n der Poſtkiſte eingetr. 2 55 923 05 agen unter(Badiſche Bolkszetung.) Abonnement: 39 Yfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Rummern 5 Pfg. Mannhe Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſechs Mal, Samſtags in zwei Ausgaben. der Stadt Mannheim und Umgebung. (100. Jahrgang.) imer Journal. Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim. für d olc Ten ir den politiſchen u. allg. Chef⸗Redakteur Julius Katz⸗ für den lokalen und prop. Thans Ernſt Müller, für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Notationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ Druckerei, (Das„Mannheimer Journal“ iſt Eigenthum des kakholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. (Mannheimer Volksblatt.) . Nr. 302. T. Blatt. FBB— Die Momentphotographie. Novellette von Fernand de Fleury. Aus dem Franzöſiſchen überſetzt von Robert Kugelmann. Als man unter ernſthaften Leuten über die modernen Erfindungen und die wunderbaren Erfolge der angewandten Wiſſenſchaften ſprach, fing Jacques Beaufranc, ein großer, brünetter junger Mann, mit freundlicheren Geſichtszügen, als es ſich eigentlich für einen Mathematik⸗Lehrer ziemt, aufge⸗ ſordert zu ſagen, welcher Erfindung des menſchlichen Geiſtes er den Vorzug gäbe, an zu lachen: Was! Ihr wagt zu behaupten, die nützlichſten Er⸗ findungen unſerer Gelehrten ſeien die Dampfkraft, die Explo⸗ ſipſtoffe, die Electricität und was ſonſt noch! Als ob es ein Vergnügen wäre, ſo ſchnell zu reiſen, daß man von den Reizen der durchquerten Landſchaften keinen Genuß hat, ſich mit Jemandem telephoniſch zu unterhalten, ohne deſſen Naſe zu ſehen, oder ſich die Zähne ohne Schmerz rausreißen zu laſſen durch eine Kugel, die wer weiß woher kommt! Wahr⸗ 1 0 Leute, die als weiſe gelten wollen, ſeid Ihr ſehr närriſch! Obgleich dieſe Paradoxe des jungen Lehrers manch' ſchlecht verhaltenes Lachen auf den Lippen ſeiner Freunde zum Vorſchein brachte, fuhr Jacques Beaufranc trotzdem un⸗ beirrt weiter: = Ja, ja, die Exfindungen ſind nur in direktem Verhält⸗ niſſe des Glücks, deſſen wir durch ſie be werden, werthvoll. Deßwegen finde ich Eure Eiſenbahnen abſurd, Eure Kanonen haſſenswerth, Euren Dynamit abſcheulich. Uebrigens— eine einzige moderne Erfindung ſcheint auch mir beſchränkungslos lobenswerth.— Und das wäre 2 — Die Photographie. Ein heiterer Lachausbruch folgte dieſen Worten. Dieſer Beaufranc mit ſeiner kaltblütigen Wichtigthuerei war gerade⸗ zu unvergleichlich. Der junge Profeſſor indeſſen fuhr mit einem ſtaunenswerthen Phlegma fort: Ja, die Photographie, die Niemandem ſchadet und Vielen nützt, die im Hauſe des Sohnes die, wie die Erin⸗ nerung, unſterblichen Züge der heimgegangenen Eltern weiter leben läßt, die Tröſterin in Abweſenheit geliebter Weſen, und der ich übrigens meine Heirath verdanke. — Ein langes Stillſchweigen vor Neugierde hub an. — Nun ja, ich hatte mir alspald nach ihrem Aufkommen guch einen von