In der Poſtliſte 2ee unter Gadiſche Volkszenung.) Nr. 2330. Abonnement: 50 Pfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal, Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Rummern 5 Pfg. der Stadt Maunnheim und Umgebung. (100. Jahrgang.) Journal. Amts und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint täglich, auch Sonntags; jeweils Vormittags 11 Uhr. Telegramm⸗Adreſßfe: „Journal Mannheim. Verantwortlich: für den politiſchen u. allg. Then Chef⸗Redakteur Julius Katz. für den lokalen und prov. Thant Eruſt Müller, für den Inſeratentheit: Jakob Ludw. Sommer. Notationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Büch⸗ druckerei, (Das„Maunheimer Journgk“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. (Mannheimer Volksblatt.) Nr. 131. 2. Blatt. “Mannheim als Sitapelplaß für loſes Petroleum. Am Nordende des hieſigen Rheinhafens. an der ſogen. Neckarſpitze, hat die Firma Horſtmann u. Co. von Rotter⸗ dam ein ausgedehntes Petroleumlager nach amerikaniſchem Muſter errichtet, welches am 14. ds. in Betrieb geſetzt wurde. Eine gleiche Anlage dieſer Firma befindet ſich in Charlois, unterhalb Rotterdam. Bis jetzt gelangte das loſe Petroleum in ſog. Tankſchiffen nur bis zu den Seehäfen Antwerpen, Rotterdam u. ſ.., wurde daſelbſt in große Reſervoirs gepumpt, alsdann in bereit ſtehenden Tonnen wieder abgefüllt und in die Rhein⸗ ſchiffe verladen. Die Tankſchiffe waren alſo ſeither nur für den Seetransport eingeführt. Schon längſt gieng man nun mit der Abſicht um, die Tankſchiffe auf dem Rheine ebenfalls einzuführen, jedoch ſtieß man hier auf große Schwierigkeiten, die jetzt nach längeren Verhandlungen mit der Rheinſchifffahrts⸗Central⸗Commiſſion glücklich beſeitigt ſind, ſo daß der Einführung der Tankſchiffe auf dem Rheine, lt. einer Verordnung dt. vom 1. März d.., nichts mehr im Wege ſtand. Das erſte Tankſchiff zum Transport für loſes Petroleum ließ nun die Firma Horſtmann u. Co. auf der Schiffswerft der Herren Gebr. Berninghaus in Duisburg erbauen und kam dasſelbe am 13. ds. von Rotterdam im Anhang des Remorqueurs„Joh. Jaber“ mit 18,636 Ztrn. loſem Petro⸗ leum hier an. Das Schiff ſelbſt iſt 69 m lang, 9,5 breit und hat mit angegebener Ladung einen Tiefgang von 2,5 m. Die Kajüten des Schiffers und der Matroſen ſind durch 15 m breite Räume, welche mit Waſſer angefüllt ſind, von dem übrigen Schiffsraum abgeſchloſſen, womit verhindert iſt, daß der Petroleumgeruch in dieſelben eindringen kann. „Eingetheilt iſt nun der Schiffskörper in 9 waſſerdichte Räume, welche wieder durch ſog.