oſelſte eingereagen unter 3 de 3ff2830. Abonnement: 50 Pig. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poßtanf⸗ ſchlag M..90 pre Quarxtal, Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfs. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Bfg. Baediſche Boftszeitung.) ber Stabt Naunheim und Umgebuns. Mannheimer Boſksblatt.) Mannheimer (100. Jahrgang. Amts⸗ und Kreisverkü Erſcheint wöchentlich ſechs Mal, Samſtags in zwei Aus gaben. burnal 5 Tact Ae. U ndigungsblatt Telegramm-⸗Abwefle: „Jouraal Naunheim.“ für de polillſche 81 0 Thesez m politiſchen u. allg. Ehef⸗ Nedalteur Julins Katz, für den lokalen und prov. Ernſt Müller, e Notattons druck und Berlag Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, Das„Naunheimer Journal“ 15 Sigenthum des katholiſchen Bärgerhsſpitals.) fämmtlich in Mannheim. Nr. 282.(Lelephen⸗Ar. 218.) Auflage über 11,300 Exemplare. (Notariell beglaubigt.) —.i QD——————ß——... * dit Delegirten⸗Herſammlung der badiſchen nationalliberalen Partei, welche geſtern in Karlsruhe ſtattfand, darf als eine er⸗ zebende Kundgebung derjenigen Partei betrachtet werden, welche ſeit Jahrzehnten in treuer, ſelbſtloſer und ſchaffens⸗ freudiger Mitarbeit am Ausbau des Reiches und unſeres engeren VBaterlandes thätig war, u. deren Führer zu den hervorragendſten Perſönlichkeiten gehören, die durch das Vertrauen des Volkes in die Parlamente entſendet wurden, um dort die allgemeinen Wohlfahrtsintereſſen durch die Schaffung freiheitlicher, vom Geiſte eines wahren Libera⸗ lismus erfüllten Geſetze zu fördern. Es war keine jener „großen“Verſammlungen, welche die Führer anderer Parteien zu dem Zweck, für ihre Parteiintereſſen die lärmende Zu⸗ ſtimmung der Menge zu finden veranſtaltet haben, u. deren Geiſt jene Friedensliebe vermiſſen ließ, welche allein ge⸗ eignet iſt, die Eintracht der Bürger, dieſes— wie es unſer Großherzog in einem Landtagsabſchtede nannte— „koſtbarſte Gut“ zu erhalten. Es waren geſtern nur die Vertrauensmänner der nationalliberalen Partei er⸗ ſchienen, und ſie waren zuſammengekommen, nicht um in großen phraſenreichen Reden ein ſogenannteß„Programm“ zu entwickeln, ſondern um Stellung zu nehmen zu der der nationalliberalen Partei von den anderen Parteien zu Theil gewordenen maßloſen Heraus for⸗ derung, die in der Verdächtigung der liberalen Grund⸗ ſätze und ihrer hervorragendſten Verfechter gipfelt. Die auf die Or ganiſation der nat.⸗lib. Partel bezuͤglichen Geſichtspunkte, welche geſtern entwickelt und erläutert wurden, waren ſomit nicht der Selbſtzweck der Verſamm⸗ lung, wie man etwa von gegneriſcher Seite behaupten möchte; die Frage der Organiſation der Parteibezirks⸗ verbände, war nur die Folge der Erörterungen, welche an unſere Stellungnahme gegenüber den anderen Parteien geknüpft wurden. Und deßhalb halten wir es für noth⸗ wendig zu erklären, daß es nicht die national⸗ liberale Partei iſt, welche die Zeiten ruhiger Fortentwickelung durch politiſche Demon⸗ ſtrationen ſtört, ſondern daß unſere geſtrige Ver⸗ trauensmännerverſammlung nur die logiſche Conſe⸗ quenz der ihr vorausgegangenen Ver⸗ ſammlungen der freiſinnig⸗demokratiſchen, konſervativen und ultramontanen Par⸗ teien iſt. Nicht um zu kämpfen tritt die natio⸗ nalliberale Partei auf den Plan; nein, in der ihr von den Gegnern aufgedrungenen Vertheidigung des Beſitzſtandes und zum Zwecke der nur durch die Er⸗ haltung ühres gegenwärtigen Stärkeverhältniſſes ver⸗ bürgten Fortführung und Förderung der liberalen Er⸗ rungenſchaften haben die Führer und Vertraue männer der nationalliberalen Parteſ den ihiien kingeworfenen Fehdehandſchuh aufgenommen. Bei dieſem engange, den die nationalliberale Partei zu unternehmen gezwungen wird,— gezwungen auch von jenet Partei mit der die unſere ſelbſtlos geteinfäm geg radikale Experimente vorgehen wollte—. die freudige Unterftützung der we Mehrheit des badiſchen Volkes geſie ſich, ſondern für die Allgemeinhef lberale Partei die Angrife dong 8. und in der richtigen Erkennzniß d n, u und was Pflicht und Ehre gebieten, um die Fahne rein zu erhalten, haben geſtern die rauensmäner der aß kortau nal⸗liß. Partei einmüthiß he edaß ko n trpakiven „e at fein Nicht ſ 4b, ein Zuſammengehen mit den in Baden unmoͤglich iſtn: Die nationalliberale e mit ſchwerem Herzen, aber denndch op f eudig, da es galt, den Reichs gedanken hoch zu halten, das Kartell mit den Konſervativen als ein Wahlbündniß geſchloſſen; ſie hat ihre Pflicht getreulich erfüllt, ſie bat auch im Februar d. J. den konſervativen Beſitzſtand, obgleie er in Wahrbeit eine nationalliberale Domäne war, geachtet Die Ausſchreitungen der konſervativen Preſf be ſtillſchweigende Duldung derſelben durch die Parte citung, die ſchimpfliche Fahnenflucht auf dem kon⸗ ſervatib 4 Parteitage, die unbegründeten, nur dem Zwecke der Verhetzung dienenden Verdächtigungen der nationalliberalen Partei und— ſchließlich, aber doch nicht als letztes— die zielbewußte Herbeiholung des ſeledlofen Hofpredigers Stöcker und durch ihn die An' Stleſenſtt und verbreitetſtt Jeitung in Maunheim und Amgebnug. Wiederwahl des engeren Ausſchuſſes, dem auch noch bahnung einer Verbrüderung mit den die Zertrümmerung der wahren Volksfreiheit und der Volksſchule erſtreben⸗ den Ultramontanen— das waren die Gründe,(und ein jeder dieſer Gründe an ſich eine übermüthige Herausforderung,) die der nationalliberalen Partei die Pflicht auferlegten, vor dem ganzen Lande zu erklären, daß ſie mit der konſervativen Partei fortan nicht mehr zuſammengehen könne. Nicht die nationalliberale Partei iſt es, die den Bruch herbeigeführt hat; nein, die Konſervatinen haben auf ihrem Parteitage und in ihrer Preſſe bewieſen, daß ſie nicht mehr jeue erhaltende, in gutem Sinne konſervative Partei ge⸗ blieben ſind, mit der im allgemeinen Intereſſe und zum Schutze der bisherigen Errungenſchaften zuſammen⸗ zugehen die nationalliberale Partei trotz ihrer liberalen Grundſätze als eine von der hoͤheren Staatsraiſon vorgeſchriebene und durch die Zeit⸗ verhältniſſe begründete Pflicht erachtet hatte. Hierher gehört auch die Zurückweiſung der antiſemi⸗ tiſchen Agitation und Herr Thorbecke, der eine Bekämpf⸗ ung derſelben anempfahl und auf das Beiſpiel des Vor⸗ ſtandes des Mannheimer nationalliberalen Vereins ver⸗ wies, der ſeine Vertrauensmänner auf dem Lande vor den antiſemitiſchen Wanderpredigern warnte, erntete die einmüthige Zuſtimmung der Verſammlung. Neben dieſer Erklärung gegen das Kartell mit den Konſervativen, die weithinaus in die deutſchen Lande als ein befreiender Weckruf ertönen wird, wäre die Frage der Organiſation, welche die Vertrauensmänner geſtern be⸗ ſchäftigte, vielleicht etwas zurückgetreten, wenn die Erörterung derſelben nicht zu einer Kundgebung geführt ner geſtern der ehr⸗ eme gumey, daß jene Programme die beſten ſind, die ſich von felbſt ergeben. Nun, wahrlich die Namen Lamey, Eckhard, Kiefer bedeuten noch immer für Baden ein Programm, allerdings nicht in dem Sinne jener poli⸗ tiſchen Tagesprogramme, die man meiſtens fein ſäuber⸗ lich in ein Futteral einwickelt und ſie nur bei beſonderen Anläſſen und auch da entſprechend der Tages⸗ mode zugeſtutzt hervorholt; nein, das Programm, das unzertrennbar mit dieſem Dreigeſtirn verknüpft iſt, das Programm, das die Namen dieſer Männer predigen, es lautet: Treue dem Fürſten, Treue dem Volkel Fürſt und Volk, ein Herz, ein Sinn, in treuer Zuſammenarbeit beim Schaffen und -Erhalten. der Exrungenſchaften auf dem geiſtigen Ge⸗ hätte, die überall im Lande freudig begruͤßt und deren Dutund- and nadh Gebühr gewürdigt werden ö Redner, Wengeres Vaterland, er uuee acg Stimmen erhoben, nicht im eigenen Lande, ſondern in der auswär⸗ tigen Preſſe, welche dieſen unveräußerlichen Beſitztitel des Alters, dieſes Vermächtniß, das einſt der Jugend hin⸗ als einen Ballaſt betrachteten, der das Aufſteigen der nat.⸗lib. Partei hemme! Man rief nach der Jugend, als ob die Fülle der Kraft die weiſe ahwägende Bedäch⸗ tigkeit des erfahrungsreichen Alters ganz zu erſetzen ver⸗ möchte und hatte nicht des Sprichworts geachtet, das wohl ſagt:„Wenn das Alter könnre“, das aber hin⸗ zufügt:„Und wenn die Jugend wüßtel“ Vor der Einmüthigkeit der Vertreter der nationalliberalen Landespartei, vor der jubelnden Begeiſterung der durch Akklamgzion Uhr Ungarns in der gegenwärtigen Seſſion ſagen: terlaſſen werden ſoll,— wie ſollen wir nur ſagen?— begonnen und am Dienſtag, 11. November 1890. die um die Partei ſo ſehr verdienter, Herren Fieſer und Fridrich angebören, muß die Zweifelſucht ver⸗ ſtummen und Herr Pfarrer Wacker darf ſich deſſen ver⸗ ſichert halten: es iſt um die alten Führer der nat.⸗lib. Portei wahrlich nicht ſchlecht beſtellt, wenn die Großh. Regierung ſie„ganz ihrer Popularitätüber⸗ käßt!