Ausgaben veranlaßt werden. zn der Boſſtliſte eingetragen unter Badiſche Volkszeitung.) Nr. 2330. 2 Abonnement: 50 Pfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poß bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal, Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfs. Einzel⸗Nummern 3 Pfs. Donpel⸗Nummern 5 Pfg Amts⸗ aunhe der Stadt Mannheim und Umgebung. (100. Jahrgang.) und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſechs Mal, Samſtags in zwei Aus gaben. imer Journal. (Mannheimer Voltsblatt.) Telegramm⸗-⸗Abweſſe: „Jourual Manunheim.“ Berantwortlich: für den politiſchen u. all„Thellz Chef⸗Redakteur Julin Katz, für den lokalen und prov. Theil Eruſt Müller, für den Inſeratentheib: Karl Apfel. Rotationsdruck und Berkag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Das„Maunheimer Journg!“ iſt Eigenthum des 4a Bürgerhoſpitals.) fämmtlich in Mannheim. e über 11,300 Exemplare. (Notariell beglaubigt.) * Atbtiter und Arbeitgeber. Die amtlichen Mittheilungen aus den Jahresberichten der Fabrikinſpektoren beſtätigen, daß die wirthſchaftliche Lage der Arbeiterbevölkerung durch die geſteigerte Ge⸗ ſchäftsthätigkeit, welche im Jahre 1889 hervorgetreten iſt, inſofern günſtig beeinflußt wurde, als vielfach der Ver⸗ dienſt und dabei in manchen Fällen auch die Lohnſätze eine Steigerung erfahren haben. Es wird nun von einigen Seiten behauptet, daß die Steigerung des Lohnes den Arbeitern nicht zu gute ge⸗ kommen ſei, weil nicht nur die Lebensmittel, ſondern ebenſo auch die Wohnungsmiethen und andere Ausgaben verhältnißmäßig weit höher im Preiſe geſtiegen ſeien. Es wird ſchwer ſein, dieſe Behauptung zu begründen, aber auch ſchwer, ſie zu widerlegen. Immerhin giebt es doch Anzeichen, welche darauf ſchließen laſſen, daß, wenn wirk⸗ lich die wirthſchaftlichen Verhältniſſe der Arbeiter trotz des Steigens des Verdienſtes und der Lohnſätze nicht weſentlich beſſer geworden, hieran keineswegs die Theuer⸗ ung allein ſchuld iſt. Ein Theil der Fabrikinſpektoren verweiſt insbeſondere darauf, daß bei den Arbeitern, wenigſtens bei den jüngeren, die Verwendung der guten Einnahmen nicht immer rationell ſei. In einzelnen Be⸗ zirken wird z. B. darüber geklagt, daß die jüngeren Arbeiter nicht zu bewegen ſind, regelmäßige Spareinlagen zu bewirken; vielmehr wurde wahrgenommen, daß die Genußſucht wächſt und daß ſich die Arbeiter immer mehr dem Vereinsweſen hingeben, wodurch ſie zu unnützen Ferner wird, z. B. in Schleswig, über die Zunahme der Zuchtloſigkeit der jugendlichen und zum Theil auch der ledigen weiblichen Arbeiter, und in dem Aufſichtsbezirk Potsdam über die Vergnügungsſucht der meiſten unverheiratheten Arbeiterin⸗ nen geklagt. Zieht man dieſe Verhältniſſe in Betracht, ſo wird man die Noth unter den Arbeitern nicht immer auf die Löhne zurückführen, die Ausſtandsbewegungen dagegen vielfach als unberechtigt und vermeidbar hinſtellen dürfen: bekanntlich ſind es meiſtens die jüngeren Elemente, welche hierbei eine große Rolle ſpielen. Auf der anderen Seite konſtatirt eine Reihe von Aufſichts⸗ beamten, daß die wirthſchaftliche Lage der Arbeiter unnöthig durch die Unſtätigkeit in der Aufrechterhaltung des Arbeitsverhältniſſes gelitten hat, und daß dieſe Un⸗ ſtätigkeit eine Folge der oft ohne Rückſicht auf die Ge⸗ ſchäftslage geltend gemachten Forderungen der Arbeiter nach Aufbeſſerung ihrer Lage und ihres Standes ſei. Wie viel Noth mag im vergangenen Jahre hierdurch über Arbeiterfamilien heraufbeſchworen ſein! Welche Verluſte aber mögen die Arbeiterfami⸗ lien namentlich auch durch die Beiträge für Ausſtandskaſſen oder für agita⸗ toriſche Zwecke erlitten haben! Auf dem Hallenſer ſozialdemokratiſchen Parteitag wurde bekannt gegeben, daß die Kaſſe der Partei am 1. Oktober rund 170,000 Mark beſaß! Was namentlich die Arbeits⸗ einſtellungen aubetrifft, ſo haben dieſe ſicherlich den Arbeitern große Verluſte an Geld eingebracht, vor Allem aber das gegenſeitige Vertrauen erſchüttert, welches für ein gedeihliches Zuſammenwirken zwiſchen Arbeiter und Arbeitgeber nothwendig iſt. Das gute Einvernehmen mit dem Arbeitgeber aufrecht zu erhalten, es trotz ſozial⸗ demokratiſcher Agitation zu feſtigen, ſollte die Aufgabe aller Arbeiter ſein, die als Fnmilienväter eine große Verantwortung tragen. * Wochenſchan. Der Kampf gegen die Sozialdemo⸗ kratie entbrennt auf der ganzen Linie. Soeben hat Freiherr v. Schorlemer⸗Alſt Namens des Vorſtandes des 22,000 Mitglieder zählenden Weſtfäliſchen Bauern⸗Vereins an alle Mitglieder deſſelben folgende Mahnung gerichtet: „Die Führer der Sozialdemokratie haben neuerdings wie⸗ derholt erklärt, in nächſter Zeit vorwiegend ihre Thätig⸗ keit dahin zu richten, die ländliche Bevölker⸗ ung für ihre verderblichen Ziele zu ge⸗ winnen. Damit wird uns ein ſchon länger vorauszu⸗ ſehender Kampf aufgedrungen, den wir als Chriſten, als treue Unteithanen, in Vertheidigung des Grundbeſttzes, Auflag der Familie und der geſellſchaftlichen Ordnung aufnehmen Nr. 263. 2. Ausgabe.(Aelephon⸗Ar. 218.) Geleſenſte und verbreiteiſte Zeitu müſſen und wollen. Die Sozialdemokratie verwirft das Chriſtenthum, die chriſtliche Familie, das Eigenthumz ſie erſtrebt den Um⸗ ſturz des Thrones und der Monarchie, um ihre Ziele zu verwirklichen und erhofft den Sieg, wenn es ihr gelingt, auch die ländliche Bevölkerung in ihre Netze zu ziehen. Ohne Furcht, feſten Auges wollen wir der drohenden Gefahr entgegen treten, die zu überſchätzen unmännlich, die zu unterſchätzen ſträflicher Leichtſinn wäre. Iſt auch und bleibt das, was die Sozialdemokratie erſtrebt, un⸗ ausführbar, ſo kann und wird doch ein auch nur theil⸗ weiſer Sieg derſelben unendliches Unheil, Elend, Blut und Thränen über das Vaterland bringen und an die Stelle der heutigen Ordnung eine Welt von Trümmern und Ruinen ſetzen.