In der Boſttert— 7 8e Badiſche Bolkszeituns.) Rr. 23 Abonnement: 50 Pfg. monatlich, Bringerlohs 10 Pfg. monatlich, durch die Voß bez. inel Poßanf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfa. Finzel⸗Nummern 3 Pfzg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. der Stabt Naunheim und UAmgebung. Maunheimer Journal. (100. Jahrgang.) Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſechs Mal, Samſtags in zwei Ausgaben. (Nannbeimer Voſtsblatz.) . 5 8 aunheim.““ ur d5 Tdent en politiſchen u. allg. Tzef⸗Redakteur Julius Ketz, für den lokalen und prov. Thall Ernſt Nüller, für den Inſeratenthelle Karl Apfel. Notattonsdruck und Berlag de Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, Das„Nannheimer Jonenal“ in Sigentbum des kafheliſchen Bürgerhoſpital.) Artmtlich in Rannheim. Auflage über 11,300 Exemplare. (Notariell beaglaubigt.) * pie„todtr“ nat⸗ ib. Pattti. Mannheim, 20. Dezember. „Nachdem wir bereits früher die Ergebniſſe der diesjährigen Gemeindewahlen in den Amtsbezirken Mann⸗ heim und Weinheim veröffentlicht haben, bringen wir heute die Ueberſicht über das Reſultat der 5 DGürgerausſchufwahlen im Amtsbezirk Schwetzinsen. Das ſelbe zeigt folgende Einzelheiten: 2 2 8 2 n W% Semeinden. 8 3 33 — 8 2———— — 2— 2⁰ NVVT Altlußheim 2⁴ 2⁴———— Brühl 24 6 16 2—— Edingen 24 18 4—— 2 Friedrichsfeld 24 19 4—— 1 Hockenheim 48 34 12 1 1— Ketſch 2⁴ 9 13—— 2 Neulußheim%%C 6 Oftersheim 30 25 1 3 1 Plankſtadt 48 18 16 13 1— Reilingen 30 36———— Schwetzingen 48 29 17— 1 1 Seckenheim 11——— Summa 408 273 100 16 6 13 Das Geſammtergebniß in den 3 Amtsbezirken Mannheim, Weinheim, Schwetzingen ſtellt ſich ſomit fol⸗ gendermaßen. Es wurden gewählt: Nationalliberale Bürgerausſchußmitglieder 738 206 Ultramontane, 0 1 0* 5 Conſervative 5 27 Demokraten 5 24 eemetstes Die nationalliberale Partei hat ſomit in den 32 Gemeinden der drei Amtsbezirke allein mehr als do p⸗ pelt ſoviel Bürgerausſchußmitglieder in die Gemeinde⸗ vertretungen entſendet, als die ihr gegenüͤberſtehenden vier Parteien durchzubringen vermochten. Gegenüder den lärmenden Redensarten der demokratiſchen Preſſe über den Aufſchwung ihrer Partei genügt es, darauf hinzu⸗ weiſen, daß die demokratiſche Partei in 32 Gemein⸗ den ganze— 24 Bewerber durchzubringen vermochte, denen 788 Nationalliberale gegenüberſtehen. Da meinen auch wir, wie unſer verehrter Führer Eckhard:„Ueber die Demokraten ſagen wir am beſten gar nichts mehr!“ * Das Paradies und die Jeſuiten. Karlsruhe, 20. Dez. Der Lahrer„Anzeiger für Stadt und Land“, für Freiheit, Wahrheit und Recht, ereifert ſich darüber, daß die böſen Liberalen im„Zwangswege“ die Leute zur Unterzeichnung der Bittſchrift gegen die Jeſuiten auffordern. Kein wahres Wort ift daran, denn es ge⸗ ſchieht Seitens der Liberalen nichts, oder wenigſtens nicht viel. Ehrenwerthe Männer der liberalen Partei meinen, es ſei das Alles nicht nöthig, denn jede Landesregierung und der Bundesrath mußten ſo klar ſehen, daß ein Wiederhereinlaſſen der Jeſuiten als Ding der Unmöͤg⸗ lichkeit gilt. Und doch ſind die Petitionen nöthig! Man ſoll in Berlin die deutliche Sprache der aufgeweckten Bevölkerung hören. Wie aber machen es die Ultramontanen? Der„Bad. Ldztg.“ wird be⸗ richtet, daß der Pfarrer in H. mit ſeiner Liſte von Haus zu Haus geht und jener von G. Kaplan und Meßner mit ſeinem geſtrengen Auftrage ſendet. Der Pfarrer in Z. geht in die Nachbarsorte und erdreiſtet ſich, Gemeind rathsſitzungen zu ſtören und die Anweſenden zur Unterzeichnung ſeiner Bittſchrift zu kuͤren. Der Schönſte iſt aber der Pfarrer von., welcher Denen, die ſich weigerten, zu unterſchreiben, rothe„Fahr⸗ zettel für die Reiſe in's Paradies“ durch Boten zugehen läßt. Er will ſie ſicher in's Paradies ſchaffen und gibt ihnen zu dieſem Behufe Reiſe⸗ Fillets, die ſie zum gewünſchten Ziele bringen, wenn die für die., 2. oder 3. Klaſſe richtig erlegt wer⸗ en. Hier der Abdruck eines ſolchen Billets, wie ſie von einem katholiſchen Pfarrer im Kreiſe Offenburg ver⸗ Heilt worden ſind? Nr. 312. 2. Ausgabe.(elephen-Ar. 218.) Geleſeuſte und verbreiteite Zeitung in Raunhein und Amgkknng. (Vorderſeite.) 5 Billet für die Reiſe in's Paradiez. Zeit der Abfahrt: Jede Stunde geht ein Schnellzug. Ankunft: Wann Gott will. Preiſe der Plätze. I. Klaſſe: Unſchuld oder Buße und Ordensprofeß mit den drei Gelübden der Armuth, des Gehor⸗ ſams und der Keuſchheit. 