28 —— ——2— (Badiſche Volkszeitung.) In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2330 * Abonnement: 50 Pfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Rummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. aunh ein der Stadt Mannheim und Umgebung. (100. Jahrgang. Amts und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint täglich, auch Sonntags; jeweils Vormittags 11 Uhr. ſer Journal. Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim. Verantwortlich: für den politiſchen u. allg. Then Chef⸗Redakteur Julius Katz, für den lokalen und prov. Th Ernſt Müller, für den Inſeratentheik: Jakob Ludw. Sommer. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Das„Mannheimer Journgk“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. (Mannheimer Volksblatt.) * Nr. 112. 2. Blatt. * 23 22 Selbſtmord von Sthülern. „Der Erlaß des preuß. Cultusminiſters über Selbſtmorde von Schülern höherer Lehranſtalten, auf welchen bereits durch die Mittheilung eines Bruchſtücks die Aufmerkſamkeit gelenkt worden, iſt von ſo allgemeinem Intereſſe, daß es angezeigt erſcheint, ihn ganz mitzutheilen. Der vom 24. Dezember v. J. datirte Erlaß lautet vollſtändig:„Die immer wiederkehrenden Selbßtmorde von Schülern höherer Lehranſtalten ſind eine ſo beklagenswerthe Erſcheinung, daß es Pflicht der Schulver⸗ waltung iſt, nicht nur wie bisher den einzelnen Fällen nach⸗ zugehen, ſondern die traurigen Thatſachen nach den zu Grunde liegenden Urſachen im Zuſammenhange zu prüfen und nach Mitteln zu ſuchen, um die erkannten, in ihrem Verlaufe nicht ſelten das Glück ganzer Familien zerſtörenden krankhaften Dispoſitionen des herauwachſenden Schülergeſchlechts thun⸗ lichſt frühzeitig und vorbeugend zu bekämpfen. Iſt auch die Zahl derartiger Selbſtmorde in den letzten Jahren weſentlich ſich gleich geblieben und darf es überdies ausgeſprochen wer⸗ den, daß faſt in allen Fällen die Schule keine Schuld nach⸗ weisbar trifft, ſo kann ich doch in meiner verantwortungs⸗ vollen Stellung bei dieſem äußeren Nachweis mich nicht beruhigen, erachte es vielmehr als meine ernſte Pflicht, den Provinzial⸗Schulkollegien ſowie ſämmtlichen Dirigenten und Lehrern eine ſtrenge Selbſtprüfung nach der Richtung ans Herz zu legen, ob von ihnen die ſchwere erziehliche Aufgabe, welche die Schule im Verein mit der Familie an ihren Zög⸗ lingen zu löſen hat, insbeſondere ſchwächeren Schülern gegen⸗ über immer mit fachmänniſcher Umſicht und liebevoller Hin⸗ gebung erfüllt wird. Gewiß empfängt die Schule nicht wenige Kinder aus dem Elternhauſe, welche zwar begabt, aber zart und mehr und weniger krankhaft veranlagt ſind; auch ſcheinen vielfach die überreizten Verhältniſſe in Familie und Geſellſchaft nicht darnach angethan, die Aufgaben der Schule in der an⸗ gedeuteten Richtung zu erleichtern; gleichwohl wird dieſelbe ſtets ſich gegenwärtig halten müſſen, daß es Pflicht des Er⸗ ziehers iſt, dieſe bedenklichen Einwirkungen thunlichſt einzu⸗ ſchränken und Leib und Seele der Zöglinge dagegen zu ſtäh⸗ len und widerſtandsfähiger zu machen. Behufs Löſung dieſer ſchwierigen Aufgabe