Badiſche Volkszeitung.) n der Boſkliſt etragen unter 8 Ng. 3836. 5 Abonnement: 50 Pfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Boſtauf⸗ ſchlag M..90 pre Quartal. Inferate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfs. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Rummern 5 Pfg. Mannheimer Amts⸗ und Kr der Stadt Naunheim und Umgebang (100. Jahrgang. (Mannheimer Volksblatt.) Journal. eisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſechs Mal, Samſtags in zwei Ausgaben. Telegramm-Abreſſe: „Journal Maunheim.“ Berantwortlich: für den politiſchen u. allg. Theil: Chef⸗Redakteur Julins Ketz, für den lokalen und prov. Thail Ernſt Müller, für den Inſeratentheile Karl Apfel. Kotationsdruck und Berlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Das„Mannheimer Joneng!“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim Auflage über 11„300 Exemplare. (Notariell beglaubigt.) * pit Perminderung der öfterreichiſchen Staatsſchuld. Wien, 5. Dezember. Es iſt keine dankbare Aufgabe, die Finanzen des Staates zu verwalten; denn ſo große Erfolge auch auf dieſem Gebiete erzielt werden moͤgen, diejenigen, welche nur mit Anſpannung ihrer ganzen Kraft ihrer Steuer⸗ verpflichtung nachzukommen vermögen, werden nie und nimmer zugeben, daß wirklich ein Fortſchritt zu ver⸗ zeichnen ſei. Herr Dr. v. Dunajewski begnügt ſich, Jahr für Jahr die ſtetige Beſſerung der Staatsfinanzen ziffermäßig zu belegen, und hütet ſich vor jeder Ueber⸗ treibung, um ſich ja nicht einer allzu ſanguiniſchen Beur⸗ theilung des Staatshaushaltes ſchuldig zu machen. Volle neun Jahre hat er ſich abgemüht, um das reguläre Defi⸗ zit zu beſeitigen, und nun dieſes Ziel erreicht iſt, macht er ſich daran, alljährlich einen groͤßeren Betrag für die Schuldentilgung zu erüuͤbrigen. „Verminderung der Staatsſchuld“— das iſt die neueſte Loſung des Schatzkanzlers, und jeder ehrlich denkende Oeſterreicher wird ihm„Glückauf!“ zu dieſer Arbeit zurufen. Das Jahr 1891 wird mit goldenen Lettern in der öſterreichiſchen Finanzgeſchichte prangen. 10,6 Millionen Gulden ſind in dieſem Jahre von der Staatsſchuld zu tilgen, die Regierung ließ ſich jedoch nur einen Credit von 6,6 Millionen bewilligen und beab⸗ ſichtigt, die reſtlichen 4 Millionen Gulden aus den laufenden Staatseinnahmen zu decken. Will man zu dem Bewußtſein dieſer Beſſerung kommen, dann braucht man blos einen Blick auf das Budget pro 1881 zu werfen— das erſte, welches Herr von Dunajewski vor dem Reichsrathe vertreten hat. Bei den rigoroſeſten Anſätzen für die ſtaatlichen Ausgaben und den geſchick⸗ teſten Ziffern⸗Gruppirungen mußte der öſterreichiſche Schatzkanzler damals zugeſtehen, daß ein reelles, reguläres Oeftzit von 27,9 Millionen in der Staatsbilanz vor⸗ handen ſei. Zur Einlöſung fälliger Schatzſcheine waren in dieſem Jahre überdies 20,6 Millionen Gulden erfor⸗ derlich; es galt ferner, 15,2 Millionen Gulden Renten zu tilgen und 6,5 Millionen Gulden für dringende Eiſen⸗ bahnbauten zu beſchaffen. Wie ganz anders präſentiren ſich doch die Ziffern des Budgets pro 18911! Der Voranſchlag ergibt einen Ueberſchuß von 2,285,624 Gulden, noch um rund 600,000 Gulden mehr als im vorigen Jabre. Hand in Hand mit der Beſſerung der öſterreichiſchen Staatsfinanzen vollzog ſich auch eine namhafte Werth⸗ ſchätzung des öſterretchiſchen Staatscredites. An dem Tage, wo das Budget pro 1881 der parlamentariſchen Feuilleton. — Das Martyrium eines Kindes. Nach dreitägiger ſenſationeller Verbandlung wurde am Mittwoch in Trieſt der Prozeß gegen Thereſe Gräfin Badini beendet, welche angeklagt war, ihre vierzehnjährige Stieftochter Char⸗ lotte jabrelang durch Mißhandlungen furchtbarſter Art an ihrer Geſundheit geſchädigt und hiedurch, ſowie durch ſyſte⸗ matiſche Ausbungerung getödtet zuhabhen Die Angeklagte iſt die Gattin des Poſt Officials Franz Graf Ba⸗ dini. Dieſer verlor im Jahre 1880 ſeine erſte Gattin durch den Tod und ging eine zweite Ehe mit Thereſe Hauer ein. Der erſten Ebe waren zwei Kinder entſproſſen, Damian und Charlotte, welche zur Zeit der Wiederverehelichung ihres Va · ters fünf, beziebungsweiſe vier Jahre alt waren. Die zweite Gattin gebar ihm zwei Kinder, die aber nicht am Leben blie⸗ ben. Die Stiefmutter, in deren Herz ein beſonderer Haß gegen die kleine Tharlotte Wurzel gefaßt hatte, unterwarf dieſe den ſchwerſten häuslichen Arbeiten und belegte ſie mit den ſtrengſten Strafen. Unter dem Vorwande, daß die Kleine das Bett verunreinigte, wies ihr das entmenſchte Weib in einem feuch⸗ ten und eiſigkalten Raume im Erdgeſchoſſe eine Liegeſtatt an, das Kind bekam in Folge deſſen Froſtbeulen an Händen und Füßen, auf welche es dann die Stiefmutter mit Vorliebe zn ſchlagen pfl.gte. Eine Zeit lang nahm der Großvater die Kleine zu ſich und ſie erholte ſich zuſebends; als ſie aber wieder in's Elternhaus zurückkehrte, gingen dieſelben Miß⸗ handlungen von Neuem an. Das Kind ſiechte dauin und ma⸗ gerte immer mehr ab, es wurde endlich krank; da ließ ihm die Angeklagte, bevor es noch verſchieden war, das Todtengewand anlegen. Schließlich ſtarb die kleine harlotte und nun kam der Behörde die unmenſchliche Be⸗ undlung zur Kenntniß, welchen ihren Tod herbeigeführt tte. Die Section ergab, daß ein Schlag mit einem ſtumpfen erkzeuge auf die Schädeldecke eine Gehirnerkrankung her⸗ eigeführt hatte, welche die letzte Todesurſache war: Die An⸗ lage lautete auf Todtſchlag und ſchwere körperliche Beſchä⸗ digung. Thereſe Badini, eine 27jährige Frau von kleiner, wächucer Heſzalt und nrrobſem Geboben erilürte ſcd kür Nr. 305. 2. Ausgabe.