In der Poſiliſte eingetragen unter 8 Nr. 2330. Abonnement: 50 E Bri ohn 10 fg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. 5i Maunheim und Mungebung. 9 der Sta Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. Amts⸗ (100. Jahrgang.) Telegramm⸗Abreſſs: „Journal Maunheim. Verantwortlich: für den politiſchen u. allg. Then Chef⸗Redakteur Inlius Katz, für den lokalen und pron. Ernſt Müller, für den ugpe Kar fel. Notationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Iruckerei, und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöcheutlich ſechs Mal, Samſtags in zwei Aus gaben. Buü ta ſämm 1— — Nr. 236. 2. Blatt. Verſchiedenes. —Das folgende Geſchichtchen, deſſen Mittelpunkt der Kaiſer geweſen, erzählt die„Rh.⸗W..“ aus Kiel. Am 2. September batte der Kaiſer ſeinen Einzug in Kiel gehalten. Einer hochangeſehenen Familie war für den folgen⸗ den Tag der Beſuch des Katſers angeſagt. Wenige Minuten vor der beſtimmten Stunde kam ein in Civil gekleideter Herr zu Fuß auf die Wohnung der Familie des Geheimraths zu, trat in den Flur und ſagte einem ſeit Kurzem dort dienenden Mädchen, es möge die Güte haben und ihn zum Herrn Gebeimrath führen. Die Dienerin meinte aber in artigem Tone, daß der Herr Geheimrath unmöglich jetzt Jemanden empfangen könne, denn“, ſo fügte ſie im Flüſtertone hinzu, zaleich kommt der Kaiſer hierher zum Beſuch und Sie können ſich doch denken, daß dann der Geheimrath ſich gern ungeſtört ſeinem hohen Gaſte widmen möchte. Aber wenn ich vielleicht einen Auftrag für Sie übernehmen kann“, fügte das Mädchen in verbindlichem Tone hinzu,„ſo will ich ihn gerne, wenn ich kann, übernehmen“. Der Herr erklärte hierauf, ſelber nothwendig den Herrn Geheimerath ſprechen zu müſſen, und meinte, nachdem das Mädchen wiederholt auf den gleich erfolgenden kaiſerlichen Beſuch hingewieſen,„ach, das wird ſo ſchlimm nicht ſein, führen Sie mich nur bin zum Herrn Geheimrath,— und was den Kaiſer anbelangt, denn kenne ich perſönlich ſchon lange, ſchon von der Zeit her, wo er noch Prinz Wilhelm war.“ Hierdurch ermuthigt, verſprach das Mädchen, den Herrn anzumelden, es bat ihn um Nennung des Namens und Bezeichnung des Standes oder um Ueber⸗ reichung ſeiner Viſitenkarte.„Na, wenn Sie denn abſolut meinen Namen wiſſen wollen“, erklärte lächelnd der Herr, zich heiße Wilhelm und bin ja ſelber der Kaiſer!“ Den Kaiſer nicht weniger wie die ganze Familie des Herrn Ge⸗ heimrathes ſoll dieſes Vorkommniß böchlichſt ergötzt haben. — Die Sekte der Flagellanten iſt immer noch nicht gusgeſtorben— noch immer läßt bei unverdorbenen Gemü⸗ thern die Erkenntniß, daß„zur rechten Zeit ertheilte Hiebe“ beſondere Früchte tragen, dier und da mit erfreulicher Ent⸗ ſchloſſenheit zur Selbſthilſe greifen. So hat kürzlich das Geißlerthum in der Nähe von Wilna ein neues Lebens⸗ zeichen von ſich gegeben. Schon ſeit mehreren Jahren— ſo erzählt ein dortiges Blatt— werden die Waldungen des Grafen P. im Diſſna'ſchen Kreiſe zum Zweck des Holzver⸗ kaufs ausgehauen, wobei die Bauern während des Winters manch' hüpſches Sümmchen verdienen. Allein das im Schweiße des