Wun, — n der Poſtliſte eingetragen i 5 3 0 2880. agen unter(Badiſche Abonnement: 50 Pfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Inſerate: Dit Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Rummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. der Stadt Maunheim und Umgebung. hein (100. Jahrgang.) Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſechs Mal, Samſtags in zwei Ausgaben. ger Journal. Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim. Verantwortlich: für den politiſchen u. allg. Thell Chef⸗Redakteur Julius Katz, für den lokalen und prov. Theil; Ernſt Müller, für den Inſeratentheil; Kark Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buüch⸗ druckerei, (Das„Mannheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. (Mannheimer Volksblatt.) Nr. 291. 2. Blatt. ee, N Wie die Landſchaftsmalerei, ſo konnte auch die Thier⸗ malerei, die ja oft mit erſterer verbunden iſt, in Deutſch⸗ land zu außergewöhnlicher Höhe gelangen, denn eine Anzahl ſehr bedeutender Künſtler hat auf dieſem Gebiete in letzter Zeit eine ganz hervorragende Thätigkeit entfaltet. Maler wie Paul Meyerheim, Braith, Gebler, Deiker, Moritz Müller, Guido Hammer, Specht u. ſ. w. u. ſ w. können gewiß den Wettbewerb iait den im gleichen Fache ſchaffenden Künſtlern des Auslandes erfolgreich beſtehen.(In Mannheim iſt be⸗ kanntiich ebenfalls ein anerkannter Künſtler, Herr Gallerie⸗ direktor Roux, auch auf dieſem Gebiete thätig.) Während die Einen dieſer deutſchen Maler durch ſorgfältigſte Zeichnung genaueſte Kenntniß des Thieres bis auf jede Linie und Form beweiſen, ſo bezeugen die Anderen wieder mehr durch plaſtiſche Geſtaltung und lebensvolle Kunſt in Bezug auf Farbe und Stimmung ihre Meiſterſchaft. Zu dieſen Letzteren gehört unzweifelhaft auch G. Mali(München), von dem gegenwärtig in der Ausſtellung unſeres Kunſtvereins ein größeres Gemälde„Morgen am Achenſee“ zu ſehen iſt. Hinter einigen im Vordergrunde im Waſſer ſtehenden Kühen breitet ſich auf dieſem Gemälde der See und ſeine fern liegen⸗ den Ufer aus; rechts auf einer Anhöhe gewahren wir den Hirten. Das ganze Bild erſcheint wie in eine wunderbare Morgenſtimmung getaucht; die Dämmerung in ihrer nebel haften Trübe iſt noch nicht pöllig entſchwunden und ſchwebt noch wie ein ſchwermuthsvoller Traum der Nacht über der ſtillen, regungsloſen Natur. Dieſe Stille bat der Maler be⸗ ſonders auch mit dem durch keine Welle bewegten, ruhigen Waſſerſpiegel auszudrücken verſucht, der vielleicht eher etwas zu glatt ausgefallen, dagegen iſt die Farbe des Sees, wie auch diejenige der Berge und des Himmels in ihren feinen, ſtumpfen Tönen außerordentlich ſtimmungsvoll, ſodaß man leichſam die Kühle des Morgens wahrzunehmen meint. ind auf dieſem landſchaftlichen Geunde zeichnen ſich die vorn im Schilſe des Sees ſtehenden Kühe ſcharf und wirkungsvoll ab, mit deren Wieder⸗ gabe der Künſtler ſeine ihm allein eigene Auffaſſung der Geſtalten dieſer Thiere von Neuem bekundet. Er ſucht denſelben, ſoweit dies angeht, möglichſt ſchöne Formen und Linien abzugewinnen, ohne dabei aber unwahr werden zu wollen und hat dieſe gewiß ſchwierige Aufgabe wie immer ſo auch im genannten Bilde trefflich zu löſen verſtanden. Zum Mindeſten paſſen die von ihm gemalten Kühe gewiß vorzüglich zu der ſo ſtimmungsvoll wiedergegebenen Land⸗ ſchaft.