“ Mit dieſen Führern werden fortan fünf andere von ihnen ſelbſt erwählte Mitglieder der natio⸗ nalliberalen Partei den engeren Ausſchuß bilden, dem ein Landesausſchuß zur Seite ſtehen wird, der ſich aus je fünf von jedem der 14 Reichstagswahlkreiſe entſendeten Delegirten zuſammenſetzen wird. Es kann naturgemäß nicht unſere Aufgabe ſein, den Verlauf der Verſammlung in ſeinen Einzelnheiten zu ſchildern; es war eine Verſammlung der Vertrauens⸗ männer und demgemäß trug die Berathung einen ver⸗ traulichen Charakter, der eine publiciſtiſche Eroͤrterung der Debatten ausſchließt und die Berichterſtattung auf die nackte Mittheilung weſentlicher Thatſachen beſchränkt. Wie wir ſomit hier nur noch mittheilen, daß der Vorſitzende des geſchäftsführenden Ausſchuſſes, Herr Stadtrath Leichtlin die Verſammlung eröffnete, daß Herr Pro⸗ feſſor Goldſchmidt das Schriftführeramt uübernommen und Herr Eckhard die Debatten geleitet hatte, ſo wollen wir um etwa beabſichtigten Mißdeutungen von vorn⸗ herein die Spitze abzubrechen, konſtatiren, daß Herr Reichstagsabgeordnete Dr. Böttcher im Namen der Berliner Centralleitung der nationalliberalen Partei Ge⸗ ſammtdeutſchlands den Verhandlungen belwohnte. Er war aber nicht, wie man es bei anderen badiſchen Partei⸗ verſammlungen ſah, ein von auswärts herbeicitirter der uns Badenſern klar machen ſollte, was wir eigentlich wollen, ſondern Herr Dr. Böttcher heſchränkte ſich darauf, die Eindrücke, die er aus dem Verlaufe der Verhandlungen gewonnen hatte, auf ſich einwirken zu laſſen und in einer Rede kundzuthun, daß er dasjenige, was er in Karlsruhe erfahren hatte, der Berliner Centralleitung übermitteln werde. Durch ein derartiges korrektes Vorgehen wird den einzelnen Landesverbänden ihre durchaus nothwendige Selbſtſtändigkeit bei der Be⸗ handlung einzelner, die inneren bundesſtaatlichen Verhält⸗ niſſe betreffenden Angelegenheiten gewahrt und damit das Band, das die nationalliberalen Landesvereine um⸗ ſchlingt, umſo feſter geknüpft. Mit einem ſtürmiſch aufgenommenen Hoch auf den Lerhabenen Landesfürſten, das Deutſche Reich und unſer dem ein nicht minder begeiſtertes Hoch auf die Führer der Partei und Leiter der Ver⸗ ſammlung folgte, ſchloß der Delegirtentag ſeine Berath⸗ ungen. Bei dem folgenden gemeinſchaftlichen Eſſen wurden mehrere Toaſte von den Herren Eckhard, Lamey, Baſſer⸗ mann sen. und jun., Dr. Böticher, Kiefer, Bürklin u. A. ausgebracht und ein Beglückwünſchungstelegramm an den Reichsgerichtspräſidenten v. Simſon anläßlich der heutigen Feier ſeines 80. Geburtstages abgeſandt. So endete der geſtrige Tag in vollſter Harmonie; das Gelöbniß treuen Zuſammenhaltens wurde freudigen Herzens erneuert, der Grundzug aller nat.⸗lib. Ver⸗ ſammlungen, die Liebe zu Kaiſer und Reich, zu Fürſt und Vaterland, war in allen Reden vorwaltend und mit frohem Muthe, im Vertrauen auf die gerechte Sache, wird die nationalliberale Partei rüſtig weiter arbeiten im Dienſte der Allgemeinheit! * Pas ungariſcht Parlamenk. „So ſpät war's noch niemals!“— rief einſt ein biederer Magyare ſtaunend aus, als derſelbe, auf dem Marcusplatz in Venedig flanirend, den Zeiger der Uhr mit dem 24ſtündigen Zifferblatte dort vor dem Eingang in die Mercaria auf„halb vierzehn“ ſtehen ſah. Um⸗ gekehrt könnte man vom Zifferblatte der parlamentariſchen „So früh war's noch niemals!“ Am vorigen Montag hat im ungariſchen Abgeord⸗ netenhauſe die Generaldebatte über den Jahres voranſchlag Donnerſtag bereits war dieſelbe zu Ende, konnte das Haus in die Einzelberathung der Budgetpoſten eingehen! Der Fall iſt geradezu unerhört im ungariſchen Volkshauſe!— Zwei Wochen war das Minimum des Zeitaufwandes, den die ungariſchen Budget⸗ Generalredner ſonſt zu verbrauchen pflegten. Mauchmar koſtete es die doppelte Zeit, bis Alle, die ſich im unga⸗ riſchen Reichstage zur gründlichen Weltverbeſſerung be⸗ en füblten— und wer fühlt ſich de nicht herufen 2. Sette. Beneral-Anzeiger. Mannßeim, 11. November. CCCCCCCCCCCCCCCV%VCCVVCGVVVVCVCC( 01 8 ˖ Arg.— Kaſe ärter bei arni er rin tabelt aber auch die Modethorheiten der raue die rebneriſche Sintfluth in nicht ganz ung Faldar. Gehalt 00 De. nebſt freier Wohnung. Heizung„oben Grenadier, hinten Dromedar“ und machte bierfite vier Tage 55 und Beleuchtung. VBewerbung bei der Intendantur XIV. Ar⸗ die Männer verantworklich. Bas khune nur anders werden, Es ging auch dieſe Fluth ohne die lanbesüblichen meekorps in Karlsruhe. 2 40 Hilfsbremſer⸗Stellen, im wenn die Frau dem Manne in ſozialer Beziehung vollſtän⸗ Blitze und Donnerſchläge hernieder. Es können natür⸗ Gebiet der Eiſenbahnen in Elſaß⸗Lothringen. Gebühr 2., dig gleichgeſtellt werbe. In Amerlka beſtehen Gefängniſſe, lich die wehmüthigen Klagen nicht in Betracht kommen, läglich nebſt Kilometer⸗ und Uebernachtsgeldern. Bewerbun⸗ Irrenanſtalten u ſ.., welche vollſtändig von Frauen ge⸗ Komſathy über die Gr keit der öſter⸗ Len ſind an den Vorſteher des betriebstechniſchen Bureaus in leitet werden. Bei uns ſei in 15 Beziehung noch viel zu welche Herr Komſa 99 über die Grauſam elt der üſter«] Straßburg einzureichen⸗— Landbeiefträger bei der wünſchen übrig, habe doch das Coneil zu Maeon im 6. reichiſchen„Soldateska“ vorgebracht, die es nicht dulden Poſtagentur Schriesheim. Gehalt 650 M. und 60 M. Wohn⸗ Jahrhundert ernſtlich die rage debattirt, ob dem Weiß mag, daß weinſelige„Einjährige“ magyariſchen Stammes ungsgeld. Bewerbung bei der Oberpoſtdirektion in Karlsruhe. überhaupt eine Seele zuzuerkennen ſei. Die Frau bilde auf Könan nal dag des oberften Ariegeherrn und gekeönten fe 00 den nd es wienf gurſe adeenen deb Eederenz, Huße Gaabrgeg ung in gggen Königs von Ungarn öffentlich mit Hochrufen auf— Probezeit 6 Monat. Alter zwiſchen 25 und„„ Jahr. Vor⸗ freiſen fehr ſtark verbreitet Die capitaliſtiſchen kreiſe bätten Koſſuth felern. Dies waren aber die einzigen Knall⸗ Gibaang bei einem badiſchen Bezirksamt. Bewerbung bei ſchon theilweiſe die theure Männerarbeit durch billige Frauen⸗ effekte der radikalen Oppoſttion im bisherigen Verlauf Großh. Miniſterium des Innern in Karlsxuhe unter Anſchluß und noch billigere Kinderarbeit erſetzt. Die Frauenemancipa⸗ der ungariſchen Budgetberathung. Effekte, welche zudem von Lebenslauf, Civilverſorgungsſchein und Führungsatteſt.— tion ſolle dem Manne aber durchaus keine Concurrenz auf Rottenführer bei der Betriebsdirektion zu Colmar. Ge- ſocialen Gebiete ſchaffen, ſie bedeule Anſchluß an den ann von den Urhebern ſelber an Ort und Stelle mit der galt 520 1320 M. Probezeit 1 Jahr mit 66 M. monat⸗ gicht Kampf gegen, ſondern mit demſelben. Die Redneriſ feierlichen Erklaͤrung abgemildert wurden, daß ſie und lich— Landbriefträger bei der Poſtagentur Gündel⸗ ſtreift dann no kurz die Inſtitutsbildung, welche den jungen ihre Partei von dem unbedingten„Vertrauen in die wangen. Gehalt 650 M. u. 60 M. Wohnungsgeld.— Packet⸗ Damen heute zu Theil wird; in allen Sprachen könnten ſie konſtitutionellen Geſinnungen des Monarchen“ ſich beſeelt träger beim Poſtamt Stockach. Gehalt 700 M. und 72 M. ihre Wünſche ausdrücken, aber in keiner einzigen könnten ſie fühl Einige der 4 linken Den Wohnungsgeld.— Straßenwart in Badenweiler. Gehalt ſich etwas verdienen; nervös zu ſein gehöre zum guten Ton ühlen. Einige der äußerſt linken Debatter verſagten 396 M. Bewerbung bei Gr. Waſſer⸗ u. Straßenbau⸗Inſpektſon und an wäre es, wenn eine junge Dame ſtarke Nerben dem konſttitutionellen Monarchen auch die huldigende Lörrach.— Straßenwart in Neulußheim Geh. 396 M. habe, damit ſie auch einmal einen tüchtigen Schreck oder eine Anerkennung nicht, daß er ein„beſſerer Ungar“ ſei, Bewerbung bei Gr. Waſſer⸗ und Straßenbau⸗Inſpektion Hei⸗ reude überwinden können, ohne von den üblichen Ohnmachten alr der Miniſter⸗Präfident und ſeine Amtscollegen all⸗ 200 105 M. Wobnungged. 5 e Ummeepaldon 5e 7„ Un 1 Ohnungsgeld. ewerbung ei der no le einzelnen For erungen der Emancipa ton der uen zuſammen. Oberpoſtdirektion in Karlsruhe.— Landbriefträger näher erläutert hatte, ſchloß ſie mit den Worten:„Frauen⸗ Es fällt uns ſelbſtverſtändlich im Traume nicht ein, beim Poſtamt Neckarbiſchofsheim. Gehalt 650 M. und 60 M. Emancipation iſt gleichbedeutend mit Radicalismus, Socialis⸗ an dem glatten Verlauf der Beratzungen⸗ Etwas auszu⸗ 5 i ſbeh 1 1 75 80 755 Za ſetzen. Weit entfernt, es zu tadeln, daß dle Kampfme⸗ kune.— Vandbriefträger beim Poſtamt Stetten. ettib behufs Unterrichtung unſerer Leſer exichtet. Daß wir ehalt 650 M. und 60 M. Wohnungsgeld.— Bahn⸗ uns den verſchobenen und zum Theil widerfinnigen Anfichten thode der letzten zwei Jahre aus den Hallen der unga⸗ wärter, je einer in Hauſen und Munzenheim, Betriebs⸗ der Rednerin über das Weſen und die Aufgaben des eibes riſchen Geſetzgehung gebannt erſcheint, daß die enkants direktion Colmar- Anfangsgehalt 820 M. und 90 M. Zu⸗ nicht anſchließen können, brauchen wir wohl nicht beſonderß terribles von Innen nicht mehr von der lieben Schul⸗ ſchuß. Probezeit 6 Monate mit 66 M. monatl. Vergütung. zu Sbcereaſhte und Straßenfugend und von Außen her ſich Succurs ird in Bälde z en⸗ ind Steneran aunemſchat wird in Bälde eine neue Uniformirung und Ausrüſtung er⸗ entlehnt, wie vorigen und vorvarigen Winters, begrüßen Ernennung. Der Großherzog hat dem Oberförſter halten. Die Grenzaufſeher hatten 55 vor mehreren Jahren 17 1 1 75 111 5 5 dwie F An Si Aſre 1 5 Sa ve 16 50 0 55 N wei 5 im politiſch⸗parlamentariſchen Leben Un arns kund⸗ erförſter Ludwig üller in Stühlingen die Bezirks⸗ Schweif an der Sei e) abgegeben und au eßlich nur gibt 5 Beſetedtgung 9 1 in 755 anſtigen forſtei Kirchzarten und dem Oberförſter Wilhelm Könige Mütze als Kopfbedeckung, während die Steueraufſeher noch Stir Zumſchl trügli 9 gen in Walldürn die Bezirksforſtei St. Blaſten übertragen, jetzt die altmodiſchen Kaskets tragen. Beide Beamtenkategorien mmungsumſch ag ein untrügliches Symptom der ge⸗ ferner den N Friedrich Fels von Schloß Eber⸗ erhalten nunmehr einen Helm mit Meſſingbeſchlägen, a nlich, ſunden und nachhaltigen Gegenwirkung zu erkennen, welche ſtein zum Oberförſter in Stühlingen und den Forſtaſſiſtenten wie ihn zur Zeit die Polizeikommiſſäre und die Grenzkontroleure die vorausgegangenen zwei Scandal⸗Seſſlonen im Geiſte Emil Baumann von Karlsruhe zum Oberförſter in Wall⸗ tragen. Der Waffenrock bleibt zweireihig, wied aber modern⸗ und in den Empfindungen der Natſon wachgerufen haben. dürn ernannt. firt. Die Steueraufſeher erhalten den bei der Schutzmann⸗ Wenn die ängerſten Elemente d ge 2 5 Ernennung der Handelsrichter. Der Großherzog ſchaft ee Säbel, während die Grenzauffeher ihr bis⸗ e üußerſten Elemente der ungariſchen Oppo⸗ hat mit Wirkſamkeit vom 1. Januar 1891 an für die Kam- heriges Seitengewehr behalten. Die Aenderungen ſollen ſttion ihre Kampfweiſe geändert und ſich zum parlamen⸗ mer für Handelsſachen bei dem Land erichte Karlsruhe: zu baldthunlichſt, jedenfſalls am 1. Januar k.., eingefüßrt tariſchen Anſtand zurückbekehrt haben, wenn die ſoge⸗]Handelsrichtern: den Kaufmann Auguſt Dürr in Karlsruhe, werden.