dieſen Moment⸗Photographie⸗Apparaten ge⸗ kauft, die, höchſtens von der Größe einer Weckuhr, leicht und bequem zu tragen ſind. Man verbirgt ſeinen Apparat im Aermel oder in der Weſte, im geeigneten Momente drückt man auf einen Knopf— und alles, was ſich vor dem Ob⸗ jectif befindet, iſt in acternum auf die Platte fixirt. Wie oft babe ich Leute, die mich nie zuvor geſehen, myſtificirt, in⸗ dem ich ihnen ihr eignes Porträt in ſprechender Naturähn⸗ lichkeit und ohne die auf Photographieen gewöbnliche ge⸗ zwungene Haltung zeigte! Wie oft habe ich die Beſchwerden beſtrafter Schüler, welche über Ungerechtigkeit ſchrieen, zu Nichte gemacht, indem ich denſelben ihre Photographie zeigte, auf der ſie mir mit erhobenem Arme ein gekautes Papier⸗ kügelchen zuwarfen. Aber ich komme zu meiner Heirath.— Meine erſte Stelle als Lehrer bekleidete ich am Gymnaſium zu., wo ich ein kleines Zimmer im erſten Stock bewohnte. Gegenüber meiner Wohnung zeigte ein großes, vergoldetes Schild die Büreaux Meiſters Pradoux an, des Nolars, der heute mein Schwiegervater iſt. Das Fenſter oberhalb ſeines Bureaus öffnete ſich gegenüber dem meinigen und über die enge Gaſſe hin konnke ich alles, was dei meinem Nachbar geſchah, ſo gut ſehen, als ob es bei mir geſchähe.— Jedoch vom erſten Tage an ſah ich nur einen einzigen Gegenſtand, ſeine Tochter, Fräulein Valentine. Sie ging im Hauſe ein und aus und beſorgte, da Herr Pradoux Wütwer war, die ganze Wirthſchaft, mit ihrem ſilberhellen Lachen und ihrer friſchen Fröhlichkeit dieſes papierne Heilig⸗ bum— im herrlichen Schmucke ihrer achtzehn Lenze ver⸗ ſchönend.— Ihr erſtes Erſcheinen war für mich ein Blitz ſchlag, dieſer Blitzſchlag, den die Pſychologen ableugnen, weil ſie ihn nie gefühlt haben. 5 Ach! Auch vom erſten Tage an erſchien mir dieſe un⸗ überwindliche Liebe als das, was ſie war, nämlich als thöricht, Anſinnig, hoffnungslos und mit ſtetem Schmerze verknüpft. Meiſter Pradoux war reich, ſehr reich, und ich hatte gegen⸗ über ſeinen Thalern nichts als meine mageren Diplome und meinen noch kärglicheren Gehalt aufzuweiſen. Außerdem hatte ich mich in meine ſtillſchweigende Liebe wie in ein Heiligthum eingeſchloſſen, indem es mir zu meinem Glücke genligte, wenn ich traurigen Herzens und in naiver, heimlicher Anbetung zu Frl. Valentine emporblicken konnte. Eines Tages kam mir der kühne Gedanke, ſie mit meinem Apparate und ohne daß ſie es wußte, zu photographiren, um ſie weniaſtens im Bilde zu beſitzen. Ich ging alſo mit meinem kleinen Apparate ans Fenſter und nahm heimlich meine reizende Nachberin grade im Augenblicke ab, wo ſie ihren Vater umhalste. Ein ander Mal traf ich es, als ſie juſt Blumen am Fenſter pflückte— lurz, im Verlaufe eines Monats hatte ich eine originelle Galerie zuſammen, ein wahres Muſeum von Porträts der Geliebten. Mit ihr zuſammen waren auf mei⸗ nen Platten eine Maſſe andrer Leute fixirt, die grade mit ihr ſpachen oder grade im Momente meiner Aufnahme ſich im Cabinette ihres Vaters befanden, und oft blätterte ich in meinem Verſtecke, glücklich und doch zugleich traurig, dieſe koſtbare Sammlung, darin mir meine ideale Nachbarin in ngen, im Profil oder en face, ernſt oder heiter, in er Lieblichkeit entgegenblickte. Tages ſah ich Fräulein Valentine nicht mehr und erführ, ei krank.