In der ee gagen untes der Stadt Maunheim aud Umgebuang. Mannheimer Volksblatt.) Badiſche Volkszeitung.) TelegeammsNbreſſe: „Jourual Naunheim.“ Abonnement: 50 Pfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Peß bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Dohppel⸗Nummern 5 Pfs. aunh ki 1 ier (100. Jahrgang. Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſechs Mal, Samſtags in zwei Ausgaben. 1 G. für den Inſeratentheil: aen 29l für den politiſchen u. allg. 5 Chef⸗Kedakteur Julius Katz, für den lokalen und prov. Theil üller, ar Notationsdruck und Berlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckeret, (Das„Naunheimer Journgl“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. Auflage über 11,300 Exemplare. (Notariell beglaubigt.) Sozial⸗Konſervatit! 2 Karlsruhe, 13. Oktober. Heute Nachmittag hat in der Feſthalle die Landes⸗ verſammlung der badiſchen konſervativen Partei ſtattge⸗ funden; wenige Stunden ſpäter wurde im Eintrachts⸗ Saale eine vom freiſinnigen Wahlverein einberufene Proteſtverſammlung abgehalten. Beide Verſammlungen waren zahlreich beſucht und da auf beiden viel über die Mittel, die Menſchheit der allgemeinen Glückſeligkeit zu⸗ zuführen, geſprochen und den Reden lauter Beifall zu Theil wurde, ſo werden wohl die Veranſtalter feſt davon überzeugt ſein, daß der von ihnen beabſichtigte Zweck vollkommen erreicht worden iſt. Würde es ſich nur darum handeln, den Veranſtal⸗ tern der beiden Verſammlungen zu einem ſolchen Gefühl der Befriedigung zu verhelfen, ſo köͤnnte man es einfach bei der Feſtſtellung der Thatſache bewenden laſſen, daß ſte zahlreiche Zuhörer fanden, die ſich belehren laſſen wollten, oder ſich vielleicht auch nur ſo ſtellten, als ob es ihnen um Aufklärung zu thun geweſen ſei. Damtt dürfte aber doch den konſervativen Parteiführern nicht gedient ſein; ſie wollten„Geſchichte“ machen und ſich dem Bolke als die Retter in der Stunde der Gefahr erweiſen. Sie müſſen wohl glauben, daß das Volk ſich jener Partei zuwenden werde, welche am meiſten ver⸗ ſpricht, und obgleich ſie dieſe Taktik bei den Sozial⸗ demokraten verwerflich finden, haben ſie doch in ihrer heutigen Verſammlung Alles Mögliche und manches Un⸗ mögliche verſprochen, um ſich den Zulauf der Wähler zu ſichern. Der innere Feind ſpielte dabei eine große Rolle, nur ſchienen ſich die Veranſtalter der konſervativen Lan⸗ desverſammlung noch nicht ganz klar darüber, wer denn eigentlich der zu bekämpfende Feind ſei. Während Herr Dr. Oertel aus Leipzig, dem die Aufgabe zugefallen war, das konſervative Programm zu entwickeln, die So⸗ Faldemokratie in heftigſter Weiſe angriff, hielt Herr Hof⸗ prediger Stöcker eine Rede, mit der die Sozialdemo⸗ kraten zufrieden ſein können, denn der Herr Hofprediger fand in jeder einzelnen ſozialdemokratiſchen Forderung ein„geſundes Körnlein.“ Er bekämpfte zwar auch die Sozialdemokratie, er faßte ſie aber, wegen der„geſunden Körnlein“ ſo zart an, daß man ſein Kommen und Reden für völlig überflüſſig hätte halten können, wenn nicht zum Schluſſe ein rhetoriſches Brillantfeuerwerk gegen die Juden ſeine Rede gekröͤnt haben würde. Und es iſt hoͤchſt bezeichnend für den Geiſt der konſervativen Landes⸗ verſammlung, daß ſie Herrn Stöcker erſt an jener Stelle demonſtrativen Beifall ſpendete, wo er ſich feierlichſt zur Fortführung der Judenhetze verpflichtete, wie ſie auch dem Leipziger Redner zujubelte, als er von den„Seitenlocken“ der Hauſtrer ſprach. Die badiſche konſervative Partei will alle ihre ver⸗ fügbaren Kräfte ſammeln, um ſich einen größeren Einfluß auf die Landesangelegenheiten zu ſichern. Dagegen läßt ſich vom parteipolitiſchen Standpunkte nichts einwenden; eine jede Partei erſtrebt die moͤglichſt weitgehende Ver⸗ breitung ihrer Grundſätze, eine jede Partei ſucht die Zahl ihrer Anhänger zu vermehren. Warum ſollte bei dieſem Wettbewerb um die Stimmen der Waͤhler die konſer⸗ vative Partei zurückbleiben wollen? Das wäre Selbſt⸗ aufopferung, denn eine Partei, die ſich den Tagesfragen gegenüber unthätig verhält, gibt ſich ſelbſt auf und wird vom Volke aufgegeben. Es iſt alſo ganz natürlich, daß die konſervative Partei auf den Plan tritt, wenn ſie ſich ſtark genug fühlt; aber es kommt auch hier auf die Art des Auftretens an und wie der Ton die Muſik macht, ſo keunzeichnet bei den Parteien das Progra m m ihre Stellung im Staatsleben, und es wird ihre Stärke und ſomit ihr Einfluß durch den Inhalt dieſes Pro⸗ gramms, zu dem ſie ſich bekennen, bedingt. Auf der heutigen Landesverſammlung haben von badiſchen Konſervativen die Herren Frhr. v. Stock⸗ horner und Graf Douglas in der Form einer kurzen Begrüßung ein Programm entwickelt. Wir wollen nicht behaupten, daß an dem, was ſie ver⸗ ſchwiegen, ſich der Meiſter des Stils zeigte, wir wollen uns nur mit dem beſchäftigen, was dieſe beiden Herren ſagten. Und was ſie ſagten, klang nicht herausfordernd, wenngleich beide Herren betonten, daß die konſervativen Grundſätze allein im Stande ſind, die ſoziale Gefahr n beſchwören. Auch Frhr. v. Manteuffel, Geleſenſte und verbreitekſte Zeitung in Mannzeim und Angebung. der Vorſitzende der konſervativen Reichstagsfraktion, der ſchon tiefer in die konſervativen Prinzipien eindrang, legte ſich eine wohlthuende Reſerve auf, was wir gern anerkennen wollen. Der Leipziger Redner, Dr. Oertel, der daraufhin in einer groß⸗ angelegten Rede, die im Ganzen als ein treffliches Vor⸗ tragsſtück anerkennt werden muß, das konſervative Pro⸗ gramm entwickelte, erging ſich ſchon viel freier. Nun kam Herr Stöcker. Das Publikum war überraſcht, als es aus ſeinem Munde eine Verherrlichung des Sozia⸗ lismus vernahm; es wurde ungeduldig, als Herr Stöcker eine längere volkswirthſchaftliche Auseinanderſetzung über Smith, Maltus und Riccard zum Beſten gab; man lächelte, als der Herr Hofprediger die Sozialdemokratie den„natürlichen Sohn“ des Liberalismus nannte und gab ſich ſchließlich einer herzhaften Begeiſterung hin, als Herr Stöcker— ganz nach der Manier eines Schau⸗ ſpielers, der ſich einen guten Abgang ſichern will,— am Ende ſeiner Rede über das Judenthum herſiel. Hatten ſchon die volkswirthſchaftlichen Erörterungen des Herrn Hofpredigers bewieſen, daß er ſich die Sache recht leicht machen wollte, ſo muß conſtatirt werden, daß er mit den ganz allgemein gehaltenen Anſchuldigungen wider das Judenthum ganz auf das niedrige Niveau eines nur nach dem Beifall der Menge haſchenden Agitators ge⸗ ſunken iſt. Und nun die Frage:„Will die badiſche konſerva⸗ tive Partei nach den Reden der Herren v. Stockhor⸗ ner, v. Douglas und v. Manteuffel beurtheilt werden, oder haben dieſe Herren ſich in ihren Reden nur deßhalb ſo zurückhaltend und gemäßigt gezeigt, weil ſie wußten, daß der demagogiſche Theil des konſervativen Parteitags von Herrn Hofprediger Stöcker beſſer, als von ihnen, beſorgt werden könnte? Iſt die abſprechende Charakteriſtik, welche Herr Stöcker vom Liberalismus entworfen hat, ein Theil des konſervativen Programms und ſollen die Angriffe des offtziellen Parteiorgans auf die badiſche„religionsfeindliche“ nationalliberale Partei zum konſervativen Parteidogma erhoben werden?