In der Poſtliſte eingetragen unten(Badiſche Volkszeitung.) Nr. 2330. Abonnement: 50 Pfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeite 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Rummern 3 Pfg. Danvel⸗Rummern 5 Njg. der Stadt Mannheim und Umgebung. (100. Jahrgang. Journal. Amts- und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſechs Mal, Samſtags in zwei Ausgaben. Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim. Verantwortlich; für den politiſchen u, allg Then Chef⸗Redakteur Julius Katz, für den lokalen und prov. Theil: Eruſt Müller, für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas ſchen Buch⸗ druckevei, (Das„Mannheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) fämmtlich in Mannheim. (Mannheimer Volksblatt.) Nr. 299. 1. Ausgabe. D. Blatt. 22ͤ—8 Roaſa Maier. Humoreske von F. Morhardt. (Nachdruck verboten.) (Fortſetzung und Schluß.) Leo drohte ihr mit dem Finger, als ſie zur Thüre hin⸗ ausging. Und nun mußte cher Leo's Mama Dinge hören, die ihr das Mutterherz erbeben machte.„Und dieſer theure Schmuck, Leo ich bitte Dich woher navmſt Du dieſe horrende Summe“, war der ökonomiſchen Kommerzienräthin erſte Frage nach des Reumüthigen beendeter Beichte.—„Papa babe ich ſie abgeſchmeichelt unter irgend einem triftigen Vorwande!“ —„Und er gab Dir dieſe große Summe, der Leichtſinnige! Er war ſtets zu nachſichtig. Dir gegenüber, der Vater!“— „Bin ich denn nicht auch der Stammhalter des erbabenen Hauſes: Maier, Dein einziger Sohn, beſtes Mamachen?“ ſchmeichelte Leo, der Mutter die runde Wange küſſend. „Ja Kind! Alles gut und ſchön! Doch iſt nicht Röschen auch da, die gleich“ Richte an uns hat, wie Du?“—„Dis⸗ putiren und echauffiren wir uns nicht dieſer Lappalie wegen. Roſa behält den Schmuck, verdammt die Liebesſchwüre zum Feuertod, und bleibt mir nebſt Dir allezeit gewogen!“— „Schlaukopf!— Will den Verdienſt allein haben, während 155 doch nur aus Papa Maier's Kaſſe ammt! „Dagegen haſt Du und Papa aber auch die Berubigung eingelauſcht, daß durch dieſe verhängnißvolle Brillantenge⸗ ſchichte Euer einzig eliebter Sohn, an dem Ihr Euer Wohl⸗ gefallen habet, geheitt iſt für alle Zeiten von fiebernden Lie⸗ besduſeleien! Erfahrung macht klug und vorſichtig!— Nun, und Deine Abſolution, die habe ich, nicht wahr, Beſte der Mütter?“— Noch ein graziöſer Handkuß und der gebeſſerte Herzeus⸗Maier verließ die glücklich lächelnde Dame. Es war am Sylveſter und es fand ein Ball ſtatt bei Kommerzienrath Maier, Es war Röschen's dritter Ball! Und ſie machte ihrem Namen Ehre; ſie war in Wahrheit die Roſe, die Königin des Feſtes! Wie eine Venus erſchien ſie in der roſa Atlasrobe, beſteckt mit zartem Terzetten⸗ Gewinde.— Ein allgemeines:„Ah!“ begrüßte ihr Erſcheinen im Ballſaale; nur Einer ſtimmte diefer allſeitigen lauten Bewunderung nicht bei, er hatte nur ein, in tiefſter Männer⸗ bruſt verborgenes:„Ah!“ für die Reize von Maiers Röschen. Halb verborgen binter der Portiere, die das improviſirte Büffet von dem Tanzſaale trennte, ruhte ſein dunkles Auge, wie in tiefſter Anbetung verſunken auf der lieblichen Erſchei⸗ nung der Tochter des Hauſes, deren Blick wie ſuchend in dieſem Augenblicke über die Anweſenden ſchweifte⸗ „Nach wem mag ſie nur ausſchauen, ſollte ich der Glück⸗ liche ſein?“ wagte dir Blauuniformirte hinter ſeinem Damaſt⸗ Poften zu denken. Unwillig blitzte ſein Auge auf, als der Gegenſtand ſeiner höchſten Verehrung von einem Schwarm männlicher Weſen, theils uniformirt, theils in Zivil um⸗ tänzelt wurde.„Jetzt, oder— nie!“ wurde energiſch gedacht und auch gebandelt. Die Falten der Portiere bewegten ſich, und der Ballkönigin ſchöne Züge ſtrahlten freudige Ueber⸗ raſchung; ſie hatte den Gegenſtand ihrer momentanen Ge⸗ danken und ihres Umherſpähens entdeckt. Derſelbe jedoch arbeitete ſich tapfer an mancherlei pomaoiſirten, friſirten und parfümirten Jünglingsgeſtalten vorbei, bis zu der ihn klopfen⸗ den Herzens Erwartenden. Seinen vielen tiefen Bücklingen und Hoöflichkeits⸗ Phraſen ein Ende machend, ſtreckte ihm ſchön Röschen ungezwungen die Rechte entgegen:„Wie geht's Ihnen, Zerr von Raven?— Ich glaubte ſchon, heute Abend das Ver⸗ gnügen Ihrer Gegenwart nicht genießen zu dürfen, und es iſt ſehr brav von Ihnen, daß Sie gekommen ſind!“ Mit ibrem holdeſten Lächeln ſagte ſie ihm das.„Das Vergnügen, die Ehre, iſt Alles auf meiner Seite, anädiges Fräulein!“ erwederte der Glückliche. Zu ſeinem größten Ent⸗ zücken wurden ihm von roſiger Hand faſt alle Tänze notirt; nur einige müſſe ſie anſtandshalber reſerviren für gute Be⸗ kannte, hatte ſie ihm entſchuldigend erkläxk. Raſch flogen einige Stunden unter Tanzen, Lachen und Scherzen dahin, bis in 12 dumpfen Tönen die letzte Stunde 's Jahres verkündet wurde. Die Muſik verſtummte, und in allen möglichen Tonarten hörte man nun:„Proſit! Proſit Neujahr!