In der Poſtliſte eingetragen unter(Badiſche Voldszeitung.) Nr. 2330. Abonnement: 50 Pfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poftauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. Mannheimer Journal. Amts und Kreisverkündi Erſcheint wöchentlich ſechs Mal, Samſtags in zwei der Stadt Mannheim und Umgebung. (100. Jahrgang.) gungsblatt Aus gaben. Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Masmheim. bali für den politiſchen u. allg. Chef⸗Redakteur Julius Katz,. für den lokalen und prov. Theil: Ernſt Müller, für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Büch⸗ druckerei, (Das„Mannheimer Journgl⸗ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. (Mannheimer Bolksblatt.) Nr. 287. 1. Ausgabe. FC Roſa Maier. Humoreske von F. Morhardt. (Nachdruck verboten.) Eine kleine Hand theilt die ſchwere Damaſt⸗Portiere, die die Scheidewand bildet zwiſchen dem nächtlichen Heiligthum und dem allerliebſt ausgeſtatteten Boudoir des reizenden, jungen Weſens, das im hellbraunen, nachſchleppenden Morgen⸗ kleide und dem koketten Spitzenhäubchen jetzt unhörbaren Schrittes über den dicken Smyrnateppich dahin ſchwept.— Nein, dieſe reizenden Blumen und dieſer himmliſche Duft,“ kam es nun von ihren Lippen und ein kleines Stumpfnäschen vergrub ſich in ein ziemlich umfangreiches Bouguet von Veil⸗ chen und Roſen und ſog das Aroma in vollen Zügen ein. Dann berührte das Fräulein die ſilberne Tiſchglocke. 8„Gnädige Fräulein wünſchen?“ fragte der eintretende Diener.— Von wem iſt dies Bouquet, Jean?“—„Ein Dienſtmann überbrachte es vor ungefähr einer Stunde.— Und in weſſen Auftrag, ſagte er nicht?“—„Ein junger Herr habe es ihm übergeben, nebſt dem kleinen Briefe dorten.“ —„Schon gut, Du kannſt gehen, Jean!“—„Ein junger Herr!— Wer mag dies wohl geweſen ſein?— Ich wüßte nicht!“— Einige Minuten ſpäter ruzten zwei hübſche Augen finnend auf den Blumen, als ob in denſelben deren freigebi⸗ ger Spender zu entdecken wäre.—„Leſen wir, was er ſchreibt, — der geheimnißvolle Blumenſpender!“— Und die niedliche Kleine legte das Bouquet auf ſeine vorherige Stelle und griff nach dem Couverte, aus dem beim Oeffnen ein Reſeda duften⸗ des, roſa Billet zum Vorſchein kam. „In Verſen klagt er ſein Liebesleid, mein unbekannter Ritter!“ und filberhelles Lachen klang durch das kleine Boudoir.—„Wahrhaft rührend, erhaben!“— Und ſie citirte mit Pathos: 5„Spürſt Du nicht bei jedem Hauche, Daß beiße Lieb' ich Dir ſchenke? Sagt Dir nicht mein flehend Auge, Daß ſtündlich ich Deiner denke?!“ Wie poetiſch!— Kößtlich!— Wer mag er nur ſein, dieſer gottbegabte Dichter?“— Das duftende Billet ward umgedreht und die Unterſchrift entdeckt: In heißer Liebe, Ihr glübender: L. M.—„Der Menſch muß ja einen wahren Veſuv in ſich beherbergen: Heiße Liebe! Glühende Ver⸗ ehrung!— Wahrhaftig, da überläuft es Einem glühend heiß dabei!“ ſpottete die Kleine und der übermüthige Schelm blitzte aus ihren rehbraunen Augen.„..!— L..!— Ich weßte keinen dichtenden Jüngling in meinem Bekannten⸗ kreiſe, deſſen Initialen L M, wären!— Wie ungeſchickt, ſeinen Namen zu verheimlichen!