kommt es vor allem darauf an, daß je⸗ der Knabe von ſeinem erſten Eintritt in die Schule an nach ſeiner Veraulagung, ſeinen körperlichen und ſittlichen Dispo⸗ ſitionen beobachtet, erkannt und demgemäß möglichſt indivi⸗ duell behandelt wird. Dabei wird ſich bald ergeben, daß auch in größeren Klaſſen immer nur eine verhältnißmäßig kleine Zahl von Schülern eine beſondere Rückſichtnahme nach einer oder der anderen Seite erheiſcht. Wird gerade dieſen vor an⸗ deren in den monatlichen Conferenzen der Lehrer ſlete Auf⸗ merkſamkeit gewidmet und dadurch eine fortgeſetzt einheitliche erziehliche Behandlung derſelben durch alle Lehrer, vor allem den Ordinarius und den Religionslebrer, geſichert, ſo darf erwartet werden, daß auch bei dem erfahrungsmäsig in dieſer Frage nicht ſelten verhängnißvollen Vorgang der Verſetzung der Schüler das Schlußurtheil der Lehrer nicht etwa nur nach einzelnen Probeleiſtungen, ſondern in gewiſſenhafteſter Würdigung aller in Betracht kommenden Momente pflicht⸗ mäßig und wohlwollend gefällt wird, und daß nöthigenfalls der Dirigent der Schule eine etwa erforderlich ſcheinende Abhilſe eintreten läßt. Einer Ueberaſchung der Eltern oder der Schüler durch unerwartete Mißerfolge iſt ſeitens der Schule dadurch vorzubeugen, daß die erſteren frühzeitig auf das vorausſichtliche Ergebniß der Verſetzung vorſchriftsmäßig und unter Angabe der Gründe hingewieſen werden. Liegen dieſe in mangelhafter Begabung, oder in be⸗ engenden äußeren Verhältniſſen, deren Beſeitigung nicht zu erhoffen iſt, ſo iſt den Eltern nachdrücklich der Rath zu er⸗ theilen, den Schüler für einen anderen Beruf zu beſtimmen. Daſſelbe wird bei hartnäckig fortgeſetztem Unfleiß oder hart⸗ näckigem Widerſtreben gegen die Anordnungen der Schule geſchehen müſſen, ſo zwar, daß bei Nichtbefolgung des Rathes demnächſt die Entfernung des Schülers aus der Anſtalt herbeizuführen iſt. Dem oft geradezu verderblichen Drängen mancher Eltern, ihre zu Studien nicht geeigneten Söhne durch Privatunterricht und Nachhilfeſtunden vorwärts zu bringen, iſt dabei entſchieden entgegenzutreten. Daneben her geht aber noch eine Reihe von Fällen, wo der Grund des Mißerfolges in vorübergehenden körperlichen oder geiſtigen Die poſitionen der Knaben und Jünglinge zumal in der Ent⸗ wickelungszeit zu ſuchen iſt. Hier iſt beſondere Vorſicht ge⸗ boten und ein vertrauensvolles Zuſammenwirken von Schule und Haus unter Hinzuziehung erfahrener Aerzte vor allem nöthig. Liebloſe Behandlung kann gerade in ſolchen Fällen namenloſes Unglück herbeibeiführen. Obſchon ich an dieſer Stelle ein Eingehen auf Näheres mir verſagen muß, ſo kann ich doch auch nicht unterlaſſen, darauf hinzuweiſen. daß in der⸗ artigen Zuſtänden vor allem es gilt, in den Schülern das Ver⸗ trauen zu ſich jelbſt zu heben, das Gefühl der ſittlichen Verantwort⸗ ung zu beleben und zu ſtärken, die Wahl ihres Umaanges und ihres Lectüre zu überwachen, ſowie durch angemeſſene Leibes⸗ übungen ſie zu kräftigen, für ihre Erholung, namentlich in geſchloſſenen Anſtalten in zweckmäßiger friſcher Weiſe zu ſorgen, kurz, ihnen alle