“ 4* 4 In der Berichterſtattung über den Stand der ö ſter⸗ reichiſch⸗ungariſchen Valutaregulirungs⸗Angelegen⸗ heit iſt eine Pauſe eingetreten. Daſſelbe gilt von der Berichterſtattung über die handelspolitiſchen Fragen, be⸗ ſonders ſoweit es ſich um die Frage eines Handels⸗ vertrages zwiſchen O eſterreich Ungarn und Deutſchland handelt. Hieraus darf wohl nicht ge⸗ ſchloſſen werden, als ob dieſe Angelegenheiten nun wieder vollſtändig ruhen würden. Im Gegentheil werden in Wien und Peſt die Vorarbeiten weiter betrieben. Um mehr als um vorbereitende Vorarbeiten hat es ſich von Anbeginn an nicht gehandelt. Richtig iſt, daß gelegent⸗ lich der kürzlichen Anweſenheit des ungariſchen Finanz⸗ miniſters in Wien eine volle grundſätzliche Uebereinſtim⸗ mung zwiſchen ihm und Herrn v. Dunajewski erzielt worden iſt und zwar auch uber den Kardinalpunkt, näm lich den Modus der Feſtſtellung der Werthrelation. Nu: konnten ſelbſtverſtändlich noch keine ziffermäßigen Feſt ſtelungen erfolgen, und wäre dies geſchehen, ſo würden ja auch die in Ausſicht genommenen Enqueten überflüͤſſi geworden ſein. Ebenſo würde man fehlgehen, wenn man daraus, daß Verhandlungen mit der deutſchen Reichs regierung oder ein Notenwechſel mit derſelben geleugnet werden, ſchon ſchließen wollte, es ſei Alles, was über die Eventualität von Vertragsverhandlungen berichtet worden, ohne poſttiven Hintergrund geweſen. Die von deutſcher Seite gegebene Anregung iſt vielmehr öſter⸗ reichiſch⸗ungariſcherſeits auf das Freudigſte aufgenommen und mit der Verſicherung beantwortet worden, daß man in Peſt und in Wien nicht minder als in Berlin geneigt iſt, den Verſuch zu machen, ob es möglich ſei, in Ver⸗ handlungen wegen eines Handelsvertrages einzutreten. Die Bethätigung dieſer Bereitwilligkeit erheiſcht aber ein⸗ gehende Erhebungen. Um ſolche handelt es ſich jetzt. Ebenſo iſt es bezüglich der Valutaregulirungs Frage um weitere Unterſuchungen zu thun. Beide Fragen befinden ſich demnach im Stadium der Vorbereitung. Das iſt alles, was ſich über den Stand derſelben berichten läßt. Wer mehr mittheilen zu können glaubt, begibt ſich auf das Gebiet vager Vermuthungen. * 1 8 Der Abbruch der italieniſch⸗engliſchen Verhandlungen mußte erfolgen, weil ſich die Ver⸗ treter der beiden Regierungen nicht über die Beſetzung Kaſſalas zu einigen vermochten. Wenn die„Times recht berichtet iſt, ſo hatten die Italiener den Beſitz der wich⸗ tigen Stadt verlangt unter der Zuſicherung, daß ſte, falls Eugland oder Aegypten einmal thatſächlich im Stande wären, wieder dort einzurücken, Verhandlungen über die endgiltige Zutheilung aufnehmen wollten. Demgegenüber forderte die engliſche Regierung das bündige Verſprechen der Rückgabe unter den erwähnten Verhältniſſen, und ſo zerſchlugen ſich die Unterhandlungen. In Kaſſala, dem umworbenen Ort, ſind, wie Sir Samuel Baker der Ti⸗ mes ſchreibt, außer ihm vielleicht nur zwei Engländer geweſen. Er war 1861 dort auf einer Reiſe zur Er⸗ kundigung der Nilzuflüſſe aus Abeſſinien. Die Stadt liegt an einem Gießbach, El Gaſh, der zur Regenzeit .— 500 Ellen breit iſt. Er verliert ſich in der Wüſte und ſein unterirdiſcher Lauf wird durch zahlreiche Quel⸗ len in der Oaſe von Soogolup verrathen, die halbwegs zwiſchen Goz Rajub am Atbara und Kaſſala liegt. Die Gegend um Kaſſala bietet Viehfutter in reicher Fülle, der Boden iſt fruchtbar, da hier die jährlichen Regen fallen, die dem Nilthal von Kairo 1200 engliſche Meilen aufwärts ganz fehlen. Rings umher ſteigen Granitge⸗ birge zur Höhe von 1800—2000 Fuß. Kaſſala, Berber und Dongola werden von Kennern als die Schlüſſel zum Sudan bezeichnet, während Chartum, das auf der ug in Mannßhtim und Umgebung. Sonntag, 19. Oktober 1890. „falſchen Seite“ des Fluſſes liegt und dadurch leicht von der Verbindung mit Aegypten abgeſchnitten werden kann, in den Hintergrund tritt. Berber ſperrt den Nil, und eint Uferbatterie kann dort jeden Verkehr nach Chartum vollſtändig verhindern, aber von Kaſſala kann man an⸗ griffsweiſe gegen den Ort vorgehen. Sir Samuel Baker will bet einer Eroberung des Sudans Kaſſala als Stütz⸗ punkt benutzen und von dort ſich zwiſchen Chartum und Berber ſchieben, während eine andere Abtheilung den letz⸗ tern Ort von Suakin her angreift und von Abu Hamed aus eine Demonſtration nilaufwärts gemacht wird. In dieſem Lichte betrachtet, wird, wie die„Köln..“ betont, Kaſſala ein ſtrategiſcher Mittelpunkt erſten Ranges. Dieſe militäriſchen Geſichtspunkte ſind wahrſcheinlich auf die Haltung der engliſchen Regierung nicht ohne Einfluß geblieben. * 8* iſt die Bildung eines portugieſiſchen Miniſteriums gelungen. Es war hohe Zeit, daß dies geſchah, denn in einer Verſammlung, welche eine größere Jahl von Deputirten einberufen hatte, wurde der Antrag geſtellt, eine Deputation an den König zu entſenden, mit der Aufforderung, dem ungeſetzmäßigen Zuſtande des miniſterloſen Regiments durch die Ernennung eines Ka⸗ binets unverzüglich ein Ende zu machen. Zum Gluͤck ging dieſer Antrag nicht durch, der bei ſeiner Annahme ganz dazu angethan geweſen wäre, Endlich die ohnedies ſchon verworrene Lage noch verwickelter zu geſtalten. Jetzt iſt nun ohne dieſe Aufforderung ein Miniſterium vorhanden, das allerdings, ſeiner ganzen Zuſammenſetzung nach, nur als ein Nothbehelf betrachtet werden kann. Denn die Männer, aus welchen es beſteht, ſind größtentheils von der Art, daß ihnen in ruhigen Zeitläuften niemals ein Portefeuille anvertraut worden wäre, wenn auch nicht geleugnet werden kann, daß