendarmen vom Ober⸗ wachtmeiſter abwärts, ſowie alle Sterbauartalbezüge ſteuerfrei. Eine Einſomenſteuererklärung haben, ſofern dies nicht ſchon ſeit 1. April l. FJ. geſchehen ſein ſollte, alle Perſonen einzureichen, welche am 1. April l. J. ſich im Beſitze eines ſteuerbaren Ein⸗ kommens befanden, für welches die pfeich t n in hieſiger Ge⸗ markung begründet war. Die Steuerpflicht iſt in derjenigen Ge⸗ markung(Steuerdiſtrikt) begründet, in welcher der Pflichtige ſeine Grupkniederkaſſung hat oder, beim Mangel eines Wohnſitzes im Broßherzogthum, den größten Theil ſeines ſteuerbaren Einkommens bezieht. Jedoch find diejenigen Steuexpflichtigen von Abgabe einer Erklärung entbunden, welche in dem Steuerdiſtrikt, in welchem am 1. April l. J. ihre Steuerpflicht begründet war, bereits zur Ein⸗ kommenſteuer veranlagt und nach dem Stande ihrer Einkommens⸗ verhältniſſe am genannten Tage mit keinem höhern Steueranſchlag als dem angeſetzten zu beſteuern ſind. IV. Im Allgemeinen: Gewerb⸗ oder Einkommenſteuerpflichtige, welche zur Abgabe einer Steuererklärung keine Verpflichtung haben, ſind gleichwohl beſugt, eine ſolche abzugeben, wenn ſie eine Steuerminderung anſprechen können glauben oder aus irgend einem beſondern Grunde eine erichtigung ihrer Steueranlage bewirken wollen. Ebenſo ſind die Geſuche um gänzliche Entfernung aus den Kataſter, desgleichen um Berechnung von Steuerabgängen und Steuerrückvergütungen unter entſprechender Begründung vorzubringen. Druckformulare zu den Gewerb⸗ wie zu den Einkommenſteuer⸗ erklärungen nebſt Anleitungen zu den letztern werden von heute an bis 15 Ablauf der obigen Tagfahrt beim Schatzungsrath unent⸗ geltlich verabreichk. Wer die ihm obliegenden Steuererklärungen nicht aee oder in wahrheitswidriger Weiſe erſtattet, unterliegt der geſetzlichen Strafe. Mannheim, den 28. März 1890. 7552²⸗ Der Vorſitzende des Schatzungsraths: Bräunig. Speditious⸗, Speicherei⸗ und Kellerri⸗Berufs⸗ Genoſſenſchaft Section VII. Tabak⸗Berufsgenofſſenſchaft Section V. Das Bureau befindet ſich von heute an L. 2, S. Aeeenh n 1. April 205 75600 Der Geſchäftsfüährer: A. Seubert. 85 Meine Wohnung und Comptoir beſinden ſich von heute an 74775 L. 1 o. AS eine Stiege hoch. Mannheim, 18. März 1890. 75310 Das Ab⸗ und Zuſchreiben der Grund⸗Häufer⸗ Gewerb⸗ Wer wegen Wechſels in der Perſon des Pflichtigen ab⸗ und 915 chti delt, dieſe letztere zum gleichzeitigen Erſcheinen zu veranlaſſen. Alle Der Gewerbſteuer unterliegt das VBetriebskapikal der im Groß⸗ herzogthum betriebenen gewerblichen Unternehmungen ausſchlleßlich der Land⸗ und Forſtwirlhſchaft, vorausgeſetzt, daß das ſteuerbare a. wenn ſie eine der Gewerbſteuer unterltegende Unter⸗ nehmung begonnen haben, aber noch nicht zur Gewerb⸗ d. wenn ſich ihr Betriebskapital nach dem Stande der maßgebenden Verhältniſſe am 1. April des Jahres über den bereits beſteuerten Betrag um mindeſtens 5 Prozent „ Der Einkommenſteuer unterliegt— vorbehaltlich der im Ge⸗ ſetze porgeſehenen Ausnahmen und Beſchränkungen— das geſammte oder in Selbſtbenützung beſtehende Ein⸗ ſommen, welches eſner Perſon aus im Großherzogthum gelegenen