(JLelepgon⸗Ar. 218.) Geleſeuſtt und verbreitetſte Zeitung in Mauuheim und Umgebung. Behandlung zugeführt wurde, notirte die gemeinſame Noten⸗Rente 72,25 und an der geſtrigen Börſe verzeich⸗ nete dieſes Staatspapier den Cours von 89.40. Hun⸗ dert Gulden Noten⸗Rente, die im Jahre 1881 für 72 fl. 25 kr. erhältlich waren, ſind heute für 89 fl. 40 kr. an den Mann zu bringen. Selbſt zugegeben, daß mannig⸗ fache Factoren dieſe namhafte Courserhöhung hervor⸗ gerufen haben, ſo iſt doch in erſter Linie das wachſende Vertrauen in die finanzielle Entwickelung Oeſterreichs für dieſelbe maßgebend geweſen. Der Ausblick in die Zukunft präſentirt ſich umſo freundlicher, als Herr v. Dunajewski in den bisherigen großen Erfolgen nur eine Ermunterung zu fortgeſetzter angeſtrengter Arbeit erblickt. Bei aller Zurückhaltung konnte er es ſich gelegentlich ſeiner geſtrigen Budgetrede nicht verſagen, anzudeuten, daß er abermals an die Löſung zweier wichtiger Finanzprobleme herangetreten ſei, zweier Fragen, die von tiefeinſchneidender Bedeutung, und zwar die eine für die wirthſchaftliche Wohlfahrt des Reiches, die andere für die Entwickelung der Reichshaupt⸗ und Reſidenzſtadt ſind, nämlich die„Regelung der Va⸗ luta“ und der„Ausbau der Wiener Stadtbahn. Mag es auch dem Abgeordnetenhauſe in ſeiner gegenwärtigen Zuſammenſetzung nicht mehr gegönnt ſein, bei der Schaf fung der großen Werke mitzuwirken, ſo nimmt die Mafo⸗ rität der Reichsvertreter doch das Bewußtſein mit, dem weiteren finanziellen Gedeihen des Reiches vorgearbeitet zu haben. * Eine Reninistenz. London 5. Dez. Charles Marvin, der im Jahre 1878 als Hülfsſchreiber im Foreign Offiee das bekannte Ueber⸗ einkommen zwiſchen Lord Salisbury und dem Grafen Schuwalow an den Globe verkaufte, iſt geſtorben. Man erinnert ſich, daß nach dem Vertrage von San Stefano der Berliner Congreß nach einer vorläufigen Verſtändigung zwiſchen Lord Salisbury, dem damaligen engliſchen Miniſter des Auswärtigen, und dem ruſſiſchen Botſchafter Grafen Schuwalow, und auf Grund eines Memorandums zu Stande kam, welches in der Hauptſache die verſchiedenen Punkte zuſammenfaßte, die dann im Berliner Vertrage ihre förmliche Feſtſetzung und die Sanktion der europiſchen Großmächte fanden. An dem Tage, als dieſes Memorandum endgültig zwiſchen den beiden Staatsmännern in London beſchloſſen war, mußten in aller Eile einige Abſchriften hergeſtellt werden. Es war um die Mittagszeit. Der damals aus nahe⸗ liegenden Gründen ſehr überarbeitete, vornehme Beamten⸗ ſtab des Foreign Office war gerade zum größten Theile abweſend und in der Verlegenheit verfiel man darauf, einem jener im Tagelohn arbeitenden Hülfsſchreiber, welche die Ueberhäufung von Arbeiten bald in dieſem, bald in Sonntag, 7. Dezember 1890. jenem Miniſterium Verwendung finden, die Abſchrift zu⸗ zuweiſen. Das war Herr Charles Marvin, ein junger Mann, den das Auswärtige Amt wegen ungewöhnlicher Sprachenkenntniſſe und ſonſtiger vielſeitiger Brauchbar⸗ keit ſeit geraumer Zeit bei allerlei Archivarbeiten und ſonſtigen Dingen, die nicht zur laufenden Politik gehoͤren, ganz regelmäßig beſchäftigt hatte. Man hatte ſchließlich halb vergeſſen, daß er nicht zum feſten Beamtenſtabe des Miniſteriums gehörte. Die Uebereinkunft zwiſchen Salisbury und Schuwalo w, die unter ſolchen Um⸗ ſtänden dem Tageſchreiber anvertraut wurde, war das wichtigſte Staatsgeheimniß der Stunde. Marvin, der um ſeine kärgliche Tageseinnahme von 68 6 d aufzubeſſern, für kleinere Blätter, u. a. auch für den Globe, kleinere Handlangerdienſte gethan hatte, witterte alsbald, daß er ein ſehr wichtiges Schriftſtück vor ſich habe und beſchloß, dasſelbe nutzbar zu machen. Am ſelben Tage erſchien das Memorandum in fetter Schrift obenan unter den neueſten Nachrichten. Das Aufſehen, welches die Enthüllung erregte, war ganz unbeſchreiblich. Im erſten Augenblick hielt man die Sache für eine Erfindung. Politiker beider Partelen, Männer von Rang und Namen in Unter⸗ und Ober⸗ haus, wollten an die Nachgiebigkeit auf beiden Seiten nicht glauben, welche in der Vereinbarung zum Ausdruck kam. Lord Salisbury beargwöhnte den ruſſiſchen Bot⸗ ſchafter und Graf Schuwalow hatte das engliſche Foreign Office im Verdacht, das Schriftſtück in böſer Abſicht ver⸗ öffentlicht zu haben. In beiden Häuſern des Parlaments wurden Anfragen geſtellt und Lord Salisbury, der ſonſt als ſehr wahrheitsliebend gilt, fühlte ſich gedrungen, zu erklären:„This publication is unauthenticated and unworthy of the credit of your Lordships“ House“. (Dieſe Mittheilung iſt nicht authentiſch und verdient nicht den Glauben des Oberhauſes.) Trotzdem ſtellte ſich ein paar Tage ſpäter heraus, daß die Sache ihre Richtigkeit hatte. Marvin wurde als Urheber des Ver⸗ rathes ermittelt und vor Gericht geſtellt. Da er aber nicht wirklicher Beamter geweſen war, ſo fand ſich kein Geſetzesparagraph, unter welchem man ſeinen Verrath beſtrafen konnte, und man mußte ihn wieder in Frei⸗ heit ſetzen. Seitdem war Marvin im Umkreiſe der Ta⸗ gespreſſe literariſch thätig und beſchäftigte ſich vielfach mit Ueberſetzungen aus dem Ruſſiſchen. —— Aus Stadt und Jand. Mauuhbeim, 6. Dezember 1890. * Volkszäbhlung. Das in unſerer erſten Ausgabe dieſer Nummer gemeldete Ergebniß der Volkszäblung in unſerer Stadt hat bei einer nochmaligen auf Veranlaſſung des Hru. Sberbürgermeiſters Moll heute ſtattgefundenen Zuſammen⸗ ſtellung der ſämmtlichen Zählliſten inſofern eine kleine Ab⸗ änderung erfahren, als die Zahl der am 1. Dezember orts⸗ anweſenden Perſonen ſich nicht auf 79,018. ſondern nur gezüchtigt zu haven. Eine große Zahl von Zeugen ſchilderte dagegen übereinſtimmend die Mißbandlungen. nur der 15jähr. Stiefſohn der Angeklagten, Damian Graf Badini, ſuchte die⸗ ſelbe zu entlaſten und gerieth ſo ſehr in Widerſpruch mit den übrigen Ausſagen, daß ſich der Staatsanwalt ſeine Verfol⸗ gung wegen falſcher Zeugenſchaft vorbehielt Damian Badini keugnete ſogar, daß er ſich zu einem Zeugen geäußert habe, er werde ſich aus Verzweiflung über die Vorgänge in der Familie unter einen Eiſenbahnzug werfen, und daß er ſeine Schulbücher verkaufte, um den Hunger zu ſtillen. Der Gatte der Badini entſchlug ſich der Ausſage Die Geſchworenen bejahten einſtimmig die an ſie gerichteten Schuldfragen, worauf der Gerichtsbof die Angeklagte zu ſechszehn Jahren ſchweren Kerkers, verſchärft mit einem Faſttage im Monate, verurtheilte. — Aus