andere Mitglieder eine gewiſſe hiſtoriſche Vergangenheit haben, welche ſie nun durch den Eintritt in ein ſolches Miniſterium aufs Spiel ſetzen. Es iſt der Muth dieſer Männer zu bewundern, die bereit ſind, durch theilweiſe Vollziehung des als ſchmachvoll bezeichneten Vertrages ihren bisher unbefleckten Namen preiszugeben aus Liebe zu ihrem hart bedrängten Vaterlande. Denn nicht nur die äußere, auch die innere Lage Portugals iſt eine ſehr mi ß⸗ liche geworden durch die in Folge der jüngſten Wirren heraufbeſchworene Finanzkriſis. Es iſt erklärlich, daß, wo Alles mit Sorge in die nächſte Zukunft blickt, die Geſchäftswelt entweder ganz feiert, oder nur höchſter Vorſicht operirt. Der Credit hat ſo gut wie aufgebört, die Banken discontiren nur noch den reichſten Firmen ihre Wechſel und bei dem Mißtrauen Aller gegen Alle lagert auf den Gemüthern eine ſo trübſelige Stim⸗ mung, daß man dem Herannahen einer Kataſtrophe mit denſelben Gefühlen entgegenſicht, mit welchen man daß Heraufziehen eines Gewitters beobachtet.„Dies wird die Luft reinigen,“ ſagt man bei der Betrachtung des finſteren Gewölks und ſo ſagen auch die Portugieſen: „Mag die Kriſis hereinbrechen, dann wird wenigſtens unſere Lage geklärt ſein.“ Aus Stadt und Land. Maundeim, 18. Oktober 1820. »Landwebrübung. Wir erhalten folgende Zuſchrift „Die erſte Landwebrübung iſt heute glücklich abgelaufen. Die Stimmung der Landwehrleute über den gebabten Dienſt iſt eine getheilte. Sehr lobend ſprechen ſich die Landwehrleute der 4. TCompagnie über ihre Vorgeſetzten aus, und wenn auf dieſem Wege einem Manne Dank für die noble Behandlung gezollt werden darf, ſo verdient ihn vor Allem Herr Lieutenant Becker, der trotz ſeiner ſtrammen und treuen Dienſtführung die Landwehrmänner äußerſt entgegenkommend behandelte.“ *Wie überwintere ich meine Slumen und wie begieße ich ſie? Alle Pflanzen, welche im Winter ruhen, im Sommer aber treiben und blühen, wie z. B. Fuchſien, Hortenſien, Pelargonien u. ſ w. werden mit kühlem Waſſer begoſſen. Die Pflanze braucht in der Ruhezeit ſehr wenig Waſſer; warmes Gießwaſſer würde einen zu frühen Trieb verurſachen und den Blüthenreichthum ſtören. Die Pflanzen aber, welche im Winter treiben und blügen, wie Primeln, Cyclamen, Cinerarien und alle Blumenzwiebelgewächſe, müſſen einen ſonnigen Platz im warmen Zimmer erhalten und reich ⸗ lich mit warmem Waſſer begoſſen werden. *Statiſtiſches aus der Stadt Manngbeim von der 40. Woche von 1890(28. Sept bis 4. Okt.)) An Todesz⸗ urſachen für die 26 Tobesfälle, die in unſerer Stabt vor⸗ lamen, verzeichnet das kaiſerliche Geſundheitsamt folgende Krankheiten: In— Fällen Maſern und Rötheln, in— Falle Scharlach, in 1 Falle Diphtherie und Croup, in 1. Falle Unterleibstyphus(gaſtr. Nervenfieber), in 1 Falle Kindbettſieber(huerperalfieber), in 2 Fällen Lungenſchwind⸗ ſucht, in 3 Fällen akute Erkrankung der Athmungsorgans, Seneral-Anzeiger. Mannheim, 19. Oktober. n7 Fällen akuſe Darmkran ſall.) In 10 Fäll — Falle gewaltſamer Tod. *Todesfälle in der 1890. Nach den Veröffent zeitsamis ſind in der bezei 000 Einwohner und ikheiten, ein 2 Fallen Brechdürch⸗ ſtige verſchiedene Krantheiten. In Kinder bis 1 Jahr 2. 8 Zeit vom 28. Sept. bis 4. Okt. lichungen des kaiſerlichen Geſund⸗ berechnet auf das geſtorben ange⸗ burg 29,0; Barmen 5; Braunſchweig 24.8; urg 32,9; CThemnitz n 11,5; Dortmund 25.4, Duisburg 24,4; Elber⸗ 313; Eſſen 27,3; Frankfurt 27,5; Freiburg i. Br. 15,9; Karlsruhe 27,5; Kaſſel 16,5; berg 18,1; Krefeld 25,2; Leip⸗ Magdeburg 24,3; 23,7: Mlülhauſen erg 24,8; Plauen ſtock 15,0; Stettin Stuttgart 13,8; Wiesbaden 11,2; ſchaften, welche zu einer zehn⸗ urden, ſind heute entlaſſen wor⸗ den Mannſchaften wurden um n Bahnhof geleitet. ge Neckardamm unmittelbar oberhalb gegenwärtig friſch gemauert. u der neuen Neckarbrücke iſt ollſtändig und der rechtsſeitige Die Pflaſterung des ſchon am 1. Nopember werden kann, iſt noch über das Ausſehen der Brücke der Eine mit der Konſtruktion ch der Andere für dieſelbe nicht ei zu ihrer Beruhigung mitgetheilt, beobachtete Konſtruktion bei den Terrain⸗Verhältniſſen die Ueberdies kann ein abſchlie ch der vollſtändigen e immer noch ein Jahr in werden. Mancher, dem die cht gefällt, dürfte ſich dann m üngſt wieder der Stadtrath 30,000 M. der Brücke genehmigt, iderſeitigen Eingänge der chneten Woche, das ganze Jahr, al Bremen 16,8: Breslau 24,9; Charlotte 9 19,8; Darmſtadt⸗Beſſunge en 17,4; Düſſeldorf ſeld 16,7; Elbing 16,7; Erfurt d. M. 14,9; Frankfurt a. O. .-Gladbach 24,7; Görlitz 19,7 burg 17,9; Hannover 18,1; Riel 20,2; Köln 25,3; Königs Lübeck 19,3; annheim 190: Metz 20,0; München 24.1; Münſter 24,1; Nürnb V oſen 19,1; Potsdam 16,6, Ro 23,4; Straßb Würzburg 21,3; Zwickau 36,2 “Die Sandwehr⸗ und Neſervemann angenen Donnerſtag voriger Woche Uebung eingezogen w den. Die auswärts wohnen halb 2 Uhr mit Muſik an de „Der diesſeiti der Kettenbrücke wird „Nene Neckarl der linksſeitige Gehweg bereits v Gehweg nahezu zur Hälfte ce d in einigen Tagen vollen wie beabſichtigt wird, chen Verkehre übergeben einverſtanden iſt, kann ſi erwärmen. Den Letzteren daß die bei dieſer Brücke dortigen eigenthümlichen mögliche Bauart war. Urtheil wohl erſt na dürfte, gefällt ſöhnen. Hat einzig und allein zur die in der Ausſchmückung der be ertigſtellung der nſpruch nehmen Konſtruktion der it derſelben ver⸗ tenen Thätigkeiten, al Ackerbau verſinnbildli Zur Biehmarktfrage. r halten morgen Abend i Viehmarktes eine Berſammlung Der Seckenheimer Straß Hallen, von denen jede Großvieh berechnet iſt. chlagen und geht dieſe Vollendung entgegen, ch find und der innere Ausbau derſe Einen ſtattlichen Ein ont liegende