“ nannte gemäßigte Oppoſttion zur Rechten hinüberſchwenkt, den Kaufmann Rudolf Herrmann in Karlsruhe, den Fabri⸗„Eine außerordentliche Seiſtung im Vertilgen von dem B Tisza kanten Auguſt Ruh in Karlsruhe, den Bankier Robert Eß⸗ und Trinkwaaren hat in Raſtatt der Stadttaglöhner en Vacner Tisza's zu huldigen ſich anſchickt, nachdem Kölle in Karlsruhe, zu Stellvertretern: den Fabrikanten Joſei Schaller in einer dortigen Wirthſchaft vollbracht. Der⸗ daſſelbe den Träger blos gewechſelt, aber nicht das Peter Gülich in Pforzheim, den Pentner Wilhelm Heppf ſelbe aß 10 Würſte nebſt einem halben Laib Kommisbrod Mindeſte in Zuſchnitt und Farbe des Banners ſich ge⸗ in Pforzheim, den Hofbankier Inlius Nägele in Karlsruhe, und trank dazu 6 Viertel neuen Wein und einen Schoppen Anbert hat, ſo muß der Antrieb anderswo geſucht werden. den Kaufmann Leopold Ettlinger in Farlsruhe, und für Bier. Als er bieſes Quantum vertilgt hatte, fühlte er ſich Die oppofltionellen Fraktionen haben effenbes erkannt, 15 98 95 rctern 1 1 5 125 eee eim; zu Handelsri ern: en ommerzienra ilipp egann. daß die beſtehende Ordnung in Ungarn, die Formen des Pif ſene in Mannheim, den Kommerzienrath arl Jör⸗„Ueber den Tabar. man in dieſem Herbſt Haecs öffentlichen Lebens, wie dieſelben von dem ſchöpferiſchen[ger in Mannheim, den Kaufmann Viktor Lenel in Mann⸗ den Landestheilen die verſchiedenſten Urtheile. Am iſer⸗ Geiſte eines Deak geſchaffen wurden, im elauterten Be⸗ heim, den Fabrikanten rap Thorbeke in Mannheim, zu ſtuhle, wo ſeit längeren Jahren ein ganz vorzügliches Pro⸗ ußtſein der K des Volkez 9 ütter⸗ Stellvertretern: den Kaufmaun Friedrich Landfried in dukt gebaut wird, iſt ſchon viel am Dache verkauſt, beſte wußtſ ernſchichte des Volkes eine unerſchütter⸗ Heidelberg, den Kaufmann Otto Gſacklen in Mannheim, Waare zu 24—30 M. In der badiſchen e iſt auch in liche Baſts, einen wohlgefeſtigten Inhalt gefunden haben!] den Kaufmann Sigmund Mohr in Mannheim, den Getrei⸗ vielen kten verkauft, dort beſtehen aber Preiſe von 10 bis Dieſe Erkenntni„degroßhändler Louis Hirſch in Maunheim, ernannt. 20 M. In der baheriſchen Pfalz haben Gemeinden aßſ, Jer ke geneen gegen za deerane de de ge deede en d aa Ke di d ine an edigu Lirchli ürfniſſe 0 gut, der gri i brenut auf die Bahn der polktiſchen Ralſon zurückgeführt. Die e e Lantdes erhoden Wusde. 15 dee wöeden dür. 10 ft. ecken. Ae Au⸗ Oppoſttion in Ungarn will offenbar regterungsfaͤhlg wer⸗[Seine Königliche Hoheit der Großherzog Herrn Oberhof- Icheine nach werden obige Preiſe ſich halten. den. Nicht blos nach oben, ſondern auch nach unten LXIdiaer.ding einenBeitraa-uu-Ean„Die erſte Soiree des Prsfeſſors Ategander bin, in den Augen des Volkes. Das ungariſche Bolk Strakoſch, welche geſtern Vormitiag im Cafinoſaale ſtatk⸗ zand, war leider nicht ſo ſtark beſucht, als wie man es bei hat ſeine Fuͤhrer zur Vernunft gehracht! dem glänzenden Rufe, welcher dem großen Recitator vorauf⸗ zeht und dei der Belieptheit, die er ſich in den 0 n kunſt⸗ 1 liebenden Kreiſen durch ſein früberes wied treten Aus Stadt und Jand. 5 Aſerte Stabt ee— unſerer Meinung hatte der ſchwache Beſuch der Soiree ſeine Maunbeim, 10. November 1990. Urſache einzig und allein in der Höhe der Eintrittspreiſe. Derſonalnachrichten. ein volles Haus würde ihm Herr Strakoſch müßte dieſelben etwas niedr ſtellen i 3225 gewiß ni Miniſterium des Junern. Herzen dantbar würden ihm Biele hiefär fein, die gern den Die Verfepung der Stelle des Vezirksaſſiſtenzarztes für berütenten Reclgtor böhren möchten, denen aber pel ber den Amtsbezirk Offenburg mit dem Wohnfitz in Gengenbach der Eintrittspreiſe der Beſuch der Soireen zu koſtſpielig * wird dem prakt. Arzte Dr. Wilhelm Start in engenba namentlich wenn mehrere Famitienangebörige vorhanden find, unter Verleihung der Sranenec 113 Attaar Berebenfalle Straeſch enmal gerne hören und ſeten möchten. Delar Walzenegger, z. Zt. Gebilfe bei der Kanzlei des nach der Verorvnneg Oerr Strakoſch gibt nächſten Donnerſtag Abend ſeine zweite Mintſtertums des Innern, twird als Attnar zum Bezirksamt 16. November bezw. 12. November ver Wrope. eee Soiree. Möge er für dieſe unſere wohlmeinende Karlsruhe verſett. Aktnar Joſef Raſtätter beim Bezirks⸗ Linzureichen. fang ſe Slrateeh Nerleuf der geſfrigen Soiree arbe⸗ Ant Karlsrube wird der Kanzlei des Miniſterums des„Ein neues Gemüſe. Auf den Verſuchsfeldern der wugt o war Strakoſch einfach groparkig. Unäbertrefflich ußte inri Großh. landwirthſchaftl ⸗bokaniſchen Verſuchsanſtall in Karls⸗ er die groze Szene aus dem 3. Akte don Shakeſpeare s en Dienſt eine Schuenm Wie 5 Gonaſerde in dieſem dahre ein neues, ſehr wohlſchmeckendes„Julins Cſar“, in welcher Markus Antonins vor der —— ruhe betraut. Gemüſe Seespaen. Daſſelbe ſtammt von einem Knollenge⸗ Leiche des von Brutus ermordeten Julius Cäſars 15 Schulweſen wächs, Stachhs tuberitera, in Japan heimiſch, von wo 28dem Volke ſpricht und es zum Aufruhr aufreizt, wie⸗ Volksſchulen. nach Frankreich vor wenigen Jahren kam und dort algemein] derzugeben, die Stimmen des Antonius unbd des aroße Anerkennung gefunden hat. Seit kurzer Zeit iſt eserregten Volkes zu markiren. Reicher, nicht enden⸗ didare f und Frnennungen: Götz e, Camilla, Schul⸗ erſt nach Deutſchland gebracht worden. Die Pflanze trägt wollender Beifall wurde dem großen Reeitator 10 a 15 nter 555 nach Stühlingen. Herrman u, eigenthümlich geformte 2½—5 ½ em lange und—2 om dicke w ie Rraniche des Jbicus, Ballade von ach 51— 888 h Pregmelsbacz, als Schulverwalker Knpllen an ihren de welche den Binter aber im Boden 8 Feine du Schillere Räuber und die ſc 15 SculberwenGebrg. ünterkehrer in Vaden⸗ ſlelben und ſe nach Bedorf herausgenommen werden. Dies iſt Ba 15 55 von Franc Toppoe, deutſch von Sdbulkandidadn alt Haekelehrerin a Seee ein großer Vortbhell, denn man hat den ganzen Winter über Ed⸗ in ſekmeuendeker Weiſe vortrug. Herr Kaolide Unterlebrerm n Schwarg iß,ein e Gemüſe. Die Haut der Knollen iß ſehr zart, S. akeich beſitzt eim ehenſo mächtiges Stimmorgan, wie in als Unterlebrerin nach daher bie Zubereitung ſehr einfach, weil die Knollen nur ab⸗ glänzends⸗ gachende Recitationsgabe und dürſte ſchwer Badenſcheuern.— Berichtigungen zu den Mitthetlungen dom gewaſchen, nicht geputzt zu werden brauchen. Die Zubereitungs⸗ Jemauß zu den ſein, der ihn übertrifft, oder auch nur 05 aet 1 Uuterlehrer in weiſe der Knollen i— ent! e e jngen. Sauter, Kar eibt als Unterlehrer in* zen Buchheim. eißer, Ernſt, Schulkandidat, nicht als Unter⸗ b de ,l welch⸗ Fiach bb—5 Sn der Hogatbeer berall, ſwo ſie iſt, ſo großen Beifall geerntet. 5 5 nd, omburger, Karl, in 5 6 i Schaphach, Mußler, Bernhard, in Wilfingen, Spitz⸗ 44 0 der ee e müller, Joſef, in Unteribenthal, auf ihre dermaligen Stellen 9 5 iſchalter beſnden i trot ihrer iſt unter Belaſſung derſelben im Schuldienſte genehmigt ſugend ein erthes. Die kleinen Künſilerinnen entlaßan: 0 Ae Anſuchen aas dem blfentlichen Schuldienſt nd M ihren Amenten, wenn ihnen auch, wie entlaſſen: Greiff, Luiſe, Unterlehrerin in Karlsruhe. af leicht i die Stärte des Tones mauchmal Stenerverwaltung. kwas! Ramm war äußerſt reichhaltig. Binanzgebilfe Guſtab Stier von Karlsruhe wurde baen 7% Potponerts und Hieder und ſeinem Anfuchen gemäß in der Liſte der Finanzgebilfen ge⸗ ot t u. Die Direction der Kapelle führt ſtrichen. Dem Steneraufſeher Franz Wieber in Appen⸗ Frl. Lucie Rauſcher, ein muthige Erſcheinung, welche weier wurde die Auszeichnung fülr 12jährige treue Dienſte, hrer Violi t oollendeter Virtuoſttät eben ſo zarte an⸗ verliehen, e nd ehernte an Norneen au eimelpde und eiche Töne 2 entlocken weiß, als ſie den 8 u en ber Großb. Gendarmerie-Rorbsz. eeentid ai euſt een aur el 1 ia feln dr Höl bic ee 5 27.Klee, Luzerne un arſette ziemlich gut, ſonſtige Zutterkräute l. upſa, welche ne der Violiniſtin, Frl. Lucie von Sbennhdeer Seen% gut, Runkelrüben, Skoppelrüben, Reps, Mohn, Hauf, Flachs 8 auſch 15 verſchiedene Solis ſpielte, machte ihrer ſchönen WVolfach nach Ettenheim, Hei. eon dnach un Fea i Nürchſchnitt, Hopfen güt, Zuckerrüben wenig Funſt alle Ehre. Heute Abend findet das zweike und letzte Schbnau, Neckermann Jekob, von Offenbur 1190 Wol⸗ unter Durchſchnitt, Heu gut, Oehmd im Durchſchnitt, Wein Concert ſtatt. ſach: die Bendarmen Rüdy, Karl von Appenwiſer nuch an Wwengs und Güte im Durchſchnitt, Kirſchen ſehr gut, Aepfel Seamten⸗Berein. Die Gründung eines Beamten⸗ Seanng ber don Hen von Freiburg nach Vörrach, Bwweſſtt Nuſſe ig Durſcu die Se 9 5 in.