Grundſtücken und Gebäuden, aus auf ſolchen Liegenſchaften ruhen⸗ den Grundrechten und Grundgefällen, aus im Großherzogthum be⸗ triebener Land⸗ und Forſtwirthſchaft und den daſelbſt betriebenen aus öffentlichem oder privatem Dienſtverhältniß, aus Ha künſtleriſchem Beruf oder irgend anderer gewinnbrin enden Beſchäftigung, ſowie aus Kapftalvermögen, Renten und andern dergrtigen Bezügen im Laufe eines Jahres zufließt, und zwar ohne Rückſicht darauf, ob es von andern Steuern gleichen Reſchsausländer, welche des Erwerbs wegen Wealnheim, 9. wehr⸗Sing⸗Chor · Donnerſtag Abend 9 Uhr . 5 Turn-Verein. Gegründek 1846. N Unſeren verehrk. e zur IE. nachch, daß die 85 Lllebungsabende en auf Weiteres wie folgt feſtge⸗ ſetzt ſind: Turnhalle(Heidelberger Thor) Montag: Kürturnen, Dienſtag: Männerturnen, Mittwoch: Riegenturnen, Freitag: Riegenturnen, Samſtag: Männerturnen. Turnhalle(Neckarvorſtadt) Montag: Niegenturnen, Mittwoch: Riegenturnen, Samſtag: Kürturnen, jeweils von—10 Uhr. 72352 Der Vorſtand. Anmeldungen zum Beitritt in den Verein beliebe man ſchrift⸗ lich an den Vorſtand zu richten; auch werden ſolche an den Uebungsabenden in den Turn⸗ hallen entgegengenommen. 9 8*** Kaufänniſcher Verein. (Abtheilung Handelsſchule.) Beim Beginn des 3. Tertials unſeres Schuljahres(Oſtern Ende Juli) können in die be⸗ ſtehenden Unterrichtskurſe für Franzöſiſche Sprache Engliſche 5 Italieniſche 15 Spaniſche noch Theilnehmer(mit den ent⸗ ſprechenden Vorkenntniſſen ver⸗ ſehen) eintreten. 74222 Ferner eröffnen wir neue(An⸗ fangs⸗) Kurſe für obige Sprachen, ſowie für Franzöſiſche Converſation und Correſpondenz Doppelte Buchhaltung Kanfmänniſches Rechnen eie enee und St! Kalligraphie. Handelsgeagraphle. Die Schülerbeikräge 10 gegen früher ermäßigt und iſt Näheres hierüber auf unſerem Bureau zu erfahren. Die Theilnahme an unſeren Unterrichtskurſen befreit 910 Beſuche der Fortbildungs⸗ chule. Schriſtliche Anmeldungen wolle man bald, ſpäteſtens aber bis Oſtern bei uns einreichen. Der Vorſtand. Krankenkaſſe des Kaufmänniſchen Vereiug 8 11 85 (Eingeſchriebene Hilfskaſſe. Für die Monate April, Mat und Juni hat der Bezug der Medikamente für unſere Mllglie⸗ der in der 75659 Hof⸗Apotheke C 1, 4 zu geſchehen. Mannheim, 30. März 1890. Der Vorſtand. Mannheimer Zitherclub. Heute Donnerſtag Abend 9 Uhr im Lokal„Neuer Schneeberg“. Gemüthl. Juſammenkunft, wozu wir unſere verehrl. Mitglie⸗ der um vollzähliges Erſcheinen erſuchen. Der Vorſtand. 73020 Geſangverein Bavgria. Heute Mittwoch Abend 9 uüh Probe. Um vollzähl. Erſcheinen bltter 28347 Der Vorſtand. „Frohſinn.“ Heute Miitwoch Abend 72340 Brobe. Geſang⸗KUnterhaltungs⸗ * 1* 4 Verein„Eugenia“. Mittwoch Abend 8½ Uhr PROBE. Um vollzähliges Erſcheinen biltet 72388 Der Vorſtand. Staubkohlen, halbfette, belgiſche oder von der Ruhr, auch Fettkohlen werden gekauft. Offerten mit Preisau⸗ gabe„franco Waggon oder Schiff Mannheim“ unt. Chiffre 4210 n beſördern Hrell Füssli, Aunon⸗ cen, Basel. 75325 Doppelleitern, einſache u. Putzleitern ür Tüncher, Maler, Tapezier, Bauunternehnern zu verkaufen. 2 75150 Alle cebrauchten Briefmärken 2 kauft fortwürd(Proſp gr.) Louis Jeſelſohn. 