5 II. Klaſſe: Buße und Vertrauen auf Gott mittelſt eines frommen und keuſchen Lebens in der Welt. III. Klaſſe: Vollkommene Reue und Ergebung in den göttlichen Willen, Beobachtung der Gebote Gottes und Erfüllung der Standespflichten im Ehe⸗ oder Wiitwenſtande. (Rückſeite.) Bemerkungen. 1) Retourbillets werden keine ausgegeden. 2) Vergnügungs züge geben nicht ab. 3) Die kleinen Kinder, welche noch nicht zum Gebrauche der Vernunft gekommen ſind, bezahlen nichts, wenn ſie nur 11 der Mutter ſich befinden, d. h. in der katholiſchen irche. Die Paſſagiere werden gebeten. kein anderes Reiſe⸗ gepäck mit ſich zu nehmen, als gute Werke, wenn ſie nicht den Zug verſäumen, oder auf der vorletzten Station, Kegfeuer genannt, wo jedes andere Gepäck abgelegt werden muß, eine unliebſame Verzögerung erleiden wollen. 5 9) Reiſende werden auf der ganzen Linie an jeder Sta⸗ tion aufgenommen. 6) Jedes Billet muß den Stempel der heiligmachenden Gnade kragen, entweder ſeit der Taufe oder, wenn verloren, durch das hl. Bußſakrament neu vifirt. „ 7 Jeder Reiſende kann während des Weges, wenn er einen größeren Preis nachzahlt, von einer niederen in eine höhere Klaſſe aufſteigen, hingegen muß das Umſteigen in eine 8 Klaſſe— als lebensgefätßzrlich durchaus mißrathen werden. „Reiſet alſo glücklich! Gott ſei auf eurem Wege, und ſein Engel begleite euch!“ * dit Altramonkanen unter ſith. Mainz, 19. Dezember. Zwiſchen der Mehrzahl der ultramontanen heſſiſchen Abgeordneten und dem Landtagsabgeordneten Racke andererſeits herrſcht bekanntlich ſeit geraumer Zeit eine Fehde. Anfangs ſollte die hieſige Ultramontane Verſamm⸗ lung der Sache ein Ende machen, der urſprüngliche Zweck derſelben wurde aber bekanntlich durch andere allgemeine politiſche Zwecke erſetzt. Inzwiſchen hat Herr Nicola Racke, um die Angriffe ſeiner Gegner, beſonders der Herren Abgeordneten Frank, Waſſerburg, Pennrich und Conſorten, eingehend zu widerlegen, Anfangs dieſes Mo⸗ nats eine Broſchüre erſcheinen laſſen, welche allerdings nicht für die Oeffentlichkeit beſtimmt iſt, wohl aber— als vertrauliche Angelegenheit bezeichnet— zahlreichen Vertrauensmännern der ultramontanen Partei zugegangen iſt. Das„Mainzer Tagebl.“ kann es ſich nicht verſagen, aus der Broſchüre Racke's einen Brief an den Centrums⸗ führer Herrn Dr. Windthorſt(Seite 19) mitzutheilen, weil derſelbe in mehr als einer Hinſicht Licht auf die Vorgeſchichte mancher Wahlen der letzten Zeit wirft. Der Brief, welcher wegen der auf die Sozialdemokratie bezüglichen Stelle auch für Man' Intereſſe hat, lautet im Weſentlichen: Excellenz! Obwohl ich ſeit Wochen der Gegenſtand einer geradezu ſataniſchen Hetze bin, habe ich bis jetzt unterlaſſen, an Sie zu ſchreiben, weil ich weiß, wie ſehr Sie beſchäftigt ſind und von allen Seiten in Anſpruch genommen find. Heute bleibt mir nichts anderes übrig, als an Sie mich zu wenden, weil auch Ihr Name in den Streit gezogen wird.. Seit 6 Jahren bat ſich hier der Modus eingebürgert und zwar gegen meine damalige Anſicht, daß bei communa⸗ ſen Wahlen das Centrum gemeinſam mit den Nationalliberalen und Demokratenoperirte. Später verſuchten einige Centrumsherren bei der Bürgermei⸗ ſterwahl mit den Nationalliberalen allein zu pac⸗ tiren trotz günſtiger Anträge ſeitens der Demokraten. Voriges Jahr, unter meinem Präſidium, lehnte der Vorſtand, und ich mit demſelben, das Anerbieten der Nationalliberalen, gemein⸗ ſam bei den Stadtverordnetenwahlen vorzugehen, ab und wir ſchloſſen ein Bündniß mit den Demokraten allein. Der Effect wir von den Demokraten auf!s ſchmäh⸗ ichſte im Stich gelaſſen wurden. In gleicher Weiſe wurden wir von den Demokraten bei der Reichstagswahl bintergang en. Das Verhalten dieſer„Bundesgenoſſen“ rief einen Sturm der Entrüſtung bei unſeren Freunden hervor u. die Parole:„Nie mehr mit dieſer Partei“— war eine allgemeine. Da kam die Kreistags⸗ wahl. Um den Demokraten einen Denkzettel zu geben und es zu ermöalichen, daß ein Centrumsvertre⸗ ker in den von dem Kreistage zu wählenden Kreisausſchuß gelangte, verband ſich die Centrumsfraction des Stadtraths, wie das ſeit ſechs Jahren wiederholt von Fall zu Fall ge⸗ ſchah, mit den Liberalen und gewann dadurch zwei Sitze im Kreistag und einen Sitz im Kreisausſchuß, in welch letzterem