—— In der Poſtliſte 2520. en unker(Badſſche Bolkszetung.) Nr. 2330. Abonnement: 50 Pfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Jnſerate: Die Colonel⸗Zenne 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. der Stadt Mannheim und Umgebung. (100. Jahrgang.) Amts und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſechs Mal, Samſtags in zwei Ausgaben. Telegramm⸗Abreſſe: „Journal Mannheim. für d pte che Tben en politiſchen u. allg. Chef⸗Redakteur Julius Kaß. für den lokalen und prov. Theil; Ernſt Müll er, für den Inſeratentheil: Kar pfel. Notationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Büch⸗ druckerei, (Das„Mannheimer Journal⸗ Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. (Mannheimer Volksblatt.) Nr. 242. 2. Blatt. Perſonalnachrichten. Miniſterium des Innern. Amtsregiſtrator Hermann Krauß beim Amt Waldkirch wird dem Amte Baden als Polizeiaktuar beigegeben. Dem Aktuar Ernſt Albert Bißdorf beim Amt Schönau wird 5 Stelle eines Aktuars beim Amt Heidelberg ertragen. Miniſterium der Juſtiz, des Kultus und Unterrichts. Zugewieſen wurde: Diez, Robert, Referendär, Amts⸗ anwalt und Gehilfe der Staatsanwaltſchaft Mannheim dem Sekretariat des Landgerichts Karlsruhe, an Stelle des Rechts⸗ praktikanten Elias Spiegel. Uhde, Albert, Rechtspraktikant, dem Sekretariat des Landgerichts Mannheim, an Stelle des Rechtspraktikanten Karl Jacob. Kempff, Dr. Karl, Refe⸗ rendär, der Gr. Staatsanwaltſchaft Freiburg als Gehilfe und Amtsanwalt, an Stelle des ſeines Dienſtes auf Anſuchen enthobenen Referendärs Dr. Adolf Johns. Schulweſen. A. Mittel- und Gewerbeſchulen, Lehrer⸗ bild ungsanſtalten ꝛe. Verſetzungen: Die Lehramtspraktikanten: Burg, Dr., FIrgnz Adolf, zur Ableiſtung des an das Gym⸗ naſium in Tauberbiſchofsheim. Glock, Michael, Volontär am Gymnaſium in Mannheim, zur Stellvertretung an die Höhere Bürgerſchule in Kenzingen. Hausrath, Friedrich Auguſt, zur Abeiſtung des Probejahres an das Gymnaſium in Karlsruhe. Heilig, Otto Eduard, Volontär am Gym⸗ naſium in Tauberbiſchofsheim, als nicht etatsmäßiger Lehrer an die Realſchule in Karlsruhe. Kühlewein, Ludwig Ernſt Otto, Volontär am Gymnaſium in Karlsruhe, in gleicher Eigenſchaft der Realſchule daſelbſt zugewieſen. Lehn, Karl Johann, von der Realſchule in Konſtanz, an jene in Freiburg. Mayer, Dr., Hermann, zur Ableiſtung des Probeiahres an das Gymnaſium in Freiburg Nopper, Hermann, Volontär am Gymnaſium in Raſtatt, als nicht etatsmäßiger Lehrer an das Gymnaſium in Tauberbiſchofs⸗ heim. Ferner: von Langs do 1ff, Albert, Realſchulkandidat, von der Höheren Bürgerſchule in Hornberg an die Bauge⸗ werkeſchule in Karlsruhe. Neuenſtein, Hermann, Real⸗ ſchulkandidat, von der Höheren Bürgerſchule in Buchen an die Höhere Mädchenſchule in Konſtanz.