der Poſtliſte eingetra i In 99. 2840. gen unter(Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 50 Pfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklanten⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Rummern 5 Pfg. Mannheimer der Stadt Maunheim und Umgebung. (100. Jahrgang. Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim. Verantwortlich: für den politiſchen u. allg. Theil Chef⸗Redakteur Julius Katz, für den lokalen und prov. Theil: Ernſt Müller, für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Das„Mannheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. (Mannheimer Volksblatt.) Journal. Amts und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſechs Mal, Samſtags in zwei Ausgaben. Nr. 313. 2. Blatt. *Guade oder Recht? Im Feuilleton unſerer 1. Sonntags⸗Ausgabe haben wir in einer Mittheilung aus Madrid des ſonder⸗ baren Falles Erwähnung gethan, daß ein in Frankreich wegen Mordes Verurtheilter, Namens Redon, der aus ſeinem Verbannungsorte nach Spanien g flohen und dort in Folge der Denunziation eines Anwaltes, dem ſich der Flüchtige anvertraut hatte, eingeſperrt worden war, nach Frankreich hatte ausgeliefert werden ſollen, daß ſich aber die Spanier weigerten, den Mörder an die franzöſiſchen Behörden auszuliefern. Nun iſt, wie aus Paris berichtet wird, der Fall Redon zur allgemeinen Begeiſtꝛrung der Franzoſen und Spanier dahin erledigt worden, daß Frankreich darauf verzichtte, ſein Recht auf die Auslieferung geltend zu machen, worauf Spauien den Verurtheilten in Freiheit ſetzte. Es iſt das eine der merkwürdigſten Geſchichten, die ſeit Jahren vorgekommen ſind, ein höchſt bezeichnender Beitrag zu jenen Fällen von„Emballement“, dem ſo⸗ wohl Franzoſen und Spanier von Zeit zu Zeit unter⸗ worfen ſind. Emballement iſt ſchwer zu überſetzen. Im eigentlichen Siune wird es von durchgehenden Pfersen angewandt und in der auf Menſchen übertragenen Be⸗ deulung tritt meiſt noch das Element eines leidenſchaft⸗ lichen, oft edeln Anſtoßes hinzu. Es iſt jetzt Mode in Frankreich, viel von„Emballement“ zu ſprechen. Daß der Fall Redon aber für dieſe Bezeichnung grade wie geſchaffen iſt, hat hier auffallender Weiſe noch Niemand entdeckt. Wie heißt die Sache? Ein junger Mann aus guter Familie wird trotz ſeines Leugnens wegen Mordes zu lebenslänglicher Zuchthaus⸗ ſtrafe verurtheilt und zur Verbüßung nach Neucaledonien abgeführt, wo es ihm anſcheinend mit Hülfe ſeines Vaters gelingt, zu fliehen und nach Spanien zu entkommen. Dort befragt er einen Advokaten, der unter Bruch des Amts⸗ geheimniſſes den Flüchtling verräth und ſeine Verhaftung durch die ſpaniſchen Behörden veranlaßt. Daß dieſer Vorfall den Spaniern ſehr unangenehm ſein mußte, iſt leicht begreiflich, und ebenſo, daß ſie ſeine Folgen, die Auslieferung, zu hintereiben ſuchten. Was Frankreich anlangte, ſo bhatte es gleichfalls Anlaß, die bekanntlich ſehr hitzige Empfindlichkeit der ſpaniſchen Nation zu ſchonen, und es wird verſtändlich, wenn es aus politiſchen Gründen auf die nur durch einen Miß⸗ brauch möglich gewordene Auslieferung verzichtete. Soweit iſt alles ganz na ürlich, aber nun kommt die Uebertrei⸗ bung, das„Emballement“. In Spanien nimmt die Agi⸗ tation einen ganz gewaltigen Charakter an und richtet ſich nicht nur gegen die Auslieferung, ſondern wird zu einer Verherrlichung Redons, der, wie heute die Sachen liegen, nichts anderes iſt als ein Mörder, der von der gegen ihn erkannten lebenslänglichen Zuchthausſtrafe erſt eim oder zwei Jahre abgeſeſſen hat. Man ſtellt folgenden unglaublichen Satz auf:„Ein Mann, der wie Redon die Thalkraft beſitzt, unter Anſtrengungen und Entbeh⸗ rungen aller Art aus Neucaledonien zu entflichen, kann nicht ſchuldig ſein.“ Man verlangt ferner von der franzöſiſchen Regierung, daß ſie ihn begnadigen möge, weil ein ſpan ſcher Advocat ſich ihm gegenüber eine nicht zu rechifertigende Haudlung hat zu Schulden kommen laſſen. Die Frage der Schuld am Morde, der ſchließlich doch auch ein Verbrechen iſt, wird damit kaum berührt. Ganz ſonderbar und pſpchologiſch intereſſant iſt es auch, daß die Spanier als einen Gnadenakt um die Verbannung Redons nach Spanien baten, damit dieſer einſtweilen, doch zweifelsohne nicht vorwurfsfreie Mann ihr Mit⸗ bürger werden könne, was ſie als eine Art Auszeichnung für Spanien zu betrachlen ſcheinen. Die nicht eben ſehr vernünftige Auff ſſung wirkte anſteckend auf Frankreich. Man ſah im Falle Redon eine