„—— In der VBofeliſte unter Nr. 2330. Abonnement: 50 Pfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtanf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfgs. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. Badiſche Voltszeitung) der Stadt Maunheim und Amgedung. annheimer (100. Jahrgang. Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſechs Mal, Samſtags in zwei Ausgaben. MNannheimer Vollsblatt.) Journal. Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ Berantwortlich: für den politiſchen u. allg. Thoeir: Chef⸗Redakteur Julin⸗ Katz, für den lokalen und 5 775 Theil Ernſt Müller, nſeratentheil: Kotationsdruck und Berlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Das„Mannheimer Journat“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) fämmtlich in Mannheim. Nr. 269. 2. Ausgabe.(Lelephen⸗Ur. Auflage über 11,300 Exemplare. (Notariell beglaubigt.) Caktik und Praxis in der Soialdemohratie. Den Eiſenacher Arbeitertag von 1869 ſchloß der Vorſitzende Geib mit folgenden Worten: „Es gibt einen Baum, der goldene Früchte trägt, wenn aber diejenigen, die ihn gepflanzt baben, die Hand nach den Früchten ausſtrecken, ſo ziehen ſie ſich zurück. Es liegt auch um den Baum geſchlungen eine Schlange, die jeden dapon abhält. Dieſer Baum iſt die Geſellſchaft, die Schlange, das ſind die heutigen Zuſtände, die uns den Genuß der goldenen Früchte verwehren. Meine Herren! Wir ſind entſchloſſen, die goldenen Früchte zu genießen und die Schlange zu ver⸗ ſcheuchen. Sollte das nicht gelingen, auf gütlichem Wege, wohlan, dann ſind wir als Männer, die vor der That nicht zurückbeben, bereit, den alten Baum zu fällen, und an ſeiner Stelle einen neuen kräftigen Baum erſtehen zu laſſen. Wie können wir am eheſten unſer Ziel erreichen? Indem wir den Geiſt der Brüderlichkeit und Freiheit in die Herzen der Arbeiter verpflanzen und unſern Brüdern in allen Theilen der Erde die Hand reichen. Und ſo ſchließe ich denn den Kongreß mit einem Hoch auf die internationale Ar⸗ beiterbewegung.“ Auf dem Tag zu Halle iſt zwar unendlich viel geredet worden, aber über die letzten Abſichten der So⸗ zialdemokratie über die gewaltſame Einführung und die konkrete Ausgeſtaltung des Sozialiſtenſtaates erfuhr man nichts. Denn auch jener ſeit Louis Blanc und Laſſalle gang und gebe gewordene Syſtembrocken, den keiner von allen Sozialiſten zu desavouiren wagte: Produktivaſſociationen mit Staatsbei⸗ hilfe oder auf Staatskoſten, er wird jetzt auch noch über Bord geworfen. Liebknecht, der Haupttheoretiker, der Marx redivivus des Ordens erklärt mit Ruhe, die Produktivaſſociation iſt veraltet. Der Klaſſenſtaat würde ſich zu ihrer Einführung nicht hergeben(das wußte man aber ſchon längſt!) und das Privatkapital könne bei ſeiner Konzentration aller ſolcher Genoſſenſchaften ſpot⸗ ten. Was das leitende Parteiblatt ſchrieb: „Die Anhänger der Sozialdemokratie können kein Bild des ſozialiſtiſchen Zukunftsſtaates geben, noch die Mittel und Wege der Ueberführung aus der jetzigen Ge⸗ ſellſchaftsordnung in die neue vorzeichnen, den ſie wiſſen nicht, bis zu welchem Grade die wirthſchaftlichen, ſocialen und politiſchen Verhältniſſe entwickelt ſein werden, wenn ſie auf die Höhe der Situation gelangt ſein werden“, das war die theils verlegen klägliche, theils ver⸗ ſchlagene, hinterhältige und perfide Ausrede, die auch auf dem Tag von Halle vartirt worden iſt. Genau dieſelbe Zweideutigkeit tritt uns ent⸗ gegen bei der Erörterung der Religions⸗ und Kirchenfrage. Nach Liebknecht muß der Paſſus des Programms ſtehen bleiben, welcher die Religion für Pripatſache, für neutral erklärt. Man müſſe alle Kraft auf den politiſch öͤkonomiſchen Rechtskampf konzentriren, und laſſe dabei am beſten die Kirche links liegen. Zu⸗ dem müſſe man auch den Schein der Intoleranz vermei⸗ den. Bebel aber erklärte der katholiſchen Kirche den Krieg und erklärte es als eine der nächſtliegenden Auf⸗ gaben der Sozialdemokratie, ſich in die ihr vom Ultra⸗ montanismus bereiteten Neſter zu ſetzen. So tritt denn auch derſelbe Widerſpruch zwiſchen ableugnender Taktik und der wirklichen Praxis in jeder Nummer ſozialiſtiſcher Blätter, die ſich mit der Religions⸗ frage beſchäftigt, grell genug hervor. Man erklärt im „Berl. Volksbl.“ die Religion für Privatſache und in einem Verſammlungsberichte aus Rixdorf ward die Be⸗ freiung der Schule vom Religionsunterricht verlangt. Im Annoncentheil werden ſelbſtverſtändlich nur revolu⸗ tionäre, religionsfeindliche Schriften angezeigt. Die „Schwäb. Tagwacht“ geräth über den Vorwurf der Re⸗ ligionsfeindlichkeit der Sozialdemokratie in größte Ent⸗ ruͤſtung, bezeichnet ihn als Verläumdung, erklärt aber, mit dem Chriſtenthume ſei es aus:„Der kleine chriſtliche Himmel mit ſeiner kindlichen Ausſtattung iſt von den Händen der Wiſſenden zertrümmert und hinweggeräumt.“ Die Populariſirung der Wiſſenſchaft, für die ſelbſt die Menſchheit redlich geſorgt, werde vor dem Anfang des dritten Jahrtauſends die Religion vernichten. Sie redet vom Eiapopeia des Himmels und lobt es wenn bei einem Arbeiter Weinbergfeſt zu Heilbronn eine Inſchrift prahlt: „Arbeiter, ihr ſeid der Felſen, auf dem die Kirche der Zukunft erbaut werden wird* Wird nun auch der nach London zurückgekehrte Johann Moſt durch ſeine„Freiheit“ dafür ſorgen, daß dieſe zweideutigen Ableugnungen durch den grellen Feuer⸗ ſchein ſeiner Artikel genügend erhellt werden, ſo hat ſchon Dallenſer Kongreß durch Herſtellung der Einigkeit 218.) Geleſeuſte und verbrritetſte Zeitung in Maunhtim und Amgebung. ——— unter den„Jungen“ und„Alten“, durch Programm⸗ reviſion und Erledigung einer Menge von Organiſations⸗ und Agitationsfragen ſoviel Poſitives für die Revolutions⸗ partei geleiſtet, daß wir uns durch das vorſichtige oder verlegene Schweigen über ihre wahren Endziele in keinerlei Sicherheitsgefühl einwiegen laſſen dürfen. Der Fundamentalſatz jeder wirklichen ernſthaften Be⸗ kämpfung der Sozialdemokratie lautet: Eine Organiſation wird wirkſam nur durch Gegenorganiſationen bekämpft werden. Aus Stadt und Land. Mauubeim, 25. Oktober 1890. Mannheimer Handelskammer. In der letzten Plenarverſammlung der Handelskammer für den Kreis Mannheim ſtand eine große Reihe höchſt inte⸗ reſſanter Fragen zur Tagesordnung. Junächſt fand die drei⸗ jährtge Erneuerungswahl für die Handelsrichter und Stellvertreter an der hieſigen Kammer für Handelsſachen ſtatt, wobei die hieſige Handelskammer 16, die Heidelberger Handelskammer 8 Perſönlichkeiten in Vorſchlag zu bringen hat.