“ durch den Saal ſchwirren. „Bitte! Bite! eintr ten nebenan, meine verehrte Herr⸗ ſchaften!“ ließ ſich jetzt die Stimme des kommerzienräthlichen Gaſtgebers vernehmen. Die Geſellſchaft überſchritt die Schwelle, der von den Dienern weit geöffueten Flügelthüren, wo ihnen die Punſchbowlen von den langen weißgedeckten Tafeln lieblich entgegen dufteten. Raven führte ſein reizendes Röschen, das in der That in dieſem Augen⸗ blicke ergluhte, wie ein friſch entknospetes Pfinauxöschen: war es vor üb raroßem Glücke oder mädchenbaſter Vertegen⸗ geit ob des unerbörten Ereigniſſes, das ſie vorhin beim Proſit⸗ rufen im Ballſaale erlebt hatt 2— Wie konnte er es wagen? — Es war das allererſt Mal in ihrem achtzebniärigen Leben, daß einer dem mäunlichen Geſchlechte Angehörender ſolches ſich erdreiſtet!— Noch brannten ſchön Röschens keuſche Lippen— und ihr Kopf— ihr Oerz! Auch dieſer VBall ging zu Ende! Roſa Maier hatte ſich ausgezelchnet amüſirt und war überglücklich!„Der Li'utenaut verließ, auf dem Gipfel ſeines erträumten Glückes ſtehend, das Maier'ſche Haus nachdem er ſeine, von einem vielverſprechenden Schnurrbarte beſchatteten Lippen, länger als unumgänglich nötbig, auf lieb Röschens weiche Hand gedrückt hatte. Vom commerzienrathlichen Ebepaar auf das väterlichſte und mütterlichſte entlaſſen und von cher Leo ſtürmiſch umarmt, verließ er endlich wonnetrunken die Räume, die den G genſtand ſeiner böchſten Seligkeit beherbergten, ber ihm berklärt im Traume erſchien, als ihm gegen Morgen erſt die müden Augen zufielen. Höchſt ward er aus Morpheus Armen asriſſen durch einen donnerähnlichen Schlag. Schlaftrunken rieb er Weleſeun; und berbreitetne Zeuſeng in ſich die Augen, und anſtatt ſeines Traumes bolder Göttin⸗ ſtand der ſemmelblonde, dürrbeinige Reichenau an ſeinem Bette.„Donnerwetter, Du biſt's, langer Fuchs! Was alle Teufel, bombardirſt Du denn ſchon in aller Herr⸗ gottsfrühe ſo mordsmäßig vor meiner Feſtung? Brennt s, oder welche Hiobspoſt treibt Dich in meine Bude?“ —„Schläft der Glücksmenſch noch! Es iſt bereits Zehne durch und das nennt Der Herrgottsfrüh,“ ſagte lachend der lange Schneidige und ließ ſich an Ravens Seite nieder.— „Für mich iſt es freilich noch frühe, bin erſt gegen Morgen nach Hauſe gekommen; war bei Maiers zum Sylveſterball!“ —„Und haſt Dich verlobt mit der goldenen Roſe, nicht 2 Raven ſchnellte im Bette in die Höhe und rief mit Don⸗ nerſtimme:„Langer Fuchs! ich ſage Dir zum letztenmale, zähme Deinen ungewaſchenen Schnabel in dieſer Sache; ziehe mir dieſen Engel nicht in profanen Staub?“—„Na, na, ereifere Dich nur nicht ſo mordsmäßia! Ich gönne Dir ſa den roſigen Goldfiſch, kannſt ihn brauchen, Bruderherz!“ ſpöt⸗ telte Reichenau. Mit einem Sprunge war Raven aus dem Bette und wollte den Spötter an der Kravatte faſſen, als ſein Famulus eintrat und ſum ein kleines Couvert übergab. Seine Züge erheiterten ſich während des Leſens und er ſchien des 11 7 85 Spott und ſeine Rache ganz darüber vergeſſen zu aben. „Eine gute Douche das, wie?— gewiß von der Braut?“ fragte Reichenau lächelnd.—„Wenn Du mein Freund bleiben willſt, dann laß nur, ich bitte Dich darum, Deinen üver⸗ müthigen Spott in dieſer Sache!— Braut?— So weit ſind wir noch nicht, kann aber werden!— Da lies!“ Und der ſo raſch Beſäuftigte warf das ſoeben Geleſene auf den Tiſch und begann Toilette zu machen. „Aha! Glückspilz! Eine Einladung auf den Abend! Das nenne ich mir nette Schwiegereltern! Fahre nicht wieder auf, ich bitte Dich. Doch appropos, Naven, was ich noch fragen wollte: Warſt Du auch dieſen Winter mit von der allgemeinen Maier⸗Epidemie?“—„Warum?“ fragte der Lieutenant und hielt inne, ſeinen martialiſchen Schnurrbart mit der Bürſte zu maltraitiren. „Weil, na geſteh' es nur, weil Du ihr dann und wann überſtrömende Lavaergüſſe in Verſen gewidmet baſt!“— „Ich?— Ich glaube Du phantaſirſt oder haſt den Verſtand berloren!— Wer hat Dir denn dieſe Bären aufgebunden?“ fragte Raven erſtaunt.—„Keines von allen Dreien.— Ich ſelbſt habe mit dieſen meinen Augen Verſe geleſen, Deine Unterſchrift geleſen!“—„Wo, bei ihr?“— Ja, dei ihr, der bolden Prima⸗Maier!'—„Wann? Hatteſt Du vielleicht die Ehre, Du langer Fuchs mit Deinem ſemmelblonden Haupte!— Du renommirſt, hahaha“ —„Können nicht Alle ſolche Adoniſe ſein wie Du, deretwegen jedes Mädchenberz in Flammen aufgeht!— Wenn nun unſere Prima⸗Roſa gerade Gefallen an ſolchen ſemmelblonden Füchſen gefunden hätte, wie Du mich zu neunen beliebteſt!— Ja, liebes Bruderherz! ich hatte die Ehre, die Künſtler⸗Jeſtung zu beſichtigen und dort— erſchrick nicht, ſondern hoͤre und ſtaune!— dorten zerrte ein kleiner Köter, der primadonnaliche Liebling, ſpielend zu meinen Füßen an einem beſchriebenen roſa Papiere. Ich neckte das Thier, wobei zufällig mein Auge auf das darauf Geſchriebene fiel, und ich entdeckte, o Himmel, verhülle Dich! Deinen hochedlen, werthen Namen!