— In der anderen Woche kam mir ein andres, folgenſchweres Gerücht vor Ohren: Herr Pradoux ſei durch einen Bauquier von zweifelhaftem Rufe, deſſen Ver⸗ geſetzt und durch verunglückte Specu⸗ mögen er auf's Spiel lationen haben ſolle, — gänzlich zu Grunde gerichtet Geleſenſte und verbreiteiſte Zeileng in Maunheim und Umgebung. oder doch naue daran. keit der Eileitung eines Strafverfahrens. Der Prozeß ſollte vor dem Schöffengerichte ſeinen Anfang nehmen. Ich ſtellte mich zu den Verhandlungen ein. Herr Pradoux ſah ſehr traurig und niedergeſchlagen aus, indeſſen leuchtete die Un⸗ ſchuld und Gradheit aus ſeinem Geſichte Ich hörte nachein⸗ ander in ſchmerzvoller Spannung den Vater Fräulein Valen⸗ tinens, den Kläger und die Advokaten. Die Angelegenheit ließ ſich in zwei Worten zuſammen faſſen. Der Banquier, Herr Mouquero, hatte Herrn Pradoux einen dicken Stoß Werthpapiere anvertraut, und behauptete, dieſer hätte ihm dieſelben nicht zurück gegeben. Meiſter Pradoux verficherte das Gegentheil, ſie ihm eigenhändig in ſeinem Cabinet zu⸗ rückgegeben zu haben.— Zeugen waren nicht da, weil Fräu⸗ lein Valentine krank war; außer dem wäre ihr Zeugniß, als das einer Tochter, juridiſch werthlos geweſen. Die Verhandlungen waren nahe daran, abgeſchloſſen zu werden, und zwar mit der Verurtheilung des Herrn Pradoux, als ſein Gegner ſich mit einem triumphirenden Blick gegen das Publikum wandte. Sogleich erkannte ich dieſen Kopß wieder, ich mußte ihn ſchon öfter geſehen haben. Aber wo? Ich fühlte, daß dies eine Frage von capitaler Wichtigkeit war. Plötzlich wurde es in meinem Geiſte klar. Dieſes Ge⸗ ſicht war auf einer der zahlreichen Momentphotographien aus dem Kabinete meines Nachbarn, die von meinem Fenſter aus abgenommen waren, photographirt. Dann mußte Herr Mougquero alſo doch bei dem Notar geweſen ſein!! Dieſen Beſuch, den er ableugnete, er hatte ihn gemacht, und das Tribunal mußte es wiſſen! Ich ſtürzte auf den Advokat des Herrn Pradoux zu, erzählte ihm in zwei Worten die Geſchichte und zehn Minuten ſpäter ſtand ich athemlos vor dem Tribunal, eine Photographie in den Händen haltend — da war ein Irrthum ausgeſchloſſen, die Aehnlichkeit war u frappant. Meiſter Pradoux, mit der einen Hand auf das Fenſterbrett geſtützt, gab mit der anderen Hand Herrn Mou⸗ quero einen Stoß Papiere.