“— Die konſervative Parteileitung in Baden wird ſel bſt hierauf die Antwort ertheilen müſſen und ſie wird ſich nicht hinter den Ausführungen der von auswärts ver⸗ ſchriebenen Redner verbergen können. Nicht die nation.⸗ liberale Partei iſt es, welche eine unzweideutige Antwort auf dieſe Fragen erwartet; das badiſche Volk will wiſſen, was es von der konfervativen Partei zu halten und zu erwarten hat. Die liberalen Wähler der beiden im Reichstag ſitzenden konſervativen Abge⸗ ordneten aus Baden ſind zur Stellung der Fragen be⸗ rechtigt und von ihrer Beantwortung hängt die Partei⸗ geſtaltung im Großherzogthum Baden ab! * Dir Kirche und die Sozialdemoktatit. mMmuam J. den langjährigen Buchhalter ſchaft, da ihr ein in der ganzen Stadt verbreitetes Gerücht zur Kenntniß gekommen war, der Mann habe der Geſellſchaft 40,000—100,000 M. unterſchlagen. Der Chef des Geſchäfts Pellen Ii ar Eeee af arees Le katholiſche wie die proteſtantiſche Kirche in dieſem Falle Lie Gemeinſamkeit ihrer Intereſſen und ihrer Verpflich⸗ kungen; die Orthodoxie wie der Proteſtantenverein ſtimmen darin überein, daß auch von kirchlicher Seite zur Abwehr der drohenden Gefahr, zur Bekämpfung der Noth und der Unbildung der Maſſen, zur innigeren Verbindung der Gemeindeglieder mehr als bisher geſchehen müſſe. Wie die bürgerliche Geſellſchaft und die Staats⸗ formen, muß die ſiegreiche Sozialdemokratie auch die Kirche, den Kultus und die religiöſen Anſchauungen umgeſtalten. Es kann der Sozialdemokratie nichts helfen, daß ſie, ob aus Unfähigkeit oder aus Furcht die Schilderung ihres Zukunftsſtaates ablehnt, denn dies iſt Allen klar, daß mit ihren Grundſätzen weder die moderne Geſellſchaft, noch irgend eine der chriſtlichen Kirchen vereinbar ſind. Noch ſo oft und noch ſo laut mag ſte erklären, daß ſie die Religion für eine Privatſache halte, ſie wird die Kirche immer für ihre unverſöhnliche Feindin halten und, wie in der erſten franzöſiſchen Revolution, zu vernichten ſuchen. Die Hoffnung, daß die Sozialdemokratie nach dem Umſturz der Monarchien und der Abſchaffung des Eigenthums vor den Altären zurückweichen werde, daß es möglich ſein könnte, der Bewegung einen theokratiſchen Zug zu geben, hegt jetzt Niemand mehr. Je weiter und freier ſich der ſozialiſtiſche Gedanke entwickelt, um ſo ert, rfume fege, einer hieſigen Aktien⸗Geſell⸗ rückhaltloſer offenbart er auch ſeine Feindſeligkeit gegen Mittwoch, 15. Oktober 1890. die Kirche. Prahlt er doch ſchon mit dem Austritt ſeiner Arbeiter⸗Bataillone aus der Kirche. Es iſt, wie die „National⸗Ztg.“ hervorhebt, die Nothwehr, welche die Kirche wie den Staat zu ſozialen Maßregeln, Verſuchen, Verbeſſerungen treibt. Wenn ſich die Kirche ihres Ur⸗ ſprungs erinnert, ſo ſieht ſie in ihren Anfängen neben dem Wunder der Offenbarung die ſoziale Frage als mächtigſte Kraft zu ihren Gunſten thätig. In den Armen, den Sklaven und Freigelaſſenen, den Wittwen und Wai⸗ ſen hat ſte ihre erſten Bekenner gefunden. Hand in Hand ging in ihrer Entwickelung Brüderlichkeit und Glaube, die Lehre wurde durch Thaten der Liebe bekräftigt. Die Glaubensgemeinde iſt zugleich eine Genoſſenſchaft in Arbeit und Leben. Bis in das achtzehnte Jahrhundert hinein erſtreckt ſich die Wohlthätigkeit, die Fürſorge für die Kranken und die Armen, die wirthſchaftliche Aktion der Kirche. Erſt ſeit der erſtaunlichen Entwickelung des modernen Fabrikweſens und der Umwandlung aller Arbeit durch die Maſchinen hat die Kirche ihre Wirk⸗ ſamkeit auf das Wirthſchaftsleben der Völker verloren. Nicht die Geſetze des Staates, der uberall glaubenslos, im kirchlichen Sinne, geworden iſt: die Bewegung der Dinge, die Erfindungen, das Wachsthum des allgemeinen Wohlſtandes, die Anhäufung der Maſſen an einigen Hauptpunkten des Verkehrs und der Thätigkeit haben ſte aus ihrer früheren einflußreichen Stellung verdrängt. Aber wird die Kirche im Stande ſein, auch nur ein durchführbares, allgemein anerkanntes Programm für ihre Thätigkeit in der ſozialen Frage aufzuſtellen? Das Beiſpiel Belgiens, wo ihre Partei ſeit einer Reihe von Jahren herrſcht und dennoch nicht das Geringſte in der Verbeſſerung der Arbeitergeſetzgebung gethan hat, ſoll ihr nicht vorgehalten werden. Es handelt ſich um die Thä⸗ tigkeit der Kirche auf kirchlichem Gebiete. Was kann ſie hier als Geſammtheit, von der Leiſtung des einzelnen Geiſtlichen abgeſehen, thun? Kräftiger als früher mag ſtie gegen die Trunkſucht vorgehen, zur Gründung von Arbeiterheimſtätten, Kindergärten und Hoſpitälern das Ihrige beitragen, in kleineren Gemeinden den genoſſen⸗ ſchaftlichen Geiſt fördern und all' den Maßregeln und Einrichtungen, mit denen jetzt der Staat, der Wohlſtand und die Bildung den arbeitenden Klaſſen ſo bereitwillig entgegenkommen, ihre Unterſtützung durch Wort und That, durch Ermahnung und Warnung leihen. Aber darüber hinaus wird keine kirchliche Aktion mehr reichen. Die ſozialdemokratiſchen Maſſen ſind den kirchlichen Formen und Anſchauungen innerlich entwachſen. Die katholiſche Geiſtlichkeit Belgiens hat auch nicht einen Strike ver⸗ hindern können; nicht einmal in dem klaſſiſchen Lande des Katholizismus, in Spanien, hört man von Erfolgen des Klerus gegenüber der fortſchreitenden republikaniſch⸗ ſozialiſtiſchen Bewegung. Die chriſtlich ſoziale Partei, die ſich, wie die„Nat.⸗Ztg.