— Verfügbar ge⸗ worden: Felder Roderich, Lehramtspraktikant an der Höheren Bürgerſchule in Mosbach. B. Volksſchulen. Verſetzungen und Ernennungen: Bach, Adam, Schulkandidat, als Unterlehrer nach Gon⸗ delsheim. Dörr, Guſtav, Hilfslehrer in Freiburg, als Hilfslehrer nach Wittnau. Fritz, Otto, Hilfslehrer in Ober⸗ gimpern, als Unterlehrer nach Eiſingen. Kolb, Karl, Un⸗ terlehrer in Epfenbach, als Hilfslehrer nach Karlsruhe. Roth, Rudolf, Unterlehrer in Karlsruhe, wird Schulver⸗ walter daſelbſt. Wendling, Eugen, Unterlehrer in Gon⸗ delsheim, als Unterlehrer nach Epfenbach. Wentz, Friedr., Unterlehrer in Büfingen, als Unterlehrer nach Prechthal. Wölfle, Bertha, Lehrerin in Sinsheim, wird Hauptleh⸗ rerin daſelbſt. Zechiel, Georg, Schulverwalter in Dürrn, wird Hauptlehrer daſelbſt. Zipf, Wilhelm, Unterlehrer in Prechthal, als Hilfslehrer nach Freiburg.— In den Ruhe⸗ ſtand tritt: Schumacher, Georg Adam, Hauptlehrer in Nöttingen. (Finanzminiſterium.) Steuerverwaltung. Reiſchmann, Chriſtian, Ferencan Bi 3. Z. erſter Gehilfe bei Großh. kombinirter Verrechnung Vilingen, wurde ſeinem Anſuchen gemäß behufs Ahleiſtung ſeiner Militärdienſt⸗ pflicht auf 1. Oktober d. F. aus ſeinem dermaligen Dienſtver⸗ hältniß entlaſſen.— Heitzmann, Joſef, Finanzpraktikant, 3. Z. erſter Gehilfe bei Großh. Obereinnehmerei Buchen, wurde die erledigte erſte Gehilfenſtelle bei Großh. Obereinnehmerei Wertheim übertragen. Kramer, Johann Baptiſt, Steuer⸗ aufſeher in Heidelberg, wurde nach Bruchſal verſetzt und Heß, Gotthardt, Bureaugehilfe vei Großh. Hauptſteueramt hier, mit Verſehung einer Steueraufſeherſtelle in Oberkirch betraut. Zollverwaltung. Betraut: Rupp, Wilhelm Friedrich, Privatlageraufſeher, in Herbolzheim, mit Verſehung der Stelle eines Grenzauf⸗ ſehers in Stetten. Schütterle, Georg, Privatlageraufſeher, in Oberweier, desgleichen in Stetten. Hunkel, Franz, Pri⸗ vatlageraufſeher in Mannheim, desgleichen in bei Rheinfel⸗ den.— Verſetzt: Manz, Sales Franz, Grenzaufſeher in Stetten, nach Lörrach. Großh. Gendarmerie⸗Korps. 0 Penſionirt wurden: Humburger, Georg Adam Ober⸗ wachtmeiſter vom I. und Rohnbühl, Johann Baptiſt, Gendarm vom IV. Diſtrikt.— Entlaſſen wurde auf ſein An⸗ ſuchen: Kleinbub, Eduard, Gendarm vom II. Diſtrikt.— Dekorirt wurde: Humburger, Georg Adam, Oberwacht⸗ meiſter vom I. Diſtrikt, mit dem Verdienſtkreuz des Ordens vom Zähringer Löwen.— Zu proviſoriſchen Gendarmen wurden ernannt: Balken, Eduard, Vizefeldwebel vom 3. Bad. Inf.⸗Rgt. Nr. 111, die Sergeanten Haas, Wilh. Leop., vom 3. Bad. Inf.⸗Regt. Nr. 111, Lepper, Hermann, vom 3. Bad. Inf.⸗Rgt. Nr. 111, Job, Joh. Eugen, vom 5. Bad. Inf⸗Regt. Nr. 113, Walter, Johann, vom 5. Bad. Inf.⸗ Regt. Nr. 113, Kieſer, Julius, vom., Bad. Inf.⸗Rgt. Nr. 142, Benz, Friedrich, vom 1. Bad. Leib⸗Dragoner⸗Rgt. Nr. 20, Eiſert, Wendelin, vom 1. Bad. Feld⸗Artill.⸗Regt. Nr. 14, Guldi, Karl Chriſtoph, vom 1. Bad. Feld.Art⸗at. Nr. 14 Haungs, Bernhard. vom 1. Bad. Feld⸗Art.⸗Rgt. Nr. 14, Eiſenhauer, Adam, Unteroffizier vom 1. Bad. Feld⸗Art.⸗Rgt. Nr. 14.