71 In der Poſtliſte eingetr under N 2330. 02 5 Abonnement⸗ 50 Pfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, burch die Poß bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal, Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. adbiſche Boſkszeitung.) der Stadt Mannheim und Umgebung. heimer 100. Jahrgang. Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint täglich, auch Sonntags; jeweils Vormittags 11 Uhr. Journal. (Nannbeimer Bolksblate) Telegrumm⸗-Hred „Journal Mannheim. Zerantwortlich: ſer den polttiſchen u. allg. Thent Chef⸗Redakteur Jnulins Katz, flür den lokalen und prov. Tha! üller, ſeratentheik: Jakob Ludw. Sommer. Kotationsdruck und Berlag De. H. Haaz'ſchen Buch⸗ Druckerei, (Das„Mannheimer Jonenal“ n Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. Nr. 150.(Aelephon⸗Ar. 218.) Auflage über 11,300 Exemplare. (Notariell beglaubigt.) E Die nationaliberale Parkei des Wahlkreiſes Maunheim⸗Weinheim⸗Schwetzingen hat am Samſtag eine Ehrenpflicht, die ſie dem früheren Reichstagsabgeordneten Herrn Commerzienrath Philipp Diffens ſchuldete, eingelöſt. Vertrauensmänner der nat.⸗lib. Partei aus den ſtädtiſchen und ländlichen Be⸗ zirken unſeres Reichstagswahlkreiſes haben dem früheren Reichstagsabgeordneten und Candidaten während der letz⸗ ten Wahlkampagne, Herrn Diffens, eine Dankadreſſe 05 welche mit tauſenden von Unterſchriften be⸗ eckt war. Mit ihren Namenzeichnungen haben tauſende von Waͤhlern noch einmal dem Vertrauen, das ſie während einer Reihe von Jahren dem bewährten Parteifreunde entgegengebracht haben, Ausdruck gegeben, jeder einzelne der Unterzeichneten that dies in der feſtgegründeten Hoff⸗ nung, es werde der Mann, der bei den letzten Wahlen bem Anſturm aller vereinigten oppoſitionellen Parteien unterlegen iſt, bei dem nächſten kaiſerlichen Apell an die Wähler wieder ſiegreich aus dem Wahlkampfe hervor⸗ gehen. Mit ihrer Unterſchriſt haben Tauſende bezeugt, daß trotz des Ergebniſſes der jüngſten Februarwahlen, der Candidat der nationalliberalen Partei ihnen auch jetzt noch, nachdem die Würfel gefallen ſind, als der geeignetſte Vertreter unſeres Wahlkreiſes im Reichstage erſcheint, als welcher er ſich ja in den voran⸗ gegangenen Jahren ſo treu bewährt hatte, und indem ſie ihm, rückblickend auf ſeine parlamentariſche Thätigkeit, den Zoll wärmſten und wohlverdienten Dankes darbrachten, gaben ſie gleichzeitig der Hoffnung Ausdruck, daß es dem Wahlkreiſe vergoͤnnt ſein werde, ſich der gemeinnützigen Wirkſamkeit Philipp Diffens's auch in zukünftigen Zeiten zu erfreuen Und wahrlich heute, da wir den Wahlkämpfen ent⸗ rückt ſind, jetzt in der arbeitsvollen Gleichmäßigkeit des Alltagslebens, das uns die Ereigniſſe nicht durch die Partelbrille vor Augen führt, heute dürfen wir es ſage — und tauſende nichtnationalliberal geſtante 0 f denken gewiß ſo, wie wir,— daß kein Mann ſo ſehr geeignet erſchien, die Handelsmetropole Süddeutſchlands im Reichstage zu vertreten, wie Philipp Diffensé, daß Niemand es vermocht hat, die einander ſo oft wider⸗ ſtreitenden Intereſſen von Stadt und Land unter dem Geſichtspunkt einer die Gegenſätze ausgleichenden, die allgemeine Wohlfahrt anſtrebenden Politik zu fördern, wie der frühere Relchstagsabgeordnete Philipp Diffené, der Präſident unſerer Handelskammer, der durch das Vertrauen unſeres allverehrten Landesfürſten in die hohe Erſte Kammer berufene Vorſtand des Mannhelmer Stadtverordneten⸗Collegiums. Es liegt uns gewiß fern, uns über Thatſachen, die nicht abzuſtreiten ſind, hinwegzutäuſchen; die Wähler haben geſprochen und wenn die Beeinfluſſungsmittel und der moraliſche Zwang, welche den Entſcheid der Wähler herbeigeführt haben, wohl nicht geeignet erſchien, uns mit dem Wahlreſultat zu verſöhnen, ſo beugen wir uns doch dem allgemeinen Stimmrecht. Wohl aber dürfen wir fragen: Wie ſieht es heute mit der Ver⸗ tretung der Handelsſtadt Mannheim und des Lanbbezirks unſeres Wahlkreiſes im Reichstage aus? Mit Ausnahme der ſpeziellen Parteigenoſſen des Herrn Dreesbach dürften heute Alle, die zu ſeiner Wahl mitgeholfen haben, zur Ueberzeugung gelangt ſein, daß blinder Eifer auch in der Politik ſchadet, daß die Wahrnehmung großer öffentlicher Inter⸗ eſſen nicht mit der Hingabe an augenblickliche, leidenſchaft⸗ liche Aufwallungen vereinbar iſt, daß nicht halbverſtandene Phraſen, ſondern ſachliche Erwägungen den Kern einer geſunden Politik bilden. Es iſt uns nicht um den Kampf mit anderen Parteianſchauungen zu thun, wenn wir dieſen Gefühlen Ausdruck geben, ſondern um die Feſtſtellung unwiderleg⸗ barer Thatſachen, deren Richtigkeit unſeren Gegnern bereits am Morgen nach dem Siegesrauſche des Stich⸗ wahltages klar geworden ſein dürfte. Die Unterzeichner der an Herrn Diffené gerichteten Adreſſe hatten gewiß auch nicht die Abſicht, einen Akt der Feindſeligkeit gegen andere Parteirichtungen zu unternehmen, als ſie die Ver⸗ dienſte unſeres früheren Reichstagsabgeordneten in warmer und beredter Weiſe feierten; es iſt Scheckſalsironie, wenn jedes Wort der Adreſſe, Dank der ihr innewohnenden Geleſeuſtt und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Amgehbung. Kraft der Wahrheit, auf die jüngſte Reſchstagswahl ein bezeichnendes Licht wirft. Mit vollſter Klarheit tritt aber aus der Adreſſe der Wunſch heraus, daß es den Waͤhlern des Wahlkreiſes Mannheim⸗Weinheim⸗Schwetz⸗ ingen wieder vergönnt ſein moge, in den Reichstag jenen Mann zu entſenden, der durch Reinheit des Charakters, Kenntniß der örtlichen Verhältniſſe, gründliche Erfaſſung der weltbewegenden ſozialen Probleme und unwandelbare Vaterlandsliebe der Vaterſtadt zur Ehre gereicht und ſeinen Mitbürgern das Beiſpiel treueſter Pflichterfüllung gibt; dieſer Mann iſt Philipp Diffens. ** Die Ueberreichung der Dankadreſſe an den Herrn Commerzienrath Philipp Diffens fand am Samſtag Nachmittag 4 Uhr ſtatt. Auf Einladung des Vorſtandes der nat.