einem Provinzialſtädtchen Südfrankreichs erzählt ein Lyoner Blatt einen ergötlichen Vorgang. In dem erſten Hotel des Städtchens hatten ſich ſämmtliche Gerichts⸗ vollzieher des Arrondiſſements zu einem fröhlichen Mahle, dem üblichen Jahresdiner, zuſammengefunden. Der Wirth kannte ſeine Gäſte— nur zu gut. Sie beſuchten ihn häufig, zu häufig, und es hatte ſeine guten Gründe, wenn er dieſen ſechszig Tiſchgenoſſen, die ſich ihm nicht immer in ſo gemüth⸗ licher Weiſe näherten, für ihr Geld ganz beſondere Genüſſe u bereiten ſich bemüht hatte. Als die Suppe auf der glänzend ſervirten Tafel ſtand, 8 wie in der Abſicht, einen Toaſt auszubringen; er ſchien ſich aber nicht allzu ſehr auf ſein Gedächtniß zu verlaſſen, denn er zog ein Papier aus der Taſche, entfaltete es und begann abzuleſen: nichtſchuldig und behauptete, das Kind nur mit Ohrſeigen erhob ſich einer der Gäſte, Maire R, „Ich, der unterzeichnete vereidete Gerichtsvoll⸗ zieher des Gerichtshofes zu...“ Der Hotelier ſtand ſprach⸗ ließ ſich Speiſen und Getränke ganz trefflich ſchmecken. Es heißt, daß der Abend für die Feſttheilnehmer ſehr vergnügt geweſen ſei, da der bittere Wermuthstropfen lediglich dem Wirth den Appetit verdorben. — Wie außerordentlich vorſichtig man beim Finden von Sachen ſein muß, mag folgender Fall 1 welchen das„Echo d. G. mittheilt: Auf der Iſerlohner Poſt fand der Handlungslehrling S. ein auf dem Schalter liegen⸗ des Portemonnaie, welches der Packer Z. hatte liegen laſſen. Als S. das Portemonnaie im Beiſein Anderer öffnete, fand er als Inhalt 55 Pf. und einige Briefmarken darin vor, Da der dienſtthuende Schalterbeamte die Annahme der Jundſache verweigerte, ſo nahm S. das Portemonnaie mit in's Geſchäft, woſelbſt einer der Handlungsgehülfen den Eigenthümer durch Zufall feſtſtellte. Letzterer erſchien denn auch im Comptoir, um ſein Eigenthum abzuholen, behauptete indetz, daß außer dem vorgefundenen Inhalt noch zwei Fünf⸗Markſtücke in dem Portemonnaie geweſen ſeien und da S. dies beſtreiten mußte, ſo zeigte er denſelben wegen Unterſchlagung an. In der Ver⸗ handlung der Sache ſtellte ſich nun durch die Zeugenausſagen die völlige Unſchuld des Angeklagten heraus und wurde der⸗ ſelbe denn auch freigeſprochen. Hätte S. aber nicht die Vor⸗ ſicht gebraucht, ſofort das Portemonnaie in Gegenwart An⸗ derer zu öffnen, um den Inhalt feſtzuſtellen, ſo wäre er nach Lage der Sache unfehlbar verurtbeilt worden. =Ein gefährliches Bernhigungsmittel wandte eine Arbeiterfrau in Markirch bei einem ihr zur Pflege anvertrauten, ungefähr 5 Monaten alten Kindlein an. Dieſelbe flößte nämlich dem kleinen Weſen eine Abkochung don Mohnſamen ein, in Folge deſſen das Kind derart betäubt wurde, daß es in einen todesähnlichen Schlaf verſiel, der nicht weniger als 36 Stunden andauerte. los: was da aus dem ordnungsmäßig geſtempelten Dokument verleſen wurde, war die ihm wohlbekannte FJormel der „Pfändung“. Und genau nach dem Geſetz und Recht beſchlag ⸗ nahmte Mr. X. ſeine und ſeiner 59 Kollegen Zeche für die exekutionsreife Forderung ſeines Auftraggebers, eines unge⸗ duldigen Gläubigers des unglücklichen Wirthes Nachdem ader der dienſteifrige Gerichts vollzieher ſo ſeines Amtes gewaltet, erhob er die Hände auch zum feſtlich dereiteten Mahle und! keine verzendung⸗ — Der Erfinder einer neuen deutſchen Orthe⸗ graphie ſchrieb an die„New⸗orker Stestszeitung“: „fererte redalzion! ich mechte ſi biten, nachfolgende proben der von mir erfundenen neien vereinſachten ortograſi in trem geſchezten blate zu verefentlichen.“— Die Redaktion des ge⸗ nannten Blattes antwortete darauf kurz und treffend: aſens inen heimgeigen, fererter her, wir haben fir ſolchen bledſin de— 5 4 2. Sekte.„ 8988 belief flſ 38 7 WDeneral-Anzeiger; Mannheim, 7. Dezember. Suf Perſonen weniger. Dieſes Reſuffar I 0 5 iſt iedoch ebenfals nur ein porläufiges, da nunmehr fämmt Driſenr 8 Maſter⸗ und Friſier⸗Salon. Der bekannt⸗ Auszug aus den Cisilffandes⸗Kegiftern der Sladl 1n erk F. J 5 i˖ i e migeſefe 1 il. rſucht werden, ob bei der Austheilung nicht e und da eitte Dchr, elegant eingsrichteten Raſier⸗ und Friſier Salon Rovemger, Ne ee ereggel ſteh(für Damen ſeparat) eröffnet. Den Salon ziert hauptſächlich 28. Ihil, Neeb, J A u. Marg Paumann. 78 hendes ber e 5 4 8. J ſchmi es Haus übergangen worden iſt. Unter haus einem Stück gefertigter, wandgroßer Spiegel(in 28. 3 Seut Schloſſen n Mare Henengold. 988 ortsanweſenden Seelen befanden ſich 1480 Militär⸗5. 22. Car Senft, S elen beſande 0 24111 NNann 7 55 7„Schl % Unſere Stadt hat ſomit in den letzten 5 Jahren Spiehe duben 5 1505 Art) aus der bekannten 28. Friedr. Sladlerd Shloſſer i. Narin Sten elder. ider Weiſe zugenommen. Nicht unintereſſant dürfte Spieg rik von Lehmann& Schmidt hier. 26. Jalt, Emil Rothe, Tagner u. Marg. gen. Leoni Wendling. ndi pen dem Wachethum unſerer Stadt ſeitt—— 30. geanz Sachs, S 80 Aune Pollon rer Begründung ſein, welche im Jahre 1606 unter Churfürſt Hut gewählt muß ein Geſchenk ſein, Jatentin Betzer, Schloſſer u. Wilh Maab. Keſſel. riedßic ietde 15 Pfalz erfolgte. ee Bur 5 wzealſche Freude kuce ge ſol. Has kang aben e Sgleſe wi di e Zahl der Einwohner Mannheims war im Jahre durch ſoldunſeidzsz wenn, das Geſchenk recht praktiſch, durch und Dezember. e e e deee de e. 3˙58 5 90 8 e Wahl zur Qual Begque geg Sſuchen fi Adam Schzz aufüi 5 „5 50 0⁰⁰ 6 a Me 5 7; au, F th.— 1721 8,600 1849 22.057 laſſen. Bekanntlich ſteht dieſe Welefema ſbwohl delhlich der Zahl 4 e Nart ſg Aer 505 gee el⸗ 1766 24,160 1852 24,316 und Verſchiedenheit, als auch der Güte und reiswürdigkeit 1 5 tovembe ar, Külſcher u. Füiſab. Feibert. 1777 25,353 1858 26 914 Artikel unerreicht da. Dur ungefähr 2000 getreue Abbildungen Jovembed: 8 ü 13 33000 111 filer dar, bonhte Cgtalog in anſchaulichſter Weiſe Stück für Stick 29. Gig Krämer Maurer m. Bertha Marg Müler. 1784 21.850 1864 30.639 aller nur denkbaren Waarengattungen vor's Auge; eine Poſtkarte 29. Fbielt. maad Fenl m. Aung Maria 19 655 1797 21.000 1867 34.060 oder Brief genügt dann, um in Kürze den gewünſchten Gegenſtand 55 Mardo, Maurer m. Roſina Edler. 