——— 5 Ihr könnt die Folgen leicht errathen. Der Gerichtshof verſchob ſeinen Urtheilsſpruch, der durch das Umgehen der Gerechtigkeit des Biedermannes Mouquers beinahe zu Gunſten dieſes letzteren gusgefallen wäre, um acht Tage, und Meiſter Pradoux lud ſeinen von der Vorſehung geſchickten Retter den ſelbigen Abend zum Eſſen ein. Fräulein Valentine, noch leidend, wunderhübſch mit den noch bleichen Wangen der Geneſung, eilte auf mich zu. — Sie haben das Vermögen, und, was mehr iſt, die Ehre meines Vaters gerettet, ſprach ſie, mir die Hände ſchüttelnd. Nichts, durchaus nichts kann Ihnen genugſam unſere Dankbarkeit beweiſen. — O jawohl, unterbrach ich, doch, mein Fräulein. Und, zu allem entſchloſſen, zog ich Herrn Pradoux in ſein Kabinet, klärte ihn über das Geheimniß dieſer Photo⸗ und meine Liebe und meine Hoffnungen auf— ich reche ab.— Zwei Monden darauf waren wir ein Paar Jacques Beaufrane hielt inne, und ließ ſeinen Blick zufrieden über ſeine erſtaunten Freunde dabingleiten. Da babt ibr's, vollendeke er moraliſirend, wie die Photographie Heirathen vermitteltt. „Momentbeirathen“, ergänzte ein Spaßvogel. Farbenkkasten. Mal- und Zeichen-Utensilien. Vorlagen für Oel-, Aquarell- u. Porzellan-Malerei Jos. Samsreither, P 4, 12, Strohmarkt. Landauer⸗, Vietoria⸗, Break⸗, Einſpänner⸗, pPonny⸗, Glas⸗Wagenu. 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In unſerer Arbeiterkolonie Ankenbuck iſt der Vorrath an Bekleidungsgegenſtänden nahezu erſchöpft und deren Ergänzung dringend nothwendig, wobei wir bemerken, daß insbeſondere Hoſen, Schuhwerk und Leibweißzeug erwünſcht wären. 88872 Wir richten daher an die Ver⸗ trauensmänner u. Freundeunſeres Vereins die Bitte, die Sammlung von für unſere Zwecke noch brauch⸗ baren Kleidern, Schuhen, Weiß⸗ zeug zu veranlaſſen, auch die Abgabe von guten Schriften, Ge⸗ ſangbüchern oder Heften wäre erwünſcht. Außerdem wolle man eine Sammelſtelle zur Empfang⸗ nahme beſtimmen u. die geſam⸗ melten Gegenſtände an Hausvater Lamparter in Ankenbuck— SlationͤKlengen der bad. Eiſen⸗ bahn— abſenden. Die Abſendung kann auch an die Zentralſammel⸗ telle— Karlsruhe, Soſienſtr. 25— erfolgen, von wo aus die Weiterbeförderung veranlaßt wer⸗ den wird. Das bisherige Ausbleiben von Sendungen aus vielen Orten und Gegenden des Landes erklären wir uns aus dem Umſtande, daß häufig Kleidergaben an Umher⸗ d55 abgegeben werden. Dieſe rt des Gebens hat die Gefahr, daß die Gaben nicht ſelten ſofort veräußert und der Erlös ver⸗ ſchwendet wird. Die Geber exreichen deshalb ihren Zweck ſicher, wenn ſie ihre Gaben unmittelbar der Kolonie zuwenden wollen. Karlsruhe, 21. Oktober 1890. Der des Landesvereins für Arbei⸗ terkolenien in Baden. Geheimerath Dr. v. Stöß er. Oeffentliche Bitte der Freireligiöſen Gemeinde Mannheim Wir heabſichtigen auch dieſes Jahr wieder den ſchulpflichtigen Nündern unſerer wenigbemittelten Gemeindeangehörigen eine Weihnachtsfreude unter Mitwirkung unſeres Frauen⸗ ereins zu bereiten, weßha b wir Uns geſtatten, an unſere gut ſitu⸗ irten Mitglieder ſowohl wie auch an alle Freunde der Gemeinde die herzliche Bitte zu richten, uns in der dieſes Vor⸗ abens durch gütige Beiträge, ei es an Geld oder geeigneten aben, unterſtützen zu wollen. Zur Emp 59 5 245 Lie esgaben erklaren ſich bereit: Fräulein Kegel, P 7, 14a, Frau de Haas, H 7, 26, Frau Rodius, H 8, 38, Frau Kohn, 2 6, 20, ſoedſ 12 er n d 11 owie das Vorſtandsmitglied Ch. Duffing, K 2, I1. 