In der Poſtiiſte eingetra. 105 2288. gen unter(Badiſche Bolkszeitung.) Abonnement: 50 Pfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. aunh ein der Stadt Mannheim und Umgebung. (101. Jahrgang.) Amts und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim. Verantwortlich: für den politiſchen u. allg. Than Shef⸗Redakteur Julius Katz, für den lokalen und prov. Thoil: (Mannheimer Volksblatt.) Fruſt er, Notationsdruck und Verlag der Dr. H. Haaz'ſchen Buch⸗ druckerei, (Das„Mannheimer Journgk“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. ſer Journal. 8 ler N bur„ Nr. 80. Zweites Blatt. Aalſerthum und Sürgerthum. Eine hiſtoriſche Betrachtung von Franz Sikins. (Nachbruck verboten.) (Schluß.) Eine Milderung der ſchroffen Unterſchiede war nicht möa⸗ lich, weil eine Miſchung der Stände ganz unmöglich war. Der freie Adeling durfte nur wieder einer freien Edeln ſich vermäblen, damit ihres Standes und Stammes Eigenart, die hohe und ſchöne Geſtalt, welche die Bewunderung der Nach⸗ barvölker des Alterthums erregte, erhalten bleibe. Das bur⸗ gundiſche Recht verordnet, daß bei der freiwilligen Berbindung einer Friin mit einem Schalke beide getödtet werden ſollen; zuch das weſtaothiſche Recht befiehlt: daß eine Frau, welche ihren Schalk oder hörigen Freigelaſſenen ehelichen will, ge⸗ tödtet werde. Alſo vollſtändige Verſtoßung aus der Kaſte durch Vernichtung des Namens und Lebens war die Folge ſolcher Vermiſchung oder Vermählung. Offenbar wirkte hier noch das ariſche Mutterland auf das germaniſche Vaterland der Söhne Teuts, welche die Satzungen des Oſtens in die Wälder des Weſtens, in das Herz des Abendlandes getragen. Brahmg, dem Schöpfer der indiſchen Trimurti, entſprangen die Kaſten des Menſchengeſchlechtes; Manus, der ariſche Ge⸗ ſetzgeber am Ganges, gründete auf dieſe Abſtammung die Staatsverfaſſung des brahmaniſchen Volkes. Auch die Ger⸗ manen hatten, wie Tacitus berichtet, ihren Mannus oder Manus, wahrſcheinlich, daß er mit demjenigen des Oſtens identiſch war. Sicher iſt, daß kein Stamm der indo⸗germa⸗ niſchen Völkerfamilie die Urſprünglichkeit der ariſchen Ab⸗ ſtammung ſo bewahrte, wie die kraftvollen Söhne des Teut. Sie waren ein ſtolzes, herrliches Urvolk, mit allen Eigen⸗ thümlichkeiten eines ſolchen; die hohen geiſtigen Fähigkeiten, aber auch die Härten der Ahnen lagen dem an Tugend reichen Stamme der Germanen im Gemüthe, und ſo ſchützten ſie mit Zähigkeit die Satzungen des Manus gegen die Eingriffe der alles wandelnden Zeit. Man erwäge nun, welche Schwierigkeiten die freien Ada⸗ linge— welche ſich ſelbſt nicht liebſam nach ungezählten Jahrhunderten einem höchſten irdiſchen Richter, dem deutſchen Kaiſer unterwarfen— dieſem entgegenſetzen mochten, als er das Loos des dritten Standes zu erleichtern ſtrebte. Dennoch arbeiteten die germaniſchen Herrſcher in ihrer Gerechtigkeits⸗ liebe am großen Werke dieſer Befreiung. Erſt Heinrich I. gelang es, die