“ mit Recht betont, in einigen proteſtantiſchen Städten aus den verſchiedenſten und nicht immer lauterſten Elementen zuſammenſetzt, hat ſich der Schlagwörter der Sozialdemokratie bemächtigen und den Theile: ülnd Raſſenhaß in giftigſter Weiſe ſchüren müſz Friedrich Barbaroſſa, Fen ärten Fritz ünd Blücher welche von Walhall herab mit Stolz auf den lebenden Helden Moltke ſchauen, wie er die Deutſchen zum Kampfe gegen die Fran⸗ zoſen führt. Der zweite Theil verſetzt uns in Moltkes Jager bdei Sedan, Vertreter der einzelnen deutſchen Stämme rühmen des großen Schlachtenlenkers unſterbliche Verdienſte ums Vaterland— da trifft die Freudenbotſchaft ein, daß Napoleon gefangen iſt! Alle ſchaaren ſich jubelnd um den Offizier, der die freudige Kunde gebracht und das Stück ſchließt, wie „Wallenſtein's Lager“(dem es nachgedichtet iſt) mit einem Wechſelgeſang auf die deutſche Nation und ihre großen Führer. Das Nachſpiel nimmt ſpeziell Bezug auf Moltke's bevorſtehen⸗ den Ehrentag: die Germania des Niederwaldes, umgeben von den 12 Walküren, bekränzt die Büſte des Feldherrn mit einem Lorbeerkranz. Die Dichtung iſt im Verlag von Breitkopf u. Härtel(Leipzig) erſchienen. Jobann Strauß verlor, wie es heißt, auf merkwürdige Weiſe einen ganzen Act ſeiner neueſten, ſchon fertig geſtellten 19 5 von„Ritter Pazman“. Strguß beauftragte ſeinen iener vor einiger Zeit, alte Manuſkripte zu verbrennen, vielleicht wurde der dritte Act dabei mitverbrannt, vielleicht iſt er auch bei der Ueberſiedlung von Schönau nach Wien verloren gegangen. Spielplan der Stadttheater in Frankfurt a/ M. Opernbaus. 14. Okt.:„Fidelio“.— 15.: Gaſtſpiel der Frau Pauline Lucca:„Der ſchwarze Domino“.— 16.: „Violetta“,„Puppenfee.— 17.: Letztes Gaſtſpiel der Frau Pauline Lucca:„Die Afrikanerin“.— 18.:, Das Glöckchen des Eremiten“.— 19.:„Carmen“.— 20.:„Don Juan“.— Schauſpielhaus. 14. Okt.:„Ihr Corporal.— 15.: „Die Wiederſpänſtige“,„Vermiſchte Anzeigen“.— 16.: Der Volksfeind“.— 17.:„Falliſſement“.— 18.: Zum erſten Male „Die Haubemerche.— 19.:„Die Haäubenlerche.,— 20. „Ihr Corporal.“ Maria Stuart in Paris. Im Chsteau⸗d Eau⸗Thea⸗ ter, welches jetzt Theatre hiſtorique heißt und von einer Ge⸗ SGenerai⸗Anzerger. Narheim, T8. oner. betrieben tuart, ſö Die geſtrige Begrüßung lung wurde von Liebknecht mit einem R den letzten Congreß eröffnet. den Vorſitz. Delegirte ſind anweſend aus Deutſchland 341, aus England 2, aus Frankreich 3, aus der Schweiz ick auf 10 1, aus Oeſterreich 3, aus Rußlaud 5 und aus Velgien⸗ 1, zuſammen 366, darunter 5 Frauen. Die heutige Vormittagsſttzung ſchloß nach vierſtündigen großentheils wild erregten Erörterungen. Die in Berlin erfolgte Verkleiſterung des bekannten Zwiſtes zwiſchen„Alten“ und „Jungen“ erwies ſich als vergeblich. der Tagesordnung etiferten die Berliner Genoſſen gegen Vergewaltigung. Schließlich kam es trotz der diploma⸗ tiſch feinen, äußerſt geſchickten Geſchäftsleitung Singers zum offenen Skandal. klonsmitglieder, welche nicht als Vertreter geſandt ſeien, Mehrere Ber⸗ liner führten ſodann heftige Beſchwerde gegen die Partei⸗ gleichwohl ſtimmberechtigt ſein ſollten. leitung. Darauf erklärte Bebel, er verzichte auf die Ehre Abgeordneter zu ſein, wenn er nicht als vollwerthiger Genoſſe auf dem Parteitag erachtet werde. Verſchiedene Redner verurtheilten das Auftreten Werners unter großem Beifall. Der Antrag wurde mit einer kleinen Ein⸗ ſchränkung angenommen. Als Singer zur eigentlichen Tagesordnung übergehen wollte, erbal das Wort„Genoſſe“ Klein aus Berlin. Er hob an mit einer feierlichen Beſchwörung der Verſammlung:„Genoſſen! Ich bitte euch dringend, das Vorurtheil und die Voreingenommen⸗ heit wider die Berliner Genoſſen fallen zu laſſen!“ (Großer Lärm. Rufe:„Die Sache iſt ja ſchon ent⸗ ſchieden. Die Berliner werden überſtimmt, ſie können beantragen, was ſie wollen!“) Endlich kommt Singer zum Wort und verwahrt ſich in ruhigem Tone gegen die Vorausſetzung Kleins. Die Berliner beſcheiden ſich ſchließlich, angeſichts der durchaus ablehnenden Hal⸗ tung der Verſammlung. Bebel erſtattete ſodann ſeinen Rechenſchaftsbericht und ſpricht übder eine Stunde unter großem Beifall. Aus dem Rechen⸗ ſchaftsbericht Bebels, der, meiſterlich gefärbt und angesrdnet, einen Sturm der Begeiſterung entfeſſelte, ſei kurz erwähnt, daß die Partei am 1. Oktober die Summe von 178,000 M. beſaß; ſoweit für die neue Organi⸗ ſation ſchon Pläne beſtänden, gelte es, bezahlte Aglta⸗ toren hinauszuſenden und ein großes Blatt für die länd⸗ liche Bevölkerung zu gründen. Insbeſondere werde man zunächſt daran gehen, ſich in die vom Ultramontanismus bereiteten warmen Neſter zu ſetzen. Die polniſche, elſaß⸗ lothringiſche Unzufriedenheii müßte organiſirt werden; es müßte insbeſondere auch ein polniſches ſozialdemokra⸗ tiſches Blatt begründet werden. Die Verſammlung er⸗ theilte der Parteileitung Entlaſtung. Schmitt⸗Berlin führt aus, man habe die Berliner Genoſſen ſchwer belei⸗ digt u. ſte als Abtrünnige behandelt. Redner beantragt eine Commiſſion zur Unterſuchung. Der Vorſitzende, Singer, entzieht ihm unter Bewegung das Wort und richtet einen Appell an die Berliner; um Schmitt zu beſchwichtigen, möge der Antrag bei einem anderen Punkt der Tages⸗ ordnung erörtert werden. Schmitt beſteht auf dem Antrag. v. Vollmar ſucht zu vermitteln. Bebel wendet ſich gegen v. Vollmar und kanzelt Schmitt ab, „dieſen Herrn Schmitt“, in gerelztem Tone; er erkenne gar nicht die Eigenſchafts Schmitts als„Vertreter der Ber⸗ liner Genoſſen“ an. Der Antrag Schmitt wird abgelehnt. Wener⸗Berlin ergreift abermals das Wort zu einer Lonnernden Anklagerede gegen die Fraction. Redner zeiht Bebel der Unwahrhaftigkeit. Grillenberger habe ihn in gemeiner Weiſe inſultirt; die große Verſammlung bei Lips ſtellte Werner als eine Bauernfängerei dar. Er werde nach wie vor darauf beſtehen, daß eine Unter⸗ ſuchungskommiſſion in Thätigkeit trete; dort wolle er noch ganz andere Dinge aufdecken.