— Verſetzt wurden: Eberle, Melch., Gendarm, von Tiefenbronn nach Karlsruhe, Scherz inget; Joſeph, Gendarm, von Pforzbeim nach Karlsruhe e⸗ chwab, Auguſt. Gendarm, von Riedböhringen nach Karlsruhe. Feleſeute und berbreitetſte Zeunug in Maunheim und — — Theater und Muſtk. Das Klavier Joh. Seb. Bach's, ein Flügel mit Federkielmechanik, befindet ſich, völlig reſtaurirt und wieder ſpielbar, im Beſitz des Herrn Paul de Wit in Leipzig, eines eifrigen Sammlers alter Inſtrumente. Das Juſtrument iſt wohl zweifellos nach des Altmeiſters eigenen Angaben von einem ſächſiſchen Inſtrumentenmacher gebaut worden. Nach dem Tode Seb. Bach's kam es in den Beſitz ſeines älteſten Sohnes Friedemann, der es mit nach Berlin nahm und hier nach einiger Zeit an den Grafen von Vog verkaufte, In deſſen Familie blieb es, bis es vor etwa 40 Jahren der Vater des jetzigen Thomas⸗Kautors Ruſt erwarb und wieder nach Leipzig zurückbrachte. In pietätvoller Weiſe wurde es von der Ruſt'ſchen Familie, obwohl es ganz unſpielbar geworden, bisher aufbewahrt. Herr de Wit hat das Clavicymbal nun von dem Inſtrumentenmacher Seyffarth in Gohlis ſach⸗ gemäß repariren laſſen, und der eigenthümlich helle, rau⸗ ſchende Saitenton übt auf die Zuhörer einen ganz eigen⸗ artigen Reiz aus. Göttingen, 22. Sept.(Das neuerbaute Stadt⸗ theater) wird am 30, d. M. mit Schillers Tell“ eröffnet werden. Zu der Feſtvorſtellung wurde auch Fürſt Bismarck eingeladen, deſſen Vermittelung es zu danken iſt, das die Re⸗ gierung 130 000 M. zum Theaterbau geſchenkt hat. Berlin, 21. Sept.(Im deutſchen Theater) hat geſtern das neue Wildenbruch'ſche Schauſpiel:„Die Hau⸗ benlerche“ den lauten und rauſchenden äußeren Erfolg errungen, den alle dramatiſchen Arbeiten des Dichters bei ihren Erſtaufführungen zu finden pflegen. Leider kann die Kritit dem Urtheil der Wildenbruch⸗Enthuſiaſten nur ſehr bedingungsweiſe zuſtimmen. Bis zum Schluß des zweiten Aktes pulfirt warmes, friſches Leben in dem Stück und in einigen volksthümlichen Scenen entpuppt ſich Wildenbruch als Kenner und Schilderer der Berliner Volkstypen; indeſſeu vom dritten Aufzug an, wo der Verfaſſer die Wendung zum Conflikt nimmt, geräth er auf Irrwege, und die Tragik des letzten Aktes beſteht ſchließlich nur aus einer künſtlich und unwahr herbeiführten Scene, die bei einem Theile des Pub⸗ likums auf berechtigten Widerſpruch ſtieß. Literariſches. Das zukünftige deutſche Eivilrecht. Allgemeiner Theil. Nach den Entwürfen eines Bürgerlichen Geſetzbuchs für das Deutſche Reich und eines Einführungsgeſetzes zu demſelben, ſowie nach den amtlich ausgegebenen Motiven ſyſtematiſch dargeſtellt von Dr. Eugen Muskat, Gerichts⸗ Aſſeſſor. Breslau, 1890. Preuß& Jünger. Preis M. 2,40. Der Inhalt des Buches ergibt ſich aus dem Titel. Sein Zweck iſt, in das Studium des künftigen Reichs⸗Civilrechts einzuführen, indem es die Bekanntſchaft mit dem Rechtsſtoff, welcher in dem Entwurf und den Motiven aufgehäuft iſt, durch eine ſyſtematiſche, gedrängte Darſtellung zu vermitteln und dadurch die Schwierigkeit zu beſeitigen ſucht, welche einerſeits die ſchwerfällige und unvolksthümliche Ausdrucks⸗ weiſe des Entwurfs und ſeine häufigen Verweiſungen von einem Geſetzesparagraphen auf andere, und hinwiederum der kaum zu bewältigende