Stützen zu gewähren, welche über den zeitweiligen Mißerfolg ihnen hinweghelfen. Auch iſt auf die Schülerverbindungen eine unausgeſetzte Aufmerkſamkeit zu verwenden. Wiederholt iſt die Erfahrung gemacht daß ſie durch Einführung in Genüſſe, welche dem jugendlichen Alter nicht entſprechen, die Geſundheit ſchädigen, durch die ehrenwortliche Uebernahme von Pflichten den Sinn für Wahr⸗ haftigkeit beeinträchtigen und leiblich wie geiſtig ihre Theil⸗ nehmer ſo ungünſtig beeinfluſſen, daß letztere in Conflikts⸗ fällen unterliegen und ſich den wirklichen oder eingebildeten Schwierigkeiten durch eine beklagenswerthe Handlung ent⸗ ziehen. Indem ich die Provinzial Schulkollegien veranlaſſe, dieſe Verfügung allen ihren unterſtellten Lehrercollegien zur weiteren Erwägung und Nachachtung mitzutheilen, vertraue ich gern, daß im Einblick auf das erſtrebte hohe Ziel alle Betheiligten die vorſtehend angedeuteten Geſichtspunkte ſich ſtets gegenwärtig halten und in ihrer Thätigkeit durch die · Geleſenſte und verbreitelſte Zeitang in Mannheim und Umge ſelben ſich leiten laſſen. Bei der Berichterſtattung über jeden einzelnen Fall eines Selbſtmordes eines Schülers erwarte ich in Zukunft eine Aeußerung darüber, inwieweit an der betreffenden Anſtalt meinen Weiſungen entſprochen worden iſt.“ —— Briefkaſten. Wer von unſeren Leſern vermag uns Aus⸗ kunft zu geben, was aus der Familie der Gattin Guſtav von Struve's geworden iſt? Struve hat ſich hier im Jahre 1845 mit Amalie Düſar veregelicht. Dieſe ſeine Gemahlin hat ihn auch auf ſeinen Streifzügen und Wanderungen getreulich begleitet, ſie theilte auch mit ihm das Schickſal der Haft und ſein Exil in Nordamerikg. Der Vater von Frau von Struve, geborenen Düſar, ſei Sprach⸗ lehrer in Heidelberg geweſen; im Auftrage Dritter, welche ein Intereſſe am ferueren Verbleibe der Familie Düſar hahen, bitten wir um Auskunft darüber, falls uns ſolche gegeben werden kann und will. Alter Abonnent Sch. Der betr. Herr kann J) als früheres längjähriges Mitalied des Gr. Hoftheater⸗Comité's. 2) als Vorſtandsmitglied des Richard Wagner⸗Vereins, 3) als Verwaltungsrathsmitglied der Bayreuther Feſtſpiele und 4) als großer Wagner⸗Enthuſiaſt hinter den Couliſſen der Aufführung des Siegfried beigewohnt haben. Abonnent A. S. hier. Emin Paſcha, alias Dr. Eduard Schnitzer iſt am 28. März 1840 in Oppeln geboren. Abonnent H. hier. Die Strafverfolgung würde an ſich jetzt verjährt ſein; wir glauben aber, daß ohnehin das Vergehen unter den Amneſtie⸗Erlaß Kaiſer Friedrichs II. fallen und damit die Sache erledigt ſein dürfte. Der Betref⸗ fende wird aber jedenfalls gut daran thun, ſich an die zu⸗ ſtändige Militärbehörde direkt oder durch Anverwandte um Auskunft zu wenden. Treuer Abonnent N. N. Wir leiten Ihre Beſchwerde, die ſich zum Abdruck nicht eignet, an die maßgebende Stelle, damit dieſe Kenntniß von der Angelegenheit nehmen kann. QAuidam. Hier haben Sie Ihren Frühlingsſtoßſeufzer: „Der Mühe Lohn.