— — 80 — Badiſche Bolts 0 9 Rer delnge een 3 zeiltuns. Abonnement: 50 g. monatlick, Seingerisha 10 Pfg. msnstlich, durcz die Veß bez. inel. Poftauf⸗ ſchlag M..0 es Quartal. Juſerate: Die Eslonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Neklamen⸗Zeile 60 Pfs. Eimzel⸗Rummern 3 Pfg. Doppel⸗Nammern 5 Ffg. der Stadt Maunheim und umgebung. (101. Jahrgang. Amts- und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. · 1 0 Ur nal. für Wae ee (Mannßeimer Bolksblatt.) Targe e „Journel Mannheim.“ tas den elifiſcen u. abg. Tpen en po en u. allg. Chef⸗Redalteur Iulias Kasg, für den lokalen und prov. üller, arl Apfel. Kotationsdruck und Berlag der Dr. F. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei. (Das„Naunheimer Jonengl“ i Eigenthum des kaſheliſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. Nr. 100.(Gelephen-Ar. 218.) Auflage über 11,300 Exemplare. (Notariell beglaubigt.) e. 7 Feber dir Tabcharbriter-Genoßenſcaft in Hamburg 198 75„Köln..“ von einem Kenner der Verhältniſſe ge⸗ rieben: „Sämmtlichen Fabrikanten in Deutſchland ſollen die Ar⸗ beitskräfte entzogen, die Tabakmärkte in Bremen und Ham⸗ durg ſollen vernichtet werden. Wir wollen die letztere Hin⸗ richtungsmaßregel nicht gar ſo ernſt nehmen, da ſie leichter mit der Feder, als jemals wirklich auszuführen iſt; die Aus⸗ ſicht auf dieſelbe ſollte wohl auch nur ein Köder ſein, auf den der holländiſche Markt anbeißen ſollte. Merkwürdig iſt nur, daß damit auch jene zahlreichen Arbeiter und Nichtkapitaliſten geopfert werden ſollen, deren Loos unzertrennlich mit dem⸗ jenigen der norddeutſchen Tabakmärkte verknüpft iſt. Gewiß nicht aus aufwallender Leidenſchaftlichkeit kann jene Genoſſen⸗ ſchaft entſtanden ſein, ſie iſt vielmehr nur die Frucht kühler und langer Ueberlegung der ſozialdemokratiſchen Führer, denen der Hamburger Fall als eine ſchöne Gelegenheit erſcheint, ihre Pläne betreffs Geſtaltung der Induſtrie in das erſte Stadium der Ausführung zu bringen und an einer ſich ihnen darbie⸗ tenden Gelegenheit zu erproben. Das dürfen ſie freilich den Holländern, deren Kapital und Kredit ſie dazu benöthigen, nicht offen ſagen; dieſe wür⸗ den ſonſt einſehen, daß ſie die Waffen liefern ſollen zur that⸗ ſächlichen Eröffnung des Vernichtungskrieges, den die Leiter der Sozialdemokraten gegen das Kapital und die beſtehende Ordnung nach der bisherigen theoretiſchen Eröterung nun endlich auch thatſächlich führen wollen; und nicht in Deutſch⸗ land allein, ſondern auch in Holland und in der ganzen Welt. Der Pariſer Fongreß der Bergarbeiter läßt keinen Zweifel darüber aufkommen, was in ſozialdemokratiſchen Kreiſen betreffs der ganzen Induſtrie erwogen und geplant wird. „Die Herſtellung von Cigarren geſchieht mit verhältniß⸗ mäßig einfachen Mitteln; die großen koſtſpieligen Maſchinen anderer Betriebe ſind nicht erforderlich; es wird überwiegend Handarbeit angewandt. Sonach macht ſich ein Verſuch bei der Cigarrenfabrikation verhältnißmäßig am leichteſten und dexr Betrieb kann überdies in gemietheten Räumen faſt über⸗ all eingerichtet werden. Daher haben denn auch die ſozial⸗ demokratiſchen Führer ihr Augenmerk auf dieſen Zweig der Induſtrie gerichtet, und die Cenkralleitung verfolgt gewiß mit der höchſten Spannung die Bemühungen der Hamburger Führer, welche ſich den Anſchein geben, aus Nothwehr, Rache⸗ durſt und im Intereſſe der unterdrückten Arbeiter zu handeln. Daß das Intereſſe des Arbeiters aber damit nicht ge⸗ wahrt werden kann, iſt für jeden Sachkundigen klar. Seine ſoziale Stellung bleibt die gleiche; aber ſtatt daß er bisher den Lohn für ſeine Arbeit an feſtbeſtimmten Tagen regel⸗ mäßig ohne weiteres erhielt und ohne