wir überbaupt noch nie einen Vertreter hatten. Dieſe Wahl war nun das Signal zu einer Hetze gegen mich, wie ſie in der Parteigeſchichte bis jetzt wohl beiſpiellos daſteht. Und doch habe ſch weiter nichts gethan, als, dem parlamentariſchen ——— Sonntag, 21. Dezember 1800. Brauche folgend, den Majoritätsbeichluß der Centrumsfraction des Stadtrathes ausgeführt. Als wirkſames Mittel, mich zu vernichten“, erfand und verbreitete man bei dieſer Gelegen⸗ heit die Mähr von einem Pact, den ich mit den Nationallibe⸗ ralen auch für die Landtagswahl ſollte abgeſchloſſen baben und ein Centrumsorgan, der„Starkenburger Bote“, behaup⸗ tete klipp und klar: ich hätte mich„mit den Nationalliberglen auf die Perſonen der Herren Gaßner und Schlenger als Can⸗ didaten geeinigt und bereits von dem Oberbürgermeiſter 5 Feten die Beurlaubung des Dr. Gaßner zugeſagt ex⸗ alten.“ Ew. Exzellenz erkläre ich hiermit auf E renwort, daß an dieſer ganzen Fabel nicht ein wahres Wort iſt. Ich bin für ſelbſtſtändiges Vorgehen der Partei, have aber allerdings in einer vertraulichen Tentrumsverſammlung erklärt, ich könne den Standpunkt jener Parteifreunde nicht als verwerf⸗ lich verurtheilen, welche der Meinung find, man ſolle mit den Liberalen auf der Baſis ſich vereinigen, daß, um die bei einem ſebſtſtändigen Vorgehen zweifelloſe Wahl zweier Sozialdemokraten zu berhüten, ein entſchiedener Centrumsmann aufgeſtellt werde im Verein mit einem ſolchen Liberalen, der ſich gegen alle Culturkampfgeſetze verpflichte. Auf meine ausführlichen Mittheilungen vom 10. Mai bhabe ich von Dr. Lieber keine Antwort erhalten. Auch Dr. Schmitt iſt ohne Antwort geblieben. Dagegen theilt man mir mit, was ich kaum glauben kann: Lieber habe ſtatt deſſen an Waſſerburg geſchrieben, um demſelben Waffen zu meiner „Vernichtung“ zu bieten und um demſelben insbeſondere mit der Behauptung Material zu liefern, die Depeſche, welche Ew. Exc. ſ. Z. bei der Reichstagswahl an die Vertrauensmänner des hieſigen Wahlkreiſes richten ließen, ſei weiter nichts als ein Kniff urd eine Mache von mir geweſen. Wie geſagt, ich halte es einfach für unmöglich, daß Dr. Lieber, dem ich wie keinem Zweiten als vertrauender Freund mich rückbhaltlos bisher hingab, ſo etwas ſollte geſchrieben baben. Da aber die Sache thatſächlich hier colportirt wird, und ich, wenn ſie in die Preſſe gelangen ſollte, um meiner Ehre willen, genöthigt wäre, aus meiner bisherigen Reſerve herauszutreten und rückhaltlos Alles darzulegen, ſo muß ich Ew. Excellenz hierauf aufmerkſam machen Ich kann wohl ſagen, daß Alles das, was ich ſeit 25 Jahren für unſere hl. Sache gethan, geopfert und gelitten habe, nichts iſt im Vergleich zu den Prüfungen, die mir eben erwachſen ſind. Angriffe der Feinde bin ich gewobnt, aber Angriffe, Verdächtigungen, Verrath und Verläumdungen von „Freunden“ in der Weiſe, wie es eben geſchiebt, hätte ich nie für möalich gehalten. Ich werde mich ſelbſtverſtändlich auch dadurch nicht irre machen laſſen. Die Wahrheit muß ſiegen und das iſt mein Troſt. Bitte ſchreiben Sie mir umgehend einige wenige Worte. Ew. Excellenz treu ergebenſter gez.: Nicola RNacke. Aus Stadt und Jand. Maunbeim, 20. Dezember 1890. Nenfabrsgratulatious-Enuthebungskarten für 1891. Seit einigen Jahren iſt auch in dem wegen ſeiner Opferwilliakeit für Arme in weiteſten Kreiſen bekannten Mann heim die ſchöne Sitte eingeführt, ſich durch Löſung einer Karte von Neujahrsgratulationen entheben zu laſſen. Das Ergebniß war allerdings bis jetzt im Verhältniß zu jenem anderer, Städte ein ſehr mäßiges. Das mag damit zuſammen hängen, daß früher die betreffenden Ausſchreibungen etwas ſpät er⸗ ſchienen. Dem iſt dieſes Jahr abgeholfen; ſchon jetzt kann Jeder ſeine Enthebungskarte löſen, jetzt in der Zeit, wo Alles gerne gibt und der harte Winter dieſes Jahres macht doppelt an die bedürftigen Armen erinnern: Man kann alſo mit einem Schlage zwei Fliegen treffen: einmal kann auch der kleinſte Mann, da ja keine hohe Gabe verlangt wird, ein Scherflein für die Armen beiſteuern und zum Andern kann man ſich von den Wirkungen einer allmählig läſtig gewordenen Sitte be⸗ freien, am Neujahrstage mit Gratulationskarten überladen zu werden, die man dann natürlich doch beantworten und dazu den ſchönen Neujahrsmorgen verwenden muß. Abſendung beleidigender Neujahrskarten. Beim