Angeſichts ſauer verdiente Geld findet nicht immer eine würdige Verwendung, nur zu oft wird es für unnütze Dinge verthan, mit Vorliebe aber in Branntwein vertrunken. So thaten's auch die drei littauiſchen Bauern., A. und.: nachdem ſie vom Podrjatſchik einen Theil ihres Winterver⸗ dienſtes erhalten hatten, ſetzten ſie ihn auf dem Heimwege in einer Schänke im Laufe von anderthalb Tagen in Fuſel um. Darauf ihren Weg fortſetzend,„arm am Beutel, krank am Herzen“, überkommt ſie ein entſetzlicher moraliſcher Katzen⸗ ammer, der ſie zu folgenden Erwägungen veranlaßt: alle enſchen ſind wie die Ameiſen, ſie placken ſich weidlich in Wald und Feld und ſammeln dabei Vorräthe für den Win⸗ ter; wir Taugenichtſe aber, wir haben unſeren ſchwer ver⸗ dienten Groſchen ver—trunken! Nach dieſer Selbſtanklage bricht B. als der älteſte unter ihnen, in die geflügelten Worte aus:„Ach Brüder, wir haben Prügel verdient, derbe Prügel! Aber wer ſoll uns hauen?? Die beiden Anderen nickten mit ihren ſchweren Häuptern verſtändnißvoll Beifall dieſen von „Fwürdiger Selbſterkenntniß eingegebenen Worten. Da erhebt der Aelteſte wiederum ſeine Stimme und ſpricht gelaſſen: „So wollen wir's einander thun! Jeder von uns ſoll ſeine voll gezählten Fünfundzwanzig kriegen, und zwar gleich hier am nächſten Walde, der uns auch die Ruthen liefert!“ Ge⸗ ſagt, gethan! Als Erſter legt ſich der würdige B. auf den trünen Raſen und läßt, nachdem er ſich ſeiner Oberkleider entledigt hat, die ſelbſtdiktirte Strafe mit heroiſcher Stand⸗ haftigkeit über ſeinen rückwärtigen Menſchen ergehen. Ihm ſolgt in gleich würdiger Haltung A. der ebenfalls ohne Murren geduldig die ſchonungsloſen Hiebe hinnimmt. W. edoch, der Dritte, augenſcheinlich eine mehr praktiſch veran⸗ agte Natur, überlegte, daß es ihm doch wohl an der ſtoiſchen Kraft zum Erdulden der ſchmerzhaften Sühne fehlen dürſte. und beſchloß daher in ſeinem lieben Gemüthe, nachdem er die„Exekution“ an den beiden Gefährten nach beſtem Wiſſen und Gewiſſen vollfübrt, ſich ſelbſt ſeitwärts in die Büſche zu ſchlagen und ſein theures Irdiſches vor Schädigung zu be⸗ wahren. Doch er hat bei dieſem Plan das ſchärfer ausge⸗ cho Rechtsgefühl der beiden Andern nicht gehörig berück⸗ chtiat: dieſe holen ihn ein und brummen ihm für ſein hinter⸗ liſtiges Thun die doppelte Portion auf, die ihm denn auch, nur bedeutend ſtärker gepfeffert, zuertheilt wird. Nachdem ſo Allem Genüge geſcheven und Jas zeitweilig verletzte Sitten⸗ Plef wieder„in integrum reſtituirt“ worden, wandern die rei moraliſch geläutert und gehoben, aber noch immer nicht recht erleichtert, der Heimath zu. Harrt ihrer doch dort ein zweites Gericht von Seiten der auf Zuſchuß zu der Wirth⸗ ſchaftskaſſe harrenden theuren Galtinnen, und dieſes kann dielleicht noch fürchterlicher werden, als das überſtandene! — Tanzluſtige Geiſtliche. Der Tanz iſt ein Kreis und der Teufel ſein Mittelpunkt“, erklärt Auguſtin, und die ſromme Geiſtlichkeit des Mittelalters, ja noch der neueren Zeit, ſchwor gemeiniglich auf dieſes Dogma. Unzählige, mit den kräftigſten Drohungen gepfefferte Predigten und Traktate wurden