n der Poſtliſte eingetragen 8 2840. unter Bolkszentung.) Ahonnement: 50 Pfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatüſch, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Inſerate: e Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 91 Einzel⸗RNummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. taunhei der Stadt Manunheim und Umgebung. (100. Jahrgang.) er Journal. Amts und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſechs Mal, Samſtags in zwei Ausgaben. Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim. Verantwortlich: für den politiſchen u. allg. Then Chef⸗Redakteur Julius Katz, für den lokalen und prov. Eruſt Müller, für den Inſeratentheil: Kark Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Das„Mannheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhsſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. (Mannheimer Volksblatt.) Nr. 305. 1. Ausgabe. 2. Blatt. Gerichtszeitung. Manuheim, 4. Dezbr.(Strafkammer.) Vor⸗ ſitzender Herr Landgerichts⸗Direktor Ullrich. Vertreter der Großh. Staatsbehörde: Herr 1. Staatsanwalt Dietz. ) Wiltelm Siegwart, 1872 geb., Ofenſetzer hier, er⸗ ſchwindelte ſich im November d. J. mittels einer von ihm ge⸗ fälſchten Rechuung den Betrag von 4 Mark 50 Pf. Wegen Urkundenfälſchung und Betrugs wird deshalb der ſchon be⸗ ſtrafte Angeklagte heute unter Annahme mildernder Umſtände zu 6 Wochen Gefängniß verurtheilt.— 2) Der 37 Jahre alte Gypſer Philipp Hankammer von Wiesbaden erhält wegen unerlaubter Ausſpielung 4 Tage Gefängniß. Derſelde, ſchon einige Male beſtraft, hatte im November d. J. in einem hieſigen Reſtaurant eine Gypsfigur, um ſie für 2 M. abzu⸗ ſetzen, verlooſt.— 3) Im November d. J. ſollte der Schuß⸗ macher Joſef Mann von Mereusheim, 1865 geb., ſchon viel heſtraft, einem Arbeiter, mit dem er zufammen in eine m hie⸗ ſigen Gaſthofe übernachtete, den Inhalt eines Geldtäſchchens im Betrage von 1 M. 80 Pf. entwendet haben. Obwohl viele Verdachtsmomente gegen den deshalb heute vor Gericht ſtehen⸗ den Joſef Mann vorliegen, kann ſich der Gerichtshof doch nicht völlig von der Schuld des Angeklagten überzeugen und ſpricht denſelben frei.— 4) Der 1871 geborene Kuͤfer Iſidor Weſtermann von Neibsbeim geſteht zu, daß er den Hand⸗ koffer eines mit ihm im ſelben Hauſe wohnenden Küfers er⸗ brochen und daraus 10 Mark Geld und eine Wurſt geſtohlen hat. Der Gerichtshof erkennt auf 4 Monate Gefängniß.— 5) Der 54 Jahre alte Schreiber Rudolf Kuczewski unter⸗ ſchlug, als Rechnungsführer beim hieſigen Sielbauamt ange⸗ ſtellt geweſen, im Mai d. J. von den ihm da anuvertrauten Geldern den Betrag von 293 Mark 31 Pfg. und verſchwand darauf von hier. In Hamburg wurde er jedoch feſtgenommen und daſelbſt wegen ähnlicher Betrügereien zu b Jabren Zucht⸗ bans verurtheilt. Auch vordem hatte Kuczewski ſchon Zucht⸗ haus⸗ und Gefängnißſtrafen zu erſtehen gehabt. Heute nun wird derſelbe von der hieſigen Strafkammer unter Einrechnung der ſuhm inHamburg zuerkannten Strafe zu 5 Jahren 6 Monaten Zucht⸗ haus verurtheilt.