zwei 3 Induſtrie, Schifffahrt und Die Metzger und Nieb⸗ Badner Hofe in Sächen ſeres uenen Biezboſes in der e macht gute Fortſchritte. zu 10 Ställen(jeder Stall für 30 Stück wird gegenwärtig der Da Arbeit ſchon in den nächſten ſodaß die Hallen dann unker lben in Angriff genommen druck macht das dicht an ſtöckige Wirthſchafts⸗ welches ebenfalls bald ünter ohnungen für die auf dem Vieh enthalten wird. che einnehmende Viehbof erhäli rothen und weißen Sandſteinen der einen Längs⸗ vollſtändig fertiggeſtellt und an der ntirt iſt. Gegen die mit einer Umfaſfungs⸗ Anſcknbordele be n ußgeleiſes ba im kommenden Früh⸗ ächſte Maimarkt auf emerkt ſei noch, daß „an den ſich hoffent⸗ anreihen wird— der reſervirt—, die Trambahn ihren Ver⸗ Viehhofanlage ausdehnen wird. tal⸗Geſchäft in Kinder⸗Coufektion. Es ſin in hienge Stadt Etabliſſe⸗ werden kann. der Straßenfr eſtaurationsgebäude, kommt und das auch W bedienſteten Perſonen ſaſt unüberſehbare Flä hr geſchmackvolle, aus geſtellte Umfaſſungsma anderen Längsſeite Straße zu wird de mauer abgeſchloſſe Biehhof an den Ra fertiggeſtellt. Der ahre vollendet ſein, ſodaß ſchon der n emſelben abgehalten werden kann. B aſtellung des neuen Viehhofs cht bald das neue Schlachthaus bierzu iſt bereits kehr bis nach der neuen Der mächtige, eine eits fundame r Viehhof ebenfalls n. de eed de nhof gehen Fol erenz von wenigen Jahren tſtanden. welche ſich bezügl Ausſtattung ruhig an die Seite d anreihen können und iſt B Ludwie Stuhl in der Breit Geſchäft in Kinder⸗ eine Eleganz in d ellung der ganzen entſchieden im Inkereſſe den Auslagen zu befichtigen. „Lerbſtberichte. Herbſtwetter begünſtigt, Seit vielen Jahren dat den; namentlich gil an Wagen. Bezahlt werden für . und beträgt das Moſtgewicht irde ziemlich verkauft und iſt de Da es eine Menge eine Preisſteigerung. ernte iſt in vollem Gange. die gehegten Erwartungen Wein dem 1887er gleichſtellen. wiſchen 50 bis 70 Grad nach m Moſtgeſchäft iſt es flau, wä Leben zu kommen ſcheint. 230 M Klingenmünſte ſt ein günſtiges: der weiße Moſt wiegt ann man mit dem Quantum für n; doch fehlen bis jetzt die Käufer ſeit einigen Monaten von Herrn en Straße, F 1, Confektion eröffnet worden er manniafaltigen blendend ſchönen Aus⸗ Strate zur Zierds gereicht. des kaufluſtigen Pu 2, ein Spezial⸗ „welches durch blikums, die reizen⸗ „Rhodt. 14. Ott. Vom beſten iſt unſere Weinleſe in vollem Gange. ſo reger Verkehr nicht mehr ſtakt⸗ t das vom Moſtv 40 Liter 8 M. dis 64—75 Grad. Auch r Preis 220—.285 M. Wein gibt, glaubt man vorerſt nicht an — Arzbei m. 18. Okt. Quantitativ überſteigt der Ertrag Oechsle bei—11% Säure. hrend ins Weingeſchäft mehr wurde das Fuder zu ſultat des Herbſtes i 72 bis 85 Grad, auch k zufrieden ſei Aus dem Grofherzsgthumt. Als ein bedauerliches Zeichen Zeit 160 Familienwob⸗ noch nicht ver⸗ rden. Da jetzt den können, ſo Karlsrube, 17. Okt. muß es angeſehen werden, d nungen auf das nächſte Ziel, den 23. d. M miethet ſind und deßhalb ausgeſchrieben we nur noch wenige Wohnungen vermiethet wer crwächſt hieraus den Hauseigenthümern dad Schaden, indem nach Ortsgebrauch am nächſt gezogen werden darf und die Wohnungen ahr leer ſtehen. Auch kommen in letzterer ngsverſteigerungen von Neubauten vor, was bisher zu der größten Seltenheit gehörte. OKarlsruhe, 17. Okt. Das gieſige Schwurgericht alte Karoline en Termine, am 23. Januar, nicht um deßhalb ein halbes J Zeit zahlreiche Zwa verurtheilte die unverehelichte Kramer von Au wegen Kindsmords zu 4 Jahren Zucht⸗ haus. Die Angeklagte war im März 1880 bereits wegen des gleichen Verbrechens zu 3 Jahren Gefängniß verurtheilt Freiburs. 18. Okt. Die Vorleſungen an hleſiger 05 bis Mitte nächſter Woche ihren Anfang; indesſen find ſchon viele Studirende angelanat und bringen neues Lehen an Stelle der ungewöhnlichen Siftle, die in letzter Zeit hier gewaltet hbatte. Kleine Eßrenik. Der am Stettener Bahnbof verunglückte Briefträger Herbſter erlag am gleichen Tage 1 9 95 Wunden. Der Verſtordene hinterläßt Frau und Kinder. Wfälziſche Rachrichten. Ludwigshafen, 18. Okt. Das bieſige Landwehr⸗ Bezirkscommando bedarf einiger junger Leute als Schreiber. Perſonen mit ſchöner Handſchrift, welche gewillt ſind, zu dieſem Behufe als Dreijährig⸗Freiwillige in die Armee ein⸗ zutreten, wollen ſich bei vorgenanntem Commando melden. ergesneuigkeiten. — Newyork, 16. Oktober.(Ein Hotel in Flam⸗ men.) Eine furchtbare Brandkataſtrophe ereignete ſich in Syrgeuſa und kamen darüber die nachfolgenden Berichte voll geradezu grauenhafter Details nach Newhork. Das Leland⸗ Hotel in Syracuſe iſt das größte der Stadt: es bildet ein Rechteck, ſteht vollſtändig iſolirt und iſt ſechs Stockwerke hoch. In der Nacht vom 15. auf den 16. d. war man in der Küche beſchäftigt, Schmalz zu gewinnen, und ſtanden auf den Heer⸗ den rieſige Keſſel, in denen es praſſelte. Durch eine Ünge⸗ (acklichkeit eines Hotel⸗Bedienſteten fiel ein Keſſel um, das ſteden d Schmalz richtete eine förmliche Ueberſchwemmung in der Küche an, die Leute eilten davon, um nicht verbrüht zu werden, und alsbald ſchlugen auch Flammen aus dem Hrerde heraus, ſteckten das Schmalz in Brand und in einer Sekunde wälzte ſich ein Feuerſtrom durch die Küche. Die Flammen leckten im nächſten Momente an dem Gebäude, das im Verlaufe von kaum einer Viertelſtunde in Flammen ſiand. Das Hotel war in jener Nacht von vierhundert Paſſagieren beſetzt, die ſich ſämmtlich im tiefſten Schlafe befanden und nicht mehr geweckt werden konnten. Als die Unglückſeligen erwachten, da war es der grelle Feuerſchein, der erſtickende Rauch oder der Lärm in der Umgebung, der ſie aus der Ruhe geſcheucht. Es ſpielten ſich nun