der Poſtliſte eingetragen unter N Nr. 2330. (Badiſche Voldszeſtung.) Abonnement: 30 Pfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. Amts und Kreisverkündi Erſcheint wöchentlich ſechs Mal, Samſtags in zwei der Stadt Mannheim und Umgebung. (100. Jahrgang.) gungsblatt Ausgaben. Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim. Verantwortlich: für den politiſchen u. allg. Theil Chef⸗Redakteur Julius Katz, für den lokalen und prov. Theil: Ernſt Müller, für den Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Das„Mannheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) Mannheimer Volksblatt.) 275. E. Blatt. Nr. 'y pense. (Preisgekrönt). Von Robert Wild⸗Queisner. (Nachdruck verboten.) Man war beim Deſſert. Die Diener präſentirten große Schaalen mit Konfekt, Knackmandeln und Roſinen; und Radieschen. Pumpernickel in dünnen Scheiben, Käſe und goldgelbe Butter machten gleichzeitig die Runde bei den Hochzeitsgäſten.— Schon manches Glas batte man heute auf das Wohl des jungen Paares geleert, welches in der Mitte des in Huf⸗ eiſenform gedeckten Tiſches zwiſchen Eltern und Verwandten ſaß und ſich ſelig in's Auge ſchaute, augenblicklich nur von dem einen Wunſche beſeelt, endlich einmal dem ganzen Trubel entfliehen zu können. Die hohen Fenſter des Saales welche nach dem Garten zu gingen, waren weit geöffnet, ſo daß die warme würzige Mafluft ungebindert hereinſtrömen konnte. In dem jungen Grün der Bäume und Sträucher ſangen die Vögel und die Sonnenſtrahlen funkelten auf dem Silber der Tafel. Die Stimmung der Gäſte war ungeheuer animirt. Froh, daß endlich die vielen Toaſte ihr Ende erreicht hatten, be⸗ ſchäftigten ſich die einzelnen Paare, welche in bunter Reihe die lange Tafel umſäumten, mit ſich ſelber, ab und zu von dem Konfekt naſchend, Mandeln knackend oder das Spitzelas mit dem perlenden Sekt zum Munde führend. Letztere Bewegung machte eben der Referendär Udo von Strachwitz, indem er dabei zu ſeiner Dame, einer hübſchen Blondine, ſagte: Ich könnte hier noch ſtundenlang ſitzen.“ Sie nickte lebhaft und ſah ihn dann aufmerkſam mit ihren großen, hellblauen Augen von der Seite an. Ihr voller nackter Arm lag nachläſſig auf dem Tiſche und die kleine Hand deſſelben ſpielte mit einigen Knackmandelſchaalen. Das blendende Sonnenlicht, das augenblecklich den ganzen Raum durchfluthete, ließ ihr reiches blondes Haar noch üppiger, iöre Schultern und Arme noch blendender erſcheinen nur der aufmerkſame Beobachter hätte den Schatten ſehen können, der jetzt das niedliche Geſichtchen' verfinſterte und dann ebenſo ſchnell wieder verflog, wie er gekommen war. Warum ſprach Herr von Strachwitz nicht endlich das entſcheidende Wort?— Sie hatte ihn von ganzem Herzen lieb und glaubte entnehmen zu müſſen, daß ſie ihm auch nicht gleichgültig ſei. Wäre ſie ſonſt ſo oft von ihm zum Kottillon engagirt oder zu Tiſch geführt worden? Hätte er noch neulich ſo verſteckte Anſpielungen gemacht?— Und nun heute die Hochzeit!— Udo führte ſie zu Tiſch.— Das war wieder eine Hoffnung. Eigentlich glaubte ſie, daß er ſchon nach dem erſten Gange ſprechen würde; aber ſelbſt beim Braten ſagte der Referendar noch immer kein diesbezügliches Wort, und jetzt war man bereits beim Deſſert und keinen Schritt weiter als am Anfange. Sie konnte ihm doch nicht plötzlich um den Hals fliegen und ihn auf ſeinen ſtattlichen Schnurrbart küſſen, deſſen Haare dabei ſo angenenm prickelm mußten. Hätte ſie die Gedanken geahnt, welche zu gleicher Zeit Herr von Strach⸗ witz Revue paſfſiren ließ, vielleicht wäre ihre Laune dann beſſer geweſen. Üdo hatte heute