in der Boſtliſt r N. 28. Abonnement: 50 Pfg. monatlich, Iringerlohn 10 Pfg. monatlich, hurch die Poſ bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Inſerate: Die Colenel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfs. Einzel⸗Nummern 3 Pfs. Doppel⸗Nummern 5 Pfze (Badiſche Volkszeitung.) der Stadt Maunheim und Umgebung. Mannheimer Journal. (101. Jahrgang.) Amts- und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. (Mannbeimer Volksblatt.) Lelegramm⸗ 5 „Jourual Maunheim.““ pn für den politiſchen u. 5 1 Chef⸗Nevakteur Jullas Kach, für den lokalen und 9 77 Eruſt Müller, für den Inſeratenthell: Karl Apfel. Kotationsbrud und Berlag des Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei. (Das„Mannheimer rnal“ in Eigenthum deß laf oliſchen Bärgerheſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. Nr. 87.(Celephon⸗Ar. 218.) Des Oſterfeſtes wegen erſcheint die nächſte Nummer am Dienſtag. ger General⸗Anzeiger der Stadt Maunheim (Mannheimer Journal) iſt die verbreitetſte Zeitung ſowohl in der Stadt Mannheim und deren Umgebung, als auch im Groß⸗ Jerzogthum Baden überhaupt. Der„General⸗ Anzeiger“ iſt dabei das reichhaltigſte, unterhaltendſte und verhältnißmäßig billigſte Blatt im Groß⸗ herzogthum Baden. Der„General⸗Anzeiger“ koſtet bei unſerer Expedition, unſeren Trägerinnen und Agenturen abonnirt nur 50 Pfennig im Monat (ausſchließlich Traggebühr). Der General⸗Anzeiger der Stadt Mannheim (Mannheimer Jourual) koſtet, bei der deutſchen Reichspoſt abonnirt, M..90 im Bierteljahr, frei ins Haus gebracht. Wir bitten unſere Poft⸗Abonnenten, die Be⸗ ſtellung auf dieſe Zeitung für das neue Quartal un⸗ verzüglich erneuern zu wollen, damit keine Unterbrechung in der Zuſtellung entſteht. Dieſe Zeitung iſt unter Nro. 2388 in der Poſtzeitungsliſte eingetragen. Neu eintretende Abonnenten auf den „General⸗Anzeiger erhalten unſer Blatt bis zum Beginn des neuen Quartals gratis und franeo zugeſandt. Die Roman⸗Bibliothek des General⸗Anzeigers, welche ſeit Anfang Januar v. J. in unſerem Verlage erſcheint, erfreut ſich eines ganz außergewöhnlichen Erfolges. Dieſelbe erſcheint täglich in ſchöner Ausſtattung im Um⸗ fange von 8 Seiten Octav und koſtet monatlich nur 25 Pfennig, durch unſere Mannheimer Expedition bezogen. Auswärtige Abonnenten können dieſelbe zu⸗ gleich mit dem„General⸗Anzeiger“ durch die Poſt⸗ ämter beziehen und es koſtet in dieſem Falle der „General⸗Anzeiger“ mit wöchentlich 6 Mal er⸗ ſcheinender Roman⸗Bibliothek vierteljährlich M..45 am Poſtſchalter abgeholt, M..85 frei ins Haus gebracht. Der„General⸗Anzeiger“ mit Roman⸗Bibliothek iſt eingetragen in der Poſtzeitungsliſte unter Nro. 2389. ññ Oſtern! Im Wechſel der Zeiten iſt wieder das Oſterfeſt an⸗ gebrochen; zwar ſind vom Eiſe befreit Strom und Bäche, doch des Frühlings holden, belebenden Blick, von dem der Altmeiſter deutſcher Dichtung ſo herrlich zu ſagen und zu ſingen weiß, vermiſſen wir noch ſchmerzlich. Das Erwachen der Natur, das mit dem Oſterfeſte verbunden iſt, iſt noch nicht eingetreten, kalt und ſtürmiſch waren die dem diesjährigen Auferſtehungsfeſt vorangegangenen Tage; ſelten durchbricht ein Sonnenſtrahl das dunkle Gewölk, das Blau des Firmaments, das dem Oſterfeſte leuchten ſoll, iſt jetzt noch bedeckt von Trübniß— nichts deutet heute darauf, daß wir das Feſt der Wiedergeburt der Erbe aus den harten Banden des Winters feiern. Und doch muß es endlich Frühling werden! Auch der Lauf der Dinge in der Polttik deutet noch nicht den Auferſtehungsmorgen an; aus dem Oſten dringt die Kunde herüber, daß Rußlands Heeresſchaaren ſich wieder in Bewegung ſetzen, um an den öſterreichiſchen Grenzen ſich zu ſammeln und in dem benachbarten Weſten rollzieht ſich als Gegenſtück zu den ruſſiſchen Angriffs⸗ Gteleſenſtt und verbrritetſte Zeitung in Maunhrim und Umgebung. plänen der innige Anſchluß Frankreichs an Rußland, der in der Verleihung des höchſten ruſſiſchen Ordens an den Präſidenten Carnot den bezeichnenden Ausdruck findet. Stark an Kraft, gefeſtigt in ſich, kann Deutſchland dieſem Schauſpiele getroſt zuſehen, Niemandes Feind vertheidigt es ſein gutes Recht, deſſen Sicherung es ſich auch nicht durch die neueſte ruſſiſch⸗franzöſiſche Oſterüberraſchung verkümmern läßt. Zwar läßt die Oſterſtimmung im Reiche ſelbſt gar manches zu wünſchen übrig; es iſt nicht Alles ſo, wie es ſein ſollte. Der Unfriede der Politik wüthet in den Reihen der eigenen Söhne des gemeinſamen Vaterlandes, ein kleinlicher Geiſt ſchlägt Viele mit Blindheit. Des Volkes ſchönſte Tugend, die Dankbarkeit, gilt, ſo ſcheint es, faſt nichts mehr und die ſie hegen, werden verdächtigt, verunglimpft! Möchte doch endlich ein Auferſtehungsmorgen tagen, der dieſem nächtlichen Spuck ein Ende bereitet!. Vom Reiche wendet ſich der Blick auf unſer ſchönes Land und mit dem Oſterfeſt erwacht zu neuem Leben die Erinnerung an jene Oſterzeit des Jahres 1860, da es anfing zu tagen, da es hell wurde in den weiten Gauen Badens und die Gewalt der finſteren Mächte, welche das freie Geiſtesleben unſeres Volkes in Banden ſchlagen wollten, durch des glänzenden Tages Sonnenlicht ge⸗ brochen wurde. Kaum dreißig Jahre ſpäter erheben ſie wieder ihr Haupt und ſuchen wieder zu gewinnen, was ſie einſt verloren; doch noch lebt der freie Sinn des Volkes, noch waltet der weiſe Geiſt, der am 7. April 1860 die Zungen von Tauſenden und Abertauſenden löſte, zu Ihm, dem erhabenen Lenker