— Einen heißliebenden Ver⸗ ebrer kann man doch unmöglich wieder heiß lieben, wenn er ſich in geheimnißvolle Namenloſigkeit hüllt!— Doch zer⸗ brechen wir uns den Kopf nicht ſolcher Albernheiten Schelm warf ſich nachläſſig auf den die Arme über den Kopf, ſchloß die Vergangenes, ach!— wegen.“ Und der hübſche kleinen Divan, kreuzte Augen, und träumte, durchträumte gar ſo Hübſches!— Ja, der letzte Ball bei Kommerzien⸗ raths! er war reizend! Und das geſtickte, weiße Tüllkleid mit der einzig, ſchönen, viel bewunderten und beneideten Moosroſen⸗Guirlande,— wie es ihr ſo gut kleidete!— Strauß'ſche Melodien ſummten ihr in den Ohren, und ſie walzte dahin, am Arme des ſchneidigen Huſarenlieutenants, mit dem unternehmenden, ſchwarzen Schnurrbart! Wie glübend ruhte ſein dunkelblaues Auge auf ihr, wie bebte der Arm, den er um ihre ſchlanke Taille geſchlungen bielt!— „Aber gnädiges Fräulein! ſind wirklich allerliebſt, einzig, göttlich! börte ſie ihn ſagen..„Und ſiylvoll! batte ſie damals ſcherzend geantwortet. Ja, wenn das hübſche Bou⸗ quet und das duftende Briefchen doch wenigſtens von ihm wäre,— von ihm?— an den ſie ſeit jenem Balle(er war ihr Zweiter geweſen)— ſtets dachte. Stünde ſtatt dem: L. M. ein: H. v. R. unter den heißen Gluthverſen, dann, ja dann bätte das Blumengeſchenk ſie mehr gefreut, und den poetiſchen Leebesergüſſen wäre kein Spott gezollt worden von den ſchwellenden Lippen der hübſchen Brünette. „Ihn!— oder Keinen!, war das feſt beſchloſſene Re⸗ ſultat dieſer harmloſen Mädchenträumerei.„Er ſoll Dein Herr ſein,— Wie ſtolz das klingt!“ ſummte der kleine Mund, während die junge Dame ſich raſch vom Divan erhob, und ihr Boudoir verließ. „Aber Kind, Du ließeſt heute lange auf Dich warten! — So lange geſchlafen?“ wandte die beſorgte Mama ſich an die hübſche Träumerin, die eben in den kleinen Speiſeſalon trat, wo die Ihrigen ſchon eifrig mit dem Frühſtücke beſchäf⸗ tigt waren.—„Gerade nicht geſchlafen, Mama! aber doch ſo reizend geträumt, daß ich auf die Zeit gar nicht 910 Vater und Mutter den and reichte und ſich dann eben⸗ nd erwähnt wird, hier in ſie iſt aber auch in der mit einer gott⸗ war die Antwort, während ſie genkuß gab, Bruder Leo die H falls niederließ. „Was dieſe Maier ſtets lobe 20 5 75 Theaterkritik at eine höchſt impoſante Erſcheinung vollen Stimme; brach das Oberhaupt dieſer kleinen Fa⸗ milie, der Bankier und Kommerzienrath Theodor Maier, das Schweigen und ſah von der Zeitung auf, Maier jr zuckte, wie erſchreckt zuſammen, faßte ſich jedoch raſch und erwiderte auf des Vaters Aeußerung„Ja, in der That, ſie iſt himmliſch, einzig in ihrer Art?— Beſucht Ihr die Oper dieſen Abend?“ fragte er jetzt. raſch abweichend.— „Ja, ich möchte!— Die Afrikanerin geben ſie heute, und das ſoll die Hauptglanzrolle dieſer Maier ſein. Leo, Du kannſt, wenn Du nachher zur Börſe gehſt, Billets holen.“—„Schön, Papa!— Ich werde nicht ermangeln, dies zu beſorgen! ſprach der Beauftragte, ſich erhebend. „Mama, wann beſuchen wir den nä Geleſenſte und verbreitettte Zeitung in Geſpräch der beiden männlichen Maier zu achten.—„Zu in unſerem eigenen Hauſe einen Ball zu arrangiren mein Kind!