— Bekanntlich pflegt alljährlich in Berlin beim Kaiſer⸗ lichen ſtatiſtiſchen Amte eine Kommiſſion zuſammenzutreten, welche die Aufgabe hat, die von den deutſchen Handels⸗ kammern vorgenommenen Waaxenſchätzungen zu prüfen und die Preiſe der einzelnen Waaren endgiltig feſtzuſetzen, damit auf ſolche Weiſe neben dem Gewicht der Ein und Ausfuhr des deutſchen Zollgebietes auch der Werth dieſer Ein⸗ und Ausfuhren beſtimmt werden könne. Jange Jahre hatte dieſes Amt Herr Joſef Ma as in Firma Deutſchmann & Co. bekleidet, nach deſſen Tod aber Herr Emil Mage⸗ nau. Da der Letztere wegen geſchäftlicher Ueberhäufung die Kammer um Enthebung gebeten hat, wurde Herr Felir Baſſermann in Firma Baſſermann& Herrſchel aufge⸗ ſtellt; für Getreide und andere Cerealien iſt bekanntlich noch ein weiteres Mitglied der Korporation thätig, Herr Louis Hirſch in Firma Jakob Hirſch Söhne.— Der Vorſtand der Mannheimer Börſe hat ſich vor einiger Zeit an die bieſige Handelskammer mit der Bitte gewendet, die Kammer möchte ſich dafür verwenden, daß die Ueberfuhr⸗ gebühren, die bekanntlich bei geraden Strecken des hieſigen Hafens 3 M,, bei der Paſſirung einer Brücke ſogar 6 Mark per Waggon betragen, ermäßigt werden. Die Handelskammer beſchließt, dieſes Geſuch an geeigneter Stelle zu unterſtützen. — Die bekannte Petition der Bielefelder Handelskammer um Aufſchiebung des Inkrafttretens des Alters⸗ und Invalidikätsverſicherungsgeſetzes bezw. eine nachträgliche Beſchränkung des Umfanges desſelben wird von der Handelskammer einſtimmig zu befürworten abgelehnt. Zum Schluſſe gibt der Herr Vorſitzende noch bekannt daß der Ausſchuß des deutſchen Handelstages demnächſt eine Reibe von Fragen behandeln wird und legt in Kurzem die Stellung klar, welche er in ſeiner Eigenſchaft als Vertreter der Handelskammer für den Kreis Mannheim in dieſem Ausſchuſſe einzunehmen gedenke, wenn nicht andere Anſchauungen und Wünſche aus dem Plenum bekannt gegeben werden ſollten. Es handelt ſich dabei um folgende Punkte: Die Novelle zur Gewerbeordnung. Hierfür ſei die Eingabe der Han⸗ delskammer ſelbſt maßgebend, welche dieſe als der erſten eine am 1. Juni d. J. an den Reichstag bezw deſſen Kommiſſion übergeben bat und wovon auch Abdrücke an die übrigen deutſchen Handelskammern gelangt ſeien— Ein weiterer Gegenſtand betraf die Bedingungen für die Herſtellung von Fernſprechverbindungen zwiſchen verſchiedenen Städken; hier hat Manuheim das gleiche Intereſſe auf Ab⸗ hilfe wie andere Plätze, welche in dieſer Frage vorſtellig geworden ſind, Frankfurt, Mainz, Köln u. w. Dann die außergewöbnlich hohe Garantieſumme, welche für die Ver⸗ bindung Mannheim⸗Mainz verlangt ſei, habe nicht 5 werden können.— In Bezug auf die Frage des Ablaufes einer Reihe von und deren Erneuerung ſind Erbebungen des Bureaus der Kammer bereits im Gange.— Die von München aus angeregte Er⸗ höhung der Gewichtsgrenze für einfache Briefe von 15 auf 20 g ſoll auch von von bier aus unterſtüzt werden.— Eine längere Diskuſſion knüpft ſich an die von verſchiedenen Han⸗ delskammern angeregte Veröffentlichung aller bei deutſchen Gerichten vorkommenden ffenbarungseide. Die Kammer ſpricht ſich zu Gunſten einer ſolchen Veröffentlichung aus, wenn man auch allzugroße Erwartungen an einen ſolchen Akt nicht ſtellen zu ſollen glaubt.— Die von Seite einer ſächſiſchen Handelskammer gewünſchte Zulaſſung von Spezialvertretern der im Ausſchuß nicht vertretenen Mit⸗ alieder des deutſchen Handelstages findet die Billigung der Korporation. Aus der Stadtrathsſihung vom 23. Oktober 1890. (Mitgetbeilt vom Bürgermeiſteramt.) (Beſeitigung des Koſakenſtalles und der Remiſen.) Der Vorſitzende berichtet zunächſt, daß die von dem Stadtrath beſtimmte Commiſſion am 15. d. M. ſich ſe den Präfidenten der General⸗Intendanz der Großh.'villiſte hegeben und mit ſolchem wegen Erwerbs der Remiſen und des ſogenannten„Koſakenſtalles“ mündlich Verhandlungen ge⸗ pflogen babe, auf Grund deren üher die weſentlichſten Punkte eine Verſtändigung erzielt worden ſei. Ein förmlicher Ver⸗ tragsentwurf mit entſprechenden Plänen werde demnächſt der überſandt werden. e laggung der Häuſer.) Aus Veranlaſfung des Sonntag, 26 Oktober 1890. am Sonntag flattfindenden 90. Geburtstages des General⸗ Feldmarſchalls Graſen v. Moltke ſollen die ſtädtiſchen Ge⸗ bäude beflaggt und auch die hieſigen Einwohner zur Beflagg⸗ ung ihrer Häuſer eingeladen werden. (Bankett des Militär⸗Vereins⸗Verbandtz!) Dem Stadtrath ging eine Einladung des Militärvereins⸗ Verbands zu, dem von Letzteren auf Sonntag Abends 7 Uhr veranſtalteten Feſtbankett zu. (Errichtung einer Schiffer⸗Schule.) Nachdem Seitens des Großh. Miniſteriums des Innern die Zuſtimm⸗ ung zur Errichtung einer Schiffer⸗Schule eingetroffen und auch ein ſtaatlicher Zuſchuß zu dem ebd in Ausſicht ge⸗ ſtellt worden, trat die in der Sache niedergeſetzte Tommiſſion hinſichtlich der Organiſation der Schule in nähere Beratbung und machte auf Grund eines von Herrn Syndikus Dr. Land⸗ graf verfaßten Promemorias entſprechende Vorſchläge, welche die Zuſtimmung erhielten. Danach wurde beſtimmt: 1) 05 Unterrichtslokale in das Knabenſchulhaus K 5 zu verlegen. 2) Die Unterrichtszeit auf die Abendſtunden von—7 Uhr feſtzuſtellen. 3) Die Unterrichtsgegenſtände bilden: Deutſch, Rechnen, Geographie, Schiffsbau und Schiffsdienſt bezw. Schiſfs⸗ kunde, ſtrompolizeiliche Vorſchriften bezw. Schifffahrts⸗ rechtskunde. 