Rückſicht darauf, ob der Arbeitgeber das Geld ſorgenvoll oder mühelos beſchaffte und ſein Erzeugniß wieder verſilbern konnte oder aufſpeichern mußte oder mit Vexluſt abzugeben genöthigt war, bleibt in der Genoſſenſchafft der einzelne Arbeiter haftbar für die Leiſtung derſelben. In den Satzungen der Genoſſenſchaft iſt wahrſcheinlich nur vom Gewinn, der erzielt wird, die Rede. Nebenbei bemerkt ſoll derſelbe zehn Jadre unvertheilt ange⸗ ſammelt werden, kommt alſo den Arbeitern vorläufig nicht direkt zuſtatten.... Werden die Arbeiter in der Genoſſen⸗ ſchaft nun ſchlechter bezahlt als früher oder gleich hoch, dann haben ſie verloren oder nichts erreicht. Werden ſie aber höher Die Weltmüden. Roman von Alfred Stelzner. Nachdruck verboten. 8¹0 Fortſetzung.) „Es fiest nicht in meiner Art,“ fuhr Matuſchek fort,„an 5 aufopfernde Hingebung zu erinnern, die ich bereits ihrem igen Herrn Vater viele Jahre hindurch widmen durfte, und Sie werden es nicht für ein ſelbſtgefälliges Herauskehren meiner ſchwachen Verdienſte halten, wenn ich mich erdreiſte, Sie an das ſchrankenloſe Vertrauen zu erinnern, mit dem mich ihre in Gott ruhende Fran Mutter noch ſo herzlich beglückte. Wohl aber darf ich ſagen, daß ich jeden Mangel an Vertrauen von Ihrer Seite auf das ſchmerzlichſte empfinden würde.“ 5 5 Herr von Matuſchek ſchauſpielerte meiſterhaft. Er wußte vor allem, daß der unverhoffte Tod der Mutter, die ihr ein⸗ ziges Kind vergöttert hatte, noch immer eige unvernarbte Wunde im Herzen Elinda's zurückgelaſſen, und daß er dieſe Saite bei ſeiner Gebieterin noch nie vergebens angeſchlagen. Elinda ſah den, gebeugten Hauptes vor ihr ſtehenden Mann prüfend von der Seite an. Er aber that, als ob er nichts merkte. Ein ſchmerzlicher Seufzer entrang ſich vielmehr unauf⸗ haltſam ſeiner ſchwer arbeitenden Bruſt. Sein offenbar grambelaſtetes Haupt nickte leiſe auf und nieder, als ob er in nicht Miseu deer Andeutung auf eine ſchönere, 70178 5 und vertrauenswürdigere Vergangenheit hinweiſen wollte. Es überkam Elinda denn auch, wie wenn ſie dem Manne bitterliches Unrecht gethan, als od er ihr Mißtrauen, das ſie ihm, von einem unbezwingbaren Mahnen ihres Innern eleitet, entgegengebracht, nimmermehr verdiente, und je mehr ie daran dachte, wie wenig doch im Grunde ein ſchatten⸗ haftes Gefühl eine Gewähr für die Richtigkeit eines Urtheils enthalte, deſto mehr war ſie geneigt, an ein Unrecht ſeiner⸗ ſeits zu glauben. Wie ein milder, allen Beziehungen der ſparniſſen zum nächſten; bezahlt, dann ſind die Preiſe ihrer Fabrikate dem Wettbewerb Geleſenſte Ind verbreilelſte Ztitung in Maunheim und Angrbung. der freien Fabriken nicht gewachſen, weil der freie Fabrikant ſeine perſönliche Aufſicht, Arbeit und Bemühung nicht be⸗ rechnet, während die Genoſſenſchaft ihre Verwaltung zu er⸗ halten und baar aus der Kaſſe zu zahlen hat, und dieſe baaren Auslagen noch außer den ebenfalls aufzubringenden Capitalzinſen, Löhnen, Rohſtoffen, Geräthſchaften und allge⸗ meine Betriebskoſten beim Preiſe in Anrechnung bringen m uB Auch iſt es fraglich, ob die Leiter der Genoſſenſchaft die fachmänniſchen Kenntniſſe und Erfahrungen beſitzen, welche in dieſem Fabrikationszweige ganz beſonders erforderlich ſind. Denn nur durch lange Erfahrung und Erziehung bei entſpre⸗ chender natürlicher Begabung wird die genaue Waarenkenntniß erworben, welche unentbehrlich iſt, um die richtigen Gattungen Rohtabak, aus welchen die Cigarre hergeſtellt wird, aus der großen Anzahl vorhandener und angebotener Arten zuerſt auszuwählen und dann für die verſchiedenen Sorten Eigarren zuſammenzuſtellen Von dieſer Zuſammenſetzung des Erzeug⸗ niſſes hängt das Gelingen der