In der Poſtliſte eingetragen unter(Badſſche Volkszeitung.) Nr. 2330. Abonnement: 50 Pfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Meklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗-Rummern 3 Pfg. Doppel⸗Rummern 5 Pfg. Amts⸗ un n der Stadt Mannheim und Umgebung. nheimer It (100. Jahrgang. d Kreisverkündigungsblatt Erſcheint täglich, auch Sonntags; jeweils Vormittags 11 Uhr. Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim. Verantwortlich: für den politiſchen u, allg. Theil Chef⸗Redakteur Julius Katz, für den lokalen und prov. Theil; Ernſt Müller, für den Inſeratentheil: Jakob Ludw. Sommer. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Büch⸗ druckerei, (Das„Mannheimer Journak“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. (Mannheimer Volksblatt.) Nr. 96. 2. Blatt. Briefkaſten. Wir erhalten folgende Zuſchriften: Bapyeriſche Reiter in Mannheim. 2 15 Nachricht, die ſeit läugerer Zeil durch die Blätter „Ein bayeriſches Reiterregiment ſoll in die Pfalz ver⸗ legt werden,“ leitete uns auf folgenden Gedankengang bezw. Wunſch: . Maunheim hat aus militäriſchen Rückpchten ſein einhei ⸗ miſches Dragoner⸗Regiment verloren, ein Erſatz hlerfür ſteht nicht in Ausſicht.(Dech! Red.) Wenn nun de Stadt⸗Verwaltungen Mannheim⸗Ludwigs⸗ hafen mit den Kriegsminiſterien Berlin⸗München ſich dafür verwenden würden, daß die bayriſchen ſchmucken Chevaux⸗ legers nach Mannheim⸗Ludwigsbafen in Garniſon kämen! Erſtere Stadt gilt ja heute, nach wie vor, als Hauptſtadt der Pialz. Für 3 Schwadronen ſind Kaſernements⸗Stallungen vorhanden, für 2 weitere wären ſolche in Ludwashafen raſch und leicht zu erbauen und zwar aus Reichsmitleln. Das Regement wäre dann vereinigt, zur Dispoſition der ſo nahen Grenz Commandes. Hierdurch würde wieder ein ſchönes Bild der deutſchen Zuſammengehörigkeit geſchaffen und keiner Souveränetät zu nahe geireten werden. Liegen ja im nahen Reichslande Soldaten aller deutſchen Stämme und halten für das Vaterland mit den Fahnen ihrer Landsmaunſchaften treue Wacht! Dixi et salvavi (und die Covall animam meam. nd die Cavallerie⸗Kaſerne in Zweibrücken ſoll wohl unbenutzt bleiben?! D..) 8 * Klage eines Theaterfreundes. Herr und Frau Jacobi, ſowie Herr Homann ſind in den der Bühne entſernt liegenden Theilen des Theater⸗ auditoriums ſehr häufig nicht zu verſtehen. Dieſe Klage iſt nicht vereinzelt, ſondern allgemein. Ein großer Theil des Genuſſes geht dadurch verloren. Es wäre zu wünſchen, daß die Herren Kritiker ſtatt immer in den erſten Sperrſitzreihen zu ſitzen, ſich gelegentlich oben genannte Darſteller, denen ſich zeiſweiſe Fräul. von Dierkes und ſelbſt Frau Rodſus an⸗ ſchließen, im hinteren Parierre auhörten und dieſen ſtörenden Umſtand durch ſachgemäße Erwähuung in den Kritiken zu beſeitigen ſtrebten. Meiner unmaßgeblichen Auſicht nach fehlt es an dem ſcharfen Ausſprechen der Endſilben. Man höre dagegen Strakoſch! M. F. hier. Wir werden in freundlicher Weiſe von zuſtändiger Seite darauf aufmerkſam gemacht, daß nach 8 1 des Geſetzes über die Erhöhung der Hundetaxe vom 21. November 1867 die Steuer nicht vom Eigenthümer, ſondern vom Beſitzer eines jeden über 6 Wochen alten Hun⸗ des zu entrichten iſt und daß nach 8 3 ebenda dem Beſitzer bezüglich der Taxe nur der Rückgriff auf den Eigenthümer zuſteht. Mebhrere Aufragende. Ueber den Inhalt des Diploms, durch