In der Poſtliſte eingetragen unter(Badiſche Volkszentung.) Nr. 2330. Abonnement: 50 Pfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Rummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. Mannhein der Stadt Maunheim und Umgebung. (100. Jahrgang. Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſechs Mal, Samſtags in zwei Ausgaben. (N 258. 85 8 er A 5 bur III Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim. 1 polſeſchen u. für den politiſchen u. allg. Chef⸗Redakteur Julius Kag⸗ für den lokalen und prov. 5 (Mannheimer Volksblatt.) unſt Müller, Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas ſchen Buch⸗ druckerei, (Das„Mannheimer iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. Nr. 224. 2. Blatt. Theater und Muſik. Folgende Zuſchrift erhalten wir aus unſerem Leſer⸗ creiſe: 5 Mannheim, 1. September 1890. Geehrter Herr Redakteur! Das in der heutigen Ausgabe Ihres«geſchätzten Blattes gebrachte ſachlich⸗kritiſche Referat über die geſtrige Fidelio⸗ Kufführung kann, ſo däucht mir, von jedem rechtlich urtheilen⸗ den Kunſtkenner unterſchrieben werden. Wenn ich dennoch bezüglich eines von Ihnen kaum berührten Punktes meine Anſicht äußere, ſo geſchieht dies gewißlich nicht, um etwaige unangebrachte Gegenkritik an Ihrer Rezenſion zu üben(was bekanntlich die undankbarſte Beſchäftigung literariſcher Art wäre), ſondern um, durch innerſte Ueberzeugung veranlaßt, auf einen Mißſtand in der vorgenannten Aufführung hinzu⸗ weiſen, der nicht nur von mir, der ich begeiſtert der Beet⸗ hoven'ſchen Muſik anhänge, ſchmerzlich empfunden worden, ſondern auch von anderer Seite. haſtung der Tempi, namentlich in der zweiten Verwandlung des II. Aktes. Ich ſagte ſchmerzlich empfunden deshalb, weil die geſtrige Aufführung ſonſt, beſonders was die Beſetzung der Hauptpartieen Leonore, Floreſtan, Marzelline und was das Orcheſter anbelangt, eine glänzende zu nennen war. Wohl wollen auch wir die Tempi an jenen Stellen etwas beſchleunigter hören, als ſie Beethoven ſelbſt gedacht, wohl darf dem dramatiſchen Ausdruck in der Muſik auf dieſe Weiſe noch höhere Kraft und Eindringlich⸗ keit gegeben werden, doch gegen Tempi, wie die geſtrigen, müßte man, meiner Anſicht nach, im Intereſſe der Schön⸗ heiten des Werkes, die dadurch verwiſcht zum Ausdruck kommen, Einſpruch erheben. Im vorliegenden Falle ſpielt nicht nur das Gefühl, die Auffaſſung oder Ueberzeugung des Mufikers mit, uns erſcheinen handgreiflich unrichtig ſolche wildgejagte Tempi aus dem einfachſten Grunde, weil, wie geſtern jeder Hörende konſtatiren konnte, kaum die Sänger, ſa kaum das Orcheſter, folgen konnte! Schmälere man uns, ſo bitten wir eindringlich, nicht den reinen Genuß Beethoven'ſcher Muſik; möge der Dirigent, der doch zu den bedeutendſten der neudeutſchen Schule gezählt wird, Rückſicht nehmen auf die Ueberzeugung der Mehrheit, dann iſt er der Mann, der die Fidelio⸗Aufführung bei gleich gutem Studium, gleich guter Dispoſition der Hauptkräfte, an unſerem Inſtitut zu einer Großthat machen kann! (A. d. Die an manchen Stellen allerdings ſehr taſche Temponahme in den hieſigen Aufführungen des Beet⸗ hoven'ſchen Werkes wurde bereits bei früheren Anläſſen wiederholt bemerkt. Wir zweifeln indeß nicht im mindeſten daran, daß ein Dirigent wie Herr Weingartner ſeine Auf⸗ faſſung auch in allen Einzelheiten künſtleriſch zu begründen vermag. Gleichwohl kann es ja vorkommen, daß im Streben nach möglichſt lebensvoller Verwirklichung der Abſichten des Tondichters feuriger Eifer ſelbſt das urſprünglich beabſichtigte Maß gelegentlich einmal überſchreitet.) Berlin, 1. Sept.