„Längsſchotten“ getrennt find, ſo daß das Schiff 18 abgeſchloſſene Laderäume, zwei Räume für Tauwerk, Ketten u. ſ.., zwei Waſſerräume, eine geräumige Kajüte für den Schiffer und eine ebenſolche für die Matroſen enthält. Das Schiff hat Glattdeck mit einer ca. 40 em hohen Verſchanzung. Jeder Tankraum hat auf Deck einen ca. 75 em hohen Aufſatz(Tennenbaum), an welchem die Füllöffnung und ein Dunſtrohr angebracht iſt. Auf Deck, an Backbordſeite entlang, liegt eine Röhre, welche mit den Saupröhren eines jeden einzelnen Raumes verbunden iſt und durch Ventile geſchloſſen wird. Hier iſt auch die Vorrichtung angebracht, um die Räume unter zollamtlichen Verſchluß zu ſetzen. Um die Schwankungen auszugleichen, dient eine äußerſt einfache Expanſionsvorrichtung, Zu bemerken iſt, daß jeder Tankraum für ſich abgeſchloſſen iſt. Das Schiff ſelbſt hat eine Ladungsfähigkeit von rund 20,000 Ztr. 8 Am Ufer ſind nun zwei mächtige eiſerne Reſervoirs, jedes von 3000 obm Inhalt, aufgebaut; an denſelben ſind zur Kontrolle der Zollbehörde genaue Aichſcalen angebracht. Un⸗ mittelbar in der Nähe dieſer Reſervoirs befindet ſich das Maſchinenhaus, in welchem die erforderlichen Saug⸗ und Druckpumpen(amerik. Syſtem) arbeiten, während die hierzu nöthige Keſſelanlage wegen der Feuersgefahr ꝛc. 160 m davon entfernt liegt. 5 — 5 Leiſtungsfähigkeit dieſer Pumpe iſt per Minute bm. Von dieſen Reſervoirs aus verzweigen ſich nun einzelne Rohrleitungen zum Abfüllen in Tonnen oder auch in Tank⸗ waggons. Für die Tonnen, deren augenblicklich ca. 36,000 hier aufgeſtapelt ſind, iſt eine ſpezielle Reparaturwerkſtätte er⸗ richtet, in welcher ſämmtliche Tonnen gründlich nachgeſehen und alsdann geleimt werden. Letzteres geſchieht, indem kochender Leim mit Dampf in dieſelbe geleitet wird, wobei der über⸗ flüſſige Leim in einer Rinne wieder in den Kochapparat ge⸗ pumpt wird. Aeußerſt intereſſant iſt es zu ſehen wie das Anſtreichen der Tonnen mit blauer Farbe geſchieht. Dasſelbe wird von einem Arbeiter mit einer Geſchicklichkeit ausgeführt, welche jeden Zuſchauer in Staunen ſetzen muß. Während derſelbe den breiten Pinſel in der rechten Hand führt, erfaßt er mit der linken die Tonne an der Kimme, während er die⸗ ſelbe 1 bis 1¼ Umdrehung machen läßt, iſt dieſelbe auch ſchon vollſtändig angeſtrichen und gleichzeitig an ihren be⸗ ſtimmten Platz gedreht. Dieſe ganze Manipulation geht. un⸗ glaublich raſch von ſtatten, ſodaß dieſer eine„Maler“, wie er genannt wird, allein täglich über 1500 Tonnen lackirt. Alsdann wird die Füllung vorgenommen, wobei die dazu verwendeten Abfüllkrahnen ſich von ſelbſt wieder ſchließen, ſo⸗ bald die Tonne gefüllt iſt. Auf gleich praktiſche Art ſind die Verladevorrichtungen angelegt. Zu bemerken iſt noch, daß die beiden Reſervoire mit einem Walle umgeben ſind, deſſen innerer Raum ſo groß iſt, daß derſelbe im Falle eines Bruchs der Reſervoires, einer Exploſton oder eines anderen Unglücks den Inhalt dieſer beiden Reſervoirs aufzunehmen vermag. Der Handelsplatz Mannheim bat ſomit wieder eine Anlage erhalten, welche demſelben zum Stolz gereichen kann, zumal bis jetzt noch keine zweite Stadt an einem Binnen⸗ ſtrome eine ähnliche beſitzt. Mit Recht kann deßhalb von nun an Mann⸗ heim als ſüddeutſcher Stapelplatz für loſes Petroleum bezeichnet werden. Verſchiedenes. — Jn ſechs Stunden durch ſteben