— Ereifere Dich nicht! Ich inſpizirte natürlich weiter und las hochtrabende Verſe über Roſe, Liebe, Blumen, Königin zc. ꝛc.— Nein, ſolch' einen Don Juan hatte ich nicht hinter Dir vermuthet, Raven! Na, bör' mal, Du biſt ungeilbar, denn Du leideſt an doppelter Maier Epid mie! Und da will dieſer Plato auch noch immer ſeine Goldfiſchliebe nicht in den Staub ge⸗ zogen haben!— Schau, ſchau! Stille Waſſer gründen tief!“ — Der lange Semmelblonde drehte ſich nach dieſer Rede lachend auf dem Abſatze herum. „Na, jetzt wird mir's aber bald zu bunt! Fuchs, wenn Du mich verleumdet haſt, dann drehe ich Dir das Genick gerum, oder wir ſchlagen uns, börſt Du!“ Wuthſchnauvend riß Raven die Thür auf:„Heinrich! Heinrich!“ ſchrie er hinaus, daß die Korridorwände erzitterten. Der Gerufene trat ordnanzmäßig vor:„Zu Befehl, Herr Lieutenant!“— „Sag' mal Kerk, Schafskopf! wo haſt Du das Gedicht und das Kamelienbouquet hingetragen?“ herrſchte Raven den erſchrockenen Burſchen an.„Zu Befehl, Herr Lieutenant! An ſeine richtige Adreſſe, wie ſie auf dem Briefe ge⸗ ſchrieben war!“ „Na, da börſt Du es, Röschen!“— Wie ſah denn das Haus aus, Heinrich, wo Sie den Schwindel hin⸗ brachten, war's ein großes, düſtres Gebäude, mit breiter Thoreinfahrt, und ebeufalls ſehr breiten, teppichbelegten Treppen?“ ſetzte jetzt Richenau, Raven unterbrechend, das Verhör weiter.—„J bewahre! Herr Lieutenant! Eine ſchöne freundliche Villa war's, mit einem reizenden Garten, und einer noch reizenderen Zofe!“—„Schafskopf!— Eſel!“ fuhr Raven den ſteif daſtehenden und dumm dreinſchauenden Burſchen an.„Ich hätte gute Luſt. Dir den Kragen herum zu drehen! Geh mir aus den Augen, ſonſt vergeſſe ich mich an Dir, Du Millionen⸗Kameel!“—„Zu Befehl, Herr Lientenank!“ Kehrt wurde gemacht und ordonanzmäßig ab⸗ getreten. Wieherndes Gelächter des Semmelblonden erfüllte Raven's Schlafkabinet. Die langen, ſpindeldürren Beine weit ausgeſtreckt, und ſich die Seiten haltend, ſaß Reich⸗ enau auf dem Sopha, wäbrend Raven hin⸗ und herrannte wie beſeſſen.„Lache nicht ſo albern, ich kann es nicht hören!— Dieſer Schafskopf!— O, ich könnte ihn maſſakriren. Wenn mein Röschen erfährt, daß die Maier im Beſitze von Gedichten iſt, die meine Unterſchriften tragen, dann iſt mein Glück zerſtört; dann ſchieß⸗ ich mir eine Kugel durch den Schädel!— Ha! und dieſe Blamage!— Dieſer Primadonna diene ich nun auch noch obendrein zur Zielſcheibe ihres Spottes; wahnſinnig könnte man werden!“ Und der Tobende ſchlug ſich mit der Fauſt vor die Stirne. Manutzeim und Amgebung. Sonntag, 0 November 1890. —— „Ja, wenn man kein ſthlvoller Schneidiger wäre!— Ich z. B. babe noch nie von einem waynſinnigen Luutenant gebört! Doch beruhige Dich! Dieſe Maier erhält ſo wele liebeglübende Verſe, daß ſie dieſelben gar nicht der Be⸗ achtung werth dält; ſie verdammt ſie entweder zum grau⸗ ſamen Feuertode, oder dem Schooßbündchen dienen ſie als Spielzeug.— liebrigens babe ich die Deinigen damals eigenbändig in den Ofen geſteckt, wobei die Prima Maier ſehr geiſtreich bemerkte:„Meine Raäume werden großtentveils echk künſtlerſſch, meinem Berufe würdig, durchwärmt; und man erſpart Heizungsmaterial bei Verbrennung dieſer glühenden Poeſie!— Biſt Du nun zufrieden, Tollkopf!“ Raven, der ſich unterd⸗ſſen etwas berunigt hatte, vollen⸗ dele jetzt ſeine Toilette, wobei er ziemlich kleinlaut bemerkte: „Wäre doch erſt die Theaterſaiſon glücklich zu Ende, damit mir dieſe verdammte Geſchichte kein Kopfweh mehr machte!“ —„lücklich iſt der Menſch, der das v rgißt, was einmal nicht zu ändern iſt!“ eitirte mit Pathos der Langbeinige. Hieſe beiderſeitigen, irrthümlichen Virwechslungen, die nur entſtanden waren durch das eigenthümliche Spiel, des Zufalles, daß nämlich die Bankierstochter, Roſa Maier, Wilhelmſtraße 37, und die Primadonna, Roſa Maier, Wilhelmsallee 37 wohnte, hatte weiter kanue ſchlimme Folgen, und es war ſchon Gras über dieſe Vorkommniſſe g. wachfen, als in den erſten Tagen des April in den Spalten der Lokalblätter, umgeben von einem zierlichen Roſen⸗ guirländchen, zu leſen war:„Roſa Maier, Hugo von Raven, Verlobte.“ 5 Unſere andere Heldin, die fingende Roſa Maier, erhielt noch täglich, nach wie vor, Material zur Heizung ihrer, Wohn⸗ räume, und duftenden Beitrag zur Verſchöuerung und Be⸗ reicherung des von cher Leo bewunderten Tusfulums; aber nie mehr wurde ihr dergleichen von einem jugendlichen Namens⸗ vetter zur Verehrung beſtimmt, und zur Verwechslung vpon Solchen war auch keine Gefahr mehr vorhanden, da ſchen Röschen an einem wonnigen Maimorgen ihren verhängniß⸗ vollen Namen„Maier“ gegen den wohlklingenden„von Raven“ vertauſchte. eeeee Främiirt: Freiburg 1887. Karlsruhe 1887. Wien 1875. Wien 1873. 