der Geſchicke unſeres Heimathlandes erhebt das Volk heute ſeine Blicke, von Ihm erhofft es, daß der helle Auferſtehungsmorgen, welcher vor 30 Jahren über unſer Baden aufging, nicht er⸗ bleichen werde vor der Nacht der Gedanken der alten Widerſacher der Freiheit! So begrüßt denn das badiſche Volk das diesjährige Oſterfeſt mit erhebenden Gedanken und mit den ſtolzen Erinnerungen an vergangene Zeiten vermählt ſich die Hoffnung auf die kommenden! Das Volksbewußtſein, das vor 30 Jahren die Bande ge⸗ ſprengt hat, wird heute nimmermehr ſich die alten Feſſeln anlegen laſſen. *Atber die Sendung des Prinzen Aapoleon nach Italien im Auguſt des Jahres 1870, die bekanntlich den Zweck hatte, die Regierung Viktor Emanuel's zu veranlaſſen, Napoleon III. im Kampfe gegen Deutſchland mit Truppenmacht zu unterſtützen, finden wir eine beglaubigte Darſtellung in dem Werke des verſtorbenen franzöſiſchen Diplomaten Rothan„'Allemagne et IItalie, 1870— 1871“. Rothan ſchreibt darüber:„Am 24. Auguſt führte ein Sonderzug den Prinzen nach Florenz: es war am Tage nach der Einſchließung von Metz. Er erſchien wie die Verkörperung der Niederlage. Seine Ankunft trregte allgemeine Beſtürzung; ſeine Ankunft wurde als ſeltſam, unzeitgemaß und bloßſtellend empfunden. Er kam zu ungelegener Stunde, um ſeinen Schwiegervater an eine Ehrenſchuld zu erinnern, denn Italien kümmerte ſich damals wenig um die Vergangenheit: es diskontirte die Zukunft und wandte ſich von Frankreich ab, um ſeine Blicke auf Rom zu richten. Während das franzö⸗ ſiſche Kaiſerreich in Trümmer zuſammenfiel, wollte es ſein eigenes Werk krönen. Das war das Endergebniß der abenteuerlichen Politik der Nationalitäten und drs revolutionären Cäſarismus, deren begeiſterter Apoſtel der Prinz Napoleon geweſen war. Welche Lehre für ihn! Was für ein Gegenſtand der Thränen und der Er⸗ bitterung! Der Prinz hatte nur mündliche Inſtruktionen, in⸗ dem der Kaiſer ſich darauf beſchränkt hatte, ihm einen von ſeiner eigenen Hand unterzeichneten und vom Marſchall Mac Mahon gegengezeichneten Paß mit auf den Weg zu geben. Der Paß beſcheinigte, daß der Prinz Jerome Napoleon im Dienſte des Kaiſers in außerordentlicher Miſſton nach Florenz geſandt ſei. Ohne Zweifel widerſtrebte es der großmülhigen Natur Napo⸗ Sonntag, 29. März 1891. leons III., Viktor Emanuel daburch in Verlegenheit zu ſetzen, daß er ihm ſeine Anſprüche auf ſeine Unterſtützung direkt ins Gedächtniß rief. Vielleicht war er auch da⸗ von überzeugt, daß man auf ſeinen Hilferuf nicht hoͤren werbe.— Die Sendung des Prinzen war in ihrem Zweck weder klar noch ſcharf begrenzt. Er kam, um ſich über die Stimmung der Italiener Rechenſchaft abzulegen; er hoffte, die Haltung der Regierung des Königs zu mobiſi⸗ ziren, aber er hatte Alles zu forbern und nichts anzu⸗ bieten. Indem er mit den maßgebenden Miniſtern Unter⸗ handlungen pflog, rief er ihnen die Vergangenheit in die Erinnerung zurück und malte ihnen die Gefahren ber Zu⸗ kunft vor Augen. Aufgefordert, ſeine Forderungen zu begründen, begab er ſich auf das Feld ſtrategiſcher Er⸗ örterungen, um dem Kriegsminiſter klar zu machen, daß ein Armerkorps ohne Gefahr und ohne auf Wiberſtand zu ſtoßen Frankreich retten könne, indem es mit München als Ziel unverſehens in Deutſchland einfallen würbe. Es hieß jedoch ſchlecht die Italiener kennen, um zu glauben, daß ſie die Beute für den Schatten loslaſſen und ſich in unſerer Gefolgſchaft blind in ein gefährliches Abenteuer ſtürzen würden, um uns aus der Verlegenheit zu ziehen. Der Prinz hatte es vernachläſſigt, ſich die Lehren Mazarin's und des Teſtamentes Richelieu s zu eigen zu machen, aber wie war es moͤglich, daß er nicht über Machiavel nachgedacht und den Plan des Grafen Cavour erfaßt und den Ehrgeiz Victor Emannel's in ſeiner ganzen Ausdehnung erkannt hatte? Die Miniſten erhoben ihre Stimmen, um die Wette gegen einen ſo toll⸗ kühnen Plan; ihr Heer ſei nicht bereit, und wozu würde es dienen, eine Handvoll Soldaten ohne Vortheil für irgend Jemand und zum größten Schaden des diploma⸗ tiſchen Einfluſſes, den die Regierung des Koͤnigs ſo nützlich zu Gunſten Frankreichs bei den Vorbeſprechungen des Friedens ausüben könnte, zu opferu? Wie könnte man auch auf München losmarſchiren, ohne öſterreichiſches Gebiet zu berühren und ohne ſich, bevor man einen ſolchen Kriegszug unternähme, der Mitwirkung des Kabinets von Wien verſichert zu haben? Die Rathgeber des Königs wiederholten dem Prinzen, was ſie ſeit unſeren erſten Niederlagen unſerem Geſanbten zu erwibern nicht aufgehört hatten.„Wenn einer unſerer Freunde ſich aus dem Fenſter ſtürzt, ohne uns vorher da⸗ von zu benachrichtigen,“ ſagte Visconti Venoſta,„ſo iſt das kein Grund für uns, ihm nachzuſpringen und unz den Hals zu brechen, ohne Aus ſicht zu haben, ihn zu retten.“ Das war das Lieblingsargument, das dieſer Staatsmann der franzöſiſchen Diplomatie entgegenhielt, wenn ſie allzu drängend wurde.