— 6) Die Berufung des 1870 geb. Georg Schmitt von Mannheim gegen das vom hieſ. Schöffengericht gefällte Urtheil, nach welchem derſelbe wegen Körperverletzung 25 Mark Geldſtrafe und 300 Mark Entſchädigung zahlen foll, wird hinſichtlich der letztgenannten Summe für begründet er⸗ klärt und die Entſchädigung auf 150 M. herabgeſetzt. Schmitt hatte bei einem nächtlichen Rencontre einen hiefigen Lumpen⸗ ſammler ſo geſchlagen, daß letzterer einen Rippenbruch davon trug und 4 Wochen ardbeitsunfähig wurde. Die Entſchädig⸗ ungsanſprüche des Verletzten vertrat Rechtsanwalt Dr. Kößhler, während für Schmitt Rechtsanwalt Dr. Stern die Berufung eingelegt hatte.— 7) Richard Scharnberger von Heidelberg war vom hieſigen Schöffengericht wegen Wi⸗ derſtands zu 2½ Monaten Gefängniß verurtheilt worden, weil er vor einer hieſigen Wirthſchaft nächtlicher Weile Spek⸗ takel gemacht und, als ihn ſchließlich Schutzleute verhaften wollten, ſich dagegen gewehrt hat. Auf die von ihm einge⸗ legte Berufung hin wird heute die Strafe auf 14 Tage Haft herabgeſetzt. Sein Vertreter war Rechtsanwalt Dr. Katz. Mannheimer Kunſtverein. 4. Die mit der Ausſtellung des Kunſtvereins vereinigte Gemälde⸗Collection des Herrn Hofkunſthändlers Bierck bat in den letzten Tagen noch einige höchſt bemerkenswertze Be⸗ reicherungen erfahren. Von den neu eingetroffenen Kunſt⸗ werken ſei zuerſt das Bruſtbild einer Andaluſierin, gemalt von M. Sichel in Berlin, erwähnt, denn dieſes Gemälde fällt durch ſein geradezu prächtiges, doch ſchmelz⸗ reiches Colorit ſogleich in die Augen. Es ſcheint, als habe der Künſtler hier mit dieſem in glühendſten Farben ausge⸗ führten weiblichen Bildniß eine Perſonifikation jener herr⸗ lichen ſpaniſchen Landſchaft beabfichtigt, von der es in einem alten arabiſchen Preisliede heißt: In Andaluſien einzig wird Wahrhaft des Daſeins Glück genoſſen, Dort einzig ſind der Freudigkeit Die Herzen immerdar erſchloſſen In Andaluſiens milder Luft 5 Muß harter Herzen Rauheit ſchwinden, Sie macht, daß Solche ſelbſt, die nie Die Liebe kannten, ſie empfinden.. In vieler Beziehung als Gegenſatz zu dieſem Gemälde erſcheint jedoch ein Bild Th. Gru ſt's„Märchen“ betitelt, welches, in den ſchlichteſten und anſpruchloſeſten Tönen ge⸗ halten, ein zartes Mädchen darſtellt, das in einem Buche blättert und deſſen ſchwärmeriſcher Blick wie in die ferne Märchen welt zu ſchweifen ſcheint. Während erſtgenanntes Gemälde uns durch den Ausdruck von Gluth und Leidenſchaft feſſelt, zieht uns dasjenige Gruſt's durch ſeine rütrende Junigkeit an. In ganz eigenartiger Manier iſt ferner das Bildnuß eines ſchleſiſchen Bauernmädchens„Die Reſie von Max Scholz ausgeführt. Im gewöhnlichen Sinne des Wortes gefällt dieſes Bild allerdings nicht und doch muß es durch die originelle Darſtellungsweiſe, durch die es ſich wie ein altdeutſches Kunſtwerk ausnimmt, intereſſiren. Von dem⸗ ſelben Künſtler ſind außerdem noch zwei vorzügliche Genre⸗ bilder„Die Kloſterbrüder“ und„Selbſtzufcteden“ ausge⸗ ſtellt, die beweiſen, daß dieſer Maler gar wohl auch die üdlichen Pfade zu wandeln verſtezt.— Als ein geradezu prächtiges Bild kann dasjenige C. Vianello's„Hoher Beſuch“ bezeichnet werden. Wir befinden uns hier vor einem Palaſt Venedigs, in welchen hohe Gäſte, ſoeben mit einem Kahn angekommen, eintreten Der Voraang iſt jedoch völlig Nebenſache, vielmebr wurde bier auf die Wiedergabe der Arch tektur des Palaſtes, des Waſſerſpiegels und auß die Stimmung des Ganzen das Hauptgewicht gelegt. Das Bild macht beſonders durch ſeine tiefen, geſättigten FJarben einen mächtigen, nachhaltigen Eindruck.