(Rufe: Heraus da⸗ mit!) Das Bureau war von Werners Anklagerede zeitweiſe völlig verblüfft. Bebel antwortete nicht. Schließlich geſchah das Unbegreifliche: die Verſammlung tödtete eigen⸗ händig den Beſchluß, den ſie vor 20 Minuten gefaßt, und entſchied ſich für das Gegentheil, die Einſetzung der Commiſſion. Von den Reden der Ausländer machten die von Domela Nieuwenhuis tieferen Eindruck. Genoſſe Beck⸗Zürich verwahrte die Sozialdemokratie gegen den Vorwurf der Vaterlandsloſigkeit und ſchloß mit einem Hoch auf die rothe Internattonale. « Karlsruhe, 13. Oct. Die heute in Baden⸗Baden verſammelten ſüddeutſchen klerikalen Reichstagsabgeordneten beſchloſſen bezüglich der Branntweinſteuer im Reichstag eine Motion einzubringen, welche beantragt, im Intereſſe ſpeziell der ſüddeutſchen Weinbreuner möge die Reichs⸗ regierung einem gewiſſen Quantum Haustrunk Steuer⸗ freihett gewähren. Der Antrag in ſeiner förmlichen Faſſung fordert folgenden Zuſatz zu§ 1 des Brannt⸗ Weintſtenergeſetzes:„Branntwein bis zu 15 Liter reinen Alkohols, welcher von landwirthſchaft Kleinbrennern ichtmehligen Stoffen cher Brennvorrichtung aus ni nnen wird, iſt von der Verbrauchsſteuer befreit.“ 0 Berlin, 13. Okt. Die ſchon mehrſach gemeldete erſamm⸗ Armeni Singer und Dietz führten Bei jedem Punkte königliche Beſtätigung für die enbeck als Oberbürgerm wirklich erfolgt. D ziederwahl des Herrn r von Berlin iſt nun⸗ alzeitung“ will nicht ſtätigung Forckenbecks in gegen die diesjährige Militär⸗ in Syrien haben er dortigen Kaſerne 6 oldaten ihren rang in das den Gouver⸗ ſtürmte man in das Gefängniß und befreite die darin befindlichen Druſen. It N die Luf „13. Okt. Heute hat hier lt. Fr. Ztg. die diplom⸗ Schlußkonferenz behufs Unterzeichnung des internationalen Uebereinkommens über den Eiſenbahnfracht⸗ ſtattgefunden. Bellinzona, 13. Okt. Die Proklamation des zraths auf Wiedereinſetzung der conſervativen degierung wurde unter beſonderer Aufſicht des eidge⸗ nöſſiſchen Commiſſars geſtern veröffentlicht. Die Aufreg⸗ ung der Liberalen über die Wiedereinſetzung hat ſich gelegt. * Paris, 13. Obt. Vorgeſtern iſt in Epinal wieder ein ſogenannter„Spion“ verhaftet worden. Der Ver⸗ haftete erklärte, er heiße Otto von Ulmenſtein, ſei früher ant im deutſchen Infanterie⸗Regiment Nr. 114 und am 29. Auguſt d. J. penſionirt worden; ge ſeitdem ſei er Reiſender für ein preußiſches Handlungs⸗ Den erſten Anlaß gab der An⸗ haus. trag des Genoſſen Werner, daß auch diejenigen Frac⸗ Da keinerlei verdächtige Papiere bei dem Ver⸗ hafteten gefunden wurden, ließ man ihn alsbald frei. * London, 13. Oct. Einer Meldung aus Sanſibar zufolge iſt längs der deutſchen Küſte die Einfuhr geiſtiger Getränke, ansgenommen Bier, Wein und Wermuth, bei ſchwerer Strafe verboten. Es geht das Gerücht, daß ein heißer Kampf zwiſchen deutſchen Truppen und Mafitis bei Lindi ſtattgefunden hat. e Kaunheimer Handelsblatt. — Emaillir⸗ und Stanzwerke vormals Ullrich in Mai⸗ kammer(Rheinpfalz). Die genannten Werke dienen zur Herſtellung gefalzter, genieteter und geſtanzter Gefäße aus Eiſenblech, insbeſondere von Küchen⸗ und Hausgeräthen, welche zum weitaus größten Theil emaillirt, in kleinerer Zahl auch geſchliffen oder verzinnt werden; außerdem beſchäftigt ſich die Jabrik mit der Anfertigung von Maßſtäben verſchiedener Syſteme. Die Anlage kann als eine glücklich gewählte be⸗ zeichnet werden; die verſchiedenen Werkzeugmaſchinen, Müh⸗ len, Oefen ꝛc. befinden ſich in beſtem Zuſtand und entſprechen erſtere den auf dieſem Gebiete der Metallbearbeitung heute geltenden Anforderungen in hohem Maße. Das Arbeiter⸗ perſonal iſt billig und erſcheint geſchult und intelligent. Eine ſeſte und zielbewußte Leitung des Ganzen iſt unverkennbar. Dementſprechend ſind auch die Leiſtungen und Reſultate des als höchſt befriedigend zu bezeichnen und ſoll an dieſer Stelle aus dem in unſerm Sonntagsblatte(2. Aus⸗ gabe) veröffentlichten ausführlichen Proſpekt nochmals hervor⸗ gehohen werden, daß die Gründer des Geſchäfts, deren einer der Aktien⸗Geſellſchaft als Leiter vorſteht, mit denkbar kleinen Mitteln vor faſt 40 Jahren den Grund zu dem heute in vol⸗ ler Blüthe und Vollkommenheit erſcheinenden Werk gelegt und ausſchließlich ihrex eigenen Kraft den Glanz und die Bedeutung des Etabliſſements zu verdanken haben. Das erſte Geſchäftsjahr geſtattete nach reichlichen Abſchreibungen und Reſerve⸗Dotirungen(eg. 83.000.—), die Vertheilung einer Dividende von 13¼% bei einem Grundkapital von Mark 1,700,009.— und berechtigt das laufende Jahr, gleich der Zukunft, zu den ſchönſten Hoffnungen. Die Verwendung emaillirter Geſchirre und Geräthe iſt zur Zeit in ſteler Zu⸗ nahme begriffen, was angeſichts der guten Eigenſchaften einer richtig hergeſtellten Emaille, nämlich ihrer Widerſtandsfähig⸗ keit gegen Säure, Temparaturwechſel, Atmosphäriſche und mechaniſche Einflüſſe, ſewie ihrer Unſchädlichkeit wegen, leicht erklärlich iſt. Die Zahl der Gegenſtände, welche noch in den Kreis dieſer Fabrikation hineingezogen werden können, iſt eine ſehr große, ſo daß zu erwarten ſteht, daß dieſer Indu⸗ ſtriezweig an Ausdehnung und Bedeutung noch erheblich zu⸗ nehmen wird. An dieſer Weiterausbilpung thätigen und ge⸗ winnbringenden Antheil zu nehmen, ſcheinen die Emaillir⸗ und Stanzwerke in Maikammer nach den geſchilderten Ver⸗ hältniſſen und bei der Höhe ihrer techniſchen und kaufmän⸗ niſchen Leiſtungsfähigkeit und nicht minder ihrer günſtigen geographiſchen Lage nach durchaus geeignet und berufen. Von den Aktien dieſes Etabliſſements werden M. 900,000.— zum Courſe von 138„% laut Proſpekt durch die Bankcom⸗ mandite Heinemann, Hupfeld u. Co. hier und die Pfälziſche Bank in Ludwigshafen zur Subſcription gebracht. Mannbeimer Effeetenbörſe vom 13. Okt. An der heutigen Börſe wurden Brauerei Eichbaum⸗Aktien zu 180 pCt. umgeſetzt. Ludwigshafener Brauerei waren zu 196 PCt. geſucht. Bad. Schifffahrt⸗Aſſecuranz⸗Aktien blieben zu M. 1100 gefragt. Foursblatt der Mannheimer Börſe vom 13. Okt. Obligationen. NR. Hyp. Pfobr. S. 43-46100.10 G Mad, Oblig. Mark osſge bz4„„ 47.49 u. 58 iel. 100.75 B „ 18886 50 b3½ Mannheimer Obl. 1888—.— 1„ 885100.65 bz 4„ T. 100 Looſe 4 1„ 1890102.50 8/8 Reichsanleihe 4 Heidelberg 100,50 b 0 Freiburg i, B. Obl. 101.— 03 Preuß. Conſols 957ů 1 7 98.— bz 3½½%„ 7%½ Ludwigshafen Me 103— 53 Bayer Obligationen N 8 101.50 G 4 Plälz. Lussoigsbahn Me 101.— Pfälz. Zudwigsbahn g. 101.— P Maxbahn 99.10 „ Norbbahn iwerke 1086— N 2105 Priorit. Bglw. 102.50 hz 4ſe bein. HupWrandprieſe 92 70 Waldhof 102— 3 Babiſche Vank Kheiuſſche Freditbant 120.50 MRhein. Hyp.⸗B. 60 pet..126 Iz. Hov.⸗Bank piritus⸗ v. 187.— 70.— i 79.— Janter, Branerei Freiburgſ126— P i 1 120.— bz . 120 50 6z 11⁰⁰ 8 475.— P 6. 560— 400.— 8 715.— 8 360.— 57.— P 91.50 P Spinnerei eimer Legerhaus Seeßan 11 Uen, it, Asbförk.] 