5 e, 5 Um dle für Weihnachten bestimmten Aufträge, nament- 5 lich grössere Sachen, wie bekannt in ediegener Weise aus- It ähren zu können, bitte ich titl. Publikum um paldmögliche 8t 9 Gegründet 1828. F. Göhring Juwelier. 87830 Refchhaltige Auswahl in Juwelen Bold- und Silberwaaren. Lit. E I,(7, gegenüber dem Planken Pfälzer-Hof. Sosseseοοοοοοοοοο Flügel u. Pianinos in größter Auswahl und zu billigſten Preſſen, Gebrauchte Inſtrumente werden in Tauſch K. Ferd. Heekel, Vertreter der ersten Pianofortefabriken. 2 5 728 9 3 genommen. 87724 SGSGesessosesesesess — uncbunnnzelger Weaunngeim, den 90. eoventbcc, L Das ſüddeutſche N. Moatbil, Kochbuch 8 0 empfiehlt als 115 hervorragend — von 8 5 illig: Emma fohr. 3 Einen grossen Posten 2180 erprobte Rezepte 8 Leinenbatist- zur beſten und billigſten 8 Bereitung aller Speiſenn Bäckereien, Gelse's, Ge⸗ frorenes ꝛc. ꝛc. B Anltg. z. Spicken, Auf⸗ Taschentücher mit Hohlsaum für Dameh und Herren per Dutzend Mk. 6. 75 u. 7 50 Bestes Weihnachtsgeschenk f biegen des Geflügels, 3 Zerlegen der Braten, 8 Durchschnittswerth Mk. 12 Einfaſſen der Schüſſeln bis 24. 90916 zꝛc. 2c. 90205 2 555 Preis eleg. geb. 5.50. 9 87 bemmich. Herrenhemden 2 F. Nemnich. Mannheim,&3, 7/8. Zu beziehen durch alle nach Maaß Buüchhandlungen. von Mark 24.— per 4½ Phd. 9888 m e e Zur 5 Si empfiehlt 90967 Weihnachtszeit K. ebeolg Lichenber Louis Lochert MHannheim F 25 5. R 1, 1 1 The Patent „Darning Weaver“, Zucker zu den billigſten Tagespreiſen Griesraffinade, 7 Staubraffinade Stampf⸗ melis, Puderrafſiunade u. ſelbſt geſtoßener Zucker. Neue gusgeſuchte Mandeln, Roſinen, Corinthen, Sultaninen, Haſelnußkerne, Orangeat und Citronat, Anis, Citronen, Orangen, Honig, Syrup, Vanille, Vanille⸗Zucker u. Vanillin, Pottaſche, Hirſchhornſalz, Wiener Backpulver, Waizenpuder, Maizena, Backoblaten ze. ꝛc. Stopf⸗Apparat als Lehrmittel in Schulen bereits in Verwendung. Jedwede Stopf⸗ arbeit, ob Strümpfe, Leinen de. kannſchnell, ſchön, dauerhaft, gleich⸗ mäßig— wie neu— geſtopft werden. Preis mit Gebrauchsanl. u. Probearbeit: kleinere Sorte M..50, größere Sorte M..50. 2 J. Samsreither, P4, 12 F. X. Werck, Jameufriſeur, D 5, 14, Zenghauspl. Deutsche Schaumwein-Fabrik Wachenheim empfiehlt ihren aus reinem Naturwein ohne Zuſätze von Spiriluoſen und ohne Einpumpen von Kohlenſäure hergeſtellten, von ärzt⸗ lichen Autoritäten günſtigſt begutachteten Schaummwein in ganzen, halben und viertel Flaſchen, bei Kiſte Preisermäßigung. Verkaufſtelle bei Jul. Eglinger& Co., Mannheim, 2, 2 Neu! Dr. Eugen Schaabs Neu! Lackanstrichfarhen. Als ganz vorzüglich zum Anstrich, sowie zum Bemalen von Holz, Stein, Metall, Glas etc. geeignet, dienen diese Lackanstrichfarben sowohl zu gewerb- 84408 N Bénédictine 1 LIOUEUR DES AxclENS 90086 9IAJudAIeeH 51889 BENEDICOTINS De IL'ABRBANE DEFHCAU(France) Glanz! Vortrefffich, tonisch, den Appetit und lichen als künstlerischen Arbeiten. Na- dle Verdauung deförüernd. mentlich sind dieselben, da sie strich- Ar,„„ fertig und in praktischen Blechdosen— 1 geliefert werden, für Anwendung in aleh auk jeder Flasclie die viereckige Etiquette mit der Unterschrift des Genera Idirèectors befindet. Nicht allein jedes Siegel, jede Hti- quette, sondern auch der Gesammtein- aruck der Plasche ist gesetzlich einge⸗ tragen und geschützt. Vor jeder Nach- ahmung oder„erkauf von Nacha mungen wird mithin ernst- lich gewarnt und zwar nicht allein wegen der zu gewürtigen den gesetzlichen Folgen, sondern auch hinsichtlich der für die Gesundheit zu befürchtenden Nachtheile. Man fludet den echten Bensdietine Liqueur bei Nachgenannten, welehe sich schriktlich verpflichteten, keine Nachähmung zu verkaufen: 88881 7 1 J. Knab, E I, 5; Johs. Meier, 0 2, 5; e da 125 E. Dangmann; Georg Pietz am Markt; Ph. Gund; J. H. Kern; 17 5 Ball⸗ Ge⸗ Adolf Leo; Hermann Hauer; Jac. Schick vorm. J. G. Straube, ſellſchafts⸗ und Foto⸗ Grossh. Straube, N 3 Nr. 1; Joh. Kraus jun., grafie ⸗Friſuren, rankenthal i. Pfalz; Bh. Moser in Landau. Häarſchneiden, Bren⸗ ANs HOTTENROTn, General-Agent, HAMBURG. Haushaltungen geeignet und überall, wo auf einen eleganten, dauerhaften und billigen Anstrich gesehen wird, zu em- pfehlen. Vorräthig in allen Farben bei 9 r 1 8 A ehtvoller Strohmarkt. nen, Kopfwaſchen mit Bay Rum und Eau de QAuinine zum Kräf⸗ igen, und gegen das lusfallen der Haare. uterricht im Damen⸗Friſiren wird ertheilt. 84526 Damen werden zum Friſiren im Abonnement ange⸗ nommen bei Taber Fichrteb:Jcle i ebecr IU Stärkste Natron-Lithlon-quelle Deutschlands. Die überraschendsten Heilerfolge gegen Rheumatismus, Gicht, Zucker- harntuhr, Nieren-, leber- u. Blasen- leiden, Gries- und steinbeschwerden, alle Erkrankungen der Schleimhäute des nachens, Rehlkopfes, der Rron- chien, sowie des Darms u. Magens. Krystallklar. Absolut keimfrel. Ueber- Nein gemahlene schetten und-Ora- 5⸗ u. 10 Pfund⸗Säckchen ab⸗ gefüllt, ſowie offen gewogen. n 12 5 Beiſund 10 Pfundoherf!