8 ) Die Lehrkräfte werden theils aus hiefigen Lehrerkreiſen gewonnen, theils iſt, insbeſondere was techniſche An⸗ gelegenheiten anlangt, dankenswerthe Zuſage Seitens des Großh. Herrn Vorſtandes der Rheinbau⸗Inſpektion Herrn Fieſer, des Herrn Direktors Keßler von der Pempptleppaifapaf ertlgt det und des Hru. Syndikus Dr. Landgraf erfolgt. (Eröffnung der Luiſenſchule) Am Samſtag den 25. d. Mts. ſoll die Luiſenſchule durch eine kleine Jeier eröffnet werden. (Gewerbeſchule) Der Vorſtand der Gewerbeſchule zeigt an, daß der der Gewerbeſchule zugewieſene Gewerbe⸗ 9 55 Herr C. Breinlinger ſeinen Dienſt angetreten abe. Antrag der Schulkommiſſſon), die an den Schulanſtalten vorbeiführenden, mit Steinpflaſter verſehe⸗ nen Straßen in anderer, weniger Störung des Unterrichts verurfachender Weiſe herzuſtellen, wird der Baukommiſſion zur Berathung und Berichterſtattung überwieſen. Tonſervatorium für Muſik) Zur Ermöglichung einer weiteren Entwickelung des Conſervatoriums 15 Mufik genehmigt der Stadtrath die Einſtellung eines Zuſchuſſes in das ſtädtiſche Budget im Betrage von 2000 M. Dagegen ſollen in das Curatorium der Anſtalt auch 2 ſtädtiſche Ver⸗ treter, als welche die Herren Stadträthe Dr. Diffens und Kahn ernannt werden, deputirt werden. (Die Vereine deutſcher Lehrer und ehrerin⸗ nen) in England haben um einen Zuſchuß für ihre Zwecke nachgeſucht und bewilligte der Stadtrath jedem derſelben einen Beitrag von 10 L. St. 8 (Die Heizer⸗ und Schuldienerſtelle) an der Luiſenſchule wurde Herrn Valentin Knittel übertragen. (Wahl des Stadtverordneten⸗Vorſtande.) Zur Vornahme der Wahl des Stadtverordneten⸗Vorſtandes hat das dazu geſetzlich berufene, an Lebensjahren älteſte Mit⸗ glied des Stadtverordneten ⸗Collegiums Termin auf Freitag den 31. d. Mts. anberaumt. (Entwurf einer Dienſtweiſung.) Der vom Gr. Oberſchulrath überſandte Entwurf einer Dienſtweiſung für den Rektor der Volksſchule erhielt mit einigen Abände⸗ rungsvorſchlägen die Zuſtimmung und wird ſolcher gedachter Behörde zur definitiven Genehmigung vorgelegt werden. (Der Vorſtand des Luiſenhauſes) einer von Ihrer Königl. Hoheit der höchſtſeligen Großherzogin Stephanie gegründeten Anſtalt, ſucht um koſtenfreie Ueberlaſſung des nöthigen Bedarfs an Waſſer aus der ſtädt. Waſſerleitung nach, welchem Anſuchen entſprochen wurde, (Viehmarkts⸗Angelegenheit.) In der Ange⸗ legenheit des hieſigen Viehbofes erſtattet die hiefür eingeſetzte Commiſſion Bericht über die jüngſt in Anweſenheit des Herrn Oberregierungsrathes Lydtin aus Karlsruhe mit den In⸗ tereſſenten gepflogenen Verhandlungen. Als Reſultat der⸗ ſelben wird Folgendes niedergelegt: 1) Hinſichtlich des Transportes von Thieren hat, wie bereits durch das Großh. Bezirksamt hier öffentlich bekannt gemacht, das Großh. Miniſterium des Innern die erſtge⸗ nannte Behörde ermächtigt, daß diejenigen Zeugniſſe— Ge⸗ ſundheitsſcheine— welche durch eine heſſiſche oder würt⸗ tembergiſche Ortspolizeibehörde oder durch einen, von einer bayeriſchen oder elſaß⸗lothringiſchen Gemeinde beſtellten Fleiſchbeſchauer über die Seuchenfreiheit der zu transporti⸗ renden Thiere ausgeſtellt ſind, den nach 8 2 der badiſchen Verordnung vom 26. Mai 1885 vorgeſchriebenen Zeugniſſen eines Thierarztes oder badiſchen Fleiſchbeſchauers für gleich⸗ werthig zu erachten ſind. 2) Es wird die Anordnung getroffen, daß die mit der Eiſenbabn ankommenden Thiere ſofort nach der Ankunft thierärztlich unterſucht und alsbald ausgeladen werden. Sollte dies aber nicht durchführbar erſcheinen, ſo iſt an einem noch näher zu beſtimmenden Platze ein beſonderer Stall zu erbauen, in welchem die Thiere bis nach vorge⸗ nommener Unterſuchung einzuſtellen ſind, um erſt dann auf den Viebhof verbracht zu werden. Durch dieſe Maßnahmen wird erreicht, daß die Thiere alsbald nach der Ankunft ausgeladen werden können. 3) Der Stadtrath ſtellt beim Großh. Bezirksamte den Antrag auf Aufhebung der ortspolizeilichen Vorſchrift, nach welcher für alles vom bieſigen Vlehhofe abgeführte Biet unter⸗ ſucht und hierüber ein Geſundheitsſchein ausgeſtellt wer⸗ den muß. Bis zur Aufhebung der ortspolizeilichen Borſchrift wer⸗ den dieſe Zeugniſſe vorerſt gebührenfrei den Händlern ausge⸗ 3 ——— n Durch dieſe nunmehr gekröffenen Eineichtungen und Mag⸗ nahmen ſind die von den Viehhändlern erhobenen Beſchwerden beſeitigt, wobei noch anzufügen iſt, daß mit der Erd nung des neuen Viehhofes die ganze Angelegenheit eine weſentliche Ver⸗ beſſerung erfährt. 5 Bei dieſer Angelegenheit wurde angeregt, ſchon jetzt die Verwaltung des neuen Viehhofes und des nunmehr recht bald ins Auge zu faſſenden Schlachthofes ortsſtatutariſch zu regeln und wird die Schlachthaus⸗ und Viehhofkommiſſion zu⸗ nächſt mit der Ausarbeitung eines Entwurfes beauftragt. (Abänderung des Bebauungsplanes) Das Tiefbauamt legt einen neuen Entwurf über die Abänderung des Behbauungsplans an der Vereinigung der Friedrichsfelder⸗ und Schwetzinger Straße vor, welcher dem Großh. Bezirks⸗ amte mit Antrag auf Genehmigung zu überweiſen iſt. (Die Herſtellung der Zufahrten und U m⸗ gebung der neuen Neckarbrücke) ſoll, ſoweit dies Sache der Stadtgemeinde iſt, im Benehmen mit der Großh. Rheinbau⸗Inſpektion, welche Behörde ſich hierzu gerne bereit erklärt hat, zur Ausführung gebracht werden, um eine ein⸗ heitliche, dex Brücke würdigen und den ſtädtiſchen Charakter wahrenden Zuſtand zu ſchaffen. Neunummerirung.) Es kommt Seitens des Tief⸗ hauamtes ein Plan über die Neunummerirung der an dem Bismarck⸗Platz in der Thoräcker und großen Märzelſtraße gelegenen Grundſtücke zur Vorlage, welcher die Genehmigung des Stadtraths erhält und dem Großh. Bezirksamte zur Zu⸗ ſtimmung unterbreitet werden ſoll. Verbindung des Lindenhofes mit der In⸗ nenſtadt). Die Nothwendigkeit der Herſtellung einer Bahn⸗ überführung zur Verbindung des Lindenhofes mit der Innen⸗ ſtadt tritt immer mehr hervor und kann nach Anſicht des Stadtrathes nicht mehr länger verſchoben werden. Die Ver⸗ kehrsverhältniſſe erheiſchen eine abſolute Verbeſſerung und wird daher beſchloſſen, mit der Großh. Bahnverwaltung in Verhandlung zu treten. (Die Ausfüllungsarbeiten des für den neuen Schlachthof) vorgeſehenen Geländes wurden auf vorausgegangenes öffentliches Submiſſionsausſchreiben, vor⸗ behaltlich der Zuſtimmung des Bürgerausſchuſſes, dem Hrn. Guſtab Möhring hier übertragen. (Der Circeus A. Kremſer) beabſichtigt, im Laufe des nächſten Jahres in hiefiger Stadt Vorſtellungen zu geben. Der iſt geneigt, zu dieſem Zwecke einen geeigneten Platz zur Verfügung zu ſtellen, jedoch dürfen die Cireusvor⸗ ſtellungen nur während der Theaterferien gegeben werden. Zu einer anderen Zeit iſt der Stadtrath nicht in der Lage, einen Platz einzuräumen. (Einſchätzungs⸗Commiſſion.) Für die Commiſ⸗ ſton zur Einſchätzung der Gebäude zur Landesbrandkaſſe wurde eine neue Bezirkseintheilung gefertigt, welche Großh. Bezirks⸗ amte 5 Genehmigung vorgelegt wird. (Golkszählung.) Im Dezember dſs. Is. findet eine Volkszählung ſtatt und wird die Commiſſion zur Einleitung der Vorarbeiten hierzu erſucht. (Die Verabreichung warmenFrühſtücks) an Schulkinder unbemittelter Eltern in den Schulen wird auch im bevorſtehenden Winter erfolgen und wird zunächſt das Rektorat beauftragt, die Anmeldungen entgegen 1 nehmen. Hauptmanns⸗Wahl!) Die von der II. Compagnie der Freiwilligen Fenerwehr am 13. ds. Mts. vorgenommene Wahl des zweiten Hauptmanns, Herrn Edmund Molitor zum erſten Hauptmann erhält die ſtadträthliche Beſtätigung. Genebmiguno) einiger Bau- und Lieferungsverträge ſowie Erledigung einer größeren Anzahl verſchiedener Geſuche. Zu Moltke's 90. Geburtstage. Was blickt Germanien ſiegerfrent Zum Himmelszekte auf? Was ſteht die Sonne ſtille hent In ihrem Feuerlauf? Was leuchtet ſie ſo prächtig ſchön In gold'nem Strahlenkranz? Was blinken rings des Aethers Höhen In tauſendfachem Glanz? Ihr Glocken tönt mit Sturmes ſchall Hin durch das deutſche Land; ern von der Alpen Mauerwall ͤ zu der Nordſee Strand Erbrauſend ſchalle euer Mund Mit mächt'gem Donnerſchlag Und künde rings dem Erdenrund Germanien's Ehrentag! Schwarz lag vor uns der Zukunft Schooß In ungewiſſem Raum, Und Knechtſchaft nur ſchien unſer Loos; in war der Freiheit Traum! a ſtrahlteſt du vom Himmelszelt, Ein Stern im blut'gen Krieg, Und führteſt uns, gewalt'ger Held Durch Schlacht und Kampf zum Sieg! n Staub zerfiel des Galliers Macht, n nichts zerſtob ſein Wahn; och ſtrahlend aus der Wetternacht Brach Deutſchlands Aerg an, Mit deinen Siegen, Moltke, ſchwand Alt⸗Deutſchland auch zugleich, Aus deinem Sedan neu eftand Ein ein'ges deutſches Reich! 'rum Heil dir, greiſer Siegeshelb, In deines Ruhmes Glanz, Sieh, ein Jahrbundert dieſer Welt dir des Lorbeers Kranz. mögeſt du noch manches Jahr Den Frühling freudig ſeh'n, Mögſt du in deinem Silberhaar Noch lange vor uns ſteh'n! Und ſollteſt du einſt nicht mehr ſein, Dein Bild ſchwebt uns voran Und ſtrahlet hell im Glorienſchein Auf unſ'rer Ruhmesbahn! Geht's jemals ohne dich zum Krieg, Dein Geiſt voran dem Zug! Dann eilen wir von Sieg zu Sieg Mit unſ'rer Fahnen Flug! Mannheim, den 26. Oktober 1890. Nelmrod v. Wihl. Das neue Volksſchulbaus in der Schwetzinger Vorſtadt, welches den Namen Louiſen Schulhaus“? führt, wurde heute Vormittag halb 11 Uhr eingeweiht. Der Weiheakt trug einen äußerſt einfgchen, aber würdigen Chargkter Dem⸗ ſelben wohnten außer Herrn Oberbürgermeiſter Moll ver⸗ ſchiedene Mitalieder des Stadtraths und der Schulkommiſ⸗ fion, Herr Hochbauinſpektor Uhlmann, ſowie eine größere Anzahl Schüler und Schülerinnen der Schwetzinger Vorſtadt mit ibren Klaſſenlehrern bei. Eröffnet wurde der Feſtakt durch einen Geſang der Schüler, worauf Herr Oberbürger⸗ meiſter Moll eine längere Anſprache hielt, in welcher er auf die Bedeutung des Tages aufmerkſam machte und ſeiner Freude über die Eröffnung dieſes neuen impoſanten Volks⸗ ſchulhauſes Ausdruck gab. Sodann richtete er warme ermah⸗ nende Worte an die Schüler un: Schskerinnen, ſowie Dankes⸗ und Begrüßungsworte an die Lehrer, in denen er, anknüpfend an den morgen ſfatffindenden 90. Geburtstag des Feldmarſchalls Grafen Moltke, auf die hohe ſiktliche Aufgabe hinwies, welche dem Volsſchullehrer geſtellt iſt, von deren glücklicher Löſung das Gedeihen des deutſchen Volkes, des deutſchen Vaterlandes weſentlich abhängt. Namens des Rek⸗ torats dankte der Rektoratsverweſer, Herr Hauptlehrer Kern, für die freundlichen Worte des Herrn Sberbürgermeiſters Moll, ſowie für die ſtete warme Fürforge, welche der hieſige Stadtrath allezeit der Volksſchule entgegenbringe und von der dieſes heute eröffnete ſtattliche Schulhaus ein erneuter glän⸗ zender Beweis ſei. Hierauf ſprach noch Herr Konra di, der Direktor der Realſchule, welcher bis zur Fertigſtellung des neuen Realſchulgebäudes mehrere Räume in dem neuen Schulhaus zur Verfügung geſtellt worden find, für dieſes bereitwillige Entgegenkommen und für dieſes warme Ver⸗ ſtändniß des Stadtraths für die Bedürfniſſe der Schule ſeinen herzlichſten, tiefgefühlteſten Dank aus. Herr Oberbürger⸗ meiſter Moll theilte alsdann mit, daß an die Frau Groß⸗ herzogin, deren Namen die neue Schule tragen bürfe, ein Begrüßungs⸗Telegramm abgeſandt werde. Mit dem Geſang des Ledes:„Heil unſerm Fürſten Heil“ durch die anweſen⸗ den Schüler ſchloß der kleine Feſtakt.