— Dem Prinzen ſiel es nicht leicht, ſich abweiſen zu laſſen. Die italieniſchen Miniſter hatten ihn nicht an einen ſo trockenen und un⸗ beugſamen Widerſtand gewöhnt. Er bat ſeinen Schwie⸗ gervater, einzuſchreiten, und beſtand darauf, daß man ſich an Oeſterreich wende, um es zu veranlaſſen, ſich einer gemeinſchaftlichen Aktion anzuſchließen. Der Köoͤnig be⸗ fand ſich in einer erregten Gemüths ſtimmung; er konnte ſich nur mit Mühe über ſeine Plaͤne äußern und es war ihm peinlich, über das Schickſal Frankreichs in Klagen auszubrechen. Er gab jedoch trotzdem einen Beweis ſeines guten Willens, indem er an den Kaiſer Franz Joſepß ſchrieb, aber nachdem er dieſe Pflicht erfüllt hatte, reiſtt er plötzlich ab, um irgendwo zu jagen, und uͤberließ ſeinen Schwiegerſohn im Palaſt Ruffi ſeinen Betrachtungen. Aus Stadt und Jand. MWaunbeim 29 März 1891 „Die Bismartkfeier am nächſten Montas wird ſich zu einer ſehr würdigen Begebung des Geburts tases des er ſten deutſchen Reichskanzlers geſtalten. Von allen Seiten, au allen Kreiſen der Geſellſchaft macht ſich die lebbafteſte An theilnahme geltend und es iſt zu hoffen, daß der Beſuch ein ſehr reger ſein wird. Für die Damen. welche am Feſte theil nebmen wollen, bleiben die Gallerien bis 8 Uhr reſervirt. Der April, der diesmal dem Oſterfeſt in beüngſtigend. Nähe Tückte, it gerade nicht gut angeſchrieben unter den Menſchen. Die Leute ſchelten den April einen unbeſtündiger Monat, aber wenn man nur mit rechten Blicken die 2 betrachtet, ſo muß man ſich ſagen, daß das gerabe dos Hub an ihm iſt. Es iſt gerade ſo wie im Tbeater immer. da etwas Neues zu ſehen. Iſt es nicht berrlich im wenn die Sonne durch den Regen lacht, daß es von der grünbelaubten Bäumen blinkt wie Perlen und Edelgenein und am Abend boch über dem Sammetgrau des abziebenden Be wölks der leuchtende Regenbogen ſteht oder wenn der dabinbrauſt durch den knoſpenden Wald und dann plötzlich dennoch ein Sonnenſtrahl bervorbricht aus dem finſteren Ge⸗ wölk und in der Zerne ein leuchtendes Saatengrün sber 2. Seite. ſchimmernde Waſſerfläche berbor hebt, eine ſelſge Verbeißüng.. Ja, der April iſt ein tüchliger Theaterdlrektor, er verſteht ſich auf das Durcheinander. Lachen und Weinen iſt nicht ſchwer, aber mit dem einen Auge lachen und mit dem andern weinen zugleich, das iſt eine Kunſt, zu welcher es nur wenige Schau⸗ ſpielkünſtler gebracht haben, keiner aber ſoweit wie der April. Aber in der Natur kann doch der April recht tüchtig Schaden anxichten und bei Landleuten und Gärtnern iſt er ebeſſo ver⸗ haßt, wie bei den Gaſtwirthen und in den Sommerfriſchorten, and deshalb ſieht man ihm mit Recht mit einigem Bangen entgegen, und wenn zum 1. April die Sonne fröhlich lächelt, ſo ſagt man ſich unwillkürlich: Iſt das Ernſt, ſoll das ſo bleiben, oder will uns der Wettergott in den April ſchicken? „Zur Hebung der Geflügelzucht. Den Freunden der Geflügeſhaltung können wir die Mittheilung machen, daß dieſer Tage ein allgemeiner deutſcher Geflügelzüchterkag, der erſte in ſeiner Art, zur Ausſchreibung kommt, zu der alle Geflügelzüchtervereine Deutſchlands Einladung erhalten. Auf Antrag des Herrn Dr. Heck, des Direktors am Zoologiſchen Gar⸗ ten zu Berlin, wurde auf der letzte Woche zu Leipzig abgehaltenen Generalverſammlung des Clubs deutſcher und öſterreichiſcher Geflägelzüchter die Einberufuna des Geflügelzüchtertages auf Pfingſten nach Berlin beſchloſſen. Die Einladung wird von dem Verein„Cyprig“⸗Berlin gemeinſchaftlich mit dem Club und den Vereinen in Hannover und Leipzig ausgehen. Es handelt ſich darum, die im Reiche zerſtreuten Vereine in gegenſeitigen Anſchluß zu bringen und dutch gemeinſame Thätigkeit die vorgeſteckten Ziele, ebenſowohl hinſichtlich der Förderung der Raſſenzucht, wie der Hebung der wirthſchaft⸗ Die lchen Geflügelzucht, beſſer zu erreichen. Wiedereinfübrung der Schifferbrüfung. 2 Anregung der Duisburger Handelskammer zur Wiederein⸗ fübrung der Schifferprüfung auf dem Rhein findet Boben. Die Regierung zu Düſſeldorf hat eine Eingabe der genannten Handelskammer dem Oderpräfidenten der Rheinprovinz mit der Bitte übermittelt, ſie von den bei der Rheinſtrom⸗Bau⸗ berwaltung ſeit einigen Jahren Uüber den Zegenſtand ſchwe⸗ benden Berhandlungen zu unterrichten. Daraufhin hat auf Beranlaſſung des Oderpräfidiums zu Toblenz Ende Februar eine Berathung ſtattgefunden, in der, wie der Bericht über die letzte Handelskammerſitzung zu Khln ſagt, eine Ber⸗ ſchaͤrfung der Prüfungs⸗Beſtimmungen für das Schiffspatent für nothwendig erklärt wurde.“ In den Schiſſer⸗ und Rheder⸗ kreiſen ſel man mit der Beſchaffung der Nheinſchiffer Prüfung in Jolge der Gewerbeordnung nicht einverſtanden ſein. Nicht am weniaſten Intereſſe an der Wiebereinfabrung haben die Ver⸗ ſicherungs⸗Geſellſchaften. Altbewährte Pflauzen für den Blumengarten. Das Neue iſt nicht immer das Schönſte, darauf muß von Zeit zu Zeit der Blumenliebhaber, welcher von allen Seiten Kataloge mit Anpreiſungen von den prächtigſten Neu üchtungen erhält, aufmerktam gemacht werden. Ein Beweis für die Wahrheit dieſes Satzes liegt in der Erſcheinung der kurzen Beliebtheit, welcher ſo viele dieſer Neuheiten ſich nur zu erfreuen baben, wäßrend die alten bewährten Blumen und Varieläten immer wieder das Feld gewinnen. Zu dieſen letzteren zählen wir beſonders vachſtehende, welche wir unſern Gartenliebhabern zum Aubau in ihrem Hausgärtchen empfehlen möchten: Die Sterublume oder Aſter in ihren verſchiedenen Varietäten(be⸗ ſonders die Alpen⸗, großblumige, fibiriſche, chineſiſche u. ſ..) Lewkoven(Sommer⸗ und Herbſt⸗L. gefüllt und ungefüllt, Goldlack u. ſ..)— Balſaminen.— Ritterſporn.— Loͤwen⸗ Waul.— Schöngeſicht(Calliopsis).— Hahnenkamm.— Winden.— Wohlriechende Erbſen und Wicken.— Nelken.— tunien.— Sommerflor.— Gefüllter Gartenmohn.— reſſe dum). Verbenen.— Stiefmütterchen.— Ainnien.— Ziergräſer.