“ete e Hehr PreisermäßigungIam.Schwamm: and aus wohlschmeckend, densppetit an-— Alleinverkauf von 90979 eeee ee 18 — 21*— U ddürKur na. Gewürze, J. Daut, F 1, 4. 8 5 järstlicher Vorschrift. We 5 Mandeln und Haſelnüſſe. Touis Marsteller's resrgakeei Neg auf Wunſch auch 2 8 ee tische Rade-Anstaft mit Allen gemah en. 28 90760 5 ¹ 19 apier-Haudlung eeeeleno. Matren 24,88629 ſere kterte Nn nate 8 118 pet Deutſcheglüthen⸗] Weihnachten 9. 2, 10 e, e ee e empfiehlt billigſt: Nlreh 4,24915 Esgende Auf allen beschickten Aus- und empfehlen: 90825 25 et un gaeel, aes.Fgig ungen mit den höchsten Preisen den⸗. 6,452 ümlirt, Auiſer ehle dummi Pnppf n in allen Lederwaaren, 1u1000dev. rbellen l. Knaipze mud feates. eüren and Fraepeste gral N reislagen. 5*Na 2 enſchi Uptniederlagei 11 05 9 Gummi-Geſenk- und Haar- Fächen, enſchirme, Hauptniederlage in Mannheim bei Gebr. Muller ächte ungarner„Kuppen.„„ 1— N 10 + Gummi-Soldaten Figuren Photographie⸗ Rahmen, 1 r- Ac--+ 112— — u. Thiere. Papierwäſche. 89657 eeee eeeee alzen-Menle H ban- u. Cellaleid Balen ieeeeeeeeeeee Veee e von vorzüglicher Güte, ſehr etc. 2258— wenn der tehlends Körper1 gusgiebig zu, den billigſten]] Gummi-Kragen, Man- Gde Sad Concurrenzpreiſen in ſchönen e Wurde. Sacchari⸗ Stärkesyrup — ECCCCo behält eine const Wn f SNENN it und ale nicht Aa Vere lange Gebrauchsanweisungen.————— NN Verkaufsſtelle in Mannheim bei Herrn C. Pfeffertorn, v 3, 1. das Beste.— Niederlage bei J. Daut, F 1, 4. 81852 12 Schlittschuhtaschen, Täglich friſche trieb⸗ weſen mit einem Flächeninhalte von ca. 80 Aren, enthaltend be⸗ 5 1 eingerichtetes geräumiges ohnhaus mit großem Baum⸗ und Obſtgarten iſt ſofort preis⸗ würdig zu verkaufen. Dasſelbe iſt an der Hauptſtraße von Straß⸗⸗ burg nach Schiltigheim, 10 Mi⸗. nuten von Sttaßhrg entfernt elegen, und an ſeiner hintern eite ebenfalls von einer Straße begrenzt, und würde daher eventl. in zwei Theile getheilt werden können. Das Anweſen [Hill& Müller gegenüber der Hauptpost P 2, 14. Niederlage der Prof. Soxh- let's Miloh-Ernährungs- apparate für Kinder. Für 4 Mark 50 Pag enden franco ein 10 Pfd. Packet eine Mandel⸗, Roſen⸗, Veil⸗ chen⸗ und Glycerinſeife. Allen Haushaltungen und Wiedervere käufern ſehr zu empfehlen. Bei Bahnſendungen von 30 Pfd. an viel billiger. 8 Coellen& Cie., Crefeld, eifen⸗ u. Parfümerien⸗Fabrik. Blendend weissen fent erhält man schnell und sicher, Som im rspProssen verschwinden unbedingt durch den Gebrauch von 81324 Bergmann's Liltenmilehseife allein fabrieirt von Bergmann & O. in Dresden. Verkauf à Stück 50 Pf. bei J. Uurunn. —— ̃———— 8 Klein gemachtes uchen⸗Scheitholz hat billig zu verkaufen. Laudſtuhl. 90254 Adrian Burgard FFCCCCCcC TTT ſich insbeſondere mit Rückſicht auf ſeine Beſchaffenheit und Lage für jeden größeren Induſtriebe⸗ trieb, namentlich auch zur An⸗ lage einer Braueret. Reflectanten belieben ſich wegen näherer Auskunft an die Ge⸗ ſchäftsagentur von W. age mann zu Straßburg, Langſtraße 101 zu wenden. 90294 Bleinüsse für den Andreas⸗Abend am 30. November mit reizenden Ueber⸗ raſchungen und Orakelſprilchen (mittelſt Blechlöffel über ein Licht eyalten, ſofort ſchmelzbar) ver⸗ Indet à Dutz. 3 M. 50 Pkg. Dresden, Hugo Wieſe 40, 90333 Grungerſtr. 26. Damen finden liebevolle Auf⸗ nahme unter ſtrengſter Diseretion bdei Frau Schmiedel, Hebamme, Weinheim, Mittelgaſſe. 84436 lich frei von den nervenerregenden Beſtandtheilen derſelben. In Speiſen und Getränken ſofort löslich, verleiht es ſelbſt den einfachſten Gerichten, ſowie Thee, Kaffee, Milch, Cacao, Punſch ꝛe. den feinſten Wohlgeſchmack. Kochrecepte gratis Adolf Leo, Louis Lochert, E Michael Blaeß. Gummi- Reisekissen und deaſen⸗ ree Farbenkasten. Gummi-Thürvorlagen und Preßhefe. ennmn Tite Mal- und Zeichen-Utensllien. ummi.Pischdecken un 5 38 4 erlangen ZFFFFFFE-Tischplättehen. Vor lagen fün Oel-, Aquarell- Sie 4—— ——— IaGummi-Schürzen für Frauen 8* Frankfurter u. Kinder. U. Porzellan-Malerei Geßler 8 7 Ater Br at w ürſte Gummi-Tabaksbeutel und] Jos Samsreither echten Nee Taschenfeuerzeuge. 22 2 28 ieder f iſch ei troff 91019 Gummi-Blumenspritzen, 90089 P 4, 12, Strohmarkt, 7 LTEr Auterp-L 1 AuMMeur + 75 KNre Zerstäuber, Radir- in allen feinen Handlungen, Reſtaurants, Cafés und Konsditoreien. 4J VoIZ 14 22 gummi.—.——— Alleinige Fabrication: Siegfried Geßler, Jägerndorf Deſterreich). . 3 e Gummi-Kinder-, Frisier- u. von 165 e eſen be n N er Chemie und Medizin, ausgezei net mit erſten Preiſe d Verkaufsanzeige. 