Seenen ab, die zu den grauenhafteſten gehören, die man ſich nur denken kann. Halb angekleidet, mit lautem Geſchrei rannten die Leute in den Gängen herum und ſuchten die Stiege ſre gewinnen, doch die⸗ ſelbe war aus Winz und war bereits krachend zuſammenge⸗ brochen. Der Wind ging heftig, und wenn er den Flammen⸗ mantel, in den das Rieſengebäude gehüllt war, außeinander⸗ trieb, zeigten ſich an den Fenſtern Geſtalten, die mit ſchreck⸗ verzehrten Mienen händeringend um Hilfe flehten. Die Jeuerwehr that ihr Möglichſtes aber ihre Rettungs⸗Apparate reichten für eine ſolche Brandkataſtrop e leider nicht aus. Die Inſaſſen der exſſen Stockwerke bahnten ſich noch den Weg in's Freie. Die Bewohner der oberſten Stockwerke wurden theilweiſe mit Rettungsſeilen in's Freie gebracht. Einige jedoch ſprangen, um dem zu entge⸗ hen, von den Fenſtern auf die Straße hinab, wo ſie mit zerſchmetterten Gliedern b en blieben. 9 haben durch den Sturz derartige Verletzungen erlitten, daß ſie ſter⸗ bend in's Hoſpital gebracht werden mußten. Als der Mor⸗ gen heranbrach, war das Leland⸗Hotel zerſtört, hur einige rauchende Hauptmauern ragten in die Lüfte. Unter dem Schutte und den Trümmern liegen zahlreiche Leichen begraben. Man ſchätzt die Zahl der Todten auf fünfund⸗ zwanzig, doch iſt dieſe Ziffer keineswegs feſtſtetend, es dürf⸗ ten viel mehr Leute zu Grunde gegangen ſein. Erſt morgen wird eine Zählung vorgenommen werden. Auch einigze Feuer⸗ wehrmänner haben ſchwere Verletzungen erlitten. Theater und Muſik. dtiſchen el⸗ und in Worms e 80N ſpielhauſes beranſtaltetes größeres Orgel⸗Concert ſtatt, Wobei Herr Muſikdirektor Hänlein von bier die Orgel ſpielen wird, außerdem ſind als mitwirkende Soliſten dewonnen worden: Fräulein Fides Keller, Concertſängerin von Frankfurt, ſowie Herr Huge Becker, badiſcher Kammervirtuos von Frankfurt (Violoncel.) Beginn des Toncertes Ahends halb 6 Uhr, Ende 7 Uhr. Außer intereſſanten 7 und Bioloncell⸗ ſtücken enthält das Programm das von A. Hänlein für Orgel bearheitete, im Jahre 1888 im Druck herausgegebene Vorſpiel zu„Parſifal“ von Richard Wagner, ferner eine Pa acaglia von Rheinberger und das von A. Hänlein zu dem Eröffnungs⸗ chor bei, der Einweihung des Feſtſpielhauſes auf Grund N. Wagner'ſcher Motive eingerichtete Orgel⸗Vorſpiel. Vermöge der vorhandenen großen Walter ſchen Orgel wird 51 mit Neſem Concert das Wormſer Feſiſpieſhaus nmum an für Orgel⸗Concerte als wohl geeignek erweiſen. Kunſt und Wiſſenſchaft. In der vermanenten Kunſtausſtelung von A. Donecker, 0 2, 9, ſind eine Anzahl Bilder neu ausgeſtellt von: E. Zimmermann, Schröder, Blume⸗Sie⸗ bert, Eberle,Vochrach Popporitz, Genſchow, Nau, Breling ꝛ. Die ſchönen Bilder von Andreotti, Hamza, Blume⸗Siebert, Lojne find in Privatbeſitz übergegangen. Aeueſie Nachrichten und Telegrammt. Wien, 17. Okt. Gegenüber franzöſiſchen Nach⸗ richten wird hier betont, daß kein Grund bei England vorliege, in der Kaſſala⸗Frage zu Gunſten Italiens Schritte zu thun, da die Beziehungen Italiens zu Eng⸗ land die herzlichſten ſeien. Auch ſei anzunehmen, daß die thatſächliche Regelung der Frage nach den Wuͤnſchen Italiens erfolgt. Prag, 17. Okt. In der heutigen Sitzung der Ausgleichscommiſſton waren ſämmtliche Mitglieder an⸗ weſend. Gregr verlangte, daß erſt die Wahlordnungs⸗ reform und ſodann das Euriengeſetz berathen werde. Herold beantragte, über den Antrag Schmeykal zur Tagesorbnung überzugehen. Graf Clam⸗Martinitz er⸗ klärte, an allen Ausgleichspunctationen aufrichtig feſtzu⸗ halten, und, um dieſelben nicht zu gefährden, ſtelle er den Vermittlungsantrag, nach der Berathung der Vorlage über den Landesculturrat in die Berathung der Wahlorgani⸗ ſation des nicht fideicommiſſariſchen Grundbeſitzes einzu⸗ gehen, um eine wünſchenswerthe Vertretung der Deutſchen im Großgrundbeſitze zu ermöglichen. Da hierfür gleichfalls eine qualifizirte Mehrheit erforderlich ſei, köͤnne dies zugleich als Kraftprobe gelten. Plener erklärte, das Curiengeſetz ſei namentlich nothwendig, damit die Deutſchen die Wahl in den Landesausſchuß aus eigenem Rechte vornehmen. Es handle ſich nur um den guten Willen, damit die Verſchleppungsmethode aufhöre; es habe ſich nichts er⸗ eignet, was das Verlaſſen des gegebenen Wortes ent⸗ ſchuldigen könne. Rieger erklärte, er werde ſein Wort ehrlich halten; er ſchließe ſich dem Antrage des Grafen Clam⸗Martinitz an. Die Weiterberathung wurde auf morgen vertagt. Wels, 17. Oktober. Der Katſer iſt heute Abend zum Beſuche ſeiner Tochter, der Erzherzogin Valerie, hier eingetroffen und auf dem Bahnhof von der Erzherzogin und deren Gemahl, dem Erzherzoge Franz Salvator em⸗ pfangen worden. Bie Herrſchaften begaben ſich alsbald unter den jubelnden Kundgebungen der Bevölkerung nach Schloß Lichtenegg. Paris, 17. Okt. In der heute Nachmittag ſtatt⸗ gehabten Sitzung einigte ſich die Budgetkommiſſion mit dem Marineminiſter Barbey über eine Erſparung von 800,000 Fres. bei den hydrauliſchen Hafenarbeiten. Weitere Herabſetzungen der Ausgaben wurden nicht be⸗ ſchloſſen. Die Commiſſion nahm die Zuſchläge auf Melaſſe und Reis nach den Schätzungen des Finanz⸗ miniſters Rupier an. Der Antrag Clemenceaus, eine Erſparung von 18 Millionen Franken durch Herabſetzung des Zinsfußes der Sparkaſſen auf 3¼ Prozent herbei⸗ zuführen, wurde von der Commiſſion mit 11 gegen 10 Stimmen abgelehnt. Endlich beſchloß die Commiſſion mit 15 gegen 6 Stimmen, die vom Finanzminiſter Rouvier vorgeſchlagene Steuer auf pharmaceutiſche Specialitäten einer nochmaligen Prüfung zu unterziehen. Mannheimer Handelsblaff. Frankfurter Börſe vom 18. Oktober. Im Einklang mit der geſtrigen Abendbörſe ſetzte unſere Börſe auch