Feſſeln der Hörigen, der Schalke und Lten zu brechen und— erfüllt vom edeln Geiſte der Menſchenliebe— ſie einer hoffnungsvollen Zukunft entgegenzuführen. So ent⸗ wickelte ſich allmählich aus dem dritten Stande das deutſche Bürgerthum, und das Kaiſerthum war es, das ſeine Feſſeln ſprengte und es, ſeines Richteramtes eingedenk, erlöſte aus dem Drucke der Urzeit. Wie heilſam unſer Kaiſer⸗ thum in alle Verhältniſſe eingegriffen und wie es mit Auf⸗ opferung der eigenen Wohlfahrt dem Morde, dem Raube, der Herrſchſucht und Unterdrückung geſteuert, hat Schillers große Seele voll und ganz verſtanden und darum ſpricht er in ſeinem Grafen von Habsburg die großen hiſtoriſchen Worte aus: 5 „Denn geendigt nach langem verderblichen Streit War die kaiſerloſe die ſchreckliche Zeit, Und ein Richter war wieder auf Erden, Nicht blind mehr waltet der eiſerne Speer, Nicht fürchtet der Schwache, der Friedliche mehr Des Mächtigen Beute zu werden.“ Der deutſche Kaiſer galt bei allen Völkerſchaften Furopas als die waltende, irdiſche Gerechtigkeit und darum unterwarfen ſelbſt von dem deutſchen Reiche unabhängige Staaten ſich in ſchwierigen Lagen oft ſeiner Entſcheidung, ſeinem Spruche. In alten Rechtsbüchern ſteht geſchrieben— und die Bildniſſe des Sachſenſpiegels wiederholen es—„der Kaiſer ſchirmt Unmündige, Schwache und Juden“. Letztere, von allen Völkern verfolgt, ſtets mehr geduldet als wohlgelitten und ſo in Wahr⸗ heit Kinder des fluchbeladenen Ahasveros, fanden in Karl dem Großen einen ſchirmenden Hort. Da das Bürgerthum erſt im zehnten Jahrhundert zu ſeiner eigentlichen Befreiung gelangte, war es demſelben im Alterthum nicht möglich ein Gewerbe auf eigene Fauſt treiben 1 können. So lag der Handel in den Händen der Juden, ie ſeit*) urdenklichen Zeiten in Germanien ſeßhaft waren. Daſelbſt wurden ſie um des Handels willen gefördert und allmählig zu kaiſerlichen Kammerknechten ernannt, Es wurde ihnen befohlen, als Merkmal gelbe Hüte zu tragen, weil ſie unter dem Schutze des Herrſcherthums ſtanden. Als ſpätere Glaubensverfolgungen,— welche unter den heidniſchen Ger⸗ manen, wie die Geſchichte der Sachſen erweiſt, nicht ſtattfanden — überhand nahmen, und immer wachſend, insbeſondere in der Zeit der Kreuzzüge zu den grauſamſten und blutigſten Mißhandlungen ausarteten, waren es wiederum die deutſchen Kaiſer, welche als die irdiſche Gerechtigkeit mit dem ſchirmen⸗ den Herrſcherſchild die unſeligen Verfolgten deckten. So erzählt Otto von Freiſingen: „Im Auguſt 1146 durchzieht der Mönch Radolf, ein un. wiſſender Mann, der zwar die Sittenſtrenge der Kloſterzucht nachahmte, aber mit dem geiſtlichen Gewande den Mangel an Erkenntniß für das wahrhaft Große nicht zu decken vermochte, die an den Rheinſlrom grenzenden Theile der galliſchen Lande und entflammt auch viele Tanſende vom Volke aus Agrip⸗ pina, Moguntia, Wormatia, Spira, Argentina, und andern benachbarten Städten und Flecken zur Annahme