5 internationalen Weltausſtellungen iſt 87368 Ein zu Schiltigheim bei Straße Maass in—4 Geßler's echter Altvater, ein Deſſert⸗ burg i. Elſ. gelegenes großes An⸗ Tagen. Liqueur erſten Ranges. Depots in Maunnheim: Georg Dietz. Ph. Gund. Hermann Hauer. Gebr. Kaufmann. J. H. Kern, J. Knab. Adolf Leo. Johannes Meier. Jacob Schick. Louis Lochert. August Scherer. Heinr. Thomae. Jacob Uhl. Der köſtlichſte Wohlgeſchmack! Feiner und ausgiebiger als Vanille⸗Schoten, dabei gänz⸗ 5 L. In Originalpäckchen mit Schutzmarke à 25 Pfg., Päckchen 19 1 Mark ſowie 89430 Neu! Dr. Haarmann's Neu! Vanillirter Beſtreu⸗Zucker Anker⸗Steinbaukaſten ſo beliebt? Meit ſie nicht, wie andere Spielſachen, in Doſen à 50 Pfg. zu haben in Mannheim bei: ſchon nach eintgen Tagen wertlos werden, ſondern den Adolf Burger, V. Tranſier, 5 Kindern viele Jahre hindurch anregende und belehrende Herm. Hanuer, Jacob Uhl, Beſchäftigung gewähren, und weil ſie folglich das auf die 8 Georg Hochſchwender, Jacob Heß, Dauer billigſte Spielzeng ſind. Weil ferner auch den Wilh. Horn, Och Thomae, Eltern das Nachbauen der wahrhaft prachtvollen,— Th. Kaiſer Nachf. C. Struve, G 8, 5. Vorlagen angenehme Unterhaltung bietet, und 2 Gebr. Kaufmann, Fr. Becker, D 4, 1. weil jeder Kaſten ergänzt werden kann. Dies iſt bei keiner ber aufge⸗ tauchten minder⸗ wertigen Nach⸗ 5 ahmungen 185 der Fall. Wer nicht durch den Ankauf einer ſoſchen enttäuſcht ſein will, der weiſe jeden Kaſten ohne die Fabrikmarke„roter Anker als unecht zurück. Zu haben in allen Städten. Auſtr. Preisliſte gratis. F. Ad. Richter& Cie., Rudolſtadt. Ehr. Tauber, Drogerie 2, 13. In Eberbach bei: Otto Kappes. In Ladenburg bei: C. L. Stenz. In Neckaran bei: Apotheker Müller. Hanptdepot für Baden, Pfalz und Reichslande: Bassermann& Herrschel in Mannheim. 2 es 115 —— Munnbreim, 30. eobember. Blumentiſche, Käſige, Comptoir⸗Waſchbecken. Zuckerkaſten, Küchenwaagen, Mandelmühlen, Eis⸗Maſchinen, Wiener Kaffee⸗Maſchinen. Reichhaltigſte Auswahl feiner Herren⸗ 5 Filzhüte, Hunben Seiden⸗ Kindethüte, Cylinder, Alagne, pah⸗Miten, Wientr güte G Erirſtu⸗Alützeu Sugliſche Hite.d Kuaben. Billige Preiſe. Reellſte Bedienung. pl2ichard Dippel e2 (Breite Straße). 904²2 1, 10 5 Weihnachtsausſtelung in Puppen b an- und unangekleidet, 5 Puppenzimmer, Einrichtungen, Garderobe, Hüte ete, iſt eroffnet und lade zu deren Beſichtigung ergebenſt ein. Diessart Nachfolger D 1, 10 D I1, 10. + ooOOOOOOOοοοοοοο ο ο ο οο Füpbenlchen. 2 C 1. 3. C 1, 3. nehme jetzt ſchon entgegen; di ſelben werden in jeder Größe ſchön und billigſt ge iefert. 90326 &Meint Weihnachts⸗Ausſtellung Gbegiunt am Sountag, 23. Nov. g. l. G 1, 3. Breitestrasse. C I, 3. 2 Ph. Weickel. 0 ooOO0O0Oοοοοοο ο ο ο ο οσ 0000 οο0 OOOOO A1 0 I O 2, 2 Paradeplatz Mannheim 0O empfiehlt auf Weihnachten: bliſcl⸗& Haushaltungsſchriuk Emaillirte, Meſſing⸗, Nickel⸗ und E N e W. Kupfer Kochgeſchirre, elegacke Ofenſchirme, Ofenvor⸗ e 5 85 5 cChr ſetzer, Gerätheſtänder, en 4*es Schirmſtänder, b Kohlen⸗ und Holzkaſten, 0 10 be Servirtiſche u. Bretter, Aristh 6 au Waſchtiſche und ede Ba Preis nur 520 5 lebere Hausapotheken, 585 Nickel⸗ und Ziunſtahl⸗Löffel und Gabeln, nafteste de Tiſchbeſtecke aus feinſtem S mSNAN 8 Butterteller, Brodteller edeSeN Brodkörbe, Meſſe putzmaſchinen, Apfelſchälmaſchinen, Tafelbürſten, Brodkapſel Gebäckkaſten ꝛc. Für Kinder: Kochherde von den einfachſten bis zu den feinſten in großer Auswahl. Laubsäge- und Werkszeugkasten, Sehlitten, — Chriſtbaum⸗Verzierungen, Chriſtbaumhalter, Sehlittsehuhne in alen Sorien und Größen. Allein⸗Verkauf der beliebten HKinder- u, Familien-Sehul- Banke neueſter Conſtruction, aus der Fabrik Carl Elſaeſſer, Schönau. Muster nach allen Gegenden franes. Fleiſchhackmaſchinen, Tiſchglocken, Tiſchſchaufeln, 2, 2 tahl, + n, 90831 5 7 N Zu 4 Mark Zu 7 Mark Stoffe für einen vollkommenen großen Herrenanzug in den flein carirt, modern verſchiedenſten Farben. tragbar bei Sommer u. Winte Anzug in dun gel anl sfogusgasc aeufe ne quscpleauig usgavgs ueſv aun gasavo Aeatleß uf 0 gne Zu 4 Mark 80 Pf Stoff zu einem vollkommenen Damenregenmantel in heller“ oder dunkler Farbe, ſehr zavzeg 8 ug dauerhafte W 3 Meter Stoff zu einem feinen 0 kel geſtreift od. ſte Muſter aare. Zu 1 Mark Stoff für eine vollkommene, Engliſch Lederſtoff waſchächte Weſte in lichten vollkommen waſche und dunkeln Farben. ſehr dauerhaften Herrenanzug. für Mädchen u. Zu 5 Mark Zu 6 Mark Zu 5 Mark einen Herrenanzug mittlerer reszeit und tragbar bei jeder Größe in Grau, Marengo, Wit Olive und Braun. Farben, modern caxirt, glat terung, in der „ Meter Buxking zu einem Meter Diagonal⸗Stoff für] Anzug, geeignet für jede Jah⸗ und geſtreift. 