1805 13000 1871 34.0 zus Haus geliefert zu erhalten. Für den insbe⸗ 3. 0 155 1 11. S 1804 18818 185 46457 Hecenſſende, perzabere Bucen, Muſttwerte Danegtes Novenber, Ibie, Kaufm. ut, ente woil. Schmutzer 18, b 0„ berſilberte Waaren, Mufikwerke, Damen⸗ 8 1806 17.998 1879 50,469 Herren⸗Kleider, Pelzwaaren, Kleiderſtoffe, Eigarren, Par⸗ 25 1 5 +. 50 1818 20.108 1880 53,865 kümerien u. ſ. w. auffallend reich vertreten, ſozuſagen ganz für's 26 Marig 0 T. 0 Jar Wine Samern, 18 19.446 1885 61.278 Haus und Familie zurechtgelegt, und— wer Vieles bringt, wird 26. Soficl Atpell T. p. Franz Eimer, Schullehrer und im Jahre 1890 78,983 Perſonen rene 25 Sae Calſee. 95 Sal b. Buche 25 re 1890 78, Die ſtr Naen—5 5 7 25. Loui„T v. Jacob Seiler, Buchdrucker. Mannheim ißt ſomit nunmehr die größte Stadt im ganzen heit der 1 gelteſerten en bürgt ſür die beſte Beſchaſſen⸗ 28. Jalob Georg, S. v. Georg Dörr, S er. ber ond Bad 4 8 hr gelieferten Wa ren; es verſäume im eigenen In⸗; 5 Unmit welcher ſie in, Jachdem e die Reſdenzſtadt Karls⸗ ereſſe Niemand eſich den Aeihnachts⸗gatalog der Firma Mey 24. Caiſhdring, L. d. Palegtin gevoſter,.. ruhe, mit welcher ſie im Jahre 1885 bezüglich der Einwohner, E Eblich in Leipzig⸗Plagwitz ſchicken zu laſſen, der auf Verlangen 28. Hliſab., T. v. 7 Jotter, Tapezierer. V. zahl auf ziemlich gleicher Höhe ſtand, in den letzten 5 Jahren unentgeltlich und portofrei zugeſand 3 28. Bertha, T. arl Franz Müller, Kutſcher. guun Ca. 5400 Einwobner überholt bat⸗ Dles erfreulihe—— 85 28. Marig Hiſaz, S 5. ee Ga Reſultat wird gewiß eden Mannheimer mit boher 5—————25 Ae 82 v. Peter Glahn, Schutzmann. Aaptie an d eh nd de uende Eiper Eivilendraregißer der Sodt Waunßtin. 44 Laeene, 7. v. geng ger, Tohner im 1. 5.418 ortsanweſende Einwohner 28.„ v. 350 imel der Vorſtadt Müblburg und der Militärperſonen uch d Verkündete, 0. Mich Sw, Ed Andr“ Ehrſſten Schreiner namentlich in Karlsruhe ſehr zahlreich find. 205 Morig gümene Tagl. u. Suſanna Müner⸗ 50. Souife, T. y. Chriſtian Conrad, Glaſer⸗ Uutef den hieſigen Hansbeſitzern zirkulirt gegen⸗ 20. Friebich Aboff Jenz dſen üng Löbr Stern. 20. Wilhelm, S. v. Dl. Laubſcher,.⸗A. wärtig zur Unterſchrift eine Petiti in 29. Külsdenzz Maſchinenfächreren liſabeth Neumann. 29. Wichelmna Louiſe, T. v. J Wei Schrei g zur Unterſchrift eine Petitſon an den Stadtrath, in 29. Karl Georg Kühnle, Aufſeher u Eliſabeth Roſine Kübl Louiſe, T. v. Joſ. Weiß, Schreiner. welcher derſelbe auf die Ungerechtigkeit hingewieſen wird, 29. Bernhard Lußheimer, Kaufm. u. Pauline Marx 20 J0ſn Herng Slereler,.. 85 5. geiſe de e d Petition in der jetzigen 15 Grieſemer, Fabrikarb. u. Marg. Reibold. 275 Aalen Mae ee e rt und Weiſe der Erhebung des Waſſerzinſes ſowie der ember. 0. Aa rock, 5 bü 8 2. Ludwig Guldner, Magazinarb. u. Anna, T. v. Hch. Herſchel, Steinhauer. 8 Minimaliare n liegen ſoll, indem u. a. 2. Fean, denſer 8 Hloſſer u. Eliſabelh Oſtre 5 Guſtav Adolf, S. v. Aug. Ed. Jak. Helwert, Kaufm Waſſerzins auch fuͤr ganz leerftebende Wobnunten und Bauſer 8. Karl Müilker Gde ſ Eliſabseh 1 8.Carl, S. v. Joh. Müller,.⸗A. 20f 1 a der d den Stadtrath, den 3. Gebn 1 5 5 Gophie Frlt 1. A0e. Sal Voſtten Glaſen zetrie itung un er Latrinenentleer 4. Sebaſtian Mildenb 5 2 5 ſtädtiſche Koſten zu übernehmen und die Auslagen mittels 5 4. Heineich Becker, Wagner u. unm dee 2. Goleun Tonhard S. p. Joh. Ludwig Stadtmüleer, Fürber allgemeinen Ste Fati 3. Chriſtian Wagner, Stei ie Eli 2. Gertrud, D. v. Franz Poigne, Küfer.⸗ 9. uerumlage zu decken oder bezüglich gner, Steinhauer u. Marie Eliſ. Becker. 2. Gliſab. T Gg. Weilacher N. 1155 Waſſerzinſes eine ſpecielle Eiuſchätznng jeder 5 Jelchrice ach, Keaceene inen 19 0 1. Cheſtina, 2. v Feunz Slecb 5 2 ohnun u vera 3 gleheh, Drechsler u. Eliſabeth Billian. kt Ant. Joh. Nik. Mühleis, F. 955 ſen Mieiher per Ae 1 5. 9907 en d Hug. 2. Bertha F. 15 Her bee ie Waſſerleitung ſowohl wie die Latrinenentleerung ſeien zu 3. Kaloß Klump, Chemtker u. Soſie Vi 2. Marg., T. v. Jak. Wagner, Giſenbahnarb. ub und Frommen der Allgemeinheit geſchaffen worden 110 5. Johann Hirſch 1 5 Kelng Müllenn. November. 5 eſtorbene. 1 0 Roſten 1 und billig, daß die Allgemeinheit 1 Joſe Schrapp, Fabrikarb. u. 0 Reiß. 28. Ochloßſer. weigert 26 J.., Ehefr. v. Frz. Karl Engelhardt auch die Koſten hierbei trage. Des Weifkeren wird in der„Johannes Schneider Cementarb. u. Marie Luiſe Schneider. 28. Me Eingabe der Stadtrath erſucht, die Cementi 3. Jorenz Vogel, Schiffer u. Barb. Schandy. 8, Magdalena, 1 M. a, T. v. Joh. Dauenhauer,.⸗A. auf ſtädtiſche Foſten ausguf 10 1en, da dieſe ein e N Walther, u. 77 Steinhuber. 22 Vaſbasene Meer e 85 75 Trottoirs ehenfalls im Intereſſe des Verkehrs 29. Joſef Lang, Solgſerr. f Kathartne Lohms. 30. Fofſa Laube 75 J. a. Pwe. v. Adam Gutfrucht, Grenzoberauff Fladerſch gſteum liege. Die Jabrſtraßen würden 28. Jaloh Mieland Aleſt in. Gliſahenhedeeoz 30. Ena, 5 d 21 T c. Filt. Nauszwieh, Bebetenſchaffner. ja auch auf ſtädtiſche Koſten hergeſtellt und untenhalten 29. Anton Faul, Zimmermann m. Apollonia Noe 30. Halneich Nirner 47 S. u. Faiob Fendel, Muſiker. Weihnachtsmarkt. Heute frü 5 29. Joſef Schallend Magazinier ibelrein, Lie 30. Heinrich Kirchner, 47 J. a. Lokomotiofhr. ute früh hat man auf dem f enberger Magazinier m. Wilhelmine Liebig. 30. Sehaſtian, 1 F. 21 2. S S Speiſemarkte mit dem Aufſchlagen der Buden für den Weih⸗29. Georg Petermann, Bahnarh. m. Anng Maria Rettig. ſtian, 1 J.„., S. v. Franz Stumpf, Maurer. nachtsmarkt begonnen. 25 Kaſper, Tüncher m. Noſalie Fincke geb. Oönig, e Adeeg 2. M. 7 T.., S. v. Adam Ullrich,.⸗A. Heelree 925 Sguszvlge 3. Schwebingen Ae rich, Maſchinenführer m. Chriſtine Stöckle. 5 Aben 0 8 28 F. a, Ehefr. v. Pet. Strohmenger, F. A. 5086, 5 ert,„ d. enheim 3930, Zunahme 2. Hermann von B ͤ ä 2000, Bhe p be en Fmene i, bebeingen. daedreun, 6er e Vager ein Bürenklau.] 