welches dem Fürſten Bismarck die Herzogswürde von Lauenburg verliehen wurde, verlautet nicht viel. Die Gene⸗ ralität hat den Fürſten in Friedrichsruhe mit„Hobeit“ ange⸗ redet. Es heißt, daß der Titel eines Herzogs dem Fürſten mit dem Rachte der Vererbung nach der Erſtgeburt verliehen worden ſei. Demnach würde dieſe Würde auf Graf Herbert ſeiner Zeit übergehen. Abonnentin Erna. Derartige Aſyle beſtehen unſeres Wiſſens nur als Privatpflege⸗Anſtalten. Wenden Sie ſich einmal an die Heil⸗ und Pflege Auſtalt des Medizinalraths Landerer in Göppingen.(Württemberg.)— Betr. Nummer ſehen wir nach. Abounent K. S. bier. Der deutſche Kaiſer erhält vom Deulſcheu Reiche nichts; als König von Preußen bezieht derſelbe 15 Milllonen jährlich. Abonnentin R. M. hier. Die„Meiſterſinger! ſind unter der Leitung von Hans Richter bereits vor 8 Jahren London und zwar in deutſcher Sprache aufgeführt orden. Abonnent C. Sch. bier. Die 101 Schüſſe ſind einmal Vorſchrift und wohl daraus entſtanden, daß man einen feier⸗ lichen Anlaß durch 100 Schüſſe kund thun wollle. Um lieber einen Schuß zu viel als einen zu wenig abzufeuern, wurde daun noch der 191. beigefügt. % Abonnent L. F. hier. Das Wiesbadener Hoftheater iſt räumlich ſeyr viel kleiner als das unſrige; denn erſteres vermag kaum 900 Zuſchauer zu faſſen, während das Mann⸗ beimer Thegter Raum für über 2000 Perſonen bietet. Auch die Bühne in Wiesbaden iſt bedeutend kleiner. Dagegen ver⸗ fügt das Theater in Wiesbaden über ein unverbältnißmäßig großes Enſemble von Künſtlern in Oper und Schauſpiel. Abonnent K. Sch hier. Beſten Dank für Ihr warm empfundenes Gedicht. Wir haben dasſelbe für paſſende Ge⸗ legenheit zurückgeſtellt. Treuer Abonnent Ludwigsbafen. Ibre freundliche Zuſchrift iſt uns ein willkommener Oſtergruß geweſen, für den wir Ihnen herzlichen Dank ſagen. Die eingehende Schilderung der Wahlkämpfe der letztvergangenen Z it ent⸗ ſpricht völlig unſeren eigenen Anſchauungen; in zutreffender Weiſe zieben Sie daraus die Folaerungen, welche auch mit unſerer Auſicht völlig übereinſtimmen. Dieſeſden Gefühle beſeelen uns und derſelbe feſte Wille, nicht nachzuloſſen in Unſerem redlichen Bemühen für das, was wir als recht und gut erkannt haben. Ungebeugten Muthes und erbobenen Hauptes darf die nationalliberale Partei der Zukunkt ent⸗ gegenſehen, die ihr unbedingt gehört; eine verlorene Schlacht bedeutet noch lange nicht eine Vernichtung. Wir wollen alle, ſeder auf dem ihm angewieſenen Poſten, unentwegt ausharren 2 K läuf Geleſtuſte und verhreitetſte Jeitzug in Alaunneim und iz und dafür ſorgen, daß wir im nächſten Kampfe den Sieg wieder an unſere Fahne heften. Haben Sie Dank für alle guten Wünſche und freundlichen Worte, mit denen Sie uns beehrt haben. Verſchiedenes. — Drei oberbayeriſche Schnadabüpfeln zur Bis marck-Feier am 1. April hat an Bord des Dampfers „Saale“(Kapt. H. Richter) Herr Kammerſänger Heinrich Vogl auf der Rückkehr von New⸗Nork in die Heimath ge⸗ dichtet und geſungen; hier ſind die Verſe: 5 Schau Bismarck, was is' denn, Was ham's da denn tho, Daß an Caprivi ſtatt Deing Ham gnoma zum Mo? Caprivi und Bismarck Des gleicht net anand, J hoff' doch, wir ſan net In a unrechten Hand! Vor fünf und ſiebz'g Jahr⸗ Is des a lang' Zeit! Da biſt a kloana Bua'we'n, Der hot manchmal'ſchreit! Jetzt haſt araue Haar, „Drei“ ſag'ns, hätt'ſt am Kopf, Dafür haſt