90251 Iſrael. Waiſenverein. ur 85 des Tempelweihe⸗ eſtes 5 findet Sams⸗ kag, 18. Dezember Abends 5½ Uhr im Klauslokale F 1, 11 eine Beſchenkung un⸗ ſerer Pfleglinge ſtatt, wozu wir alle Freunde und Gönner er⸗ gebenſt einladen kinderu iſt der Zutritt nur in Begleitung Erwachſener ge⸗ ſtattet. 91156 Der unterzeichnete Frauenvor⸗ ſtand iſt bereit, freundliche Gaben zu dieſem Zwecke 55 nehmen. 91156 Mannheim, 28. November 1890. Frau Dreyfuß Emma, J 1, 7½, „ Hachenburg Joh., L. 12, 9. „ Kahn Anna, B 7, 22. „ Maas Delphine, E 3, 16. „ Neumann Nanni, N 1, 8. „ Simons Wilhelm., D 7. 12. „ Traumann Soſie, O 7, 6. „ Wachenheim Bertha, O1,8. 2 Zimmern Henriette, E6,3. BBitte. Um den 150 Kindern unſerer Anſtalt auch in dieſem Jahre wieder eine Weihnachtsfreude bereiten zu können, bitten wir die Freunde der armen Kinder recht herzlich um gütige Gaben, die jedes der Unterzeichneten mit Dank anzunehmen bereit ſind. Mannheim, 26. Nopbr. 1890. Der Vorſtand der Kleinkinder⸗ ſchule in der Neckarvorſtadt. h. Greiner, Pfr. „Stälin, Kaufmann, 2 51½, 5. A. alter, Kaufmann, 8, 10b. 9089 rau Leicht, E 7, 20. Frau A. Reppert, 2 2, 13. Frau F. Schrader, 27 1, 2. Meine Wohnung befindet ſich nunmehr Litra 89785 K 4 J0. 81½ gegenüber dem K Schulhaus. Dina Bartholomäi, Hebamme. Hypothekendarlehen in jedem Betrage beſorgt prompt und billig 84482 Ernst Weiner, M 7, 21, Bahnhofſtraße Hppotheken in allen Zeträgen⸗ auch in Theil, ene auf angefangene eubauten zu dem jeweils nied⸗ rigſten Zinsfuß vermitteltprompt und billig 84295 Karl Seiler, Buchhlt. bei ev. Collectur, A 2. 4. 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Ich ging vergeblich in vier der bekannt gegebenen Verkaufsſtellen: üderall war„noch nichts eingetroffen.“ Nun wollte ich mir im Laden des Fabrikanten ſelbſt(Q 2, 17) eine Büchſe kaufen, erhielt aber den Be⸗ ſcheid:„es ſei noch nichts fertig.“ Trotzdem wird dieſes nagelneue Fabrikat als„anerkannt beſtes“ empfohlen! ch nehme an, es ſei Zufall, daß Herr Iſidor H. jetzt, nachdem meine„Marke Büffelhaut“ in Mannheim ſeit einem Monat inſerirt wurde, die„Marke Büffel“ wählt, ebenſo will ich glauben, es ſei Zufall, daß der Kopf ſeines Inſerats dem des meinigen täuſchend ähnlich gehalten iſt Da dieſer merkwürdige Zuſall aber doch manchen Verbraucher täuſchen könnte, ſo bitte ich, auf die Schutzmarke wohl zu achten: 91240 „Marke Büffelhaut“ heißt mein ſeit ſieben Jahren erprobtes, allgemein beliebtes Schuhfett, Marke Büffel“ heißt das Fabrikat des Herrn Iſidor H. in Mannheim, von dem am Freitag, den 28. November 1890 noch keine Büchſe zu haben war. Stuttgart, den 1. Dezember 1890. 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