dentſche Länder. Wenn man von Rudolſtadt, dieſer ſchon gelegenen Haupt⸗ und Reſidenzſtadt des Fürſtenthums Schwarzburg⸗ Rudolſtadt an der Saale, die Reiſe in öſtlicher Richtung beginnt, kommt man in einer halben Stunde nach dem Dorfe Ammelſtädt, Herzogthum Altenburg, von hier aus in andert⸗ halb Stunden durch ein zum Fürſtenthum Schwarzburg Rudolftadt geböriges Dorf Teichröda, nach Stadt⸗Benda, Herzogthum Weimar, von in zwei Stunden nach Witzleben. Schwarzburg⸗Sondersbaufen, von da in einer halben Stunde Geleſenſte und verbreitetſte Jeuang in Maunheim und Amgebung. nach Oſthauſen, Herzogthum Sachſen⸗Meiningen, dann in 10 5 5 Stunden durch das große Schwarzburg⸗Rndol⸗ tädtiſche Kirchdorf Elxleben nach Kirchheim, Königreich Preußen, und von da nach dem Städtchen Ichtershauſen, Herzogthum Gotha! — Verſchiedener Geſchmack. Es war zu der Zeit, da das neue Beutſchland einen ſeiner erſten Reichstage beſaß. Heiß war es zugegangen, und bei dem Widerſtreit der Mein⸗ ungen hatte ſich die Sitzung bis tief in den Abend erſtreckt. Da fragte Völk, der nunmehr bereits verſtorbene ſüddeutſche Abgeordnete, den damaligen Präſidenten Simſon, was er jetzt zu ſeiner Erholung thun werde.„Ich gehe“, erwiderte der feingebildete Mann,„auf mein Zimmer und leſe acht Seiten Goethen: Aber der gemütbliche Bayer ſchüttelte den Kopf zu dieſer Art von Erholung und entgegnete ebenſo offen wie „Dös thu' i nit! J trink derweil acht Maß ier! — Von der Kiſte in den Luftballon. Der Schneider Hermann Zeitung, welcher bekanntlich die Eiſenbahnfahrt von Wien nach Paris in einer Kiſte machte, hält ſich ſeit einigen Wochen in Berlin auf. Das„lebende Frachtencollo“ ließ ſich zuerſt für Geld ſehen, um dann einen höheren Flug zu nehmen. Das Schneiderlein wurde nämlich kürzlich von dem Luftſchiffer Capitän Feller engagirt und ſteigt nun täglich mit demſelben bei ſchönem Wetter in einem Luftballon auf. Aus beträchtlicher Höhe wirft dann Zeitung ſeine Photographien auf das Publikum. Das Schickſal des Schneiders iſt jeden⸗ falls ein merkwürdiges und wechſelvolles; zuerſt wäre er bald in der engen, verſchloſſenen Kiſte erſtickt und nun hat er in der Ballongondel nur allzu viel Luft. „Die Geſchichte eines Bildes. Der bekannte ame⸗ rikaniſche Kröſus Mr. Vanderbilt hat theuere Paſſionen als Kunſtfreund. Jüngſt kaufte er ein Bild von Turner für 25,000 Pfd. St.; der Königin Viktoria von England ließ er für den„Streit“ von Meiſſonnier 100,000 Pfd. St.(2 Mill. Mark) anbieten, aber vergeblich, da die Königin ſich keines ihrer Kunſtſchätze entäußert. Intereſſant iſt es, wie die Königin in den Beſitz des nun ſo hoch taxirten Gemäldes kam: Meiſſonnier, welcher dem zweiten Kalſerreiche niemals freundlich geſinnt war, hatte ſich endlich doch von ſeinem intimen Freunde Emil Augier bereden laſſen, eine Einladung bei Hofe anzunehmen. Er ließ ſich in den Tuilerien vor⸗ ſtellen, Napoleon III. behandelte ihn äußerſt freundlich und der große Maler