— 5 tandner Peter, von Hauſach nach Ap enweier, Eckerle, wir auf das diesbezügliche Inſerat in der heu igen Nummer Aban, von Offenburg nach Hauſach, Riſt, Ehritan von aue gut, ebenſo die Futterernte und die Geſammt⸗ unſeres Blattes aufmerkſam. Freiburg nach Offenburg, Luhr, Maximilian von Wehr ernte. i itatori* ÜAſchaft. Wie uns mitgetheilt wird, hat 3 i ulian,-Wilhelmy, die hekannte Agitatorin Cafinogeſellſchaft. Wie uns mitge ke neen dach Freikurg, übſchle⸗ Joſ. von Schönau nach Wehr, Ver ea⸗ 1 Nachmittag 75 Saal⸗ die hieſige Caſinogeſellſchaft, welche aus verſchiedenen Grün ⸗ Groß, Joh, von Freiburg nach Schönau, Dolf Jranz, bau, auf Veranlaffung des hieſigen Freidenkervereins, einen den einen Dirigentenwechſel vorgenommen hat, zum mufik von Hauſen im Thal nach Meßkirch, Widmann Friedrich 5 3 + 85 iſt liſchen Leiter des Vereins Hru. J. Roth von Ludwigshafen er⸗ 5 2 Vortrag, zu welchem ſie ſich als Thema„Frauenrecht iſt Uichen Leiter des Vereins Hrn. J. 0 955 Balen an Thel nuc dibbdr nenaer. Joh Georg. Weee dr ewitit hatte. Die Nothlage der Arbeiterinnen nannt. Die Dirigentenſtelle des Vereins hatte bekanntlich e 4 in den großen Städten, überhaupt die ganze ſoziale Frage, bisber Herr Muſikdirektor Hürſch inne. Erledigte Stellen für Militärauwü e ar die Fan eiwas geſchehen müſſe Der Verein Engelbard'ſcher Arbeiter feierte Stegßenwart in Betzenhauſen. Gehal ö 15 Frau die Sclavin des Mannes(), über⸗ verfloſſenen Samſtag im Ballhauſe durch eine Abendunter⸗ W Nreerereeer eneeeee ee nnen Mannbeim, 11. November. General⸗Anzeiger. 8. Seite. —— haltung mit nachfolgendem Tanze ſein 22. Stſſtungsfeſt. Die zeigten fleißiges Studium war es das Volkslied J ſehr gut gefiel. Auch die Soliſten B. Gräf, Bariton und A. Thome, Tenor, Großen die Aufführung der humoriſtiſchen Scene 5 8 5 Ein geſtern Vormittag ſich mit ſchweren Verbrechen gegen die Sittlichkeit zu beſchäf⸗ Zahnkünſtler zum Vortrag gebrachten Chorliever und tüchtige Direktion, namentlich (Trinklied von Grunholzer), welches entledigten ſich ihrer Aufgabe mit vielem Geſchicke. Erfolg erntete „Ktiegsgefangene“ von Louis Kron. im Vereinslokal abgehaltenes Frühſchoppen ⸗Concert bildete t. Gleich dem Vorabende ſo war auch an dieſem Morgen für reichliche Unterhaltung ethe miteinander ab. Hr. Reinhard, Vorſ. des Vereins, ſchilderte den Mitgliedern und anweſenden Gäſten in bereden Worten des Vereins, welcher im Jahre 1886 gegründet Der Feſtlichkeit wohnten auch die Beſitzer und den Schluß der Feſtlichkeit. Chöre, Solis, humor. Vorträge, wechſelten in bunter die Geſchichte worden iſt. Beamten der Fabrik bei, und hatte heit, ſich an der ſchönen Harmonie zu Möge dies immer ſo bleiben. * Maunheimer Fechtelnb. Am Samſtag e aale 92 1—5 ieſiger 8 5 0 April wegen 21 dieſe Vereinigung ihr étes Stiftungs⸗Feſt im kleinen des Saalbaues unter zahlreicher wärtigen 92 des Gauverbandes, und Freunde des Clubs ab.— Das Programm war ein reichhaltiges und die Stimmung eine ſo animirte, nach Mitternacht aufzubrechen.— Den Preis im in einer ſehr ſchönen Poſtament. Beſonders intereſſant bom Darmſtädter Fecht⸗Club aufgeführte „Wegen Nuheſtörung, verübdt wurden geſtern 6 Schiffer verhaftet. „ Widerſtand Abend auf der Straße zwiſchen D 8 wegen groben Unſugs verhaftet werden derſelde ſeiner Feſtnabme und ſchlug einem Stock auf den Kopi, io daß Stockſchlagen. und D 4 ein diesjährigen Weinernte betr man wiederholt Gelegen⸗ erfreuen, welche zwiſchen Arbeiter und Arbeitgeber der Engelhard'ſchen Jabrik herrſcht. daß die Anweſenden ſich nur ſehr ſchwer entſchließen 1 119 e attgehab⸗ ten Schaufechten erhielt der Fechtelub Frankfurt, beſtehend Vaſe mit künſtlichem Bouquet und geſtaltete ſich noch das auf der Mühlau, egen die Staatsgewalt. Als geſtern etzger ſollte, widerſetzte ſich dem Betreffenden mit derfelbe eine Verletzung erlitt. Herbſtbericht. Vom Kaiſerſtuhl, 8. Nov. Der Herbſt iſt nun allerwärts deendet und iſt das Ergebniß der 3 des Quantums hinter den ge⸗ im Walde der 15jäbrige Gabriel ſelbe durch einen umfallenden Baum ſo erhielt, daß man an ſeinem Aufkommen zweifelt. Tagesneuigkeiten. — Potsdam, tigen. In ſchmählichſter Art täuſchte der Ma x Kiſſuth das Vertrauen des Publikums, indem er Zahnoperationen den Zuſtand der durch narkotiſ Patienten miß brauchte. Eine Anzahl Frauen traten Zeugen wider den Angeklagten auf. Das Urtheil lautete 4 Jahre Zuchthaus und 5 Jahre Ehrverluſt. durch einen Schuß ein Wohnung ihrem Leben Rippe ab. machen. Die Kugel prallte jedoch an einer Unglückliche hatte Briefe neben ſich gelegt, in ihr Begräbniß ꝛc Beſtimmungen 5 15 en hatte. digung ſoll der Beweggrund der That geweſen ſein. — Detmold, 7. Nor. Der frühere Bür g meiſter Rin 11 dorf von Salzuflen, welcher ſchon Die Kün⸗ von 50,000 M. zu 8 Ja theilte. Ringsdorf beſitzt eine Familie mit 12 Kindern. — Detmold, 7. Nov. Im hieſigen Seminar iſt Grippe ausgebrochen. von 89 Seminariſten 17 erkrankt. — Wien, 1. Nov. Geſtern Abends ſtürzte ein eleg gekleideter, ungefähr 22 bis 24 Jahre alter Mann, in die bezeichnete Apotheke verbracht. Derſelbe, obwohl Bewußtſein, ſprach keine Silbe. Sturze die Sprache verloren. ein Kaſſenbeamter ſein ſoll, mögen nicht wieder exlangt — Wien, 7. Nov. + Keine Chronik. Bei Hambrücken verüunglückte jähri Notheiſen, indem der⸗ ſchwere Verletzungen 7. Nov. Der Schwurgerichtshof hatte bei ch e Betäubung erzeugten Bewußtloſigkeit weiblicher als auf — Krefeld, 7. Nov.(Die Schauſpielerin Frie⸗ derike.) vom hieſigen Stadttheater verſuchte in ihrer Ende zu Die welchen ſie über er⸗ im J bn Heſen im Geſammtwertbe dren Geſängniß verurtheilt wurde, ſtand geſtern wegen dreier Urkundenfälſchungen vor dem Schwurgericht, welches denſelben unter Umrechnung der erſteren Strafe im Ganzen zu s Jahren Zuchthaus verur⸗ die Während der letzten Tage find ant der Nähe der Hofapotheke zu Boden u. wurde von Paſſanten in bei er hatte offenbar beim Der Patient, der angeblich hat bis heute das Sprechver · In einem Gafthauſe in Kaiſer⸗ Ebersderf geriethen vor wenigen Tagen zwei Arbeiter in egten Erwartungen zurückgeblieben. Immerhin dürfen die einen Wortwechſel, der bald in Thätlichleiten ausartete. Der Rebleute zufrieden ſela. Es wird für den Neuen unterſchied⸗ Ane der Arbeiter, der ſich bereits in etwas ſngeheiternen un lich bezablt; für die 100 Liter 26—34 Mark. Sorten ſind ſehr niedergrädig und für Weine aufs Lager meiſtens M. bis 75 bezahlt. * Muthmaßliches Wetter haltiger Stärke und ſucht immer druck wieder zu. der jüngſte Luftwirbel über der oberen ſich im Laufe des der Luftwirbel im Süden Europa'e, heſtige Stürme verurſacht hat iſt in eian Falls nicht von Nordweſten h el auftaucht, wofür heute keinerlei Anzeichen vorliegen, Dienſtag und Mittwoch welcher im demnach für Billigere wird von den Käufern 28—45 und ſogar M. 60 am Dienstag den 11. Nov. Der Hochdruck im Innern Rußlands erweiſt ſich von nach⸗ ſ mehr weſtwärts auszu⸗ breiten. Auch im biskayiſchen Meerbuſen nimmt der Hoch⸗ Dieſen beiden Urſachen zufolge flacht ſich Nordſee immer mehr ab. Lokale über Polen und Belgien werden onntags größtentheils ausgleichen. Auch im Mittelmeer raſcher Auflöſung be⸗ er ein neuer Luftwir⸗ nach Ueberwindung ſpo⸗ radiſcher Frühnebel tagsüder trockenes, theilweiſe heiteres Wetter bei mäßig kühler Temperatur in Ausſicht zu nehmen. Meteorslogiſche Beobachtungen der Station Maun⸗ Zuftande befand, ſprang von ſeinem Seſſel auf Schläge auf den Kopf, daß er blutüberſtrömt zuſammenſtür Der Mann wurde in ſeine Wohnun er nach Kurzem den Folgen der er ittenen Verletzungen -Abonnement D gegeben. Dieſes Stück, welches wir vor ſprochen haben, wurde gauz flott geſpielt erheiternde Wirkung nicht. Beſetzung wie vor 14 Tagen haben. wir Herr Mittelhauſer ſong wieder ſehr ſchön die Pa des Siegmund und ihm zu Theil. iſt verſetzte mit demſelben ſeinem Collegen Au ſo wuchtige ib transportirt, woſelbſt er⸗ lag. Theater, Kunſt und Wiſſenſchaft. Gr. Bad. Hof⸗ und National⸗Theater in Mannheim. Am Samſtag wurde bei ziemlich gut beſetztem Hauſe im ie berühmte Frau⸗ zum dritten Male Kurzem bereits be⸗ und verfehlte ſeine Ueber eine Wiederholung der Wa lküre in derſelben ebenfalls zu berichten. rtie ein wohlverdienter Lorbeerkranz wurde Herr Carlhof als Hunding und Frln. Makura als Fricka bhaben ſich in ihre Rollen weit mehr eingelebt und achtungswerthe Leiſtungen eboten. Ueber⸗ heim vom 55 ee Morgens Tand Aberße Te- raſchend bei war Herr Livermann, welcher ſich von aller in Kelſins ee perakar des verg. Tages Befangenheit frei gemacht hatte und mit ſeiner mächtigen in mm Troden Sencht Stärke Marimum Minimum Stimme große Wirkung erzielte. Wotans berrliches Kind 7˙8.4.5 955.2 Brünhilde hat in Frl. Mo ho r eine hervorragende Vertreterin. Heber