des Kreuzes. In ſeine Predigten aber webte er die unberechtigte und Unglückſelige Lehre ein, daß die Juden, welche über die Erde zerſtreut leben, als Feinde des Chriſtenthums ſollten ge⸗ tödtet werden. Der ſchlimme Samen, welcher damit geſtreut „) Schon in den vierziger Jabren des erſten Jahrbunderts n. 85 galhelde ihnen Kaiſer Claudius im Abendlande— kber bwelches ſie ſich längſt verbreitet hatten— das Bürgerrecht. ee Geleſenſte und verbreitetſte Jeitang in Maunheim und Umgehung. worden, faßte in vielen Städten und Dörfern Galliens und Germaniens tiefe Wurzel und ſproßte zu der verderblichen Saat des glühenden Haſſes auf. Es gab einen Aufſtand in welchen der Greuel allzuviele verübt und ſo viele Juden ge⸗ tödtet wurden, daß der Kaiſer ſeine Fittige über die Ver⸗ folgten breitete und dem Frevel zu ſteuern ſuchte.“ Aber, ſo berichtet die deutſche Geſchichte, ſelbſt des Fürſten Machtgebot vermochte nicht die Aufregung des durch Rudolf zur Wuth entflammten Haufens zu bändigen. Der Untergang war den Juden Germaniens geſchworen; da ſandte Konrad III. ſeine Boten an Bernhard von Claravallis(Clairvaux) und ließ ihm künden: zRomme auf Windesflügeln Geweihter des Herrn, denn die Ruhe des römiſch⸗deutſchen Reiches wird durch Aufwiegler bedroht, welche Chriſti Worte auf den Lippen, aber leider nicht im Herzen tragen.“ Der heilige Bernhard kam und bekämpfte Rudolfs Lehre als eine unwurdige und falſche. Er mahnte das Volk an die chriſtliche Liebe und ſagte, wie uns die Chronik berichtet: „Zerſtreut wurden die Kinder Israels nach den Worten der heiligen Schrift über die Erde, und zerſtreut wohnen ſie alſo unter Euch, aber nirgendwo ſteht es geſchrieben, daß ihr das Recht habt, ſie zu verfolgen, oder zu tödten.“ Alſo ſteuerte der Hochſinn der Staufen den verheerenden Leidenſchaften und jeglicher Unbill im Reiche und der Spruch wurde damit erfüllt:„Der Kaiſer iſt der Hort der Unmün⸗ digen und Schwachen.“ Ein Geiſt verändert oft die Ordnung einer Welt und legt den Grundſtein zu dem Bau der kommenden Geſchlechter! Sicher iſt, daß das Bürgerthum das deutſche Kaiſerthum als die Befreier, und die Hohen⸗ ſtaufen als die Reformatoren einer beſſern, völkerverſöhnenden Zeit zu betrachten alle Urſache hat. — Mannheimer Kunſtverein. Der Ausſtellung unſeres Kunſtvereins, die gegenwärtig bereits durch die von uns ſchon beſprochene Gemälde⸗Col lection der Heinemann'ſchen Kunſthandluug eine außergewöhn⸗ lich bedeutende Bereicherung erfahren, ſind ſoeben noch einige recht vorzügliche Arbeiten aneee So ſendete Profeſſor Ernſt Zimmermann(München) ein meiſterhaftez in nieder⸗ ländiſcher Manjer gemaltes Genrebild„Beim Moſt“, das durch prächtige Charakteriſtit und humorvoller Auffaſſung allgemein gefällt. Von dem berühmten Landſchafter J. G. Steffan in München ſehen wir ein größeres Gemälde einer Gebirgs⸗ parthie mit Waſſerfall:„Frühmorgen im Murgthale“, das außerordentlich fein ausgeführt