“ Holder Frühling, ſüße Eintracht, Welch ein Kummer, ein Bankrott. O mein Aufſatz, hab acht Tage Dich zu machen zugebracht! Zu was war die große Plage? Hilf mir Himmel, hilf mir Gott! Tag und Nacht bin ich geſeſſen Alles Andere vergeſſen, Und ſieh her, was hab' ich jetzt? Einen— Fünfer— ganz entſetzt. Abonnent W. P. G. hier. Wilhelm Jenſen, geboren am 15. Februar 1837 zu Heiligenhafen in Holſtein, ſtudierte erſt Medizin und wandte ſich dann der Philoſophie, ſchließlich der Literatur zu. 1863—1865 in München, dann in Stutt⸗ gart, 1869—1872 Redakteur der„Norddeutſchen Zeitung“ in lensburg, bierauf in Kiel, jetzt ſeit längerer Zeit in Frei⸗ urg i. B. ſeiner poetiſchen Produktion lebend, iſt er ein Ver⸗ treter des Peſſimismus. Er iſt einer der fruchtbarſten, flei⸗ ßigſten Dichter und Romanſchriftſteller der Gegewart, Eine Sammlung ſeiner Gedichte iſt 1869 in Stuttgart erſchienen, „Die Inſel“ 1874 in Schwerin,„Holzwegtraum“ und Vor Sommerwende 1881 in Breslau; von Dramen ſind ſeine„Dido“ (Berlin 1870) und„Juan von Kaſtilien(1871) zu nennen. Seine überaus zahlreichen Romane zeichnen ſich durch For⸗ menſchönheit und Fantaſie⸗Reichthum aus. Ganz beſonders ſchön iſt der große hiſtoriſche Roman„Um den Kaiſerſtuhl“ (Berlin 1878) gerathen, der im dreißigjährigen Kriege ſpielt, den dieſer Dichter mit beſonderer Vorliebe behandelt. Mehrere Abonnenten hier. Von dem Wortlaute des früheren Erwerbſteuergeſetzes wurden zufällige Re⸗ munerationen als ſteuerpflichtig allerdings nicht getroffen. Art. 1. B. ſpricht ausdrücklich nur von„ſtändigen Be⸗ zügen, welche auf klagbarem Rechtstitel beruhen.“ Das Ein⸗ kommenſteuergeſetz dagegen trifft das geſammte in Geld, Geldeswerth ꝛc. beſtehende Einkommen, und 8 5 der Vollzugs Verordnung zu dieſem Geſetze betont ausdrſicllich, daß das ſteuerbare Einkommen aus einem privaten Dienſt⸗ verhältniſſe in der rohen Jahres⸗Einnabme an Geld de, welche durch die ſteuerpflichtige Thätigkeit erzielt wird, beſteht. Remunerationen und Gratificationen ſind im Geſetze nirgends von der Steuerpflicht befreit und werden demgemäß als Ein⸗ kommen aus dem Dienſtverhältniſſe betrachtet, welchem der Steuerpflichtige dieſelben verdenkt. Abonnentin M. Fräulein Mohor hat auf unſerer Bühne bisher folgende Parthien geſungen: In Opern von Richard Wagner: die Iſolde, Brünnhilde(in der Walküre und im Siegfried), Eliſabeth(Tannhäuſer), Senta(Hollän⸗ der), Elſa(Lohengrin); von Meyerbeer: Valentine(Hu⸗ genotten), Alice(Robert), Selika(Afrikanerin); von Verdi: Neonore(Troubadour), Aida; von Mozart: Pamina und Dame(Zauberflöte), Anna(Don Juan); von Weber: Agathe(Freiſchütz;; von Beethoven: Fidelio von Gou⸗ no d: Margarethe: von Langer: Beatrice(Murillo): von Marſchner: Malvina(Vampyr): von Halevy: Recha (Jüdin); von Goldmark: Viviane(Merlin).— Uebrigens ſingt morgen, Sonntag, Fräulein Mohor zum 100. Male auf unſerer Bühne. 