— Was nun das Ge⸗ bäude ſelbſt betrifft, welches nächſten Montag von der Volks⸗ ſchule bezogen werden wird, ſo macht daſſelbe einen überaus impoſanten Eindruck. In ſeiner äußern Bauart ſowohl wie in ſeiner innern Ausſtattung ſchließt es ſich im großen Ganzen dem Friedrichsſchulhauſe in JD 2 an. Das Gebäude exfällt in drei Theile, einem Mittelbau und zwei Seitenflügeln. Während der Mittelban von den Fundamenten an bis zum Dachgeſims mit rothen Sandſteinen bergeſtellt iſt und nur hie und da einen weißen Sandſtein zur Berſchönerung und Ausſchmückung der Fagade trägt, hat man bei den zwei Seitenflügeln nur bis zum erſten Stockwerk rothen Sand⸗ ſtein verwendet, während die zwei übrigen Stockwerfe aus weißem Sandſtein aufgeführt wurden: nur die Fenſterein⸗ faſſungen ſtellte man bei den Seitenflügeln auch aus rothem Sandſtein ber, welcher ſich von dem weißen Grunde überaus harmoniſch und dem efihetiſchen Auge wohl⸗ thuend abhebt. Der Hauptbau ſowohl wie die beiden Seitenflügel laufen in architektoniſch aumuthig wirkende Krönungen aus, welche bei den Seitenflügeln mit dem Mannheimer Stadtwappen geſchmückt find, während in die 8 des Hauptbaues eine Schlaguhr eingefügt werden wird. Die Hauptfront des ſtattlichen Gebäudes ſtößt auf die an Ms grenzende Straße. Die Hauptfacade nach der Secken⸗ heimer Straße zu legen, war leider in Folge des dort herr⸗ ſchenden ſtarken Fuhrwerkverkehrs und die dadurch bervor⸗ gerufene Gefahr des Ueberfahrenwerdens nicht moͤglich. Wie leicht bätte da eines der die Schule verlaſſenden Kinder, welche ja nicht immer die nöthige Vorſicht obwalten laſſen, überfahren werden können. Allerdings hätte es dem ganzen Platze an dem Eingang in die Schwetzinger und Seckenheimer Straße, welcher nach ſeiner vollſtändigen Planirung und Herſtellung eine entſprechende Baumpflanzung und ſonſtige Ausſchmückung erhalten ſoll, zur hohen Bierde gereicht, wenn die Hauptfagbade des neuen Schulhauſes an die Seckenheimer Straße gekommen wäre. Das Schulgebäude beſitzt zwei auf die Straße in M8 ausmündende Hauptausgänge. Im Ganzen befinden ſich in dem geräumigen Gebäude 28 Klaſſenzimmer, 2 Lehrerzimmer, ein Zeichenſaal, ein Induſtrieſaal und eine Aula, welche zu⸗ gleich als Prüfungsſaal dienen ſoll. Die Aula befindet ſich im dritten Stockwerk des Haupt⸗ oder Mitelbaues und macht ſich von Außen durch drei mächtige Bogenfenſter kenntlich. Rechts und links von den Fenſtern erblickt man je eine Niſche, in welche ſpäter Figuren zur Aufſtellung gelangen ſollen. Eine nähere Beſchreibung der Aula werden wir erſt ſpäter bringen, da dieſelbe gegenwärtig noch nicht fertiggeſtellt iſt. Wie das Friedrichsſchulhaus, ſo erhält auch das Louiſenſchulhaus eine geräumige Turnhalle, welche jedoch erſt in einigen Wochen ſeiner Vollendung entgegenſteht. Das Schulhaus iſt für 1400 Schüler berechnet, jedoch ſind in dieſem Falle die Klafſen nur mäßig beſetzt. Der Fußboden der Klaſſenzimmer beſteht aus Linoleumbeleg auf Gypseſtrich. Wie das Friedrichs⸗ ſchulhaus ſo bat auch dies Luiſenſchulgebäude eine Nieder⸗ druckdampfheizung erhalten. Dem Haupterforderniß eines guten Schulhauſes, geräumige und vor allem helle Klaſſen⸗ zimmer iſt in dem neuen Gebäude, welches unſerem Herrn Hochbauinſpektor Uhlmann zur hohen Ehre gereicht, in voll⸗ ſtändig genügendem Maße Rechnung getragen worden. * Die Ratenloosgeſchäfte betr. veröffentlichen wir im Inſeratentheil dieſer Nummer das von uns bereits beſpro⸗ chene Geſetz nunmehr im Wortlaut. Eine hübſche Moltke⸗Ausſtellung hat anläßlich des morgigen Geburtsfeſtes des großen Strategen die Hofmufka⸗ lienhandlung von K. Ferd. Heckel in einem ihrer großen Schaufenſter veranſtaltet. Theater und Muſtk. Gr. Bad. Hof⸗ und National⸗Theater in Mannheim. Die geſtrige Wiederholung der Karslinger“ beſtätigte im Allgemeinen das günſtige rtheil, das wir über die erſte Aufführung fällen konnten. Das Zuſammenſpiel bewies, daß die Künſtler aus dem gründlichen Studium des Werkes die Ueberzeugung gewonnen hatten, daß ein Hervortreten einzelner Darſteller aus dem Rahmen die einheitliche Wirkung bein⸗ trächtigen müßte. Wenn es allerdings mitunter ſcheint, daß Herr Baſſermann aus dem Enſemble ſtärker beraustritt, als die anderen Darſteller, ſo kann das kein Vorwurf für dieſen Künſtler ſein; er iſt der Träger der Handlunz und ſeine Rolle iſt vom Autor ſo ſehr gegen die anderen an Feinteit der Charakteriſtit und Schärfe der Conturen ausgezeichnet, daß der Schau⸗ ſpieler bei vollem Erfaſſen des„Grafen von Barcclona“ immer als der Herr der Situation anerkannt werden wird. Die übrigen Darſteller hatten die Ausarbettung ihrer Rollen ſowohl in Bezug auf den gedanklichen Inhaft vertieft wie auf die Aeußerlichkeiten des Vortrags und des Spiels aus⸗ geſtaltet und einzelne bei der erſten Aufführung bemerkbare Schwächen zu vermeiden geſucht; ſo war z. B. Hr. Stury geſtern perſtändlicher als das erſtemal. Alles in Allem darf die Darſtellung der„Karolinger“ an unſerer Bühne als eine Zurchaus würdige bezeichnet werden, die an ibrem Theile den Fehler gut zu machen ſucht, den ſich die frühere Leitung durch die jahrelange Verzichtleiſtung auf eines der beſten modernen Bühnenwerke zu Schulden kommen ließ. Spielplan des Gr. Hof⸗ und National⸗Theaters in Maunheim vom 26. Oktbr bis 3. November. Sonntag, 26. Okt.:(Abonn. B Nr. 7)„Die Walküre“ Montag, 27. (Abonn. B Nr. 8)„Die berühmte Frau“. Mittwoch, 29.: (Abonn. 4 Nr. 9)„Der Troubadour“. Donnerſtag, 30.: (Aufgehob. Abonn. Nr. III. Vorr. B) Zum erſten Male: „Hoffmann's Erzählungen“. Fantaſtiſche Oper in 3 Akten, einem Prolog und einem Epilog, mit Benutzung von E. Th. A. Hoffmann's Novellen, von Jules Barbier. Muſik von Jacques Offenbach.(Dirigent: Hr. Weingartner. Regiſſeur: Intendant.) Freitag, 31.:(Abonn. B Nr.)„Die von Orleaus“. Samſtag, 1. Nodbr.:(Abonn. G Nr. 5) Wild⸗ diebe“ Sonntag,.:(Ahonn, C Nr. 6)„Fidelio“. Montag, .:(Abonn. 4 Nr. 10)„Die Ehre“. Mauuhbeimer Handelsblatt. Mannhbeimer Effeetenbörſe vom 24. Oktober. Die Börſe hatte heuke wieder ein äußerſt ruhigen Verlauf. Brauerei Sinner⸗Aktien wurden zu 195 pCt. umgeſetzt und blieben weiter geſucht. Pfälziſche Bank⸗Aktien bliehen 3 129 PCt. erhältlich. Antlin⸗Aktien waren unverändert. Toursblat der Mannheimer Sörſe vom 2 Or 1 6 6 Wad. Ollig. Rark 408 9f b„ R. Hyp. Pfdor, S. 48 46ſt% „ 1958 206.50 5% f4 5„„ 47—69 100% P fl. 903.1 4„ 3 10080 öz 4„ T. 100 JBooſe 142,95 bz 8½ Mannheimer Obl. 1888—.