die Sieglinde der Fran Seubert läßt ſich aum etwas 9 0 1: Wsser 5 Neues ſagen, die hochgeſchätzte Künſtlerin zählt dieſe Partie längſt Aus dem Grofherfssthum. „Gerusbach, 9. Nov. ligten induſtriellen Kreiſen haft betriebenen Plans einer bach(Weiſſenbach) bis Freudenſtadt: Plo wird von der Centralleitung für Sekundärbahnen, 585 in Berlin, ausgearbeitet und es ſollen nach 1 ſofort die nöthigen Schritte wegen der ertheilung eingeleitet werden. Brötzingen, hier die S„Bäre 5 weiteren Scheuern, ſämmtliche mit nieder und man war im Unklaren. Unſerer gelung Thäter in der Perſon der Dienſtmaad des Bärenwirths ermitteln, welche ee Schloß und Riegel ſitzt. *Bühl, 5. Nov. Mit dem Bau der Bahnlinie bis Auguſt⸗ September 1891 die elſäſſiſche und die abgeſehen. Der Oberſtuhlrichter. Erzählung von Karoline Dentſch. verbstem. ngf Le etmab ſtürrer zc.; 8: Sturm; 10: Orkan. Freudig begrüßt wird allerſeits die in Ausſicht ſtehende Verwirklichung des von den bethei⸗ Württembergs und Badens leb⸗ Murgthaleiſenbahn von Gerns⸗ Plan und Voraaſchlag H. Bach⸗ der im des November in Ausſicht zu nehmenden Fertigſtellung ſtaatlichen Conkeſſions⸗ 9. Nov. Vor einigen Tagen brannte euer des Bärenwirths Gebhard mit noch zwei Erntevorräthen gefüllt, Anfangs über den Brandſtifter völlig Gendarmerie iſt es nun gelungen, den Kehl · Die 40 Kilo⸗ fertig⸗· er Rhein⸗ badiſche Linie der Straßburger Straßenbahngeſellſchaft verbinden würde, zu einer ihrer beſten Leiſtungen. Daß das Herrn Weingartner'? Leitung ganz auf der kaum erwähnt zu werden. Beziehungen eine gelungene und eren Höhe Situation war, braucht führung war in allen freute ſich den Wunſch ausſprechen⸗ dieſer großen Mufikdramen vorgefüßrt werden, künſtleriſchen Sinne des hieſigen Publikums entſchieden meiſten gerecht werden. J. C Tbeaternachricht. ſchrieben: Heute gelangt Geburtstages Friedrich von Vraut von Meſſina“ zur der Anordnung gegeben. Die Verwandlungen Von der Intendanz wird uns anläßzlich der 131. Wiederkehr finden Regiſſeur derſelben iſt der Intendant.— Donnerſtag, 13. d. Mts., wird als Tragödie„Die Fungfrau von Orleans“ gegeben, Intendanz glaubte, 3u durch Darbietung einer Schiller'ſchen vorſtellung“ Gelegenheit zu geben, ſich des großen Di u erinnern. Mit dem erkaufe der nummerirten ereits Dienſtag, den 11. d Mts., Vormittags 10 Uhr gonnen. Haus nackt und bloß in als ein Schiffbrüchiger, beiden ſteht die Ho mehr!“ der auf einem dden Deinem Herzen, Deiner Seele und— es gibt ein Orcheſter unter der Die Auf⸗ er⸗ ch eines ſehr zahreichen Beſuches Wir können nur es möge uns bald wieder eines welche dem am h. ge⸗ des Schillers deſſen Tragödie„Die Darſtellung. Dieſelbe wird des Dichters entſprechend ohne Akteintheilung bei offener Szene ſtatt und fällt der Vorhang nur zum Schluſſe der Vorſteklung. den 3. VBolksvorſtellung Schillers Die die Schillerwoche nicht vorübergehen laſſen zu ſollen, ohne auch den weiteren 0 der Bevölkerung ragödie als Volks⸗ chters Plätze wird be⸗ die kalte Winternacht hinausgetrieben, Felſen gelandet: nung zur Seite, für mich gibt es keine „Dein Kind iſt Dir geblieben,“ ſagte Maſcha,„es lebt in in Wieder⸗ ſeben, und ſie, die Du nicht nennen willſt, ſie baſt Du nicht 35 Gortſetzung) verloren, ſie war nie Dein Du da die nie beſeſſen. „Ferencz, um Gottes Barmherzigkeit willen, was willſt„Sie war nie mein. Du baſt Recht,“ ſagte er und nickte Du khun?“ fraate ſie mit konloſer Stimme wie bejahend mit dem Haupte.. Er ſchien von ibrem Aublick weder noch be⸗„Sie konnte auch nicht Dein ſein. fuhr Maſcha erxegt ſtürzt. Es lag ein unſa bar müder, faſt völlig erſchoͤpfter fort.„Das Reine kann mit dem Gemeinen nie Eines ſein. Ausdruck auf ſeinem Geſicht Sage den Sonnenſtrahlen, ſie ſollen ſich mit dem Nebel ver⸗ „Jetzt noch nicht“, ſa 15 er leiſe.„Sch wollte nur nach · nd. „ihm“ ſchießen?“ ſprach ſie nach ſehen, ob ſie im Stande ſi „Du willſt Dich mit einer Pauſe, als verſtände „Mit ihm?! Du haſt ſprechen. Nein, mit ihm nicht“, fuhr er erſchöpften Tone fort.„Ich tödten, oder von ihm getödtet zu werden. Uebrigens nicht mehr hier. „So willſt Du ſie gegen Dich gebrauchen? „Heute noch ni ich „O, Ferencz, Jerencz“ rief ſie außer ſich deeend Händen,„zn greifen?“ Er legte die Piſtole nieder 15 55 Tane che ergend. ränen oſſen ihr in Etwas getrieben, das jede Schen namenloſen 0 überwand, wagte ſie es, ihm leiſe über das „kämpfe, o kämpfe u fahren. bat ſie, „Jerencz“, impf Schnierz Es iſt Deiner würdiger, als eine ſolche eige Flucht.“ b Rofer ſoll ich denn leben?? fragte er und ließ Hände ſinken.„Das Kind war man bat es mir gemordet und ſte, die innn emere Nen e ihn nich und mit und ſetzte und es that— ſie! eitle — t. echt, den Namen nicht ans zu⸗ mit demſelben leiſen ſehe keine Ehre darin, iin zu iſt er„Ich habe nie cht; wenn ich es nicht mehr tragen kann* dieſem Mittel feiger Seelen willſt Du ſich völlig erſchöpft das Haupt in den Händen die Augen und von einem Rückſicht gebeugte Haupt gegen dieſen —5 ein Theil meines Lehens, man aus Hof und zurück zens und Du Sie war die einzige Du— büßeſt ſie.“ haſt Recht und wieder Recht,“ verſetzte er. nie geliebt, Maſcha, und darum kannſt Du ſo ſprechen,“ f er nach einer Pauſe Ainzrz geliebt 7le Ein ſchmerzliches Lächeln über zr Geſicht. Dann bob ſie plößlich ihre G ſtalt wie eine Seherin ſtand ſie vor ihm, leuchtenden Blickes, gerötheten Wangen und ein faſt warmes ge⸗ berben, früßh gralterten Zügen. „Ich babe geliebt, ö, ich hahe geliebt, Kräften meiner Seele, geliebt, wie das, von der Natur vernachläſſigt, von den Menſchen höhnt, einſam im Leben daſteht und ihr ganzes Hoffen Sehnen an einen Einzigen bängt, den ſie für den Beſten Edelſten hält, ich babe Dich geliebt, Ferenez. Du werft ganzen Lebens, und Dir nur eine kurze hingegeben.“ E ind d zen Weh ihres Le mpfindungen, von dem großen Wen ihre jetzt ſelber aus der Tieſe heraufbeſchworen, barg ſie weinend ihr Haupt in den Händen, während durch ihren ganzen Körper lief. die binden, der aus den Abgründen ſteigt: Weichen ſie nicht ſchen Schwäche Deines großen Her⸗ 1 Jede Schilld, jede Uebereilung rächt ſich auf Erden, On baſt nur ügte glitt und mit ben in den ernſten, geliebt mit allen nur ein Weib lieben kann, ver⸗ und und der Traum meiner jungen Jabre, der Gedanke, der Inhalt meines en eine ku 8 angehören zu bürfen, dafür hätte ich alle meine übrigen Jahre mit Freuden tiefes Schweigen trat ein. 5 5 ens, das ſie ſtill ein Zittern Neue Muſikalien. Im Verlage der Muſikalienhand⸗ lung von A. Hasdenteufel) 3, 2 hier erſcheint in nächſter Zeil Moritz Hetzel“s Serenade für Streichorcheſter im Arrangement für Pianoforte zweihändig. Genannte originelle Pieoe hat im Orcheſterſatz die Runde durch faſt alle deutſchen Concertſäle gemacht und dürfte auch in dieſer neuen Jorm ſich viele Freunde erwerben. Düſſeldorf, 7. Nov. In der bieſigen Bürgerſchaft macht ſich eine Sirßmung zu Gunſten eines zw, eiten Theaters galtend. Vielſach auch hört man den Wunſch ausſprechen, Opern⸗ und Schauſpielhaus zu trennen. Paris, 7. Nov. Charles Gounod iſt gegenwärtig mit der Compoſition einer neuen Oper„Damenkrieg“ be⸗ ſchäftigt; das Buch zu derſelben iſt nach Scribes gleichnami⸗ gem Luſtſpiel berarbeitet worden. Mannheimer, Kunſtverein. Nichts ſoll uns größere Freude machen, als bei Zeiten dafür Sorge zu tragen, daß verheißungsvolle Talente, die unſerem Mannbeim entſtammen, hier die rechte Beachtung und Würdigung finden. Denn nur ſo kann ſich ein originales Eigenleben auch in Bezug auf bildende Künſte in unſerer Stadt entfalten, wenn wir tüchtige Kräfte, vor allem auch die hier geborenen Künſtler durch entſprechenden Beifall zum Wirken in derſelben zu gewinnen wiſſen. Außergewöhnliches Talent verrathen z. B. zwei gegenwärtig vom bieſigen Kunſt⸗ verein ausgeſtellte mit„Blumen“ und„Stillleben“ bezeichnete Arbeiten von Eliſe Winterwerber aus Mannheim, es wäre böchſt ungerechtfertigt, wollten wir da mit wohlver⸗ dienter Anerkennung kühl zurückhalten. Die junge Künſtlerin bewegt ſich jetzt allerdings noch auf dem beſchränkten Gebiete der Blumen⸗ und Stilllebenmalerei, welche nur 0 häufig zur lleinlichſten Kunſtſpielerei geworden iſt. Allein da⸗ vor hat ſich genannte Malerin zu bewahren gewußt. Vielmehr vermag ſie einen anſpruchslos gewählten Vor⸗ wurf ſo bedeutend und kraftvoll herauszugeſtalten, daß man ſofort ein zu Höherem fäbiges Talent gewabr wird. Wir baben da beſonders ihr Gemälde„Stillleben“ im Sinne, das leider nur dem Beſchauer etwas zu nahe hängt, um in ſeiner Geſammtwirkung ganz richtig beurtheilt werden zu können. Dieſes Bild iſt gleichſam rein in Farben empfunden und bietet uns mehr echte Malerei als ſo manches noch ſo peinlich gezeichnetes und dann auscolorirtes Werk deſſelben Genre's. Die Zuſammenſtellung ſo origineller Farbentöne, wie dies z. B. diejenigen der Vaſe, der Gräſer und Blumen der Tiſchdecke und des Hintergrundes find, gibt hier be: aller Gewagtbeit doch ein fein geſtimmtes, barmoniſches Ganze. Die maleriſche Technik iſt eine durchaus moderne; der Farbenauftrag kräftig, die Pinſelführung leicht und ge⸗ wandt. Man ſieht da, dieſe Malerei bat ihre Münchner Studienjahre gut zu nutzen verſtanden. Dieſelbe kann ſich getroſt auch auf bedeutendere Gebiete der Malerei wagen, ſicherlich vermöchte ſie uns intereſſante Stimmungsbilder wie aus dem„ſtillen“, ſo auch aus dem wirklichen, be⸗ wegten Leben zu bieten. Möge ſie ihr feiner Farben⸗ finn recht leiten, daß ſie niemals den delorativen Effett über den Ausdruck der Waurheit ſtelle.