(Ddas Thomas⸗Theater) iſt nun in allen ſeinen Theilen vollendet und wird in den näch⸗ 7 Tagen der Oeffentlichkeit übergeben werden können. egenwärtig werden die Stück⸗ und Dekorationsproben zu der Eröffnungs⸗Vorſtellung„Der und der Menſchenfeind“ abgehalten. Der ſzeniſche Apparat hier⸗ ür iſt ein ganz ungewöhnlich großer. Um die Dekorations⸗ chwierigkeiten, welche das Raimund'ſche Volksmärchen bietet, beurtheilen zu können, ſei erwähnt, daß 55 verſchiedene Deko⸗ rationen in Wirkſamkeit zu treten haben. Das Schauſpiel„Naskolnikow“, das auch bei feiner Wiederholung in Leipzig vor ausverkauftem Hauſe die wärmſte Aufnahme gefunden hat, iſt vom Leſſingtheater zur Aufführung angenommen worden,„Raskolnikow“ wird da⸗ ſelbſt im Laufe des November mit Joſef Kainz in der Titel⸗ rolle in Szene gehen. Kunſt und Wiſſenſchaft. 1 Düſſeldorf, 1. Sept.(Kaiſer⸗Gemälde) Die Wettbewerbs⸗Ausſchreibung der Verbindung für hiſtoriſche Kunſt um ein Gemälde zur Verherrlichung Kaiſer Wilhelms 1. hat noch zu keinem Ergebniß geführt und iſt von neuem be⸗ kanntgegeben. In Folge der erſten Wettbewerbs⸗Ausſchreibung hatten 13 Künſtler Entwürfe eingeſandt, die der 23. außer⸗ ordentlichen Hauptverſammlung vorlagen. Von dieſen erfüllte keiner den bef der Ausſchreibung vorſchwebenden Zweck ganz; es wurde daher von einer Beſtellung einſtweilen abgeſehen und die Erneuerung des Bewerbes beſchloſſen. Dagegen wurde die Erwerbung der Entwürfe des Profeſſors Ferdinand Feller in Karlsruhe und des Malers Theodor Rochokl in Düſſeldorf deſchloſſen. Profeſſor Keller lehnte es ab, den eingeſandten Entwurf abzugeben. In der neuen Wettbewerbs Ausſchreibung ſoll den Künſtlern ange⸗ deutet werden, daß etwas anderes gewünſcht werde, als blos das naturaliſtiſche Bildniß des verewigten Monarchen. Dresden, 31. Aug. Maler E. Grundmann f) Dieſer Tage ſtarb bier an einer Nierenkrankbeit, die der Influenza folgte, der Direktor der Kunſtakademie zu Boſton Ernſt Otto Grundmann. Er war der Begründer der Akademie, die er zu hobem Rufe gebracht bat und erfreute ſich in Amerika eines bedeutenden Anſehens. Brüſſel, 29. Auguſt.(Bilderfälſchung im Gro⸗ gen.) Fräulein Courbet, die Schweſter des berühmten Malers gleichen Namens, hat eine ganze Fabrik entdeckt, die angeblich Bilder ihres verſtorbenen Bruders ganfertigte und derkaufte, Ein hieſiger Kunſthändler verkaufte falſche Cour⸗ bets und Corots, die er von einem Maler in 5 7 Letzterer hat ein großes Atelier in Paris, dem dieſe Fälſchungen fabrikmäßig hergeſtellt werden. Ein Schüler dieſes Malers machte auf den Bildern die Wieſe, ein Anderer den Baumſchlag, ein dritter die Thiere u. ſ. w. Ein anderer Künſtler, ein langjähriger Schüler Courbets, Es betrifft die Ueber⸗ ö geiſterung zeugt auch ſein ſoeben im Verlage von Ulrich Kracht⸗ Geleſenſte und verbrritetſte Jeitung