erſchien bald darauf als Gaſt bei einem Hoffeſte in Verſailles. Auf letzterem blieb er jedoch nicht lange, entfernte ſich frühzeitig, fuhr aber nicht nach Poiſſy, wo er mit ſeiner Familie wohnte, ſondern in ſein ewar Abſteigequartier. Das Feſt, von dem hier die Rede iſt, war durch die Anweſenheit der Königin Victoria und des Prinz⸗ Gemahls ausgezeichnet. Als dieſe Beſucher ſchon im Begriffe waren, ſich zu verabſchieden, fragte der Kaiſer den Prinz⸗ Gemahl, welches Kunſtwerk im„Salon“ ihm am beſten ge⸗ fallen habe. Prinz Alhert nannte ohne Bedenken Meiſſon⸗ niers„Streit“ und erging ſich im Lobe des herrlichen Werkes. Kaiſer Napoleon berief ſofort Herrn v. Nieuwekerke, den Direktor der ſchönen Künſte, zu ſich und gab ihm den Auf⸗ trag, ſofort zu Meiſſonnier zu eilen, ihm den„Streit“— das Bild koſte, was es wolle— abzukaufen und dafür zu ſorgen, daß es bis zur Mittagsſtunde, ehe Prinz Albert ab⸗ reiſe, in deſſen Händen ſei. Im Hofkleide, bedeckt mit Orden, ſetzte Nieuwekerke ſich in einen Wagen und flog nach Poiſſy. Als er dort ankam, ſaß Madame Meiſſonnier beim erſten Frühſtück. Athemlos ſtürzte der Hofmann in ihr Zimmer und ſtieß die Frage hervor, ob der„Streit“ verkauft ſei. Sie glaube nicht, antwortete die Gattin des Künſtlers. Ueber den Preis wußte ſie nichts. Wo Meiſſonnier zu finden ſei? Sie nannte ſein Pariſer Abſteigequartier.„Nieuwekerke wollte ſich ohne Verzug auf den Weg nach Paris machen, aber er fiel vor Hunger ſchier um. Madame Meiſſonnier wollte etwas für ihn zubereiten laſſen. Das dauerte ihm zu lange und ſo trank er ſtehenden Fußes eine Taſſe Kaffee. Dann jagte er nach Paris. Dort findet er den Meiſter, und mit fliegendem Athem verlangt er, das Bild zu kaufen. Es war noch frei. Triumph! Der Preis? Meiſſonnier war zu vornehm, um die Situation auszubeuten. Er verlangte 25,000 Franes, alſo nicht mehr, als er von jedem Kunſthändler be⸗ kommen hätte. Man würde ihm mit Vergnügen das Vier⸗ fache bezahlt haben.. Genau zur Mittagsſtunde hatte Prinz Albert das Bild, das er ſich gewünſcht. — Der Kampf um einen berübhmten Namen, und zwar um keinen geringeren, als denjenigen des berühmten Verfaſſers des„Figaro“ hat in den letzten Tagen das Ci⸗ vilgericht zu Nantes beſchäftigt. Um das Recht, den Namen Beaumarchais zu führen, ſtritten ſich, nämlich die Familie Baſcher, welche in der Vendee anſehnliche Güter beſitzt und darunter auch das Gut Beaumarchais, deſſen Name ſie dem ihrigen beizufügen pflegte, um ſich von anderen Baſcher in derſelben Gegend zu unterſcheiden. Im vergangenen Jahre trat ein junges Glied dieſer Familie Baſcher von Beaumar⸗ chais in das 3. Dragoner⸗Regiment ein, welches zu Nantes in Garniſon liegt. Faſt zu gleicher Zeit wechſelte dieſes Regiment den Commandeur, denn zum Oberſten desſelben wurde ein Herr De la Rue Beaumarchais ernannt, welcher von einer Schweſter des berühmten Verfaſſers der„Hochzeit des Figaro“ abſtammt und der im Jahre 1854 vom Kanzler⸗ amte die Berechtigung erlangt hatte, ſeinem Namen„De la Rue denjenigen ſeines Großonkels Beaumarchais beizufügen. Eines ſchönen Tages nun gab eine Ordonnanz dieſes Dragoner⸗ Regiments, in welchem ſowohl der Oberſt als auch der junge Freiwillige kurzweg Beaumarchais genannt wurden, auf dem Regiments,Burkau ein anmuthig duftendes Briefchen ab, wel⸗ ches die Adreſſe trug:„Herrn v. Beaumarchais, bei den dritten Dragonern.