Jahreswechſel werden erfahrungsgemäß an vielen Orten zahlreiche Neujahrskarten beleidigenden Inhalts zur Poſt gegeben. Die Poſtdehörde ſucht dieſer Unſitte dadurch ent⸗ gegenzutreten, daß ſie ihre Beamten angewieſen hat, derartige Karten, ſofern der beleidigende Inhalt bemerkt werden ſollte, den Empfängern nicht zuſtellen zu laſſen, ſondern von der Beförderung auszuſchließen und als unbeſtellbar zu behandeln. Der Ausübung dieſes den Poſtanſtalten nach den Beſtim⸗ mungen der Poſtordnung zuſtehenden Rechts ſtezen indeß in 2 5 des zur Neujahrszeit ſtark anwachſenden Briefverkehrs ehr erhebliche Schwierigkeiten entgegen; die außerordentlich große Menge der Neufahrskarten macht den Beamten eine auch nur oberflächliche Prüfung ihres Inhalts in den meiſten Fällen unmöglich. Deſſenungeachtet werden doch ſtets eine nicht unerhebliche Anzahl Neujahrskarten beleidigenden In⸗ halts angebalten. Da die Abſender dieſer Karten durchwe nicht ermittelt werden können, ſo ſollen die letzteren dur Feuer vernichtet werden. 7 4. Kreisturnfeſt des 10. Turnkreiſes. Die Nach⸗ arbeiten, welche das im Auauſt d. J. in Kaiſerslautern ſtatt⸗ gefundene 4. Kreisturnfeſt des 10. Turnkreiſes erforderlich ge⸗ macht hat, haben mit einer vorgeſtern Abend in Kaiſers⸗ lautern abgehaltenen Sitzung des Hauptausſchuſſes ihren endailtigen Abſchluß gefunden. Wie aus dem hierbei er⸗ ſtatteten Rechenſchaftsbericht hervorrging, betrugen die Ein⸗ nahmen des Turnfeſtes 16,419 M. 06 Pf. und die Ausgaben 11.831 M. 41 Pf., ſodaß ein Einnahme⸗Ueberſchuß von 4587 M. 65 Pf. vorhanden iſt, von welchem 4000 M. dem Kaiſers⸗ lauterer Turnhallenfond überwieſen wurden⸗ 75„„ „„ . Sette. Senerat-nangeiger, Der Bereln Nuabepbedie beranflaltet Fuch in Neſenn Jahre wirber eine Weihngchtsjeier und zwbar findeß Nieſede morgen Sonntas, 2l, d. Mi, aſel, Lon beld 4 Hor an in der Friedrichsſchule(Turnhalle und Aula) ftakt, Eine hübſche Epiſsde wird von einem am Neclar Regenden badiſchen Orte Dem Landwirlh B. in B, der ver einigen Wochen ein Schwein ſchlacht te, tpurden kurz darauf fämmtliche Würſte aus dem Rauchfange geſtohlen, Der Beſchadigte war untröſtlich äber den Berluſt, aber weder von dem Dieb noch von den entwendeten Fietſchwaaren konnte eine Spur gefunden werden. In ſeiner Noth, da polizeilich nichts entdeckt wurde, klagte er die Sache einem Haudel mann, der ihn oft beſuchte. Der wußte Rath. Am andern Tage verbreitete ſich das Gerücht, daß das beſagte Schwein trichinenhaltig geweſen und alles Fleiſch davon, weill geſund⸗ heitsgefährlich, beſchlagnahmt würde. Die Sache tprach ſich in der Umgegend herum und ſchon in der folgenden Nacht wurden dem Beſtoblenen zwei Drittel der entwendeten Würſte in den Hof geworfen, wo er ſie Morgens auffand. Wir brauchen nicht zu ſagen, daß die Würſte trichinenfrei waren. * Weinbericht. Aus der Pfalz wird geſchrieben: Die allzu große Kälte hat den Weinbergen keinen Vortheil ge⸗ bracht. Wenn man durch dieſelben geht, ſieht man allent⸗ halben ſchon ſchwarze Ruthen. Wenn dieſes auch nicht die Hauptruthen ſind, ſo glauben doch viele erfahrene Winzer, daß auch viele Augen an den Biegreben ſchwer gelitten haben. Nur eine außergewöhnlich günſtige Witterung wie im Frühjahre 1990 kann noch vieles gut machen. In Folge deſſen geht der Preis in die Höhe. So weit die Beſtände an Wein nicht bei größern Produzenten liegen, welche beſſere Preiſe erzielen wollen, iſt auch nirgends mehr viel zu kaufen. Dabei tritt aber immer die Thatſache in den Vordergrund, daß die geringern, ſauren Weine mehr geſucht ſind und ſogar höher theilweiſe bezahlt werden, als die beſſern Naturweine. Tabakbericht. Oppau, 19. Dez. Hier wurden etwa 80 Centner Tabak zu 16 M. pro Tentner an die Firma C. M. Anderfſt in Heidelberg verkauſt. Aus dem Grofherzsgthum. Weinheim, 19. Dez. Vorgeſtern Nachmittag ereignete ſich bier ein bedauernswerther Unglücksfall. Der Landwirth Georg Junamann von Steinklingen, weicher in Begleitung des 16 Jahre alten Dienpfnechts Adam Schmitt ven Ober⸗ fockenbach in hieſiger Stadt Einkäufe machte, wollte nach Hauſe fahren. Schmitt bat Jungmann, er möchte ihm die Pferde überlaſſen, welchem Erſuchen letzterer nach⸗ kommen wollte. Hierbei lehnte ſich Schmitt ſo gegen das ſog, Spannholz, daß dieſes beraus und auf die Pferde fiel, wodurch dieſelben ſcheuten