in Maunheim und Umgebung. kann die Manier des Meiſters ſo täuſchend nachmachen, daß er ſogar Kenner irre geführt hat. So befand ſich letztes Jahr auf der Weltausſtellung ein Gemälde,„Klippen“, das nur eine Nachahmung Courbets, von dieſem Maler ausge⸗ führt, war. Die gefälſchten Gemälde wurden erſt in Brüſſel mit der Unterſchrift des Meiſters verſehen. Damit ſie auch die echte„Patina“ erhielten, ſetzte ſie der dortige Kunſthänd⸗ ler längere Zeit der Ofenwärme aus, was er die„Courbets kochen“ nannte. — „Badenia als Tochter Germanias Wienige Dichter nur gibt es, welche, trotz aller Hemmungen, die ihr Streben in der Jugend erfahren, trotz aller Schickſals⸗ ſchläge, von denen ſie betroffen worden, doch bis in's hohe Alter eine ſolche Geiſtesfriſche, eine ſolche Schaffensluſt, eine ſolche Begeiſterung für alles Schöne und Erhabene ſich be⸗ wahrt, wie Wilhelm Sehring, der blinde Greis. Von dieſer Geiſtesfriſche, dieſer Schaffensluſt und Be⸗ Berlin erſchienenes Buch:„Badenia als Tochter Germanias oder Großherzog Friedrich von Baden und die deutſchen Hohenzollernkaiſer“. Auch über dieſes Buch läßt ſich nur Gutes ſagen. All' die Gedichte und Skizzen darin ſind kleine Meiſterwerke. Man leſe einmal die Skizze, welche dem Andenken des früh⸗ verſtorbenen Prinzen Ludwig gilt! Wie iſt ſo treffend das Bild des Prinzen gezeichnet! Wieder glauben wir ihn vor uns zu ſehen den edlen Zähringerſproſſen, wie er im Leben geweſen: jugendfriſch, deutſch⸗kräftig, das Idegl eines ächten Germanenfünglings! Nicht minder trefflich iſt das Eſſay: „Des Kaiſerthrons gefeſſelter Prometheus“, in welchem Kaiſer Friedrich verglichen wird mit Prometheus, deſſen Geſchick Aeſchylos beſungen, und mit dem aus Calderons Dichtung bekannten„ſtandhaften Prinzen“. Dann jener Proſa⸗Aufſatz „Das Jubiläum der fünfundzwanzigjährigen Regierung Groß⸗ herzog Friedrichs“, wo alles deſſen gedacht wird, was Badens Landesfürſt für den badiſchen Heimathgau, für's deutſche Vaterland geſchaffen hat— ferner die 7 1 welche um Kaiſer Wilhelms, um Kaiſer Friedrichs Vollenden klagen, und die farbenprächtige Schilderung des Karlsruher Kaiſer⸗ feſtes vom Jahre 1889. Wie lieſt ſich in dieſen Skizzen Alles ſo friſchweg! Nichts ſtört die Harmonie des Ganzen. Oder man leſe unter den Gedichten einmal jenes zum Doppelfeſt der ſilbernen Hochzeit des badiſchen Herrſcher⸗ paares und der Vermählung der Fürſtentochter(20. Sept. 1881), das alſo beginnt: Vom 151 zum Meer', wie Geibels Lied erſchallet, Erbrauſet laut der Freude Jubelklang; Vom Meer zum Felſen, den die Fluth umwallet, Frohlocket rings der Liebe Feſtgeſang. Wo hoch des Schwarzwalds Felſenhäupter ragen, Bis wo ſich öffnet Gothlands Bergesſchlund, Gibt Badens Volk zu dieſen Wonnetagen, 4 Gibt Skandinavien ſeine Liebe kund. Oder jener Vaterlandsgeſang„Zum neunzigſten Geburts⸗ tag Kaiſer Wilhelms“ mit dem ſchönen Schlußverſe: Germania, die in den Todesbanden Der Noth und Schmach durch manch' Jahrhundert ſchlief, Iſt auferwacht, iſt herrlich auferſtanden, Da König Wilhelm zu den Waffen rief. Dornröschen war ſie, die zur Braut er wählte, Da ihre Haft er, ihren Schlaf erſchaut, Er war der Held, der ſich mit ihr vermählte, Gleich wie der Doge mit der Meeresbraut.