— Portulak. (Campamilz) u. ſ. w. Die Brieftaubenzüchter bellagen ſich allerorten Bitter über die Verluſte von Brieftauben, welche ſie neuer⸗ ines wieder häuſig durch die Raubpögel erleiden. Der Ver⸗ band der deutſchen Brieſtaubenvereine hat daher 500 Mark ausg welche Forſtbeamten u. ſ. w. zu Weihnachten für eten von Raubvögeln als Prämie bewilligt wer⸗ den. Zu dieſem Zweck ſind die Fünge des geſchoſſenen Raub; S einen Brieſtaubenverein oder auch direct an den e sfübrer des Verbandes einzuliefern. Widerſtand gegen die Staatsgewalt. Geſtern Abend ſollten in einer Wirthſchaft der Unterſtadt mehrere ſetzten ſich jedoch zur — Glockenblumen Schiffer verhaftet werden. Dieſelben Wehre und wurde hierbei ein Schutzmann gegen die Wand edrückt. Die Schutzmannſchaft erhielt jedoch alsbald Ver⸗ ürkung und konnten die Burſchen ſodann feſtgenommen werden. Aus dem Grsfherfsgthunt. Dom Obenwald, 27. März. Der großen Nindenver⸗ kteigerung von Hirſchhorn, welche am 9. ds. Mts. ſtattfand, ſolste am 16. ds. Mis. diejenige von Heidelberg, bel welcher die Rinde der badiſchen Neckartheile zum Verfaufe kamen. Auffallend war es zu ſehen, wie flau und zurückvaltend die Tendenz zu Tage trat. So lebhaft ſich das Geſchäft in Hirſch⸗ horn a wickelte, ſo vorfichtig und zurückhaltend gingen bier die käufer diesmal zu Werte. Der Durchſchnittspreis von 58 75 Rinde bis einſchließlich 20 Jabr, ſtellte ſich auf 5 M fg., während die älteren Beſtände über 20 Jahr zu M. 5 gerkauft werden mußten. Den böchſten Preis erzielte das Proßh. Domänencrar in den Abthellungen bei Heiligkreuz ⸗ ſteinach bis zu 6 M. 85 1 7 Pforzbeim, 27. März. Die hieſige nationalliberale rtei wird den Geburtstag des Fürſten Bismarck in feſt⸗ cher e und zwar durch einen allgemeinen in der Turn⸗ halle ſtattfindenden Feſtkommers begehen. Offenburg, 27. März Der biefige liberale Verein bat beſchloſſen, zur 7 des Geburtstages des Fürſten Bis⸗ am Dienſtag den 31. d. eine geſellige Vereinigung ab⸗ zuhalten. Freiburg, 27. März. Von dem Erbgroßherzog Friedoeich iſt nachſtehendes Telegramm an den Oberbürger⸗ meifier gelangt: Karlsrube, 25. März 1891. Die mir zu meiner Ernennung zum Chef des 5. badiſchen Infanterie⸗ Regiments Nr. 113 vom Stadtrath Namens der Stadt Frei⸗ burg ausgeſprochenen warmen Glückwünſche baben mich ſehr erfreut. Die freundliche Geſinnung, die anläßlich dieſer durch Seine Maſeſtät den Kaiſer mir gewordenen, überaus ehren⸗ volle Auszeichnung erneut ſo herzlich zum Ausdruck gekommen, lind mir ein werſher Beweis der ſſeten Theilnahme, welche die Stadt mir widmet. Auch ich ſchütze mich glücklich, durch meine Ernennung ein neues Band entſtehen zu ſehen, das mich an die mir lieb gewordene Stadt knüpft. Friedrich, Erbaroßherzog. Pfähliſch-Heſſiſche NRagjrichten. Speier, 27. März. Unſere Hafenfrage ſcheint nun⸗ mehr in die riatige Bew gung zu kommen. Veranlaßt durch ein Fluablatt hat das k. Bezirksamt vom Bezirksgremium ein Gutachten eingefordert, in welchem letzteres die Uebernahme und den weiteren Ausbau des Rbeinvafens durch den Staat als unerläßlich bezeichnet, die einer Güterexpedition am Hafen und die frachtfreie Güterbeförderung an den Haupt⸗ bahnbof verlangt. Fiſcbach, 26. März. In einer der letztvergangenen Kächte bertrannte ein Mann— Jobannes Nagel— von bier in einer Köblerhütte. Derſelbe wollte wahrſcheinlich darin bernachten, zündete ſich Feuer an und fiel in dasſelbe. Nagel War öfters betrunken, es kann deßhalb nur ein Unfall vor⸗ wartenden Erträge. ſolut geſund ſein, weil kranke Mutterknollen die Pontophthora⸗ werthig als die am Gipfel der Knolle. General-Anzeiger. Mannheim, 29. Märzz. Rheinzabern, 25 März Froßer Jammer herrſcht hier in der Familie des Küfers P. P. Colling von hier, Ge⸗ Hannter Familte ſtarben im Verlaufe eines Vierteljahres 5 Kinder im Alter von 1 Monat, 1, 4, 5 und 6 Jahren. Sämmtliche litten an Halsbräune. Der Würgengel hat nun ſämmtliche Kinder aus dieſer Ehe weggerafft. UZweibrücken, 27. Märxz. Das hieſige Schwurgericht berurtbeilte den 20 Jahre alten Tagner Heinrich Bicking von Kaiſerslautern wegen Straßenraubverſuchs zu einer Ge⸗ ſammtzuchthausſtrafe von 4 Jahren 4 Monaten. Am Vogel⸗ wooge kam die 17 Jahre alte Amalie M. von Weilerbach, welche nach Einkäufen in der Stadt ein Packet und ein Körb⸗ chen tragend auf dem Heimwege begriffen war, an ihm vor⸗ über, Der Angeklagte vermuthete Geld bei ihr und entſchloß ſich ſofort, ihr dasſelbe abzunehmen, weßhalb er ihr nachaing, Sein Vorhaben konnte er erſt ausführen, als 2 Metzger, welche vor ihnen hergingen, aus dem Geſichtskreis verſchwunden waren. Alsdann ſtürzte er mit dem Rufe„das Geld her⸗ aus“ auf das Mädchen los, welches heftig erſchrocken ihm jedoch kräftige Gegenwehr leiſtete. Als ſie erklärte, ſie habe kein Geld und um Hilfe ſchrie, zog er ihr das Kopftuch über den Mund und als ſie es wieder wegriß, verſetzte er ihr einen heftigen Schlag auf Mund und Naſe, ſo daß aus beiden Blut floßz. Nun verſuchte er ſie niederzureißen und ihr mit Gewalt Geld wegzunehmen; ſie ſtieß jedoch mit den Fäuſten ſo heftig auf ihn ſos und wehrte ſich in ſo energiſcher Weiſe, daß er einſah, daß er ſie nicht überwältigen könne und daß er von ihr abließ, zumal er befürchten mußte, daß durch das Schreien Leute herbeigelockt würden. 4.