⸗lib. Partei hatten ſich Ver⸗ trauensmänner aus dem Landkreiſe und die Obmänner der hieſigen Wahlbezirke im oberen Lokale der Stadt Lück eingefunden, die ſich in die Wohnung des Herrn Diffens begaben, wo ſie vom Herrn des Hauſes in liebenswürdigſter Weiſe willkommen geheißen wurden. Es waren 25 Herren erſchienen, eine große An⸗ zahl Herren hatten ihre Abweſenheit brieflich ent⸗ ſchuldigt. Im Namen des Vorſtandes der nat. ⸗lib. Partei und in Vertretung des in London weilenden Herrn Praͤſidenten Eckhard, richtete der zweite Vor⸗ ſitzende Herr Franz Thorbecke folgende Anſprache an Herrn Commerzienrath Diffens: Hochgeehrter Herr! In Abweſenheit des Präſidenten der nationalliberalen Partei unſeres Wahlkreiſes, Herrn Eckhard, der ſich entſchuldigen und ſein Bedauern aus⸗ ſprechen läßt, daß er heute nicht hier an dieſer Stelle er⸗ ſcheinen kann, habe ich die Fübrung dieſer Deputation über⸗ nommen, welche den Zweck hat, im Namen Tauſender und Abertauſender von Wählern unſeres Reichstagswahlkreiſes Ibnen, hochverehrter Herr, den Dank auszuſprechen für die erſprießliche erfolgreiche Thätigkeit während der Jahre, die Sie als Reichstagsabgeordneter in Berlin thätig waren. Ihre Thätigkeit, hochverehrter Herr, war nicht eine ſolche, die nach äußeren Schemerfolgen geizte, war nicht eine lärmende, die nach äußeren Kundgebnngen trachtete. Sie haben es ja auch während des letzten Wahlkampfes verſchmäht, Verſammlungen abzuhalten, die beſtimmt waren, andere Parteien herabzuſetzen. Die Thätigkeit unſeres verehrten Reichstagsabgeordneten war vielmehr die zielbewußte Thätigkeit eines Mannes, der durch⸗ drungen iſt von der hohen Wichtigkeit ſeines Amtes, getragen von dem Bewußtſein des Beſitzes der Fähigkeiten, den an ihn herantretenden Anforderungen in vollem Maße zu entſprechen. Wer wäre denn auch beſſer in der Lage geweſen, die Inte⸗ reſſen unſerer mächtig aufblühenden Handelsſtadt, unſerer Vaterſtadt Mannheim, zu vertreten, als der langjährige Prä⸗ ſident einer Handelskammer, die unter ſeiner Führung einen hohen Platz unter den Handelskammern im deutſchen Reiche einnimmt. So war er denn auch bemüht, bei hochwich⸗ tigen Geſetzesvorlagen, welche tief in die Intereſſen unſeres Handels und unſerer Induſtrie einſchlugen, die Wohl⸗ fahrt ſeiner Mitbürger nach Kräften zu wahren. Ich erinnerxe hier nur, was ſpeziell unſere ſtädtiſchen Fauiſ⸗ betrifft, an die Dampferſubventionsvorlage, wo es hauptſäch⸗ lich ſeiner thätigen Mitwirkung zu danken war, daß der Wunſch Mannheims, daß die Dampfer an einem Rheinhafen anlegen, in Erfüllung ging; ich erinnere ferner an das wich⸗ tige Uebergangsgeſetz, welches gelegentlich der letzten Korn⸗ zollerhöhung unſeren Mitbürgern große Opfer erſpart hat. ich erinnere weiter an die Bankfrage, an das Branntwein⸗ ſteuergeſetz und dergleichen. Aber Sie haben, hochverehrter Herr nicht nur die In⸗ tereſſen unſerer Vaterſtadt zu wabren verſtanden, Sie haben es auch verſtanden, die oftmals widerſtreitenden Intereſſen unſerer Stadt und Landbezirke nach Möglichkeit zu ver⸗ einigen. Sie haben in gerechtem Sinne Licht und Schatten vertheilt und ſich da, wo es Ihrer Ueberzeugung nach noth⸗ wendig war, nicht auf die Seite Ihrer nächſten Mitbürger, ſondern auf die Seite der Landdevölkerung geſtellt. Ich er⸗ innere hier nur an die Frage der Tabakbeſteuerung und ſpeziell an die Fragen der Zollerhöhungen in den letzten Jahren, wo unſer damaliger Reichstagsabgeordneter eintrat für eine Erhöhung des Gerſtenzolles. 5 So war es Ihnen denn vergönnt, eine Reihe von Jahren die Intereſſen unſeres geſammten Reichstagswahlkreiſes, nicht nur die Intereſſen der einzelnen Berufsklaſſen, ſondern die Intereſſen der Allgemeinheit würdig zu vertreten. Allein nicht nur in unſerer Vaterſtadt und in unſerem Wahl⸗ kreiſe, auch in Berlin ſelbſt würdigte man von Beginn an die Fähigkeiten unſeres damaligen Abgeordneten denn kaum war er in den Reichstag eingezogen, ſo wurde er auch ſchon in die wichtigſte Kommiſſion, die Budgetkommiſſion, ge⸗ wählt und daß er es verſtanden hat, auch mit den oberſten Reichsbehörden die nöthige Fühlung zu unterhalten und auch dort das nöthige Anſehen ſich 5 erwerben, hat er zur Ge⸗ nüge in den letzten Stunden ſeines Weilens in Berlin noch bewieſen, als er alle Anſtrengungen machte, um für Mann⸗ heim für die verlorene Garniſon Erſatz zu ſchaffen Und was, hochverehrter Herr, die hohen politiſchen Fragen betrifft, ſo haben Sie ſtets dageſtanden, wo die Männer ſtehen, welche das Deutſche Reich haben ſchaffen und gründen helfen und Ihre Abſtimmungen waren ſtets getragen oon dem hohen, hehrenGeiſte des Patriotismus, welcher wie ich glaube, ein⸗ Zierde unſerer nationalliberalen Partei iſt. Sie haben bei der Sozialgeſetzgebung, die unſer hochſeliger Kaiſer Wilhelm Dienſtag, 10. Juni 1890. zum Wohle der arbeitenden Klaſſen inaugurirt, die Stellung eingenommen, welche der Fürſt Reichskanzler, welche alle Männer eingenommen, die ein Herz für die Allgemeinheit, für das Wohl der arbeitenden Klaſſen bekundet haben. So war es Ihnen, hochverehrter Herr, vergönnt, eine Reihe von Jahren im Reichstage thätig zu ſein, zu einer Zeit, die noch in ſpäteren Tagen oft zurückerſehnt werden wird, zu einer Zeit, wo die Parteien nicht das Parteiintereſſe, wenigſteys unſere Partei nicht, ſondern das Intereſſe des des deutſchen Reiches in die vorderſte Linie ſtellten. Zu unſerem höchſten Bedauern iſt es uns nicht eanege auch diesmal wieder die Vertretung unſeres Wahlkreiſes in Ihre Hände zu legen. Sie haben zwar während des letzten Wahlkampfes eine Reihe von Anfeindungen und Kränkungen erfahren müſſen, allein Ihrem Namen vermochte man Nichts anzuhaben, Ihr Name iſt aus dem Wablkampf ebenſo makel⸗ und tadellos herausgekommen, wie er in denſelben eingetreten. Wir hoffen, daß Sie Ihre Thätigkeit, Ihren Sinn für das Wohl der Allgemeinheit uns auch fürderhin erhalten und wir hoffen, daß Ihnen in ſpäteren Tagen vielleicht noch ein⸗ mal Gelegenheit gegeben ſein wird, ihn wieder zur vollen Geltung zu bringen. Geſtatten Sie mir, daß ich Ihnen nunmehr die Adreſſe verleſe, welche viele Tauſende und Aber⸗ tauſende von Unterſchriften aus unſerem Wahlkreiſe trägt. Dieſelbe lautet: Hochgeehrter Herr! Wir nahen Ihnen mit der Empfindung des wärmſten und aufrichtigſten Dankes für Alles, was Sie in Ihrer Stellung als Abgeordneter unſeres Wahlkreiſes für dieſen ſelbſt, ſowie vor Allem für unſer geſammtes Vaterland gethan. Wir waren bei Ihrer jeweilige Wahl uns wohl bewußt, wie ſchwierig und opfervoll das Amt ſei, das wir Ihnen anboten; wir wußten aber auch, daß Sie, hochverebrter Herr, den Willen und die Kraft beſitzen, das hoͤchſte Ehrenamt eines deutſchen Staatsbürgers in. Geiſte und Sinne Ihrer reichstreuen MWähler zu bekleiden. Wir ſahen Ihr Wollen und Ihr Kön⸗ nen vielſach erprobt in