— Wie herrlich ſind hier die Bilder, die Vergleiche! Wie ſtehen überall in den Gedichten Form und Gedanke in ſchönſtem Einklang! Und wenn gar der Dichter in ſeine Behauſung, in ſein„letztes Daheim! uns führt, wer würde nicht gerne ihm folgen! wer würde nicht gerne lauſchen, wenn er von ſeinen eigenen Lebensſchickſalen erzählt, wenn ex erzählt, wie ihm, dem Oſtpreußen, Baden zum Heimathlande, Karls⸗ ruhe zur Heimathſtadt geworden: Weil ich bier das Glücl erſchaute, Daß Germanien auferſtand, Wurde Baden mir das traute Vielgeliebte Heimathland!—— Wohl durfte Sehring dem Titel ſeines Buches die Worte hinzuſetzen:„Gedenklätter badiſcher Heimatbfeſte“. Es ge⸗ währt einen eigenen Reiz all das Schöne vergangener Feſte in der Erinnerung nochmals durchzukoſten. Man ſoll darum Sehrings Buch doppelt willkommen heißen und immer und immer wieder zur Hand nehmen, auf daß es Längſtgeſchehenes und Längſtgeſehenes Einem wieder lebensvoll vor die Seele zaub're! Briefkaſten. Abonnent A. B. hier. Der Anſtand gebietet es, daß ein Hauseigenthümer nicht zu jeder beliebigen Zeit in die Wohnung des Miethers fremde Perſonen behufs Beſichtigung der Räumlichkeiten einführe, ſondern ſich nach dem Brauche und der guten Sitte richte. Es gilt hier das Sprichwort: „Was Du nicht willſt, daß man Dir thu', das füg' auch keinem Andern zu. Es iſt auch nicht beſonders fein, bei ſolchen Gelegenheiten Bemerkungen über den Miether oder ſein Eigenthum dritten Perſonen gegenüber zu machen. Kriegervereinler hier, Wir haben in unſerer Stadt zwei ehemalige Offiziere mit Namen Seubert, welche den deutſch⸗franzöſiſchen Krieg mitgefochten haben: 1) Herrn Major a. d. Max Seubert und) Herrn Premierlieutenant a. D. Alfred Seubert. Der Letztere, Herr Pr.⸗Lieutenant Alfred Seubert dürfte Ihnen, da Sie am Sonntag, den 3. l. Mts. am Feſtbankett zur 20jährigen Erinnerungsfeier an den deutſch⸗franzöſiſchen Krieg Theil genommen haben gleich⸗ falls bekannt ſein, da doch er es geweſen iſt, welcher den Donnerſtag, 4. September 1890. zündenden Toaſt auf Herrn Generalmajor von Wolff aus⸗ gebracht hat. Abonnent E. F. bier. Das Handelsgeſetzbuch enthält keine Beſtimmung über Schadenserſatzpflicht des Handlungs⸗ gehilfen gegenüber dem Geſchäftsinhaber. Dieſer Anſpruch kann nur nach gemeinem Rechte begründet und geltend ge⸗ macht werden. Im vorliegenden Falle beſtand das Verſehen des Gehilfen darin, daß derſelbe auf einem Wechſel das Do⸗ mizil des Bezogenen verwechſelt, und dadurch Proteſtkoſten verſchuldet hat, deren Erſatz die Firma von dem ſe uldigen Gehilfen begehrt. Nach kaufmänniſchen Begriffen iſt dieſes Verſehen ſo wenig zu entſchuldigen, wie nach rechtlichen, aber der Firmeninhaber, welcher den Wechſel auf Vorder⸗ und Rückſeite ſignirt hat, iſt nicht ganz von Schuld fee da er das Domizil des Bezogenen kennen und den Wechſe anſehen mußte, bevor er ihn unterſchrieb. Allerdings muß ſich aber auf der anderen Seite der Prinzipal auf die gewiſ⸗ ſenhafte Arbeit ſeiner Gehilfen verlaſſen können; in einem Geſchäft, das zahlreiche Wechſel an jedem einzelnen Tage zieht, iſt es auch nicht möglich, daß derſelbe eine bis ins De⸗ ktail gehende Kontrole der ihm zur Zeichnung vorgelegten Wechſel