iſt, doch etwas farbendruck⸗ artig glatt anmuthet. Mehrexe intereſſante Bilder ſchickte ferner H. Rüdiſühli von Stuttgart ein: Einige vortreff⸗ liche„Waldpartien“ mit ſehr gewandt und locker gemaltem Baumſchlag und zwei„Phantafiebilder“, von denen das eine, obzwar„Geheime Thränen“ betitelt, mehr landſchaftlichen Characters iſt und beſonders eine geiſterhafte Mondſcheinbe⸗ leuchtung wirkungsvoll zur Geltung bringt, während auf dem Anderen eine am Steande des Meeres ſich wie in leidenſchaft⸗ lichſter Sehnſucht verzehrende Griechin mit langem offenen Haar dargeſtellt iſt, deren Oberkörper nur eher in etwas allzu naturaliſtiſch gehaltener Nacktbeit erſcheint. Hinſichtlich des Colorites bleibt dieſes Bild jedoch von eigenartigſtem Reiz, ebenſo wie ein mitausgeſtellter weiblicher„Studienkopf“ des⸗ ſelben Künſtlers. Als ein vorzüglicher Portraitmaler be⸗ währt ſich ſodann wieder unſer Herr Galleriedirektor C. Roux mit einem in dorigineller Weiſe aufgefaßten Bildniß des Herrn Conſul Reiß. Letzteren ſehen wir hier im Jagdanzug auf einer Wieſe ſeines Jagdreviers, ſich eines Feldſtuhles bedienend, Raſt halten; an ſein Knie ſchmiegt ſich ein engliſcher Jaogdhund, treuen Blickes zu ſeinem Herrn emporſchauend. Von der einen Seite kommt der Revierauf⸗ ſeher mit einem erlegten Auerhahn in der Hand, wie um denſelben zu der im Vordergrunde liegenden Beute zu bringen, während den Hintergrund eine ſonnige, farbenfriſche Land⸗ ſchaft bildet. Die Ausführung dieſes eine ſo glückliche Idee zum Ausdruck bringenden Gemäldes kann als durchaus ge⸗ lungen gerühmt werden, ſowohl in Bezug auf die überraſchende Aehnlichkeit des Portraits ſelbſt, wie hinſichtlich der virtuos gemalten Landſchaft und der muſterhaften Thierſtaffage. Nur ein ſo vielſeitiger Künſtler wie Herr Roux konnte einen ſo ſchwierigen, ſo gänzlich verſchiedene Gebiete der Malerei ver⸗ einigenden Vorwurf zu ſolch trefflicher Ausgeſtaltung bringen. Wir wünſchten gerade dieſes Bild noch auf längere Zeit aus⸗ Oe. geſtellt zu ſehen. L. Frankl Manuheim, 0 1, 12. Lieferant ſtädt. u. ſtaatlicher Behörden. Juftallations- Geſchaft Electriſches Licht& Telegraphenbau. Anerkennungs⸗Diplom: 5182 Heppenheim a. B. 1890. 5 Telephon Nr. 214. Ino. Werner's präm. colophonfreie Bodenlacke 75 Pfg. das Pfd. Parquet-Wichse a. rein. Bienenwachs nur in der Fabrik G 7, 9. 4551 Für Confirmanden empfehlen wir unſer reichhaltiges Lager in kvangel. und kathol. ſlesang-Aſlebethüchern von den einfachſten bis zu den eleganteſten Einbänden zu billigen Preiſen. A. Löowenhaupt Söhne Kaufhaus. 3429 6. Meibgen, 4. Jacobsberg. Zahnarzt. Zahnkünſtler. C, 12—14. 3179 8865886666566666606 8 Ppholographiſches Atelier V. Bierreth 20 6, 5 Heidelbergerſtraße 0 b 5. Empfehle mein Atelier für alle Arbeiten, welche mein Fach bietet in geſchmackvollſter und feinſter Ausführung. 8 SGESSSSosasssse Wilh Printz B I, 2, Breitestrasse. 