60 Pf. für einen? chten und n neueſten⸗ Zu 3 Mark 50 Pf. ſonders geeignet zu einem Fant Herbſt⸗ oder Frühjahrspaletot ſtoff für einen bllden pra ti n den verſchiedenſten Farben. Meter Diagonal⸗Stoff, be⸗§.Meter kräfti Zu 12 Mark ſchen Anzug. D 1, 10 Zu 3 Mark 75 Pf. Stoff zu einer Joppe, paſſend a 0 Ur ſede Jahreszeit in grau,. Bene unach braun, melirt und olive. Zu 10 Mark Stoff zu einem hochfeinen Zu 16 Mark . Furen in jeder denk⸗ baren Jahreszeit tragbar. eavogz alg nonvg aheft Aögeeaegen uauses; zavzeg 2 ud Stoff zu einem Feſttagsanzu Farbe und zu jeder aus hochfeinem Buxking. Aee /½ 80 Pf. Zu 13 Mark Zu 9 Mark 1½ Meter imprägnirten Stoff 2¼ Meter imprägni nallen Farben zu einem An⸗ in allen Farben ug, echte waſſerdichte Waare, Paletot; echte waß neueſte Erfindung. Waare, neueſte Erfindung. rten Stoff zu einem aſſerdichte Loden⸗Reiſ Beſtellungen auf leere Puppenküchen 8 85 Möbelſchrtiuerei 2 N. Baumann.“ G 7, 2c. ERR lebernahme completter Wohnungs⸗Ginrichtungen nach den neueſten Entwürfen, von ein 18 r Au 85 (ager in fer kigen Möbeln in jeder Neislaat Muſterzimmer ſtets vorräthig in meinem Geſchäfte und dager zaugjährige Garautie. fachſter bis reichſter Ausführung. 89159 Billigſte Preiſe. Ferner empfehlen wir unſer reichhaltiges hochfeinen Tuchen, Burkings, Paletotsſtoffe, 2 1 Chaſſen⸗ und Livrée⸗Tuche, Kammgarnſtoffe Fhebiots, Weſtenſtoffe, waſſerdichte Stoffe, S e mit Gummieinlage, garantixt waſſerdicht erock⸗ und Habelockſtoffe, forſtgraue Tuche euerwehrtuche, Damentuche in allen Gattungen, Satin roiſce 1c. 1c. zu en gros Preiſen. Beſtellungen werden alle franco ausgeführt. Muſter nach allen Gegenden franco. Adreſſe: Tuchausstellung Augsburg 8(Wimpfheimer& Cie.) Lager in 5 Billard⸗ vuleani⸗ 90284% ſocümcſ 5 r 7, 10 Haunbeim f 7, 19 photogruphiſhe Aufal 0 I. Ranges— Heidelbergerſtraße. —o0 Photographien. Größere Weihnachts⸗Aufträge frühzeitig erbeten. Anfertigung von vorzuglichsten 6 Musikalien- u. Instrumenten- 2 Handlung 0(Musikalien- und Pianoforte-Leihanstalt) 0 Geſqäſtserüffnung und Empfehlung. 92 Meinen Bekannten und einem tit. Publikum Mann⸗ heims und Umgebung die ergebene Anzeige, daß ich in Litera 0 3, 12 eine 90276 S08 eröffnet habe. Langjährige Kenntniſſe der Branche ſetzen mich in den Stand, die neueſten und gediegenſten Erſcheinungen zu den coulanteſten Bedingungen zu liefern. Indem ich mich hiermit empfehle, zeichne mit Hochachtung 7 0 3, 12 Th. Jüngt, C3, 12. Sccococcococece andassesesdsness 4 Gebr. Stadel ND 3, 10 Planken D 3, 10 juwelier u. Uhrmacher (nächst dem Fruchtmarkt). Juwelen, Gold- und Silberwaaren. Ehristofle-Bestecke eto. Goldene und silberne Taschenuhren unter Aanndens 2 Wecker eto. 89428 8 Garantie. 5 Neuestes in Pendulen, Regulateuren, Standuhren, * 755 8 Aanadeondeesssendenns alnaclilen n Empfehle mein auf's reichhaltigſte ſortirtes Lager in: Woll⸗ und Weißwaaren, Arbeiterkleider, Hemden, Blouſeu, Jacken, Unterkleider(Normal u. Reform), Ferner: Kinderkleider, Kaputzen, Hüllen, Tücher, Muffen und Pelz, Schirme, Handſchuhe, Strümpfe und Socken. 5 Ein Reſt preiswürdiger Anzüge von 15 Mk. an mache beſonders au merkſam. Eigene Fabrikation und Einzelverkauf zu billigſten Engrospreiſen. 90917 Zur großen Auswahl! MHina Emmerich Wittwe, Schwetzingerſtraße 37. Geſchättsverlegung und Empfehlung. Einem verehrten Publikum zur Nachricht, daß ich mein Seiler⸗Geſchäft von 0 5, 6 nach 23 5. 4 e K 1, 6 verlegt habe. Auf ferneres Wohlwollen hoffend zeichnet 89628 Hochachtu gs Holl J. Carolus, Seilermeiſter K 1, 6. K I1, 6. Speciali äten in Tabakſeilen — Neue billige Hausschürzen und Kinderschürzen empfiehlt 87510 J. J. Ouilling, D 1, 2 Dhlen Ggische Anthraeit-K. von der Zeche Bonne Esperanee bei Herſtal, vorzüglichſte un⸗ übertroffen reinſte Anthracit⸗Kohle empfiehlt 3 6 7, 8. Carl Bischoff, Teſeph. 524. Beſtellungen nimmt auch Herr H. Hauer, N, s enigegen 81357 Die ſtatutengemäße ordentliche findet am im oberen Saale der Gambrinushalle ſtatt, wozu wir unſere perehrlichen Mitglieder zu zah reichem Beſuche ergebenſt einladen. Den Vertretern der Arbeitgeber und Arbeitnehmer geht noch beſondere ſchriftliche Ein⸗ ladung zu. Tages-Ordnung: 1. Neuwahl für die ſtatuſengemäß austretenden Vorſtandsmitglieder. 2 Wahl des Ausſchuſſes für die Prüfung der Rechnung des laufenden Jahres. 8. Kaſſenarztfrage. Der Vorstand. Die Filiale der Frankfurter Schirmfabrik E 3, 15 Mannheim E 3, 15 im Hauſe des Herrn Schröder empfiehlt Satin + 1* 0„„.— 10 Wollen Atlas, 5 5„„.50 Gloria 7 5 PrimaGloria, 5 5„.50 5 Halbſeidene„ 7 5 5 0„.— Reinſeidene„ 75 5 8 L 17 17„7 8 Sümmtliche Regenſchirme ſind der Nenzeit entſprechend, mit feinen Stöcken und in eleganter Ausſtalttung angefertigt. Großes Lager in hochfeinen Regenſchirmen, beſonders ſchönes Sortiment mit den eleganteſten Elfenbeinſtöcken. Reparaturen werden raſch, gut und ſehr billig ausgeführt. Filiale der Frankfurter Schirmfabrik E 3, 15. Manuheim E 3, 15. im Hauſe des Herin Schrödler. 