und den auf der Waage liegenden Schmitt mitſchleiften. Schmitt kam jedoch unter den Wagen und erlitt ſchwere innerliche Verletzungen. Jungmann kam ebenfalls zu Fall, erlitt jedoch glücklicherweiſe nur leichte Hautabſchärfungen. Donaneſchingen, 19. Dez. Der Fürſt zu Fürſtenberg hat der Karlstrankenßaus⸗Commiſſion eine größere Summe zur Verfügung geſtelt, um die billige Verpflegung von Kranken zu ermöalichen, an welchen die hiefigen Aerzte Ver⸗ ſuche mit der Anwendung der Koch'ſchen Vymphe gegen Tuberkuloſe machen wollen. Die Aerzte und die Einwobner der Baar werden dieſen Akt hochherziger Opferwilligkeit von Seiten des Fürſten mit Freuden begrüßen. Dem Bodenſee, 18. Dez. Ein komiſches Mißgeſchick iſt einem Unterläuder Landmann vorgekommen, der ſelne Söhne in und Konſtanz beſuchte. Für Jeden batte er von Daheim einen Zwergſack voll guter Dinge, als Würſte, Schinken u. del. mitgenommen. Auf der 17* von Schaff⸗ bauſen nach Konſtanz werden bekanntlich die Paſſagiergüter zollamtlich unterſucht. Unſer Landmann, der von nichts wußte, Shob ein fürchterliches Gezeter, als iöm der Querſack kon⸗ ſiszirt werden ſollte, weil er die Frage nach zollpflichtigen Gegenſtänden verneint hatte. Er blieb auf der Bahnſtation Aurück und erhielt, als er die nöthige Aufklärung gegeben, ſeine Sachen allerdings gegen Erlegung des Zolls zurück. Vor Aerger ging er aber in ein Gaſthaus, traf dort mebrere Leute, denen er die Thatſache erzählte. Man kam ins Trinken, von da an zum Perſuchen der Vorräthe und als unfer Bauer endlich mit dem letzten Zug uach Konſtanz fuhr, war von den Fleiſchwaaren nichts mehr übrig. Wfältiſch-Heſſiſche Machricjten. Ludwigstaſen, 20. Dez. Die Zahl der Schiſfe welche des Eisgangs und der daraus 0 e Einſtellung der wegen Unterkunft im hieſigen Hafen ſuchten, hat die 0 30 überſtiegen und befinden ſich darunter 29 eine Anſtalt verbracht werden. — Oſchersteben, 18 Dez. Teionete ſich auf unſerm Bahabeſe, Dir S Sorge kam zwiſchen zwel kangirend Smerwagen Kad wurde von den Puffern derart zercnetſcht, daß ſein Tot ſofort eintrat, Theater, Eunſt und WMiffeitſchaft. Hoftheater. Uaſßere Bühnenkünſzler ſird außerordentlich beſchäfliat. Auzer der Oper Othello“ ſind ſür den Jaunar in Ausſicht genommen die Opern:„Des Teufels Antbeil“,„Der Widerſpanttigen Zähmung“„Die Meiſterſinger von Näruberg⸗ uud„Jonaun bon Paris“, Im Schauſpiel werden die Stiſck⸗ des zu Beginn des 71 5 in Szene gebenden Grillyarzer⸗Cbelns end zwar „Die Ahnfrau“ und König Ottokars Glück und Erde“, ſo wie auberdem„Der Kawfmau bon Venedig“ und„Das ver⸗ lorene Paradies“ einſtudirt. Spielßlan des GSroßh. Hoftheaters in Karloruhe. Sonntag, 21.?„Die Mettterſinger von Nitruberg,“ in 8 A. v. Rich. Wagner.— Dieuſtaa, 28„Aſchenhrödel, oder der läſerne Pamoffel“, Weibnachisfomütie mit Gefang und auz in EC Bildern nach dem Keichnauigen Mährchen bear⸗ beitet v9. C. A. Görner.— Freitag, 28.:„Die Zauberflöte,“ Oper in 2 Abth.— Samsteg, 2/ In Baden.„Aſchen⸗ brödel.“— Sonntag, 28.:„Bie Hugenotten“, große Oper 5 Ballet in 5., von Eugen Scride⸗ Mufik v. C. Meyer⸗ eer. Nannheimer Handelsblatt. Maunheimer Effectenbörſe vom 20. Dezember. Von der heutigen Börſe find folgende Veränderungen zu be⸗ richten: Anilinfaßrit 287.75., Oelſabrik Aktien 38&t. G. §. Ludwigshafen, 20. Dez. In Folge der Ernennung des bisherigen Kaſſiers und 2. Vorſtandes der Bayeriſchen Notenbank, Filiale Ludwigshafen, Herrn Leibig, zum Vorſtande der neu errichteten Filiale Regensburg, wurde bei der Filiale Ludwigshafen deren bisheriger 1. Buchhalter, Herr Thormann, zum 2. Vorſtande und Kaſſier und der bisherige 2. Buchhalter, Herr Schulze, zum 1. Buchhalter und ſtellvertretenden Vorſtandsbeamten ernannt. Frankfurter Börſe vom 20. Dezember. Die heutige Börſe zeigte gegenüber den geſtrigen No⸗ tirungen eine leichte Abſchwächung, hauptſächlich hervorge⸗ rufen durch gänzliche Geſchäftsſtille. Disconto Commandit 207.70, Dresdener 151.80, Laura 138¼, Bochumer 155 ½, Gelſenkirchener 173¼, Lombarden 118½ Staatsbahn 211½, Duxer 463.) Dampfer⸗Nachrichten. Bremen, 20. Dez.(Telegraphiſche Dampfer-Nachrichten des Norddeutſchen Llond in Bremen, mitgerheilt von Pß Jac. Eglinger, aleiniger, General⸗Agent in Nannheim.) Schnelldampfer Sahn“, welcher am 10, Dez, in Bremen abgefahren war, iſt am 19. Dez. Nachm 6 Uhr wohlbehalten in New-Nork angekommen. 