Umfang der Motive auf der anderen Seite, nicht allein für den Laien, ſondern ſelbſt für den Fach⸗ juriſten mit ſich bringen. Natürlich will der Verfaſſer das Studium des Geſetzes und der Motive durch ſein Buch keines⸗ wegs erſetzen, ſondern erleichtern und ehen dadurch fördern, wie ja umgekehrt ſein Buch offenbar die Frucht eifriger Ver⸗ tiefung in das Geſetz und ſeine Begründung darſtellt. Der Text iſt knapp, in lehrbuchartiger Form gehalten: in An⸗ merkungen werden die Geſetzesparagraphen und die bezüg⸗ lichen Stellen der Motive gleichſam als Belege citirt. Das Recht des Entwurfs wird von dem Standpunkt aus behan⸗ delt, als ob es bereits in Geltung wäre, und in ſeinem inneren Zuſammenhange, ſowie in ſeinem Verhältniß zum Landesrechte blosgelegt. In dem Verlage der Firma: Verlags⸗Magazin(B.§. Biereh) in Leipzig iſt erſchienen: Das Reichsgeſetz, be⸗ treffend die Gewerbegerichte, Einigungsämter und das Verfahren vor dem Gemeindevorſteher. Für die Beiſitzer an den Gewerbegerichten, für Gemeindevor⸗ ſteher, Friedensrichter, Schiedsmänner. Arbeitgeber und Arbeitnehmer zum praktiſchen Gebrauch bearbeitet von Joſ. Bauer. Der auf dem Gebiete des Gewerberechtes wohlbe⸗ kannte juriſtiſche Schriftſteller Joſef Bauer bietet in dem vor⸗ liegenden Werkchen eine ausgezeichnete Bearbeitung des Ge⸗ ſetzes betreffend die Gewerbegerichte, Einigungsämter und das Verfahren vor dem Gemeindevorſteher. Es hat den Vorzug, daß es durchaus dem praktiſchen Leben angepaßt, leicht ver⸗ ſtändlich und erſchöpfend gehalten iſt. Jeder Gemeindevor⸗ ſteher(Schiedsmann, Friedensrichter), Beiſitzer, Arheitgeber und Arbeiter kann ſich leicht über die einſchlägigen Verhält⸗ niſſe aus dieſem Buche unterrichten, da daſſelbe ausſchließlich für den praktiſchen Gebrauch beſtimmt iſt. Der Preis beträgt 1 Mark 60 Pf. und kann das Werkchen durch jede Buchhand⸗ lung bezogen werden. 5 Köbler's Deutſcher Kaiſer Kalender pro 1891. Mit 2 Gratis⸗Beilagen: Die Wiedererſtehung des deutſchen Reichs und einem Salon⸗Wandkalender. Verlag von Wilh. Köhler in Minden i. W. Preis 50 Pfennig.— Mit dieſem Jahre vollendet der gern geſehene Hausfreund ſeinen 10. Jahrgang und bringt wieder viel des Intereſſanten und Nütz⸗ lichen, verbunden mit einem reichen Bilderſchmucke. Wahre Kunſtwerke ſind die reizenden Bilder unſerer kaiſerl. Prinzen, der Kronprinz und Prinz Eitel⸗Friedrich mit Schlittſchuhen, die jüngeren Prinzen mit Trommel und Reif. Am Schluß finden wir ein vollſtändiges Märkte⸗Verzeichniß des deutſchen Reiches und gewiß eine ſehr empfehlenswerthe Neueinrich⸗ tung: Die kritiſchen Tage des Jahres 1891 mit Bezug auf Witterungserſcheinungen, Erdbeben und ſchlagende Wetter von Profeſſor Rudolf Falb. Häuslicher Rathgeber. Praktiſches Wochenblatk für alle deutſchen Hausfrauen. Mit den Gratisbeilagen: Mode⸗ und Handarbeit und der illuſtrirten Kinderzeitung: Für unſere Amgehbung. Donnerſtag, 25. September 1890. Kleinen. Preis vierteljährlich 1 Mk. 25 Pfg.— Verlag von Robert Schneeweiß in Breslau.