4. Suſanna Bender, 64 J. a, Eheft. v. Bonif. Krot. 8⸗A. 2 6 b 5 9 2905 382. Baden 14,040, Fhri Bantelne, Bäcker m. Karolina Güthle.——— e Kirchen⸗Anſagen ndenden Anſchluß N lbera in die 4 Auguſt Rohweiſer, Tage m. Elſaheth gbthn e Neuenheims wird Heidelberg in di der Städte über 30,000 Einwohner einriſcken Neu⸗ 24. b. Fabribarb Johann 0 e. S. Gottlieb Snanztt. e, 5 9 5 575 ca. 1000 weibl. mehr als männliche. 26. 1 arth en Joh. Wölfg. Zwißler e. T. Amanda Katharina Sonntag, den 7. Dezember.(2. Advent.) 05— rinitatiskirche. 8 Uhr Predigt. Herr Stadt iner. beden Käſen beunnfe, zag wurdbreee ſor Hümvbe: In Je wernr Fran Abanggewskt e. T. Waria Katharina Niſidr Eomm unien i. Borhergu letkber vesher, 10 f efigen„Kr ite Vormittag in der Nimfa. St Chri cirg rgischen Abtheilung durch Heren Anſtaltsarzt e. Heuck 24. d. Slenermann Frand Ernſt Grebel e T. Katharme Khriſime. Slabſpfarter 10 pebig r Slobtbitgr Sü icet an 5 Kranken Einſpritzungen mit Dr. 7 5 29. d. Tagl. Johann Scharnberger e. T Suſanna Henriette. Stab pfarker Hibin Ab. é Uhr Predigt. Herr ſpritzungen mit Koch'ſcher Lymphe vor⸗ 75 r Pr ketemmen, weiche Herr Pr Heuck von einem auswärtigen 25. d. Ichloſſer Johann Groß e. T. Anna Suſanna. die endn Se i befreundeten Arzte, allerdings in geringer Quantität, er⸗ 8 wüber den e Fewste eee ee a balten.. e ne Sagk Heſg Hehee 4 Aer Lutherkirche. 10 Uhr Predigt. Ab. 6 ur Predigt. Herr ſolge der eingetretenen kalten Wilterung keine ien- 28. d. Siſengießer Aldin Günther e T. Marie igt. theile zur Kanaliſation mehr aufsireſßen, und dl Kenalſſa⸗ 28. d. Ma aaigter Joſef Anecht e. 8. Higad. tt e 5 1 80 109—0 55 1 5 Trnenegel en die bis 155 aiber le Strecken 25. 15 e. T. Chiſtine Katharina u. e. T. Wirar 191 0 ar Saeltzer. Ab. hr Predigt. Her 1bt leder zugeworfen worden ſind, bis zum ker Zi i0 iſſel 2 i Frühiahr einzuſtellen, begegnet allſeitig der lebhafteſten Zu 28. 5. Maurer Jo ann Keelande wann 5. T. Elſa 25]]ù1?(ç iſtellen, 29. d. Maurer Johann Kügelard e. S. Karl. Hauß. ſtimmung. ie wir vernehmen, ſollen auch ſämmtliche Bau⸗ 20 d. Premierlieute ü i 8 d. nant Georg Müller I. e. T. Marg. M 5 Zutten abgeriſſen, ſowie das ganze innerhalb dee Stadt lagernde 26. d. Kaufmann Hermann Keßler e. T. dermine Kaz e Kvangeliſches Vereinshaus, K 2, 10. Slarn nencß weagefabren werden, ſo daß die Straßen der 27. d. Metzger Karl Schnaufer e. T. Luiſe Marie. Sonntag Vormittag 11½ Ugr Sonnkagsſchule Nachmittags JJJJ)VVVV%%%%%%%%%%% Waſſerſchäden. In olgerde 30. d. Fuhrmann Georg Ludwig e. S. Ra willkommen. Teſgene en 1 Iehten e i auhaff Waf, 28 d. 00 e een e fheee Methodiſten⸗Gemeinde, U 6, 28 erreitungsrögren eingefroren und geborſten. Die ſchadhaft 28. d. Kauen. öther ich. iai gewordenen Stellen wurden in vielen Fällen nicht glec 5 26. d. F Tagi. Mhilien Hirggüßner e. S. Max.„ Sountag: Nachm. 3 Uhr Predigt. Jedermann iſt freund⸗ Waßer 5ben Scaden e Daurch 1 Wiebenende 295. 75 e Sene Welbeidglle Lichſ eingeladen. r Schaden erlitten hahen. Die Wiederherſtel⸗ dd. giaſchinenmſtr. Brund Kellex e. T. Eiſ. Marg. Martha. 7 3 len dneledderurſachen theils große Ausgahen, welche indeſ 2 d. Hirt Fiünen Pulen e. S Herwam, Alttalholiſche Geneinde. ſen wegen der nachtheiligen Folgen eines Waſſerſchadens f dinber. weiſer Joh. Märkin Mayer e. S. Emil Heumuth. Sonntag: 10 uhr Gottesdienſt. 5 Gebäude nicht umgangen werden können. Es iſt 1 d. Sger Johann Hägele e. S. Johann 18158 ene Jreireligißſe Gemeinde. de zu blei 983 55 e. T. Anng Amalie. 5 Sonntag, 7. Deiember, Vormittags 10 Uhr im großen zu bleiben. 2. d. Schreiner Auguſt Beringer e. S. Heinrich Friedr. Wilhelm. Caſino⸗Saale 95„ 1, Vortrag des 876 Peediger Schnelder nctisbabhn am Waſſerthurm. Wir erbolten] J. d. Spezereihändler Heinrich Spiüner e. S. Heinrich Karl. Dir i 1105 folgende Zuſchriſt: Warum geben die Unternehmer der 2. d. Tagk. Peter Schmitt e. S. Adam. über:„Dieſterweg und die RNeligion“, wozu Jedermann Eisbadn am Waſſerthurm eine Freifahrt für Volksſchüler auf 2 d. Steinhauer Jakob Auguſt Seebold e. S. Adolf Rudolf. feniſt kngelanen if dem Eiſe am Dienſtag Nachmittag, da doch an dieſem Toge 1. 5. Eiſenbahnſ zaffner Gegrg Trinkaus e. S. Jakob Wilhelm. Der Vorſtand. in allen Volksſchulen Unterricht iſt? Ich bitte die Pächter 5 d. Tabf Seeed e 8. Maria“ 75 NNN 7 7 de itbahn die rafabr am Mittwoch ſtattfinden zu laßen, f. d. Tagl. Chelſtton Wilſer e S. Karl Friedrich galhsliſche Genkinde. da an ſem Tage alle Schüler von Mittag an frei haben. 2. d. Kaufm. Peter Bauer e. T. Elſa Marie. 2. Sonntag im Advent, 7 Dezember Ein Sdaller, welcher gerne Schlittſchuß läuft.“ Wir bringen]2. d. Locomotipheizer Joh. Georg Hildenhrand e. T. Wilhelmine. 5„ 77795 Silt Ahrift zuig Abdruck und geben die in derſelben enthaltene 1 Task Jo S. Albert. die 90 00 e ilte d. Bächtern der Eis e d. Tagl. Joh. Friedrich Herbold e. S. Emil Friedrich. ienſt. Ha eupt⸗chottesdienſt.(Predigt und Amt. Bäch.Eisbahn, die eine Freiſahrt für Schüler Növentber. Geſtorbdene Uhr Meſſe. 2 Uhr Chriſtenlehre. ½3 Uhr ſakramental. Bruder⸗ auf ihre Eisbahn in Ausſicht genommen mili ͤ i Berückf 1 gung anheim. Weleht iſt 85 159 6 Wae e Siebehlen Wichenm Leenbardt Galt Larag se Wontag s, Dezember. Jeſt Marie Herxen föglich, dieſe Bitte, welche gewiß den Wünſchen de 5 5 Empfängniß. Haupt⸗ u. Tiiularfeſt der Marianiſchen Sodaljtät. ;„ 60 r29. d. verh. Bierbrauer Jax 8. 5 1 5 meiſten unſerer Kinder entſpricht, zu erfüllen. 30. d. 1 Zinenermaug Johann Anr 5. 9 N. a. e ußr zweiter Guitesdſenf. HBalb 10 Uhr 1 Thheater, gunſt untd Miffenfchaft. 29. Elſa, T. d. Gypſers Fridolin Kurz, 21 T. a. ee i e 11 uhr Meſſe. Halb 8 Uhr 1 Spielplan des Gr. Bad. Hof⸗ und Nattonal⸗. der berh. Privatmann Bernhard Schmitz 58 J. 9 M. d. Feſtpadig. Sodalſt. Prozeſſon. Te denm. Theal in Maunheim vom 75 bis 15. Dez. 1890 ee ne Daiben e Sonntag, 7.(Ab. B. Nr. 19): Der Trompeter von Säk. 29. der verh Wundarzneidiener Pete 7 i De v. 29. der verh. r Boſſert, 37 J. a. Kathol. Bürgerhoſpital. Sonntag u. Montag. 