hervorragenden Stellungen, die Sie theils dem Vertrauen unſeres patriotiſchen Landesfürſten, theils der ehrenden Wahl Ihrer Mitbürger verdankten. Ueberall, wo Sie Hand anlegten waren die Spuren Ihrer Thätigkeit für jeden, der ſehen wollte, erkennbar. In dieſem wohlbegründeten Vertrauen auf Ihre ſegens⸗ reiche Thätigkeit wählten. wir, die Städter wi die Landbe⸗ wohner, Si wiederholt zu unſerem Vertrete“ im deutſchen Reichstagr und wirn aben uns, wie wir voraus wußten, in unſern Erwartungen nicht getäuſcht. Groß wa deßhalb die allgemeine Freude, als Ste un⸗ ſere Bitte, Ste abermals als unſern Vertreter im Reichstage in Ausſicht nehmen zu dürfen, ber⸗itwillig gewährten. Ihre anſtrengende, auch uns Wähler ermunternde Thätigkeit in der letzten Wahlbewegung iſt noch ſo friſch in Aller Gedächt⸗ niß, daß wi auf die dankbare Anerkennung Ihrer großen und ſelbſtloſen, mit ſo vielen Widerwärtigkeiten für Sie ver⸗ bundenen Thätigkeit uns beſchränken zu dürfen und zu ſolles glauben. Der Mißerfolg unſerer gemeinſchaftlichen Bemühungen welcher leider kein lokaler war, ſoll unſern Muth und unſer Vertrauen für die Zukunft nicht brechen. Für Kaiſer und Reich ſind wir in den Wahlkampf ge⸗ zogen; rein und unbefleckt haben wir unſere Jahne aus dem ſchweren Kampfe zurückgetragen. So wollen wir dieſelbe auch für alle Zeiten bewahren und uns unverzagt um ſie ſchaaren, ſobald das Vaterland wieder ruft. Des Bandes, das uns mit Ihnen, hochverehrter Herr, verbindet, werden wir alle Zeit gedenken und wir ſchließen mit dem Wunſche, es möge auch in Ihrem Herzen die Erin⸗ nerung an die patriotiſchen Wähler des 11. badiſchen Reichs⸗ tags wahlkreiſes eine bleibende Stätte gefunden haben In höchſter Verehrung: (Folgen die Unterſchriften.) Nehmen Sie meinen Dank für Ihre Thätigkeit entgegen, denn ich glaube, daß es kaum Jemanden im Waglkreiſe gibt, der über die große Thätigkeit unſeres vorigen Reichstagsab⸗ geordneten ſo unterrichtet iſt, wie ich. Es gab keine Geſetzes⸗ vorlage, keine Frage von Bedeutung für unſeren Wahlkreis, ohne daß er nicht ſofort von Berlin aus an Herrn Eckhard, oder an mich oder an ſonſt Jemand im Wahlkreiſe ſchrieb, um ſich die nöthige Aufklärung über die ſchwebenden Fragen zu erbitten. Ich danken Ihnen hiermit im Namen von uns allen, von Ihren ſämmtlichen Wählern, für Ihre Thätigkeit und hoffe und wünſche, daß auch Sie Ihren Wählern ein treues Angedenken für die Zukunft bewahren werden. Es ergriff nunmehr Namens der Wähler des Herrn Diffens im Weinheimer und Schwetzinger Bezirk unſeres Reichstagswahlkreiſes, Herr Fabrikant Ritzhaupt vom Werſauer Hof zu folgender Anſprache das Wort: Geſtatten Sie mir, daß ich im Namen Ihrer Wähler der Bezirke Weinheim und Schwetzingen mich aus vollem und warmen Herzen den Worten des Dankes und der Aner⸗ kennung anſchließe, welche ſoeben mein Freund Thorbecke an Sie gerichtet hat. Als Sie im Anfange dieſes Jahres nach anfänglichen Bedenken mit der Ihnen eigenen Selbſtlofigkeit ſich bereit erklärten, abermals ein Mandat zum Deutſchen 325 — 14. Seneral·Anzeiger. rrperm, 10. Jun d unterwegs gewec ein, wo er m de bildete 2 jema.„Kommt zur rale ode 1 rufen di tungshändler:„Bild Pji— 10 eken!“„Pie s Schimmel— 7 Kopeken! Sogar e illuſtrirte! chüre über den Reiters⸗ mann, der 8200 2 Kauf angeboten. kannte die harrei Pfeſ ſt auf einem t in der vier Menge, daß ihr chkow wollte eben nicht in der Kaſa zurücklegte, wird zum Nachmittagsſtunde er⸗ g getäuſcht war. hedrale ſeine An⸗ an der Moskauer dacht verrichten. Unterdeſſen entwickelt 5 Triumphpforte ein noch lebhafteres, res Bild. Nach Tauſenden zählte die verſammelte menge, und als Pjeſchkow auf ſeinem Schimmel, umgeben von einem glänzen⸗ den Gefolge der Abordnungen all Gardekavallerie⸗Re⸗ gimenter, die ihn mehrere Werſt außerhalb des ſtädtiſchen Weichbildes empfingen, ſich in der Ferne zeigte, brach ein Jubel los, als bielte ein Rußland eng befreundeter Monarch ſeinen Einzug. Immer höher und höher ſtiegen die Wogen der Begeiſterung. Wie ein Sieger ritt der ein wenig ver⸗ legene, ſonnverbrannte Reitersmann durch die Trumphpforten, grüßte dankend nach allen Seiten, während in Wagen harrende Damen Blumen und kleine Sträuße auf ihn warfen. Pieſchkow, der die Gaſtfreundſchaft der Kavallerieſchule genießt, iſt Obwe des Tages. Ueberall ſpricht man uur von ihm, ganze Spalten der Zeitungen füllen Beſchreibungen des Empfangs und im Feuilleton eines Stadtblattes leſen wir eine Plauderei unter dem Titel„Pjeſchkiade“. Wie leicht man in Rußland berühmt werden kann! Von Sibirien bis Petersburg ſprechen Publikum und Preſſe jetzt nur vom Sſotnik Pieſchkow, von den für ihn veranſtalteten Huldigungen und Feſteſſen. Das einzig wirklich Intereſſante an der Sache iſt ſein vollſtändig geſunder unanſehnlicher Schimmel, der nicht eine abgeriebene wunde Stelle an ſeinem Körper hat und auf dem langen Ritt nur einmal, in Kaſan, einen neuen Hufbeſchlag erhielt. Offenbar liebt Pjeſchkow ſeinen Gaul und verſteht ſich auf die Pflege desſelben. Das veranlaßte auch den Petersburger Thierſchutzverein, ihm eine ſilberne Medaille nebſt Adreſſe überreichen zu laſſen. Theater und Muſtk. Or. bad. Hef⸗ und National⸗Theater in Maundeim. Dr.H AmSamſtag Abend ward mit demVorſpiel,Rheingold“ die Nibelungentrilogie feierlich eröffnet. Wir erkennen die ungekürzte Aufführung eines ſolchen Rieſenwerkes auf einer Bühne, die mit beſchränkten Mitteln zu rechnen hat, rückhalt⸗ los als eine künſtleriſche Großthat an, wenn wir die Sache an ſich betrachten, wir wollen aber ebenſo offen unſere Ueber⸗ zeugung dahin ausſprechen, daß eine muſtergiltige Darſtellung eines ſolchen nur auf ganz außerordentliche Verhältniſſe be⸗ rechneten Feſtſpiels um ſo weniger verlangt werden kann, als der Dichter dabei ſowohl an die äußere Bühnentechnik als guch an die Kräfte der ausübenden Künſtler ganz gewaltige Anſprüche geſtellt hat, wie ſie eben nur von ein paar erſten Bühnen mit dem eigenen Apparate befriedigt werden können. Es erſcheint daher durchaus ſelbſtverſtändlich, daß der Werth der gebotenen Leiſtung gerade im vorliegenden Falle als ein untheilbares Ganzes betrachtet werden muß, daß es eine Unbilligkeit wäre, mit dem idealen Maßſtab, den der„Meiſter“ ſelbſt angelegt wiſſen will, hier zu meſſen, denn neben ver⸗ einzelten künſtleriſchen Leiſtungen, die vielleicht den Inten⸗ tionen des großen