13 Damen⸗Friſeur, P 3, empfiehlt ſich den geehrten Damen zur 9154% Ball-& Gesellsehaftssaison unter Zuficherung geſchmackvollſter und eleganteſter Ausführung. 7— ſerchclehe Püeer Zu ermässigten Preisen nur in eĩinem Exemplar vorhanden. Liebh. Halbfranzbde. Wie 1 9. D In geſtriger Sitz be⸗ Ten Der ee Humorist 81978 aiſerslautern, 19. Dez. In geſtriger Sitzung be⸗ sen. Kbier 155 15 Suhe Wenehn mit 055 Frage g4. Prachtwerk in ten. Prachtbd. IIIustr. rhöhung der rergehalte. Von drei vorgeſchlagenen Ge⸗— n ch.„ Gesch. d. b haltsftufenleitern wurde die den Lehrern günſtigſte ange⸗ e e ee Ete. In Pachtbd nommen. Der Gehalt eines Lehrers beträgt danach künftig bde.(25.— 18.—(20.—) 12.50 im Anfang 1500 Mk., nach 5 Jahren 1650, nach 10 Jahren weder, W. schichte 1890. Hacklander, Sklavenleben. 2 80 ahren—75 05 20 90 8 25 2 Ulegante Illustr. v. e 8 11 ahren Es erwä dadurch der eine 88 Ausgapen-Vermebrung von 16.580 Mark jäbrlich. Gleich⸗ Brense Tuerleben. 1e dieg, neuter, Werke, 7 6280—— Fin wurde beſchloſſen, daß die Lehrer die Beiträge zu der enſionskaßßſe von nun an ſelbſt bezahlen ſollen, wodurch 1700 Mark geſpart werden. 19. Dez. Ein bieſiger Wirſh fand, als er Lateratur. 2 Prachtbände. Eleg. gebd(25.—) 17.50 don einem Spaziergang nach Haus kam, daß ſeine Ehehälfte 1 9 70. 5 7—. 5 durchgegangen war. Der Schmerz des 5—5 uperte. Onr⁰ 8 40 0 Larteriat— 15 er, als die Frau nicht vergeſſen aſſenbücher mitzunehmen.— Durch das Ausgleiten auf einer Schleife gerieth das gjährige Söhnchen des Inſpektors der Conſecpenfabrik unter einen ſchwer mit Eis beladenen Wagen, deſſen Räder dem Jungen über die Bruſt gingen. Die Berletzungen waren ſo ſchwer, daß der arme Junge bald darauf ſtarb. Mainz, 19. Dez. 5000 Mark verlangt in der nächſten Stadtverordneien⸗Sitzung die Bürgermeiſterei, um beſchäf⸗ tigungsloſen Arbeitern Verdienſt zu gewähren. Es ſoll der Wall am Münſterthor zur Abtragung kommen. Das Vorgehen Anſerer Bürgermeiſterei findet allſeitige Anerkennung. Tagesneuigkeiten. Saarburg, 18 Dez. Dieſer Tage wurde auf dem Bauplatz der neuen Cavalleriekaſerne ein frecher Dieb⸗ ſtahlsver ſuch ausgeführt. Hinter dem Fouragemagazin ſteht auf dem Bauplatze ein kleines Backſteinhaͤuschen, in wel⸗ chem ein eiſerner Caſſenſchrank eingemauert war. An einem Abend dieſer Woche wurde nun die Backſteinmauer an der Stelle, wo der Geldſchrank ſteht, von ſechs unbekannten Ker⸗ len durchbrochen; der Geldſchrank wurde heraus⸗ genommen und auf einen Handkarren geſtellt, und die Thäter ſchickten ſich an, mit demſelben davon zu fahren. Einige Schritte von dem Backſteinhäuschen ſteht aber eine Baracke, in welcher gegenwärtig einige erkrankte Pferde des Ulanen Regiments Nr. 7 ſtehen. Der Ulan, welcher die Stall. wache in dieſer Baracke hatte, hörte plötzlich das Rollen des Karrens, eilte hinaus und ſab die ſechs Diebe mit dem Kar⸗ ren davonfahreu. Als die Diebe den Soldaten erblickten, ließen ſie den Karren im Stich und flohen. Doch als ſſe ſazen, daß der Ulan allein war, kehrten ſie zurück und woll⸗ ten über ihn herfallen. In dieſem Augenblicke kam jedoch die Ablöſung der Stallwache und die Diehe ließen den Geldſchrank zurück und ergriffen ſchleunigſt die Flucht. — Witten, 17. Dez. Geſtern wurde bier eine Falſch⸗ münzerbande feſtgenommen. Die Fälſchungen beſtanden 150..50 Sehrwald, Deutsche Dic u. Denker, Gesch., d. deutschen Naturgesch. d. Thierreiehs. Gr. Rilderatlas mit 80 color. Taf. mit über 1000 Abbild. zur Säkularfeier Heidelberg. Prachtbd. Stillrried-Aleantara, D. Hoh- enzollern u. d. Deutsche Vater- land. Prachtbd.(20.—) 15.— Wernieke, Weltgeschichte. 6 eleg. Halbfrzbde.(48.—) 24.— Carus Sterne, Werden u. Ver- s gehen. 3. Aufl., eleg. geb. .— 11.50 Meyer's Conversations-Lexikon. 4. neueste Aufl. 16 eleg Halbfranzbde.(160.—) 115.— A. Bender's Antiqu. u. Buchhdlg. (E. Albrecht) N 4. 12. (75.—) 60.— Kugler, Kaiser Winenm u. seine Zeſt. Prachfwerk in Prachtbd (20— 12.50 shakespeare, Sämmtl. Werke eleg. Bünd Thomæ, O 8, la 8 emfiehlt Feinſtes Spalier⸗Tafelobſt 2 Friſche Tafeltrauben Nandarinen, Datteln, Orangen( Garnirte Obftkärbchen zum größten Theil in Thalern, die bei Kleinhändlern unter⸗ gebracht wurden. und werden Beſtellungen rechtzeitig erbeten. Ai dem Taungs, 10, Deß, Eiß de def Sabpigsbahn Krgeſtellter Jeamter boß Eppftein, welcher mit einem ſeiner Ligder nach Wiesbaden eersiß war, wurde dort blötzlich tohfüchtis. Der Bebaerkgiberibe mußte in Ein arögliches Ungluck tatlonsafſiſtent Coaes für Füllsſen„ gegenwärkig edea“, Ilustr. Eleg. gebd.