gegen den Tanzteufel losgelaſſen, aber der Böſewicht machte ſich nichts daraus,— man tanzte unbekümmert weiter. und man that recht daran. Umſomehr aber wuchs der Zorn der Geißlichen. Aber es fehlte dem Klerus auch nicht an Abtrünnigen. Geſchichtliche Zeugniſſe von tanzfreudigen Geiſt⸗ lichen gebören durchaus nicht zu den Seltenheiten. Unter An⸗ deren berichtet die Braunſchweiger Chronik, daß am Pfingſt⸗ Mittwoch des Jahres 3 in dem Dorfe Oſſemer bei Stendal der Pfarrer wanz uern von einem Blitz blagen keien, als Erterer den Bazern gerade zum Tanz — Gkleſente And zerbr gefiedelt habe. Und der Biſchof von Naumburg und Zeitz, Johann von Miltitz, war ſelbſt ein leidenſchaftlicher Tänzer. So hatte er auch am St. Johannistag 1352 etliche Frauen und Jungfrauen vom Adel auf ein Tänzlein zu ſich geladen und machte dabei, an der einen Hand eine Frau von Berbis⸗ dorf, an der anderen Sibylla von Madela, ſo tolle Sprünge, daß er plötzlich zu Boden ſtürzte und den Geiſt aufgab Von zwei anderen hohen Kirchenfürſten, den Kurfürſten von Mainz und Köln, berichtet der Hofmeiſter eines ſächſiſchen Prinzen, daß ſie am kurfürſtlich ſächſiſchen Hofe im Jahre 1612 um einen Ring getanzt und dabei„ſonderlich der Churfürſt von Mainz gewaltige Luftſprünge gethan“ haben. — Achttauſend Wohlthätigkeits⸗Küſſe. In der amerikaniſchen Stadt Mattituck wurde für wohlthätige Zwecke eine Verkaufsmeſſe veranſtaltet, wobei viele junge Damen der guten Geſellſchaft als Verkäuferinnen Furore machten, als ſie den Vorſchlag annahmen, ihre Küſſe, und zwar billig— 25 Cents per Schmatz— zu verkaufen. Dies geſchah am Schluß⸗ tage. Eine Armee von Herren fand ſich ein— manche da⸗ runter zahlten für 50 Küſſe, von einer zur andern gehend. Die Ziffer ſtieg auf 8000 mit einem Erlös von 2000 Dollar. Theater und Muſik. Jules de Swert hat eine komiſche Oper„Piccolino“ vollendet, der ſowohl graziöſe, liebenswürdige Muſik, wie ein intereſſantes, feſſelndes Textbuch nachgerühmt wird. Die Hauptrolle des Werkes, der Maler Friedrich iſt ſpeziell für den Baritoniſten Herrn Ludwig Strakoſch komponirt. Die Oper wird im Laufe des Winters in Rotterdam, Amſterdam und Haag in Scene gehen. München, 16 Sept. Rammerſänger Eugen Gura) wurde anläßlich ſeines 25jährigen Jubiläums in der geſtrigen Aufführung des„Barbier von Bagdad! Gegen⸗ ſtand zahlreicher Ovationen. Nicht enden wollte die Folge von Sträußen, Palm⸗ und Lorbeerzweigen, Kränzen, Lyren und ſonſtigen Gewinden, die ihm gereicht wurden, und die Zurufe wollten ſelbſt längere Zeit nachher noch immer nicht verſtummen. Die Vorſtellung ſelbſt nahm einen glänzenden Verlauf.— Kammerſänger Nachbaur wird ſich ver⸗ muthlich in der erſten Oktoberwoche von der hieſigen Bühne, der Stätte langjähriger Triumphe, verabſchieden. Vorher wird er noch in einigen ſcheid beliebteſten Rollen auftreten. Wie es heißt, wird der ſcheidende Künſtler zum Ehrenmit⸗ glied der kgl. Hofbühnen ernannt. Berlin, 16. Sept.