ſchon wenigſtens fünf Mal das ent⸗ ſcheidende Wort auf der Zunge gehabt, aber immer wieder war etwas dazwiſchen gekommen. Entweder erſchien der Diener mit einer neuen Schüſſel, oder ein neuer Toaſt wurde auf das Brautpaar ausgebracht, oder ſeine Tiſchdame unter⸗ hielt ſich mit einem anderen Herrn. Oenng— es war zum Verzweifeln. Außerdem hatte eine Erklärung immer ihre Schwierigkeiten, denn irgend ein unvorhergeſehener Umſtand fonnte die Sache lächerlich machen, und was dann paſſirte, wagte ſich Üdo gar nicht einmal auszumalen.. Dabei beſchäftigten ſich ſeine Hände damit, die Mandel⸗ ſchalen zu zerbrechen und die Kerne mechaniſch am Rande des kleinen Tellers zu ordnen. Plötzlich entfuhr dem Sinnenden ein Laut der Ueber⸗ raſchung und gleichzeitig, während er eine Mandel mit zwei Kernen zwiſchen den Fingern hielt, ſchoß ihm ein Gevanke durch den Kopf, ein Gedanke, den er für ganz vortreff⸗ lich hielt. 55 „Sehen Sie nur, Fräulein Clara— ein Vielliebchen! „Wahrphaftig!“ meinte ſie lächelnd.„Soll ich Ihnen agen, was Sie jetzt denken?“ 5 „Da Sie es wiſſen, iſt ja meine Bitte ganz unnöthig. Er reichte ihr einen Kern auf dem Teller hin. Ehe ſie ihn nahm, fragte ſie: „Aber worauf wollen wir unſer Vielliebchen eſſen?“ „Auf jey pense natürlich. Sie wiſſen doch, wenn einer dem andern etwas gibt, muß bei Verluſt des Vielliebchens Jy pense geſagt werden.“ „Schön!— Alſo bon appetit!“ „Gleichfalls!“ lachte der Referendar, tern in den Mund ſchiebend. „Dann erhob er ſeim Glas und ſtieß mit Clara an⸗ Luſtig Aitzten ſeine Augen, als er den Kelch zum Munde führte ind murmelte:„Ja— ſo muß und wird es glücken 5 Zebn Miuuten ſpäter wurde die Tafel aufgehoben. Einzelne von den Gäſten umringten nach den üblichen Zerbeugungen die jungen Eheleute. andere. begaben ſich in den Garten, um dort unter den grünen Bäumen den Kaffee zu nehmen. Es war gegen ſechs Uhr geweſen, als man ſich erhoben batte, und der Zug, mit dem das junge Paar fahren wohte, ging bereits um acht Da durfte dann nicht mehr viel Zeit verloren werden, wollte man den üblichen Brauttanz noch in aller Rahe ausführen. Und ohne dieſen hätte ja die ganze Feier keinen rechten Abſchluß erhalten. Herr von Strachwitz hatte nach Aufhebung der Tafel tein vorher etwas zerſtreutes und ſchweigſames Weſen voll⸗ ſtändig verloren. Nachdem er ſich von ſeiner Dame getrennt, miſchte er ſich unter die Herren, welche es ſich im Neben⸗ timmer bei Kaffee und Cigarren wohl ſein ließen, und er⸗ ſich den Mandel⸗ Geleſeuſte un Jbperbreitetſte Zeiteng in zählte hier eine Anekdote nach der anderen, ſo daß die ohne⸗ 1 ſchon animirten Gäſte gar nicht aus dem Lachen heraus⸗ amen. *** Das Brautvaar war dem Schwarm der Gäſte entflohen und letztere amüſirten ſich nun auf eigene Fauſt, ſo gut es eben gehen wollte. Das Orcheſter intonirte eine luſtige Polka, nach dem mehr als zwei Dutzend Paare durch den Saal flogen, im Nebenraum klangen die Gläſer, man lachte, plau⸗ derte und ſcherzte, verſuchte in humoriſtiſcher Weiſe die Eltern des jungen Paares zu tröſten, welche ſich in die neue Situation noch nicht recht finden konnten, und erging ſich in den gewagteſten Kombinationen über etwaige beute geſchloſſene heimliche Verlobungen. „Ich verſichere Sie, meine Herren“, ſagte ein Aſſeſſor, indem er ſich ſein Vincenez auf die Naſe klemmte,„wenn man eine Liebeserklärung im Petto hat, muß man ſie bis auf einen Hochzeitstag verſchieben.“ „Und warum?“ fragte man im Chorus. „HGanz einfach!