5 Abonnentin L. H. bier. Die größte Zabl der Wie⸗ derholungen baben im Friedrich⸗Wilhelmſtädtiſchen Theater in Berlin Offenbach's Operetten„Orpbeus,“„Schöne Helena“ und„Pariſer Leben“ mit ca. 400 Aufführungen jede erlebt; „die Fledermaus“ von Joh. Strauß iſt 505 Mal über dieſelbe Berliner Bühne geflogen;„der luſtige Krieg“ wurde 300 Mal, der„Zigeunerbaron“ 205 Mal wiederholt; der„'ttelſtudent“ von Millöcker 300 Mal, Sullivan's„Mikado“ 100 Mal, der „arme Jonathan“ wird hinter dieſen Ziffern nicht zurück bleiben. Mehrere Anfragende hier und auswärts. Um Anſtellung in der deutſch⸗oſtafrikaniſchen Schutztruppe des hung. Sonntag, 27. April 1890. Majors Wißmann zu erlangen, hat man ſich an„die Ver⸗ tretung der deutſch⸗oſtafrikaniſchen Schutztruppe, Berlin W. Wilhelmſtraße 98“ zu wenden. Nur Leute, die von ganz robuſtem Körperbau und fehlerlos ſind, werden angenommen; ärztliche Unterſuchung am Orte des Wohnſitzes, vor der Meldung in Berlin, iſt daher unbedingt räthlich. Die Leute ſollen nicht über 30 Jahre alt ſein und müſſen entweder im aktiven Heeresdienſte ſich noch befinden oder tadellos gedient haben; Militärpaß und Führungsatteſt ſind vorzulegen. Der Vertrag muß auf zwei Jahre abgeſchloſſen werden; das Monatsgehalt des Unteroffiziers beträgt 150 Mk. Die Hin⸗ und Rückbeförderung erfolgt auf Koſten der Colonialtruppe. Abonnent X. Y. in H. Die größten Menſchen ſind nicht die Deutſchen, ſondern die Engländer und Norweger, dann kommen die Dänen, Holländer, Ungarn, Schweizer, Ruſſen und Belgier und hierauf die Deutſchen und Franzoſen⸗ Die kleinſten Menſchen ſind die Italiener und Spanier. 7 * Jeler, Mirelfabris, Mannhein Hoflieferant Sr. Agl. Hokeit des Großherzogs von Baden Tahrilt u. Lager C 8. 3— Ausſtellungsfiliale N 2. 8 Uebernahme von eompletten Wohnungs⸗Einrichtungen incl⸗ Vorhänge, Teppiche, Lüſter, Decorationsgegenſtände eke⸗ Großes Lager von fertigen Möbeln cgen Haageg. Eigenes Atelier für Entwürfe. 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Die auf diesem Gebiet schon 34 Jahre, also am längsten thätige Annongen- Expedition Haasenstein& Vogler.-., Mannheim, P. à, I, kann in vorerwähnten Punkten sowohl wie auch bezüglich der gressten Kostemerspargiss jedem Inserenten den zuverläseigsten RKath ertheilen und die RrSchaten Vortheile durch Rabstk- gewährung bieten. Es ist daher für Jeden, der annonciren will, ven Jusserster Wiehtigkeit, sich an genaunte Firma zu wenden. 2. Sem. 4 * 0 General⸗Anzeiger. Civilſtandegreziſter der Stadt Maunzeim. April. Verkündete. 18. Heinrich Schäfer, Gärtner u. Ludowika Daiber. 18. Georg Schneider, Kaufm. u. Elif. Wilh. Frank. 19. Johann Herrmann, Maurer u. Marie Weißling. 19. Franz Müller, Fabrikarb. u. Marie Klett. J. Heinrich Zimmermann, Maurer u. Joh. Amendt. „Friedrich Muſcheck, Hofmuſikus u. Anna Hollerbach. Franz Schwander, Schloſſer u. Marie Kopp. Gottlieb k. S mann u. Chriſtine Wöhrle. ler ger u. Fra a Offenloch. efträger u. Anna Stoll. Lackirer u. Barb. Hellmann. Schnetz, Tagl. u. Chriſtine Frei geb. Barthel, Karl Adolf Eſſig, Handelsmann u. Barb. Mündörfer 2. Wilhelm Lampert, Buchbinder u. Paul. Luiſe Behringer. Wilhelm Mävers, Buchhändler u. Magdal. Martin. Karl Bender, Standesamts⸗Aſſiſtent u. Eliſe Becker. Dagobert von Malachowski, Segelmacher u. Eva Schwarz. Wilhelm Frankenberger, Bierbrauer u Marie Weber geb. Froſch. Adam Hetzel, Bahnarb. u. Marg. Eichheimer. Karl Stretz, Schuhmacher u. Anna Maria Wind geb. Dendich. Julius Koch, Friſeur u. Anna Stumpf. „Karl Rügner, Maler u. Luiſe Rupp. Adonz Karl Friedmann, Güterarb. u. Clara Kratz. „Robert Senkbeil, Poſtafſiſt. u. Marg. Silber. 