— Von den übrigen neu ausgeſtellten Gemälden wol⸗ len wir heute nur noch ein außerordentlich kraftvolles See⸗ ſtück„Fiſcherboote vor Anker“ von H. Heimes, von dem wir letzthin ſchon ein ähnliches Bild rühmen konnten, und eine virtuos gemalte Gebirgslandſchaft„Trillenſee am Fuße der Zuaſpitze“ von M. Freytag, einer talentvollen Dame, erwähnen. Doch ſei noch darauf aufmerkſam gemacht, daß Herr Hofkunſthändler Gurlitt jetzt eine größere Anzahl her⸗ vorragender Gemälde unſerm Kunſtverein zur Ausſtellung überlaſſen hat. Wir kommen auf dieſelben noch zu ſprechen. 06. Literariſches. Das neue Geſetz öber die Juvaliditäts⸗ und Alters⸗Verſicheruns von Max Hallbauer, K.„Land⸗ erichtsdirektor. Eine in Geſprächsform für edermann. Zweite verbeſſerte Auflage.(35000). Leipzig, Serig'ſche Buchhandlung. Preis 60 Pf., in Parthien 50 Pf., 40 Pf., auch 30 Pfg.— Dies Schriftchen, deſſen erſte Auf⸗ lage in der zweiten September⸗Hälfte erſchien, iſt mit ſeinen umfaffenden, gemeinverſtändlichen Erläuterungen über alle Hauptregeln und alles Wiſſenswerthe aus dem am! Januar 1891 in Kraft tretenden Inpaliditäts⸗ u. Altersverſicherungs⸗ geſetz einem wirklichen Bedürfniſſe entgegenkommen und hat in allen Kreiſen eine ſo gute Aufnahme gefunden, daß jene erſte Auflage(2000) in Monatsfriſt nahezu vergriffen war und daß ſich eine zweite(—5000) als nöthig erwies. Der Verfaſſer, welcher zuerſt den Decknamen Max Haller wählte, hat ſich nunmehr als Landgerichtsdirektor Hallbauer in Leipzig voll genannt. Perſchiedenes. Herr., ein verwöhnter Raucher, fährt in der Eiſenbahn mit einem Berliner zuſammen, der eine abſcheuliche Zigarre ſchmaucht. Da alle Winke mit dem Zaunpfahl nichts fruchten, und der Geruch unexträglich wird, beſchließt Herr K, ein ſchon oft erprobtes Mittel anzuwenden. Er erhebt ſich mit einem böflichen:„Sie erlauben wohl, daß ich das Fenſter öffne, wobei er die Hand des Rauchers zu ſtreifen weit, daß dieſem die Zigarre entfällt. Herr K. bat ferner das Unglück, auf ſie zu treten und ſagt beſtürzt:„O, bitte tauſendmal um Entſchuldigung. Darf ich Ihnen von meinen anbieten? Sie ſind nicht ganz ſchlecht!“„Wenn Se erlauben, ſagt der Berliner ſehr freundlich,„ick bin ſo frei.“ Er ent. nimmt der dargereichten Taſche drei Stück, ſteckt ſie ein und erklärt vergnügt:„Det is ne feine Sorte, die rooch ich uff n Sonntag.“ Spricht's und zündet ſich wieder eine von ſeinen Stinkadores an. — Ein Todesurtbeil. Wie aus Kabul gemeldet wird, wurde kürzlich der Gouverneur von Chaplior, in der Pro⸗ vinz Jellalabad, Mirza Abdul Samad Khan, wegen Ermor⸗ dung Mirza Abdul Shakur Kahns, bürgerlichen Munjiffs von Jellalabad, hingerichtet. Die Hinrichtung geſchah in der Weiſe, daß der Verurtheilte vor eine Kanone gebunden wurde. Der Vollſtreckung des Todesurtheils wobnte die geſammte Garniſon von Kabul bel. Der Mord war am 15, September verübt worden, nach dem Abendgebet in der Moſchee des Dorfes Khusbaumbal. Mirza Abdul Samad ließ an dem Abend ſeinem Opfer durch einen ſeiner Diener einen Dolch⸗ ſtoß in den Magen