— (Badiſche Volkszeitung.) In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2888. Abonnement: 50 Pig. manatlich, 2 85 85 18 Pig. monatlich, urch die bez. inel. Pr 0 ſchtag M..90 pro Saaggel Inſerate: Die Colonel⸗Zeiſe 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Rummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. krüle annhe Amts und Kreisverkündigungsblatt der Stadt Maunheim und Umgebung. (101. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Telegramm⸗Adreſſe: „Journal N r den politiſchen u. allg. Chef⸗Redakteur Julins Katz (Mannheimer Volksblatt.) III er 0 urn I für dln lokalen Theil Ernſt Müller, für den Inſeratentheil: * Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag den Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ FDruckerei, (Das„Mannheimer J 40 iſt Eigenthum des ka Bürgerhoſpitalt.) ſämmtlich in Ma 9 Nr. 76. Zweites Blatt. Kliiſertzum und Bürgerthum. Eine hiſtoriſche Betrachtung von Franz Sikins. (Nachdruck verboten.) „Wer die Wahrheit ſagen will“ ſchrieb Keneas Slrius, „der muß zugeſtetzen, daß kein Volk in Europa freundlichere und reinlichere Städte hat, als die Deutſchen; ihre Tempel und Geräthſchaften ſind die prächtigſten, ihr Reichthum be⸗ deutend, Bürgersfrauen ſogar prangen im Solde und die Freiheit vollends iſt nirgends wie bei den Deutſchen ent⸗ wickelt.“ Nicht unähnlich äußert ſich darüber Machiavel, der berühmte Staatsmann und er begründet und erhellt, daß das reichhevölkerte Germanien, nicht nur was die Vollkommenheit der Waffen beträfe, ſondern auch durch ſeine moraliſche Größe, ſeine Mäßigkeit und Willenskraft, hauptſächlich aber durch ſeinen Gewerbs, und Kunſtfleiß der mächtigſte Staat Europas ſei. Die Geſchichtsſchreiber aller Völker verſichern, daß Deutſch⸗ land nicht nur an Größe und Kriegsmacht die Nachbarländer des Ahendlandes überragte, ſondern auch durch ſeine Tugen⸗ den, ſeine Liebe zu den Künſten, insbeſondere aber durch das Aufblühen ſeiner ſich zahlreich erhebenden Städte als das Vorbild eines Kulturſtaates ſeit manchem Jahrhundert gegol⸗ len.„Den größten Ruhm aber“—(belehrt uns Wirth in ſeiner Geſchichte der Deutſchen)—„ſchreiben einheimiſche Schriftſteller der ſchöpferiſchen Kraft des deutſchen Erfindungs⸗ geiſtes zu. Alle Entdeckungen und Erfindungen, welche in der Geſchichte der Menſchheit Epoche machten, werden zum großen Theile unſerem Stamme zugemeſſen, und im Mittel⸗ alter waren es wenige oder keine, welche nicht hieher gerech⸗ net wurden. Die Oelmalerei, das Schießpulver, die Buch⸗ druckerkunſt der Kompaß, die Windbüchſen, die Kupferſtecher⸗ kunſt, die Uhren, die Orgeln, die Glasmalerei, das Schleifen der Diamanken, die Windmüßlen und mehrere andere Mühlen. das Walzwerf bei der Vermünzung, das Leinenpapier, die Seidenweberei, die beſte Art den Scharlach zu färben, die⸗ Draht⸗ zeherei, das Spinnrad und die Spinnadeln, das Spitzen⸗ Höppeln, die Ferngläſer, die Abweichung der Magnetnadel, die hölzernen und kupfernen Blaſebälge, endlich die vorzüglichſten mathematiſchen und mechaniſchen Inſtrumente werden für Er⸗ findungen der Deutſchen erklärt. Fremde Schriftſteller exzäh⸗ len, daß das Ausland die beſten Künſtler, Architekte, Maler. Bildhauer, Steinſchneider, Kupferſtecher, Mechaniker, Feld⸗ meſſer und Waſſerwerkbaumeiſter aus Germanien be og.