“ Dieſes Billetchen war in den zärtlichſten Ausdrücken abgefaßt und begann mit der herzigen Anrede: „Mein lieber, dicker Lulu,“ und ſchloß mit den bekannten „tauſend Grüßen und Küſſen Deiner Dich ewig liebenden und ewig treuen ꝛc.“ Die Ordonnanz hatte ſich geirrt! Das zärtliche Billetchen batte dem jungen Freiwilligen und nicht Sonntag, 18. Mai 1890. dem alten Oberſt gegolten; unter dem„dicken Lulu“ war Er⸗ ſterer und nicht der Letztere verſlanden. Eine Unterſuchung, welche darüber auf dem vorſchriftmäßigen Wege veranſtaltet worden war, hatte volle Klarheit in die Sache gebracht. Von da datirt auch der Prozeß um den Namen. Der Oberſt De la Rue ⸗ Bnn hat ſeinen Untergebe⸗ nen, wie überhaupt der ganzen Familie Baſcher de Beau⸗ marchais, die Führung des Namens Beaumarchais für alle Zukunft unterſagen laſſen, da der Beſitztitel eines Gutes noch lange nicht das Recht gewähre, einen Familiennamen ſich an⸗ zumaßen. Der Freiwillige hat ſich aus Paris einen renonz⸗ mirten Anwalt verſchrieben, welcher es ſich zur Aufgade machte, eine Unterſuchung darüber anzuſtellen, inwiefern der berühmte Name Beaumarchais als das Eigenthum des Ober⸗ ſten gelten kann. Dieſer Anwalt erinnerte daran, daß Beau⸗ marchais mit ſeinem wirklichen Namen eigentlich Caron daß und der Sohn eines ſchlichten Uhrmachers geweſen iſt, da dieſer mit dem Namen Beaumarchais und dem kleinen Adels⸗ prädikate insbeſondere ſeine Schweſter Jeanneton ſchmückte, welche im den Spitznamen„Tonton“ führte. „Möge der Oberſt der dritten Dragoner“, ſo führte der An⸗ walt des Freiwilligen aus,„ſich alſo De la Rue Caron, oder De la Rue Tonton, oder De la Rue Caron⸗Tonkon benam⸗ ſen, ſo wird kein Hahn darnach krähen; aber der Herr Oberſt hat durchaus kein Recht dazu ſich ausſchließlich Beaumarchais zu heißen, da dieſer letztere Name das Pſeudonym eines Schriftſtellers iſt, deſſen Phantaſie derſelbe entſprang.“ Die Staatsanwaltſchaft ſchlos ſich nichtsdeſtoweniger dem Oberſten an, indem ſie den Antrag ſtellte, der Gerichtsbof möge ſowohl dem Freiwilligen Baſcher als auch ſeiner ganzen Familie die Führung des Namens Beaumarchais unterſagen, da derſelbe ſich bei ihnen nur aus dem Beſitze des Gutes gleichen Na⸗ mens ableite, während die Familie De la Rue⸗Beaumarchafs denſelben als rechtmäßig erworbenen Titel führe. Reiſe-Abonnements und Saiſon⸗Abonnements. Zur Bequemlichkeit des reiſenden Publikums ſowohl als ber⸗ jenigen Zeitungsleſer, die in Kurorten und Sommerfriſchen blei⸗ benden Aufenthalt nehmen, richten wir wie bisher für den