verſetzen. Am folgenden Tage aber ließ er viele Dorfbewohner verhaften, auf die Beſchuldigung. den Mord begangen zu haben Die anderen Bewohner des Ortes Beleſenſte und verbreitettte Jeltung in Maunheim und Unge aber theilten dem Emir den wirklichen Sachverhalt mit, wel⸗ cher darauf den ſchuldigen Gouverneur auf die angegebene Weiſe hinrichten ließ. — Gegen einen Oberſtabsarzt a.., der in einem Vorort im Weſten von Berlin wohnt, iſt von einem Beamten eine Strafanzeige erſtattet worden. Es handelt ſich dem Ver⸗ nehmen nach um angebliche ſchwere Kunſtfehler, die der Ober⸗ ſtabsarzt bei einem operativen Eingriff gelegentlich einer Geburt begangen haben ſoll. E 3wei kleine Mädchen gehen zur Schule: es war im Juni. Die Eine läßt den Kopf hängen und dann kommen ihr Thränen in's Auge.„Aber Käthe,“ fragt die Andere, „warum weinſt Du denn?“— Käthe:„Meine Mama reiſt nun wieder in's Bad und nimmt bloß die Elſe mit und mich nicht?“—„Warum denn nicht?“— Käthe(beftiger ſchluch⸗ zend):„Weil ich immer ſo geſund bin!“ 5 — In einem Kindergottesdienſte, ſo erzählt die „Krzstg,“, fragt eine Gruppenlehrerin die ihr zugetheilten Kinder bei dem Namen Abraham:„Er hieß doch früher Abram: wißt Ihr, wie das zugegangen iſt, daß er den neuen Namen erhalten hat?“ Da meldet ſich ein Mädchen und antwortet mit voller Zuverſicht:„Von wegen der neuen Orthographie!“ gHeiteres vom Tage. Müller:„Nun wenn ich Sie richtig verſtehe, ſo iſt das erſte Prinzip des Sozialis⸗ mus, Ihr Vermögen mit dem Nachbar zu theilen.“— Schulze:„O, nein, das erſte Prinzip iſt, Ihren Nachbar zu zwingen, mit Ihnen zu theilen.“ Hriefkaſten. Zwei Abonnenten bier. Auf unſere Anfrage im letzten Briefkaſten ſind uns aus unſerem Leſerkreiſe vier Mittel gegen Froſtbeulen zugegangen. Zu Nutz und Frommen guch unſerer andern Leſer geben wir dieſelben bier wieder: 1) Man nimmt einen ausgewachſenen Selleriekopf, kocht den⸗ ſelben in einem Topf mit Waſſer ab(ungefähr für ein Juß⸗ bad reichend) und badet die Hände bezw. Füße darin, ſo heiß man es leiden kann. Andern Tags wird man nichts mehr ſpüren.— 2) Man nimmt ein Stück Leinwand, legt z auf einen heißen Ofen und beſtreicht es mit kochendem Leim: ſodann wickelt man die Leinwand ſo heiß man es vertragen kann, um die Stelle der Froſtbeule. Nach zwei Tagen ent⸗ fernt man den Verband unter Auflöſung mit warmem Waſſer und wiederbolt dieſes Mittel mehrere Male.— 3) Mittel egen p an Händen: Salzſäure 2 Theile, kucerin und Lavendelſpfritus je 49 Theile als Einreibung. — J) Froſtbalſam. Copia. Ree. Camfor trit. Bals. peruvian. à, a.0, Nugt. cerei 12.0. Morgens und Adends damit einreiben. Nun haben Sie die Auswahl. Abonnent H. bier. In Nachfolgendem geben wir Ihnen eine hiſtoriſche zu Moltke's Ehrentag: 1800. Geburt Helmuth Moltke's zu Parchim. 1819. Moltke tritt aus dem däniſchen Kadetten⸗Korps und wird in Rendsburg däniſcher Secondelieutenant. 1822. Nach glänzendem Examen Anſtell⸗ ung als Secondelieutenant im 8. preußiſchen Infanterie⸗ Regiment. 1823. Zum Beſuch der Kriegsſchule nach Berlin kommandirt. 1827. Diviſionsſchule. 1833. Premierlieutenant. 1835. Hauptmann. Urlaub zur Reiſe nach Rom, Neapel, Griechenland, Türkei. 