8 Uhr 8 1 55.„Der e T. d. Schreiners Eduard lan 1 8. 6 M. g. S 4 Uhr ad M,(Ab. Nr. 21):„Der arme Jonathan“. 2 iber. i. S 1 ü Donnerstag 11. 65. Volksvorſtellung):„Die Karolinger“.] 1. der verh. Cigarrenmacher gaſpar Mittel, 55 J. 7 M. a. Uhr 55 1 5 1719 5 25 (Vorver auf der nummerirten Plätze: Dienſtag, 9. ds. Vor⸗] 1. Friedrſch Leonhard Anton S. d. Tagl. Anton Hämm, 5 M. 26 T. a. gebi.„10 Uhr Amt mit Predigt. Mittaas von 10—1 Ühr) Freitag, 12.(Ab. B Nr. 217. Friederike, T. d. 4 Schuhmachers Leopold Beyerle, 1.9 M. a. Ubhr hl. Veſſe. 2 Uhr Chriſtenlehre. ½3 Uhr Corp⸗Chriſti Bruder⸗ Davae Samſtag 13(15 Die Augo 1. aerngs geb,, Steinle, Ehefr. d. Schneiders Leonhard Biſfin⸗ 2 8 flf Teſt Maria Halb 7 Uhr — e ützows ger, 38 J. 2 M. g. 5 Früßzmeſſe. 8 Uhr Singmeſſe. Halb 10 uhr Amt mit Predigt. 0 b. A 3 r.„Der Widerſpänſtigen Zäh⸗ 1. der ledige Eiſengießer Franz Rebholz, 21 J. 10 M. a. 11 Uhr heil Meſſe Halb 3 Uhr Vesper. Dienſtag und Freitag nung teg. b. J:„Der ab 45— 335 Otto Kraft, 22 J. 4 M. a. um 7 Uer Rorate⸗Amt. Anh. 2 an vom.] 2. der verh. Architeet Chriſtof Karl⸗Huber, 47 F. g. L tiuskir Neckar d M Ihr bis mit I. d 2. der perh. Tagner Konr fadelb: 8„Daurentiuskirche.(Neckarvorſta.) Morgens 7 Uhr Feelner%%%/ in 5 Aklen voi Me Dienſtag 1 Baumgärtner, 52 J. 5 M. a. uſpfuchtigen, belo uhr Amt mit Predigt. 2 uhr Ehriſtamehre. ſtaatsſekretat piel, e Baben: 2 ulſe Klara T. d. Metallgießers Auguſt Burkard, 4 M. 2 T a.(E er Corp⸗Chtiſti⸗Bruderſchaft. Montag, 8. De; Maria Aida“ 5 0 850 10.: In Ba Nale 2. der perh Maurer Joſef Florn 66 J. 3 T a. Empfängnißt. Halb 7 Uhr Beicht. 8 Uhr heilige Meſſe ½10 groß Wlerſtag, 11.: Zum erſten Male 3. Marg geb. Sandl, Ehefrau d. Küfers Kark Theod. Bauer, 39 N a. Uhr 12 an Predigt. 2 Uhr Vesper. Dienſtag und Freitag . um — opiex Liit., Schauſpiel. 4. Amglie geb, Hammal, Wwe. d. Kaufm. Michgel Seber. 65 1—————————— Senerni-füngeiger. bietet die weitaus grösste Auswahl aller erschienenen Neuheiten schwarzer und farbiger Seiden- stoffe in anerkannt besten Fabrikaten: 90298 Reinseidene Damasses in 200 Dessins von M. 2. 75 Pf. d. Mtr. an. Herrorragend Neues in Ball- und Gesellschaftsroben. 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Mit Rückſicht auf die jetzt zu erwartenden ſtürkeren Nacht fröſte machen wir unſere ber⸗ ehrlichen Conſumenten darauf alnfmerkſam, die Privat⸗Haupt⸗ hähne nach dem Waſſermeſſer allabendlich zu ſchließen und die davor befindlichen Eut⸗ leerungshühne zu öffnen, um ein Einfrieren der Leitungs⸗ röhren innerhalb der Gebände zn verhüten. 90892 Ferner ſind zum Schutze gegen Einfrieren der Gas⸗ uhren und Waſſermeſſer, ſowie der Zuleitungen zu denſelben die Kellerladen geſchloſſen zu halten. Mannheim im Nopbr. 1890. Die Direetion. Chr. Beyer. Schuppé. Sekaunkmachung. Es iſt beabſichtigt, das Regu⸗ lativ für den Bezug des Waſſers aus dem ſtädtiſchen Wafferwerke einer Reviſion zu unterziehen, insbeſondere Aenderungen in den Minimaltaxen und den Waſſer⸗ meſſer⸗Miethen herbeizuftihren. Eine genaue Einſchätz⸗ ung fämmtlicher, angeſchloſſener Grundſtücke nach dem Mieth⸗ werihe iſt dadurch zur Noth⸗ wendigkeit geworben. Nachbem wir Vertrauens⸗ männer mit der Aufnahme reſp. Einſchätzung an Ort und Stelle beauftragt haben, erſuchen wir die verehrlichen Hausbeſitzer, mit . auf das allgemeine Intereſſe, die betreffenden Herren durch gewiſſenhafte Angaben zn unterſtüͤtzen. 91055⁵ Mannheim, im Noy. 1890. Der VBerwaltungsrath der ſtädt. Gas- u. Waffer⸗ werke Heffeukliche Perkrigerung. Dieuſtag, 9. Dezember er., Nachmiitags 2 Uhr, werde ich in meinem Pfandlokal + 1 Nr. 2 24, Rianino, 1 Tafelklavier, 2 Büffets, Seeretäre, Chiffoniere, Com⸗ mode, Kleiderſchränke, Pfeiler⸗ kommode, Küchenſchränke, eckige und ovale Diſche, Canapee 8, 2 Conſolen, 1 Divan, 1 Ardeits⸗ tiſchchen, 20 Wirthstiſche und 20 Stühle, 1 Bett, 1 Waſch⸗ commode, 1 Drahtſchränkchen, 1 Hängelampe, 1 Kanarien⸗ vogel, verſchd. Käfige, 1 Juan⸗ tum Abfallholz, Glas, Glas⸗ kaſten u. dergl., 21 eich. Dielen, 2 feine Schlitten, 1 Wägel⸗ en mit 2 Sitzen, 1 2rädriger arren, 1 Rolle, 1 Haufen Dung, — 55 Futterſchneidemaſchine, 1 Winde, 1 Copirpreſſe, 1 Näh⸗ Maſchine, 3 Rohrſeſſel, verſchd. Porzellan, 1 gold. Damenuhr wit Kette, 1 gold. Ring, 1 Teppich, 2 Blumenſtänder, 1 Ofenſchirm, 1 Re ulateur, Spie⸗ el, Bilder, 7 8 eingemachte chte, 1 üſſel Maron⸗ Hlace und ſonſt verſchiedenes im Vollſtreckungswege gegen Baar⸗ zahlung öffentlich verſteigern. annheim, 5 Dezember 1890. a J. Gerichtsvollzieher. 91579 Wellennerſteigerung. Samſtag, den 6. Dezember, Nachmittags 2 ühr, werden ca. 1200 Stück gemiſchte Wellen, auf der Glaeiswieſe bei der Turnhalle ſitzend, loosweiſe an Ort und Stelle ſelbſt, ver⸗ ſteigert. annheim 3. Dezember 1890. Die Culturcommiſſſon. Bräunig. 91409 Henecka. B 5. 2. Billige B 5, 2. Herreu⸗Fihzhüte Ben ek. 80 Pf. bis zu 1 Mk. 50 Pf. 15 in großer Auswahl bei dem Unterzeichneten zu kaufen. An Sonntagen den gaſtzen Tag. Gg. Anſteſl. 5, 3. 88876 B 5, 2. —— 915881 2 Sülberſchränke, 2 8 Die Gemein ſtehend veranſch bote ſind bis längſtens Dezember diesſeits einzu⸗ n. e, Koſteuüberſchlag und Bedingungen können beim Stadt⸗ baumeiſter eingeſehen werden. Weinheim an der Bergſtr., 27. November 1890. Bürgermeiſteramt: E* hret. Reinhard. Die Kleinkinderſchule im ep. Vereinshaus K 2, 10 wendet ſich auf dieſem Wege an die Barm⸗ herzigkeit der Kinderfreunde in unſerer Stadt mit der herzlichen Bitte durch gütige Gaben zu einer Weihngchtsfeier für ihre Kleinen ihr auch in dieſem 1 5 verhelfen 5 wollen, und ſind gerne zur Impfangnahme von Gaben bereit die Herren: Stadtpf. Greiner, R 1, 13. LC. Max Stern, U 3, 25. C. Leinhas, G 7, 14. Vereinsgeiſtl. Neeff, K 2, 10. ie Frauen: A. M. Bender, N 2, 8. Math. Derflluger, I 7, 11½¼ Anna Heidenreich, kl Math, Heisler, N 1, 2. Sophie Lehmann, 2, 7. 8 5 Leinhas, 0 7, 14. H. Paret, H 7, 18. Staelin, 2 5½, 5. E. Stern, U 3, 25. 