(Das königliche Schauſpiel⸗ heus) hat eine nachahmenswerthe Neueinrichtung geſchaffen. Direktor Otto Devrient hat ähnlich wie früher in Oldenburg auch an der hieſigen Hofbühne jetzt eine Elevenklaſſe eingerichtet, deren Mitglieder gleichzeitig bei den Aufführungen betheiligt werden. Um gleichzeitig einen praktiſchen Zweck auch ſchon während ihrer Lehrzeit zu erfüllen, werden die Eleven zunächſt wahrſcheinlich bei der Statiſterie Verwen⸗ dung finden. Im Gegenſatz zu dieſen bezahlten Eleven wer⸗ den auf Vorſchlag Dr. Devrient's von nun an auch Bo⸗ lontäre im königlichen Theater engagirt, deren Honorar allerdings zunächſt nur im unentgeltlichen Unterricht beſteht. Man hofft, daß durch dieſe Neueinrichtungen manches junge bildungsfähige Talent vor den verbildenden Einflüſſen der Provinzialkomödie kleineren Stils, oder gar des Schmieren⸗ thums bewahrt bleiben möge. Prag, 15. Sept.(ITmneuen Deutſchen Theater) wird eine ältere Oper von Anton Rubinſtein„Die Kinder der im Laufe des Oktober zum erſten Mal aufgeführt werden. E 5, 1. h. Schilling'ſche Perwaltung k 5, 1. Täglich zweimal(Morgens und Abends) friſche Milch, in weißen Literflaſchen mit Patentverſchluß, frei ins Haus.„eore Um bei 8 Erfolg: eirufüähren, mues man vor Allem für eine wegkranse seiner Inserate, auagenfaälligen Satz und die Wahl derjenigen Zeitungen besorgt sein, deren Leserkreis für den publizirten Gegenstand das grösste Interesse hat. Die auf diesem Gebiet schon 34 Jahre, also am längsten thätige Annoncen-Expedition Hausenstein& Vogler.-., Mannheim, P. 3, 1. kann m vorerwähnten Punkten sowohl wie auch bezüglich der grsseten Sstenersparniss jedem Inserenten den Zumwerisssigatesg. Eati ertheilen und die RSchsken Wortheile durch ati- gewährung pieten. Es ist daher für Jeden, der annonciren will, ven zusserster Wichtigkeit, zich an genannte Firma zu wenden. sicheren Ich bin von der Neiſe zurück⸗ gekehrt.„dae Dr. L. Weiss, Augenarzt. Meine Wehnn nebſt Iocal befindet ſich von hente an in meinem Hauſe Jacob Walther, 8 Thee, Korkstopfenhandlung ete efce. 3 ktteiſte Jeitang in Maunheim And Amgebung. Donnerſtag, 18. Sentember 1 ———— 1 2 2 3 Conservatorium für Musik in Mannheim Litr. P 2 No. 6. Beginm des Wiuter-Semesters am 1. October. 8890 Aufnabhmeprüfung am 27. September. Der Unterricht ist sowobl für Dilettanten als für vollständege Ausbildung von Künstlern, sowie von Lehrern und Eehrerinnsn bestimmt und bildet Stimmbegabte vollständig für die Büähne aus. Der Unterricht wird ertheilt von den Herren Musik-Direk- toren Willy Bopp, A. Hänlein, Hofmusikus A. Hartmann, H. Lens, Ferd. Möller, Eugenie Pirani, M. Fohl, J. Richard, Concertmeister Kans Schuster, Frau Hofopernsängerin sSeubers- Hausen, Herr Hofkapellmeister Felix Weingartner. Utalie- nisch, Herr Professor Dr. Seldner. Declawation und Mirnik, Musikdirektoren Herr Hofregisser KM. Jacobi, Herr Hofschau- spieler A. Bauer. Das Honorar beträgt für die Oberklasse 300., in den Mittelklassen 200 M. jährich. Für die——— Clavier- oder Violinspiel 30 M. vierteljährich, 10 M. monatlich. Die Zeit des Unterrichts kann mit Rücksicht auf die Berufz- pflichten oder(event.) Schulbesuch des Eintretenden angesetat werden. Anmeldungen wWerden täglich bei der Direktion Latr, 2 No, 6 entgegen