— Mehr Blumenmalerin im engeren Sinne des Wortes iſt Marie Heſſe in Karlsruhe, obwohl ihr Bild zwar. keine eigentlichen Blumen, ſondern Aepfelplüthen zeigt. Dieſe zarten Blüthen ſind hier mit ſo großer Liebe bis ins kleinſte Detail künſt⸗ leriſch bebandelt, daß die Malerin als eine ganz vorzügliche Spezialiſtin iores Faches bezeichnet werden kann.— Gleich · falls Anerkennung verdienen die von Natalie v. Nikitin in München auf dunkelm Grunde wirkungsvoll und leucht⸗ kräftig gemalten„Sonnenblumen“.— Neben den genannten Blumenſtücken beſindet ſich auch das hier kürzlich ſchon be⸗ ſprochene letzte Werk des verſtorbenen Malers M. Petſch noch auf der Ausſtellung. o. Perſchiedenes. — Ein eigenthümlicher Vorfall ereignete ſich auf der Berliner Stadtbahn. Abends 9 Uhr beſtiegen mehrere Her⸗ ren einen Stadtbahnzug guf Bahnhof Börſe, um nach Weſt⸗ end zu fahren, als plötzlich— der Zug war kaum ausge⸗ fabren— ein Mann ohne Popfbedeckung während der Fahrt in das Coups hineingeſtürzt kam und ſich auffallend benahm. Als einer der Paſſagiere die Bemerkung machte, es ſei wohl ſehr gefährlich, während des Fahrens das Coupe zu verlaſſer und in ein anderes einzuſteigen, ſprang dieſer unheimliche Gaſt auf und ſagte:„Meine⸗ Herren, Sie haben ſich darüber gar nicht zu pekuͤmmern, ich bin Controlsur der Stadtbahn und bitte um Nal Billets. Natürlich wurde er ausgelacht: da mit einem Male gebärdete ſich der emde wie raſend und er wollte einem der Paſſagiere 55 eibe gehen. Da er hieran verhindert wurde, ſuchte der indringling das Weite durch die Thür, und das gelang ihm auch, denn in einem Nu war er aufs Trittbrett getreten und rannte auf demſelben entlang, um nach kurzer Zeit wieder in dasſelbe Coups zu⸗ rückzutehren. Endlich auf Bahnhof„Friedrichſtraße, ange⸗ langt, verlangten die Herren die Entfernung des Eindring⸗ lings durch den Thürſchließer, aber derſelbe erachtete die Situation für nicht ſo gefährlich, ſchlug die Thür zu, und fort ging's nach„Lehrter Bahnhof“. Auf dieſer Strecke wurde die Situation immer gefährlicher, ſo daß die Paſſa⸗ giere laut um Hilfe riefen. Nun verließ der Fremde wieder Aber auch aus ſeinem Antlitz war der müde, theilnahm⸗ loſe Ausdruck geſchwunden. Was ſich ihm hier o enbarte, das große Leid eines Menſchenberzens, igr Leid, die ihm durch Jugendfreundſchaft verbunden, für die er immer eine faſt bräderliche Zärtlichkeit empfunden, die er bochhielt wie ſein eigenes Bewußtſein, drängte für einen Augenblick die eigene Verzweſflung zurück; das tiefe Mitleid, das für ſie aufſtieg, ſänftigte den eigenen ſtarren Schmerz der Seele. „Arme Maſcha“, ſagte er mit tieftrauerndem Tone,„arme, arme Maſcha! jetzt erklärt ſich mir ſo Manches. Ich habe es nie gewußt, nie geahnt.“ Sie hob das Haupt und wendete ſich zu ihm.„Du haſt es nie geahnt, darum ſchwieg ich. Wenn man liebt, ſo lauſcht das Herz mit Begier jedem noch ſo ſtummen Zeichen dieſer heiligen Offenbarung, Du ſahſt dieſe Zeicken nicht und — ſollteſt ſie nicht ſehen. Du durfteſt nicht Dein großes berrliches Leben an der Seite eines bäßlichen ungebildeten Weibes vertrauern, Du ſollteſt glücklich ſein, glücklich! Du biſt es nicht geworden“ „Nie l' rief er, ſich erhehend.„Selbſt in der erſten Zeit war es kein reines rubiges Glück, und jetzt bin ich ſo elend, daß ich nicht weiß, was ich mit dem Daſein beginneg ſoll.“ So ſoll ein Ferenez Orcſi nicht ſprechen!“ rief Maſcha faſt ſtrenge und wieder 19 5 ſich ihre Geſtalt„Du, der Strenge, Gerechte, muß die göttliche Gerechtigkeit retten. Wie darf ein Maunn wie Du um. eines jolchen Weibes willen innerlich zu Grunde gehen? Sieh, Ferencz“, fuhr ſie mit milderem Tone fort, ich darf ſo zu Dir ſprechen, denn ich habe Deinetwegen gelitten, was keine Sprache neunen, was keine Feder beſchreiben kann. Ich war kaum aus den Kinder⸗ jabren beraus, da warſt Du mir ſchon Alles, und jetzt— jetzt bin ich ein altes Mädchen. Als Du Deine ſchöne, glänzende Frau hinüberbrachteſt, da hat nur Gott meine Verzweiflung geſchen, nur er meine Thränen gezählt. Ich ging nicht zu Grunde, denn ich wollte es nicht. Setzt der da oben ſo viel Vertrauen in deine Kräfte, dachte ich, ſo zeige, daß er dich nicht zu ſchwer gewogen hat. Drücke den Schmerz nie der, tief, tief bis auf den Grund des Herzens, daß er dir nicht die Seele verwirren, den Geiſt verdunkeln kang und— lebe. Gortſetzung folgt.) 4. Seſte. SGenaral⸗Anzeiger. Mannßelm, 11: Novewbder. das Coups und rannte die Trittbretter bis zur Maſchine Folge eſner erlittenen Freſheſtsſtraſe von mehr als 6 Wochen 8 22 5 entlang, während der Zug gerade in den„Lehrter Bahnhof“ nachdienen müſſen, 3) auf ihren, reſp. den Antrag des Brod⸗ Conservatorium füir Musik zinlief. Hier wurde der Betreffende Ifeſtaenommen, und der herrn oder der vorgeſetzten Behörde von der zuletzt vorher⸗— Bahnpolizei übergeben, während die Ueberfallenen als Zeugen gegangenen Uebung befreit waren. des Abonnent N. M. hier. Unſere i der in Mannhbeim. ee Das Brautkleid der Prinzeſſin Bictoria er von Ihnen gewünſchten Auskunft waren gleichfalls von 1 Schweſter des Kaiſers, wird einen beſonderen Schmuck er⸗ keinem Erfolge gekrönt. Eine derartige Ausgabe ſcheint dem⸗ Gegrundet 1867. 5 halten. Die prachtvollen Spitzen, welche einſt das Braut⸗ t zu exiſtiren. Litera E 2. S. kleid der Kaiſerin Friedrich zierten, als dieſe am 25. Januar r Abonnent. Es kommt ganz darauf an, ob der 1858 vor den Altar de rlerre bei Abſchluß des Miethvertrages die Der Eintritt neuer Schüler und Schülerinnen 1 0 Har trat, und die als ein beſonderes Mei⸗ ſterwerk des Brüſſeler Kunſtgewerbes gelten, ſollen für das ng Ubernommen hat, die Hausthüre am Abend kann ün fedler Zelt exfolgen; das Honorar Wird Brautkleid der Prinzeſſin Victoria als Devant verwandt Iſt das ni F ˖ S 8 308 Sinirz Frinzeſſin Victor zliezen Iſt das nicht der Fall, dann iſt es Sache des vom Tags des Eintribs an berechnet werden. Die Kaiſerin Friedrich hat der Prinzeſſin dieſen] Hauseigenthümers dies zu thun, oder durch eine dritte Perſon; 175 Mauseis Hur 1 bies 5 1 Du 10 1 Serſt Jer berr 117 U Schmuck vorhehalten. beſorgen zu laſſen, falls der Eigenthümer nicht ſelbſt im ber Unterricht ist sowohl für pilletanten als Hauſe wohnt. Das Schließen der Hausthüre wird durch für die vollständige Ausbildung von Künstlern, sowie Nenueſtes und Tele + ortspolizeiliche Vorſchrift auf 10 Uhr Abends feſtgeſetzt.. von Lehrern und Lehrerinnen bestimmt und bildet 0 mme. Aagen H. 15 A 15 5 1 5 Seſborde 0 Stimmbegabte vollständig für die Bühne aus. Der 955 en Dienſte nur ein berühmter Fe herr geworden. Paparer 55 55 Berlin, 9. Nov. Die Nat.⸗Ztg.“ ſagt, d aß] Wrangel war kein berühmter Feldherr, er wurde 98 Jahre Unterricht wird ertheilt von dem Herrn Hofkapell die Fo rſchu ngen Koch 9 0 nicht 2 9 9 Wclngon der Sieger von Waterloo 83; Mac Mahon 1 i e den iſt 81, 0 80 Blücher ſ 77„dire n M. Po 1 0 5 mlein ſchloſſen ſeien, aber bald für die Veröffentlichung 15 otle, König don eden ber ulte 1 1 ̃ 1 8 Schweden, mit 80, der alte Deſſauer mit gen Herren Eugenio Pirani H. Lenz, J. reif ſein würden. Koch hält trotz einer Reihe poſttiver 71, Steinmetz mit 1, Manteuffel mit 76, Herwarth von 8 St. 155 del Eichard, Concertmeister Hans Schuster Erfol lücklicher i ˖ fů Ver⸗ Bittenfeld mit 88, Derfflinger mit 89. Seine großen Siege 5 8 210 e e 125 e und deenne Moftte er mit 70 Fahren, Weufnnten del elhs Hofmusikus Hartmann, Frau Hofopernsängerin getommen. In der arſts und dagegen mit 46, Napoleon I. bei Marengo mit 31, Marl⸗ Seubert-Hausen, Fräulein Ella Grabert, Privatkliniken an Kranken vorgenommene Verſuche würden] borough mit 44 bei Blenheim, Korl XII. mit 18 bei Nar wa, Italieni h Herr Pref. Dr. Seldner, Deelamati F 5 talienisce err Pref. Dr. Se Or, Deelamation nunmehr auch anderweit, namentlich in der Bergmann'ſchen Todleben mit 37 bei Sebaſtopol, Alexander mit 28 bei Iſſus, und Mimik, Herr Hoftheaterregisseur H. Tacobi Klinik fortgeſetzt; in letzterer wurden vorigen Donnerſtag] Cäſar mit 50 bei Pharſalus, Hannibal mit 31 bei Cannä, 5 fünfzehn an Tu berkuloſe der Knochenge⸗ Heivio mit 8s bei Zama, Beliſar mit 25 bej Daras Nur Herr Hofschauspieler A. Bauer. Ein großer Feldberr iſt im aktiven Dienſt älter als Moltke Anmeldungen werden täglich bei der Direktion lenke Erkrankte der K och' ſchen B ehandlung geworden: der Doge Dandolo von Venedig, der Begründer 5 15 500: run Lit. F 2, 6 entgegen genommen ebendaselbst unterzogen; Tags darauf ſtellte Bergmann einen] der Weltmacht dieſer Republik, der als blinder 90jähriger 111 1 05 Heerfih chmals mit der 5„Wird das vollständige Programm der Anstalt aus. der Behandelten einem intimen Kreiſe von Aerzten vor, uber Fer Flotte und dem Landheer aus⸗ gegeben 89406 um nun eine binnen 2x4 Stunden ein⸗ zog und mit ſtürmender Hand die Hauptſtadt des morgen⸗ SSben. ländiſchen Kaiſerthums, Konſtantinopel, eroberte. Mannheim im November 1890. getretene Veränderung des Krankheits⸗ Abonnent K. F. in M. Diejenige Kapelle, welche büld es zu demonſtriren. Ueber die Natur der den Sedanz⸗Jeſtzug erdenete war die damals noch beſtehende Die Oirektion des Conservatoriums fur Musik: 3 8 7 5 75 e e Brumataleim wird nach MI. 1 ohl, och gedenke ſein Geheimniß nicht vor der authentiſchen d te des Herrn Geh. Jofrath 5 Veröffentlichung preiszugeben. Der„.