— Das weibliche Gemüth iſt dann weich wie Wachs und derartigen Worten durchaus zugänglich. Man ſieht das junge glückſtrahlende Paar und wünſcht im Stillen, in gleicher Lage zu ſein. Man ſpricht faſt nur von Verloben und Heirathen, von Liebe und Geliebtwerden— na, und dies Spiel mit dem Feuer iſt manchmal gefährlich. Die jungen Damen ſind gerührt und ſehnen ſich nach einem beſtimmten Etwas— na, Sie wiſſen ja— und ſelbſt der⸗ jenige Mann, welcher eigentlich noch nie an's Heirathen ge⸗ dacht hat, kann von der augenblicklichen Situation fortgeriſſen werden. Vor ſich den perlenden Wein, neben ſich zwei gluth⸗ volle Augen, dazu luſtige Muſik— genug, das iſt das Terrain, in dem Amor ſchon die größten Triumphe ge⸗ feiert hat.“ „Sie werden wahrhaftig noch poetiſch,“ meinte ein älterer Herr in ironiſchem Tone. „Warum denn?— Im Grunde hat die ganze Geſchichte doch furchtbar viel Proſa. Immer daſſelbe— Rauſch und Katzenjammer! Schade, daß dieſe beiden Dinge ſo unzer⸗ trennlich find. Sehen Sie zum Beiſpiel Herrn von Strach⸗ witz! Vor dem Diner war er zerſtreut und ſchweigſam, nach demſelben luſtig und guter Dinge. Welche logiſche Folgerung kann man daraus ziehen?— Ich ſehe es an Ihren verſtänd⸗ nißinnigen Mienen, meine Herrn, daß Sie mich begriffen haben. Habet, habet!— Hennen Sie das berühmte Wort mit der ſchwerwiegenden Bedeutung aus grauem Alterthum? Jetzt hat er ſie!— Sie tanzen Beide— da— dieſer Blick — dieſes Augenſpiel— bin ich mit meiner Behauptung im Unxrecht?“ Die Andern ſtimmten bei und lachten. ganze Schwarm in's Nebenzimmer, wo echtes Bier aufgelegt hatte. Strachwitz hatte keine Ahnung von dem, was man über ihn ſprach. Ganz andere Gedanken wirbelten ihm durch den Kopf, und der Aſſeſſor würde ein ſohr verblüfftes Geſicht ge⸗ macht haben, wenn er die Wahrheit erfahren hätte.— Der Tanz war zu Eade. „Wie heiß es hier iſt,“ meinte Clara, als ÜUdo ſie auf ihren Platz führte. „So kühlen wir uns draußen etwas ab!“ „Meinen Sie nicht, daß die Temperatur—“ „Ich beſorge Ihnen ein Tuch!— Da ſehen Sie, die anderen Damen gehen ſchon voran. Oder fürchten Sie ſich etwa——“ Sie ſchüttelte lächelnd mit dem Kopf. Als beide in den parkartig gelegenen Garten kraten lagerten zwiſchen den Bäumen bereits tiefe Schatten. Es war die Stunde, wo die Dämmerung eingetreten iſt und die Nacht doch noch nicht kommen will. Kein Wölkchen unterbrach das durkle Blau des Abendhimmels, an dem bereits einzelne Sterne aufblitzten. Die Spitzen der Bäume zeichneten ſich ſchärfer gegen den Hintergrund ab, die Blumen dufteten üp⸗ piger und jeder Laut tönte in der Stille deutlicher. Und immer weiter verloren ſich beide in den dunklen Gängen. Jeder ſpürte etwas von dem holden, berauſchenden Zauber, der in dieſer Stunde des Menſchen Herz gefangen nimmt; und während man von den gleichgültigſten Dingen plauderte, zitterte doch auf beider Lippen nur eine einzige Frage, auf die man beglückende Antwort erwartet. Sie ſtanden jetzt auf einem kleinen Platz, den hochragende Stämme und dichtes Gebüſch bildeten Ein heller Streifen am weſtlichen Horizont, der durch das friſche Grün der Bäume ſchimmerte, zeigte die Stelle, wo die Sonne vor Kurzem zur Raſt gegangen war. Es herrſa te hier eine ſo tiefe, heimliche Stille, daß ſelbſt das ſchwach herüber dringende Geräuſch der ſich amüſirenden Gäſte, und die Töne des Walzers, welchen das Orcheſter eben ſpielte, nicht ſtörend wirkte. Clara hatte ſich an einen Baumſtamm gelehnt, während Udo mit klopfendem Herzen neben ihr ſtand, und ein unter⸗ wegs gepflücktes Blatt zwiſchen den Fingern. zerdrückte. Wie ſchön ſie in dieſem Augenblicke ausſah! Das Tuch war ihr halb von den Schultern geglitten, und die weiße Haut leuchtete im Dunkeln, wie der Marmor einer Statue zwiſchen friſchem Grün.