genommen. FEbendaselbst wird das voll- ständige Programm der Anstalt ausgegeben. Mannheim, im September 1890. Die Direktion: M. Pehl, Musiiretber. Tandwirthſchafllicher Benrksvertin Mannheim. Wir benachrichtigen hiermit unſere Mitglieder, am 20., und 22. September Pasz Gaufeſt des P deee 11* 1899, verbuͤnden mit einer Ausſtellung von Zuchtrindern, farren, Schweinen, Geflügel und Bienen ſowie ſämmtlichen und Gartengewächſen, wie auch landwirthſchaftlichen Maſchinen und Geräthen in Neckarbiſchofsheim ſtattfindet. Die Prämiirung beginnt Samſtag Vormittag 8 Uhr; der Feſtzug findet um 77¹1 Uhr ſtatt. Sonntag Nachmittag 2 Uhr Wiederholung des uges und Beſichtigung der Ausſtellung. Montag Vorm. 9 U er⸗ loofung, Nachm. 2 Uhr gro ßs Indem wir unſere Milglieder zu recht zahlreichem Befuche art⸗ fordern, 17 wir Samſtag und Montag als geeignetſte tden Morgens 4 Uhr 20 hier abgehenden niit uft in Neckarbiſchofsheim um 7 Uhr 81 und S den um 10 ſch Vormittags mit Ankunft um 12 Uhr 27. r Rückf eignet ſich der Zug in Neckarbiſchofsheim ab um 6 Uhr 43 Nach⸗ mittags, welcher 9 Uhr 10 Min. hier ankommt. 85597 Die Direetion. Landwirthſchaftliche Ausſtellung. Mainz vom 18. bis 21. September 1 in der Stadthalle und auf dem Halleplatz. 10,000 Mk. Geidpreise, e ee W Wiſſenſchaftliches. Thierhaltung. Pro anzenbau Gerüthe u. Maſchinen, Landwirthſchaftl. Rohſtoffe. Molkereiweſen. Koſthalle rheinh. Weine. 81543 Geößnet von Vorm. 8 bis Abends 6 Uhr. Eintrittspreis: am 18. Sept. 1 Mk., am 19.—21. Sept. 50 Pfg. Kinder die Hälfte. Preisvertheilung: 18. Sept., Mittags 12 Uhr. Große Verlooſung: 1200 Gewinne im Werth von 20,000 Mk. Looſe a 1 Mk. bei J. B. Heim jr., Mainz. Frachtvergünſtigungen und Fahrpreis⸗ ermäßigungen auf den Bahnen. Näh. durch die Pläkate u. Programme. Kohlen-Consumenten-Verband. Weitere Anmeldungen von Mitgliedeen werden noch.l Schluß dieſes Monats in der Brauerei zum Habereck, O 4, K entgegengenommen. Am Ausladen ſind fortwährend Fettſchrott, Jettuußkohlen und Anthraeituußtkohlen, Zeche Langenbach. 85889 Das Comité&. Badiſche Pferdeverſicherungs⸗Auſtalt u Karlsruhe. Verſicherung von Pferden gegen Umſtehen, Unfall, Unbrauchbarkeit. Prämie:—%. Eutſchädigung: 800% beim Umſtehen, 600% bei Unbrauchbarkeit des verſ. Werthes. Keine Abſchätzung, keine weiteren Ab⸗ züge. Auszahlung innerhalb 14 Tagen. Proſpekte, Auskünfte bei der Direktion und deren Bezirksagenten. 84821 *— Tanz-Cursus. 55 Derſelbe beginnt in meinem rtvatsaal B 4, M am Mittwoch, den J. Oktober und bitte ich die geehrten Damen und Herren um baldige Anmeldung wegen Zuſammenſtellung der titl. Geſellſchaften. 12 Privatſtunden zu jeder Tageszeit. 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Anmeldungen zu dem bis Otlober Feend neuen Anz-Cursus Kal zu Privatunterricht, welcher zu jeder gewünſchten Zeit er⸗ heilt wird, werden von heute an entgegengenommen. 