1837. Reiſe mit Sultan Mahmud II. durch Bulgarien und Rumelien. 1839. Rückkebr aus dem Orient. 1841. Beſuch von Helgoland. 1842. Major. 1845. Adjutant des Prinzen Heinrich. 1848. Generalſtab des 4. Korps. 1851. Oberſt. 1855. Adjutant des Kronprinzen (ſpäter Kaiſer Friedrich) 1856, Generalmajor. 1858. Genergl⸗ lieutenant. 1864. Leitet von Berxlin aus den däniſchen Feld ⸗ zug. 1866. Königgrätz. 1870. Sedan. 1871. FJeldmarſchall. 1871. Erhebung in den Grafenſtand. 1887. Kanzler des ſchwarzen Adlerordens. 1888. Präſes der Landesvertheidig ungs⸗Commiſſion. 1890. Jeier des 90. Geburtstages. Abonnent K. bier. Um das Blühen der Blumen zu befördern, wendet man mit Erfolg nachſtehende Miſchung an: ſchwefelſaures Ammoniak 60 Gr., Salpeter 30 Gr. Hutzucker 15 Gr., Waſſer ½ Liter. Man bewahre dieſe Miſchung in einer gut verkorkten Flaſche auf und ſetze 40—50 Tropfen einem Liter Waſſer zum Begießen zu. Dieſes Mittel erweiſt ſich namentlich ſehr wirkſam für Zwieb gewächſe, die ge⸗ trieben werden. Abonnent H. Ladenburg. Zur Verbeſſerung des Petroleums gibt es ein einfaches Mittel. Man braucht nur in das Baſſin der Lampen, je nach der Größe, einen Thee⸗ oder Eßlöffel voll gewöhnliches Kochſalz zu thun, das Petroleum brennt dann klarer und heller, das Salz kann das ganze Jahr im Baſſin bleiben. Bei Einkauf in Kannen oder Fäſſern ſann man gleich eine oder einige Hände voll Salz in dieſe Gefäße tbun; das Petroleum reinigt ſich dadurch von ſelbſt und thut ſeine Dienſte viel beſſer. Dies iſt um ſo wichtiger, als Petroleum, je unreiner, auch deſto exploſibler, alſo ge⸗ fährlicher iſt. C .J. Peter, Miwehnürt, Mamhen ——— Hoſtieſerant Sr. Agl. Hokeit des Großherzogs von Ballen Fahrik u. LTager C 8. 3— Ausſtellungsfiltale N 2. 8 Uebernahme von completten Wohnungs⸗Einrichtungen inel⸗ Vorhänge, Teppiche, Lüſter, Decorationsgegenſtände ete. Großes Luager von fertigen Möbeln deanege e Eigenes Atelier für Entwürfe. Koſtenanſchläge bereſtwilligſt. 20 Muſterzimmer in jeder Preislage. König udwigs Medaille Nürnberg 1886 für gervorragende kunſtinduferielle Ceiſlung 3 U3 Nr. 10(Unterricht im Geſang, §. 3* Richar 5 Klavier, Theorie. Familien⸗Penſion). bung. Freitag, 21. November 1890. Mresſuch der Sladt Maunheim D 891 1o 1 8 Alle auf das ſoeben in der Ausarbeitung befindliche Adreßbuch pro 1891 bezughabenden, nicht das Einwohner⸗ Verzeichniß beireffenden Aenderungen wolle man, je⸗ doch nur ſoweit ſolche noch nicht aufgegeben wurden, bis allerlängſtens Ende dſs. Monats der unterzeichneten Redaction bekannt geben. Einer Wieder⸗ holung uns bereits mündlich oder ſchriftlich gemachter Mittheilungen bedarf es nicht. 90847 Redattion des amtl. Adreßbuchs der Stadt Maunheim, 6G6.. NB. Ebenſo wollen Inſerate für den Anhang des Adreßbuchs bis zu obigem Termine aufgegeben werden, da ſolche ſpäter nicht mehr Aufnahme finden köͤnnen Beſte eingerichtete Jougbiaderel Mannhein's mit vorzüglicher Vergolde⸗Anſtalt und allen erforderlichen Hilfsmaſchinen 043 W. Jarſchelo4 vis--Vis den drei Glocken, 2. Stot, empfiehlt ſich in allen vorkommenden Buchbinder⸗ arbeiten bei prompter und billiger Lieferung. Feinſte Einbände für Verlag u. 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