— Flott gemalt ſind weiter Geleſenſte und verbreiteter Jeueuz in Maungeim und Angebhnng. Sonntag, 7. Dezember 1890. zwei Winterlandſchaften von Ludwig Munthe(Düſſeldorf) An der holländiſchen Küſte“ und„Waldinterieur“, von denen ſich die Erſtere durch beſonders feine Stimmung auszeichnet, während die Andere durch virtuoſe Behandlung des Aſtwerkes feſſelt.— Auch von Henri Gogarten(München) ſind der Bierck ſchen Collektion noch zwei Gemälde zugegangen, die in wirkungsvoller Beleuchtung wieder⸗ geben. oe. Verſchiedenes. — In den Kinderſtuben— ſo ſchreibt Femand(jeden⸗ falls ein Berliner) der„Tgl. Roſch.“— erklingen ſchon wieder die alten Weihnachtslieder. Mir fiel dieſer Tage, als ich ein paar kleine Geſchwiſter bei andachtsvollem Geſange antraf, unwillkürlich der Apoſtel Philippus ein, wie er den Kämmerer aus dem Mohrenlande fragt:„Verſtehſt Du auch, was Du lieſeſt?“ Als ich eben in mir dieſe Frage aufwerfe, klingt es:„Chriſt,„Dorette“(der Retter) iſt da!“ in frommer Unſchuld von den Lippen des Dreijährigen, und als ich ernſthaft um weitere Lieder bitte, bekomme ich noch folgende Blüthenleſe kindlicher Textverbeſſerungen zu hören: „Knabenbringende“ ſtatt„anadenbringende“ Weihnachts⸗ zeit; Marie,„die reine Magd“, wird als Marie,„die reine macht“, aufgefaßt, und ferner die Aenderung von„Gott liebt Euch, Gott verläßt Euch nicht“ in„Verliebt Euch u. ſ..“ ſpricht jedenfalls zu Herzen. Zum Schluß ſei noch erwähnt, daß ein kleines zweijähriges Ding ſein kurzes Nachtgebet beharrlich nicht mit„Amen“, ſondern mit„Ar⸗ min“, dem Namen ihres kleinen Spielgefährten, ſchließt. — Eine intereſſante Rechtsfrage, die auch der Pikanterie“ nicht ermangelt, wird demnächſt durch Richter⸗ ſpruch in Gotha entſchieden werden, nämlich die Frage, ob es eine Beleidigung für einen Mann ſein kann, wenn ihn ein Mädchen ohne ſeinen Willen küßt. Ein Rentier iſt beim Skat neulich in Gotha in die Lage gerathen, daß eine Kell⸗ nerin im Uebermutte ihm einen herzhaften Kuß auf die Wange gab. Obwoßtzl allſeitig die Sache als ein harmloſer Scherz aufgefaßt wurde, ſo hat der biedere Rentier doch in Anbetracht der Szene, die ihm ſeine beſſere Hälfte zu Haufe machte, als ſie von dem Intermezzo erfuhr, die Beleidigungsklage gegen die kußluſtige Hebe an⸗ geſtrengt. Wehe dem Richter, wenn er ein freiſprechendes Urtheil fällt! eVerhinderter Selbſtmord. Als am Donnerſtag die Kriminalbeamten in Wiesbaden dazu ſchritten, den im Hotel Vogel wohnenden flüchtigen Bankier Zickendraht aus Hersfeld zu verhaften, legte dieſer einen Revolver auf ſich an, doch gelang es den Beamten, die Waffe dem Z. zu ent⸗ winden und ſo den beabſichtigten Selbſtmord zu verhindern. — Eine großartige Spende. Wie bereits früher gemeldet, iſt ſeit dem 1. d. M. das Haus Dollfus, Mieg KCie. in Mülhauſen in eine Aktiengeſellſchaft umgewandelt worden, mit einem Grundkapital von 10 Miklionen Mark. Bei Ge⸗ legenheit der Umwandlung hat die bisherige Firma dem Armenrath der Gemeinde Dornach, in der ihr Etabliſſement gegründet worden iſt, die Summe von 80,000 Markübermittelt, deren Zinſen zum Beſten der Armen der Gemeinde verwendet werden ſollen. In dem an den Bürgermeiſter von Dornach gerichteten Brief bemerken die Inbaber, daß ſie die letzte Unterſchrift der bisherigen Firma unter dieſe von ihr gemachte Schenkung ſetzen, Literariſches. Sterubildchen. Gezeichnet von F. Bornhak. II. Auf⸗ lage. Preis elegant gebunden 2., broſchirt 1 M. 50 Pf. (H. L. von Trautvetter Berlin, Körnerſtraße Nr. 15.) In höchſt anmuthiger Weiſe wird uns in Sternbildchen ein Kranz reizender Phantaſieblüthen geboten. In ſchlichter Form, umwoben vom Hauche der Poeſie erzählt der Verfaſſer kleine Lebensgeſchichten von Hoch und Niedrig, die im Hauſe, auf der Straße, in der Haide und auf dem Waſſer— unter dem lichten Sternenhimmel ſich zugetragen haben. Die zierliche, reizende Ausſtattung iſt weihnachtlich, und das Büchlein ge⸗ eignet, eine rechte Feſtfreude zu bereiten. Mahlau's Frankfurter Adreßbuch für 1891 er⸗ ſchien ſoeben im 25. Jahrgang. Dasſelbe bringt auf 1392 Seiten die näheren ungs⸗ und Geſchäftsangaben von nahezu 50,000 Perſonen, 2800 protokollirten und ſämmtlichen nicht eingetragenen Firmen. Im Einwobner⸗Berzeichniß finden ſich auch die ſtaatlichen und ſtädtiſchen Bureaux, Privatgeſell⸗ ſchaften, Gaſtwirthſchaften, Cafés ꝛc. mit ihren Namen auge⸗ fubrt, wie auch das Gewerbe⸗Verzeichniß ein Regiſter von 638 Ruhriken aufzuweifen hat. Außer Sachſenhauſen, Born⸗ heim, Bockenheim und die größeren Nachbarorte ſind in Mahlaus Adreßbuch 19 Ortſchaften der Umgegend enthalten. Ueberbaupt ſind ſämmtliche Theile des Buches erweitert. Eine praktiſche Einrichtung ermöglicht es auch die Perfonalien einer jeden Eintragung auf Jahre zurück zu verfolgen. Das Bild der Kaiſerin Friedrich, welche das Werk ſeit einigen Jahren benützt, iſt von der Lichtdruckanſtalt C. F. Fay ſehr ſauber ausgeführt. Als reizendes Prachtwerkchen ſtellt ſich der unver⸗ äugliche Oberon von Wieland in neuer zierlicher Geſtalt zur Feſtzeit ein. Nach der im Göſchen'ſchen Verlage in Stuttgart erſchienenen berühmten Prachtausgabe iſt dieſe Taſchenaus⸗ gabe mit den vorzüglichen Holzſchnitten von Gabriel Max und G. Cloß ausgeſtattet. Das Gewand bildet ein vor⸗ nehmer zartgrüner Einband, den ein in demſelben Tone ge⸗ altenes farbiges Bild ziert, Das Ganze iſt bei billigem Preiſe ein vornehmes Geſchenkswerkchen und wird zu Weih⸗ nachten Vielen willkommen ſein. Silhonetten. Novelliſtiſche Skizzen von Dr. Hugo Marck. Preis elegant gebunden 1 Mk.(H. L. von Traut⸗ vetter, Berlin, Körnerſtraße Nr. 15.) Es ſind wirkliche Sil⸗ houetten, Schattenriſſe des Lebens, welche der Verfaſſer vor Unſeren Augen entſtehen läßt.— Bedeutſame Scenen aus dem Leben, aber mit Kunſt gezeichnet, ſo daß, was vor und hinter dem Bilde liegt, ſich in der Phantaſie des Leſers leicht fortſetzen läßt, Sinnigen Gemüthern wird das allerliepſt aus⸗ geſtattete Büchlein eine willkommene Weibnachtsgabe ſein. Sriefkaſten. Abonnentin in B 7. Die Beantwortung Ihrer Frage iſt ſehr einfach. Wenn Sie die Reinigung des Trottoirs contractlich übernommen haben, ſo ſind Sie auch verpflichtet, für das Sandſtreuen zu ſorgen. Es iſt nur dort Sache des Hauseigenthümers, wo der Parterrebewohner die Reinigung des Trottoirs im Vorhinein abgelehnt hat. Abonnent J. B. bier. In Bezug auf Ihre erſte Frage konnten wir bis jetzt etwas Definitives noch nicht er⸗ fahren; bezüglich der zweiten Frage rathen wir Ihnen, dem Waſſer etwas Citronenſaft zuzuſetzen, ob es aber helfen wird, können wir auch nicht beſtimmt ſagen. Ganz laſſen ſich der⸗ artige Flecken überhaupt nicht entfernen. Abonnent C. L. hier. Wenden Sie ſich an den der⸗ zeitigen Prorektor der Heidelberger Univerfität. 