“—„Ach, das wäre reizend, Herzensmamachen! Werden da Alle eingeladen, die wir bei Kommerzienrath Laubern trafen?“ fragte das junge Mädchen, der Mutter Hand liebkoſend.„So ziemlich Alle, Kind!— Und dann folgen ſo nacheinander die Maskenbälle; ich hoffe, mein Röschen wird ſich amüſiren, dieſen Winter 18 Wohlgefällig betrachtete die Kommerzienrätbin das liebliche Geſichtchen der Tochter, das in dieſem Augenblicke die innere Freude über die in Ausſicht geſtellten Amüſements deutlich zur Schau trug.„Dann werde ich ihn wiederſehen, zu Sylveſter!“ Das waren die Gedanken der hübſchen Tochter des renommirten Bankierhauſes: Th. Maier u. Sohn, als ſie den Speiſeſalon verließ, um in ihrem Boudoir Tages⸗ toilette zu machen.—— „Die Ouvertüre war zu Mittelloge des erſten Ranges ſaß die hübſche Roſ an der Seite ihrer Eltern.„Wo mag nur Leo ſtecke wandte ſich der Kommerzienrath an ſeine Gattin. „Seine Abweſenheit ſetzt mich in Erſtaunen, denn die Maier⸗Epidemie hat ihn auch angeſteckt, dies merkte ich ihm heute Morgen an.“„Er wird noch kommen“, erwiderte Frau Maier. Während das Elternpaar dem Erſcheinen des Sohnes harrte, ſaß dieſer im Parterre und bewaffnete unermüdet ſein Augenpaar mit dem Opernglas, wenn ſich Roſa Maier auf der Bühne bewegte. Und in jedem Zwiſchen⸗ akte ſehen wir in der kleinen Garderobe der gefeierten Prima⸗ donna einen jungen Mann an ihrer Seite ſitzen in lebhaftem Geſpräche. In der Pauſe zwiſchen dem zweiten und dritten Akte 75 ſich die kommerzienräthliche Loge, wobei es über oſa's Geſicht gleich einem Sonnenſtrahk huſcht, denn beim Umdrehen nach der ſich öffnenden Thüre ſieht ihr Auge Den, an den ſie gerade gedacht. „Verehrter Herr und Frau Ko diges Fräulein, verzeihen gütigſt me ſchuldigte ſich der hübſche Huſarenlieu die Sitzen ſeines Schnurrbartes.—„Höchſt erfreut, höchſt angenehm, Herr Lieutenant!“ erwiderte der Bankier freund⸗ lichſt und lud durch eine Handbewegung den Eintretenden zum Sitzen ein.—„Ich werde ſo frei ſein und die Ehre haben, mich an gnädigen Fräuleins holde Seite niederzulaſſen, vorausgeſetzt, daß Sie es mir gütigſt erlauben!“—„Bitte! Keine Umſtände, Herr von Raven.“ „Alſo angenehm, mein gnädiges Fräulein! Dann möchte ich zeltlebens an Ihrer Seite ſitze“ Das junge Mädchen fächerte ſich in Einem fort, um ihre Verlegenheit zu verbergen, und athmete erleichtert auf, als das Orcheſter zu ſtimmen begann und bald darauf der Vorhang in die Höhe rauſchte. Die Vorſtellung war zu Ende, die Maier ſche Familie verließ die Loge; der überglückliche Offizier begleitete die Tochter bis zum Wagen, half ihr unter tiefen Bücklingen und etwas mehr, wie nöthig, feſtem Händedruck einſteigen.„Auf Wiederſehen!“ ertönte des Lieutenants wohlklingender Bari⸗ kon, und ein verſtohlener Handkuß flog der raſch dahinrollen⸗ den kommerzienräthlichen Eauipage nach. Während Röschen mit ihren Eltern dem heimathlichen Heerde zurollte, ſtand der Stammhalter des Bankierhauſes Maier und Sohn in der Garderobe der Primadonna und hüllte ſie in einen pelzgefütterten, langen Umbang und ditto Capuchon, nahm ein rieſiges Bouquet vom Tiſche(die an⸗ deren Blumenſpenden waren ſchon weggebracht), öffnete mit feiner Galanterie die Garderobenthüre und folate der Sän⸗ gerin Roſa Maier die Treppe hinunter; half ihr unter⸗ thänigſt nebſt dem Bouquet in den Wagen und wollte ſich dann mit einem beſcheiden gehauchten Handkuß entfernen.