8 91513 Iſtael. Waiſenverein. Zur Beſ enkung unſrer Pfleg⸗ linge erhielten wir bis heute: Durch Frau Dreyfuß von S. W. 5 M. E. W. 5., Th. W 5 ., E. D. 10., B. D. 3., H. K. 5., A. K. 4 M. C. N. M. L. N. 3., J. Sch. 3., A. D. 3., H. N. Strümpfe⸗ Durch Frau Hachenburg von M. R. 3 M,, F. 1. 3., E. N. 5 M. H..5 M. Durch Frau Fahn voͤn F. K. 4., C. H. 10., B. H. 10 M. A. K. 10., C. H. 10., M. K. 5 M. Durch Frau Maas von D. H. 10., E.. 10., W. M. 20., E. M. 10., D. M. 10., S. M. 5. M. H. M. 5., H. R. 5., M. R. 5., S. K. 10 M. Durch Frau Neumgnn von N. L. 10., 3. T. 5., N. N. 10 M. Durch FIrgu Tranmann von A. T 70., R. T. 10., S. T. 10 M A. D. 3., M. D. 3 M. Durch Frau Wachenheim von B. A 5 N. 5. 2. 10 dr.. 2. 10 f. M. W. 5., E. M. 5., L. W. 3., M. W. 5 M. Durch Frau 1 Zimmern von G. A. 10., .M.& C. 10., L. L. 20., L. C. 5., S. 5., C. K. 5., P. K. 5., A. K. 5., E. K. 5., R. A. 5., und P. Staucher,. 5., B. B. 5,., B. H. 5., N. K. 3 M. Für dieſe Gaben ſagen den edlen ebern innigſten Dank und ſehen weitern Geſchenken entgegen. 914⁴40 Der Borſtand. Franz Ludwig Löffler. ein neuer Curſus im Lokale 3, 6,(Gelbes Kreuz) ſeinen Anfang nimmt und werden An⸗ meldungen entgegengenommen. theilt. Achtungspoll 90785 Franz Ludwig Löffler, J 2, 17. Fortwährend werden die ent⸗ ſtandenen 89920 Reſte Burxkin und Kammgarne, unſeres Lagers zu Hoſen, Anzü⸗ gen und Paletots geeignet, de⸗ deutend unter Fabrikpreis M5, 5 parterre einzeln abgegeben. giligdes HulSeſheſt der Welt! 91478 und 50.50 feinſte Herrenhüte. L50 eee.00 Tanz⸗Jnuſtitute Meinen verehrl. Schülern zu gefl. Kenntniß, 92 am 21. Nopbr. Preis für den ganzen Kurs M. 7. Extraunterricht wird jederzeit er⸗⸗ Maunheim, den 7. Dezember. Seneral⸗Anzeiger Melkos! Aufſehend erregend: jüdiſches⸗ antiſemitiſches Frage⸗ und Ant⸗ „ſwortſpiel. Franco zu beziehen den 7. Dezember 1890 gegen Einſendung von 50 Pf. in s präcis 5 Uhr Briefmarken von M. Philtpp, im Lokale 91565 Verlin, Mendelſohnſtr.8. 91404 Beginn der regelmüßigen 70 Sonukags eee SVefrein. 2 Befu unk r. Be⸗ zirksamt deponirt: für Klaſſ. Kirchenmnſik. Montag Abend»iere Ree r die Damen, Eutla fen. 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Es ſind noch vorhanden: 91436 Meſſinghähne, Ventile, Röhren und Ver⸗ bindungstheile für Gas⸗ und Waſſer⸗ leitung, Gaslampen, Slas und Porzel⸗ lauwaaren für Gas⸗ und Wafſer, Badeeinrichtungen, Werkbänke, Ge⸗ ſchäftseinrichtung ꝛe. Gothaer gebensverfcherungsbauk. Beſtand am 1. Dezember 1890: e 75060 Perſ. mit 588,700 000 M. DBaukfonds am 1. Dezember 1890: 167.300 00 M. Berſichernugsſumme ausbezahlt ſeit Beginn 214.850 000 M. Dividende der Verſicherten im Jahre 1890:.187 866 M. und zwar nach dem alten Syſtem mit Jabreg htormalgrdmie auf die letzten fünf Jahre: 38% der Jahres⸗Rormalprämi nach dem neuen„gemiſchten“ Syſtem 29% der Jahres⸗ Normalprämie und 2,4% der Reſerve, wonach ſich die Geſammtdividende für die älteſten Verſicherungen bis auf 135% der Normalprämie berechnet. 84315 Die Verſicherungen Wehrpflichtiger bleiben ohne Zuſchlagprämien auch im Kriegs falle in Kraft. Rabus& Stoll; L. Schöffel, 6 7, 6 l. Frankfurt a. R. Maunheim. Heidelberg. 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Bericht über die im laufenden Jahre Krankheitsfälle ꝛc. 2. Neuwahl für die ſtatutengemäß austretenden Vorſtands⸗ mitglieder. 8. Ergänzungs⸗ bezw. Neuwahl für die ſtatutengemäß aus⸗ treienden Vertreter der Kaſſenmitglieder und der Arbeitgeber für die künftigen Generalverſamm⸗ lungen. 4. Wahl des Ausſchuſſes für die Prüfung der Rechnung 5 des laufenden Jahres. NB. Zu Punkt 8 der Tagesordnung erlauben wir uns, darauf aufmerkſam zu machen, daß behufs der Ergänzungs⸗ bezw. Neuwahl von Vertretern zu den künftigen Generalverſammlungen das Mitgliederverzeichuiß zur gefl. Einſichtsnahme auff unſerem Burean L 4, 4 aufliegt. Zu recht zahlreicher Betheiligung an der Generalverſammlung ladet freundlichſt ein 91118 Der Vorſtand: Jakob Reichert, Vorfitzender. Sperling. Conservaforlum für MHusik in Nannzeim. Anmeldungen neuer Schüler und Schülerinnen werden täglich bei der Direktion Lit. P 2 No. 6 entgegen genommen. tritts an berechnet. 90762 Die Direktion: M. Pohl. Muffverein in Mannheim. Dienſtag, den 9. Dezember 1890, Ooemert im großen Saale des Saalbaues. Zum erſten Male wiederholt: Die Legende von der heiligen Elisabeth. Oratorium für Soli, Chor u. Orcheſter von Franz Liszt. Anmeldungen zum Eintritt in den Muſikverein wolle man an den Vorſtand des Vereiuns richten, oder bei einer hieſigen Mufikalienhandlung abgeben. 91281 Abends 8 Uhr Samſtag, den 6. Dezember, im großen Saale des„Saalbaues“ Abend-Unterhaltung unter Mitwirkung des Herrn Aangeen Worn Ernſt Schulz aus Dresden, des Herrn Hofopernſängers Worms von hier und der Kapelle des hieſigen Grenadier⸗Regiments unter Leitung des Kapellmeiſters Herrn Max Vollmer, wozu wir unſere verehrl. ordentlichen und außerordentlichen Mitglieder mit dem Be⸗ merken freundlichſt einladen 2 55 zum Eintritt die Legitimations⸗ reſp. Quittungskarten pro 1W. Uartal, ſowie die ausgegebenen Damen⸗Vorleſungskarten berechtigen. Für diejenigen Frauen unſerer verehrl. Mitglieder, welche keine Vorleſungskarte beſitzen, können Eintrittskarten auf unſerem Bureau in Empfang genommen werden. Mannheim, 25. November 1890. Der Vorſtand. NB. Lehrlingsmitglieder ſind vom Beſuche dieſer 99905 ausgeſchloſſen. Ohne Karte hat Niemand Zutritt. Programme werden am Saaleingang ausgegeben. Mannheimer Tiedertafel. Zu der den 15. Dezember ds. Is., Montag, Abends 8 Uhr in unſerem Geſellſchaftshauſe K 2, 25 ſtattfindenden Generalverſammlung behufs Erledigung der in Satz 17a—e unſerer Satzun⸗ gen vorgeſehenen Tagesordnung laden wir unſere aktiven und paſſtven Mitglieder ergebenſt ein. Mannheim, den 28. November 1890. Der Vorstand. Der Unterzeichnete hat ſich hier als Specialarzt für Hals⸗ und Naſenkranke niedergelaſſn. Wohnung Lit. J. Neugass, langjähriger Aſſiſtent des Herrn Prof. Juraſz. Sprechſtunden: an Wochentagen Vorm. 10—12 Uhr Nachm.