— Udo blickte der Geliebten verſtoh len in's Geſicht und ſah, wie die blauen Augen träumend in's Weite ſtazrten, ſab, wie plötzlich ein Lächeln über die ſchönen Züge huſchte und die friſchen Lippen ſich öffneten, als wollten ſie endlich das erlöſende Wort ſprechen. „Jetzt oder nie! dachte er, legte den rechten Arm lang⸗ ſam um ihren Leib, zog ſie dann pötlich an ſich und drückte einen langen, heißen Kuß auf die rothen Lippen. „Ach— was iſt— o— Du murmelte ſie halb glücklich, balb erſchrocken, indem ſie verwirrt das Haupt neigte. „Verloren— verloren!“ jubelte Udo, indem er die bieg⸗ jame Geſtalt feſter an ſich zog.„Ich gab Ihnen ein Kuß, müſſen hätten nach unſerer Verabredung jy pense ſagen müſſen. Dann zog der man ein Fäßchen — Maunßheim und Amgebung. ſämmtlich in Mannheim. Sonntag, 2. November 1890. —————————— „Ich muß— Ihnen— alſo—— alſo— etwas ſchenken?“ flüſterte ſie tonlos. „Ja— das müſſen Sie,“ entgegnete er tief athmend. „Und ich bitte Dich nur um eins, Clara!— Schenke mir Dein Herz— willſt Du?“ „Ach— das gehört Dir ſchon ſo lange!“ Zärtlich ſchmiegte ſie ſich an ihn und erwiderte ſeine ſtürntiſchen Ließkoſungen, während der Abendwind leiſe in den Wipfeln und das Heimchen im Graſe zirpte. Endlich machte ſie ſich ſanft aus ſeiner Umarmung los und meinte in ſchelmiſchem Tone: „Eigentlich haſt Du auch verloren, Udo!“ „Warum denn?“ „Nein— haſt Du nicht gefühlt, daß ich— 7 Deinen Kuß erwiderte? Du erhielteſt alſo ebenfalls etwas von mir und vergaßſt, jy peuse zu ſagen, nicht wahr?“ Strachwitz mußte lachen. Was ſoll ich Dir alſo „Eigentlich haſt Du Recht. ſchenken?“ 5 5 5 „Daſſelbe, was Du von mir forderteſt— Dein Herz— Deine Liebe, Udo!“ „Aber wie kann ich Dir Dinge geben, welche ich längft nicht mehr beſitze,“ lächelte er glücklich. „Dann ſind wir alſo quitt— wie 2255 „Da wir Beide verloren haben— ja! Sie ſchlang ihre Arme um ſeinen Hals und flüſterte zärtlich: „Und Du wirſt nie vergeſſen, hört?“ „Jy penge,“ ſagte er feierlich,„y pense— meine ſüße, kleine Braut!“ daß mein Herz Dir ge⸗ Acſienbrauerki Tidwigshaſen u. Ah. Die diesjährige ordentliche General⸗Verſammlung findet am Samſtag, den 15. November, Vormittags 11 Uhr, im Lokale der Geſellſchaft dahier, ſtatt, Tagesordnung: 1) Geſchäftsbericht des Vorſtandes und Reviſionsbericht. 2) Genehmigung der Bilanz.(Entlaſtung des Vorſtandes.) 3) Entlaſtung des Aufſichts rathes. 4) Verwendung des Reingewinnes. 5) Ergänzungswahl für ein ausgeſchiedenes Mitglied des Aufſichtsrathes. Unter Hinweis auf§8 17 und 1s der Statuten, erſuchen wir diejenigen Actionäre, welche der Verſammlung beiwohnen wollen, längſtens am Tage vor der Verſammlung die Actien auf dem Bureau der Geſellſchaft vorzuzeigen und die Stimmkarte in Empfang zu nehmen. 89272 Ludwigshafen a. Rh., den 28. Oktober 1890. Aktienbrauerei Ludwigshafen am Rhein. Der Vorſtand: Felix Müller. [Commercial Union.] versicherungs-Gesellschaft in London. Direction für das Feuerversicherungs-Geschäft im deutschen Reich: Berlin., Französische Str. Nr. 43. Grund-Capital M. 50,000,000. Netto-Prämien-Einnahme 16,955,982. Bezahlte u. schwebende Schäden„ 95867,172. Spezial Reserve der Feuerbranche„ 15,451,470. 5 Zum Abschluss von Feuerversicherungen aller Art und azur Ertheilung jeder gewünschten Kuskunft empfiehlt sich die Geferal-Agentur für Mannheim L. Rosenplaenter, 0 3, 3. Agenten Werden unter vortheilhaften Beding- ungen angestellt. 82478 f 4 0 Ak Alt.⸗Ge 55* S KHöſter o Frunkfurt. M. Maunhein. Heidelberg. 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