90041 e Ball. und GeseisschaltsSalson empfehle ich mein mit allen Neuheiten reich aſſortirtes Lager als: Voile, Rays ꝛc. Cachemires, hellgrundige Woll⸗Monſſeline, weiß und ersme geſtickte Battiſt⸗Kleider. Gaze rayé und broché. uni und broché, Pongée unl und rays. Chaly rayé satiné, Grenadine schwarz und farbig ete. Chales, Fantasietücher in Wolle und Seide. Hochachtungsvoll Ciolina. Kaufhaus. * 90347 fe Pfaf Aühmaſcinen leichten und geräuſchloſen Gang ganz beſonders aus. geſchmiedet, nicht gegoſſen. Allein⸗Verkauf bei Fis.-vis dem Theater⸗Eingang. Nähmaschinen-Lager aller Systeme. Eigene Reparaturwerkſtätte. 90520 General⸗Verſammlung Sumstag, den 29. November d.., Abends 8 Uhr 25 2 185 Zanella Herren⸗ und Damen⸗Regenſchirme ſchon v. M..— an. Ciolina. 5 Kaufhaus. A. Ciolina. Uni eréme Stoffe in Cachemires, Armure, Fonlé, Cheviot, Crspe, 5 Crèéme voile mit farbigen ſeidenen Streifen und Tupfen. Feine farbige mit Seide geſtickte Kleider, Duftige Stoffe in glattem, geſtreiftem und getupftem Tüll, Illuſtons⸗Tüll, gelan, Srigerttacf an Epitenoolent inlerznt and ſchmarg Grsilee, 95 Leichte seidene Stofffe wie Bengaline, Cröpe de chine, Sieilienne Seidene Tücher, Chenille Echarpes, gestreifte seidene zeichnen ſich durch einfache Handhabung, prachtvollen Stich. Sämmtliche reibende Theile ſind aus beſtem Stahl 84499 Martlin Decker, Maunheim, 4 3, 4 Erleichterung Bel Baarzahlung 10% Rabatt Enga CinsrObg. UnlsTOELB-BBSTEUAHB Auf den Weltausstellungen mit den höchsten Preisen ausgezeichnete schwer versilberte Tafelgeräthe mit Garantie der Silberauflage. Alle insere Fubrikate tragen das obige Fubrikaeichen und den Namen CHHISTOELE. Jiederlage bei Louis Franz in Mannheim. „75„.. ͤwbbbbbbbb IARLSRUHE. enhisTorlE& Cie. — Seneraltanzeiger. Mannheim, 30. November. Orkskranſenkaſſe Mannheim]. e Expxess brk Atien Vadel⸗ 1111 Healhche Posfdampfschiffahrt Hamburg-New Tork Jouthampton anlanfend Occanfahrt ca. 7 Tage. Ausserdem regelmässige Postdampfer-Verbindung Zwischen Hüvre—Newyork, Hzmburg— Westindien Stettin— Newyork. Hamburg— Havana. Hamburg—Baltimore. Hamburg—Mexico. Nähere Auskunft ertheilen 84309 Mannheim. ther& von 8 S f (eirea 10,000 Stück im Gebrauch.) 5 Mit goldenen und silbernen Medaillen auf vielen Weltausstellungen prämiirt. Dieselben befördern in hohem Grade 89962 Reinliehkeit und Gesundheit sind von ausserordentlich angenehmer Elastieität. Vermöge ihrer Construetion be- ständig der Luft-Circulation ausgesetzt, können sich Krankheitsstoſtfe in den Betten nicht festsetzen und empfehlen sſch ihrer practischen Vorzüge sowie ihrer Billigkeit wegen(schon von 12 M. an per Stück) für jedermann. Anfertigung in allen gewünschten Grössen. Ferner empfehle ich Bisenbettstellen von 8 Mark an per Stück. Einem titl. hieſigen und auswärtigen Publikum mache die ergebene Miittheilung, daß von jetzt ab keine Verſteigerungen mehr ſtattfinden, da das Lager nunmehr von den alten Beſtänden geſäubert iſt. 855 Dagegen habe ich in ſämmtlichen bisher geführten Artikeln durch vorſichtige und günſtige Einkäufe ein com⸗ plettes Lager von neuer Prima Waare in beſten OQualitäten hergeſtellt, auf das Reichhaltigſte ſortirt, bin indeß im Stande, trotzdem zu den bisherigen 155 Schleuderpreiſen 1 zu verkaufen, da ich an dem Priueipe feſthalte: 91028 Kleiner Nutzen, großer Umſatz Außer den äußerſt niedrigen Preiſen, zu welchen kein anderes Ge⸗ ſchäft dieſer Branche, nmur ich nu verkaufen im Stande iſt, werde ich noch bei Einkäufen von Mark 10 bis 20 einen Extra⸗Rabatt von 4% vergüten, bei Einkäufen von Mark 20 bis 50 einen Extra⸗Rabatt von 60% vergüten, bei Eintinfen von Mark 50 bis 75 einen Extra⸗Rubatt von 85% verguͤten, bei Einkäufen von Mark 75 bis 100 einen Extra⸗Rabatt von 10% vergüt n, bei Einkäufen über Mark 100 einen Extra⸗Rabatt von 15% Mvergüten. Um jedem Mißtrauen die Spitze abzubrechen, und das wertbe Publikum zu überzeugen, daß keine Täuſchung angewandt wird, ſo habe ich bei der Geſammtwaare auf jedem einzelnen Stücke den Preis in deutlichen, für Jedermann leſerlichen Zahlen anbringen laſſen.— Am Lager b finden ſich noch vollſtändig neu afſ rtirt große Poſten von geitzeug, Bettbarchent, Hemdenasfords, Betttuchleinen, Hemdentuche, Liſchzeng, Haudlücher, Ziſchtücher, Servietten, Herren⸗ u. Hamen⸗Normal⸗ Henden und ⸗Hoſer, Anter jacken, geſtrickte Herren⸗ u. Damen⸗Weſten, mwiiße nud farbige Caſchenlücher, Schürzenzeuge, wollene 8 rünpfe, wollur Fücher und Capolten, Settdecken, et vorlagen und Aeppiche, wollene Altiderſtoffe, ritottaillen, Corſetls und viele andtre Artikel. Der Maſſenverkauf b2% J. Coper a. n5, 2. Billige n8, 2. Menn großes Lager in Schleifſteine prima Qualitäten 80 Pf. ſind 255 5915 en in allen Größen, ſowie Rutſcher für Schreiner ꝛe. bringe in bei dem nterzeichneten zu kaufen. empfehlende Erinnerung, 88269 An Sonntagen den ganzen Tag. Heinrich Schwarz, 67. Zufelt, degrs Baumaterialten⸗Geſchäft,—— 7 0— Friedrichsfelderſtraße nächſt dem Hauptperſonenbahnhof. Salen engerenme 440