Tondichters entſprochen haben wünden, iſt guch mit ſolchen zu rechnen, bei denen der gute Wille für die künſtleriſche That hingenommen werden muß. Ob es unter ſolchen Umſtänden, da ſelbſt die beſte Aufführung des Rings an einer Bühne zweiten Ranges immer nur Stückwerk ſein wird, ſo ungerechtfertigt und pietätlos ſein würde, dieſe Auf⸗ führung durch angemeſſene Kürzungen für die aktiv und paſſiv an dieſem Genuſſe Betbeiligten zu erleichtern, dieſe Frage wollen wir dahingeſtellt ſein laſſen und ihre Beantwortung dem geſunden Menſchenverſtande anheimgeben, der bereits an erſten Bühnen und unter dem erſten Dirigenten der Wagner⸗ feſtſpiele in Wien zum Durchbruch gelangt iſt. Das Vorſpiel zum Ring„Das Rheingold“ erhebt weder an die Verſtandeskräfte der Künſtler noch an diejenigen der Zuhörer beſonders hohe Anſprüche, verlangt aber dafür mi⸗ miſche Gewandtheit und große deklamatoriſche Fertigkeit der Erſteren, während bei uns der Hauptnachdruck mehr auf ſchö⸗ nen, reinen Geſang gelegt zu werden pflegt. Dieſer Letztere iſt bei den holden Rheintöchtern, dem niedlichen„Nickerge⸗ zücht“ und ihren feuchtfröhlichen Wagalaweia Jodlern wohl am Platze, allein der Loge, dieſer liſtige, verſchlagene Intri⸗ gant iſt nichts weniger als die lyriſche Tenorparthie, welche Herr Erl daraus gemacht hat. Der Donner des Herrn Bucha iſt kaum ein ſchwächliches Wetterleuchten geweſen und von der Freia beſaß Fräulein Milena nur die Jugend aber nicht die bezaubernde, verjüngende Kraft. Auch der Wotan, welchen der Dichter ſchon ſentimental genug gezeichnet hat, iſt in der empfindſamen Beſeelung des Hru. Neidl noch viel ſehnſüchtiger und ſchmachtlappiger geworden, als gerade nöthig geweſen wäre. Die Hauptrolle des Alberich ſang Herr Starke, wenigſtens redlich bemüht, mit Verſtändnis und Deutlichkeit zu ſprechen und doch verlangt gerade dieſe Parthie einen ganzen Künſtler und eine volle ungeſchwächte Kraft, denn Alberich's Fluch iſt der Schlüſſel zu dem myſtiſchen und mythiſchen Räthſel des ganzen Feſtſpiels. Mit vollſtem Verſtändniſſe und in muſtergiltiger Weiſe wurden die Herren Knapp und Mödlinger als die beiden ungeſchlachten, zottigen Rieſen den Intentionen der Dichtung gerecht und der Mime des Herrn Grahl darf als eine Kunſtleiſtung erſten Ranges gelten; er war als„ſchwarzes, ſchwieliges Schwefel⸗ gezwerg“ ohne Concurrenz.— Weit höher im Werthe ſtand die geſtrige Vorſtellung, welche den erſten Tag aus der Trilogie? gebracht hat. Auch an poetiſchem Zauber iſt die Walküre bedeutend reicher, als das Rheingold. Die deutſche Dichtung hat kaum Schöneres aufzuweiſen, als den erſten Aufzug, aus welchem ein Felix Dahn einen mehrbändigen Roman gemacht haben würde, die „Schlacht“ Sigmunds mit Hunding iſt ein von Meiſterband entworfenes, farbenprächtiges Gemälde und die Beſtrafung Brünhildes, welcher der liebende Walvater die Gottheit von der Stirne küßt und ſchützend mit dem glübenden Feuerwalle umzaubert, gehört zum Edelſten und Schönſten, was in der deutſchen Sprache überhaupt geſchrieden ward. Hier hat uns Herr Neidl den Wotan geboten, mit dem wir fühlen und verſtehen, und ihm ebenbürtig war die Fricka, welche Fräulein Friedlein aus Karlsrube ſang, ein ———Z———— vortrefflichen Ciders erquicken zu laſſen er hatte aber nur höchſt ſelten einen Brief oder gar ein Werthſtück bei ihnen abzuliefern und Vater Etienne zerbrach ſich vergeblich den Kopf, welche wichtige Nachricht ihn veranlaßt haben könne, zu nachtſchlafender Zeit an ſeine Thür zu pochen. Mit klappernden Holzſchuhen ging Vater Etienne über den ſteingepflaſterten Hausflur nach der Hinterthür, ſchob den Riegel zurück und trat ins Freie, aber kein Delopin war zu erblicken. (Fortſetzung folat) er Dame, die eine vortr e Wagnerſchule genoſſen hat und und verſtändig blieb. Wala's und ſpielte Fräulein Mohor, in eine unübertre e Walküre, wild⸗ Hojstoh“ hinaus, t gmund und Sieg⸗ angſtvoll flehendes Weib umfaßt ſie Wo⸗ ſie ihrem Schickſale preisgibt und ſie dem zt, der ſie gewinnt. Ein markiger Herr Mödlinger ſein Haus, eine von er umfloſſene Sieglinde ſtandFraus eubert 9¹ Zwillingsbruder und Bräutigam Siegmund, err Goetjes vortrefflich ſang. In der„Wal⸗ jen wir wenigſtens ächte Wagner⸗Geſtalten und daß dieſe ganze Vorſtellung auch im Sinne des„Meiſters“ ver⸗ lief, verdanken wir neben den darſtellenden Künſtlern der verſtändnißvollen Leitung des Herrn Hofkapellmeiſters Weingarktner. Die dekorative Ausſtattung und nament⸗ lich die beſonders wichtigen Be ugseffekte übten eine dem Sinne der Dichtung ſich völlig anpaſſende Wirkung aus; dieſes war das Verdienſt unſeres Auer, welchem hier gleichfalls die verdiente Anerkennung gezollt werden ſoll. Theater⸗Nachricht. Wegen Unpäßlichkeit des Fräulein von Dierkes wird ſtatt der angekündigten Vorſtellung„Das Bld des Singnorelli“ Montag, den 9. Juni(Abonn..) „Madame Bonivard“ gegeben. PVerſchiedenes. — Eine wichtige Erfindung. Pariſer Fachblättern zufolge gelang es einem franzöſiſchen Glashüttenbeſitzer Namens Simon, Glasplatten bezw. Glasſcheiben von be⸗ liebiger Länge und Breite auf dem Wege des Auswalzens zu erzeugen, alſo auf demſelben Wege, wie man Blechtafeln herſtellt. Bisher wurden ſolche Scheiben nur mittels des bekannten geſundheitsſchädlichen Blas verfabrens erzeugt, und man kam deshalb über ein gewiſfes Maß nicht hinaus: Simon verwendet durch Dampf oder Gas ſtark erwärmte Walzen, welche die ihnen zugeführte glühende Glasmaſſe ergreifen und im Nu in eine Glastafel verwandeln. Dieſe Tafeln ſollen faſt ebenſo glänzend ſein, wie polirte Spiegel, Se durchſichtig und gleichartig wie ausgeblaſene Tafeln. — Die Helventhat einer Mutter iſt vorgeſtern in Paris durch den Verein zur Ermuthigung des Guten würdig gelohnt worden; dieſer Verein verlieh ſeine große goldene Medaille einer Frau Schill. Der Sohn dieſer Dame hatte bei einem Unfalle einen Schädelbruch erlitten; die chirurgiſche Behandlung der Wunde erheiſchte zwei Operationen, bei welchen friſches Menſchenfleiſch in die offenen Wunden des Patienten genäht werden mußte. Frau Schill ließ nun beide Male aus ihrem Arm herausſchneiden: eine Heldenthat auf⸗ opfernder Mutterliebe, für welche ihr nun die verdiente Anerkennung zu Theil geworden iſt. —Eine elektriſche Seilbahn zur Briefbeförderung zwiſchen Buenos Ayres und Montevideo ſoll noch in dieſem Monat in's Leben treten. Der„La