73019 G. Zechmeher, Nürnberg. 5 3 —— — ee 8 emeri 15 der M. 18,819,324.38 M. 118,519,824.88 8. Selte. General⸗Anzeiger. Mannheim, 3. April. 7 7: 7 Rheiniſche Hypotheken⸗Bank * 5* In der heutigen Generalverſammlung wurde die Dividende für das Geſchäfisjahr 1889 auf 75706 2 6 2 Bilanz per 31. Dezember 1889. 15 81. 50 5 aatar 75 der aen 1 55 eſtgeſetzt. ie Auszahlung erfolgt ſofort gegen Einlieferung de Activa. Paſſiva. Dividendenſcheines No. 18 1. Invenkar⸗Conts m. 100.— 1. Actien⸗Capiall„N. 4,500,000.—] in Mannheim an unſerer Kaſſe und bei der Rheiniſchen 2. Stempelſteuer und Sportel auf unbegebene 2. Pfandbrief⸗Capital 4%„ 1 29,785,600. Creditbank, Pfandbriefe 335 20,214.— 3. do. 8½%„ 77,468,700.—]„ Heidelberg, Karlsrnhe, Freiburg und Konſtanz bei 8. Kaſſenbeſtund und Reichsbank⸗Saldo 369,392.33] 4. Communal⸗Obligationen 3½% n.„ 871,300.— der Filiale der Rheiniſchen Creditbank, 4 Wechſelbeſtaudndvtd 56,783 30] 5. Verlooſte Pfandbiie˖ef 688,400.—]„ Frankfurt a. M. bei Herren M. A. von Rothſchild 5. Disagio-Conto I. M..462405.58 6. 5 Communal⸗Obligationen 2,000.— S Söhne, 4„ II. 1491 97.33„.954,879.91] 7. Capital Reſervefond 5„ 900,000—„ bei der Deuſchen Vereinsbauk, 6. Debits ren: 8. Disagiofond inel. Zins M. 1,162 609.85„BVerlin bei Herrn S. Bleichröder, in Conto⸗Corrent. M. 1,258,988.07 Zuweiſung für 1889 70,342.40„.232,952.255„ 5 bei der Direction der Disconto⸗Geſellſchaft, rückſtä d ge Annuitäten 9. Dividenden⸗Reſerveſond 41,297.86„Oldenburgbeider Oldenburgiſchen Spar⸗und Leihbank, und Zinſen. 54.189.17„.818,177.2410. Beamtenunterſtützungs ond„ 93,330.80]„ Stuttgart bei der Württemberg. Vereinsbauk, 7. Hypolheken⸗Darlehen, 110,780,168.52 11. Unerhobene Dividenden 987.—„Baſel bei der Baſeler Handelsbauk. 8. Kauſſchillingsſorderungen„ 692913.6212. Unerhobene und am 1. Januar 1890 fäl⸗ Mannheim, 29. März 1890. 9. Commungl⸗Darlehen 1,462,748.87 lice Pfandbrief⸗ und Communal⸗Ob⸗ Rheiniſche Hypothekenbank. 10. Volirags-Con to: ig eniſen 1,235,416.50 7. Feg deaan ieen an de ie an gan Maunheimer Volksbanuk, Ack.⸗Ge Boſ,„ ienee in Conto⸗Corrent M. 74,249.91 7 80 8 8 Wir machen hierdurch bekannt, daß die Dividende fäll fuͤr das Geſchäftsjahr 1889 durch Beſchluß der General⸗ und Zinſen 111810s 186,210.99 verſammlung vom 27. d. M. auf 8% feſtgeſetzt worden 14. Einzahlungen auf Aebde„„ 591,780.—iſt und kann dieſelbe gegen Abgabe des Coupons Nr. 15. Vortrags Conto: mit M. 30.— von heute ab an unſerer Kaſſe in Em⸗ 08 u. pfang genommen werden. 1551 Manuheim, 28. März 1890. Poſ. 2/6 M. 298,007 60 0 Proviſions⸗Reſerve. 61.990.14„ 859,997.74 Der Vorstand. 16. Gewinn⸗ und Verluſt⸗Coſſo⸗—— e Saldo vom Jahre 1888 M. 2985.68 2ͤ ͤͤ 5 Nei gewinn„ 858 366,08„ 861,35.74 1 1 0l 14 ̃ 5 fheinssche Lledltbank in Mannbeim, Soll 1. Geſchäftskoſtennnn M. 214.885.94 2. Abſchreibung auf In ventar⸗Conto 25 2,094,52 3. Pfandbrief⸗ u. Communal⸗Obligationen⸗ iiTiiTTTT(.T(„ 3,893,841.71 4. Disagioſond⸗Zinſen 4 33,862.40 5. Dolation des Disagioſonds 15 70,342.40 6. Saldo VVVVVVVVVCCVCCVCCC 2 861,351.74 Gewinn⸗ und Verluſt⸗Conto. Haben. 