⸗C.“ erklärt rückhalt⸗ 5 Geh. Hofrath Dr. Neßler in Karls Musikdirektor wird das Pfund zu 50 Pf. verkauft; los verſichern zu können, daß die Wirkſamkeit des Koch'⸗ damit können Sie eine anſehnliche Zahl Obſthäume vor dem AHE ſchen Heilmittels auf Tuberkelbacillen nunmehr auf das Froſtnachtſpanner ſchützen. Eine Bezugsquelle in unſerer Beſtimmteſte feſtgeſtellt ſei. Einem unſerer berühmteſten e Seeſh derheld an dſe alher in oe dere Empfehlung. Chirurgen ſei es gelungen, bei einer Lupus genannten welche denſelben zu obigem Preiſe abgibt. L4 7 Gebrüder BehnL4 f7 1 nokrotiſch⸗tuberkuloſen Zerſtörung der Geſichtshaut durch das Koch'ſche Mittel eine Heilung iu fünf Tagen herbei⸗ gau- n. Möbelſchreinerki, empfehlen ſich ihren geehrten Kunden, ſowie den Herren 84291 führen. 7 2„ 2 .Berkin, 9. Non. An der heutigen Stzung der J.. klkk, Möbelfabrik, Manaßeim 1 6 9—— den gefe e 55 Hoftieſerant Sr. Kgk. Hokeit des Großfierzogs von Hallen E Architekten und Geſchäftsfreunden in beſchloſſen die Fahrin u. Tager C 8. 3— itgſtellunggſiliate N 2. 8 gegen die Gefängnißarbeit gerichtete Petition an den Uebernahme Uebernahme von Neubauten 7 von completten Wohnungs⸗Eiurichtungen incl. preußiſchen Landtag, ſowie die Petition über die Ein⸗ Vorhänge, Teppiche, Lüſter. e und Anfertigung von ſolid gearbeiteten Küchen⸗ und Wänkung des Haufirhandels an den Reichstag zu Großes Lager von ferkigen Möteln aner gergee g f Garderobe⸗Einrichtungen. Eigenes Atelier für Entwürfe. Aosenenſckläge Lerd eictaß. 50 FHamburg, 9. Nev. Dem Hamb FKorreſp.“ 20 Muſtenimmer in jeder Preislage. 3 wird von unterrichteter Seite aus Berlin gemeldet, die eee lese für berwerragenbe funftfnbgtrirde d. Hang E Specialität: E Antik eingelegte Möbel — werden aufs Feinſte renovirt, unter Zuſicherung reeller Bedienung. 77405 von verſchiedenen Blättern gebrachten Mittheilungen über MNaunheimer Handelsblalt das Ergebniß der in Berlin kürzlich ſtattgehabten K on⸗ Lothringer Brauerei, Aktien⸗Geſellſchaft Devaut⸗les⸗ ferenzen behufs Vorbereit ung handels⸗ Ponts. In letzter Aufſichtsrathsſitzung genannter Geſell⸗ politiſcher Unterhandlungen mit Oe er⸗ ſchaft erſtattete die Direktion Bericht über das abgelaufene 9 des verfloſſenen ſehr theuren Gerſtenjah 8, d len⸗ wheils vollſtändig unbegründet. Das Reſultat jener Vor⸗ preiſe und der in der Garniſon Met Pefender ſſtark a 7 N 0 5 ee nicht 15 e 1 Reſultat 7 111 ſehr dan 3—.— 8 skuſſion unter werden, ohne erhebliche deutſche ſte endes bezeichnet werden könne. arallel mit dem Vor⸗ 2 Intereſſen zu ſchädigen. ö is ſch jahr in der Zeit von Mitte März(Beginn des Bierverkaufes) Gr aAbdenkmäler Dresden, 9. Nov. Auf ber Strecke Elſter⸗—5 e e e jahr beßies in Murtmor, Speuit u. Saudſtein eu, 9.„—‚Die Aktien des im Vorjahr s 2 werda Berlin entgleiſte heute morgen der Perſonen⸗ nothwendig gewordener Vergrößerungen und Reuauſchaffungen Baudece Orationen zug bei ber Einfahrt in den Bahnhof Dobrilugk⸗Kirch⸗ um 400,000 Mark erhöhten Aktienkapitals participire dieſes CCCECCCCC0CCf06öb0C0öCò//% 0 a müſſen an dieſer Stelle bis auf Weiteres umſteigen. mit ſucceſſiver Ausnützung der Brauerei⸗Anlagen zur Geltung J. Jürgens, 2 6. 2. Bildhauer. T 6, 2. Königin begeben ſich zu längerem Aufenthalt nach dafür M. 49,983 Steuer entrichtet. Der Bruttogewinn be⸗ 255 Sibyllenort. trug 35 von 35,630 zur Amortiſation Nürnberg, 9. Novp. Der vorgeſtern Nachmittag e 8 erfaß 8 dcr dſchlaßgekeiſ 5 von hier abgegangene neue italteniſche Hofzug iſt zurück⸗ 20 pt., Juhrpark 20 pét., Mobilien und Wirt ſchaftsge⸗ gekehrt, weil lt. Fr. Ztg. Al räthe 12 pet.) Dem Reſervefond wurden M. 9150 Autge 18, 10a³ Perd. Baum 6 0. 8, 10a. Exploſion ſein Inneres zerſtört wurde. bracht, zu Gewinnantheilen für den Aufſichtsrath und die Telephon Nr. 544. 84929 * reich⸗Uungarn ſeien theilweiſe ungenau und größten⸗ Geſchäftsjahr. In demſelben iſt beſonders betont, daß trotz Dresden, 9. Nov. Der König und die kommen können. Verſteuert wurden 22,081 Hectoliter und 3 pCEt,, Maſchinen 10 pEt., Lagerfaß 8 pCt., Transportfaß 4 irection M. 2937 benützt und auf neue Rechnung M. 1508 Metz, 9. Nov. Fürſt Hohenlohe kam heute nach n.— der 24. Novemb 1 Ko Urpilt. Dieſe Beſichtig eukralderfgundung wird der Berſclag er Ditealſenhuden Fettſchrot, Nuß⸗ u. Maſchinenkohlen, ung wird mit einem Beſuch des Generalverſammlung wird der Vorſchlag der Direction dahin 0 z Kaiſers im Reichsland in Zuſammenhang gebracht. gehen, eine Dividende von M. 55.— pro Actie(im Vorjahr Kolts, deutſche U. belg. Anthracitkohlen, 7 „Mailand 9. Nov. Dem Miniſterpräſidenten Eriſpi,].55.—inel.Bauzinſen) 5½ PEt, des gunmehr 1050,000 M. Briquettes B 8 betragenden Actiencapitals(M. 650,000 im Vorjahr) zur 2 der ſich heute Abend nach Rom und von da nach Palermo Vertheilung zu bringen. Die Ausſichten auf das neue Ge⸗ Bündel⸗ und Caunenholz. begibt, wurden, als er nach der Abfahrt Capr'vis ſchäftsjahr ſeien günſtiger, indem das Geſchäft in weiterer t den Bahnzof verließ, Hochrufe dargebracht. Ausdehnung begriffen, ſo z. B. betrug der Abſatz im Oktober Torfſtren, billigſter Erſatz für Stroh. Konſtantinopel, 8 Nov. Die Agence de Konſtanti⸗ d. J. 1150 Heckoltter mehr als im Voriahr. Carbolineum Wingenroth. pople bezeichnet die Nachricht der Bailhy News daß der Schifffahrts⸗Nachrichten.; ink Unterſtagtsſekretär im Miniſterium des Auswärtigen Artin Manheimer Hafen⸗Verkehr vom 8. November. Lage 2 Nerbindungs⸗Canal lin kb Afer. Paſcha(deſſen Neffe jüngſt wegen Theilnaßme an den arme⸗ Sciſer er. Kap Schiff 13710 on, Ladung Etr.——— 1 Erfinde b wor⸗ Wüere Schmer eelren Jetüciter 2 85 en ſei, als eine böswillige Erfindung un över, v. ten E 5 5—— 85 8 als ein Manöver, v. Weyngarten mma Holz-Preisverzeichniss. Hafenmeiſlerei II. durch welches man der Regierung Verlegenheiten bereiten und Artin Paſcha ſchaden wolle, auf dem niemals der ge⸗ J, deetz 88 22 Dadent Der Unterzeichnete lieſert frei ins Haus: 89621 ringſte Verdacht gelaſtet habe. 1910 Setechen 5 Getreide 10845 Buchenſcheitholz, 1. Sorte, per Ster.50. *Petersburg, 9. Nov. Nach einer amtlichen Mitthei⸗ Krapp Pfalz 1 1 55 t uls tcgüter 10⁰ Tannen cheitholz, 1. Sorte,„„.25. klung iſt das Vorgehen der Regierung gegen die Rinder⸗ M. Scheldel Jebnſrien ſelunhrerk Stüagüter 2260⁰ Tannen⸗Prügelholz,„„ 99. peſt ein durchaus erfolgreiches geweſen. Während dieſelbe] Emmig Ferdinand Heildronn Salz 1200 Duchenholz, geſchnitten und geſpalten, per Cir..30. 1888 in 40 Gouvernements des europäiſchen Rußland 10„ 1076 Taunenholz, fein geſpalten,„„.60. herrſchte und 226 000 Stück Vieh hinraffte, exiſtirt ſie gegen⸗] Ehrenfried en eed 7 F. Aeckerlin. E 6. 4. Ural 1 15 brblichen daaf ſuz und ber in denwuen Sker Wühelm 13 Beſtellungen werden in der„Goldenen Gerſte“ angenbaemi n nördlichen Wilhelm 0 1428 1 5 9 5 1. Nanuer bis 1 9 8 15 Ga N 5 Hafen meiſerei I, Kleinverkauf von geſchnittenem Holz E 6, 4. l · Sanzen nur Hoppe Augra Pequena Ruhrort Kohlen 14786 Lagerplatz 2 85 8 Böhringer's Platz. Stück Vieh als 11855 gefordert. Augenblicklich iſt die Re⸗ Lerſchuren Gliſe Dulsburg 15400 agerplatz 2 gierung im Begriff, noch weitere Verbeſſerungen und Ver⸗ Loh Sertrub 85 14209 55 N vollkommungen der veterinärpolizeilichen Maßregeln vorzu⸗ 8 1 50 5 18155 8 nehmen. 8 7 1— B , e e,x 425 rennmaterialien — Schmitz er 190j. Frlebr uisburg Priefkaſten. Herklotz Leſtgtun Speher Backßeine 60⁰ für den Winterbedarf. 8 Jacob D. Blüm 1 Altrip 2 50⁰ ; 5 81 Stei 120⁰ bte Nufß⸗ ben dune enn Leſerkreiſe geht uns Folgendes zur Ver⸗ Dewald 5 beble Neagee Sſee Keaergrenbee e Nuß 8 8 88 8 7* 5 ittt er und 3 5 ab Waſſerſtan Saa 214 m.—.01 Braunkohlen⸗Brickets—5 Heittel gegen Fro eulen, bezw. vom Froſt en zundete Senganz, 7. Nov..57 m.—.8 55 8. Nop..86 an s. Bündelholz; Buchen⸗ und Taunenho 3z, erſte Sorte, Hände, arzungeben e 7 5 77 59 ſterweiſe oder zerkleinert empfiehlt 81355 71 2 7 7 „Ferner wünſcht ein Abonnent zu wiſſen, woher man die Zauterburg,. Nov..90 m 4..00.[Kubrort 8. Nov..06 m.—.01 8 1 8 m— C. Ne 18 524. Se en, e en e e eeeee, 7, S Carl Biechoft, hen zunent f.. Auf Ihre Anfrage gibt der 9 116, Nainz, 8. Rov. 158 oos achrichten. Seſteuungen nimmt auch Herr H. Hauer, N 2. 6 entgegen. Dampfer Nachrichten. 5 eee na Fettſchrot kung findet fedoch keine Anwendung auf Diejenigen, welche Morgens 10 uhr ots Köm, 11 uhr bis Coblenz, ſowie Mittags 42 Abſatz 3 der Wehr⸗Ordnung genauen Beſcheid; derſelbe Khein⸗Damofſchifffahrt.„Kölniſche und Düffeldorſer Geſellſchaft“. er⸗ lautet:„Mannſchaften der Landwehr 1. Aufgebots, welche ſonen⸗ und Güterbeförderung nach allen Rheinſtationen bis Rotterdam und in 7 1 d. billig ab Fiet f ann Robvember bis März 1891 wir ig ab⸗ .in Folge eigenen Verſchuldens verſpätet in den activen] gach Mannbeim. vun bis 1 80688 bef, die Eredil Dienſt eingetreten ſind, 2) wegen Kontrolentziehung oder in Weitere Auskunft über Frachten zt. ertheilt die Agentur. gegeben. Aufragen unter Nr. 5 das 32. Lebensjahr überſchritten haben, können zu den geſetz⸗ Berbindung mit der Great Eaſtern Compauy nach London via Harwich.