Som⸗ mer Reiſe⸗Abonnements ein. Jeder Inhaber eines Reiſe⸗Abonnements gelangt ſo ſchnell in den Beſitz des„General⸗Anzeigers“, wie eß nach Lage der Eiſenbahn⸗ und Poſtverbindung des betreffenden Aufenthalts⸗ ortes überhaupt möglich iſt. Bei Rundreiſen wird die Zeitung nach den vorher anzuge⸗ benden Orten derart expedirt, daß der Abonnent dieſelbe„poſtla⸗ gernd“ oder unter jeder uns aufgegebenen Adreſſe vorfindet. Der Abonnementspreis wird— ohne Rückſicht auf das Land, nach welchem die Exemplare zu dirigtren ſind— auf nur 70 Pfennig per Woche (bci täglich einmaliger Franeo⸗Zuſendung) feſigeſetzt. Auswärtige Beſteller werden darauf aufmerkſam gemacht, daß die Bezahlung am Einfachſten durch Poſtanweiſung oder Einſendung von Briefmarken bewirkt wird. Bei längerem Aufenthalte an ein und demſelben Ort iſt das außerordentlich billige Abonnement bei den betreffen⸗ den entſchieden der direkten Streifbandſendung vor⸗ zuziehen. Expedition des„General⸗Anzeigers“ (Mannheimer Journal). J. J. 9 kler, ibelantil, Munmen Voflieferant Sr. Agl. Hokeit des Froßferzogs von Ballen Fabrik u. Lager C 8. 3— Tusſtellungsſillale N 2. 8 Uebernahme von completten Wohnungs⸗Einrichtungen inch. Horhänge, Teppiche, Lüſter, Decorationsgegenſtände etc. Großes Lager von ferkigen Möbeln geneeeg Eigenes Ateſter für Entwürfe. Noſtenanſchläge beretwilligſt. 20 Muſtertimmer in jeder Preisla KHönig cudwigs 1886 für e e ee e Mannheim, G2, 22 Nahe des Speisemarktes. Lager aller Sorten Polster- und Kastenmöbel. 73023 Soooοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοο F. Friedrich&k Cie., Weinheim. Bauſchreinerei und Möbelfabrik mit Dampfbetrieb und Möbeltrausport. Uebernehmer von Bauarbeiten, ſowie Anſertigung aller Art Möbel. 70958 0 Jacob J. Reis, 8 Möbelfabrik und Wichtig für Bowlen zc.! 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Carl Mohr, Maurer. fl lige Uunerungs⸗ klkk 15 Hernhard Frh Bb. Tagk. u. An e et 50 Pan v. Fr. Hch. Rau, Tüncher. 10. ar 0 ung Marig Peter. 8. Paul, S. v. Bruno Kärner, Schr 10. Georg Braun, Hilfsſchaffner u. Karol. Leibf 7 Friedrich, S. v. Wilh. Teuhplheler g. ⸗A. an den Feldzug 1870171. 15 Heinſch Grotße Keſſelſehn 171 85 55 0 901 re 8 1 a, 75 v. Jakob Friedr. Weidenmann, Kaufmann. 3. He 8 N u. Anna Eliſ. Zimm Heinrich, S— SS 155 0 u. Amalie Brunner. Jater, Saloſer 3 HBinladung. 3. Adam Schäfer Heizer u. Karoline Steinhart. 9. Lorenz Chriſtian, H. Ull 13. J0b. Ges Hartmanit, Cigarrenm. u. Luiſe Weis. 13. Eliſab. T. 25 Aban d zu 7870/.itgenacgr 5ab 0 e alle ie 1 5 9. Joh. Georg Carle, Locomotivheizer u. Marie Schulz. 11. Johanna Maria, T. 85 Joh, Phil. Keßler, Schiffer. Eis 25 99 8 11. Bernhard Eſſig, Gipſer u. Bertha Kober. 14. Johann Adam, S. v. Hch. Selinger, Heizer⸗ Einwohner, welche durch eine Erinnerungsmedaille an dieſen 14 Nark goſe Fürdeer, J ſune Groz 155 Heinrich, S v. Phil. Peter Aures,.⸗A. Feldzug ausgezeichnet ſind, werden hiermit zu einer J 7 erer, Polirer u. Anna Chriſtine Grohe. Geſtorbene. V Mai. Getraute. 