heute recht feſt ein und konnten ſich ſogar die Courſe etwas erhöhen, der Schluß iſt jedoch wieder ſchwächer. Der Grund bierfür iſt wohl weniger in äußeren Veran⸗ laſſungen zu ſuchen, als mehr in der Aengſtlichkeit der Ge⸗ müther, die der Situation noch nicht ganz zu trauen ſcheinen. Banken verkehrten in ziemlich feſter Haltung, mußten aller⸗ dings zum Schluß wieder ihre Avancen hergeben. Montan faſt unverändert. Bahnen Schluß: Credit 271½, ommandit 221.80, Staatsbahn 219,( Lembarden 182˙. Galizier 178½, Elbe 210½ Nordweſt 195 ½. Gotthard 161.80, Duxer 491%, Gelſen⸗ kirchener 177.70, Laura 143.90, Anilin 282.60. Privatdis⸗ kont 5 pCt. — ih aubi Bör 5 1 funcliche i ziemlich ruhigem Geſchäft konnte ie anfäng Faſtiare nicht ganz behaupten und ſchließt man unter den nfangskourſen Schluß: Credit 170.20, Commandit 221.20, Staats⸗ bahn 110.40, Lombarden 66.90, Ruſſ. Noten 247½¼ Dres⸗ dener 158,60 Handelsgeſellſchaft 167½, Dortmunder 88, Laura 146 ½, Gelſenkirchener 177½, Bochumer 159½. Heilbronner Ledermarkt⸗ Bericht vom 14. Oktober. Die Zufuhren blieben wie gewöhnlich hinter denjenigen des Auguſtmarktes etwas zurück, konnten aber doch die entſpre⸗ chende Höhe des Oktober⸗Marktes bedeutend über⸗ ſchreiten, wozu namentlich ſtarke Anfuhren am Markttage elbſt weſentlich beigetragen haben. Das„Geſchäft eröffnete ebhaft und ging der Verkauf im Allgemeinen zu ſeitherigen reiſen raſch von Statten.— Namentlich wurden beſſexe orten Wildoberleder ohne Preisveränderung verkauft, während untergeordnete Waare theilweiſe nur ſchwer den Beſitzer wechſeln konnte.— Schmalleder hat 1575 bei ſchwachem Angebot im Preiſe etwas erholt.— ie Nachfrage für Kalbleder in beſſeren Gewichten hält au, und wurde das zugefübhrte Quantum zu ſeitherigen Preiſen raſch vergriffen.— In Zeugleder ebenſo wie in Schafleder waren die Zufuhren ohne großen Belang und haben ſich beide im Preiſe behauptet, während der Ab⸗ ſatz in Sohlleder eiwas ſchleppend bezeichnet werden muß. wurden verkauft und amtlich verwogen: Wild⸗ und Schmalleder 125,481 Pfd. Sohlleder 20,38 Pfd., Zeugleder 2595 Pfd., Kalbleder 6752 Pfd., zuſammen 162,109 Pfund mit einem Geſammt⸗Umſatze von ca. Mark 208,000. Der findet Dienſtag den 2. Dezember d. J. er ſtatt. Dampfer⸗Nachrichten. hein⸗Dampfſchiſffahrt.„Kblniſche und Düſſeldorſer Geſellſchaft“. Per⸗ ſonen⸗ und Süterbeförderung nach allen Rheinſtationen bis Rotterdbam und in Verbindung mit der Great Eaſtern Company nach London via Harwich. — Abfahrt von Nannheim: Morgens 5½ Uhr bis Köln—Düſſeldorf— Arnheim— Notterbam und Zwiſchenſtationen. Abfahrten von N ainz Morgens 7½ und 10 Ußhr bis Köln, 11 Ußr bis Coblenz, ſowie Mittags 13 nach Maunheim. Weitere Auskunſt äher Frachten ꝛtc. ertheilt die Agentur Mew⸗hork, 15. Ott.(Telegraphiſcher Schiffsbericht der„Red Star ginze“ Antwerpen.) Der Poſtdampfer„Roordlaud“ von Antwerpen iſt beute woßl⸗ dehalten hier angekommen. Waſfſerſtauds⸗Nachrichten. Rein. Bingen, 17 Okt. 1. 60 m.—.02 Konftanz, 17. Ort..74 m.—.60. Saub, 17. Okt. 171 m.—.08. üningen, 17 Okt..01.— 0 01 KAsblenz, 17. Okt 194 m.—.08. ehl, 17 Okt.886 m— 0½06. Köln, 17 Ott..84 m.— 0,06 Sauterburg. 17. Okt. 3 88.03 Nuheort 17. Okt. 121 m. 0 08. Waxau, 17. Oft. 3 68 m—(.07. Wannbeim, 18 Okt..81 m 07. Wainz, 17 Ott. 1½% m—.05 Nedar. Dannbeim, 13 Okt. 8 20.— 0,0%. Heilbronn, 17. Okt..68 m.—.00 Meh's Stoffkragen, Manſchetten und Vorhemdchen, aus arkem pergamentähnlichen Papier gefertigt und mit leinen hnlichem ſto 895 en, ſehen 925 wie Leinenwäſche aus. Meh's kofftra en übertreffen die Leinenkragen dadurch, daß e—— kratzen oder reiben, wie es ſchlecht gebügelte Leinen⸗ en n. Meh's Ahag ſteht in 10 auf Schnitt und bequemes alt trotz außerordenklicher Bi ligkeit unerreicht da. Ste ſtet kaum mehr als das Waſchlohn leinener Wäſche und beſeitigt doch ſowohl alle Differenzen mit der Wäſcherin, als auch den Aerger ausfrau über die beim Waſchen oder Plätten verdorbene e enwäſche. 8 3 Stoffkragen ſind beſonders praktiſch für Knaben jeden er Auf Reiſen iſt Mey's Stoffwäſche die bequemſte, weil bei ihr das Mitführen der benutzten Wäſche fortfällt. Meh's Stoffwäſche wird faſt in jeder Stadt von durch Plakate kenntlichen Geſchäften verkauft, welche auch von Zeit zu Zeit durch Annoncen in dieſer eitung namhaft gemacht werden. Sollten dem Feſer dieſe Verkaufgſtellen unbekannt ſein, ſo wolle er ſich an das Verſandt⸗Geſchäft Meh& Edlich in 1 0 aber wenden, r welches auf Verkangen auch das Preisperzeichniß übe eh's Stoff⸗ wäſche e und portofrei 82000 Selbſt ein verwöhnter Raucher dürfte 7 einmaligem Verſuch ein treuer Kunde des Verſandt⸗Geſchäfts Mey& Edlich, Leipzig⸗Plagwitz. werden, was ſich einfach ſchon daraus erklärt, daß die bekannte Weltfirma ausſchließlich mit den anerkannt erſten Deutſchlands in Verbindung ſteht. 955 einem Verſuche iſt nur zu rathen; näheren Aufſchluß über die reiche, jeden Anſpruch hefriedigende Auswahl gibt der luſtrirte Speeial⸗Catalog über Eigarren, der neben einer Menge billigſter bis hochfeinſter Tabar⸗ und Cigarren⸗Sorten eine beſondere Ausleſe von Pfeifen und Eigarren⸗Spitzen aufzählt. Den Catalog erhält man auf Verlangen Sberechnet und portofrei. 