Plata⸗Zeitung“ zufolge hat es eine Geſellſchaft übernommen, die nahezu 300 Kilo⸗ meter lange Strecke mit zwei elektriſchen Drähten zu über⸗ ſpannen, mittelſt deren die Briefkäſtchen im Verlauf von zwei Stunden von der Hauptſtadt Uruguays nach derjenigen Argen⸗ tiniens befördert werden ſollen. Den etwa 30 Kilometer breiten La Plata⸗Strom werden die Drähte, durch zwei zu beiden Seiten des Fluſſes errichtete Thürme getragen, in einer Höhe von 80 Meter überſpannen. — Eine zerlegbare Kirche. Aus Tonkin meldet man, daß der Dampfer„Kosmopolit“ dort mit einer in Frankreich angefertigten und für eine ſpaniſche katholiſche Miſſion beſtimmten Kirche aus Eiſen angekommen iſt. Die verſchie⸗ denen Stücke waren in 834 Ballen verpackt und hatten im Ganzen ein Gewicht von 76000 Kilogramm. Das Gebäude wird 55 Meter lang, 20 Meter breit und 15 Meter hoch ſein und zwei eiſerne Kreuze von 200 Kilogramm tragen. Ein beſorgter Ebemann. Ort der Handlung: ein Abtheil im Eiſenbahnwagen. Er:„Mein ſüßer Engel, befindeſt Du Dich wohl auf Deinem Platze?“— Sie: „Sehr wohl, lieber Mann!“— Er:„Iſt Dir nicht kalt?“ — Sie:„Ganz und gar nicht!“— Er:„Zieht es denn da nicht?“— Sie:„Nein, durchaus nicht.“— Er:„Nun, ſo wollen wir die Plätze wechſeln.“ Aeneſie Nachrichten und Felegramme. Berlin, 9. Juni.(Privattelegr.) Der Kron⸗ prinz von Italien paſſirte um 7¼ Uhr den hieſigen Zentralbahnhof und reiſte nach kurzem Aufenthalt nach Potsdam weiter. Der Kronprinz trug die Uniform des heſſtſchen Huſarenregiments Nr. 13. Berlin, 8. Juni. Der Erbprinz von Mei⸗ ningen wird in einigen Tagen aufſtehen können. Köln, 8. Juni. In einer Verſammlung der Moſelkanal⸗Intereſſenten wurde eine Reſolution angenommen, in welcher der Handelsminiſter und der Miniſter der oͤffentlichen Arbeiten erſucht wer⸗ den, die Moſel⸗Kanaliſtrung baldmoͤglichſt in Angriff zu nehmen. »München, 8 Juni. Der Prinzregent ſpendete einen Beitrag von 5000 M. zum Bismarck⸗Denkmale.— Nach den heute früh ausgegebenen Berichten war es gegen Morgen möglich, Frhrn. v. Lutz mit Hilfe von Morphium Schlummer zu verſchaffen. »Wien, 8. Juni. Die Morgenblätter erblicken in der Rede des Kaiſers beim Empfange der Delegationen eine hohe Friedenskundgebung, ſowie den klaren überzeugenden Ausdruck vom Fortbeſtande der Innigkeit und der Feſtigkeit des Dreibundes. Dieſelben erkennen die Nolhwendigkeit der Fortentwickelung der militäriſchen Macht mit Rückſicht auf das diesbezügliche Vorgehen der anderen Staaten an, und daß damit die Monarchie ſich als vollwerthiges Mitglied des Dreibundes erhalte. Kopenhagen, 8 Juni. Geſtern Abend fand in Skods⸗ borg ein Feſteſſen zu Ehren des Generals Chriſtenſen aus Newyork ſtatt, welcher vor 41 Jahren aus Dänemark aus⸗ wanderte. Nach einem Hoch auf den König hielt der frühere däniſche Geſandte in Washington, Kammerherr von Bille, die Feſtrede auf General Chriſtenſen, welche denſelben als echten amerikaniſchen Bürger feierte, der trotzdem die Liebe zu ſeinem angeſtammten Vaterlande und ſeinen Landsleuten bewahrt habe. General Chriſtenſen ſchilderte in bewegten ſeine Freude beim Wiederſehen des naturſchönen Dä⸗ nemark. Belgrad, 8. Juni. Das amtliche Blatt erklärt, Ex⸗ könig Milan ſei einzig zum Beſuch ſeines Sohnes hier eingetroffen und verfolge weder politiſche noch ſonſt'ge Ziele Konſtantinopel, 8. Juni. In den leitenden türkiſchen Kreiſen wird den Vorgängen an der ſerbiſch⸗tür⸗ kiſchen Grenze in Albanien keine beſondere Bedeutung beigemeſſen; es handelt ſich nur um durch Blutrache hervor gerufene örtliche Konflikte. Die bei einigen Botſchaften ein⸗ gegangenen Nachrichten beſtätigten dieſe Auffaſſung * Waſhington, 7. Juni. Das Repräſentantenbaus ver⸗ warf den Vorſchlag, die Silbervorlage mit unbeſchränkter in jeder Sylbe verſt fröhliche Tochter ſang 0 te und Geſang hzend ſchmettert ſi eine barmherzi ls ein angſtv d als Er 1t Ausmünzung nochmals zu discutiren, und nahm ſodann die tz. Krausmaun U 2. 1. Vorlage des ve pühlſfanſſchen Kaucus mit 185 gegen 115 Stimmen an. Mannheimer Handelsblatt. Mannheimer Marktbericht vom 9. Juni. Stroh Mark 2,20, Hen 2,0, Kartoffeln, weiße 1,80 rothe 2,% blaue 3,00(per 50 Kilo). Bohnen(per/ Kile) .20 Blumenkohl 0,60, Wirſing 0,15, Rothkohl 0,00, Weißkohl 0,18(per Stück) Weißkraut 0, 0 ſper 100 Stück). Spinat o, er Portion). Kohlrabi 0,18 (3 Knollen). Kopfſalat% 8, Endivienſalat 0, erie ,12(per Stück), Feld⸗ ſalat 0,20(per Portion 1 2 Kilo), rothe Rüben 0,%, weiße .00, gelbe 0,29, 9 arrotten 0,0(per Buſchel), ck), do zum Einmachen 018, Haſelnüſſe„30(per 5 flaumen—, Zwetſchen— ), Pfirſiſche—, Aprikoſen—(per 5 Stück), Butter„10(per 1 Kilo), Handkäſe 0,60(per 10 Stück, Eier ½5(per 5 Stück), Aal%0, Breſem 2,45, Hecht 1,0, Barſch ,00, Weißſiſche 9,30, Laberdan—. Stockſiſch„25, Reh 0,80(per ½ Kilo), Haſe 9,00, Hahn jung) 2,20, Huhn 2,20, Feldhuhn 1,80. Ente 2,80, Kans(lebend) 4,0(per Stück), do. geſchl.(per ½ Kilo), Tauben 170(per Paar), Spargeln 30—5 Freiburg, 7 Juni.(Original⸗Marktbericht.) Auf dem heutigen Frucht⸗ Karkte wurden die Früchte verkanft per 100 Kilo: Weizen Mark 22.80, 22.55, 22.00, Halbweizen 28.50, 20.50, 20 50, Roggen 19.50, 19.45, 19.00, Rolzer—.—. (per Gurken.20(pe „ Aepfel —.—.—.—, Gerſte 16.50, 18.50, 13.50. Hafer—.——.—,—.—. Berkauſt wurden 3481 Kils. Seſammterlös Mark 707.55. Schifffahrts⸗Nachrichten. Mannheimer Hafen⸗Berkehr vom 7. Juni. Schiſfer ev. Kap. Schiff. Lommt von Ladung Hafenme iſterei J. Martin Mathilde Köln Stückgüter— Müske[SGöthe Rotterdam 2— Kempers den 85 5 N Vaſtian Euügen Wrede 2 2 idam Germania Köln 2— Dauer Siegfried Rotterdam 435— ilsdorſ n Ruhrort Kohlen 4900 Hafenmeiſterei I. Müßig Hermann eilbronn Sa 150 Heuß Suſanna Sagſtfeld Salz 2583 Mallmaun Or iochen Ruhrort Kohlen 820⁰ Schmitt[Hermann Jagſtfeld Salz 2⁵46 Haſſen meiſterei 111. Brans Inbuſtrie 1 Stückzelter 1786 5 Jnduſtrie 31 0 Saue Raab Joßbauna Salz 1826 Hauck Friedrich„ 290e Ahein⸗Damvyfſchifffahrt.„Kölniſche und Dilſſetdorker Geſellſchaft“. Per⸗ ſonen⸗ und Güterbeförderung nach allen Rheinſtationen bis Rotterdam und in Berbindung mit der Great Eaſtern Company nach Zondon via Harwich.— — Abfahrten von Mannheim vom 20. Mai ab: Morgene 57½ lUhe bis Köln⸗Düſſeldorf und Zwiſchenſtationen, ſawie, Samſtags ausgenommen bis Notterdam-Sondon. In Mainz Anſchluß an die Schnellfahrt der um 9½ Uhr abgehenden Salonboote. Nachm. 