1. Vortrag aus dem Jahre I888 M. 2,985.68 2. Darlehens⸗Zinſen VV'!P 4,948,092.10 8. Conio Corrent⸗Zinſen 5„ 9,609.85 4. Proviſtionen und Verwaltungsgebühren„ 112,077.40 5. Effecten⸗ und Wechſel⸗Contio 3,020.48 6. Gerichtskoſtenrückvergütung„„ 46.20 M. 5,075,831.71 M. 5,075,88171 Mannheim, 10. März 1890. N heiniſche Hyvotheken⸗Vank. Bekauutmachung. Hühjahromarkt in Ludwigshafen g. Ah. Der di sjährige Frühjahrsmarkt in Ludwigs⸗ hafen a. Rh. findet am 27. und 28. April ds. Is. ſtalt. Die Carrouſellplätze werden am Freitag, den 28. März ds. Is., Vormittags 11 Uhr, auf dem Polizei⸗ burcau dahier an den Meiſlbietenden öffentlich verſteigert. Die Vergebung der übrigen Plätze erfolgt Freitag, ben 25. April nüchſthin, Vormiltags 10½ Uhr, auf dem Mark platz. Ludwigshafen a. Rh., den 13. März 1890. Das Bürgermeiſteramt: Gg. Eiſele, Adl. 75327 Maunheimer Parkgeſellichaft. Einladung zum Abonnement. Das neue Abonnement beginnt mit Dieuſtag, den 1. April 1890 en welchem Tage die allen Kärten ihre Gültigkeit verlleren. Die Einlriuisprelſe ſind: 75881 1. Abonnenten⸗Karten: a. Eine Einzelkarte M. 12.—] Die zweite Karte b. Für Famillen? Die dritte Karte„.— Die erſte Karte„ 12.— Jede weitere Karte„.— Die Aklionäre haben nach§ 9 der Statuten gegen Ablieferung des Dividendenſcheines pro 1890 Anſpruch: bei 1 Altie auf 1 Abonnentenkarte Glieber M..— 1 N 5 ihrer bei 3„„ uunßeſchränkte Zahl Abonnenkarken Familie. Soweit ein Aklionär mehr Familien⸗Abonnenten⸗Karten nimmt als er kraſt Beſitzes an Aktien zu beanſpruchen hut, ſo ſindefür die zweite, dritte und vierte Karte u. ſ. w. die für die ſonſtigen Abonnenten feſigeſetzten Preiſe zu zahlen. Als zur Fa⸗ milie gehörig werden belrachlet: Der Familien vorſtand, deſſen Ehefrau, ſeine minderjährigen Söhne(unter 21 Jahren), ſeine unvetheiraiheten Töchter, ſowie die zum Haushalt gehörenden, unſelbſiſtändigen Perſonen.(Dienſtboten jedoch nur als Beglei⸗ tung der Herrſchaft, oder als Begleitung der Kinder,) Penſionäre nux inſowelt, als dieſelben das 18. Jahr nicht überſchritten haben. 2. Fremden⸗Karten. Abonnenten können für auswärtigen, bei ihnen wohnenden Beſuch Abonnentenkarten mit einmonatlicher Gültigkeit auf Namen lautend, zum Preiſe von 3 Mk. nehmen. Aklionären ſtehl es ſrel, zu dieſem Zweche Dividendenſcheine an Zahlung zu geben, deren jeder zu 3 Fremdenkarten die Be⸗ rechtigung gibt. Wir bitten das verehrliche Publikum dringend, die Anmeldungen jetzt ſchon einreichen zu wollen, da ſpäter bei großem Andraug eine prompte Erledigung unmzsalich ſein wird. Für Neu⸗Abonnenten haben die Karten ſofortige Gültigkeit. Der Vorſtand. Ausstellung. Wir führen den geehrten Eltern und Intereſſenten von Don⸗ nerſtag, den 3. bis incluſtve 8. d. Mts. die Arbeiten unſerer Schülerinnen vor und laden zu deren Beſichtigung höflichſt ein, indem wir uns hochachkungsvollft empfehlen. 