67. Mannhebn tckerkaſſin. Dannbzet Aktienbrauereiſ! Gichboum-Prauevei Zubwigshafener Brauerei Speh. Dautvfziegelei in Sig.172— 8 Schwetzinger Branerei 78.— Verein.Spenerer Ziegelwerkeſrss.— 53 Brausrei z. Starch 118.— Pfälz. Preßh. u. Spritſabr./—.— Heidelbergerlctiendrauere158.85 8 Vortl.-Crizie 154.— 5 Brausrei Schwäarz 140.— 8 Fentoffsbei, Wadbef ſids 80 5 Frankfurter Miittagbörſe. Frankfurt a. M. 13. Okt. Die feſte Haltung, welche ſich in der Samſtag Abend⸗Börſe documentirt hatte, wurde bei Beginn der heutigen Börſe wieder durchbrochen. Insbe⸗ ſondere wurde der Montanmarkt ungünſtig zu beeinfluſſen geſucht. Geld war gleichfalls knapp und theuer, ſo daß die Börſe, unter mehrfachen Schwankungen verkehrend, trotz feſter Pariſer Courſe über ihr Anfangsniveau nicht hinaus kommen konnte. Deutſche Eiſenbahnaktien, welche der Phan⸗ tete ja weniger Spielraum gewäßren, waren durch die Geld⸗ Vergätteiſſe in Courſe gedrückt. Von Induſtrie⸗Aktien Ediſon, 9. Tlonze und Veloce etwas ſchwächer. Deutſcher Ver⸗ lag.25 pet. nachgebend. Von Montanwerthen Gelſen⸗ Privatdiskonto Fraukfurter Effektenſveietat. Bankartien. Gotthard 161.50 Oeſterr. Crebit 271 ſ Jura 117.40 Diskonte⸗Comm 228.10 Union 127.70 ſche Reichsbank 148.— Schweizer Weſtbahn 89.70 erl. Handels⸗Geſ. 167.40 Meribional⸗Aktien 142.50 eutſche Vank 168.90 Ruſſiſche Südweſt 88.— resdener Bank 159.20 Staats⸗Wonds. chaafhauſener B ⸗V. 116.40 Ungar. Goldrente 89.70 ten 55 Papierrente 87 80 Oeſterr. Silberrente 78.50 Ruſſen 97.10 Nuſſ. Conſols 102,10 Spanier 77.50 Italiener 98.40 Türken 18.75 Türken⸗Looſe 28.65 Ottom. Zoll⸗Oßl. 90.90 Serbiſche Tabal 89.50 Egypter 92.25 4 pet. Griechen 79.10 Induſtrie⸗Werths, Nordd, Lloyd 152,80 La Velooe 81.80 Bad. Anilin 2883. Cement 257 80 Alpine 82.40 armſtädter B. 159.70 n. Credit B. 183.20 eutſche Union⸗B. 86.50 Deutſche Vereins⸗Bank 115.50 Länderbank 205¼ Banque Ottomane 124.90 Eiſenbahn⸗Artien. Heſſ. Ludwigsbahn 120.10 äbeck-Büchen 166.50 enburger 68.25 echt 72½ rr. Franz. Staatsb. 229% r 180½ e 1 De 2 Lemberg⸗Czernow 209½ Elbethal 210% Lombarden 1835% Saura 148.20 Schweizer Ceutral 167.80 Gelſenkirchen 178.50 Nordoſt 148.— WMaunheimer Fettvieh⸗GTarkt vom 18. Okt. Es wurden beigetrieben und würden verkauft per 100 Kilo Schlachtgewicht zu Mark: 52 Ochſen I. Aua⸗ lität I. 150, II. Qualität M. 145. 488 Schmalvieh I. 140, II. 120. 12 Farren .125, II. 120. 182 Kälber I. 160 II 150. 315 Schweine J. 134, II. 184.— Milchkühe per Stück M.————,— Schafe per Stück W. Zuſammen 1040 Stück im Geſammterlös von Mark 192.589. Es wurden verkauft Geſammterlös M. 2821. Mannheimer Ferkelmarkt vom 9. Ort. Maunbeim, 18. Okt.(Mannh. Börſe). Produkten⸗Markt. 211 Ferkel per Stücktzu 9—18. Weizen pfaͤlzer 20.25—21— Hafer, norddeutſcherf 15.25—16.25 „ Uorddeutſcher 20.25— 20.50 75 ruſſiſcher 17.75—18.50 „ kuſſ. Azima 29.——28.— Mais amerikan. Mixeb 156.25—18.60 2 Saxonska 22.25.— 28.75„ Donau 13,.5 18.50 7 Girka 92.25— 22.75 Kohlreps, deutſcher 26.50—.— 2 Taganrog 21.75—22.75 75 ungar. 27.26—.—— „ CLa Mlata 21 25—21.50 Kleeſamen, deutſcher 25.——100.— „ rumäniſcher 21.50—22.35 55 11 85.—.— „ Theodoſia 22,50—22 75 Luzerne 120.——104.— Kernen 20.50—20.75 Provencer 110.——115.— Noggen, pfälzer, 17.75—18.— Eſparſette 26.50——.— 5 ruſſiſcher 18.——1825 Seinöl, mit Faß.——.— werſte, hierländiſche 17.50——.— Rübül„ 63.50——.— 25 ꝓpfälzer 17.25—18.— Petryleum Faß fr. m. 20% Taru 22 60 7 ungariſche 29.50—31.— boer Rohſprit, Inland 116.——118.— Hafer, badiſcher 14.25 14.50 7oer„ Anuverſteuert—-——380.— „% würkt. Alp 10.——16.25 Weizenmehl Nr. 00 0 1 2 8 4 36. 83.— 31.50 30.5⁰0 28.50 24.50 (Roggenmehl Nr. o 28— 1) 25.50. Weizen unverändert. Ruſf. Roggen etwas niedriger. Hafer unverändert. Gerſte feſt. Kleeſagten⸗Bericht.(Mitgetheilt von Hugo Wegener, Stettin.) Rothklee. Angebote neuer Ernte fanden nur aus Ungarn 15 Preiſen ſtatt, welche keine Beachtung wegen zu goher Forderung finden konnten. Italien hat ſeine Preiſe erhöht. Amerika ſanste etwas billigere Offerten, welche ſich letzter Tage wieder um M..— erböhten. Aus Schleſten und den Oeſterreichiſchen Gebieten waren keine Offerten, viel⸗ mehr waren dieſe Gebiete Käufer für Franzöſiſche Saaten, von denen ein mittleres Angebot zu relativ billigen Preiſen ſtattfindet. Andererſeits iſt die allgemeine Kaufluſt noch ſpärlich, die Umſätze daher beſchräukt. Notiz M. 40—58 per Brutto Etr. ab hier.— Weißklee. Es haben fernere Umſätze in mittleren und feinen Sorten alter Ernte ſtattge⸗ funden zu eher etwas erhöhten Preiſen, geringe Sorten ver⸗ nachläſſigt, Von neuen Saaten kamen nur vereinzelt 197 bote vor, ſolche waren aber meiſtens von ſchöner Qualität. Notiz M. 28—78.— Gelbklee bleibt recht feſt, Kaufluſt beſchränkt ſich aber auf feinſte Sorten, von neuer Ernte kamen winzige Angebote von meiſtens geringer Qualität. Notiz M. 17—32.— Timothee. Die Ernte wird neuer⸗ dings in Deutſchland als defect im Ertrage bezeichnet und ſind die Forderungen für alte Sächſiſche Sorten bedeutend erhöht. Amerika iſt billig mit reichlichen Offerten. Notiz M. 18—30.— Serradella iſt in matend aare begehrt, während die meiſtens bunt in Farbe fallenden Sorten keine Beachtung finden. Notiz M..50—.50. Amerik, Produkten⸗Märkte. Schlußcourſe vom 18. Okt. New⸗Nork Chicago Monat weizen Mals Schmatz Caſfee Weizen Mais Schmalz Januar 108/———— 16.70——— Februar—————.———— März———— 16.15—.——— April————— 4——— Mai 110% 587⁵0— 15.95 106½% 597]]—— Juni—————.————— Juli——— coco Auguſt—————.————— September———————— Oktober 1057¼ 56—— 18.15—— 4957 4— November 106/—— 17.75———— Dezember 107% 587[—— 17.80 102% 497ͤ— Teur— 5——2— Schifffahrts⸗Nachrichten. Manheimer Hafen⸗Berkehr vom 13. Oktoder. Schiffer er Rap Schiff. Kommt von Ladung Etr Hafenmeiſterei II. Dries Dott mit uns Biebrich Cement 2462 Noll Sateele⸗ Antwerpen Oetreſde 15886 Klein Badenia 3 Ruhrort Stückgüter 40⁰ Hafen meiſterei I17. Raab Johanna Jagſtfeld Salz 900 Schäfer Hebanus 6 8 188 Böhringer Gebrüder 1 2 70⁰ KRumpf Maria 7 + 8⁴⁵⁰ Waibel Clara 5 99⁰ Adler Juduſtrie 21 Düſſeldorf 7Stückgüter 600⁰ Waſſerſtands⸗Nachrickten. Rhein Bingen, 10 Okt. 1 78 m..03 Konſtanz, 18. Okt. 4 00 m.—.05 Kaub, 10. Okt..95 m.— 0,00. Hüningen, 10 Okt 2 381.— 0 05 Koblenz, 10 Okt 2 10 m.—.08. Kehl, 10 Okt 22 m—.04 Köln, 10 Okt..11.—.04. Lanterburg, 12. Okt. 3 61—.014 Nuhrort 10. Okt. 147 m.