84991 meſſen anusgeſtattet Er folg aad e e. erzielt man nur, wenn die Annoncen zweck⸗ tige Wahl der geeigneten Zeitungen getroffen wird. Um dies zu erreichen, wende man ſich an die Annoncen»Expention Rudolf Mosse, tyvographiſch ange⸗ mäßig adgefaßt und 1 Frankfurt a.., Koßmarkt 20, oder Mannheim O, 4, 5 am Stros⸗ markt und an den Planken; von dieſer Firma werden die zur Erzietung eines Erfolges erforderlſchen Auskünfte koſtenfres erthellt, ſowie Inſeraten Eererd zur Anſicht geliefert. Berechnet werden lediglich die Original⸗Jeilen peti der Zeitungen unter Bewigligung höchſter Rabatte bei größeren Auträgaz, 40 durch Benutzung dieſes Zuſtituts neben den ſonſtigen Dorctegler Arſpexaiß an Erticht wiad, — * W e — Mannheim, 19. Oktober. r 18 Bekanntmachung. Die Konſtatirung der Einkommenſteuer ge⸗ mäß Artikel 15 Abſatz! des Einkommenſteuer⸗ Geſetzes betreffend. Nach dem oben angeführten Geſetzes⸗Paragraph iſt edermann der in einem Steuerdiſtrikt erſt⸗ mals, oder nach dem ſeine Steu⸗ erpflicht geruht hat, erſtmals wie⸗ der ein ſteuerpflichtiges Einkom⸗ men aus Arbeit oder Dienſtleiſtung bezieht, ſofern das Einkommen nicht aus einer Staatskaſſe fließt, verpflichtet, innerhalb 14 Tagen vom Beginn der fraglichen Thä⸗ tigkeit bei dem Unterzeichneten ſchriftlich oder mündlich die erfor⸗ derliche Erlärung abzugeben. Hierauf werden die Steuerpflich⸗ tigen mit dem Anfügen aufmerk⸗ ſam gemacht, daß Zuwiderhand⸗ lungen unnachſichtlich durch die im Artikel 26 des Einkommen⸗ ſteuergeſetzes ausgeſprochenen Strafen geahndet werden. 79076 Mannheim, im 1889. Der Großh. Oberſteuerkommiſſär Ur den Stadtbezirk Mannheim Dauth. Hekanntmachung. Auf die ſowohl amtlich als auch durch die erfolgte Belehrung über die Wirkungen des ſeit Juli 1890 in Kraft getretenen neuen Pfandrechts⸗ geſetzes vom 29. März 1890 ſind bis jetzt bezüglich der älteren richterlichen Pfandrechte und der eheweiblichen Pfand⸗ rechte wenig Anträge auf Ein⸗ tragung der genannten Pfandrechte gemäß der Vorſchriften des fraglichen Geſetzes erfolgt. Um nun die intereſſirten hieſigen Einwohner vor vermögensrecht⸗ lichen Nachtheilen zu bewahren, ergeht an dieſelben wiederholt die Aufforderung, den Vorſchriften des Geſetzes vom 29. März l. J. zu entſprechen mit dem Anfügen, daß die durch daſſelbe für die Eintragung der Pfandrechte gege⸗ benen Friſten auf die ſeit 1. Juli 1890 erworbenen Liegenſchaf⸗ ten keine Anwendung finden. Bezüglich dieſer Liegenſchaften ſind die obenerwähnten Pfandrechte erſt vom Tage der Eintragung an wirkſam. Belehrungen werden in den Geſchäftszimmern der Unterzeichneten während der Geſchäftsſtunden jederzeit gern ertheilt. egen Eintrags des geſetzlichen Unterpfandsrechts der Ehefrau wird noch beſonders bemerkt, daß derſelbe nur von der Ehefrau oder deren Erben beantragt werden kann, daß der Antrag jedoch auch von einem Notar öffentlich be⸗ urkundet oder auch von einem Dritten, welcher mit öffenllicher Spezialvollmacht der Ehefrau verſehen iſt, geſtellt werden kann. Mannheim, 25. September 1890. Bürgermeiſteramt I. Bräunig. Der Grund⸗ u. Pfandbuchführer 5. Leis. 88036 Verſteigerung von Maurerrohr und Stren. Der Ertrag an Maurerrohr und Streu von dem Altneckar bei den großen Neuwieſen wird: Freitag, den 24. d. Mts., Nachmittags ½3 Uhr loosweiſe an Ork und Stelle ver⸗ ſteigert. 88433 Mannheim. 16. Oktober 1890. Die Cultur⸗Commiſſion: Bräunig. Henecka. Bekauntmachung. Die Gründungsarbeiten— Brunnen⸗bezw. Fundamentpfeiler⸗ Gründung— für den Neubau eines Realſchulgebäudes in Q 8 und zwar Erd⸗ und Maurerar⸗ beiten, einſchl. Lieferung und Ver⸗ ankerung von Brunnenkränzen ſollen auf dem Wege des öffent⸗ 5 Angebotes vergeben werden. Die Zeichnungen und Beding⸗ ungen liegen auf dem Hochbauamt zur Einſicht auf und werden 1 tere gegen Erſtattung der Umdruck⸗ ebühren abgegeben. Bewerber wollen ihre Angebote unter der Aufſchrift: „Angebot auf die Gründungs⸗ arbeiten für den Neubau des Realſchulgebäudes in O 8— Erd⸗ und Maurerarbeiten“ * längſtens onnerſtag, 30. Oktober d. J. Vormittags 11 Uhr bei der unterfertigten Stelle einreichen, zu welcher Zeit die Eröffnung der Angebote in Gegenwart etwa erſchienener Bie⸗ ter ſtattfinden wird. e 17. Oktober 1890. Hochbauamt: Uhlmann. 88500 Jür Backſteinfabrikanten. Am Mittwoch, 22. Okthr. d.., Nachmittags 2 Uhr läßt die Gemeinde Ketſch im Rath⸗ ane daſelbſt 5 ha 62 ar Acker⸗ and im oberen Gewaid am Rhein⸗ damm oberhalb Ketſch neben der Schlaiwieſe zum 8550 von ane in 15 Looſen auf 6 t ahre verpachten, wozu Back⸗ einfabrikanten freundlichſt einge⸗ laden werden. 88247 Ketſch, den 18. Oktober 1890. eeee ee el. Pfiſter. Gefunden und bei Gr. Be⸗ ürksamt deponirt: 88522 Bekannkmachung. In den Monaten Juli, Auguſt und September 1890 ſind im Amtsbezirke Mannheim geſtorben (ohne Todtgeburten) 718(Stadt Mannheim 483). Darunter waren unter einem Jahr 405(Stadt Mannheim 242) im Alter von 1 bis 15 Jahren 90(Stadt Mann⸗ heim 78.) Es ſtarben im Amtsbezirke an Blattern 0, an Maſern 16Stadt Mannheim 16), an Keuchhuſten 25(Stadt Mannheim 23), an Ruhr 0, an Typhus 3 btherte Mannheim), anRachendip 5 7(Stadt Mannheim 6) an Kehl⸗ kopfcroup 5(Stadt Mannheim), anScharlach(Stadt Mannheim). an Puerperalfieber 4,(Stadt Mannheim). 88491 Die Zahl der Erkrankungen betrug in Mannheim: An Typhus im Juli 11, Au⸗ guſt 9, September 9; an Puer⸗ peralfieber im Juli 0, Auguſt 2, September 2; an Scharlach im Juli 8, Auguſt 8, September 10 an Diphterie im Juli 3, Auguſt 7, September 1; an Blattern im Juli— Auguſt— September—. Mannheim, 16. Oktober 1890. Der Großh. Bezirksarzt. Fahndung. Dahier wurde entwendet: 1. Am 11. l. Mts. in H 8, 19, 1 ſilberne Cylinderuhr(mit zer⸗ ſprungenem Zifferblatt u. der Nr. 76952) und 2 Nickelketten. 5 2. Am 15. oder 16. I. Mts. im Schulhauſe 2 7, 14, 1 ſchwarzer Kammgarnrock. 88526 3. Am 17. l. Mts. im Laden⸗ lokal D 3, 10 eine ſilberne Tula⸗ Damenremontoiruhr(No. 73961) nebſt breitgliederiger Tulakette. Um ſachdienliche Mittheilungen wird erſucht. Mannheim, 18. Oktober 1890. Criminalpolizei. Meng, Polizei⸗Commiſſär. Gr. Had. Staatseiſenbahnen. Mittwoch. 