(.—).80 Heine, Sümmift iche Werke, E .— 7 Conespreise bder Städt. Gas⸗ u. Waſſerwerke vom 19. Dezember ab bis auf welteres; Coacs I. Sorte M fs per 100 Ko. Bei Abnahme von mehr als 500 Ko. ſrei au⸗s Haus 52816 aunheim, im Dezember 1890. Die Direetioen. Auszng aus den Cirilfandes⸗Rrgilern der Nabf Iudsigshafen 4. Nh. Dezenrber. Verkündete. 9. Fudw. Weisbrad,.⸗A. u. Maria Walther⸗ 10. Peter Nagel, Sandgi ßer u. Carolina Graf. 10. Franz Joſef S— 5 Schäfer u. Kath. Phil. Evelmann. 5I. 855 Moritz Gottl. Ad. Bez⸗Feldwebel u. Louiſe Pftermann. 15. 115 Ritthaker,.⸗A. u. Magd. Nitthaler. 15. Wilh. Rerd. Ropp, er u. 15. Joh. Gg. S Karbt 15 3 8 925 Fen⸗ arol. Joh. Emm A. Serkenfteer a, Ceg, 8 „ Poſtbe u. Elifab. Waroquer. 15. Lorenz Schaf„Tagner u. Apoll. Kiſel. Dezember. Getraute. II. Phil. Hoſef Be Taglöhner m. Magd. Flick. 13. Carl Joſef Vogel, Küfer m. Anna Maria Jungmann. 18. Adolf Hil. Singer, F⸗A. m. eee 13. Heinr. Feſer, nteur m. Eliſab. Nitſch. 13. Gg. Sommer, m. Juliana Schmidt. 18. Hoffmann, Tagner m. Clarg Baukhardt. g. 13. Peter 1 Ackerer m. Kath. Riedel. 13. Wilhelm Prägel, Monteur m. Phil. Fiſcher. 18. Gg. Jak. Moſer, Maurer m. Eliſab. Zetter. 18. Merz, Küfer m. Maxia Fritz. .def oerer S g8l. 5c, Joſ dienſtete 5„S. v. Joſ. Vogl, Poſtbebienſteter. 11. ns— 8. 333 Lecdenbe Scchlo ſßer. „Friedr.„S. p. Ern 5 enberger, 6. Cath. T v. Gg. Köhm, Tagner. 11.— S. 5. Benl. Fuchs, Schloſſer. 1I. Friederira Heh., T v. G. MNich. Negete, Rrümes⸗ 11 Ner Ellas—58 8 Tun v. Ad. Weckauf, Metalldreher. ab. T. p. Dl. Stemmler,.A. „ S Paul Erß, e 10. Carl Friedr., S. v. Sr Strubel, Eiſengießer 10., Cath., T. v. Alex Feſer, J Al. 14. Louiſe, T. v. Peker Schmitt, ned. 14. Friedr. u. Conrad, 5 8 u. Joh. Contr. Wagner, Schmi⸗ 13. Adam, S. v. Nik. lk,.⸗A. 12. Bertha Carol. Eliſ., T. o. Friedr. Böckel, Kaufm. 15. Arand, S. v. Ludw. Wagner⸗ Eijenb.⸗S er. 14„T. v. Phil. Aug. Ludw. Klemut. Schreiner 14. Paula Ida, T. v. Carl Friedr. Dengler, Werkführer. 12. 15 Friedr. S. v. Simon Oppermann, 14. Joſeftne, T. v. Nik. Hünerkopf, Keſtner. 13. 88 S. v. Wilh. 16. Cath. Eliſ., 14 16 18 . v. Joſ. Winſiel, Schloſſer. Marg. Gertr., T. 9 G8 Barih, F⸗A. Seorg Wilh., S. v. Gottl. Chriſt. Dörr,.A. v. 5 Hen Stadler,— er. 16. eda, v. Hanſtein, Spengler. „v. Joh. Sonr. Schmidt,.⸗A. eſtoxbene. 2 v. Georg Röhm, Taglöhner. 2.., T. v. Friedr. Heil, rahnenfßr. 12. Emil, 4 J. 6 M. a, S. v. Och. Becker, Wwe. 2 Elia 6 5 13. Heinrich, 1 T. g. S. v. Elias Franz,.⸗A. 185. ob, 1 J. 6 M. a. S. v. Carl Schüler,.⸗A. 14. Nn Etiſab 6 J. 3 M.., T. v. Frz. Kav. Berger, Poſtafſiſt. 15. danz Franz Goger, 67 8.., Maurer. 15. 8§. 2 7 58 1 5 0 Küfer. 16. Ignatz Brugger, 8., Privatmann. N. Polf 1 F. 10 T.., S. v. Joſef gen. Franz Jof. Sörpart, Tapezterer und Mödechändler. 18. Joh. Steinheiſer, 34 J..,.⸗A. Kirchen⸗Anſagen. Aathsliſcze Seneirde. 4. Sonutag im Advent, 21. Dezember. Jefnitenkirche. 36 Uhr Frühmeſſe. s Uhr Militär⸗Gottes dienſt. Halb 10 Uhr Haupt⸗Gottesdienſt.(Predigt und Amt.) 12 Uhr Meſſe. 2 Uhr Chriſtenlehre. ½8 Uhr Vesper. Heute iſt die Quatember⸗Collekte für die Studirenden dei Theologie. In der Schulkirche. Sonntag. 9 Uhr Kindergottesdienſt. Kathol. Bürgerhoſpital. Sonntag. 8 Uhr Singmeſſe 4 Ubr Abendpredigt. Untere kath. Pfarrei. Sonntag.%½% Ußr Frühmeſſe. Uhr Singmeſſe mit Predigt. ½10 Uhr Aumt mmit Predigt. Uhr hl. Meſſe. 2 Uhr Chriſtenlehre. ½3 Uhr Vesper. Nach der 8 Uhr⸗Meſſe und dem Amte iſt Collecte für arum Theologieſtudirend Laurentinskirche.(Neckarvorſtadt.) Sonmag. ½7 Uht Beicht. 7 Uhr hl. Meſſe. ½10 Uhr Amt mit Predigt. 2 Uhr Chriſtenlehre. Halb 3 Ubr Vesper. 82 55 Todes⸗Anzeige. beee eeee 5 t tt, daß e⸗ 0 m 5 fe e 91 50 Bortg 11 Uhr unfern kieben Gat en und Vater 92898 Alois Müller, Polizeiſergeant, im Alter von 46 Jahren und 3 Monaten nach langem ſchweren Leiden in ein beſſeres Jenſeits abzurufen. Um ſtille Theilnahme bittet 8 Die tieftrauernde Wittwe nebſt drei Kindern. Dies ſtatt 255 beſonderen Anzeige. 