„ Mainz, 27. März. Der dieſer Tage ſo plötzlich ver⸗ ſtorbene Gewerbvereinsdiener C. fand ſeinen Tod durch einen verhängnißvollen Irrtbum. Als E. Abends nach Hauſe kam, wollte er noch einen Cognac zu ſich nehmen, vergriff ſich aber in der Flaſche und trank aus einer ſolchen, die Vitriol(nach anderer Behauptung Salzſäure) enthielt. Der Arme mußte die gräßlichſten Schmerzen aushalten, doch blieben alle Hegen⸗ mittel wirkungslos, der Tod ließ ſein Opfer nicht mehr los, Tagesneuigkeiten. — Würzburg, 27. März. Der wegen Unterſchlagung und Sittlichkeitsdelikten flüchtig gegangene Stadtſchreiber Walter von Mainbernheim machte bei ſeiner Ueberführung in die Frohnveſte mit einem bis dahin verborgen gehaltenen Revolver einen Selbſtmordverſuch. In's Juliusſpital ver⸗ bracht, konnte ihm die in die Schläfe gedrungene Kugel herausgezogen werden und hofft man, denſelben am Leben erhalten 9 können. —„Derlin, 27. März. Die unverehelichte Anng., welche bei dem Inhaber eines Reſtaurants ſchon lange Jahre im Dienſt ſtand, wurde geſtern Abend plötzlich vermißt, Als ſie wieder zum Vorſchein kam, machte ſie den Eindruck einer Kranken und wurde zu Bett gebracht. Heute Morgen nun erklärte dieſelbe, wegen Krankheit nicht aufſtehen zu können. Im Begriff, den Keſſel zu heizen, fand die Waſchfrau in der euerung die ſtark verkohlte Leiche eines neugeborenen Kindes. Poliseilich vernommen, geſtand die FJ. ein, daß dies ihr ind ſei. — Verlin, 27. März. Ein erſchütternde Szene hat ſich eſtern Mittag im Norden der Stadt ereianet. An der ieſenſtraße werden gegenwärtig Pflaſterungsarbeſten durch Steinſetzer ausgeführt; um die angegebene Zeit kam nun plötzlich eine Droſchke erſter Klaſſe führerlos um die Ecke der Wieſenſtraße gejagt und ſtürmte direkt in die Arbeiterſchaar hinein. Die Mehrzahl der Steinſetzer vermochte ſich noch rechtzeitig auf das Trottoir zu flüchten, nur der Steinſetzer F. wurde von dem Pferde zu Boden gexriſſen, worauf die Räder des Fuhrwerks über Bruſt und Leib des Bedauerns⸗ werthen hinweogingen. Der Unglückliche wurde gerade in dem Augenblick überfahren, als ſeine Frau mit dem Mittag⸗ eſſen auf der Arbeitsſtätte erſchien und ſo den ſchweren Un⸗ fall mit anſehen mußte, LJiterariſches. „Prachtausgabe von Haußfs Werken. gediegener Werke in koſtbarer Ausſtattung, ganz beſonders aber die nach vielen Tauſenden zählenden Beſitzer der illu⸗ ſtrirten Pracht Ausgaben von Sbakeſpeare, Schiller und Goethe, die von der Deutſchen Verlagsanſtalt in Sinttgart im Laufe der Jahre unter Herbeiziehung erſter Künſtler herausgegeben worden find, werden es freudig begrüßen, daß der genannte Verlag in einer gleich koſtbaren und elegant ausgeſtatteten Ausgabe die Werke Wilhelm Hauffs vorbereitet. Gerade Hauff iſt durch die Anmuth und das feſſelnde Intereſſe ſeiner Erzählungen ein Liebling aller Kreiſe des deutſchen Publi⸗ kums, ſein„Lichtenſtein“, ſeine„Phantaſien im Bremer Raths⸗ keller“, ſein„Mann im Mond“, ſeine Märchen und Novellen ꝛc. wirken heute noch ganz wie in der Zeit ihres Erſcheinens mit voller Jalge und erhalten jetzt durch die prächtig aus⸗ Nealsrteg Auſtrationen bervorragender Künftler erböhten eiz. Der neue Hauff, auch kunſtkritiſch ſorgfältig bebandelt und mit biographiſchen Erläuterungen ꝛc. verſehen, wird in ca. 40 Lieferungen à 50 Pfennig erſcheinen und iſt voll be⸗ rechtigt, in jedem deutſchen Hauſe Eingang zu beanſpruchen und ſſch als werthvoller Befid von Generation zu Generation fortzuerben. Gemeinnütziges. Sehandlung der Saatkartsffeln. Die Behandlung der Saakkartoffeln iſt keſneswegs gleichgültig für dle zu er⸗ 1. Zunächſt muß die Saaktartoffel ab⸗ Alle Freunde 2. Man wähle krankheit auf die 1 3 Knollen übertragen. Die größten zu nehmen, iſt nach große Knollen zur Saat. Berſuchen von Girard nicht nothwendig. 3. Zerſchnittene wo es darum zu thun iſt, Knollen benutze man nur dort, einzelne werthvolle Knollen ſchnell zu vermehren, bei theuer bezahlten Neuzüchtungen. Man pflanze dieſe nach Gülich'ſcher Metbode. Das Zerſchneiden muß der Quere nach geſchehen, denn die Knospen am Nabelende ſind minder⸗ Das Schneiden iſt möglichſt früßz, nie kurz vor der Ausſaat vorzunehmen, damit die Wundfläche verkorken kann. 4. Das Anwelken der Saat⸗ knollen iſt, wie viele Verſuche gezeigt, von günſtigem Einfluß auf die Erträge. Die Urſachen dierfür ſind nicht bekannt. Man bringe die Knollen, am beſten in geflochtenen Körben in einen warmen Raum mit gedämpftem Licht. 5. Ange⸗ wie z. B. keimte Kartoffeln zu verwenden iſt nicht rathſam, namentlich nicht, wenn die Triebe ſchon lang ſind, weil dieſe leicht ab⸗ brechen. Beim Anwelken entwickeln ſich häufig allerdings ſchon kleine Keime, dieſe ſind aber, weil ſie im Lichte ent⸗ ſtanden, lange nicht ſo geil wie die im dunklen Keller ent⸗ wickelten, brechen daher auch nicht leicht ab. Nützlichkeit der Saatkrähe. Die Saatkrähe iſt leicht von der ſchädlichen Rabenkrähe zu unterſcheiden. Sie iſt etwas ſtärker gehaut und trägt zum Unterſchiede von dem tiefſchwar⸗ zem Gefieder der letzteren ein ſchwarzes, intenſiv ſtablblau⸗ ſchimmerndes Federkleid. Durch ihr Bohren mit dem Schnabel in der Erde nach Inſekten und deren Brut find die Federn am Schnabelgrund verloren gegangen, wodurch letzterer grau erſcheint. Dies iſt bei der Rabenkrähe nicht der Fall, denn deren Schnabelgrund Bot einen dichten, ſchwarzen Feder⸗ büſchel.