“ Daß die Urkunden, welche das verbürgen, wahr berichten, erweiſt der Wohlſtand des deutſchen Reiches im 14. und 15. Jahrhundert, in welchem unſer Volk allen Völkern Europas weit überlegen ſich zeigte. Dieſe günſtige Lage hatte der See⸗ handel veranlaßt, das Aufblühen der Hanſa, hauptſächlich aber der Gewerbefleiß der Städte, die ihre Beſörderung dem Schutze der deutſchen Kaiſer verdanken. Ganz verſchieden von den Cäſaren des Römerreiches, welche Land und Volt, bedrückend, ſich nur im eigenen Glanze ſonnten, wollten Germaniens Herrſcher das Glück und Gedeihen ihres Volkes ſchauen. Um den Wohlſtand zu fördern, wurden ſchon im 8. und 9. Jahr⸗ hundert von den deutſchen Kaiſern viele Städte gegründet und denſelben zur Förderung des Bürgerthums außerordentliche Privilegien ertheilt. Heinrich I. der hochherzige Fürſt, welcher als einer der geliebteſten Volkskönige regierte, beglückte das deutſche Reich durch unſchätzbare Verordnungen und Rechte, wodurch der Selave der Vorzeit zum Friling“) und dieſer zum geachteten Bürger emporſtieg. Die Märkte wurden durch örderung des Handels geboben, vielen Marktorten das nzrecht zuerkannt, Handwerker zu Künſtlern berangebildet, allen möglichen Erwerbszweigen Vorſchub geleiſtet. Auf dieſe Weiſe mußte der Wohlſtand des Volkes gedeihen, mußte das Bürgerthum um deſſen Bildung und Erziehung es dem Staats⸗ oberhaupte zur Stärkung des Reiches zu thun war, allmählich reifen und wachſen. Seine Förderung konnte um ſo ſchnellere Fortſchritte machen indem die Kloſter⸗ ſchule zu Fulda, in weicher edle Mönche nützliche Kenntniſſe und Liebe zu den Wiſſenſchaften verbreitend, eifrige Nach⸗ ahmerinnen in den zugleich volkbildendem 1 5 errichteten Lehranſtalten zu St. Gallen, Hirſchau und Reichenau fanden. Auf dieſe Weiſe wurden die trefflichen Keime zu einer großen und machtvollen Staatseinrichtung gelegt, welche im eitalter der Hohenſtaufen zur goldenen Ernte der heiligen Völkerrechte aus der deutſchen Erde ſproßte. 8 KFurz nach dem Regierungsantritt Konrad III. machte ſich eine Stärkung des Gemeindeweſens im ganzen Reiche fühl⸗ bar. Der Kaiſer half ſo kräftig zur Stärkung und zum Gedeihen des bürgerlichen Elementes, daß es, Markgraf Adalbert von Salzwedel(genannt Albrechi der Bär) gelang, Angermünde, Beerwalde, Bernau, Gardeleve, Köln an der Spree, Seehauſen, Stendal und Werben theils neu anzul egen, theils mit Stadtrecht zu verſehen. Unter Barbaroſſa wird Eutin gegründet, es eutſtehen(1160) München und Kellheim, 1169 wurden Mecklenburg, Roſtock und Illowe wieder er⸗ richtet, 1175 Eiſenberg, Freiberg und Leipzig mit Wällen verſehen, desgleichen wird Freiburg in Burgund gegründet und viele andere Orte mehr werden zum Schutze des Bürger ⸗ zhumsbefeſtigt. Es wurden Gild⸗Hallen oder Kaufe u. Leghäuſer errichtet. Die Gilden der Kaufleute, wie die Innungen der Handwerker erhielten nicht nur einen beſonderen Gerichts⸗ ſtand, ſondern auch das Recht. Handelsſtreitigkeiten ſelbſt zu entſcheiden und zu ſolchem Zwecke Vorſteher, Richter oder 8 aus 1375 15 ber ngten areßem chen, ſo daß ihren Mitgliedern der „Meiſter“, den ehedem nur freie Künſtler führten, merkannt wurde. f 7 igel 5 0 Salus, Zreis Fgecehnns felut) Feleſenit und verbreiteie Jenung in Maunzeim und GEine Verliner Gerichtsſaal⸗ Zumoreske. Verliebt, verlobk; verliezen und verloren. In dieſen vier Worten lag die ganze Liebes⸗ und Leidensgeſchichte des Kunſtſtopfers., wie ſie zur Kenntniß des Schöffengerichts gelangte, als P. ſich wegen Körperverletzung mittels eines hinterliſtigen Ueberfalls zu verantworten hatte.