72 Abonnent H. W. hier. Das Recht der Petition an den Reichstag ſteht jedem wahlberechtigten deutſchen Staats⸗ bürger zu; es genügt alſo ſchon, wenn die betr. Petition nur Ihren Namen trägt. Abonnent H. M. hier. Die richtige Adreſſe lautet: „An Se. Excellenz General der Infanterie von Caprivi, Kanzler des Deutſchen Reiches und Präſident des königl. preußiſchen Staatsminiſteriums, Berlin.“ 5 Abonnent W. H. hier. Wie wir nachträglich er⸗ fahren, beginnt der Circus Herzog ſeine Vorſtellungen am Samſtag, den 6. Dezember, in der Landwirthſchaftl. Halle in Frankfurt a. M. Abonnent C. A. hier. Das deutſche Reichsheer be⸗ ſteht aus 20 Armee⸗Corps. Ein Armee⸗Corps beſteht aus 2 Diviſionen, eine Diviſion aus 2 Infanterie⸗ und 1 Kaval⸗ leriebrigade. Ausnahmen: das 11., 12. und das 2. Kgl. Bayer. Armee Corps mit je 3 Diviſionen.— Das Garde⸗Corps hat eine Kavallerie⸗Diviſion mit 4. das., 11., 12. und das 2. Kal. Bayer. Armee⸗Corps haben je 3 Kavallerie⸗Brigaden. Eine Infanterie⸗ oder Kavallerie⸗Brigade hat 2 Regimenter. Ausnahmen: 2 Garde Infanterie⸗, 60. und 61. Inf.⸗Brigade, ſowie die 11. Kavallerie⸗Brigade haben je 3 Regimenter. Zu jedem Armee⸗Corps gehört eine Feld⸗Artillerie⸗Brigade zu 2, zum 12. und 2. Kal. Bayer. Armee Corps zu 3 Regimenter. Das 11. Armee⸗Corps hat ebenfalls ein drittes Feld⸗Artill.⸗ Regiment bei der Großh. Heſſiſchen(25.) Diviſion.— Ferner gehören zu jedem Armee Corps 1 Fuß⸗Artillerie⸗Regiment oder Bataillon, 1 Jäger⸗, 1 Pionier⸗ und 1 Train⸗Bataillon Ausnahmen: das 15., 16. und 17. Armee⸗Corps haben keinte eigenen Fuß⸗Artillerie⸗Regimenter—, nur von andern Armee⸗ Corps zugetheilte.— Das Garde⸗ und 9. Armee⸗Corps ha⸗ ben je 2, das 12. Armee⸗Corps 3, das., 13., 14., 15. und 16. Armee⸗Corps keine Jäger⸗Bataillone; dem 14. Armee⸗ Corps ſind 4 ſolche von anderen Armee Corps zugetheilt und zwar das Magdeb. Jäger⸗Bataillon Nr. 4 in Colmar im Elſ., das Rhein. Jäger⸗Bataillon Nr. 8 in Schlettſtadt, das Hannov. Jäger⸗Bataillon Nr. 10 in Colmar i. E. und das Großh. Mecklenb. Jäger⸗Bataillon Nr. 14 gleichfalls in Colmar i. E.— Das 11. Armee ⸗Corps hat bei der Großh. Heſſ.(25.) Diviſion ein zweites Train⸗Bataillon.— Die ge⸗ ſammte Friedens ⸗Präſenzſtärke des deutſchen Reichsheeres beträgt 486,983 Mann ohne Einjährig⸗Freiwillige. Abonnent L.., Brühl. 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Bi Argan gelegenbeit erſuchen unfere Mit⸗ und Ehrenmitglieder um recht zahl⸗ reichem Beſuch, 91377 Der Vorſtand. Geſang: u. Auterzallungs⸗ Nerrin Engenig Se den 7. Dezember, Abends 7 Uhr im Lokal J. Schraut Schwetz.⸗Str. 119 Mitsliederverſammlung. Tagesordnung: 1. Piertelfſhrliche 2. Vereinsangel enheiten. Nach derſekben findel Gemüthl Abendunterhaltung ſtatt, wozu wir unzere Mitglieder zurecht zahtreichem Beſuche freund⸗ lichſt einladen. 91435 Der Vorſtand. Feſautretein Pararid. Heute Samſtag Abend 9 Uhr Probe. Um vollzähl. Erſcheinen bittet 84345 Der Vorſtand. „Olymp“. Samſtag, 6. Dezember 1890 VBerſammlung in unſerm Vereinslokal„zum ec, 4, 11 wozu wir un e perehrl. tiglie⸗ der um vollzähliges Erſcgtern erſuchen. 84853 Der Vorſtand. Anterzeichnete empffehlt ſich als Köchin bei Hochzeiten und ſonſtige Feſtlichkeiten. 91190 Frau M. Benzinger, + 3. 1* 8 kikin. Maungetm, J. Dezemver. 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