aba'noma Die gauz Welt beim Schopf! Dös Deutſchland haſt groß'macht, Großmächtig an Stärk; Und wer dös Land gern hat, Den'ſreut halt Dei Werk! No ſchau halt dazua, Daß ſerti wird gar; Wir wünſchen Dir's Leben Noch fünf und zwanz'g Jahr. — Zum Beten noch zu jung. Beim Grafen Walderſee wird jeden Mittag nach guter deutſcher Sette ein Tiſchgebet geſprochen. Daſſelbe fällt dem Jüngſten am Tiſche zu. Eines Tages war ein junger Lieuteuant Gaſt. Exzellenz forderte ihn auf, das Tiſchgebet zu ſprechen. Aus ſeiner früheſten Jugendzeit dämmerte dem Lieutenant etwas auf:„Ich bin klein— mein Herz iſt rein.... Weiter kann er nicht, denn da riß der Faden ſeiner Erinnerung ab. Den Reſt begrub 115 allgemeines Ringen der übrigen Gäſte mit dem Lach⸗ rampf. —Ein ſchneidiger Reiter. In Offizierskreiſen er⸗ zählt man ſich ein Reiterſtück, das leicht einen tragiſchen Verlauf hätte nehmen können. Premierlieutenant v. Barby vom 12. Huſaren⸗Regiment ritt in der Nähe ſeiner Garniſon Merſeburg mit der Truppe, als plötzlich ſein Pferd, ein feuriger Trakehner, ſcheute und durchging. Das Gebit zwiſchen den Zähnen jagte es dabin und war durch keine Anſtrengung des Reiters zum Stehen zu bringen. In der Hoffnung, des ſcheuen Thieres dennoch Herr zu werden, ver⸗ ſäumte es dieſer, im richtigen Augenblicke aus dem Sattel zu ſpringen und den Gaul laufen zu laſſen, wohin er wollte. Später wurde das Terrain dazu zu ungünſtig und die Ge⸗ legenheit bot ſich nicht. Das Roß wählte den direkten Weg auf die Unſtrut zu, an deren Ufer Laſtkähne liegen. Wild jagte es darauf zu, nur noch wenige Augenblicke und Roß und Reiter mußten ſich dort überſchlagen. Da blitzte es in der Luft über dem Kopf des dahinjagenden Gaules auf. Hoch bäumte ſich das Thier, von der Säbelſchneide getroffen, empor und brach dann zuſammen, während der Reiter aus dem Sattel ſprang, Er hatte im letzten Augenblick durch einen wuchtigen Säbelhieb über den Kopf ſein Roß getödtet und ſich vor ſicherem Tode gerettet. — Ernſt von Wildenbruch hat mit folgenden Verſen, die auf die Schleife eines nach Friedrichsruh an den Fürſten Bismarck geſandten Lorbeerkranzes gedruckt waren, den Ge⸗ burtstag desſelben verherrlicht: Du gebſt von Deinem Werke, ein Werk geht nicht von Dir; Denn wo Du biſt, iſt Deutſchland, Du warſt,'rum wurden wir. Was wir durch Dich geworden, Wir wiſſen's und die Welt; Was ohne Dich wir bleiben, Gott ſei's anheimgeſſellt. — Zur Geſchichte des Bordeauxweines. Auf der letzten Pariſer Weltausſtellung erregte u. A. auch die Gironde mit der Auswahl ihrer Erzeugniſſe: Laffitte, Margaux Haut⸗ Brion, Sauterne. Barſac und ſo vielen anderen, deren Ruhm über die ganze Welt verbreitet iſt. großes Intereſſe. Uebrigens ſtammt dieſer Ruhm aus verhältnißmäßig neuer Zeit und iſt kaum viel älter, als ein Jahrhundert; die Marquiſe von Crequi erzäblt uns Folgendes in ihren Memoiren: Der Marſchall von Richelieu theilt mir ſoeben mit, daß der König eines Tages zu ihm geſagt habe: Herr Gouverneur von Septimanien und von Aquitanien, ſagen Sie mir doch: giebt es trinkbareu Wein im Bordelais? Sire, es giebt dort Ge⸗ wächſe, aus denen nicht übler Wein hergeſtellt wird. Nun, zum Beiſpiel? Es gibt dort weißen Sauterne, der nicht ſu aut iſt wie der Weißwein von Morrachet, noch wie der der kleinen Burgunder(petits coteaux Burgunds), aber doch kein Dünnbier iſt. Es