1¼ uhr bis Pingen, folgenden Morgen weiter bis Rotterdam⸗Zondon.— Abfahrten von Nainz Morgens 7½, 9), 9/f) 10%0 und Nachm. 128% Uhr bis Köln, Nachm 3½ Uhr bis Foblenz, ö bis Bingen. Morgens 4 und Nachm. 2 Uhr nach Mannbeim. ) Schnellfahrten der Salonboote.) Exel. Samſtags bis Notterbam⸗eubem. Weitere Auskunft über Frachten ꝛc. ertheilt die Agentur. Bremen, 8 Juni.(Telegraphiſche Dampfer⸗Nachrichten des Norddeutſchen Okoyd i Bremen, mitge heilt von Ph Jac. Eglinger, 4 General⸗Agent in Mannheim.) Dampfer„Aller“, welcher am 28 al in Bremen abgefahren war, iſt am 6. Juni Mittags 5 Uhr wohlbehalten in New-Hork angekommen. Dampfer„Amerita“, welcher am 32. Mai in Bremen abgefahren war, iſt am 6. Juni Mittags Uhr wohlbehalten in Voltimore angetommen. New⸗Dork, 6. Juni.(Telegraphiſcher Schiffsbericht der„Red Star Sinie“ Antwerpen) Der Poſtdampfer„Rhynland von Antwerpen iſt beute wohl⸗ behalten hier angekommen. Waſſerſtauds⸗Nachrichten. Rhein. Bingen, 6 Juni 2 10 m.— 0. Konſtanz, 8. Juni 8 50 m.—.08. Kaub, 6. Inni 2 86 m.—.07. uningen, 4 Juni 260 m + 0 e, Koblenz, 4 Juni 2 63 m.— 0 10. ehl, 6 Juni 288 m— 6ſ08. Köln, 6 Juni.75 m.— 0 10. Sauterburg, 8. Juni 409—9 08. Nuhrort 6. Juni.17 m.—.18. Maxau, 6 Juni 484 m— C08. Nedcar. Mannheim. d. Juni.18 m—0 08. Mannbeim, 9 Juni.17 m.— 0,08. Mainz, 6. Juni 156 m—.07 Heilbronn, 9. Juni 1 28 m. +.08. .3. Peter, Mitehurk. Aaneln ————.— Hoflieſerant Sr. Agl. Boheit des Broßferzogs von Baden Fahrik u. Tager C 8. 3— Ausſtellungsftltale N 2. 8 Uebernahme von completten Wohnungs⸗Einrichtungen inck. Vorhänge, Teppiche, Lüſter, Decorationsgegenſtände ete. Sraßes Jager von fertigen Mübrlu en aregs Eigenes Atelter für Entwürfe. Noſpnanſchläge berehwilligft. 20 Muſtexzimmer in jeder Preislage. Hönig Endwigs Medaille Kürnverg 1886 für hervorragende kunſtinduſtrielle ceiſtung Mey's Stoffkragen, Manſchetten und Vorhemdchen ſind aus ſtarkem, pergamentähnlichen Papier gefertigt und mit einem leinenähnlichen Webſtoff was ſde der Leinenwäſche im Ausſehen täuſchend ähnlich macht. Jeder Kragen kann bis zu einer Woche getragen werden, wird aber, wenn unbrauchbar geworden, weggeworfen und trägt man daher immer nur neue Kragen ꝛc. Mey's Stoffkragen übertreffen aber die Leinenkragen durch ihre Geſchmeidigkeit, mit welcher ſie ſich, ohne den Hals zu drücken, um denſelben legen und daher nie das unangenehme läſtige Kratzen und Reiben von zu viel oder zu wenig oder zu hart gebügelten Leinenkragen herbeiführen. Ein weiterer Vorzug von Mey's Stoff⸗ kragen iſt deren leichtes was ein angenehmes Gefühl beim Tragen erzeugt. Die Knopflöcher ſind ſo ſtark, daß deren Haltbar⸗ keit bei richtiger Auswahl der Halsweite ganz außer Zweifel iſt. Mey's Stoffwäſche ſteht daher in Bezug auf vorzüglichen Schnitt und Sitz, elegantes und bequemes Paſſen und dabei außer⸗ ordentliche Billigkeit unerreicht da. Sie koſtet dabei kaum mehr als der Waſchlohn für leinene Wäſche.— Mit einem Dutzend Herrenkragen, das 60 Pfennige koſtet,(Knabenkragen ſchon von 55 an) kann man 10 bis 12 Wochen ausreichen. Für Knaben, die ja bekanntlich nicht immer zart mit ihrer Wäſche umgehen, ſind Meh's Stoffkragen außerordentlich empfehlen, was jede Haus⸗ frau nach Verbrauch von nur einem 0 1 Au end ſofort einſehen wird. Für alle Reiſenden iſt Meys's Stoffwäſche die bequemſte, da leinene Mäſche auf Reiſen meiſt ſehr ſchlecht be⸗ andelt wird. Weniger als ein Dutzend von einer Form und Weite wird nicht abgegeben. „Meh's Stoffwäſche wird in faſt jeder Stadt in mehreren Ge⸗ ſchäften verkauft, die durch Plakate kenntlich ſind; auch werden die e Verkaufsſtellen von Zeit zu Zeit durch Inſergte in dieſer Zeitung bekannt gegeben; ſollten dem Leſer dieſe Verkaufsſtellen Unbekaunt ſein, ſo kann man Mey's Stoffwäſche durch das Ver⸗ ſandt⸗Geſchäft Mey& Edlich, Leipzig⸗Plagwitz beziehen wel⸗ ches auch das intereſſante illuſtrirte Peelsverzeichmiß von Mey's Stoffwäſche gratis und portofrei auf Verlangen an Jedermann verſendet, auch die Bezugsquelle am Orte angibt. 73781 meſſen ausgeſtattet 8 durch Er folg Annoncen aee 3ige Wahl der geeigneten Zeitungen getroffen wird. um dies zu exreichen, wende man ſich an die Annoncen ⸗Expeditlon Rudolf Mosse, Frankfurt a.., Roßmarkt 20, oder Mannheim O, 4, 5 am Stroh⸗ markt und an den Planken; von dieſer Firma werden die zur Erzielung eines Erfolges erforderlichen Auskünfte koſtenfrei ertheilt, ſowie Inſeraten Entwürfe zur Anſicht geliefert. Berechnet werden lediglich die Original⸗Zeilenpreiſe der Zeitungen unter Bewilligung höchſter Rabatte bei größeren Aufträgen, ſo daß durch Benutzung dieſes Inſtituts neben den ſonſtigen großen Borthellen eins Erſparniß an Inſertionskoſten exreicht wird. 7 U4 Nr. 2¼(Unterricht im Geſang, 8. K J. Nithard, Kſavier, Theorie. Familien-Penſion.) rother italieniſcher Natur⸗ wein der Deutſch⸗Ntalien. Wein⸗Imp. Weſellſchaft. Garantſe fur Reindezt u. Urſprung durch kgl. ital. erzieſt man nur, wenn die Annoncen zweck⸗ müßig abgefaßt und tyvographiſch ange⸗ 15 5 88 1 Staatscentrolle. Zu be⸗ ziehen in Mannheim von 78950 5. Süm. Bekannkmachung. Stkanntmachun. No. 9429. Die Ehefrau des Die Herſtellung 5 2200 ur E Bea tun — Wirths Friedrich Haag, Eliſe qm. Gnpe⸗ Eſtrich im Schulhaus ee* Tages⸗Ordnung geb. Gutmann hier, vertreten an der Tatterſallſtraße ſoll im Verein 80013 Sitzung us geitsrui den 12. Juni d.., Vormittags 9 Uhr 123 der Stadtgemeinde Mannheim gegen Bauunternehmer Menthe in Mainz, Umlageforder⸗ ung betr. 2. J. S. des Ortsarmenver⸗ bandes Mannheim gegen Friedrich Staſſen Wittwe hier, Rückerſatz ge⸗ 0 ſuch de betr. 8. des Ferdinand Ba⸗ bilon 9905 rlaubniß zum Betrieb einer Schankwirthſ Haft ohne ee in Lit. 2 10, 17f. 4, Gleiches Geſuch des 1 Sattler im neuen Viebho Gleiches Geſuch 5 Ghriſtof Schmitt, 2 5½, 6. Geſuch 8 Karl Rech, Schwetzinger⸗Straße 64/8. +5— des Ludwig g deſug 55 90 Nat eſu es iſtyp Ra geber in genn um Elen⸗ niß zur Transferirung ſeiner ion ohne Branntweinſchank 5 Eich⸗ baum“ nach Geb. No. H der Rhein. Gummifabrik. 9. Gleiches Geſuch des Sorgenfrei von 55 e ⸗Straße 20. eſuch des Kaufmanns Karl Lochner 25 2, 2(Neckargärten) um Erlaubniß zum Kleinverkauf von denaturirtem Spiritus. 11. Geſuch 8 chemiſchen Fab⸗ rik Lindenhof, C. Weyl u. Cie., um Erlaubniß 15 ee —5 Dampfkeſſel Nr. 298 und 12. 