75644 Geschwister Schmitt, Nähſchule, G 2, J3. Unterricht nach Belieben mit franzöſiſcher Converſation, auf Wunſch auch in Familien. Großes Lager bewährter Strassen- und Wasserschläuche empfehlen 75145 Hill& Müller, P 2, 14 Die Herren Actionäre der Chemischen Fahrik vormals Hofmann& Schoeteuſack werden hiermit zu der am Montag, den 21. April d.., 5 Vormittags ½12 Uhr, im Hauſe der Herren W. H. Ladenburg& Söhne in Mannheim(im 1. Stock) ſtattfindenden achten ordeuklichen Geueral⸗Perſaumlung eingeladen. Tages⸗Ordnung: Bilanzvorlage und Erledigung der im§ 81—g der Statuten vorgeſehenen Gegenſtände. Diejenigen Herren Actionäre, welche der Generol⸗ verſammlung beizuwohnen wünſchen, werden erſucht, ſich gemäߧ 27 der Statuten drei Tage vorher bei der Ge⸗ ſellſchaft oder bei dem Vonkhauſe W. H. Ladenburg& Söhne in Mannheim über den Beſitz ihrer Actien aus⸗ zuweiſen. 75599 Mannheim, 28. März 1890. Der Auſſichtsrath: L. Aug. Baum, Vorſitzender. Allgemeine Versorgungs-Anstaſt Karlsruhe. 1835 eröffnet.— Reine Gegenseitigkeit.— Erweitert 1864. Ende 1889: rund 67.000,000 M. Vermögen. Ende 1888; 55,497 eeeee Uber 225,179,036 Kapltal. Ende 1889: 59,203 Lebensversicherungen über 240,188,220 85 M. Kapital. Viele Staatsbehörden und Vereine haben zu Gunsten ührer Beamten und Mitglieder Vereinbarungen mit der Anstalt getroffen. Die Mitglieder erhalten den ganzen UDeberschuss nach Maassgabe des wachseuden Versicherungswertlis; daher 3te⸗ tige Verminderung der Beiträge. Kriegsversicherung für Nichtkombattanten und Land- sturm frel, für die übrigen Wehrpflichtigen mässige Zu- gatzprämie, ohne Umlage. Prospekte und jede weitere Auskunft bei den Vertretern der Anstalt: 74740 Mannheim: Louis Jeselsohn, L 14, 5b, Müller- Engelhardt, M. Mayer, Vorstand des Veteranen-Vereins. Jägliche Perſonen⸗ n. Güterbeförderung. Wir bringen hiermit zur gefl. Kenntniß, daß vom I. April a. e. ab die Abfahrt unſerer Dampfboote 2½ Uhr Nachmittags von hier ſtattfindet. Hochachtungsvoll Die Hauptagentur der Niederl. Jampfſchiff⸗Ahederei Roland Küpper& Co. 7570 Unterricht Ttalieniſchen 4 Iranzöſtſchen Gummi und Asbeſtwaaren. Maunheim. in und außer dem Hauſe ertheilt gründlich und billig ein wiſſen⸗ Volleinbezahltes Actienenpital 15 Milljonen Mark. Filiale in Heidelberg, Karlsruhe, Freiburg i. B. und Konstanz. 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Die bei uns hinterlegten Gegenstände werden in den feuerfesten Gewölben unseres Bankgebäu- des aufbewahrt, und wir übernehmen dafür die Haftbarkeit nach den gesetzlichen Bestimmungen. Die Berechnung von Gebühren ist einer Ver- einbarung vorbehalten. 74047 Badiſche gauk in Mannheim und ihre Filiale in Karlsruhe übernehmen unter Garantie Werthpapiere in offenem Zuſtande zur Verwahrung und Derwaltung unter den im Reglement feſtgeſetzten Bedingungenz ſie beſorgen hiernach: 1) die Abtrennung 970 00 der Zins⸗ und Dividenden⸗ Coupons, 2) die Entgegennahme von Hypotheken⸗Zinſen, 8) die Controle über Verlooſungen und den Incaſſo verlooſter, reſp. zurückzahlbarer Papiere, 75 4) den Ven neuer Coupons⸗Bogen oder definitiver Stücke, 5) die Beſorgung wefterer Einzahlungen und Ausübung von Bezugsrechten nach vorher eingeholtem Auftrage und Ein⸗ ahlung der erforderlichen Geldbeträge. 69 992 An⸗ und Verkauf von Werthpapieren aller Art zu den billigſten Bedingungen. 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