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Marie Suſanna. inierer Wilhelm Schulze e. S. Ludwig Wilhelm. „Kutſcher Adolf Ries e. S. Guſtav Adolf. Gipſer 0 Müller e. S. Karl Rudolf. axie 10. Steinhauer Julius Kraus e. S. Julius Georg Anton. Eiſendreher Jakob Grohe e. S. Eugen. Schreiner Johann Roth e. T. Emma. „Tagl. Kaſpar Tremmel e. T. Anng. „Bierkutſcher Heinrich Bay e. T. Luiſe Roſa. S loſſer hilipp Eiſer e. T. Anna Barbara. „Schloſſer Joſef 15 S. Joſef 2 0 55 „Reſerveführer Karl Baden e. T. Bertha. Gärtner Joh Georg Wellenreuther e. T. Gertrud Barbara. Lagb fer ilhelm Kerber e. T. Maria. Tagl. Peter Senk e. S. Konrad. Maler Georg Schütz e. T. Emilie. Schuhm. Friedr. Mündörfer e. T. Lina Frieda. Metzger Theodor Brenner e. S. Karl Otko. „Setreidearb. Jakob Glaſtetter e. S. Wilhelm. „Vorarb. Gottfried Grönert e. S. Peter Gottfried. Wirth Karl Lang e. S. Eugen Ziriackus. „Küfer Karl Stein e. S. Philipp Ludwig. Gärtner Wilhelm Böhres e. T. Emilie Maurer 8 Adam Baumann eS. „Tapezier Seorg Volz e. T. Marie. Bauführer Georg Gottfried Mündel e. S. Georg Gottfried. Bäcker Iſak gen. Ignaz Abeles e. T. Jenny. „Schieferdecker Georg Nohl, e. S. Franz Wilhelm. „Meßgehilfen Heinrich Krug e. S. Johann. Schreiner Otto Welti e. S. Theodor Ferdinand. rieda. lexander Karl Adam. ggNgeygggpggggggggrggegggg Wagner Joh. Gottlieb Schilpp e. T. Anna Friederike. Kaufm. Theodor Joſef Wagner e. S. Otto Ludwig. Weichen r Philipp Hoog e. S. Karl Peter. Kaufm. Jakob Roos e. S. Hugo. Schreinek Adam Haſſert e. T. Paula Frieda. .Wirth Gottfried Englert e. S. Wilhelm. 5 Tapezier Friedr. Jäckel e. T. Katharine Marie. Kaufm. Kärl Andreas Götz e. S. Julius Arthur Oskar. Tagl. Chriſtian Popp e. T. Roſa u. e. T. Magdalena. Schmied Auguſt Holz e. T. Marie Auguſte. Maurer Leonhard Hopp e. S. Joſef Leonhard. „Conditor Joſef Meyer e. T. Martha Valentine. Barbier Georg Heß e. S. Guſtav Max. Großh. Amtmann Dr. Philipp Fuchs e. S. Oswald. 5 N5 enieur Ferd. Staubwaſſer s. T. Bertha Sofie Joſefine 1 Guſtav Born e. S. Peter Joachim. „Tagl. Michagel Otterbach e. T. Karoline. „Kaufm. Salomon Bodenheimer e. T. Johannag Jenny. „Oberſchaffner Jakob Schardt e. S. Guftav Adolf. „Tagl. Johann Göbel e. S. Alexander. 5 Geſtorbene. „verh. Privatmann Joh. Bender, 82 J. 11 M. a. „Karl Jakob, S. d. Bahnarb. Bernh. Müller, 5 5 4 M. 22 T. a. Laura Ehefr. d. Banquiers Aron gen Arno uhn, d. „Johann Friedr. S. d. Gasarb. Joh. Seb. Gundel, 1 J. 9 M. a. der verw. Privatmann Leonhard Richheimer, 76 J. 10 M. g. „der v Joſef Erbs, 45 J. 4 M. a. .„Wme. b. T Lehrers Joh. Nepom. Schwanz. „. 