199 des Augenarztes Dr. Leopold A 3, 3, um Er⸗ laubniß zur rrichtung einer Pri⸗ 21 50 eſuch des Wirths Friedrich Delz„zum großen nee um Erkaubniß zum Gewerbebe⸗ trieb gemäß 8 38a Gewerbeord⸗ nung 145 Die Anlage von Ortsſtra⸗ ßen auf dem der Ziegelhütte ge⸗ enüber liegenden, an die Mann⸗ Fau Landſtraße anſtoßenden elände der Gemarkung Sand⸗ hofen betr. 15. Unterſuchung von Trink⸗ waſſer in Maunhelm betr. 16. Abänderung der Statuten der ff Palenberg in lt der Firma Joſef Pallenberg in Mannheim. 17. Errichtung einer Betriebs⸗ Wee u. l dürch die Firma Werle u. Hartmann in Mannheim. 18. Ernennung von Schatzungs⸗ rüthen für Mannheim betr. Sämmtliche auf die Tagesord⸗ nung bezüglichen Akten liegen 3 Tage vor der Sitzung zur Ein⸗ cht der Betheiligten und der erren e auf dieſſei⸗ tiger Kanzlei auf 79989 Mannheim, den 7. Juni 1890. Großh. Bezirksamt. enfinger. Donnerſtag, eorg ohann na Konkursverfahren. No. 30,387. heber das Ver⸗ mögen des Wirths Hein rich Tries in Mannheim„zum Kron⸗ . 8 iſt auf Kauffmann hier, nachdem 8 Forderung und die Za 1 ungsunfähigkeit des Gemeinſchuld⸗ ners glaubhaft emacht iſt, nach Anhörung der des Ge⸗ meinſchuldners heute Mittags 12 Uhr das Konkursverfahren er⸗ öffnet worden. Zum Konkursverwalter iſt er⸗ nannt: Herr Rechtsanwalt Dr. Dührenheimer hier. Konkursforderungen ſind bis zum 19. Juli 1890 bei dem Ge⸗ kichte anzumelden. Zugleich 25 ur Beſchlußfaſſ⸗ ung über ahl eines de nitiven Verwalters, über die Be⸗ ſtellung eines Gläubigerausf uſ⸗ es und eintretenden Falls über ie in§ 120 der Konkursordnung bezeichneten Gegenſtände auf amſtag, den 5. Juli 1890, Vormittags 9 Uhr und zur Prüfung der angemel⸗ deten Forderung auf Donnerſtag, den 31. 1 1890, Vormittags 9 vor dem Gr. Atsgerichte Abth. Termin anberaumt, Allen 99 0 welche eine zur Konkursmaſſe gehörige Sache in Beſitz haben oder zur Konkurs⸗ maſſe etwas ſchuldig ſind, wird auf⸗ egeben, nichts an den Gemein⸗ 5 uldner zu verabfolgen oder zu leaſten, auch die Ver ſe der Cach 965 erlegt, von dem Beſiß und von den 557 122 ie aus der Sache abgeſon⸗ derte Befriedigung in Anſpruch nehmen, dem Konkursverwalter bis zum 31. Juli 1890 Anzeige zu machen. 80006 den 7. Juni 1890. Gerichts chrelber 8101 lchen e Konkursverfahrtn. In dem Konkursverfahren über das Vermögen des Kaufmanns Robert Straßburger hier iſt des Abnahme der Schlußrechnung es Berwalters Termin auf Samſtag, 28. Juni l. Js., Vormittags 9 Uhr bei Gr. Amtsgericht II beſtimmt. Mannheim, den 8. Juni 1890, Gerichtſchreiberei dess Gr. Amtsgerichtg. Waflermaun. hier 80015 ntrag der Firma durch Rechtsanwalt Dr. Loeb hier, hat gegen ihren Ehemann bei dieſſeitigem Landgerichte eine Klage mit dem Begehren einge⸗ reicht, ſie für berechtigt zu er⸗ klären, ihr Vermögen von dem ihres E Ehemannes abzuſondern. Termin zur Verhändlung 99080 über iſt auf: 0036 Dienſtag, 30. Sept. 1890, Vormittags 8¼ Uhr 1 Dies wird zur Kennt⸗ nißnahme der Gläubiger andurch veröffentlicht. Mannheim, den 4. Juni 1890. Wege des öffentlichen Angebots an einen tüchtigen Unternehmer werden. Angebote hierauf ſind ver⸗ ſchloſſen und mit beee Aufſchrift verſehen bis ſpäteſtens Moutag, 16. Juni d. Js., Vormittags 11 Uhr bei unterfertigter Stelle einzu⸗ reichen, zu welcher Zeit dieſelben in Gegenwart der erſchienenen Bieter eröffnet werden ſollen. Lieferverzeichniſſe mit den be⸗ ſonderen Bedingungen ſind vom 10. d. M. ab bei uns zu erheben. Gerichtsſchreiberei des Großh. Mannheim, den 7. Juni 1890. Landgerichts. Hochb auamk: Dr: Kiefer. Uhlmann. 80009 Anukündigung. Vekanntmachung. In Folge richterlicher Verfüg⸗ ung werden dem Zimmermann Georg Zwingenberger un Genoſſen von Seckenheim die nachverzeichneten Liegenſchaften am Freitag, 27. Juni d.., abben e 4 Uhr im Rathhauſe zu Neckarau öffent⸗ li 1 Be wobei der end⸗ 9 tige Zuſchlag erfolgt, wenn der Schätzungspreis mindeſtens wird. 80011 der Lletzenſchaften. des Georg Zwingen⸗ berger. 1 L No. 4606. 8 Ar 41 Meter Acker im Kloppenheimer 8 Heſrach gen, einerſeits einrich Zwingenberger, anderſeits“ Johann Georg, Anna und Eliſabetha 2. Lagerbuch No. 4879. 8 Ar 48 Meter Acker im Kloppenheimer Feld (auf dem breiten Weg), einerſeits Wendel und Philipp Schuhmacher, anderſeits Johann Georg 8 3. Lagerbuch Nr. 4680 4 Ar 80 Meter Acker allda, neben ſelbſt und Anton Sichler B. des Georg Zwin⸗ 121 8 und ſeiner inder An na und Eli⸗ ſabeth Zwingen⸗ berger. 1. Lagerbuch No. 4448. 12 Ar 25 Meter Acker im Kloppenheimer Feld (beim Hausgiebel), ne⸗ ben Johann Volz und Fiskus 2. Lagerbuch No, 4607. 6 Ar 41 Meter Acker im Kloppenheimer Feld 6 fadgewann), neben eorg awaenberger und Georg Seitz„300 M. C. des 9 zwin⸗ genberger und ſeiner Ehefrau geb. 1. No. 4421. 11 Ar 47 Meter Acker im Kloppenheimer Feld (beim Hausgiebel), neben Daniel Fichter hefrau 17855 Georg Bühler Ehe⸗ 2. g3 gerbuch No. 5404. 8 Ar 39 Meter Acker im HermsheimerRösfeld (Pfadgewann), neben ohann Peter Eichel und Philipp Lämmler Chefra“ng 850 M. 2480 M. Zweitauſend dreißig Mannheim, den 27. Mai 1890. Der eee attes. Ankündigung. In Folge richterlicher Berfügung werden 9 5 Ehefrau des Fried⸗ chel II, Anna Barbara geb. Alles in Feudenheim die Dienſtag, 1. Juli 1890, Nachm. 5 Uhr im Rathhauſe in Freudenheim öffentlich verſteigert, wobei der endgiltige Zuſchlag erfolgt, wenn der Schätzungspreis geboten wird. 80010 der 1. Lagerbuch No. 67. 1 Viertel 36 Ruͤten Nürnberger⸗ 1 Viertel 99 Ruten badiſches Maaß, Acker imWeiherweg unter dem Paulusweg neben ſelbft und Johann Weck⸗ mann 5 2 2. Lagerbuch No. 68. 1 Viertel, 14 Ruten Nürnberger⸗ 1 Viertel 4¹ Ruten 1 Fußbadiß es Maaß Acker daſelbſt, dritte Gewann neben ſelbſt und Nn Elſer Erben 4 2¹⁰ M. 2 585 M. 1350 9 / Mannheim, 43. Junt 1890. Der Bollſtreckungsbeamte: Großherzogl. Notar. Mattes. Heugras⸗Verſteigerung. Das Heugras von 1150 Morgen Wieſen zu Seehof, ohnweit Hems⸗ bach an der Vergſtraße wird: ee den 12. 75 Freitag, den 13. Junt d je Morgens um 5 ihr beginnend, in den Hallen und zwar am erſten Tage im oberen, am zweiten Tage im unteren Theile des Gutes, loosweiſe ver⸗ ſteigert. Großſteigerer können loſtenfreie erhalten. 9679 Ehrhard, Rentmaſſtes d2200 gm. a kupf. Keſſel, e Das Liefern und Verlegen von Korkteppichen(Linoleum) circa Als Bodenbelag der Schul⸗ räume in dem Volksſchulgebäude an der Tatterſallſtraße ſollen im Wege des öffentlichen Angebots an einen oder auch an mehrere tüchtige Unternehmer vergeben werden. 