— Dieſes gediegene und reichhaltige Frauenblatt verdient von jeder Hausfrau geleſen zu werden. Durch zahlreiche belehrende Artikel aus den Gebieten der Hauswirthſchaft, Erziehung und Geſundheits⸗ pflege iſt es ein wirklicher Rathgeber. Die Gratisbeilage: „Mode⸗ und Handarbeit“ wird denjenigen Leſerinnen ange⸗ nehm ſein, welche ſich gern mit weiblichen Handarbeiten be⸗ ſchäftigen und die über die herrſchende Mode informirt ſein wollen.„Mode⸗ und Handarbeit“ bringt ſtets das Neueſte, was die Mode der jedesmaligen Saiſon bietet.— Denjenigen Familien aber, welche ſchulpflichtige Knaben und Mädchen beſitzen, wird die illuſtrirte Kinderzeitung:„Für unſere Kleinen“ ſehr erwünſcht ſein. Probenummern verſendet die Verlagsbuchhandlung von Robert Schneeweiß in Breslau gern gratis und franco. Dus Aszimmer des Großherzogl. 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Zta.“ i 1 ö 8 legenheiten, 59 105 5 Seeen Groß⸗ Mit Sluftrationen. Die, Neue Würzb. Ztg.“ iſt nicht nur die beſt unter⸗ richtete, ſondern auch, namentlich durch ihre Abendaus⸗ gabe, welche ſpannende Romane im Feuilleton bringt, die am raſcheſten von allen Zeitüngen der Kreis⸗ 5 2 hauptſtadt ihre Leſer informirende Zeitung. 2 Reichhaltiger Depef enbezug, vollſtändige raſche (theilweiſe telegraphiſche) Mittheilung aller bayeriſchen Dienſtesnachrichten, ausführliche Reichstagsbe⸗ richte, insbeſ. in der Abend⸗Nr. auch die Landraths⸗ referate, reichhaltige Lokal⸗ und Kreisnachrichten, Cours⸗ ag elatt, umfafſender Handelstheſk. tägliches Feuilleton. Im Abendblatte werden bereits die Referate der A vormittägigen Gerichts⸗ und Magiſtratsſitzungen, telegra⸗ phiſche Börſenberichte von der Frankfurter Mittags⸗ abörſe und den hauptſächlichſten Waarenbörſen wieder⸗ 2 i gegeben. 8 Abonnementspreis: 2 M. pro Quartal. Inſerate ſind bei der weiten Verbreitung der Zeitung 25 75 beſſeren zahlungsfähigſten Kreiſen von beſtem Erfolge. herzogthum, in jeber Hinſicht ausgedehnte Begchtung widmen, In entſprechend nhetten begdr Weiſe wird die„Darmſtädter Zeitung“ die Angelegenheiten des Deutſchen Reichs behandeln. Ueber die Verhandlungen des deutſchen Reichstags wird regelmäßig auf das 9 und genaueſte re erirt; die Verhandlungen derpreußiſchen und anderer deutſcher kon titutioneller alenk und bie ſinden ein⸗ gehende Berückſichtigung. ie äußere Politik und die inneren Ver⸗ hältniſſe der außerdeutſchen maßgebenden Großſtaaten erfahren ent⸗ ſprechende Behandlung. Die Telegramme werden bei dem zweimaligen Erſcheinen mit beſonderer erforderlichen Falls durch Extraausgaben, mit getheilt. ie Reſultate der Fraukfurter Börſe finden noch an demſelben Tage in dem erſten Blatt Aufnahme. Die„Darmſtädter Zeitung“ bringt als Feuilleton Original⸗ Romane und No ellen, Aufſätze wiſſenſchaftlichen, belletriſtiſchen und künſtleriſchen Inhalts und die neueſten wichltgen Nachrichten aus allen Gebieten der Literatur. Die intereſſanten Mittheilungen der Großh. Centralſtelle für Landesſtatiſtik, ſowie das vierteljährlich erſcheinende Zugangsver⸗ zeichniß der m Hofbibliothek und von jetzt an auch das —— „Billigſte Nomane in fiandlichſtem Format⸗ bvon den beliebteſten und erſten Schriftſtellern bringt die Salon⸗Ausgabe 5 der„Deutſchen Romanbibliothek⸗ für allvierzehntägig nur 40 Pfennig. 