„En Mann, den die Frau weggeloofen is, der is ſozuſagen ſeiner verhei⸗ ratheten Obhut vollſtändig entblößt un det muß doch berück⸗ ſichtigt werden,“ meinte er.— Vorſ.: Ja, das haben Sie ganz nett geſagt, aber Sie waren doch nicht mit der W. ver⸗ heirathet.— Angekl.: Aber doch ſo jut wie. Wenn ick en halbet Jahr lang für die tägliche Nothdurft ſorge un ſtoppe wie verrückt, det der nöthige Zaſter in'n Hauſe is un ſie hat die Kaſſe, da möchte ick wiſſen, wat da en Mann noch mehr dhun kann.— Vorſ. Man nimmt aber doch allgemein an, das zu einer chriſtlichen Ehe auch eine Trauung gehört.— Angekl.: Nu ja doch, aber der Jeiſt is billig un det Fleeſch is dheier, wer weeß, wat noch jekommen wäre, wenn ſie mir nich ausgerückt wäre. Un denn zieht ſie bei meinen beſten Freund hin? Haben Sie Worte, Herr Gerichtshof?— Vorſ.: Ja, das mag nicht hübſch ſein, aber Sie konnten die Perſon nicht halten. Waren Sie denn regelrecht mit ihr verlobt?— Angekl.: Aber derbe. In't ganze Haus ſagten ſie ſchon Frau P. zu ihr und ick hatte ſchon en paar Mal jeſagt, det ick uns Beede wollte in't Blatt ſetzen laſſen, aber ſie ſagte ja, det wäre Mumpitz, un for Jeld det könnte ick ihr lieber wat Vernünftiget koofen.— Vorſ.: Trugen Sie Ringe? ineine Verlobungsringe.— Angekl.: Nee, meine Braut ſagte immer, det dhäte ooch man ſo'in Tingeltangel ſind, wenn det Herz nich echt wäre, dann hätten die Ringe keenen Zweck.— Vorſ.: Dann ſcheint ihr Herz allerdings nicht echt geweſen zu ſein.— Angekl.: Nee, in'n jeringſten jarnich.— Vorſ.: Jetzt wollen wir mal von dem Vorfalle reden, der der Anklage zu Grunde liegt.— Angekl.: Derf ick nich mit 'n paar Worte noch erzähken, in welche Weiſe ſie mir ver⸗ laſſen hat?— Vorſ.: Nun, meinetwegen, aber machen Sie 3 kurz.— Angekl.: Den dritten Weihnachtsdag kommt mein Freund, der Tapezier Siemerling, mit ne hohe Ufrejung in meine Dhiere rin. Ick merke doch jleich wat los is, ſage aber niſcht, wi„Nanu?“ Du, Aujuſt, fängt er an. heite is en kritiſcher Dag, erſt war der Jerichtsvollzieber bei mir un hokt mir ſämmtliche Sachen weg, un denn kommt cene Karte von meine Tante aus Zoſſen, un ick möchte doch um fünwe heite Nachmittag ufn Bahnhof ſind. Sie wollte mir beſuchen, „So? ſage ick,„un nu ſol ick woll wat borjen? In Familien⸗ jeſchichten ſtecke ick mir abſolut nich mang!“— Nee, meente er, Jelld ſollſte mir nich borjen, aber Deine Braut. Du weeßt doch, det ick vor zwee Monate meine Tante vorge⸗ ſchweeßt habe, ick hätte mir nett verheirath, un zehn Daler habe ick dabei rausgeſchlagen. Nu muß ick ihr doch doch ne Frau uffweiſen können, wenn ſie kommt, denn wenn ſie die Jeſchichte ſpitz kriegt, denn is ſie kumpabel un enterbt mir. Un nu meent er, ob meine Braut nich ufn Nachmittag zu ihm kemmen könnte un ſich for ſeine Frau ausjeben, blos uf n paar Stunden. Jegen Abend könnte ick