— 0 06, TTaxrau, 10 Okt.95 m—(.08. Neckar. WMannbeim, 14 Okt,.51 m—0 10. WMaundeim, 4 Okt..55 0%%8. Wainz, 10 Okt. 129*—.08 Heilbronn, 13. Okt.„69 m.—.00. 0000οοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοο 72 annbheim S aeob J. Reis, 8 Möbolſabri und Lager aſſer Sorten Polster- und 8 8 Kastenmöbel. 84299 ECCCC ⁵² AA E 5, 1. B. Schilling'ſche Jerwaltung F 5, 1. Täglich zweimal(Morgeus und Abends) friſche Milch, in weißen Literflaſchen mit Patentverſchluß, frei ins Haus. e Lehrer, Gutsbeſttzer, Beamte zꝛc. rauchen it Khren Kollzad. Jabek von B. Becker in Sesſen g 20 Pfd.— 70 Wit ſtets gleichem e —— Senerad- Argelger Mauahelm, den 15. Oktober. AAlzeige Bekanutmachung. Die Bornahme der geſetz⸗ lichen Impfung in der Stadt Mannheim betr. (259) No. 105,360. Wir bringen hiermit zur öffentlichen Kenntniß, doß die geſetzliche Impfung nur noch am 15., 18., 22. und 25. dieſes Monats in dem Impflokal Lit. R 2, 2(Zimmer 22) Nachmittags 2 Uhr vorge⸗ nommen werden wird. Wir fordern die Eltern der im Jahre 1889 und früher eborenen, noch nicht ge⸗ impften Kinder auf, die Letz⸗ teren am Samſtag, den 18. d8. Mts. zur Impfung vorzu⸗ ſtellen, andernfalls ſtrafend ein⸗ geſchritten wird. Auch werden am obigen Tage die noch nicht geimpf⸗ ten Kinder der im laufenden ahre hierher zugezogenen ltern geimpft und müfſſen dieſe ebenfalls zur Vorſtellung gebracht werden. Schließlich bemerken wir noch, daß an den beiden Endterminen die in der erſten Hülfte des laufenden Jahres dahier geborenen noch nicht geimpften Kinder, welche am früheren Er⸗ ſcheinen durch Krankheit ge⸗ hindert waren, zur Vorſtellung zu gelangen haben. 88210 Mannheim, 14. Oktober 1896. Großh. Bezirksamt: Wi Handelsregiſtereinträge. No. I. 46,054. Zum Handelsre⸗ — 75 iſt eingetragen zu.⸗Z. 317 eſ⸗Reg. Bd. VI. Firma:„Ba⸗ diſche Actiengeſellſchaft für Rhein⸗ iffahrt und Seetransport“ in annheim: 88103 „Die ordentliche Generalver⸗ ſammlung vom 29. September d. Js. hat die Erhöhung des Grundkapitals um weitere 340,000 — dreihundertvierzigtauſend Mark — durch Ausgabe weiterer 340 auf Namen lautender Actien im Nennwerthe von 1000 Mark be⸗ loſſen und beſtimmt, daß die usgabe dieſer Actien zum Kurſe von 125% erfolgt. lußerdem wurden die Statuten in§ 21 Abſatz 1 und§ 23 Abſatz 4 theil⸗ Ab weiſe geänderk.“ Mannheim, 8. Oktober 1890. Großh. Amtsgericht III. Stein. Handelsregiſtereinträge. Handelsregiſter— 5 eingetragen: 88090 1. 1..⸗Z. 764 Firm.⸗Reg. Bd. III. Firma:„Oscar Hönn“ in Mannheim. Inhaber iſt Os⸗ 71 Hönn, Kaufmann in Mann⸗ eim. 2. Zu.⸗Z8. 193 Geſ.⸗Reg. Bd. VI. Firma:„Mannheimer Pe⸗ troleum⸗Import von ilipp oth“ in Mannheim. Die dem riedrich Burck in Mannheim er⸗ eilte Procura iſt erloſchen. u.⸗Z. 89 Geſ.⸗Reg. Bd. IV. Firma:„Bender u. Haas! in Männheim. Der am 13. Sep⸗ tember 1890 zwiſchen Joſef Bender und Anna Fontaine in Heidelberg errichtete Ehever⸗ trag beſtimmk:„Ein jeder Theil der künftigen Ehegatten wirft von ſeinem Vermögen den Geld⸗ betrag von 50 M. in die Ge⸗ meinſchaft ein. Dagegen verbleibt alles übrige, liegende und fahrende Vermögen, welches die Verlobten letzt in die Ehe einbringen, oder welches ihnen während der Ehe durch Erbſchaften, Schenkungen unter Lebenden oder Vermächt⸗ — 8 zufällt, nebſt den etwa dar⸗ auf haftenden Schulden von der Gemeinſchaft ausgeſchloſſen und wird als verltegenſchaftet erklärt nach Maßgabe der in den.⸗R.⸗S. 1500 bis mit 1504 enthaltenen ge geg 81s Ge⸗R Zu.⸗Z.? Reg. Bd. bennge e ändel& Co.“ in Mannheim. Offene Handels⸗ eſellſchaft. Die Geſellſchafter ind: Otto Händel, Kaufmann in Mannheim und Katharina Feyl ſcaſt in Karlsruhe. Die Geſell⸗ chaft hat am 26. September 1890 onnen. aunheim, 10. Oktober 1890. Großh. Amtsgericht III. Stein. III. Ankündigung. Auf Antrag der Betheiligten werden aus der Erbmaſſe des Pripatmannes Ehriſtof Kimmel tiſ 87900 dahier am Freitag, 17. Oktober 1890, Nachmittags 3 Uhr im Amtszimmer des Unter⸗ Litera p 1, 3 einer ritten Verſteigerung ausgeſetzt, wobei der Zuſchlag endgiltig erfolgt wenn mindeſtens das bet der zweiten Verſteigerung einge⸗ legte Gebot erreicht wird und zwar: Lagerbuch No. 1164. 4 Ar 13,75 qm Acker in der ſechsten Sandgewann geſchätzt zu 4700., hierauf erfolgte bei der zweiten Verſteigerung ein Gebot von 5100 N * 2. Lagerbuch No. 1163 81 Ar 77,99 qm Acker in der 6, Sandgewann geſchätzt zu 3180., hierauf erfolgte bei der zweiten Verſteigerunb ein Gehot don 4130 M* Mannheim, 29. Septbr. 1890. Großh. Notar: Brag Bekanntmachung. Die Auffüllungs ⸗Arbeiten des für den demnächſtigen neuen Schlachthof vorgeſehenenGeländes an der dheeef Landſtraße, rund 60000 obm. ſollen vorbe⸗ altlich der Genehmigung des rgerausſchuſſes öffentlich ver⸗ geben werden. Reflectanten auf dieſe Arbeiten wollen ihre Angebote verſchloſſen und mit der Autſchrift verſehen: „Angebot auf Auffüllungsar⸗ beiten zum neuen Schlachthof⸗ gelünde“ ſpäteſtens bis: Samſtag, 18. Oktober d.., Vormittags 11 Uhr bei uns einreichen, zu welcher Zeit dieſelben in Gegenwart etwa er⸗ 1 5 85 Vieter eröffnet werden ollen. Beſondere Bedingungen können in den Dienſtſtunden bei unter⸗ fertigter Stelle gegen Erſatz der 1 Umdruckkoſten in Empfang ge⸗ nommen werden. 88027 Mannheim 10. Oktober 1890. Hochbauamt: Uhlmann. Heſſentliche Zuſtellung. In Folge richterlicher Verfüg⸗ ung wird dem Wirth Joſef Ohnemus pon Mannheim am Freitag, 31. Oktober 1890, Nachmittags 3 Uhr im Rathhauſe dahier die nachbe⸗ ſchriebene Liegenſchaft hieſiger Gemarkung öffentlich verſteigert, wobei der endgiltige Zuſchlag dem ſich ergebenden höchſten Ge⸗ bot ertheilt wird, auch wenn Besh die Schätzung nicht erreicht. Beſchreibung der Liegenſchaft. Das dreiſtöckige da⸗ hier, Schwetzingerſtr. Nr. 81½ im Maaße von 336 qm, ſammt liegenſchaftlichem Zubehör, neben edrich Keller und Andreas utzinger, taxirt zu M. 24000 age: Vierundzwanzigtauſend Mark. Hievon erhält der an unbe⸗ kanntem Ort abweſende Beklagte im Wege der öffentlichen Zuſtel⸗ lung Nachricht mit dem Anfügen: a. daß der Steigerungspreis zu 5% zu verzinſen und baar zu be⸗ zahlen iſt, b. daß wenn der Schuldner Verſteigerung auf Zahlungszielen wünſcht, er ſchriftliche Einwillig⸗ ung aller Gläubiger, oder eine äteſtens neun Tage vor der Verſteigerung nachzuſuchende rich⸗ Habe Verfügung beizubringen abe, o, daß etwaige Einwendungen gegen die Verſteigerungsbeding⸗ 5 und die ätzung vor der letzten acht Tage vor der Verſteigerung bei Großh. Amtsgericht hier vorzubringen ſind. 88086 Mannheim, 10. Oktober 1890. Der Vollſtreckungsbeamte Notar: tattes. II. Hansverſteigerung. Aus dem Nachlaſſe des 1 Pri⸗ vatmannes Chriſtian Schredel⸗ ecker dahier verſteigere ich auf ntrag der Erbbetheiligten am: Samſtag, 18. Oktober l.., Nachmittags 2 Uhr in meinem Geſchäftszimmer Lit. F 1, 2: Das Wohnhaus Lit. 15 No. 11 dacder ſchlag erfolgt i dieeer er Zuſchlag erfolgt in dieſer Steigerung 155 das 22 8 Gebot. Mannheim, 30. Septbr. 