— Durch das Bohren in der Erde führt die Saat⸗ krähe einen eifrigen Vernichtungskrieg gegen die unterirdſſchen Schädiger unſerer Kulturgewächſe. Sie vertilgt, angetrieben durch ihre große Gefräßigkeit, eine Unmaſſe von Engerlingen, Maulwurfsgrillen, Drahtwürmern, Schnecken, Malkäfern, Heuſchrecken ꝛc., ja ſelbſt Mäuſe bleiben nicht von ihr ver⸗ ſchont. An Pflanzenkoſt geht ſie nur zu Zeiten dez größten Hungers. Was geſchieht ihr zum Lohne dafür? Aunſtatt ſie zu ſchonen, wird ſie verfolgt und getödtet, theils aus Ueber⸗ Originalpreiſen verabfolgt. muth, kheils aus Unwiſſenheik Nur zu bäufig kann man lelder ſehen, daß die oft ſehr ausgedehnten Neſtanfiedtungen der Saatkrähe zerſtört und die der Lanbwirthſchaft ſo nütz⸗ lichen Vögel getbdtet werden. Dieſer Unfilte ſollte jeder Land⸗ und Forſtwirth energiſch entgegen arbeiten. Mannheimer Handelsblatt. OMannheimer Effectenbörſe vom 28. März. Heute ſind folgende Veränderungen zu bemerken geweſen: Jad. Anilin⸗Aktien 272., Brauerei Sinner 190.50., Braueret Sinner 190.50., Ettlinger Spinnerei 120.10., Ziegelwerke Speyer 119 G. Toursblatt der Maunheimer Börſe vom 28. März. Obligationen. Wad, Oblig. Mark 10i 80 Gf anein Hyp.⸗Blandbrieſe 94— 53 1888 105.50 P4 R. Hyp. Bfdbr. S. 43 46100 86e 1 fl. 1„„ 47—49 100 5% W 4„ T. 100 Sooſe 186.10 bz 4 5 101.— 3 Reichbanleihe 86 50 bz 8½ Mannbelmer Pbl. 188 08.— 6 857 7 99 1„ 1886 101.— 53 4 5 106.60 bz 4 1„ 1890—.— 5 Preuß. Tonſols 98.50 bö 4 Heldelberg 101.70 53 3½„ 50 99— G 4 Freiburg i. B. Obl. 1008 8 23 4 106.— 53 8¼/„„ 96.75 bz 3 Reichsauleihe Scrips 86.25 b3 4½ Lublvigshaſen Me 103— bz 8 Preuß. Conſols 86 25 bz 4 55 1 101,50 b3 Bager Obligatienen Mk. 106.— bz4% Wagh. Zuckerfabr! 101.— Pfälz. Suswigsbahn Mf. 103— Oggersbeimter Spinnerei 101.— 4 Pfaͤlz. Judwigs bahn fl. 11.— bz5 Verein. Chem Fabriten 200.— 6 6 Maxbahn 103— C5 Weſteregeln Alkawerke os— 4„ NPorbbahn 103— 4oh. Prad0.d. Spey. glw. 104.80 63 3/„ Priorit. 86 25 bz 4½% ZellſtofffabrikWaldhoff101.80 5z Actien. Babiſche Bank 113.— bz„Sinner Braueret, Spirltus⸗ Rheiniſche Creditbant 191.50 G und Preßhefefabr. 190.50 hein. Hyp.⸗B. 60 pet. Eſies G Wergerſche Brauerel 67.— 5 Pfäls, Hyv.⸗Bank 11½25 bz Badſiſche Brauerei 59.— Ffälziſche Bank 124.70 o3 Ganter, Brauerei Freiburg118— Manmnhbeimer Volksbank 193.50 Brauerei z. Sonne Weltz 119.50 bz Deutſche Unionbank 79— 5½ Malzfabr. Hochheim—.— Gewerbebank Speyer 500/% f111.— Mannh. Damp ſchleypſchiff.119.— Bfälziſche Ludwigsbahn 526.— bz Töln, Rhein⸗n. Seeſchiſffabrtſf— 2 Maybahn 146.50 b Bad. Schifffahrt-⸗Aſſeruranz 1100 Nordbahn 116.50 Vad. Nilck- u. Mitverſich. 400. eldelberg-Speverer Bahn 44.— P Verſlcherung 575.— G Stamm⸗Akt..Ber. ch.Fabr. 61.— Manußbeſmer Rückverſſch. 440— 8 Borzugs-Akt„ 2. 108.— 6 Württ. Transportverſich. 785— Badiſche Auilin u. Soda 379— Oberrhein. Berf cheſelſchaſt 360—- Weſteregeln Alkallwerte 151.— bz Oggersheimer Spinnereſ 48— 8 Chen. Zabrit Goldenberg 4105 IEitlinger Spinnerei 130 10 P Fesfmann u, Schötenſack 54— Maunheimer Lagerbaus 84.— Jetein D. Oelfabriten 81.— 6 Manub. Gum. u. Asbfork.] 56.60 5 Waghäusler Zückerſabett 84— uf Karlsruher Maſchinenbau 144— Mannheimer Zuckerraffiu. 99 50 P uttenheimer Spinnerei 78.50 53 Mannheimer Akttenbranerenſ1ss— P arlsr. Nähhmf. Hald u. Neuf—.— Sichbaum-Brauerei 119.— 6 Spey. Dambfziegelei in 2025—.— 9 gudwigshafener Braueret 200.— Berein. Speyerer Ziegelwerkeſ119.— Schweßluger L 50.— G Pfälz. Preßh. u. Spritſabr. 1885.— 6 Hrauerei z. Storch 198.— PPortl.-Tesentwk. 145.— 53 Deidelbergerkletienbrauereilss Pgellſtofffabrir Waldho 186— 6 Prauerei Schwarz 119— bz Emaillirwerte Malkammer 127.75 9 Berliner Börſe vom 28. März. Trotz der bevorſtehenden Jeiertage und der damit ver⸗ bundenen Zurückhaltung der Spekulation können wir über eine Peridde der Aufwärtsbewegung berichten und die Woche ſchließt zu den höchſten Courſen und in günſtiger Ten⸗ denz, ſo daß die Anſicht nicht ungerechtfertigt erſcheint daß die Strömung nach Oben nach Oſtern ihre Fortſetzung findet. Das Hauptintereſſe wendet ſich den Banken und Kkoblen⸗ werthen zu und ſind hier die meiſten Chancen zu verzeichnen. Von einheimiſchen Bahnen ſind Marienburger als recht feſt zu nennen; Noten ſind auch beſſer, Eiſen liegen ruhiger. Schweizer Bahnen feſt. Schlußcourſe: Credit 177¾, Commandit 212, Handelsgeſellſchaft 159%, Dresdener 162¼, Laura 126½, Dortmunder 72½, Bochumer 132½, Hibernia 173%8, Gelſenkirchener 171¼½, Harpener 183¾8, Conſolidation 204¼½, Marienburger 92, Noten 241½. Mhein⸗Damvpfſchifffahrt.„Kölniſche und Düſſeldorfer Geſellſchaft“. Per⸗ ſonen⸗ und Jüterbeförderung nach allen Rheinſtationen bis Rotterbam und in Berbindung mit der Great Eaſtern Company nach London via Harwich.— — Abfahrt von Mannheim v. 7. März ab: Morg. 5½ Uhr nach Köln—Düſſeldorf— Arnheim—Rotterdam. Abfahrten von Mainz Morgens 10 Uhr bis Köln, 11 Uhr bis Coblenz, und Mittags 12 Uhr nach Mannheim. Weitere Auskunft über Frachten ꝛc. ertheilt die Agentur. New⸗York, 28. März. Laut telegraphiſcher Nachricht iſt der Schnelldampfer„Werra“, welcher am 18. März von Bremen und am 19. März in Southampton abgefahren war, am 27. März, Nachm. 1 Uhr wohlbehalten hier angekommen. Mitgetheilt durch Hru. Ph. Jac. Eglinger in Mannheim, alleiniger für's Großberzogthum Baden conceſſ. Generalagenz des Nordd. Lloyd in Bremen L. J. Peter, not-Mobelabribant, Mannheim. Jabrik und Lager 0 8, 3. 