79794 Angebote hierauf ſind verſchloſſen und mit entſprechender Aufſchrift verſehen bis ſpäteſtens Samſtag. 9255 14. Juni d. Js8., Vormittags 11 Uhr bei der unterfertigten Stelle ein⸗ zureichen, zu welcher Zeit dieſelben in Gegenwart der erſchienenen Bieter eröffnet werden ſollen. Angebotsformulare mit den be⸗ ſonderen Bedingungen können bei uns für 50 Pfennig erhoben werden. den 3. Juni 1890. bauamt: 5 lmann. Stkanntmachung. Die jüngſt ausgeſchriebene Ver⸗ dingung auf Tüncherarbeiten im allgemeinen Krankenhauſe 17 770 9795 hierdurch Aaggnen, Mannheim, 3. Juni 1890. Das Ho chbauamt: Uhlmann. Heffentliche Verſteigerung. Dienſtag, 10. 1L. J. 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Juni d.., Nachmittags 2 Uhr folgende ulen f gegen gleich baare Zahlung öffentlich ver⸗ ſteigert: 1 Kommode, i Waſch⸗ kommode, 1 Eisſchrank, 1 großer Spiegel in Barock⸗Goldrahmen, Garderobehalter, 1 Dienſtboten⸗ bett, 2 Oel⸗ druckbilder, 1 Regulator, 1 Mei⸗ 8 Vaſe, 1 Toompote, 1 gold. nkeruhr, ſilberne und Nickel⸗ uhren, goldene Ringe, Brochen, 2c., Lampen, Bücher, Zeit⸗ ſchriften mehrere Punſch⸗ Eſſenz, leere Flaſchen und Ver⸗ ſchiedenes. Th. Paul jun. Auctionator. Eine ſprachekundige Dame wünſcht von Auguſt ab—4 „ſchulpflichtige Mädchen, ent⸗ weder nur für e oder auf die Dauer in Penſion zu nehmen. Schöne Wohnung mit Garten in der Nähe der Höheren Mäbdchenſchule und 5 8 vatinſtitute. Schloßberg 3a I, beiberberg Bittſchriften, Klagen, Eingaben aller Art, Wirlhſchaftsgeſuche, Trans⸗ ferirung von Wirthſchafts⸗ rechlen und ſonſtige ſchriftl. Arbelten werden ſchnellſtens und billig angefertigt. Th. Paul jun., Rechtsagent, U 4, 7. 79432 für klaſſ. Kirchenmuſik. Montag Abend Hauptprobe. 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Landwirthſchaftlicher Bezirks⸗Verein Mannheim. Die Verſteigerung der nicht abgeholten Gewinne der Mann⸗ heimer Pferde⸗Markt⸗Lotterie findet am 79924 Mittwoch, 11. Juni, Mittags 12 Uhr im Badner Hof dahier gegen Baarzahlung ſtatt, Zur Verſteigerung kommen folgenge Gegenſtände: .⸗Z. Lobs-Nr Gew.⸗er. Gegenda d. 1 2264 12 1 Aneroid⸗Barometer m Thermometer 2 2879 24 1 Regulator 8 9468 22 ⁴ 1 Stock mit Silbergriff 4 48320 I ſilb, Remontoir mit Goldrand 5 382786 46 1 Schottenuhr(Wanduhr) 8 39746 46 1 Kaffedecke mit Franzen 7 438071 55 golb, Vorſtecknadel mit Brillanten, 8 15498 102 1 gtſticktes Ueberhandtuch 9 46576 107 1 Sopha⸗Vorlage 10 2624 114 ½% DOtzd. Deſſert⸗Beſteck, ſchwarz 11 22174 187 Paar Halb⸗Chenille⸗Portieren 12 7819 192 1 gold Damenkette. 18 20780 222 1 ſilb. Salatbeſteck, Butter und Käſe⸗ meſſer i. Etui. 14 33254 249 ½¼»Otzd. Frottir⸗Handtücher 15 46033 266 1 gold Broche i. Etui. 16 28584 267 1 Paar Pique⸗Decken 17 2089b5 321 1 Patent Reiſe⸗Sack, ſchwarz. Mannheim 8. 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Juli 1890 bis dahin 1900 weitere Zinsscheine nebst Talons ausgefolgt. d 7. 5 12 T 9 Die Besitzer fraglicher Schuldverschreibungen können die neuen Zinsscheine gegen Rückgabe in der mit der ersten Zinsscheinreihe ausgegebenen Talons unter Beifügung eines nach Litera und Num- mern geordneten Verzeichnisses vom 1. Juni 1890 ab sowohl bei unterzeichneter Kasse, als auch durch Vermittelung des Grossh. Hauptzollamtes Mannheim, der Grossh. Hauptsteuerämter, Obereinneh- Cors etten mereien, Domänenverwaltungen und Salineverwaltungen, sowie der Herren M. A. von Rothschild& Söhne in Frankfurt a. Main und der Direction der Discontogesellschaft in Berlin beziehen. 10 Seiſen an ee een Fagens eef Die Ausgabe der Zinsscheine bei diesseitiger Stelle erfolgt während der üblichen Geschäfts- 1 zu Original⸗Fabrikpreiſen. stunden Zug um Zug. Dagegen werden die obengenannten vermittelnden Staatsverrechnungen und Gleichzeirig empfehle ich die neueſten Corſetten ꝛc. an⸗ Bankhäuser jeweils über die bei ihnen eingereichten Talons dem Ueberbringer Quittung ausstellen; erkannt beſter Fagons der 73864 die Verabfolgung der betreffenden Zinsbogen wird durch dieselben Stellen längstens nach Umlauf Manufactur Royal de Corsets, Bruxelles. eines Monats gegen Rückgabe der mit Empfangsbescheinigung zu versehenden Quittungen geschehen. eisgekrönt mit den hö Auszei Auswärtigen Besitzern Wwerden auf ihre Gefahr und Kosten die den fränkirt einzusendenden Freisgerebnt uit den höchſten Auszeichnungen. N 20 Talons entsprechenden Zinsbogen unter voller Werthangabe— sofern eine andere Werthbezeichnung Friedr ich Bühler, nicht ausdrücklich verlangt wird— durch die Post zugeschickt werden. D 2, 11 Ahraterſtraße D 2, II. Zur Vereinfachung und Beschleunigung des Abgabegeschäfts wollen die Besitzer gedachter Schuldverschreibungen die Talons gleichzeitig bei Einlösung des laufenden Zinsscheins abgeben. Sollte ein Talon abhanden gekommen sein, 80 ist, wenn noch nicht geschehen, die unterzeichnete Kasse alsbald unter Vorlage der betreffenden Schuldverschreibung davon in Kenntniss 2zu setzen, worauf der neue Zinsbogen an den Besitzer der letzteren verabfolgt werden wird. 79198 Karlsruhe, den 22. Mai 1890. Gr. Badische Eisenbahnschuldentilgungskasse. Helm. 4% Badisches Anlehen vom Jahre 1880. Wir beehren uns hierdurch zur öffentlichen Kenntniss zu bringen, dass wir von der Gross- herzoglich Badischen Eisenbahnschulden-Tilgungs-Kasse in Karlsruhe beauftragt sind, die Ausgabe der neuen Couponsbogen zu den Obligationen des 4% igen Badisckhen Eisenbahn- Anlehens vom Jahre 1880 gegen Rückgabe der betr. Talons zu vermitteln. 79506 Mannheim, den 30. Mai 1890. ᷑W H. Ladenburg& Söhne. Rheinische Creditbank. 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Elling. 5 der bennde— Kriebitzsch& Voege dt e,, e pa 8 f Victoire, in Bourganeuf's Dienſt Frl. De Lank 15 2 Preis per Glasz 5 Mannheim, H 7, 24. Ein Laudmann DHerr Schilling 2 7 2 Mk. 22 Aufertigung von Butzenfenſtern, Bleiver aſungen, Drei andere Landleute, zwei Dienſtmänner, 2 3 2 geätzten Scheiben, Teppich⸗ und Figurenfenſtern in; 5 2(Nur ächt, wenn ia Glä- 8 5* 5 d Anti 5 Ort der Handlung: Im 1. Akt in Duval's Landhaus in 8 sern, wie nebenstehende Abhildung.) 555 e 1 85 5 0 für 80 5 Beſinet bei Paris, im 2 und 3. Akt in Bourganeuf's 5 Kzuflich in den bpotmehen und Mineralwassér- 1... 95 2 8 4 Andlungen ete. Zwiſchen der Handlung des 1. und 2. Akies liegt ein 85 255 0.23. Triedr. Roesch. 0 3, 28. en t ün 1 Bringe meine 78140 Anfang 7 Uhr Ende geg. ½ 10 Uhr. Kaſſeneröffn. ½7 Uhr.