— lichen Uehungen nur ausnahmsweiſe auf Grund beſonderer DAbſahrt von Mannheim v..Nov. ab: Morgens 5½ Uhr bis Köln-—Düſſeldorf— kaiſerlicher Verordnung einberufen werden. Dieſe Beſchrän⸗ Arnheim—Rotterdam und Zwiſchenſtationen. Abfahrten von Mainz, n, he Aikigel Sekanntmachung. Die Kanaliſation der Stadt Mannheim hier Straßenſperre betr. (282) No. 112526. Wir bringen giermit zur öffentlichen Kenntniß, daß die fortſchreitenden Siel⸗ bauten die Sperrung der Schiller⸗ ſtraße zwiſchen Lit. 8—R 4 Louiſenſtraße zwiſchen Lit. 4 1— 4 2, Kurfürſtenſtraße zwiſchen Lit. M—M 4 von Montag, 10. November 1890 ab auf die Dauer von Vier Wochen für den geſammten Fuhrwerks⸗ verkehr nothwendig machen und dieſe Sperrung hiermit verfügt wird. 89836 Mannheim, 6. November 1890. Großh. Bezirksamt. Wild. Bekauntmachung. Die Maul⸗ und Klauen⸗ 55 in Ladenburg betr. (281) o. 113,401. In den Stallungen des Karl Steingötter und der Wittwe Wilhelm Meng II. in Ladenburg iſt die Maul⸗ und Klauenſeuche ausgebrochen. Ueber die verſeuchten Ställe wurde Stallſperre verhängt. Dies wird hiermit öffentlich bekannt gemacht. Mannheim, 8. November 1890. Großh. Bezirksamt: lockner. Bekanntmachung. No. 17,807. Die Ehefrau des Georg Friedrich Wolfinger, Margaretha geb. Schmitt, in wurde durch Urtheil der Civilkommer III des Großh. Landgerichts Mannheim vom 28. Oktober d. Js. für berechtigt er⸗ klärt, ihr Vermögen von dem ihres Ehemannes abzuſondern. Dies wird zur Kenntnißnahme der Gläubiger andurch veröfſent⸗ licht Mannheim, 28. Okt. 1890. Gerichtsſchreiberei des Großh. Landgerichts. Nebel. Kartoffel⸗gieferung. Das allgemeine Krankenhau s in Mannheim bedarf ca.8500 Klo.gelbe) 4500fKlo rothe) Speiſekartoffeln, 1 beide Sorten 1. Qualität, deren Lieferung im Submiſſtonswege vergeben weeden ſoll. ngebote hierguf wollen bis Dienſtag, 18. Nobember 1890, Vormittags 10 Uhr mit entſprechender Aufſchrift ver⸗ ſehen auf dem Krankenhausverwaltung B 5, 1 eingereicht werden. em Angebote ſind Proben der zu liefernden Kartoffeln bei⸗ zufügen. te Kartoffeln werden im Anſtaltskeller übernommen, und ind Transportkoſten von dem Lieferanten zu tragen Die 0 vorbenannte. eingereichten Offerten treten erſt nach Umlauf von 14 Tagen, vom Tage der Submiſſtonseröffnung an gerechnet, uns gegenüber außer Kraft. 89838 Mannheim, 6. November 1890. Armen⸗ u. Kranken⸗Commiſſion. Klotz. Katzenmeier. Hrffenlſiche Perſteigernag. Im Auftrage des Herrn Kon⸗ kursverwalters werde ich aus der Konkursmaſſe des Wirths Valentin Thomgs hier am Dienſtag, den 11. Neb. 1890, Repakatur Werkſtätte, Naächmittags 2 Uhr in Litera H 9 Nr. 26½ hier gegen baare Zahlung öffentlich verſtei⸗ gern: 89834 8 Wirthstiſche, 1 runder Tiſch, 47 Wirthsſtühle, 2 große und eine kleine Bank, 2 Kaiſerlampen, 1 Bierpreſſion mit Luftpumpe u. Keſſel, 1 Büffet, 1 Eisſchrank, 1 Eisſtänder, 1 Gläſerſchrank, 1 Chiffonier, 1 Nähmaſchine⸗ 1 Kanapee, 1 Waſchkommode mit Marmorplatte, 1 Nachttiſch, 1 voll⸗ ſtändiges Bett, 1 Spiegel, 1 Regu⸗ lateur, 1 Remontoiruhr mit Kette, 1 goldenes Medaillon, 19 Bilder, 2 Tiſchdecken, Dutzend Taſchen⸗ tücher, 3 Paär Vorhänge, 2 Ofen⸗ ſchirme, 1 Schirmſtänder, 1 Brief⸗ kaſten, 1 Parthie Meſſer und Gabeln, 12 neuſilberne Gabeln, 1 Meſſerputzmaſchine 2 Meſſing⸗ ahnen, 1 Schwenkkeſſel, 83 ver⸗ iedene Biergläſer, 18 Wein⸗ gläſer, 1 Bierhumpen, 31 Bier⸗ läſerunterſätze, 6 Feuerzeug⸗ tänder, 1 ſbewingege 1 arthie Flaſchen und Krüge, 5 Blechmaaße, 1 Kartengeſtell mit Spielkarten, 18 Portionſchüſſel⸗ chen 4 Platten, 1 Küchenwaage, 1 Wirthsſchild, 1 Fahne mit Stange, 1 Stehleiter, 1 Hand⸗ waagen, 1 Podium, 1 Badezuber, 1 Parthie Backſteine, ca. 30 Ctr. Coaksgries, 1 viereckiger Ofen, 1 Säulenofen und noch verſchiedene Gegenſtände. ſtannheim, 8. November 1890. Bränning, Gerichtsvollzieher in Mannheim. 8 1 14. Heſſentliche Perſteigernung. Am 89858 Dienſtag, den 11. dſs. Mts., Nachmittags Z uhr werde ich in Litera B 2, 4 dahier 1 porzellanenes Kamin in Vollſtreckungswege gegen Baarzahlung öffentlich verſteigern. Mannheim, 10. November 1890. Bös, Gerichtsvollzieher. Maunheim, 11. Novemzer. 5 Konkursverfahren. 80818 Bureau der No. I 51277. In dem Konkurs⸗ verfahren über das Vermögen der Firma Gebrüder Kieſer in Mannheim iſt zur Prüfung der nachträglich angemeldeten Forder⸗ ungen Termin auf: Dienſtag, 25. November 1890, Vormittags 9 Uhr vor dem Großherzoglichen Amts⸗ gerichte III hierſelbſt anberaumt. Mannheim, 6. Rovember 1890. 5 Galm, Gerichtsſchreiber des Großh. Amtsgerichts. 89827 Vothe Stern Linie Kanig. Delg. Poſtdampfer von ſchnelle Fahrten, gule 8 5 88 Berpflegung, billigſte Preſſe 0 Uusfunf erttzeilen von der Beeck& Marsily in Antwerpen, in Mannheim: Conrad Herold, Dürr& Muller, Mich. Wirsching, Gundlach& Bärenklau. 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Nogember 1890, Abends 8 Uhr im Theater⸗Saalg Vortrag des Herrn Reichsritter Karl von Vincentt aus Wien üher „Der Berg ohn (Ein Kloſterbild au Für Nichtmitglieder ſind Abon⸗ nementskarten à M. 12 für ſämmt⸗ liche Vorträge, Tageskarten à M. .50 in unſerem Bureau, in der Hof⸗Muſikalienhandlung K 1 Heckel, in den Muſi nhand⸗ Has⸗ lungen A. Donecker, A. denteufel, Th. Sohler und im Jeitungskiost hier, ſowie in Lauterborn'!s Buchhandlung in Frauen.“ der Levgnte.) Ludwigshafen zu haben. Die Karten ſind beim Eintritt ſin den Saal vorzuzeigen.(Die Tageskarten abzugeben.) Die Saalthüren erden punkt 8 Uhr geſchloſſen. Ohne Karte hat Niemand Zutritt. 896138 Kinder ſind vom Beſuche der Vorleſungen ausgeſchloſſen. Der Vorſtand. Sing-Verein. Dienſtaß Abend ½9 Uhr 89839 robae. es 2 Süngerbund. Dienſtag, den 11. d. Mts., Frobe. 89852 Anfangpräcis ½9 Uhr Abends. Freidenkerverein Mannheim. Zweigverein des Deutſchen Fref⸗ denkerbundes. 75 7 Heffentlicher Vortrag Dienſtag, den 11. Novhr., Abends ½9 Uhr imkleinensgale desSgalbaues. „Ueber den Begriff der Gottesläſterung“ von Frau Hedwig Heurich⸗Wilhelmi. Mitglieder haben gegen Vor⸗ zeigung ihrer Legitimationskarten reien Zutritt, für Nichtmitglieder 20 Pfennig Eintritt. Auch Damen ſind höflichſt ein⸗ geladen. Wir bitten um zahlreichen Beſuch 1 Jer Bobftand. Geſangverein Frohfan. Heute Montag, 10. Novpbr. 1890 Abends 8 Uhr Zusammenkunft bei Mitglied Boſſert, 1 5, 1 um recht dahkreiches Grſcee m recht zahlreiches Erſcheinen bittet 1 89855 Geſangverein Eintracht. Dienſtag Abend 9 Uhr Probe. Der Vorſtand. „Olymp“. Dienſtag, 11. November 1890 Berſammlung in unſerm Vereinslokal„zum Habereck“, 4, 1 wozu wir unſere verehrl. Mitglie⸗ der um vollzähliges Der Porſtand. Maunheimer Zitherclub. Montag Abend 9 Uhr Probe. Um pünktliches und zahlreiches Erſcheinen bittet 84298 Der Vorſtand. Behufs Gründung eines 4 Mepo Beamten⸗Jereins werden Staats⸗, Communal⸗, Aſſecuranz⸗ und Privatbeamte gebeten, ihre Adreſſen unter„Be⸗ amten⸗Verein“ in d. Exp. Bl. abzugegen und Einberufung zur Vorbeſprechung abzuwarten. 17 55 Ankauf. Lumpen, Knochen, Metalle u dergleichen Gegenſtände werden zu den höchſten Preiſen gekauft. 84288 Vertreter: Ingenieur A. Elee⸗ manm in Männbeim. 30341. Aeckerlin, E 6, A. 0v.Liebig's Vorſchrift gebrannte, d. ſowie Eingaben aller Art fertigt eval⸗Angeiger⸗ 5. Seite. Wionig für Hausfrauen. 58 75 B ibl 5 Die Holländiſche No man⸗ 2 1 70 10 E Kaffee⸗Brennerei H. Disqus& Ofe., Mannheim empfitehlt ihre unter der Marke: „Elephanten⸗ Kaffee“ wegen ihrer Güte und Billig⸗ keit ſo berühmten, nach Dr. hochfeine Qualitäts⸗Kaffee's: per Pfd. f. Westindiseh M.„.60 F. Menado 15.70, T. Bourbon 59„.80. eRbraf. Mocena, 5„.—. Durch vorzügliche neue Breun methode kräftiges feines Aroma Große Erſparniß. 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Ich garantire dafür, daß meine 851 4 Schirme zu .50 nur neue gute und dieſe zu .50 nur beſte prima Waare iſt, welche von der Coneurrenz viel theurer verkauft wird. Daß in meinen, in ganz Deutſchland verbreiteten 28 Filialen wirklich billig verkauft wird, beweiſe ich damit, daß die Hutmacher und Händler Deutſch⸗ lands iu der deutſchen„Hutmacher⸗Zeitung“ einen Aufruf zu dem Zwecke erließen, unter ſich eine Vereinigung zu bilden, um mein Geſchäft zu unterdrücken, welches dieſe als Preisverderber⸗ und Schleuder⸗ Geſchäft bezeichnen. Dieſe Unterdrückung ſoll dadurch geſchezen, daß Fabrikanten verpflichtet werden ſollen, mir keine Waare zu liefern, oder ich müßte mich verpflichten, dieſe Waar nicht mehr zu.50 und.50 zu verkaufen, ſondern um einige Mark theurer. Ich erklüre hiermit allen denen deutſchen Hutmachern und Händlern, welche gegen mich agitiren, daß es jetzt erſt recht mein äußerſtes Beſtreben ſein wird, dem ver⸗ ehrlichen Publikum in noch ausgedehnterem Maße etwas zu bieten für den Preis von 32 — 2 0 — 2l Eas Kanaang — welches von keiner Concurrenz geboten werden kann. Hannheimer Hutbazar O Hreiteſtraße 0 1,. Inhaber: Fr. Joſ. Heiſel, Berlin. Alleiniger Beſitzer der 28 Filialen in Deutſchland. SOGGSSeosessssses Gravir⸗ u. Ciſ elir-Anſtalk A. Jander, M 1, 1, Breitestrasse empftehlt beſte und billigſte Ausführung aller Gravirungen, als: Schriften und Mono⸗ gramme auf Gold, Silber, Meſſing, Stahl. Wap⸗ penu. Siegel. Schablonen u. Gummiſtempel. Thür⸗ u. Firmenſchilder. 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