84291 Uebernahme von completten Wohnungs⸗Eiarich⸗ tungen in der einfachſten bis zur reichſten Dürchführung. Großes Lager fertiger Möbeln. Eigenes Atelier für Entwürfe. Möblirungs⸗Plüne, Skizzen, en zur Anbahnung von Geſchäften koſtenlos zur ze. ſlehen erfügung. Grand vin mousseux, Muscat de Provenes von M. G. A. PMalun& Co., Proprietsires à Avignon. Vorzügliches Tafelgetränk(ateg„Wein) excellentes Bouquet feinſten Geſchmack und ſchönes Mouſſeux aus den feinſten Muskat⸗Weinen der Provence abſolut rein! 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Er kann außerterminlich gemuſtert und ſofort zum Dienſt eingeſtellt werden. Die Pflichtigen der rgänge 1 Jahegange haben ihre i 1., Bormftt 8 J½8 U Donnerſtl.Js., Vorm 25 Die 0 des Jahrganges 1869 aus der 5. 0h 8 0 amiliennamen mit den Buchſtaben à bis mit 1 an⸗ fangen, außerdem die Rückſtändigen aus früheren Jahrgängen aus Entſchuldigung A n nachverzeichneten Ta Am Donnerſtag, den 16. Ap heim, deren dem ga Bezirke Am Sataß, den 17. April I. J8., Vormittags 5 gen des Jahrganges 1889 aus der S heim, deren Famiſiennamen mit den Buchſtaben& dis mit 8 gen. m Samſtag, den 18. Apeil I. J8., B Die Pfli—2— des eenee 8 en Die Pflich heim, deren Familiennamen mit fangen, ſowie die Pflichtigen des n Mannheim, deren Familtennamen 1. 8 aufang en. anfang ff. 7˙˖˙·» ichtigen gan 1 au hein, deren Familiennamen mit den Buchftaben anfangen. len Mittwoch, den 22. April Die Pflichtigen des Jahrg heim, deren Familienanmen mi m Freitag, den 24. April Die Pflichtigen des Jahrga heim, deren Familiennamen mit den 2 0 ſowie die Pflichtigen der Jahrgänge 1869, 1870 und 1871 „Bormittags ½8 5 871 aus der elle, Neu, n Buchſtaden T bis mit 2 an⸗ 1859, 1870, 1871 aus Feudenheim. Am——— den 28. April I. J8 Die Pflichtigen des im, deren Familiennamen mit Am D Die burg, N die tlt ichhgen iſt das Für die Nit miſſion gelooſt werden. itärpflichtige,„ob er im., 2. oder 9. ae e, eee, Jaee e Militärpflichtjahre beſindet, zur Aushebung melden, o auf die Auswahl der Tens erwad 0 Seneral⸗Angeiger⸗ Nannhelm, 29. März. Feltuieh⸗Verſteigerung. Mittwoch, den 1. April 1891, Nachmittags 3 Uhr, läßt die Najor M. von Heylbſche Hüterdirektion auf dem Hof⸗ gute Frieſenheim bei Ludwigs⸗ hafen a. Rh. 36 St. fette Stiere u. Ninder 1. Qualität vpro 1891 betreffend. ilitärpflichtigen des n beklannt gegeben, 23. Hch. Mos 25. Phil. Schweickert,.⸗A. u. Suſanna N0 8 25. Joh. Düringer,.⸗ 24. äbe und 1870, ſowie der früheren e mitzubringen. verſteigern. Mundenheim, 23. März 1891. D. Buber. 21. 24. 1124. Jo 125.8 0b. Ehriſt. Hch. Walz, 7 7775 m. Frieda Nerpel. In Ausführung u. Planlegung zon Hausentwäſſerungen Wilhelm Fueke 5 Architekt⸗ 1nd Dang ſerde dänger verkeigerung. 119. Hetae S. v. Math. Ninatz e 17. Johann Zoſef, S. v. Chriſt. S warzw 17. Friedrich, S. v. 19. Eliſab., T. 73 14. 75 Joſef, S. 20. Carolina, T. v. 16. David, S. v. David Zeiß, Zimmermanm. Buchſtaben T bis mit 2 an. 1820 aus der Stabt chſtaben A bis mit v 8%8 uhr. Stadt n⸗ en. Am Montag. den 20. April l. J8., Vormttt Die Pfli— des Jahrgan 5 25 ges 1870 aus der heim, deren ilennamen mit den Buchſtaben c bis mit M bis mit 2 I. J6. —52 den Buchſtaben A bis mit euuerſtag, den 23. April l. J8., Vermttt „Die Fflichtigen des Jahrganges 1871 aus der heim, deren Familiennamen muit den Buchſtaben& 22. wird das Düngerergebniß aus den Stallungen der unterzei Eskadron vom Ronat der Marſtall⸗Kaferne in Seeeude deregert 21¹ 21 17 21 18 23 28 4 Catharing, T. v. Adam Dörr,.⸗A. 18 23 2⁴ 25 Deag.⸗Kegt. A. ſhrſcher⸗ Euſtt Zweirad(Hihei) es Fabrikat, ee bſehr t erhalten, 9 auuehm⸗ baren reis im J. J8., es 1871 aus der Buchſtaden N bis mit s an⸗ S88 die Pflichtigen der Jahrgünge Am Moutag, den 27. Aprvil I. Js., „Die Pflichtigen der ſahrgänge 1889, heim, Ka 8 und Wallſtapt. ag, den 28. Aprit l. fli en der n 1 „ oſen, Schaar m Rittwoch, den 29. t im Anſchluſſe an das Muſterungsgeſchäft, rechtzeitig eingekommenen Reklamationsgeſuche ſtatt und haben an dieſem Tage wiederholt zu erſcheinen. Am Doun den 30. April i die der Pflichtigen de a foweit letztere Fleinerſtr. 22. Steckkartoffel 5 J. Ethmes, 0 6. 6. Jahrhundert, 4 die Berbeſcheidung Ruckelshauſen. L4. 2 Parterre. i wird durch ein Mitglied der Erſatz⸗ Truppen⸗ Sarme⸗ ee dd gge Heftulliche Fernineng. Dienſtag, den 31. N beßtu licze Verktigerung. Im Bollſtreckungswege werb⸗ ich am Dienſtag, den 81. Närz d.., die untenverzeichneten 2 im Pfandlokal T 1, 2 gegen ahlung verſteigern: 1 Ovaltiſch mit gebrehtem Fuß, 1 Maſchlommode mit Narmor⸗ platte, I aufgerüſtetes Bett mit Zagerſack, J einfacher Kleiberkaſten, 1 boppelter u. 1 einfacher Kleider⸗ ſchrant, 4 Stühle aus gebogenem Holz, 1 Pferd, jährig, 2 Elaskäſten, 1 Schreib⸗ tiſch, eeeee, 5 e 1 ſchlommode, gemälde, 16 Baube Converſatlonslexiton, 1 Tich 2 Photo grapben-Appärate, 1 Baſch⸗ u. 1 1 Standuhr, 1 Bü aſten, 1 Bodenteppich, 1 vernickelter Ofen⸗ flander mit Zubehör 1 Barometer, 2 Käfig mit 6 Kanarjenvögel, nach deren Beendigung in Litera J7 No. 11, 2 aufgemachte Betten ntit Sagerſäcken und verſchiedene aus⸗ u. Küchengerathe. 6002 Mannheim 27. Mürz 1891. Futterer, 2 Jising ans den Girlffanbrs- Rrginetu brr Nadf ſudwigshafen a. Rh. % Verkündete. 20. Michgel 00 dee Schäfer, Schloſſer u. Chriſtina ried. Kurz. 20. 21. Hch. 20. Gg. Paul Jederle, Kaufmann u. Marig Werth. 23. Joſ. Göb, Metallbreher u. Amalia Eble. 28. Joh. Gg, Gehrig,.⸗A, u. Agnes Grubert. 26. Phil. chae 15 u. Kath, Bader. Jak. Daueyer, Bankkommts u. Maria Marg. Meues. h. Pet.„Schloſſer u. Maria ath. Eckſtein. Heitof dubwiith, Haſfner u. Anna Maria Kilthau. ack,.