— G 8 Reſchsanleihe 87— b3 4 8„ 2885 100.65 bz 80/ 4 95.70 k84„ 1890 102.— G 4 7 10½40 5z4 Heidelberg 100.9 bz 3 Preuß. Conſols 87.— bz4 Freiburg i. B. Obl. 101.— 55 3/„ 85 98.70 b3 3/%„„ 7 98.— bz 4 5 105.75 bz4½ Ludwigshafen Mk 108— bz Vaßer, Obligationen Mk. 105.10 G 4 5— 101.50 G 4 Pfälz. Zudwigspbahn Ml.108.— P4½ Wagh. Zuckerfabr 101.— 4 Pfälz. Zudwigsbahn fl. 101.— P5 Oggersheimer Spinnerei 101.— P 4„ Maxbahn 108.— 5 Berein. Chem Fabriſen 99 10 4„ Norbbahn 102.50 PI5 Weſteregeln Alkaliwerke 103.— P 25/„ Priorit. 98 40 bz bſech, Pr..d. Spen. Balw. 104.— 53 81/ Rhein. Hyp.⸗Bfandbrieſe—*. bz%% ZellſtofffabrikWaldhoff1025z..G ctien. Badiſche Bank 117— 6Wergereſche Brauerel 70.50 5z Aheiniſche Creditbank 130.50 G Badiſche Brauerei 69.— b Ahein. Hyp. B. 80 pet..125.50 0 Santer. Brauerei Freiburg128— Pfälz, Hyp.⸗Bank 112.50 bzHrauerei z. Sonne Weltz 120.— Pfälziſche Bank 129.— P Malzfabr. Hochheim Mannheimer Volksbank 126.50 53 Maunh. Dampſfſchleppſchiff. 120 50 Deutſche Unionbank 85 50 PCöln. Rhein-u. Seeſchifffahrtſ 60 Gewerbebank Speyer 50%[110.— P Bad. Schiffſahrt⸗Aſſerurang 1100 A Gdec Pfälziſche Ludwigsbahn 225.— CBad. Risck- u. Mitverſich. 475. 85 Maxba 160— P Manußeimer Berſicherung 559.— „ Norbbahn 119.— Manuheimer Rückverſich. 400— eidelberg⸗Speverer Bahn 44.50 öz Württ. Transportverſich. 718— G tamm-Akt. d. Ber. ch. Fabhr. 39.— bz Oberrhein. Berſ.-Geſellſchaſt 860.— Vorzugs⸗Akt„„90% E. 90.— bf Oggersßeimer Spinnereſ 57.— Badiſche Anilin u. Soda 379.— G] Ettlinger Spinnerei—.— Weſteregeln Alkaliwerke 150.— P Mannheimer Lagerhaus 91.50 P Chen, Fabrik Goldenberg 112. bz:] Deutſche Seehanßl.—.—— ofmann u. Schötenſack 79 50 PNanuh. Gum. u. Asbſbrk. 57.— ein D. Oelfabriken 103.50 58 Karlsrußer Maſchinenbau 145.— Waghäusler Zuckerfabrik 92.— bs Huttenheimer Spinnerei 85.— Maunheimer Zuckerraffin. 91—. 67 arlsr. Nähmf. Haid u. Neuf—.— Spey. Dampfziegelei in Lig. 172.— 0 Mannheimer Aktienbrauerel187— P Berein. Speyerer Ziegelwerke 187.— Eichbaum⸗Brauerei 138— Iudwigshafener Brauerei 199— Pfälz. Preßh. u. Spritfabr.—— 8 Schwehinger Brauerei 70.— P Portl.-Cementwk. Heidelbrg. 154.— bz Prauerei z. Storch 113.— 6Zellſtofffabrik Waldhot 196— Deivelberger Aetienbrauerei158 25 Emaillirwerke Maikammer 128.50 Braueret Schwartz 189— P e ee 1685. 6 un re abr.— Frankfurter Börſe vom 258. Oktober. Die Courſe, die ſich geſtern trotz großer hieſiger Auf⸗ nahmeluſt bedeutend weichen mußten, konnten ſich heute an⸗ fangs auf geſtrigem Abendſchluß behaupten, um im Verlauf doch etwas anzuziehen, doch blieb das Geſchäft noch in engen Grenzen. Von der Beſſerung profitirten in erſter Linie Banken, die ſämmtlich um ca. 1 pCt. avanciren konnten, auch Montanes ſind höher, Bahnen zum Schluß nachgebend, S recht feſt, Deviſen ziemlich unverändert, pCt. 9 Schluß: Credit 268/ Commandit 218 ½ Staatsbahn 218¼½,ͤ Lombarden 126½, Galizier 176, Elbe 208/, Duxer 486, Gotthard 158½, 3½ pkt, Reichsanleihe 99, Verlit Börſe vom 25. Oktober erliner e vom 25. Feſter iſt heute die Deviſe des Marktes, Allerdings krſkt dies weniger in den Courſen, als in der Tendenz zu Man fängt doch allmählich an, ſich zu vergegenwärtigen, daß die Courſe heute auf einen beachtenswerthen Niveau ange⸗ kommen ſind. Infolgedeſſen können wir heute von einem Seilliaabd im he Sen auch die Bewe⸗ ng nach oben noch ni eutend iſt. 8 Schluß Credit 169, Commandit 218 Staatsbahn 108, Lombarden 63.70, Dresdener 154½, Handelsgeſellſchaft 162½, Dortmunder 81½, Gelſenkirchener 168, Laura 141, mer 148½. 8 UU!!!......õͤã ͤ Mey's Stoffkragen, Manſchetten und Vorhemdchen, aus berbeneaen Papier gefertigt und mit leinenähnlichem ebſtoff überzogen, ſehen ganz wie Leinenwäſche aus. eh's Stofftragen übertveffen die Leinenkragen dadurch, daß ſie niemals kratzen oder reiben, wie es ſchlecht gebügelte Leinen⸗ kragen ſtets thun. Mehy's Stoffwäſche ſteht in Bezug auf Schnitt und bequemes 0 trotz außerordentlicher Billigkeit unerreicht da. Sie oſtet kaum 8 Biff das n. allt der Wüſchee 4 d 1 doch ſowohl alle erenzen mit der in, als auch den Aerger 5 a. über 15 beim Waſchen oder Plätten Wereen Leinenwäſche. 3 Stoffkragen ſind beſonders praktiſch für Knaben jeden er Alters. 5 Auf Reiſen iſt Mey's Stoffwäſche die bequemſte, weil bei ihr das Mitführen der benutzten Wäſche fortfällt. Reh's Stoſſwäſche wird faſt in jeder Stadt von durch Plarabe kenntlichen Geſ eten berbeuſt welche auch von Zeit zu 1 11 Leſer dieſe Verkgufsſtellen unbdekannt ſein, ſo wolle er ſich an das Verſandt⸗Geſchäft Meyh& Edlich 8 ipzig⸗Plagwitz wenden, welches auf Verlangen auch das Preisverzeichniß über Mey's Stoff⸗ wäſche unberechnet und portofrei verſendet. 84990 Schon ein flüchtiger Einblick in die mit einer Menge zterlicher Abbildungen ausgeſtatteten Special⸗ Feſchete über u. ſ. w. des Verſandt⸗Geſchäfts Mey& Edlich, Leipzig⸗Plagwitz, wird von der umfaſſenden Auswahl der ge⸗ ührten, ausnahmslos geſchmackvollen Gegenſtände überzeugen. Und ieſe prüchtigen Sachen ähren ſich 1 aller Billigkeit vorzüg⸗ lich, wie das von Waaren der weltberühmten Firma ſa auch nicht anders erwartet werden kann. Wer wirklich ſolide Schmuckſachen 1 welcher Art, Taſchen⸗ und Wanduhren, open, ſikwerke zu kaufen beahſichtigt der möge die Speeigl⸗Kataloge über ühren und Schmuckgegenſtände verlangen. Dieſelben er⸗ hält man unberechnet und portofrei. 84992 Gemeinnütziges. Waſſerdichte, geſchmeidige und dauer⸗ hafte Stiefel, die ſelbſt bei Regenwetter täglich glänzend ge⸗ wichſt werden können, erhält man bei Anwendung des 10 kannten Schuhfett Marke Büffelhant“, deſſen Vorzöge Aberall anerkannt werden, wo es bis jetzt eingeführt worden iſt. 88555 Verkaufsſtellen ſiehe Inſerat. ür jedes Paar bei mir gek u Oito de Eie. Frankfurt a. M. und London leiſte ich i⸗ 6 b. zuſehende Mä ollte, folchen gegen ein neues Paar 8434¹. 