ausübt. Abounent F. H. hier. Der mit obrigkeitlicher Ge⸗ nehmigung Ausgewanderte muß, wenn er ſeine Heimat wieder betritt und ſich in militärpflichtigem Alter befindet, der Militärbehörde ſich ſtellen. Mehreren Abonnenten, welche ſich für ihn intereſſtren, läßt Herr Max Vollmer, der ſich zur Zeit mit ſeiner Regi⸗ ments⸗Kapelle in Schwenningen befindet, mittheilen, daß er bereits im 18. Jahre dient, ſich auch nicht um die Dirigenten⸗ ſtelle beim hieſigen Regiment beworben hat, ſondern vielmehr nachdem das hieſige Regiment ſich an die Königliche Hoch⸗ ſchule zu Berlin gewandt hatte, zur Probezeit von drei Mo⸗ naten hierher„commandirt“ worden ſei.— Herr Max Vollmer, den wir als übecaus ſchneidigen Dirigenten kennen gelernt haben, ſteht im Range eines Sergeanten und würde ſchon vor drei Wochen zum Stabshoboiſten befördert worden ſein, wenn die Genehmigung des Armeecorps eingetroffen wäre. Es würde uns zur Freude gereichen, wenn wir Herrn Vollmer, der ein vorzüglicher und verſtändiger Muſiker iſt, in unſerer Stadt behalten dürften. Abonnent A. K. in M. Nach dem deutſchen Kalender fällt der Namenstag Emma auf den 9. Mai. 1. 3. Peler, Möbelfabril, Mauzein eeeeeee. Hoflieferant Sr. Kgl. 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Der Unterricht wird in 4 Abtheilungen und nachfolgenden Lehr⸗ ſächern ertheilt: Geometriſches Zeichnen, darſtell tungslehre, Perſpektive, Freihank Aktzeichnen, Anatomie, Stillehre,; und Farbſtudien, D und architektoniſche For und Entwerfen, Tho liren, dekoratives Y deutſcher Aufſatz, 9 Buchführung, Wechſellehre. Die erſte Abtheilung, Vorſchule, umfaßt zwei Jahreskurſe für ſtändige Schüler. 5 Die zweite Abtheilung, Fachſchule—2 Jahre, umfaßt fo⸗ gende vier Fachkurſe: A. Architekturkurs: Architektur⸗ und Möĩbel⸗ Metallarbeiten, Keramik und Verwandtes; n. Bildhauer⸗ urs: Modelltren in Wachs und Thon, Holzſchnitzen; 9. Ciſelir⸗ kurs: Eiſeltren, Graviren und Lederplaſtik; b. Dekorationskurs: Dekorgtipes Malen und figürlich⸗ornamentale Illuſtration. Die deltte Ahtheilung, Gäſtekurs: Freihandzeichnen und Fach⸗ unterricht für Schüler, welche die Anſtalt nür kurze Zeit beſuchen und die Reife für die Fachklaſſen nicht beſitzen. Die vierte Abtheilung, Abendunterricht im Freihandzeichnen and Modelliren für Lehrlinge und Gewerbsgehilfen. Ferner bietet die Schule Gelegenheit zur Ausbildung als Zeichenlehrer. 11 für die erſte, zweite und dritte Abtheilung ſind bis längſtens 15. September ſchriftfich unter Beflage von Schul⸗ und Leumundszeugniß, Geburtsſchein und Zeichnungen an die Direktion einzureichen. Das Schulgeld, welches bei der Aufnahme zu entrichten i ſt, ber, für das Winterhalbjahr in der., II. und III. Abthei⸗ lung für Reichsangehörige 25 M. für Ausländer 40.; außerdem haben die Schüler dieſer 3 Abtheilungen(ſtändige und Gäſte) ein einmaliges Eintrittsgeld von 10 M. zu entrichten. Das Schulgeld für die IV. Abtheilung, Abendſchüler, beträgt 10 M. Die weiteren Beſtimmungen über Aufnahme, Stipendien, Schul geldbefreiung ꝛe. ſnd aus dem Programm der Schule zu erſehen, welches auf Erſuchen zugeſtellt wird. 84930 Karlsruhe, den 6. Auguſt 1890. Die Direktion, Göb tz. 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