85556 J. Kühnle, A 3, 7½, — Unter dem allerhöchsten Protectorate Sein 5 Milchkuranſtalt 85578 4, 16. J. Dettweiler. G 4, 16. Bringe meine Milchkurauſtalt in empfehlende Erinnerung. J. Dettweiler. Einladung zum Abonnement. Bei dem Beginn des neuen Quartals laden wir zum Abonnement auf die Darmſtädter Zeitung ergebenſt ein. Die,Darmſtädter Zeitung erſcheint täglich in einer doppelten (Sonntag und Montags einmal) und iſt in der Lage, allen Anſprüchen an Vollſtändigkeit, Reichhaltigkeit und Raſchheit der Nachrichten zu genügen. Sie wird ſo ſand bens expedirt, daß das erſte Blatt noch an demſelben Tage, an dem es ausgegeben Wird, in die Hände unſerer Leſer im Groß en heſſeſ gelangt Die„Darmſtädter Zeitung“ wird wie bisher den heſſiſchen Ange legenheiten, ece den Nachrichten aus dem Groß en in jeder Hinſicht ausgedehnte Begchtung widmen. In entſprechend hervorragender Weiſe wird die„Darmſtädter Zeitung“ die Angelegenheiten des Deutſchen Reichs behandeln. Ueber die Verhandlungen des 8 Reichstags wird Aer pee auf i das 5 und genqaueſte referirt; die Verhandlungen der preußiſchen und anderer deutſcher konſtitutioneller Körperſchaften ſinden ein⸗ ehende Berückſichtigung. Die äußere Politik und die inneren Ver⸗ jältniſſe der außerdeutſchen maßgebenden Großſtaaten erfahren ent⸗ prechende Behandlung. ie Telegramme werden bei dem zweimaligen Erſcheinen mit beſonderer Raſchheit erforderlichen Falls durch Extraausgaben, mitgetheilt. Die Reſultate der Frankfurter Börſe finden noch an deniſelben Tage in dem erſten Blatt 1155 me. Die„Darmſtädter Zeitung“ bringt als Feuilleton Original⸗ Romane und Novellen, Aufſätze wiſſenſchaftlichen, belletriſtiſchen und künſtleriſchen Inhalts und die neueſten wichtigen Nachrichten aus allen Gebieten der Kunſt und Literatur. Die intereſſanten Mittheilungen der Großh. Centralſtelle für Landesſtatiſtik, ſowie das vierteljährlich erſcheinende Zugangsver zeichniß der Großh. Hofbibliothek und von en an auch e des Großh. Muſeums werden koſtenfrei als eilage ausgegeben. adt vierteljährli Die 7 8 M. 25 oſtanſtalten, inel. Darmſtädter Zeitung“ koſtet in Darm Pf., mit Bringerlohn 4 Mark, bei den Beſtellgebühr⸗ des Allgemeinen Anzeigers bemerken wir, daß ſich „Darmſtädter Zeitung“ in allen Gemeinden des Großherzogthums aller öffentlichen Behörden dient, vorzugsweiſe für Veröffent⸗ lichungen eignet, welche man zur Kenntniß des ganzen Landes zu bringen wünſcht. Die Einrückungs⸗Gebühren betragen für den Raum der fünfſpaltigen Petitzeile 15 Pfennige, für Lokal⸗Anzeigen 10 ige für den Raum der fünfſpaltigen Garmondzeile und Inſerate ſowohl in dem erſten wie in dem zweiten Blatte Tung. 88974 ſadt im September 890. 5 2 Aöſrs Bank Ack.Geſ. Auuahme von Werthpapieren zur Aufbewahrung in 84505% des Poſt⸗Aufſchlags 3 Mark 75 Pf. pro Vierteljahr, exel. 3 derſelbe zufolge der ſehr ſtarken Auflage, der Verbreitung der und des Umſtandes, daß ſie als Organ für die Bekanntmachungen; Maunheim, 18. September. Seon Liß junion Holz- und Kohlenhandlung N 9, 25, parterre. 84701 Gravir- u. A. Jander, M 1, 1, Breitestrasse 5 empftehlt beſte und billigſte Ausführung aller 5 Gravirungen, als: Schriften und Mono-⸗ gramme auf Gold, Silber, Meſſing, Stahl. Wap⸗ penu. Siegel. Schablonen u. Gummiſtempel. Thür⸗ u. Firmenſchilder. 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