1890. Großherzogl. Notar. Schroth. Aufforderung. Alle lehten an den Nachlaß des verlebten Herrn Viceconſuls Schenkh hier wollen ſofort von ſeinen Gläubigern bei mir als Verlaſſenſchaftsbeamter angemel⸗ det werden. 8814⁸ Mannheim, 18. Oktober. 1890. Der Großh. Notar: Lochert. Heffestliche Jerſteigerung. Im Auftrage des Herrn Kon⸗ kursverwalters verſteigere ich aus der Konkursmaſſe des Metzgers riedrich Bortt hier am Mittwoch, 15. Oktober d. Is., Nachmittags 2 Uhr in meinem Pfandlokal Lit. 8 4, 17 ter gegen Baarzahlung folgende irſewaſc(Füllmaſchine) 1 Wur ine(Füllmaſchine), 1 Wiegenblock mit Wiegmaſchine, 1 Eisſchrank, 1 Tafelwaage, 1 Balkenwaage von Meſſing mit Gewicht,! Gewürzwaage 2 Hack⸗ Hötze, 1 Schnellwaage, 1 Gewürz⸗ mühle, Zahlſtänder 1 Seyer, 2 Fettkeſſel, 1 Abfallſtänder, 1 Schleifſtein, 8 verſchiedene Stan⸗ den und Fäſſer von Eichenholz 2 Fettſtanden, verſchiedene Kübel, 1 Fommode mit Aufſatz, 1 Nacht⸗ iſch mit Decke, 1 Standuhr mit Eckbrett, 2 Oeldruckbilder, 1 Wanduhr, 1 Tiſch, 1 Gartenbank, 1 eiſernes Tiſchchen, 1 Bettſtatt mit Strohſack, 1 Metzgerhund mit Geſchirr und ſonſt verſchiedene Gegenſtände. 88185 Mannheim, 13. Oktober 1890. Bräuning, Gerichtsvollzieher in Mannheim. Heſfentliche Nerſteigerung. Mittwoch, den 15. Okt. 1890, Nachmittags 2 Uhr werde ich in meinem Pfandlokale ier Lit. 8 4, 17 folgende Gegen⸗ RändeinBoltregungswege gegen bgare Zahlung öffentlich 988187 gern: 18 1 Büffet, Sptegelſchrank, 1 Kanapee, 1 Kommode, 1 ovaler Tiſch mit Decke, 1 einthüriger Kleiderkaſten, 1 Dameneylinver⸗ uhr mit Kette und 1 goldener Mannheim, den 13. Okt. 1890. Bröuning. „Ring. Gerichtsvollzieher in Nannheim. Heffenkliche Jerſteigerung. Donnerſtag, 16. Oktober d. J. Vormittags 9 Uhr und Nachmittags 2 Uhr werde ich im Pfandlokale in Lit. T 1 2, dahier keſer und 1 Parthie Schuhe, Stiefel und Pantoffel für Herren, Damen und Kinder, 328 Flaſchen Medizinalweine, 12Flaſchen Cham⸗ agner, 28 Flaſchen Ligueur, 10 Flaſchen Sherry, 20 Lit. Chartreus, 30 Liter Kirſchwaſſer, 30 Liter Cognac, 80 Pfund ſchwarzer Thee⸗ 64 Kiſtchen Chriſtbaumconfekt, 1 goldene Damenuhr, 1 Divan, 1 Sekretär, 1 Silberſchrank, 1 Sopha mit 1 Fauteuil, u. 4 Seſſel, 1 Doppelſopha, 1 Waſchkommode, 1 Chiffonier, 2 Kommoden, 2 Kanapee, 1 Tiſch, 5 Stühle, 3 Reale, I] Eisſchrank, Wand⸗ u. 1 Meckeruhr, 1 Waage, 1 Nähmaſchine, 7 Kiſtchen Cigarren, 1 Parihie Schachteln, Bilder, Spiegel, Gläſer, und duftrenln gegen Baarzahlun im Vollſtrecungswege öffentli verſteigern. annheim 13. Oktober 1890. Burgard, Gerichtsvollzieher. Am Mittwoch, den 15. d.., Nachmittags 2 Uhr werde ich in meinem Pfandlokal Literg 8 4, 17 dahier: 8 Nipptiſche, 5 geſchnitzte Ofen⸗ ſchirmrahmen mit Ständer, 15 Blumenſtänder, 4 Ladentheken, 2 Regle, 50 Dutzend Garderobe⸗ alter, 10 Duͤtzend Etui, 10 utzend Portemonnaie, 1Schaukel⸗ ſtuhl, 50 lederne Reiſetaſchen und 1 große Spieldoſe mit Glocken im Vollſtreckungswege gegen Baarzahlung öffentlich vexſteigern. Mannheim,— Oktober 1890. Bös, Gerichtsvollzieher. Pferde⸗Herſteigernng. Im Caſernement Gottesaue bei Karlsruhe werden am Freitag, den 17. October d. J3., Nach⸗ mittags 1 Uhr eg. 60, am Samſtag, den 18. October d. Js., Bor⸗ Wittags 9 Uhr ca. 28, am Dienſtag, den 4. Nopember d. Js., Nachmittags 2 Uhr ca. 48, am Mittwoch, den 5. November d. J8. Vormittags 8½ Uhr ea. 40 Stück überzählige Dienſtpferde gegen Baarzahlung verſteigert. Königliches Lommando des Badiſchen Train⸗Vataillous Nr. 14. 88098 Verſteigerungs⸗Anzeige. Donnerſtag, 16. ds. Mts., Nachm. 2 Uhr verſteigere ich in G 5, 17 1 Bettlade mit Roſt, Matraze und Bettung, 1 Chiffonier, 1 Waſchkommodemit Marmorplatte 1 Nachttiſch, 1 Wachstuchtiſch, 3 Rohrſtühle, 1 Sopha, 1 Bettdecke, 1 Kameeltaſchendivan, 6 eichene und div. gebr. Stühle. Gg. Anstett, Auttionator. DieWittwen⸗u. Waiſen⸗Kaſſe des Hoftheater⸗Orcheſters erhielt zum Andenken an einen zu früh Verſtorbenen 8814⁷ „Einhundert Mark“, wofür wir hiermit herzlich danken. Mannheim, den 13. October. K. Mayer. P. Stieffel. 88200 „Arion“ Rannheim. enmann'ſcher Männerchor. GPieaſtag. 55 14. Betsber⸗ 5 ½9 Uhr Abends 88197 Probe. Volaphtaklub. Mitte Oktober a. c. eröffnen wir einen neuen eeene für Volapük(Weltſprache.) S wer⸗ 555 Vorſtand. „Olymp“. Dienſtag, 14. Oktober 1890 Verſammlung in unſerm Vereinslokal„zum Habereck“, Q 4, 1 wozu wir unſere verehrl Mitglie⸗ der um vollzähliges ſuchen, 6 Der Vorſtand. Geſang⸗Verein„Lyra“. 9 Uhr im Lokgle Reſtanration Walther, 2, 11 Um vollzähliges und pünktliches Erſcheinen erſucht 84481 Der Vorſtand. Geſangverein Eintracht. Dienſtag Abend 9 Uhr Probe. Der Vorſtand. Die Beleldigungsausſage gegen 84288 Caſpar Hildendrand und Chefrau nehme ich hiermit bedauernswerth zurück. 88178 peter Wernz(Sobn) Cigarrenmacher (4% ½ und ½ Ltr.) ungariſche Heſſenkliche Jerſteigerung. Ph N 3, 1 Ecke, gegenüber dem„Wilden Mann. Friſche Sendung 35707a Krammetsvögel Theodor Straube N 3, 1 Esce gegenüber dem„Wilden Mann“ Schellflsche u. ſ. w. 88203 Maronen 25 Pfg. pr. Pfd. „Gund, dasze Planken. Braten von M..50 an Nagout Sper Pfb. 60 Pfg. Schlegel in allen Größen, Vorderſchlegel per Pfd. 75 Pfg. Rehragont per Pfd. 30 Pfg. Leldhühner, Wildenken, feite Gänſe, Enten, Hahnen, Kanben, Poularden, Capannen, Juppenhühner 2c. Soles, Turbots, Zander, Aheinhechte, Schleien, Sprotten, gücklinge. E 1, 5. 4J 0 Knab, Breiteſtraſte. Blaufelchen Cabliau friſch eingetroffen bei 88206 Murig Mollier Nachfolger 2 Teleph. 488. Muscheln. Recept gratis, friſch eingetroffen. Morit Mollier Nachfolger Fiſchhandlung D 2, 1. Teleph. 488. Kinder⸗Aich bei beſter Trockenflitterung, pro Lit. 25 Pfg. wird Morgens und Abends ins Haus gebracht. K. Schudt, E 5, 14. Friſche Dammelkeulen, friſche ammelrücken(wieRehziemer ge⸗ ackt), 9½ Pfd. M..50 bis M. 6, friſches ammelgemüſefleiſch Bruſt⸗ u. Nierenſtück) 9½ Pfd. k. 5 franko Nachnahme. 