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Wir bringen zur öffentlichen Kenntniß, daß in der Gemeinde Ziegelhauſen, Amts Heidelberg, die Maul⸗ und Klauenſeuche aus gebrochen iſt. Mannheim, 28. Oktober 1890. Großh. Bezirksamt. Wild. Stkanntmachung. Die Maul⸗ und Klauen⸗ ſenche in Weinheim betr. (269) No. 108,540. Wir bringen hiermit zur öffentlichen Kennt⸗ niß, daß die Maul⸗ und Klauen⸗ ſeuche in dem Stalle des Max Neu in Weinheim erloſchen iſt und durch Verfügung Gr. Be⸗ zirksamis Weinheim vom 20. d. Mts. No. 9621 nachſtehende Anordnung getroffen wurde: Bis auf Weiteres darf Vieh (Rindvieh, Schafe, Schweine, Ziegen), welche aus der Gemark⸗ ung Weinheim zum Zwecke oder im Vollzug einer Veräußer⸗ ung weggebracht werden ſoll, nur auf Grund von Geſund⸗ heitszeugniſſen ausgeführt wer⸗ den, welche von einem Thier⸗ arzte ausgeſtellt ſind. 8 7 Verordnung vom 26. Mai 1885.) Die Geſundheitszeugniſſe ſind 5 Tage gültig. Die Führer der zu transportirenden Thiere find verpflichtet, die Zeugniſſe wäh⸗ rend des Transportes bei ſich zu haben und dieſelben auf Er⸗ ſordern den Polizeibehörden, dem Gendarmerie⸗ und Polizeiperſo⸗ nal, den Behörden und Bedien⸗ ſteten der Zoll⸗ und Eiſenbahn⸗ betriebs⸗Verwaltung vorzuzeigen. Mannheim, 23. Oktober 1890. Großh. Bezirksamt. 88980 Sekanntmachung. No. 16941. Die Ehefrau des Schloſſers Chriſtian Roſenfelder, Adele geb. Bühler in Mannheim dat gegen ihren Ehemann bei dieſſertigem Landgerichte eine Klage mit dem Begehren einge⸗ reicht, ſte für berechtigt zu erklären 86 Vermögen von dem ißres hemannes abzuſondern. „Termin zur Berhandlung hier⸗ üher iſt auf: 88923 Dienſtag, 9. Dezember 1890, Vorm. 8½ Uhr beſtimmt. Dies wird zur Kennt⸗ nißnahme der Gläubiger andurch veröffentlicht. Mannheim, 22. Oktober 1890. Gerichtsſchreiberei des Gr. Landgerichts. Nebel. Hekanntmachnug. Die ſtädtiſche Feuer⸗ melde⸗ u. Alarm⸗An⸗ lage betr. No. 17392. Wir machen wieder⸗ holt darauf aufmerkſam, daß die zur e der a⸗ rate erforderlichen Schli ſlel jederzeit gegen Zahlung von 1 Mk. pro Stück auf dem Feuer⸗ melde⸗Bureau(unter dem Kauf⸗ hausthurm) erhältlich ſind. Für die Hausbeſitzer em⸗ pfiehlt ſich die ktäbchſchens der auch für die ſtädtiſchen Ge⸗ bäude eingeführten gußeiſer⸗ nen Schlüſſelkäſtchen. In dem⸗ ſelben befindet ſich der Schlüſſel unter einer Glasſcheibe, welche vor der Herausnahme des Schlüſſels zertrümmert werden 15 Preis für 8 8 er ret erſtellung derſelben, ſowie für das Befeſti⸗ gen an geeigneter Stelle beträgt 6 Mk. 50 Pfg. Wir„ Diefenigen, welche fragſt 2 l zu beziehen wünſchen, ihre Be⸗ tellungen hierauf in möglich⸗ ter Bälde auf dem Feuer⸗ meldeburean einzureichen. Mannheim, 20. Oktober 1890. Stadtrath: Klotz. Heffenkliche Verſteigerung. Dienſtag, den 26. October er., Nachmittags 2 Uhr werde ich in meinem Pfandlokal T 1, Nr. 2: 88956 1 ianino, 1 Spiegelſchrank,, auteuils, 3 1 Sopha und 3 Rohrſeſſel, 1 Ar eitstiſchchen, 1 ründes Tiſchchen, 2 Comoden, 1 Theke, 1 Real, ovale Tiſche, 2 Nähmaſchinen, 1 vierrädiger Wagen, 2 Tiſche, 2 Doppel⸗ leitern, 1 Canarienvogel mit! Käfig, 1 Canapee, 1 Chiffonier, 1 Wirthſchaftsbuffet, 1 Preſſion mit Abte 7 Wirthstiſche, 86 Skühle, 1 Küchenſchrank, 1 Decimalwaage mit Gewicht und ſonſt Verſchiedenes im Vollſtreckungswege gegen Baar⸗ zahlung öffentlich verſteigern. annheim, 25. Oktober 1890. Gerichtsvolizteher. Heffentlicht Voeige. Montag, d. 27. Oktober 1 Nachmittags 2 Uhr werde ich im Pfandlokale T 1, 2 88982 Wild. Sekauntmachung. Die Naturalle die bewaffnete Ma⸗ im 20 1405 400. Ugter Hin 5 7„ 7 3 e 8 9 des Reichsgeſetzes — ruar 1875 bezwſe. I des Reichsgeſ. vom 2. Juni 1887, die Naturalleiſtung bier die bewaffnete Macht im rieden betr. wornach die Ver⸗ gütung für verabreichte Fourage mit einem Aufſchlag von fünf vom Hundert nach dem Durch⸗ ſchnitt der höchſten Preiſe des Kalendermonates, welcher der Lieferung vorausgegangen iſt, an dem für den Amtsbezirk maß⸗ gebenden Hauptmarktorte 1 werden die für den rk Mannheim maßgebenden Ver⸗ 24177 Sſätze für den Monat ktober 1890 hiermit zur Iffentlichen Kenntniß gebracht! Hafer pro 100 Kilo 17,33 Str 462 N ier: 1 Divan, 3 goldene Herren⸗ uhren und 2 goldene Damen⸗ uhren, 3 Brillantringe, 12 ſilb. 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Mts. auf dem Speiſemgrkt 1 braunledernet Por⸗ temonnaie mit 3 M. 60 Pf. Inhalt. II. verloren oder entwendet: Auf dem Wege vom Waldhof nach Mannheim oder in hieſiger Stadt am 6. l. Mts., 1 goldene Damemremontoiruhr(No. 60,559) und 1 goldene kurze Kette, woran 2 goldene Kugeln hingen. ſachdienliche Mittheilungen wird erſucht. 88948 Mannheim, 24. Oktober 1890. Criminalpolizei. Meng, Polizei⸗Commiſſär. Jarxeuverſteigerung. Die hieſige Gemeinde läßt am Mlttwoch, den 29. d. Mts., Vormittags 10 Uhr in dem Farrenhofe dahier einen m Schlachten geeigneten fetten arren öffentlich verſteigern. Sandhofen, 23. Oktober 1890. Die Maln⸗Recabggu d Nets. ung verſteigert am 30. ds. 1 7 den Stationen Ladenburg und Friedrichsfeld etwa Stück abgängige Schwellen. Die Verſteigerung beginnt in Friedrichsfeld ormittags 9 Uhr und in Ladenburg Vormittags %11 Uhr. 88918 Friedrichsfeld, 23. Oktober 1890. Der Bahnmeiſter. Fiſcher. Hekaunimachung. Am Donnerſtag, 30. Oktober er. Vormittags 10 Uhr findet im Kohlenhofe der unter⸗ 5 Verwaltung, Lit. O 7 ie Verſteigerung von unbrauch⸗ baren ÜUtenſilien und Baumate⸗ rialen, beſtehend in einer Parthie Lumpen, Schmiede⸗ und Gußeiſen, 4 Latrinenwagen, 2 Kochheerde, 11 eiſerne Defen 2ꝛc. gegen gleich baare Sabatſ ſtatt. 88939 Kgl. Garniſons⸗Verwaltung. Pereinigte Perwaltung der iſrarl. Krauken⸗Anter⸗ ſtützungs⸗Pereine. Zufolge letzwilliger Ver ügung der jüngſt verlebten abette empfingen Marx geb. Bensdor wir Purch deren Gatten Herrn Salomon Marx den Betrag von Fünfhundert Mark für den iſraelitiſchen weiblichen Kranken⸗Unterſtützungs ⸗Verein, was wir zu Ehren der Ver⸗ Das Bürgermeiſteramt: Herbel. 88864 blichenen dankend veröffentlichen. 