24. Philipp Kirſch, Schreiner u. Marie Haubt. „Frdr. Wilh. Feuerſtein, Glaſer u. Chriſtine Pfiſterer. 8 Nich. Baumgnn, Vizefeldwebel u. Kath. Hel, Freed. „Kakl Guſt, Longerich, Bildhauer u. Joſ. Joh. Boomkamp. 23. Heinrich Oskar Hoyer, Poſtſecretär U. Sofie Marie Meyer. —— 25. Georg Scharrer, Kaufmann u. Eugenie Keßler. 26. Adam Schindel, Gütterbeſtätter u. Kath. Heim geb. Becker. 24. Johannes Schmitt, Bäcker u. Thereſe Schneider. Wilh. Böhringer, Tagl. u. Pauline Harrich. 34. Karl Haller gen. Fink, Schuhmacher u. Karoline Erk. April. etraute. „Joſef Kaß, Kaufm. m. Hermine Ebertsheim. Philipp Scherz, Spengler m. Pauline Wagner. „Stto Simon Retzbach, Maurer m. Karol. Dinkelacker. Guſtav Mittel, Inſtallateur m. Barb. Hartmann geb. Schaaf. „Friedrich Sauer, Schuhm. m. Karol. Müller. Joh. Lorenz Metzger, Bäcker m. Marie Krauß geb. Benzing. Albert Hauſi, Ausläufer m. Auguſte Ferkaluck. Rudolf e Schloſſer m. Emma Gäs „Friedrich Braun, Gärtner m. Eliſabeth Doſch. „Michael Schwab, Bäcker m. Marg. Deckert. Anton 5 gen. Hecht, Spengler m. Marie Mechler. „Franz!Rohde, Stadtvikar m. Marie Winterwerber. Fermann Idenwald, Kaufm. m. Marie Binder⸗ 24. Ernſt Prenicke, Ingenieur m. Eliſe Pfeffer. pril. eborene. „Steuermann Jakob Krapp e. T. Hildg. 5 „Schneider Goktlieb Friedebach e. T. Pauline Anna. Kaufm. Moritz Feitler e. T. Marie Eliſabeth .Tagl. Heinrich Rihm e. T. Margaretha. „Schuhm. Friedrich Zimmermann e. S. Friedrich Heinrich. loßmeiſter Julius Wollenſchläger e. T. Anna Karoline. Möbelfabrikant Heinrich Niederhöfer e. S. Friedrich Hans. Tagl. Gottlieb Pfeiffer e. S. Karl Gottlieb. Landwirth Georg Knobloch e. S. Karl. „Buxegugeh. Lorenz Retzbach e. T. Bertha Luiſe. „Fabrikarb. Joſef Faußer e. T. Juſtine Helene. Zimmermann Nalentin Schwöbel e. T. Kath. Eliſabeth. „Kaufm. Phil. Wilh. Glaſer e. S. Luis Marie Paul. „Tüncher Anton Franz e. T. Anna Antonie. —Schloſſer Andres Kuchenmeiſter e. T. Joha. Schuhmgcher Georg Peter Keßler e. T. Frieda Kath. „Kaufm. Friedrich Ginz e. T. Anna Charlotte. Küfer Theodor Buchholz e. S. Friedolin. „Steinhauer Joſef Stephan e. S. Hans Adam. II. d. Tüncher Emanuel Süß e. T. Anna Friederike. „Fabrikarb. Peter Kohl e. T. Johanna Auguſte. Schloſſer Franz Nudloff e. S. Philipp Wilhelm. 5 n 25 Fer Triez S. Heinrich goſef Trambahnkutſcher Joh. Heinr. Fries e. S. He oſef. Tagl, Georg Ullmerich e. S. Johann Karl. „Fabrikarb. Jakob Kaiſer e. S. Chriſtian. „Schuhmacher Gottlob Häußermann e. T. Luiſe Johanna. Bahnarb. Martin Sohns n. S. Jakob Martin. Schuhmgcher Alois Schwarz e. S. Alois. 