ſie ja abbolen, denn ſeine Tante dhäte um 8 Uhr wieder abreiſen. Ick denke na⸗ türlich niſcht Arges un kieke meine Braut an. die ſich halb dodt lachen will un ſagt, ſowat dhäte jerade ihr Fal ſind. Na, ick hatte niſcht jejen un wundere mir boch jarnich, als Siemerling mir fragt, oß er nich die Kommode un det Spinde könnte mitnekmen, die meine Braut ihre ware, denn er hätte doch ja keen⸗ Sachen von wejen den Jerichtsvollzieher. En Hundewagen datte er ſchon unten Ick denke mir immer noch niſcht. Meine Braut kramte ja en bisken lange in ihre Sgchen rum, endlich war ſie fertig und ſie zog ab. Abends jejen 9 Utzre ick alſo hin und will ihr holen.— Die Dhier war zu. frage bei die Nachbarn, ob mein Freund ſeine Tante nich jekommen is.„J Jott bewahre!“ ſagen die„ne ſcheene Tante!“ Det wäre en hüdſchet Mächen jeweſen un vielleicht ſo'ine Jahre Zwanzig.—„Det is richtig un det ſtimmt boch“, ſage ick, mir kommen aber immer noch keene ſchlechten Jedanken. Ick warte, bis det Haus zujeſchloſſen iſt un denn jehe ick zu Hauſe. Den andern Morjen kriege ick en Brief von ihr un achten dhäte ſie mir wohl, aber lieben nich un et wäre zu ſchön jeweſen un ſie wollte nun bei meinen Freund bleiben. Die janze Jeſchichte von ſeine Tante war nur die reine Kombödie ſeweſen. Wie finden Sie det, Herr Jerichtshof?— Vorfſ.: Recht ſchlecht. Paar am folgenden Sonntag. Was geſchah nun?— Angell. Ick jebe langſam die Schönhauſer Allee ruff, als mir mit eenem Male die Beeden int Ooge kommen. Sie erzählen ſich wat und lachen, un ick höre noch, wie ſie zu ihm ſagen dhut:„Der Kerl war zut Sterben zu dumm.“ Damit meente ſie natürlich mir, un mir wird die Jalle int Blut treten, un ick werde ſchwarz vor die Oojen, un da muß ick ihr woll mit'n Stock übern Kopp jehauen haben.— Vor. Sie ſoll blutend zu Boden geſunken ſein.— Angell.: Hat ſi, et beſſer verdient?— Vorſ.: Davon iſt keine Rede, aber Sie haben nicht das Recht, in dieſer Weiſe Rache zu üben. Angekl.: Denn bitte ick um eene jelinde Strafe.— Vorſ: Das käßt ſich wenigſtens hören. Der Angeklagte kommt mii 10 Mark Geldſtrafe davon. Hypotheken⸗Darlehen. Die Deutsche Hypotheken Bank Meiningen gewährt hypethekarische Dar- jehen auf ſtädtiſche und ländkiche Grundſtücke zu gün⸗ ſtigen Bedingungen durch Vermitklung ihrer Hauptver⸗ vertretung für das Großherzogthum Baden. 2989 J. Aug. Engelsmann in Hannbeim, daene Amgebung. Nun trafen Sie das Dienſtag, 17. März 1891. Pfilziſce Prepheſen⸗& epritfabrif in Ludwigshafen aRh. Die in der ordentlichen Generalverſammlung vom 14. d. Mts. feſtgeſetzte Dividende wird von heute ab mit Mark 150 per Attie der erſten Emiſſion und N 710 75 75 55 25 zweiten 45 bei der Geſellſchaftskaſſe und bei dem Bankhauſe S. Lederle in Ludwigshafen a/Rh. ausgezahlt. 5161 Ludwigshafen a/Rh., den 16. März 1891. pfälzische Presshefen-& Spritfabrik. Der Vorſtand. Deutscher Phönix. Neunundvierzigſte General⸗Verſammlung. Die Actionäre des Deutſchen Phönix, Verſicherungs⸗Geſell⸗ ſchaft in Frankfurt a. M, werden hiermit zu der Dienſtag, 14. April 1891, Vormittags 10 Uhr in dem Locale der Geſellſchaft(kleiner Hirſchgraben 140 hier ſtattfindenden 49. General⸗Verſammlung eingeladen. Tagesordnung: 1. Bericht der Direction und des Berwaltungsrathes über das abgelaufene Geſchäftsjahr. 