88918 Der Vorſtand. Angſng düs ven Gfollemdes-Rrgiſem der Saif Judwigshafen a. Nh. Oktoßber. Verkündete. 17. Gepling, Spengler u. Clara 5 Senesul-Angeiger. Gewerbeſchule Mannheim. Der Winterkurs beginnt Montag, den 3. November, Morgens 8 Uhr im neuen Schulhaus. 88953 Der Vorſtand. Geſelſchaft für Brauerei, Jpiritus⸗ und Preßhefe⸗Fabrikation, normals G. Jiuner 17. Joſef Würtz.⸗A. u. Cath. Conrad. 18. Jul. Emil Guckes, Kaufmann u. Wilhelmine Michel. 18. Herm. Rud. Kraus, Kaufmann u. Eliſe Huber. 18. Wilh. Dagne, Tüncher u. Kath. Baumgärtner. 17. Carl Beyler, Maſchinrſt u. Eva Marg. Krämer. 20. Michl. Reininger, Zimmermann u. Maria Appel. 20. Friedr. Joh. Carl Hch. Bibow,.⸗Aufeher u. Eliſab. Refpel. 23. Rud. Friedr. Guſt. Haift, Kaufm. u. Ekiſab. Fitzer. Oktober. Getraute. 17. 885 85 Tartter, Kaufm m. Emilia Lucia Marie Sal. Maben. 18. Joh. Fehmel, Secretär m. Eliſab. Schlemmer. 18. Georg Schanz Schullehrer m. Eliſab. Blaul. 18. Ne Bonnſtetter, Gärtner m. Eliſab. Dietz. in Grünwinkel(Baden). 18. Jolef Rohe,.⸗A. m. Kath. Pleinez. Die diesjährige ordentliche General⸗Verſammlung unſerer18. Joh. Chriſt. nies Spengler m. Barb. Juß Actionäre wird am 5 8898820. Karl Friedr. Jul. Heuer, Kaufmann m. Kath. Marg. Heſter. Mittwoch den 12. November d.., 3 Uhr 00 1e.6 genftall Lan Aid Nath. J0h. 930 im Lokale d d 1 ri 1 Fran egbeutel, asin m.. Kath. Joh. enberger. h er Handelskammer dahier, Karl⸗Friedrichſtraße Nr. 30, 80h Bhaneg, Werkmeiſter m. Barb. Knies. Tagesordnung: Dugler Feldhäuſer, Schloſſe⸗ 50 Magd. Keller. 1. Vorlage des Geſchäftsbericht und der Bilanz 1889/90. 2. Beſchlußfaſſung über Verwendung des Negen 8 155 T. v. Joh. Jak.§. J e Siegel, Schuhm: 3. Ertheilung der Entlaſtung an Vorſtand und Aufſichtsrach. 12. Ca h. Jakobine, T. v. Hch. Ziegler, Eiſenbahnarb. 55e elen an der gene Pelenmung ln 16 Hee ſel ee J ur Theilnahme an der General⸗Verſammlung ſin iejenigen 8 Actionäre a deren Actien ſpäteſtens am dritten Werktage Carl, 8 17. Veanb. 95 S. v. Phil. Ukmerich, Tagner. vor der Verſammkung bei der Geſellſchaftskaſſe in Grünwinkel 19. Elif 1b. 0 v. Johann Junp 58 81 oder bei dem Baukhauſe G. Müller& Couf. in Karlsruhe und 19. Cliſab, Caro ing D Adam Sro. Vadenevaden denteece.„„Mittrücker Schmied Karlsruhe, den 22. Oktober 1890. 21. Otto, S. v. Wilh Der Aufſichtsrath. Aöſler 5 Bank Act⸗Geſ. ilh. Marg., T. v. Johann Maſſa, „Thereſia, T. v. Martin Gebhardt, 7 ktober. eſtorben e. 11. Guſtav, 1 M. 17 T.., S. v. Ludw. Sckek,. 22. 814 S. v. Joh. Heß, Eiſenbahnarb. 17. Maria Elifab., 5 M.., T. v. Joh. Och 15. Maria Victorla, 2 J. 4 9 18. 118 Adam Mar 1 * 1 19. Eliſ., 11 M..,.Andr. Michal, Schuhm. Frunffurt a. M. Munhein. Heidelkerz. ete ben 5 e ee ſeer S Einzug von Wechſeln zu billigſten feſten Sitzen.„., Ehefr v Faßs 5 Erbfinung von laufenden Rechuungen mit und ohne 19. Salot Gbein, 1. d. a. 2 5. 75 Ereditgewährung. 20. Auguſt, 2 0., S. v N. Wwe⸗ 20. Judwig Müller, 20 J. 8 M.., Metz ger, led. 21. Peter Herold, 43 J.., Tagner. 22. Magd. Eliſab. Platz, 25 J.., Ehefr. v. Joſ. Heinrich, Steuer⸗ aufſeher. 22. Carl, 1 5 11 85 1Wch 8 gem ilh.,.., S. v. Michl. merm. epäckobmann. —— Annahme von Werthpapieren zur Aufbewahrung in verſchloſſenem und zur Verwaltung in offenem Zuſtande. Ausführung von Börſenaufträgen jeder Art an allen Börſenplätzen. Ausſtellung von Checks, Anweiſungen und Reiſegeldbriefen an alle Handels⸗ und Verkeh' splätze. 84505 Gebührenfreie Check⸗Rechnungen und Annahme von Baareinlagen mit und ohne Kündigung zu üblichen Zinsſätzen. 28. 0 Valentin, 1 J. 8 M.., S. v. Joſef Diery, G Evangeliſches Verrinshaus, K 2, 10. Sonntag Vormittag 11¼ Uhr Sonntagsſchule. Nachmittags 38 Uhr bibliſcher Vortrag von Herrn Pfarrer Neeff⸗ Jedermann willkommen. Kafhsliſthe Geneindt. 22. Sonntag nach Pfingſten, 26. Oktober. Jeſnitenkirche. 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Militärgottes⸗ dieuſt.(Predigt und Amt.) 11 Uhr Meſſe. 2 Uhr Chriſtenlehre. [Commercial Union. Versicherungs-Gesellschaft in London. Direction für das Feuerversicherungs-Geschüft im deutschen Reich: Berlin., Französische Str. Nr. 48. Grund-Capital M. 50,000,000. Netto-Prämien-Einnahme 16,955,982. 1 i Beuahlte u. schwebende Schäden 5 9867,172. 7⁸ 5 Nae Spezial-Reserve der Feuerbranche„ 15,451,470. Bü N ital. 8 U 81 ſſe 4 uhe 8 Zum Abschluss von Feuerversiche aller Art und athol. rgerhoſp hr ngmeſſe. nrur Ertheilung jeder gewünschten Auskun empfiehlt sich Abendpredigt. Untere fath. Pfarrei. Sonntag. 7½f ühr Frühmeſſe. 8 ubr Singmeſſe mit Predigt. ½10 Uhr Amt mit Predigt. 11 Uhr heil. Meſſe. 2 Uhr Chriſtenlehre. ½3 Uhr Roſenkranzandacht. Laurentiuskirche.(Neckarvorſtadt.) Morgens 5271 Uhr Beicht. 7 Uhr heilige Meſſe. ½10 Uhr Amt mit Predigt. 2 Uhr Chriſtenlehre. ½3 Uhr Roſenkranzandacht mit Segen Ilſtalhsliſche Gemeindr. Sonutag: Kein Gottesdienſt, weil in Frankenther. Melhadiſten⸗Gemeinde, U 6, 28. Sonntag: Nachm. 3 Uhr Predigt. Jedermann iſt freund⸗ lichſt eingeladen. —— die General-Agentur für Mannheim L. Rosenplaenter, 0 3, 3. Agenten werden unter vorthellhaften Beding- ungen angestellt. 82478 1 U U 5 275 89770 5 Beste Buxkin u. 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J) Emphyſem, chroniſche Bronchitis Aſthma. 4) Bei Herzſchwäche, Fettherz, beginnender fet tiger Degeneration des Herzmuskels, ſowie bei Hypertio ppie deſſelben kann vollſtändige imme erzielt werden Bei den Klappenfehlern wird faſt immer Verſchwinden und Beſſerung der läſtigen und beunruhigenden Stauungs⸗ ſymptome erreicht und die Compenſation geſtchert. 5) Chro niſchen Magen⸗ u. Darmkatarrh, Magenerweiterung, Stuͤhl⸗ verſtopfung, deichſace Blußz Eirculationsſtörungen der Leber. 6) Bleichſucht, Blutarmuth, allgemeine Fett ſucht, Gicht, Diabetes. 87610 Tiaiglich Uebungscurſe für Erwachſene, Knaben und Mädchen jeder Altersſtufe. Daas Jnſtitut iſt Sonntags von 11—12 Uhr zur allgemeinen Beſichtigung geöffnet. 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