1 Karl Werlin e. T. Marie Pauline u. e. S. Karl oſef. „Schneider Ritter Nieding e. T. Eliſabeth Anna. „Magazinier David Haas e. T. Wilhelmine Ludwine. „Magazinarb. Joſef Sauer e. T. Sofie. „Tagl. Kaſpar Alter e. S. Karl Hugo. „Wagner Karl Theodor Müller e. T. Martha Kath. Gertrud. „Schreiner Julius Schröder e. S. Julius Guſtav. Maurer Philipp Chriſtian Schäfer e. T. Kath. Franziska. Tagl. Erhard Sacherer e. T. Katharina. Bäcker Jakob Dreſch e. S. Guſtav Adolf. „Steuermann Jakob Andrä e. S. Jakob Karl. „Schloſſer Heinrich Chriſtian Eichelmann e. S. Heinrich. JFabrikarb. Aug. Luhmann e. T. Dora Anna. Former Johann Kögel e. T. Luiſe. „Bahnarb. Chriſtof Nikol. Klein e. S. Georg. Magazinier Joſef Rück e. S. Franz Michael. Schneider Joh. Georg Appel e. T. Anna Barb. Kath. Schreibgeh. Heinrich Müller e. S. Paul Joh. Eugen. „Kaufm. Karl Joh. Bender e. T. Magdal. Martha Ellen. „Kirchendiener Jakob Doll e. S. Richard fae „Steinhauer Joh. ab e. T. Eliſäbeth Margaretha. „Kaufm Peter Reuß e. S. Emil. „Schneider Heinrich Dowe e. T. Eliſabeth. f Geſtorbene. 18. Rudof, S. d. Bahnarb. Guſt. Adolf Meyer, 2 T. a. 17. d. perh. Kaufm. Friedr. Nieper, 47 J. a. „Peter, S. v. Tagl. Konrad Hiſſerich, 4 M. 24 T. a. „d. verw. Gärtner Ludwig Mozin, 76 J. 5 M. a. „Georg, S. d. Schuhm. Gg. Mich. May, 6 M. g. Elſa Clara, T. d. Kaufm. Emil Wilh. Walliſer, 4 M. 8 Otto Stefan, S. d. Rapporteurs Gg. Martin Sohns, 1 J. 2 M. a. Maria Amalie Karol, geb. Graab, Ehefr. d. Schreiners Kaͤrl Stein, 1 a a 1 J. 6 M. a. a. HNDpN — EE AT 20. 22. 18. „Ernſt Jakob Chriſtian, S. d. Eiſenhoblers Karl Hagner d verh. Privatm. Hermann Engelhard, 71 J. 8 M. . d. Anng, T. d. f Wirths Conſtantin Götz, 13 J. 11 T. a. 8 5 80 Adam, S. d. Wirths Guſtav Adolf Schreder, 1 J. . „Franz Joſef, S. d. Tünchers Gg. Phil. Kraus, 1 M. 7 T. a. 5 S. d. Tagl. Mich. Gottfr. Selzer, 6 M. 12 T. a. die ledige Näherin Agnes Konrad, 49 J. a. „Luiſe Anna, T. d. Zimmermanns Alois Staudacker, 1 J. 3 M. a. T. d. Tagl. Padene Fußer, 2 J. 3 M. a. „Maria Regina, T. d. T Badmeiſters Karl Martin, 15 J. 7 M. a. „Alma Roſa Johanna, T. d. Rechtsanwalts Dr. Theodor Alt, 5 M. a. „Mathilde, T. d. Tagl. Karl Freg 5 T. a. „d. verh. Wagenwärter Heinrich Ludwig Wöllner, 52 J. 6 M. a. „der ledige Schneider Philipp Knapp, 20 J. 6 M. a⸗ „Luiſe, T. d. Schreiners Auguſt Hag, 1 J. 5 M. a. Konrad, S. d. Zuſchneiders Konrad Aeckerle, 1 J. 4 M. a. d. 4 g Maurer Joh. Jakob Heitzmann, 22 J. 10 M. a. 1081 1 0 übert S. d. Maſchinenführers Karl Stein, 5 8 8 a. Marg. Hildegard, T. d. Schreiners Heinrich Harras 1J.4.a. ofie geb Heßel hefr. d. Bierbr. Marmertus Batzler, 26 J. 8 M. a. 25. Hermine Friederike, T. d. Schreiners Ludwig Philipp, 25 T. a. 24. die Magdalena Friederike Jäcke, 34 J. 4 M. a. 25. Anna Maria T. d. Schmieds Joh. Jakob Böſch, 7 M. 8 T. a. 22. Anna Marig, T. d Steindruckers Georg Meiler, 7 J. 9 M. a. 25. Stefan Hdermann, S. d Maurers Hermann Kling, 12. Auszug aus den Givilſtandes⸗Regiſtern der Stadt ludwigshafen a. Ah. April Verkündete. 17. Fas Pahle, Schuhm. u. Kath. Schneider. 18. Carl Müller, Kaufm. u. Anna Marig Haſſelberger. 18. Math. Bauer, Kaufm. u. Eliſab. Weber⸗ 18. Theob. Willib. Leeb, Exped. u. Kath. Suſ. Scholler. 18. Dan. Pfrengle, Schloſſer u. Al. Eliſ. Marg. Endres. 18. Carl Berger,.