5 1 Fritz Bernhard, S. d. Bureaugeh. Karl Schneider, 1 M. a. d. Maurer Karl Frank, 23 7 4 M. a. Gertrude, T. d. ae e dam Helfert, 17 J. a. „Karoline, T. d. Kaufm. Martin Stiefel, 9 M. 2 T. a. 5. D. verh. Kaufm. Heinrich Auguſt Keſſelbach, 48 N 10 M. a. Georg Nad S. d. Heizers Heinrich Fecht, 8 M. 11 T. a. Alois, S. d. Zimmermanns Alois Staudacker, 10 M. 8 FT. g. 1 85 Clara,& d. Zollbeamten Matern Kempf, 8 F. 7 M. g. „de ledige Schuhmacher Johann Weiß, 17 J. 6 M. d. 5 8 geb. Bohl, Wwe. d. Schreiners Auguſt Mackrodt, a „Joſefine Marie, T. d. Tagl. Joh. Friedrich Schwitzing, 17 T. a. 2 K Tagl. Johann Sender, 56 J. 11 7* 5 „d. verh. Steinhauer Gottfried Hanemann, 36 J. 3 M. a. N. Frieda, T. d. Schuhmachers Franz Joſef Neubeck, 9 M. d. 17. d. ledige Expeditions 18. d. ledige Tüncher u. 19. 21 75„S. d. Peter Mayer, 9 18. 5. led. Kaufmann Karl Münch, 28 J. 1 M. a. 18. Eduard. S. d. 2 Otto Müſch, 5 M. a. 8. Jnna Maria T. d f Schmieds Joh. Gottlieb Maier, 4 J. 4. 1N.— Goppelt, Ehefr. d. Eiſenhoblers Heinrich Hoffmann, 1 J. 4 M. a. 19. d. ledige Michgel Schweickert, 40 J. 7 M. a. . d. 5 Kaufmann Heinrich Ebertsheim, 58 J. 10 M. a. 29. Gltſabeth, T. d. Schnekders Michgel Kirchner, 4 M. g. 19. 05 8 55 geb. Joachim, Ehefr. d. Oberſchaffners Jakob ardt, 88 19. d. perw. Kutſcher Georg Adam Haueiſen, 58 J. 11 M. a. 20. d. ledige Privatin Jette Jakobi, 42 J. a. CCFCCFCECCC SggNg 7 SNSSASSRAS SNS5 Seor AAxs 885 18 T. a. Grab-Denkmäler reichhaltiges Lager. Bruno Wolff, Bildhauer. 2044 67, 23. Mannheim 6 7, B. ehilfe Johann Linſenmaier, 29 J. 2 M. a. 0 Neler Fea Mündel, 31 J. 3 W a.— Conservatorium für Musik in HMannheim. Mit dem Beginn des Sommersemesters am S. April d. J. können neue Schüler und Schülerinnen eintreten. Der Unterricht Hünstlern, sowie Lehrern und Lehrerinnen bestimmt. Die Zugleich besteht eine Schule für Anfänger im Clavier- u. Violin- spiel. Der Unterricht umfasst Chor-, Solo- u. dramatischen Gesang. Clavier-, Orgel-, Violin- u. Violoncellospiel, sowie alle Blasinstrü. Streichquartett u. Orchesterspiel. Tonsatz und Instrumentations- lehre néebst Partiturspiel, Geschichte der Musik, Declamation und Italienische Sprache u. wird ertheilt von den Herren Musikdirek- tor Willy Bopp, Musikdirektor A. Hänlein, Hofmusikus A. Hartmann, Hofmusikus A. Overbeek, Eugenio de Pirani, Musikdirektor M. Pohl, J. Richard, Concertmeister Hans Schuster, Hofmusikus P. Stieffel, Hofcapellmeisfer Felix Wein⸗ gartner, Frau Hofopernsängerin K. Seubert-Hausen, Fräu- lein Ella Grabert, Declamation u. Mimik, die Herren Hoftheater- regisseur H. Jacobi u. Hofschauspieler A. Bauer. Das Honorar beträgt für die Mittelclasse 200 Mk., für die Oberclasse 300 Mk. Jährlich. Für die Vorschule 80 MIk. viertel. jährlich, 10 Mk. monatlich. Anmeldungen werden täglich bei der Direktion Lit. P 2,& gramm und die Statuten ausgegeben, Die Aufnahme-Prüfung findet Montag, den 6. April, Vor- mittags 10 Uhr statt. 