5 Praktiſches, hochelegantes Buchformat. Jeder Roman iſt für ſich pbaginirt und kann, ſobald vollſtändig erſchienen, eingebunden werden. Kuue Jille an geilk. und herzhildendent Aulerbalkungsſtoff! Alle 14 Tage erſcheint ein Halbband 3 40 Pfennig geſchmückt mit je 2 prachtvollen Holzſchnitt⸗Illuſtrationen. —— Abonnements⸗Aunahme in allen Buchhandlungen und Apurnal-Expedfkipnen. Heslane eszechnt des Großh. Muſeums werden koſtenfrei als ditton auf Leede Beſenge nment ſehlz dermittelk dis prompie Erße Abonnements nehmen alle Poſtexpeditionen und Poſte eilage ausgegeben. die Deutſche Verlags⸗Anſtalt in Stuttgart. boten entgegen. 89870 DieDärmſtädter Zeitung“ koſtet in Darmſtadt vierteljährlich iiiee— Neusintretende Abonnen ten erhalten die Zeit⸗ 8 M. 25 Pf. mit Bringerlohn 4 Mark, bei den Poſtanſtalten, 155 F eeee ung gegen Einſendung der Abonnementsquittung für das We Aarbanr ſchlags 3 Mark 75 Pf. pro Vierteljahr, exel. 84818 IV. Juartal 1890 ſchon von jetzt ab gratis zugeſtellt. 835 eſtellgebühr.————————ů BBE uparteiiſches Organ für alle Stände! Abonnemenls⸗Cinladung auf die Ireiburger Zeitung gegründet 1784 15 Amtl. Verkündigungsblatt mit Illuſtr. Gralis-Heilage:„Jer Feierabend“ 8 Die„Freiburger⸗Zeitung“ iſt unparteiiſches Organ für alle Stände und gehört daher ſowie vermöge ihres reichen Inhalts zu den geleſenſten und verbreitetſten Organen Badens. Ihre käglichen Leitarkikel, ſchnelle zuverläſſige Be⸗ richterſtattung, Originaltelegramme, ſowie ein gewähltes Hinſichtlich des Allgemeinen Anzeigers bemerken wir, daß ſich derſelbe ufolge der ſehr ſtarken Auflage, der Verbreitung der „Darmſtädter Zeitung“ in allen Gemeinden des Großherzogthums Aund des e daß ſie als Organ für die Bekanntmachungen Das billigſte, zeichhaltigſte und verbreitetſte Blatt Badens iſt die in Karlstuhe im 6. Jahrgang erſcheinende aller öffentlichen Behörden dient, vorzugsweiſe für Veröffent⸗ Sadiſche Breſſe“ lichungen eignet, welche man zur Kenntniß des ganzen Landes zu 99 Badi E Te e. bringen wünſcht. Die Einrü ungs⸗Gebühren betragen für den Notariell beglaubigte Auflage täglich 11,280 Exemplare. Raum der fünfſpaltigen Petitzeile 15 Pfennige, für Lokgl⸗Anzeigen e 1 5 10 55 de den Raum der fünfſpaltigen Dem eeen und 8 519 84 Seſzen LenPnſheteſeſen wöchentlich nden Inſer owohl in t i zwei 41 rt Nanf 50 edene ed d den erße wis ſn den zwelken 85074. Ouarkal(Iltbr., Nobbr., Dezbr.) M..50 Darmſtadt, im September 1890. durch den Briefträ er frei in's Haus gebracht M..90.) Die Expedition der Darmſtädter Zeitung. 3 5 Die„Badiſche Preſſe“ iſt reichhallig intereſſant und 12 ———p— euung. billig und macht eine theure auswärtige Zeitung entbehr⸗ lich. Die„Badiſche Preſſe“ iſt durch ihre gemäßigte objek. 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