0 Mannheim, den 20. ee e e chmittag ½8 8 ie Beerdigung et am Sonntag Na 89 5 Uhr vom Trauerhauſe H 8 Nr. 11 aus ſtaft. Für die vielen Beweiſe aufrichtigſter Theilnahme an; dem uns durch das Hinſcheiden unſeres unvergeßlichen Vatten, Bruders, Schwagers und Onkels 98418 Adam Seel, Beamter der Rheiniſchen Hypothekenbank, betreſſenen ſchweren Verluſtes, ſowie für die Uberans reiche Blumenſpende, Leichenbegleitung und den erhebenden Grabgeſang des„Vereins für kfaſſiſche Kirchenmuſik! ſagen wir unſern innigſten Dank. Mannheim, den 20. Dezemder 1890. Die fraurrnd u Airkerblicbrnrn. 29828 — reerreeeeeeee 4· Srlanntmachung.. Am Sountag, den 8 M. werden die Packet⸗Ann me⸗ und Ausgabeſtellen des ſtamts dereits von 11 Uhr Vormittags ab für das geöffnet ſein. 15. Dezember Kaiſerl. Poſtamt I. Möller. eeee Die veterinärpolthel ) Nr. 124696. Mit Rück⸗ 115 5 die ſtarke erbreitun Maul⸗ und ſehen wir uns ver⸗ anlaßt, darauf hinz weiſen, daß für den ae e auf Grund e des eichsſen e zur folgende peltgelliche War en.ind: ihrer von wandernden 1 gaf⸗ und derg de en neben der durch 8 ung vom 8. Oktober für Wanderſchafheerden—5 ſchriebenen derurkunde ſhierargll eß Zeugniß 8 den ſeuchen 0— 55 ſtand Heerde mit ſich f Fiebindd bwelce i Ang⸗ übung ihres Gewerhbebetriebes Rindvieh aus einer rkung in eine andere verbringen laſſen, müſſen den— mit einem eugniß über den ſeuchenfreien Zuſtand der zu transportirenden 8 15 verſehen. Dieſes diß kann von einem 15 einem für eine a ayeriſche oder——.5 Semeinde 7— auer oder Fa ürttembergiſchen örde ausgeſtellt 22 och in einem ee e — 85 3 5 a e t nur mit Neseen re in misbezirk verbra 75 3. Die Geſund 78 tHiffer 1 und 2 10 Sulkig. Die ortirenden Lea die 92180 nen. 4 Die Gilngreitsdauer 5 gar Eeche für Wied uer und mherziehen er t Kach des 4 F milſſen on emem ierarzt 18 auf denſ Fabdedele zu bemerken, daß die Biltigkeit des 25 Nach nur bis gur anzeedenee t des en Wee gegen pose ende Anordnungen werden⸗ weit nicht nach den beſtehenden ung) im Berkauf eſtimmte Groß⸗ und welches von auswärts t Mannheim einge⸗ Reass die 98—— n S en und em Schl aus Deſter⸗ Ungarn bezwſe. aeneeeeee ober J. N. und vom 1⸗ ezember d. J. Nr. 119928) und 155 für die zeſtimmte einzelne emeinden w eneee r Maul⸗ und Klauenſeuche in ſelben verfügten Schutzmaß⸗ eln. Dürger meiſterämter des ndbezirkes Vorſtehendes teitb bekannt zu machen. den 18. Dez. 1890. Bezirksamt. lockner. Stkanutmachung. Geſchäftsbetrieb der Agenten betr. No. 24,722. Wir bringen immt ermit zur allgemeinen Kenntniß, aß dem Wirth und Agenten Tries der Betrieb des ewerbes eines Vermittlungsagenten, mittlers und Auctionators auf Grund§ 55 Gew.⸗Ordg. u.§ 50 uuade rdmn dazu unter⸗ wurde. 92415 Miaunheim, 15. Dezember 1890. Gr, 180. eee Steinach . Lgbch. Nr. 1877. 55 Ar ich 7. 00 h. Nr. 5547Tb. 88 Ar Sewerel⸗Angelger⸗ MNonta Naee 3 1 Holes un dben en olzes im vorl der Mühl au in ein zelnen 1 Apffentlich verſteigert. 92267 Ort der Zuſammenkunft am 17. Dezbr. 1890. Bahnbaninſpektor. Berpachtung von Verkaufs⸗ e te Benittz 1 955 2 auf arktplatze& 1 zum Nertaufz von B 1 e ſoll ſür die ahre 1891 und 1892 an den Neſſtietenden im Submiſſions⸗ wege vergeben werden. eßfallſtige Angebote wollen verſchloſſen und mit der Aufſchrift „Bäckereibuden“ verſehen, läng⸗ ſtens bis: Nontag, 22. Dezember d.., Vormittags 11 Uhr, 5 eingereicht werden. e Pachtbedingungen ſind die ſeitherigen und können auf der eingeſehen 285 Namiheim, 5 8 er 1890. Stadtr 895 25 Bräunig. — Bekauntmachung. Nr. 20,194. Das vo jährige Ka⸗ für die landwirthſchaft⸗ lcbe Teee e liegt 9—5 Freitg—5 Mts., bis zum M 1560„ d. Mts., während 8285 awönlichen Geſchäftsſtunden edermanns Einſicht auf hieſigem (I. Stock, Zimmer Hetetder be Betriebs eingeſtellt h ben), ferner diejenigen, welche im meue— 5 8 res einen Betrieb ffnet oder einen ſchon Fe Betrieb er⸗ oder eingeſchränkt haben, 18 aufgefordert, binnen einer Woche der unter⸗ zeichneten Behörde Gieden II. Stock, Zimmer Nr. 1) mündlich zu Protokoll ſchriftlich An⸗ 1e zu ma ie Unterla aüng dieſer 1 5 kann mit Geldſtrafe bis zu 10 im Wiederholungs⸗ oder bis zu 300 M 5 qden 18. Dezember 1890. Seeger 8155 trungs⸗Aukündigung. eeee ber d.. J. Anſchlag 90 Nr. 288. 1 Ar 25 Hoffalhe an der mit— Wohnen aus— 9 whlb⸗ E 8 em Adler einem Seiten⸗ dau mit er, Küche und gewblbtem Keller, emem Magazin mit Zim⸗ er 88 am Acker im Nr. 4194. 8 Ar 5. 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