giebt dort auch einen Wein von Grave, der nach Feuerſtein riecht, wie ein alter Karabiner (qui sent la pieérre à kusil, comme une ieille carabine) und dem Moſelwein ähnlich iſt, ſich aber beſſer hält. In Msdoc giebt es zwei oder drei Rothweine, womit die Leute in Bordeaux in lächerlicher Weiſe renommiren; nach ibnen iſt dies das ſchönſte Getränk der Welt und Neftar für die Götter; und doch iſt der Wein weder ſtark, noch edel, aber er hat Bouquet, pas mal et puis je ne sais quelle sorte de mordant sombre et surnois, qui nest pas desagreable Um die Neugier des Königs zu befriedigen, ließ der Marauis gebung, Freltag, 11. April 1890. FFF.. ˙ ˙à³mum—d̃ rrrfdf.. ̃⅛—te——— von Richelieu Wein von Chäteau⸗Laffite nach Verſailles kommen: der König fand ihn„passable“; man hatte bis dahin nie gedacht, daß man ſeinen Gäſten Bordeauxwein vorſetzen könnte. So änbert ſich der Geſchmack! Der Champagner iſt von älterem Adel: unter Franz I. koſtete die Quene (450 Liter etwa) 19 Livres; unter Ludwig XIV. ließen Saint⸗ Evremont, der Graf von Olonne und andere Gourmets und Mitglieder vom berühmten gaſtronomiſchen Orden der Cotkaux, von denen Boileau in einer ſeiner Satiren ſpricht. auf ihren Tafeln nur Weine von Ax und Avenel zu. Auf Anordnung Fagons trank der„große“ König ſelbſt nur Champagner; allerdings keinen Mouſſeux, da die Erfindung der Schaumweine erſt am Anfange des vorigen Jahrbunderts gemacht worden iſt. — Morgens um vier. Student.:„Du, es iſt Zeit heimzugehen!“— Student B:„Haſt recht, ſchließlich ſind wieder alle Rinnſteine belegt!“ 5 Noman⸗Bibliothek des ö General-Anzeigers. Ein neuer Roman: „Die Zigeunerin“ von Leopoldine Baronin Prochazka, erſcheint von Dienſtag, den 8. April an in unſerem Verlage. Dieſer überaus ſpannende, hochintereſſante, bis zum Schluſſe das Intereſſe des Leſers aufs Höchſte feſſelnde Roman iſt eine der glänzendſten Erzählungen der erſt vor ganz kurzer Zeit verſtorbenen, überaus beliebten öſter⸗ reichiſchen Romanſchriftſtellerin. Die Roman⸗Bibliothek des General⸗Anzeigers er⸗ ſcheint ſechs Mal wöchentlich, acht Seiten ſtark, in ele⸗ ganter Ausſtattung und koſtet für Abonnenten des General⸗ Anzeigers a. in der Stadt Mannheim, mit dem General⸗Anzeiger 75 Pfennig monatlich, b. durch die Poſt beſtellt, mit dem General⸗An⸗ eiger, am Poſtſchalter abgeholt, M..45 pro Vierteljahr. Neu eintretende Abonnenten erhalten eine Sammel⸗ Mappe unentgeldlich; dieſe Sammel⸗Mappen erhalten die Abonnenten, welche den General⸗Anzeiger mit Roman⸗ Biblioihek durch die Poſt beziehen, nach Einſendung ihrer Adreſſe von unſerer Expedition in Mannheim zugeſandt, haben jedoch zur Frankirung Zehn⸗Pfennig⸗Marke bei⸗ zulegen. Zu jedem Roman läßt die Verlagshandlung ge⸗ ſchmockvolle Leinwand⸗Einbanddecken in eleganteſter Ausführung herſtellen und ſtellt dieſelben den Abonnenten jeweils nach Abſchluß eines Romans zum Selbſtkoſten⸗ preis zur Verfügung. Noman⸗Bibliothek General⸗Anzeigers. Der Roman:„Das Vermüchtuiß des Trödlers“ von A. Stelzner iſt nunmehr vollſtändig erſchienen. Für dieſen großen 613 Seiten umfaſſenden Roman haben wir eine überaus geſchmackvolle Einbanddeckhe in gepreßter Leinwand mit eingeprägtem Titel auf Rücken und Deckel des Buches herſtellen laſſen. Der Preis dieſer Einbanddecke beträgt, einſchließ⸗ lich Porto, 30 Pfeunig. 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