— „Aber, beſter Herzens⸗Maier! Wollen Sie mich ſo allein nach Hauſe fahren laſſen?— O, Sie Grauſamer! Nehmen Sie doch Platz, bitte, hier!“ Und ſie bat ihn mit einer ein⸗ ladenden Bewegung ihrer reizend kleinen Hand, ſich ihr vis--vis niederzulaſſen und Leo ließ ſich das nicht zweimal ſagen. Der junge Mann mußte ſich in einer ähnlichen Situation noch nie in ſeinem einundzwanzigjährigen Daſein defunden haben; er ſchien ſich wenigſtens höchſt unbehaglich u fühlen. Nach mehrmaligem verlegenen Hüſteln ſchien er ſich angelegentlich in botaniſche Studien der verſchieden⸗ farbigen Roſen des an ſeiner Seite liegenden Bouquets ver⸗ tiefen zu wollen. „Aber um H Sylveſter gedenke ich Ende, die Oper begann; in einer a Maier n7“ mmerzienrath, ſowie anä⸗ ine Zudringlichkeit, ent⸗ tenant, und drehte eifrigſt immelswillen, Maierchen! über welche ernſte Dinge baben denn Sie zu denken? Sie ſchauen ja'rein wie ein Tiefſinniger!“ Die Worte brachten Leben in den Verlegenen; mit leuchtendem Auge wandte er ſich an die Holde:„Meine Verehrteſte, ich dachte gerade an Sie 7— „An mich?— Und dazu gebrauchen Sie eine ſolche Leichen⸗ bittermiene, o, Sie Schmeichler!“— Ein melodiſches Lachen folgte dieſen Worten.—„Ja, an Sie, Angebetete!— Ich legte mir gerade die Frage vor: ob Sie wohl Veilchen und Roſen liebten?“ Erwartungsvoll blickte der Verliebte nach ſeinem vis--vis.—„Ob ich ſie liebe?— O gewiß! Trotz⸗ dem mir Blumen nichts mehr Neues ſind, ſo liebe ich ſie doch leidenſchaftlich!— Und ſonſt dachten Sie gar nichts, o, Sie ſcherzen!“—„O ja, ich dachte noch: ob Sie auch Poeſie liebten, meine Beſte!“—„Welch' ſonderbare, fragende Ge⸗ danken!— Warum ſollte eine Künſtlerin nicht Poeſie und Blumen lieben, da ſie doch faſt täglich die verkörperte Poeſie präſentiren muß, und Blumen ihr ſo unentbehrlich find, wie dem Hungrigen die Nahrung!“ „O, Sie ſind zu gütig, mein Fräulein! Sie machen mich zum Glücklichſten der Sterblichen!— Und dieſer Glücks. ekſtaſe folgte eine zarte Vereinigung der Jünglingslippen mit den behandſchubten Fingerſpitzen der Primadonna. Dieſe jedoch entzog ſich dieſer Huldigung, indem ſie raſch vom Sitze aufſprang mit den Worten:„Da wären wir ja angekommen an unſerer Reſidenz!“ Munnheim und Aaagebung Noman⸗Bibliothek General⸗Anzeigers. Für die beiden zuletzt erſchienenen Romane Dolorosa von A. Wilſon und Die Erben von F. Aruefeldt zuſammen laſſen wir eine überaus geſchmackvolle Einbanddeckhe in gepreßter Leinwand mit eingeprägtem Titel auf Rücken und Deckel des Buches herſtellen. Der Preis dieſer Einbanddecke beträgt, einſchließ⸗ lich Porto, 30 Pfeunig. Gegen Einſendung dieſes Betrages von 30 Pfennig in Briefmarken expediren wir dieſe Einbanddecke franco an unſere auswärtigen Abon⸗ nenten und zwar nach der Reihenfolge der eingehenden Beſtellungen. Im Verlage(E 6, 2 hier) abgeholt, koſtet dieſe Einbanddecke 20 Pfennig. 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