8. Ida Eliſ. Emma, 6 J. Ta v. Ferd. Ludw. Scharpf, Buchh. 2 L S LIII LIII 1 L LI 10. Engelbert Zabler, Tagl. m. Friederike Neidig. 9. Eva Kath. Brohm, 59 J.., Wwe. v. Frz. Joſ. Stier, Leineweber. 8 10 Jeb. gef Moſchaf, Poiſchafner n 45 Adam, J. d. 8 5 b. Adam Mutz, F. auf Samstag, den I7. Mai 1890, Abends 8 Uhr * 0 Hẽugr ed S 8 1105 per Fachbide m. 8 Laſſern„„„ 1 daun Wilhem Lampert, Buchbinder m. Pauline Behringer. 11. Jacob, 3 M.., S. v. A J 10. 25 Keith, Tagl. m. Anna Imhof.. Aung Maria, 1 J. 6˙T. 5 Ab. Wreißler, Tüncher. J. N. des Feſt⸗Ausſchuſſes: 10 Wener m. Feane 15 M 1117 Sarſh 1 J. 2 M.., T. v. Carl Bernh. Fertig, Glaſer. 10. ier m. Anna Schönbrunn 12. Johann, 2 a S 2 2 10. An Zimmermann, Maurer m. Johanna Amendt. 12. Jene 1 85., 8. 17 Wilh. Veter⸗ E. Mathy, Prem.⸗Lieut. d. D. 105 Ae Suner 8 m. 205 13. Peter, 2 M. S. p. Theob. Schäfer, Schmied. F 1 Hei Schäfer, Gärtner m. Ludovika Daiber. 14. Franz Otto, 3 M. 18 T. 9 I 10. Philipp Kirſch, Schreiner m. Marie Haußt⸗ 14.9 Fautär M. 25 2 95 8 v. 9 T T. 10 Fheiſt Güterarb. 5 Kratz.——— ̃——ä Die Mannſchaft der 2. Compagnie 10. Chriſtian Neureuther, Rangirer m. Karo orn. wird hiermit aufgefordert, ſich be 55 825 19. Nobert Senbeib Poffaſfet 0 geb. 5 8155 Kir ch eN⸗. 115 En. haltung einer Plobe am 2. eil, Poſtaſſiſt. m. Marg. Baumgärtner geb. Silber. 14 Jan. nge 1 Euaugel. proteſt. Gemeinde. Montag, den 19. Miat, Salomon Fiſch, Kaufm. m. Emma Hochſtädter. Sonntag, 18. Mai. Abends ½6 Uhr 14. Jakob Otterſtetter, Spengler m. Friederike Ri* 14 4 Nan Geiger, S e Annd G Groß. b. Trinitatiskirche. 8 Uhr Predigt, Hr. Stadtvikar Göhrig · pünktlich und vollzählig am Spritzenhaus Mai⸗ Geborene 10 Uhr Predigt, Herr Stadtpfr. Greiner. Abends 6 Uhr Predigt,(Kaufhaus) einzufinden. 7 5 Schuhmgcher Gottfried Neuffer e. T. Chriſtine Charlotte. Herr Stadtvikar Schweſkerl. Der Hauptmann: d. Dreher Ferdinand Hennig e. S. Fenz Eugen. Concordienkirche. 9 Uhr Predigt, Hr. Stadtpfarrer Ruck⸗. Pohl. 55 Nlabeenſe Uien Behe e. K. 7he 0. 5 11 Uhr Kindergottesdienſt, Herr Stadtpfarrer Ruckhaber. 777 8 1 2 2 Alexander Schulz e. T. Cbastolt Wilhelmine. Nucha 3T Badiſche Pferdeverſicherungs⸗Auſtalt 8. d. Mith Neartin licer 2. S— une 9 1 ½10 Uhr Predigt, Hr. Stadtpfarrer Simon. K 1 h f d. Fae e Tiomnas e S dhererih Hemeic Kten. Fhhpweſiuger Vorſtadt, früheres Rettungshans. 1 ATISruhe. Seetde Atdig g Uirhr ain dergoetdienſt. Herr Stadt-[ Verſicherung von Pferden„Unfall, 5. d. Fuhrmann Chriſtian Schilling e. T. Friedg Kath. Luiſe. vitet Saelter, Abds. 8 Uhr Predigt, Herr Vikar Hauß. erſicherung gege 5. d. Haanteen Wgilipy Kund e. Anna n Diakoniſſenhauskelle. ½11 Uhr Predigt, Herr Vikar] Unbrauchbarkeit.—%. Eutſchädigung: 6. d. Dienſtmann Nibard Klingmann e. S u Hauß. 80% beim Umſtehen, 600% bei Unbrauchbarkeit des verſ. C Evaugeliſches Jtreinshaus, K 2, 10. 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