⸗A. u. Georgine Friebrich. acher, Schloſſer u. Ellſab. Eckel. uU. Anna Thereſia Schmitt. rlein, Büreaudſener u. Suſanna Suz. ichael Hch. h 24. 851 Carl Stütter, Kutſcher u. Marg. Kath. Götzelmanm. 25. ottl. Graf, Steuerauffehen u. Maria Eva Baper. 5 etraute. 20. Simon Kranz, Schreinermeiſter m. 7 Schloſſer. 21. Gg. Ludw. inn, Maurer m. Joſ. Meilacher. 21. Phil. Seidenſpinner, Eiſengießer m. Kath. Gerte. Unkelbach. 81. 90 Wagner, Müller m. Anna Maria Gunſenhäuſer. ch. Carl Wilh. Mohr, Schreiner m. Marg. Haffner. g. Fäth, Ackerer m. Anna Bartholomd. Fruth, Ackerer m. Barbara Peter ne. lber, Heizer. Ad. Hartmayer, Gifenb⸗Arb. akob Döring, Schreiner. v. Joſ. Mahler, Brunnenmacher. Carl Bell,.A. iebr. Wilh., S. v. Joh. Fix, Eiſendreher. lifab., T. v. Friedr. Chr. Bandelmann, S Emilie, T. v. Thomas Link, Schloſſer. Theod. Georg, S. v. Joſ. Kaiſer, Blecharb Anna Maria, T. v. Jul. Schlachter, Tapezier. 3. Anna Naria, T. v. Joh. Schla eter, FaA. Anton, S. v. Phil. Salomon, ner. Maria dähe, T. v. Joh.„Voparb. Barbara, T. v. Alb. We⸗„Schloffer. Anna Bertha. „ v. Hch. Krämer, FA. S en, S. v. Michl, Boiſm, Gaſtwirtz. 2I. Jebann, S. v, Carl Aulenbacher 71 aria, T. v. 928 13. eſtorbene. 13. Cig Joh. Jak. Gückle,.-A. iſab., 7 N.., T. v. Abam Lüb, Naurer. 46705. Schäfer, 30 J.., Schriftſeter. Louiſe, 9 M.., T. v. Joh, Fuchs, Tagner. 5 Metie Wals- 3¹ 95., Maurer. ia Walb., 2 M. 12 T.., T. v. Wilh. Acker, Blechſchurbeb. 20 22. Carl, 1 J. 5 N.., S. v. Carl Diehm, 20. Maria„ 3 J. 4 M. a. T v. Joh.„e. 22. Eliſab., 20 X.., T. 5. Jof. Chriſtmann,.⸗ 28. 7155 2 N. 26 T. a. 23. Albert, 14 T.., S. v. Mayer, Bäckermetſter. 32.., Wwe. v. p. Arnolb, Bäcker. 23. J5. J6t 1 7 125 5 Sberger, Friſeur 8. 75„., S. v. ger, 4 23 Nee 20 T. 4. T. 5.„„ Schuhm. 24. Lubwig Fhil, 1 2.., S. e. udwig Heg, Taaner — iana, 27 +.., T. v. Bräutner, S. e Nuktr. 24 ef, 1 J. 4 K. a. T. v. Abam Dörr,.A. Kirchen⸗Anſagen. eail.,„nles, Semtindt. erfeſt. Trinitatiskieche. Morg. 8 Uhr Predigt. Herr Stabtpf. Greiner. Miluär. Collecte. Morg. 10 Uhr Prebigt Herr Stabt⸗ pfarrer Ahles. Collecte. Abbs. 6 Pr Herr Dekan Ruck⸗ haber. Commundin u. Borbereitung un vorher. Collecte. Tonucorbienkirche. Morg. 5 Uhr Prebigt. Herr Stabtpf. Hitzig. Communion u. Vorbereitung uumittelbar vorher. Lutherkirche. Norg. 10 uhr Prebigt. Hert Stabtpfarret Simon. Communion u. Berberestung unmittelbar vorher. Colltett. Abds. 6 Uhr Previgt. Herr Stadlbikar g. Collecte. Friedeuskirche. Morg. ½10 Ußr Prcbigt. Herr Stabtv. Saeltzer. Collecte. Abps. 6 Uhr Prebigt. Herr Stadtv. Schweickert. Collecte. Diakoniſſeuhauskapelle. Morg. ½11 Uhr Prebigt. Herr Stabtv. Schweickerl. Abds. 8 Uhr liturgiſcher Abenbgottesbieuß. Herr Stabty ſarter Gxeiner. 2. Oſterfeſt. Triuitatisrirche. Morz. 10 Ußr rebigt. Herr Stabtv. Concorbienkirche. Norz. 5 Ahr Prebigt. Herr Stabtu. Schweickart. Lutherkirche. Morg. 10 Srebigt. Herr Stabtyf. Simen. Friedenskirche. Morg.„% Uht Prebigt. Herr Stabty, ertishans, N Z, 10. Boerm. 11¼ Ahr Seumagsſchule. Nachm.%Uhr bibliſcher Bortrug von Herrn Pfarret Schmitthenner aus Feuben⸗ Hetm. Jeberqmauu wülkemmen. Seennere, Stutinde der dia Kahmienrg U, W, Hinlerß. Oſberſermtag, Uhr Keligiöſer Bertrag Aber die lelll Chrtſti, eine geſchichtl. That⸗ 15 Sonmtag, Nachm. ½2—½8 Uh. e n E. e. etion— Laer Kag unter Nr. 85047 in der Expe⸗ reichen. e dieſen Anmeld den bitien ds Bl. abzug⸗beu. · Haus trunkes da werden, weun Hefenbrauntwein Fraubrauntwein Autiſenſpititus empfiehlt 60²² jacob Lichtenthäler, auf Grund der ung die ſcheiftliche Ber⸗ L I, 6 gee an ruh. Familie zu verm 3019 2 Tr. 1 ſchön möbl. Zimmer an 1 oder 5928 2 Herren zu verm. — S 6, 1 Kingſraße, 2. 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Herzog von Alba. erdinand, ſein natürlicher Sohnn Macchiavell, im Dienſte der Regentin Richard, Egmont's Geheimſchreiber ilva,) unter Alba dienend EESIBAHNHEHAENEHN 5 5 ee v. e——0 5 11 2 ghnamomaſchinen, B K 05—3 9 eifenſteder, err Watzlaw Buyck, Soldat unter Egmont. Herr Schreiner. Bogenlampen, allns af 61 bf 5 Nuyfüm, nvalide und taub Herr Hildebrandt. Einrichtung elekiriſcher 1, 5 G1, 5 Vanſen, Schreibenr. Ferr Homann. Beleuchtung 5 E. 0 err Semeß. e Bürger 3VCCCC err Schilling, Kraftübertragung, herr Peters Elektrolyſe. Volk, Gefolge, Wachen u. ſ. w. Der Schauplatz iſt in Brüſſel. Pertretung für Maunnheim und Umgebung, Heſſen u. e Lrankl in Hannheim. N 55 Kaſſeneröffn. ½6 Uhr. Anfang 6 Uhr Ende 10 Uhr. Große Preiſe. *. Niederlage bel J. Daut, F 1, ᷣ1863 DDHRBN Semratenzriger. Mannzerm, 28. Marz. Pism Arok 8 Fefer. 888888888888886 Kinder-Confection. 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Breite Straße. ehrer unſeres großen Staatsmannes freundlichſt ein und§ Ii) nache auf ueine Schaufenſter Aueſtelung aufmertſam. bemerken, daß die Gallerie bis 8½ uhr für Damen GSeeeeesseeeeseeseeeesee reſervirt bleibt. 5885 SG οο,S,8ssοοοαααοο Mannheim, 24. März 1891. anee Der nationalliberale Verein Mannheim. Lina Steinruck F 1, 9 F 1, Atelier für orthepädische Corsets. Der nationalliberale Verein für das Bezirksamt Ludwigshafen am Rhein. Man bittet, vor Beendigung des Vortrags nicht zu rauchen. Probe-Nummern gratis und fraueo. nirt bei allen P ud Buchhandlungen. Man abon Corset mit elastischem Leſbgurt Geradehalten Frauen- Corset nach Arztlicher für corpulente Damen. für Frauen, Mädchen Angabe. 3015 pro 85 7 J ahr an g abenn. Gesetazlich geschützt. und Kinder. 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