4647 annheim im März 1890. Die Direktion des Conservatorium für Musik: M. Pohl, Musikdirektor. Conservatorium für Musik in Mannbeim. Die öffentlichen Prüfungen der Schüler und Schülerhmen der Anstalt finden am., 2,., 4. April d.., jeweils Vormittags von—12 u. Nachmittags von—6 Uhr im Casino-Saale statt. stalt, freundlichst eingeladen sind. 5405⁵ Die Prüfung der Vorschule im Klavier- u. Violinspiel findet Mittwoch, den 1. April statt. Mannheim im März 1891. Die Direktion des Conservatoriums für Musik. M. Pohl. Bekauntmachung. Frühjahromarktzu Ludwigshafen a Rh. Früßah⸗ den 26. und den 27. April 1891 findet der Frühfahrsmarkt zu zudwigshafen aſhih, ſtatt. Die Ca⸗ rouſſelplätze werden am Mittwoch, den 1891 guf dem Polizeibureau dahier Vormittags 11 Uhr öffentlich verſteigert. Die Vergebung der Schaubudenplätze erfolgt am 23. April 1891 und die der Verkaufsſtandplätze am 24. April 1891, jedes⸗ mal Vormittags 11 Uhr. Geſuͤche um Schaußudenplätze ſind längſtens bis zum 31. März d. Js. bei dem Polizeicommiffär der Stadt Ludwigshafen aſhih. einzureichen. 4585 Ludwigshafen aſſeh., den 4. März 1891. Das Bürgermeiſteramt. W. Hoffmann jun. Casseler Postfachschuſe. (Zweigſchule in Bockenheim bei Fraukfurt a..) Sichere Vorbereitung z. Poſtgehülfenprüfung. Am 6. April beginnt der Unterricht. Penſion auf Wunſch in der Anſtalt. Satzungen durch 3298 Direktor Volz, Caſſel. UNorddeutscher Lloyd. Post- und Schnelldampfer 0BERHMEN. eort gale Hslastenss(J Aasnadey Nasen Pan Nähere Auskunft ertheiit: Fh. Jac. Eglinger, Mannheim, Heidelbergerst. Geſchäfts⸗Empfehlung. Im Aufertigen von Plänuen u. Koſten⸗ überſchläge von Neubanten, ſowie in Aus⸗ führun ſämmtlicher vorkommenden Bauarbeiten empfiehlt ſich 4575 Hochachtungsvoll Lakebfahn,-gg. Für zatent- Ausarbeitung u. Nach- suchung empflehlt sich Th. Ehrhardt, Ingenieur, Mannheim, M 7, 22. 3687 daß ich am ch beehre mich hie i 3683 1. Abril d. J. eine Arbeits-Schule für junge Mädchen eröffnen werde. Der Lehrplan umfaßt: Handnähen, Flicken und Stopfen, Maſchinennahen, Weiß⸗ u. Buntſticken, Kunſtſtichen, tletgui⸗ pure und Tüllarbeiten, ferner Kleidermachen, Maaßnehmen und Muſterſchnittzeichnen nach neueſter Methode. Der Unter⸗ richt wird von geprüften Lehrerinnen ertheilt. Anmeldungen werden jeden Nachmittag entgegengenommen, ergebenſt anzuzeigen, ſowie nähere Auskunft ertheilt. 5 Frau Emilie Bitterich, S. 1, parterre. ist sowohl für Dilettanten als zur vollständigen Ausbildung von]? Opernschule bildet Stimmbegabte vollständig für die Bühne aus. mente u. Harfe, Ensemblespiel für Clavier, Violin u. Violoncello, eutgegengenommen, ebendaselbst werden das vollständige Pro- Wozu die Eltern nebst H der Schüler u. Schülerinnen, sowie Freunde der An- Gesundheitsbücher. desang- und Hehbethücher empfiehltein ſehr ſchö⸗ ner Auswahl 1470 inst Aletters Buchhandlg., M 1, 1. Lochbücher ron 80 Pf. bis H..50. 5 Taarr Jümmermann I 6, 10 T 6, 10 Mannheim empfiehlt ſeine Drahtgewebe ſowohl f. techniſche Zwecke Hals auch f. Vergitterungen aller Art, ferner 5 Drahtgeflechte roh und verzinkt, für Ein⸗ zäumungen in jed. Maſchen⸗ ]weite und jeder Drahtſtärke ſchon von 40 Pfg. per Qua⸗ dratmeter an. 81864 Kaufm. Literatur. unqlV-uenauunegag 1* Herdreparaturen und Ausmauerungen. 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