84957 W. Foelders in Emden. Ein großer Poſten Reste Buxkin u. Kammgarne zu Hoſen u. ganzen Anzügen geeignet, werden bedentend unter Fabrikpreis in M 5, 5 parterre abgegeben. 88933 Ber leiht bel 10% Verzinſung und gutes Pfand mtt monatlicher Azahlung von 10 M. einer Wittwe M. 150— Zu erfragen 87832 Hebamme Wehgold, Neckargärten. Auf gute 2. Hypotheke ca. 25000 Mk. geſucht. Gefl. Off. u. Nr. 88009 an d. Exp. d. Bl. 80888 gegen Pfand und monatliche Ab⸗ zahlung 150 M. Offerte A. B. 88165 an die Exved. d. 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Im Norden Deutſchlands, in der Stadt Parchim, ſteht ſein Geburtshaus; es anzukgufen, für eine würdige Erhaltung Sorge zu tragen, das er⸗ ſcheint uns als Pflicht der Pietät. Es dürfte ferner dem nattonalen Empfinden entſprechen ein größeres Capital zuſammenzubringen und ſolches dem gefeierten Feldherrn für wohlthätige Zwecke, die nach ſeiner Beſtimmung mit der Geburtsſtätte in Beziehung zu ſetzen ſein würden, zur Verfügung zu ſtellen. In der Auffnaßg. daß dieſer Gedanke überall in deutſchen Lan⸗ den freudige Aufnahme findet, richten wir an alle nationalgeſinnten Männer ohne Unterſchied der Parteiſtellung die Bitte, Sammlungen zu veranſtalten. Parchim, 30. Auguſt 1890. 87992 Das Central⸗Comite, Im Anſchluſſe an obigen Aufruf und überzeugt, daß die Be⸗ wohner Mannheims nicht zurückbleiben werden, wenn es gilt, die Dankespflicht gegen Deutſchlands großen Feldherrn zu erfüllen, er⸗ klären ſich die Unterzeichneten im Einverſtändniſſe mit dem in Parchim gebildeten Comite bereit, Beiträge entgegen zu nehmen und deren Uebermittelung zu bewirken. Selbſt die kleinſten Beiträge ſind willkommen, denn nicht allein die Spende der Städte Deutſchlands, ſondern auch die Zahl der Zeichnungen von Seiten der Bürger ſoll dafür Zeugniß ablegen, in wie breiten Schichten des deutſchen Volkes die Anerkennung für den ruhmvollen Heerführer lebendig iſt. Mannheim, im October 1890. Das Lokal⸗Comite. 26. 5 Lippmann, Hauptlehrer, welches der Größe und Einheit Deutſchland Erinnerung daran lebt in jedem de 91 ſein Bild vor eres Volk id Feſtjubel z fei Um dem Dankgefühle, zuſcht. Alt, Dr. Theodor, Anwalt, C38, 8 Baffermann Anton, Landge⸗ richtspräſident, O 7, 5½,. 27. Klotz, Auguſt, Bürgermeiſter, N L 16, 12. Baſſermann, Grnſt, Stadtrath, 8 2 3 52. Kuhn, Abraham, Kfm., E 4, 16. JL 10, 12. 28. Ladenburg, Karl, Kommerzien⸗ 4. Benſinger, Richard, Geh. Re⸗ rath, M I, 3. Bauee e 2, 3. 29. Lanz, Heinrich, Commerzien⸗ 5. Berge, Julius, Kfm., B 6, 32. rath, A 2, 6. 5 6. Bopp, Karl, Stadtrath, G 2,6. 30. Lenel, Victor, Jabrikant, N7,4. 7. Bouquet, Wendelin, Mecha⸗ 81. Leoni, Karl, N 7, 12. niker, B 5, 3. 32. Maas, Wilhelm, Banquier, 8. Bräunig, Alfred, 1. Bürger⸗„6. meiſter. L 12, da. 33. Magenau, Emil, Kfm., M 5, 6. 9. Buol v. Berenberg, Rudolf, 34. Makhy, Ludwig, Prof,, M 5, B. Landgerichtsrath und Reichs⸗35. Mohr, Hermafin, Fabrikant, tagsabgeordneter, L 10, 6. N 7 18. 10. Conradi, Adolf, Director, 36. Moll, Eduard, Oberbürger⸗ L I3, 18. meiſter, L 13, 6. 11. Darmſtädter, Samuel, Kfm. 37. Murr, Guſtav, Verwalter, 2. Dißene Philipp, Ro Wether e 1, Kfm. L. IT, 10 12. Diffense, Philipp, Kommerzien⸗ 38. er, Samuel, Kfm. L17, 10. 79095„8. 39. Reiß, Karl, Konſul, E T7, 20. 18. 2 N Robert, Fabrikant, 40. Richter, Rudolf, Reichsbank⸗ 1 5 3 1, 1. Direktor, N2, 8 14. Fuhs, Berthold, Kfm., G 8, 11. 41. Scheyrer, Maxr, Ober⸗Be⸗ 15 Gruber, Ferdinand, Land⸗ triebsinſpekt. Perſonenbahnhof. wirth, 20 2, 1. 42. Schindele, Heinrich, Kaufm., 16. Haug, Director, A 4, 1. L 12, 7½. erſchel, Bernhard, Stadt⸗ 48. Ichmiezer, Karl, Direktor, rath, B 1, 5. N 6, 4½. 18. Hirſch, Emil, Kfm., O 7, 21. 44. Schultz, Albert, Steuer⸗ In⸗ 19. Hirſchhorn, Fritz, Stadtrath, ſpector, Q. 14. 77 75 45. Schweitzer, Eduard, Kfm N7s 20. Hoßen Jakob, Kfm., E 7, 28. 46. Scipio, Ferdinand, Reichs⸗ Hohenemſer, Dr. Auguſt, Ban⸗ tagsmitglied, N 5, 5. uier, N 7, 14½5. 47. Stockheim, Heinrich, Jabri⸗ Je Gaten, Briwatnann, kant, N 3, 14. 48. Stockheim, Max, Kfm., O4, 1. 5 Franz, Fäbrikant, 1 Mürmell, Ludwig, Schreiner, 20 2, 18, N St. Wilhelm, Direktor, +1 Beſanntmachung. Von heute ab beträgt bei der Reichsbank der Dis⸗ kont 5½ Prozent, der Lombardzinsfuß für Darlehne gegen ausſchließliche Verpfändung von Schuldverſchreib⸗ ungen des Reiches oder eines Deutſchen Staates%, gegen Verpfändung ſonſtiger Effekten und Waaren 6¼&%, Berlin, den 11. Oktober 1890. 88168 Reichsbank⸗Direktorium. sss Allg. Versorgungs-Anstalt. Im Anſchluß an die Bekanntmachung der Direktion bringe ich hiermit zur Kenntniß, daß die Renten vom 15, Oktober ab tägließ— von Morgeus bis Abends ununterbrochen— in Empfang genommen werden können. 88176 Müller-Engelhardt, T 5, 13, 1 Treppe. Pianino's, Flügel etc. von Bechstein, Schwechten, Jbach, Schiedmayer, Biese, Blüthner, Günther& Söhne, Steinweg, Nagel, Harmonie, ene Steinthal, Smith ete, etc. 87 neu u. gebraucht, Verkauf u. Vermiethung bei: A. Doneceker, 0 2, 9. 23. Joerger Karl, Kommerzien⸗ 49. rath, M 1, 4. 24. Bernhard, Stadtrath, 50. 6, 33. 25. Kahn, Dr. Joſef, Arzt, O 1, 4. 51. e Danksagung. Für die vielen Beweiſe herzlicher Theilnahme be em uns ſo ſchwer betroffenen, herben Verluſte unſerer guten Mutter, 88188 Phristine Becker Wwð²'ðæ, geborene Schrauder, für die zahlreichen Blumenſpenden and Leichenbegleitung, owie für die liebzvolle Behandlung des Herrn Dr. Anſel⸗ mino ſprechen wir unſern iunigſten Dank aus. 75 5 Zergmann's Lilienmiichseffe allein fabrieirt von Bergmann Osd. in Dresden,. Vorkaut à Sandhofen, Stück 50 Pk, bei J. Brunn. Jie kieftrauernden Finder. G, Sen. Dienstag, den 14. Oktober 1890 Abends 7 Uhr Iim Casino-Saal I. Kammermuſfik⸗Anfführung der Herren Schuster, Stleffel, Gaulé und Kündinger. Quartette von Moxart.dur Nr. 3. Beethoven-dur Op. 18 Nr. 2 und E. Grieg-moll Op. 27(zum 1. Mal). Abonnementskarten à 9 Mk. für 5 Aufführungen und Tageskerten à 2 Mk. 50 Pfg. sind in den hiesigen Mu- Zikalien-Handlungen und Abends an der Kasse zu haben. Großer Mahyerhof. Hente Dieuſtag Abend Humorist. Soirée der brliebten Geſellſchaft Seppel Bothmann. 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