⸗Heizer u. Kath. Ritter. in unſerer Gemeinde die 2 5 ertheilen. den Räumen des 25 Far ſich vereinigen. theiligen zu wollen. AI die Ziitgſieder der altgatholiſchen Kommenden Sonntag, den 27. April wird unſer hochwürdigſter Herr Biſchof Der Feſtgottesdienſt beginnt um Am Vorabend, Samſtag, den 26. er., Abends 8 Uhr wird die Gemeinde in Ballhauſes um den Herrn Biſchof in einem ilien-Abend Wir laden unſere verehrlichen Gemeindemitglieder, ſowie unſere verehrten Freunde und Gönner hiermit geziemendſt ein, an dieſer feſtlichen Veranſtaltung möglichſt zahlreich ſich ze⸗ Mannßeim, 27. Aprll. 6 17* elmeinde. 5 5 A 8 halb 10 uhr. 77197 Der Kirchenvorſtand. 19. Karl Fodweiß, Küfer u. Marg. Kern. 20. Joh. Schönfelder,.⸗A. u. Kath. Eliſab. Reiß. 215 Gg⸗ Schmidt, Schieferd. u. Maria Henr. Magd. Haupt. riedr. Lang, Poſtillon u. Bab. Hitzfeld. Friedr. Geier, Wirth u. Suſ. Steidel. Jac. Andr. Bender,.⸗A. u. Kath. Frank. „Joh. Leipold, Caſſier u. Anna Chriſt. Mitternacht. Friedr. Föll, Schuhm. u. Welh. Emma Eberle. Getraute. Magd. Eiſenhut gen. Lingl. April. 19. Joſ. Feil,.⸗A. m. A. 19. Heinr. Ritter,.⸗A. m. Magd. Jahreis. 19. Karl Scherer, Eiſenb. Schaffner m. Phil. Merkel. 19. Joh, Stadtmüller, Heizer m. Gliſab. Wolfer. 19. 5 l Habermehl, Schloſſer m. Eliſab. Lebkücher. 5 Ih. Chriſt. Friedr. Schneider, Maurer m. Anna Marie Wühl. lpril. Geborene. „Anng Eliſabetha. „Louiſe Thereſia, T. v. Alois Kunz, Zimmermann. „Heleng, T. v. Ludwig Wild, Lederhändler. „Eliſab. Kath., T. v. Leonh. Wohlgemuth, Tagner. „Aunng Softa, T. v. Joh. Gg. Schoder,.⸗A. Carl, S. v, Joh. Gg. Marx, Tagner. Maria Johanna, T. v. Guſt. Ad. Theod. Rot Mechaniker. 16. Friederike Amalia, T. v. Adolf Ludw. Aug. Pieper, Procuriſt. Wilhelm Otto, S. v. Friedr. Schenk, Caſſter. Hermann, v. Georg König,.⸗A. Friedr., S. v. Gg. Jacob Weiß, rddN „Julius, S. v. Jacob Schanzenbächer, Trödler, „Friedrich, S. v.•8 Weiß Schreiner. Emilie, T. v. Joh. Chriſt. Filſinger, Buchdrucker. .Kath., T. v. Wilh. Weber, Kupferſchmied. „Eliſab., T. v. Carl Schäfer,.⸗A. Sofia Eliſab., T. v. Achill. Diebold, Tagner. „Theobald, S. v. Paul Sommerauer 2, Tagner. „Urban, S. v. Franz Hübinger, Maurer. 5 „Johanng, T. v. 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Jeſuitenkirche. Sonntag: 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Zweiter Gottesdienſt. ½10 Uhr Hauptgottesdienſt.(Predigt und Amt). 11 Uhr Meſſe. 2 Uhr Chriſtenlehre. ½3 Uhr Vesper. Schulkirche. 9 Uhr Kindergottesdienſt. Kathol. Bürgerhoſpital. 8 Uhr Singmeſſe. 4 Uhr Abendpredigt. Untere kath. Pfarrei. Uhr Singmeſſe. ½10 Uhr Amt mit Predigt. nium des kathol. Geſellenvereins, Amt mit Predigt. Sonntag: 6 Uhr Frühmeſſe. 8 11 Uhr Patroci- 2 Uhr Chri⸗ ſtenlehre. ½3 Uhr Vesper. Alikatholiſche Gemeinde. Sonntag: ½10 Uhr Feſtgottesdienſt und Firmung durch den hochwürdigſten Herrn Biſchof Dr. J. H. Reinkens. — Mannheimer Maimarkt. Das Ausſtellungslokal der zur Verlooſung angekauften Gewinngegen⸗ ſtände befindet ſich in Lit. N 2, 9½ und wird zu deren Beſichtigung freund⸗ lichſt eingeladen. 1855 Die Verlooſungs⸗Commiſſion. Feuerwehr. Die Mannſchaft der 3. Compagnie wird hier⸗ mit aufgefordert, ſich behufs Abhaltung einer Probe am 7728g Montag, den 28. 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