Gelegenheit,„genereux“ zu ſein, eine Geſüalsſeligkeit bemächtigte ſich aller Welt. So iſt denn heute Redon diesſeits und jenſeits der Pyre⸗ näen der Lebling des Volkes geworden, ſeine Strafe ward ihm erlaſſen, wahrſcheinlich macht er nächſtens eine glänzende Heirath, und wer weiß, welche hohen Ehren ihm noch bevorſtehen. Unter ſolchen Umſtänden wäre es nicht nur Mördern, ſondern auch gewöhnlichen ehrlichen Leuten dringend anzurathen, nach Spanien zu gehen und ſich dort von einem ſpaniſchen Advokaten in irgend einer Weiſe verrathen zu laſſen. Es würde das eine ſehr gute Carriére verſprechen und es wäre nur zu wünſchen, daß man, um zu ſolchem Vortheil zu gelangen, nicht erſt nöthig hätte, einen Mitmenſchen todtzuſchlasen. e cekeee leeeeeee, Geikſeuſte und verbreitetſte Jeitong in Manuhrim und Umgebung. Werſchiedenes. — Die Schuld eines Weibes. Man berichtet aus Wien 12. Dec.: Es gibt unter den E terbten des Glückes ſo manches arme Menſchenkind, das vom Schickſale dazu auser⸗ leſen iſt, ſich ſein bischen Lebensunterhalt im beſtändigen Kampfe mit Ungemach und Mißghelligkeiten zu erringen. Solch' ein Bedauernswerther war der defekt gekleidete Mann, der geſtern ſein Daſein auf gewaltſame Weiſe beendet hat. Was hat den Unglücklichen in den Tod getrieben? Noth und Elend wußte er doch ſtandhaft zu ertragen. Da traf den Mann ein Schlog und den konnte er nicht verwinden.„Arm, aber ehr⸗ lich“ war ſeine Deviſe und ſein Weib hat ſeine Ehre beſud lt, auf ſeinen Namen Schimpf und Schande gehäuft. Die Frau war eitel, ſie wollte hübſche Kleider tragen. Die cigenen Hab⸗ ſeligk iten waren verpfändet und v rkauft, im Hauſe fehlte es an Geld und das genußſüchtige W ib konnte ſich nicht darein finden, die Miſere mit ihrem braven Manne zu theilen. Die Arbeitersgattin wurde zur Diebin. Als Verbrecherin ſtand ſie vor ihren Richtern und büßt ibre verdie te Strafe in der Gefäuaniszelle ab. Der Mann der Diebin konnte die Schande nicht ertragen. Vorgeſtern erborgte er ſich auf ſeinen Arbeits⸗ lohn bin einige Gulden von ſeinem Dienſtherrn, kaufte ſich fur das Geld einen Revolver und geſtern jagte er ſich eine Kugel in den Kopf. Er faud, was er geſucht, die gewünſchte Erlöſung. —,Stilblüthe. Ein oberbayeriſches Provinzblatt enthält in ſeiner letzten Dienſtags⸗Nummer folgende pracht⸗ volle Notiz:„Letzte Warnung: Nachdem die Vorſchriften in Starnbergs J gdbezirk und Umgebung das Laufenlaſſen großer Doagen betreffend bei Spaziergängen, wenn auch mt Maulkorb verſeben, nicht eingehalten, jagend betroffen, ſofort niedergeſchoſſen werden gleichviel wer die Eigenthumer ſind. Die Jigdpächter.“— Weunn die Jagdpächter nicht beſſer mit dem Gewehr umgehen können, wie mit der Feder, ſo hat das Wild aute Tage! Deshalv!„Sie ſind, glaub' ich, kein zärtlicher Gatte; küſſen Sie denn auch Jare Frau?“—„Geht ja nicht! Raiſonnirt ja in einem fort!“ TLiterariſches. Iſolde Kurz, deren literariſcher Ruf durch das Er⸗ ſcheinen ihrer Gedichte von 2 Jahren mit einem Schlage feſt bearündet wurde, wird mit ihren inzwiſchen erſchienenen „Florentiner Novellen“, ſowie der diesjährigen Weihnachts⸗ ausgabe, den„Phantaſien und Marchen“, von der Kritik nunmehr an allererſte Stelle gerückt. Eines unſerer erſten kritiſchen Organe ſpricht ſich aus:„Schon in ihren Gedichten hat ſich die Verſafferin als Meiſterin der Form, als eine Herrſcherin im Reich der Sprache gezeigt, daß die Erwar⸗ tungen in dieſer Hinſicht ſehr hoch geſpannt ſein munten. Wenn möglich, ſind dieſe Erwartungen noch übertroffen worden, Denn ein ſolcher Styl und eine ſolche Beherrſchung unſerer Mutterſprache iſt nur ſchwer in der zeitg nö'ſiſchen Litteratur zu finden“ und weiter:„Wer's nicht wüßte, daß eine Frau dieſe Phantaſien und Märchen geſchrieben bat, würde es nimmerm hr errathen. Alles iſt groß, männlich gedacht und gefuhlt und zum Theil mit ganz gewaltiger Phantaſie und den kraftpollſten Strichen hingezeichnet. Die Sproche dieſer Phantaſieen und Märchen iſt eine wunder⸗ ſchöne, vollklingend, rauſchend und einſchmeichelnd. Es wird wenig Proꝛaſchriften geben, die es dieſem Buche bierin gleich⸗ thun, weil es nicht die Alltagsſprache des Schriftſtellervolkes, ſondern die des echttn Dichters redet.“ Die Frauenwelt darf ſtolz auf die Erfolg⸗ dieſer Schweſter ſein. Mey's Abreißkalender, den die weltbekannte Firma Mey u. Edlich, Leipzig⸗Plagwitz auch für 1891 herausgegeben hat, iſt wieder erſchienen. 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