—5 Uhr Sonntags nur 10— 12 Uhr. Wohnungsveränderung. H. Tillessen, Rechtsaumalt wohnt nunmehr 50 garterrs, D 2 91281 vorgekommenen 6 Der Hintritt in die Anstalt kann zu jeder Zeit erfolgen; das Honorar wird vom Tage des Ein-“ 89381 6 N5 Nr. 6 ebener Erde. eeessesesessee Flügel u. Pianinos in größter Auswahl und zu billigſten Preiſen. SGebrauchte Inſtrumente werden in Tauſch K 87724 f enommen. K. Ferd. Heekel, Vertreter der ersten Pianofortefabriken. Se eeeeeeeeee 8 Weihnachts⸗Ausſtellung der 9. Dirker doe Buchhandlung (Franz Lauf) 1, im Hauſe des Herru Hutfabrikanten Kramer. Großes Lager in 91262 Prachtwerken, Classikern, Jugendschriften Bilderbüchern, Atlanten, Globen, Spielen, Steinbaukasten ete. Auswahlſendungen ſtehen gerne zu Dienſten. Illuſtr. Weihnachts⸗Katalog gratis. 1 0 85 Beſte eingerichtete Sguchbinderei Maunhein's mit vorzüglicher Vergolde⸗Anſtalt und allen erforderlichen Hilfsmaſchinen 5043 W. Jarſchelolz vis--vis den drei Glocen, 2. 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Frey (Rom), Emil Kirchrer, Diez, Labito, Duprs, Bouchon, Pezl, Jacquard ꝛc., ſowie eine Anzahl Bilder moderner Mriſter, wie Seidel, Eberle, Stade⸗ mann, Ockert, Strobel, Scheurer. Knab, Rettig, 8 Heine ꝛc. ie Bilder ſind Sonntag, den 7. und Montag, den 8. Dezember ausgeſtellt. 91814 Eintritt für Jedermann frei. J. Maurer, Mjuhen. A. Donecker, Mannheim. ſpprode Wasser-Heil-Anstalt; Stahlbad Weinheim a/8ergstrasse. Das ganze Jahr geöffnet. 79066 Prospecte durch die Badexverwaltung. N e e— 8 — Weihnachts⸗Ausverkauf. 2 Der durch meinen Umzug nach D 3 No. 2((healerſtraße) in unterbrochene Ausverkauf in „Kunstartikeln“ 5 in einer eben Auswahl Mae 511 er⸗ und Stahlſtichen mit und ohne Rahmen Deco⸗ Jrationsgegenſtänden, Oelgemälden, rachtwerken ꝛc. 1c. wird bis Weihnachten ſentg pich Beſte Gelegenheit zur billigen Erwerbung geſchmack⸗ voller Weihnachtsgeſchenke. 90858 D 3 No. 2 A. Hasdenteufel(Theaterſtraße) (Theaterſtraße Kunſt⸗, Mufikalien⸗ und Juſtrumentenhandlung. Piauoforte⸗Fabrik. AEIEEA LEN Naunhein. %% Nationaltheater. Gr. Bad. Hof⸗ U. Jge Sonuntag, 115 19. Vorſtellung im den 7. Dez. 1890. nAbonnement B. 5 Der Crompeter von Säkkingen. Oper in vier Aufzügen nebſt einem Vorſpiel. Mit theil⸗ weiſer Benützung der Idee und einiger Originallieder aus Victor v. Scheffels Dichtung von Rudolf Bunge. Muſik von Victor E. Neßler. Regiſſeur der Vorſtellung: Herr Hildebrandt. Dirigent: Herr Langer, Perſonen des Vorſpiels: Werner Kirchhofer, Stud. jur. Herr Knapp. Conradin, Landsknechtstrompeter und Werber.. Ein Student. 5 Der Haushofmeiſter der Kurfürſtin von der Pfalz Der Rector magnifieus der Heidel⸗ berger Univerſität Landsknechte und Werber. Kellerknechte. Ort der Handlung: Der Schloßhof zu Heidelberg. Zeit: Während der letzten Jahre des 30jährigen Krieges. Herr Watzlawick. Herr Schilling. Herr Peters. Herr Hildebrandt. Studenten. Zwei Pedelle. Mägde. Damian, des Grafen Sohn aus .Herr Grahl. Herr Knapp. Herr Watzlawick. Herr Moſer. zweiter Ehe. Werner Kirchhofer Conradin 8 Ein Schifferknecht Säkkingen. Raihsherren von Säkkingen. Ein Kellerknecht. Vier Herolde. Bürgermädchen und Burſchen. Bürger und Bürgerinnen von Säkkingen. Hauenſteiner Bauern. Schuljugend. Mönche. Die Fürſtin⸗ Aebtiſſin und Nonnen des Hochſtifts.— Landsknechte. Hauenſteiner Dorfmuſikanten, Schiffer. Ort der Handlung: In und bei Säkkingen. Zeit: Nach dem dreißigjährigen Kriege 1656. ünte I Elfenbein und Holzſchnitzerei. Hochfeinſte e mit Wappen und Monogramm⸗Gravirung. Jos. Diem, Graptur 1 Treppe. 901175 5 Wechnagtegeſent kleg. Phantaſte⸗Pelſchafte Statustten in Silber, Bronce. Ouivre poli, 18 C 1, 5, Breiteſir, gegenüber dem Kaufhaus, 5 Bringe meine Akt 1: Tauz der Hauenſteiner Bauern, ausge⸗ führt von den Damen des Ballets. Akt 3: Mai⸗Feſt. .. Frl. Reck. „Frl. Dänike. Frl. Arno. Der König Mai 8 Prinzeſſin Maiblume Prinz Waldmeiſter 7 5 Frühlingsblumen. Schäfer und Schäferinnen. Pagen des Königs Mai. Kobolde. Waldteufel. Libellen. Perſonen des Zuges beim Mai⸗Feſt. Herolde. Pagen. Der Schalksnarr. Der Vater Rhein. Her Main und die Moſel. Jäger. Trabanten. Die Ritter von Scharlachberg, Johannisberg, Nierſtein und Rüdesheim. Edelfräulein Nahe, Ahr, Lahn. Die Edel⸗ damen Liebfrauenmilch und Moſelblümchen. Mädchen von Laubenheim. Forſter Traminer. Der Hochheimer Domdechant. Markgräfler. Marcobruner. Der Junker Neckar. Landsknechte. Herolde. Stadt⸗ und— 4 0 Perſonen der Oper. 5 Der Freiherr von Schönau.Herr Carlhof. Maria, deſſen Tochter.Frau Sorger. Der Graf von Wildenflein Herr Starke. ADeſſen geſchiedene Gemahlin, des Freiherrn Schwägerin Frau Seubert. Der Dechant von Säkkingen. Der Bürgermeiſter von 1 Kinder und junge Mädchen, Die Ballets und die Pantomime der Mai⸗Idylle arran⸗ 0 + 0 17 girt von der Balletmeiſterin Frl. Dänike. lelltur- slal, rikr,. fir nn Uir Ei 10. in empfehlende Erinnerung. 90450 ſel 3, 2/ nächst der Hauptpoat. 12 Große Preiſe eneralnnzenger. 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November 1890 noch keine Doſe Fett zu haben war; wegen roßen Andrangs von Beſtellungen ſind mir die kleinen oſen ausgegangen und hat mein Doſenlieferant mir ſolche ſpäter geliefert als verſprochen. Jch bitte das titl. Publikum ſich durch ſolche Zeitungsma⸗ növer nicht täuſchen zu laſſen, indem mir von vielen Fachleuten ohne Aufforderung geſagt wurde, daß mein Schuhfett Marke Büffel von vorzüglicher Güte ſei. Es wird dem kaufenden Publikum einleuchten daß derartige Zeitungsreclamen wie ſolche die Firma Guſtav Haefner betreibt, piel Geld koſten und wird deshalb das Schuhfett Marke Büffel anerkannte beſte Qualität durch unterzeichnete Verkaufsſtellen billiger abgegeben. Selbſtredend werde ich der genannten Firma nichts mehr erwidern. Mannheim, 3. Dezember 1890. Isidor Heinsheimer. Das anerkaunt beſte Schuhfett Marke Büffel iſt in Blechbüchſen à 18 und 35 Pfg. zu haben bei: R. R 1, 2. Seorg Neher, Schuhhdl. L 4, 9. 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