5 2. Bericht des Rechgungs⸗Prüfungs⸗Ausf Iſſes. 3. Genehmigung der Jahres⸗Rechnung un der von dem Ber⸗ waltungsrathe beſtimmten Dividende pro 1890. 4. Wahl des Rechnungsprüfungs⸗Ausſchuſſes pro 1891. 5. Wib des Verwaltungsraths und der Section Karls⸗ ruhe. 5 Die Actionäre oder deren Bevollmächtige werden erſucht, in der Jeit vom 31. März bis 7. April 1891 inel. auf dem Bütrenn der Geſellſchaft in Frankfurt a. M. oder auf dem Bürean der See⸗ tion in Karlsruhe ſich perſönlich oder ſchriftlich anzumelden und über ihre ſtatutenmäßige Berechtigung durch Angabe der Nummern der auf ihre Namen in die Regiſter der Geſellſchaft eingetragenen Actien, die Bevollmächtigten außerdem durch Einreichung ihrer mit geſetzlichem Stempel verſehenen Vollmachten ſich zu legitimiren, wo⸗ gegen ihnen die erforderlichen, mit der Zahl der ihnen zuſte Stimmen verſehenen Eintrittskarten ver folgt werden. Frautfurt a.., den 14. März 1891. Die Direetion. Der Verwaltungsrath. J. Lederle, Bankgeſchüft ꝛc. in Ludwigshafen a. Nh. An- und Verkauf von Weehsel und Devisen. Eröffnung von laufenden Rechnungen mit und ohne Eredit⸗Gewährung. An- und Verkauf von Werthpapieren an allen Börsenplätzen. Coupous⸗Einlöſung und koſtenfreie Controle verlooſter Werthpapiere. Annahme von Baareinlagen mit und ohne Kündigung zu Üüblichem Zinsfusse. Tratten auf alle größeren Städte des Auslandes. Reellſte und bitligſte Bedienung. 2455 Badiſche Pferdtverſicherungs⸗Anſtall u Karlsruhe. Verſicherung von Pferden gegen Umſtehen, Uufall. Unbrauchbarkeit. Prämie:—%/, Entſchädigung: 800% beim Umſtehen, 600/ bei Unbrauchbarkeit des Werthes. Keine Abſchätzung, keine weiteren A züge. Auszahlung innerhalb 14 Tagen. Profpekte, Auskünfte bei der Direktion und deren Bezirksagenten.— Baldinore stasen(J Aselen 14 p. Nähere Auskunft ertheit: 925 . Jac. Eglintzen, Haunůkein, Heldglbet garSx. 0¹ ————————— 2. Seite. SGeneral⸗Anzeiger. Mannheim, 17. Marz. Zur gefälligen Beachkung. Unſeren geehrten Abonnenten der Schwetzinger Vor⸗ tadt rechts, theilen wir hierdurch ergebenſt mit, daß unſere eitherige Trägerin, Frau Gaul, ausgetreten iſt und an deren Stelle Frau Weiß die B ng der Zeitungen ollten durch obigen Wechſel in attes Unre igkeiten vorkommen, dieſelben gefl. kt in unſerer Expedition 3, zwecks Abhilfe, anmelden zu wollen. Expedition des„General-Anzeigers“, (Maunheimer Journal). S — Kunstverein. Ausſtellung van Werken hervorragendſter Küufkler tus dem Beſitze der 5080 D. Heinemann'schen Kunsthandlung in München, „ B. Werke von: Profeſſor Herm. Kaulbach, Wm v. Kaul⸗ zach, Ednard Grützner, Lndw. Knaus, Andr. Achenbach, Anton Seitz, Hugo Kauffmann, Eugen von Blaas, Ad. Eberle, Hermann Baiſch, Max Tod, Franz von Defregger ꝛc. ꝛc. KLglich geöffnet von 11—1 und—5 Sekkuss der Ausstellung Sonntag, den 22. März. Der Vorſtand. Lehrergeſangvetein Maunhein⸗dwigshaffn. Mittwoch, den 18. März, Abends 7 Uhr Ooncert im Hoftheaterſaale. Leitung: Herr Hofkapellmeiſter Weingartner. Mitwirkende Herr Concertmeiſter Schuſter, das Hofthegterorcheſter. Vor⸗ tragsordnung: Schubert: Nachtgeſang im Walde. Mendels⸗ ſohn: Concert für Violine mit Orcheſterbegleitung. 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