22. Oktober d.., Vormittags 9 Uhr werden im Werkſtättehof, im Rangierbahnhofe hier 870 Stück alte eichene Eiſenbahnſchwellen mit ca. 102 Cubikmeter Inhalt, ſowie 38 Cubikmeter verſchiedenes eee verſteigert. Die deen de e werden vor Beginn der Steiger⸗ ung bekannt gemacht. annheim, 17. Oktober 1890. Bahnbauinſpektor. 88479 Heffentliche Verſteigerung. Montag, den 20. Oktober 1890 Nachmittags 3 Uhr werde ich auf dem Lagerplatz der Firma Raab, Karcher& Cie. am Binnenhafen hier im Auftrage: 88343 11 Wagen à 200 Zentner 2200 Zentner Schulz Deſtilla⸗ tionscoks 20/50 mm. gegen baare Schhan öffentlich verſteigern. annheim, 15. Oktober 1890. Bräuning. Gerichtsvollzieher in Mannheim. Sleigerungs⸗Ankündigung. Auf Antrag der Betheiligten werden folgende zur Verlaſſen⸗ ſchaft des verſtorhenen Gaſtwirths und Metzgers Jakob Etſinger von hier gehörige und zur irthſchaft gehörigen Mienſtae am 88293 ienſtag, 4. November d.., f̃ beiden J 5 tlich auf hieſigem Rathhauſe öffentli zu Gigenthum als: Liegenſchaften. 8. Haus No. 40. Ein zweiſtöckiges Wohn⸗ haus mit der Schildge⸗ zum badiſchen 85 mit gewölbtem Keller cheuer mit Stall, Swweinſtällen und Ah⸗ tritt nebſt L. B. No. 188 5 Ar 48 qm Hofraithe an n Heinet aſſe dahier neben Heinrich Bergbold u. Ortsweg u. L. B. No. 204 4 Ar 61 qm Hausgarten arega 5 55 u. utz, ta b. S. 8. 9 19. 9 Ar 40 qm Hofraithe und Hausgarten dahier neben Johann Wehe und ſelbſt. Auf der Hofraithe be⸗ —5 5 ſich ein Eiskeller ax. 2000 M. 2. Die zum Wirthſchafts⸗ betriebe gehörigen Fahr⸗ niſſe zu 215,80 M. Zuſammen 16,215,30 M. 10. Oktober 1890. Das Bürgermeiſteramt: Herbel. Farten⸗Verſteigerung. Mittwoch, 22. ds Mts., Vormittags 11 Uhr verſteigern wir einen zum Ritt untauglich gewordenen Rinder⸗ farren. 884⁵6 16. Oktbr. 1890. ürgermeiſteramt Zieher. 14000 M Wohne jetzt 1 8 im Hauſe des Herru Gold⸗ arbeiter Lorenz. H. Stein, Zahutechniher. Einſetzen künſtlicher Gebiſſe, Plombiren, Zahnoperationen ic, unter beſter Ausführung und billigſter Berechnung. 5079 Sprechſtunden an Sonn⸗ und Werktagen von—12 u.—5 Uhr. ein Schlüſſel. Frunenverein Maunheim. Auf Veranlaſſung des Badiſchen Landesfrauenvereins wird am 4. November d.., in einem Raum der Marien⸗Waiſenanſtalt ein IAtägiger Kurs eröffnet werden, welcher Damen Gelegenheit bieten wird Cartonagearbeiten ſelbſt an⸗ fertigen zu erlernen. Das Hono⸗ rar iſt vom Bad. Landesfrauen⸗ verein auf 20 Mk. für genannten Kurs feſtgeſetzt. Anmeldungen nimmt der Beirath unſeres Ver⸗ eins, Herr Major d. D. Seubert, M 5, 7 innerhalb dieſer und der Zahl von 10 Theilnehmerinnen Mannheim, 17. Oktober 1890. Der Geſammtvorſtand. Turn-Verein. Gegründet 1846. Unſeren verehrl. Mitgliedern zur Nachricht, daß die AUebungsabende bis auf Weiteres wie folgt feſtge⸗ etzt ſind: Turnhalle(Heidelberger Thor) Montag: Kürturnen, Dienſtag: Männerturnen, Mittwoch: Riegenturnen, Donnerſtag: Riegenturnen Freitag: Riegenturnen, Samſtag: Riegenturnen. *) Nur für Jugendturner. urnhalle(Neckarvorſtadt) Montag: iegenturnen, Mittwoch: Riegenturnen, Samſtag: Kürturnen, jeweils von—10 Uhr. 84343 Der Vorſtand. Anmeldungen zum Beitritt in den Verein beliebe man ſchrift⸗ lich an den Vorſtand zu richten; auch werden ſolche an den Uebungsabenden in den Turn⸗ hallen entgegengenommen. Woche entgegen bis die erreicht iſt. 88492 Seneral⸗Anzeiger. Dir Maunheimer Darleih⸗Caſſe nimmt Gelder an, verzinslich zu 3½% vom ng der 10 an gegen Schuldſcheine von M. 100 bis M. 2000 und größere Beträge. Miontig für Hausfrauen. Die Holländiſche Kaffee⸗Brennerei H. 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Nachmittags 3 Uhr feiert der Schweizer Verein in den t in den Sälen des„Badner Hofes“, wozu unſer Verein eingeladen iſt. Wir it⸗ und Ehren⸗ mitglieder nebſt deren Angehörigen Der Vorſtand. en ee e die noch aufen ge⸗ Offerten unt. Nr. 88510 88510 Adolf Burger, 8 1, 6. Eruſt Daugmaunn, N 3, 12; Ph. Gund, D 2, 9; Herm. Hauer, N 2, 6 Jacob Heß, 2, 13. Aug. Hack, Schwetzingerſtr. 94. Gg. Hochſchwender, R1, 7. Wilhelm Horn, D 5, 14. J. J. Kern, 0 2, 11; N. A. Kohler Wwe. J3, 16. .Kreßmann, I 2, 17 u. 18. Gebr. Müller, T 6, 2½. „Sichtenthüler, B 5, 10; „Lochert, R 1, 1 u. 0 4, 18. Herman Metzger, L 4, 7. J. Ohnacker, D 6, 19. E. Pfefferkorn P 8, 1; 2 Sattler, 0 7, 8b; C. Santorini, J3, 27; Ferd. Schotterer, E 5, 12; Aug. Scherer, L 14, 1. Karl Schneider, Q4, 20. Ernſt Sigmann, Schwetzin⸗ erſtraße. C. Struve, G 8, b B. Tranſier, E 2 3. G. Volz, N 4, 22. Z 10, 19, Lindenhof. in küchtiges guten Lohn ſofort Näh. L 7, 6a, 4. S Rädchen gegen Sd. 88517 L 17, I1b, 2. Stock. 92 Waldmann, Neckarvorſt. 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Magdalena, 4 14. Apoll. Carol., 15. Maria Kath., 4 8 1 M.., 15. Jakob, 7 J.., v. Frz Jugſng ans den Aipllſtaundes⸗Regiſtern ser Siadt Audwigshafen a. Nh. Oktober. Verkündete. 8. Jal. Geibert, Eiſenhobler u Marg Leonhardk. 10. Chriſt. Probſt, Heizer u. Eliſ. Winkelmann 10. Palt. Reichert,.⸗A. u. Karolina Naber. Joh. Ludw. Dörr, Eiſenbahnbeamter u. Eliſe uthe oulſe Er aul Herm. Ad. Kapſchefsky, Maler u. Bertha Louiſe Erdm. denburg. ſtmann. arl Friedr. Guſt. Rhein,.⸗A. u. Anng Maria Klein. oh. Chriſt. Weiß, Bierbrauer u. Anng Maria Kath. Hornung. ak. Körber, Schreiner u. Maria Hammer. riedr. Chriſt. Geil, Gärtner u. Maria Rücker“ ax. Schuck, Poſtadjunkt u. Maria Becker. Getraute. 11. Heinrich Fiſcher, Maurer m. Magd. Baumann. 11. Joh. Mollſtetter, Maurer m. Anna Barb. Schneider. 11. Pet. Jung, Modellſchreiner m. Karol. Wilh. Franz. Schlächter. 11. 15 Ludw. Carl Herm. Boht, Maler m. Magd. Baade. .⸗Aufſeher m. Kath. Weinzierl. Marg. Schmidt. Schulverweſer m. Chriſt. Bauer⸗ eborene. 8. 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