ganzen Unternehmung ab, und der größte Fleiß des Arbeiters kann an der Unfähigkeit oder der Untreue der Leitune zu Schande werden. Verunglückt der freie Arbeitgeber, dann zieht der Arbeiter mit ſeinen Er⸗ arbeitet aber die Genoſſenſchaft ſchlecht, dann bekommt er keinen Lohn und verliert noch die erſparte eingeſchoſſene Haftſumme. Demnach hätten die Ar⸗ beiter das Mißlingen des Verſuchs aus ihrer Taſche zu zah⸗ len, während ihnen aus deſſen Gelingen keinerlei Vortheile erwachſen. Ihre anhaltenden Mühen, Sorgen und Aufregungen ſollten den Arbeitern und deren Leitern einmal wirklich durch eigene Erfahrung zum Bewußtſein gebracht werden. Und zu dieſem Zweck wäre es gut, wenn eine ſolche geplante Genof⸗ ſenſchaft nur einmal ein Jahr ins Daſein träte. Die Arbeiter würden dann erkennen, wie verhältnißmäßig ſorgenlos ihre Lage jetzt gegenüber vielen Arbeitgebern iſt, die nicht acht Stunden während ſechs Tagen, ſondern ſieben volle Tage hindurch und zuweilen in ſorgenſchweren Nächten den Kampf ums Daſein und vor Allem um die Beſchaffung der für die der Löͤhne erforderlichen Baarmittel zu führen aben — *Maunheim, 12. April 1891 * Auszug aus der amtlichen Patentliſte. A. An⸗ meldungen: H 10,412. Pichmaſchine mit Rauchabſaugung. Karl Aug. Hoz in Konſtanz, Gartenſtr. 3.— N 2253. Faß⸗ waſchmaſchine. L. Nagel in Karlsruhe, Albſtr. 1.— B. Ertheilungen: Nr. 56857. Selbſtthätiger Papierdeckelab⸗ geber für Abortſitze. E. Kaufmann in Mannheim, B6, 28. Vom 25. Februar 1890 ab. K 7638.—. Nr. 56,854. Verſchiebbare Röhrenverbindung an Flaſchenfüllapparaten. K. Fehmel in Mannheim, 7, 14. Vom 3. November 1889 ab. B 10,126. Errichtung von Arbeiterhänſern. Die Zellſtoff⸗ fabrik Waldhof, bekanntlich eine der größten Anlagen ihrer Art überhaupt, beabſichtigt eine vollſtändige Arbeiterkolonie in Bau zu nehmen, welche aus ca. 90 Arbeiterhäuschen be⸗ ſteht. Dieſelben können entweder gemiethet oder zu Eigen⸗ thum übernommen werden. Der uns vorliegende Plan macht einen ſehr günſtigen und freundlichen Eindruck, welcher jede Monotonie vermeidet; jedes Häuschen iſt mit einem Vorgärtchen und den nöthigen Räumlichkeiten für eine kleine Oekonomie ausgerüſtet. Die ganze Anlage bildet eine würdige Ergänzung der andern Humanitäts⸗ einrichtungen, durch welche ſich dieſe Fabrik ſchon bisher im beſten Sinne des Wortes ausgezeichnet hat Erſt in den Gegenwart ferner und weltfremder Friede war es in ihr eingezogen, als ſie der ſo früh verſtorbenen Mutter und der ſchönen Tage gedachte, die ſie in innigem, unwiderbringlich verlorenen Zuſammenſein an ihrer Seite verlebt; ein Gefühl der Beſchämung übermannte ſie zugleich, einen der wenigen, die um die Mutter beſorgt geweſen waren, abſichtlich und ohne erſichtlichen Grund gekränkt zu haben. Der Pole mußte ſie gründlich kennen. Mit keiner Silbe hatte er ihr träumeriſches Schweigen unterbrochen, nur in gewiſſen Zwiſchenräumen einige verlorene Seufzer ſcheu und wohl berechnet einzuſchalten verſtanden. Und doch redete Elinda ihn jetzt mit innerem Widerſtreben an und wie wenn ſie ſelbſt vor dem weichen Klange ihrer Stimme überraſcht wäre. „Wenn ich Ihnen Unrecht that, Herr von Matuſchek, ſo bitte ich es Ihnen hiermit ab. Denn ich glaube wirklich, daß Sie mein unumſchränktes Vertrauen verdienen.“ Sie unterſchreibt ohne abzuſetzen die drei Schriftſtücke und ſieht nur noch wie 15 auf ihren Inhalt. Ein ſchlechtverhehlter Triumph, den Elinda wohl für eine freudige Genugthuung hielt, huſchte über Matuſchek's Züge. „Sie ſchenken Ihr Vertrauen keinem Unwürdigen.“ betheuerte er wie glückſtrahlend.„Mit meinem Leben würde ich, wenn es mir je vergönnt wäre, für Sie einſtehen.“ „Ein ſchlechtes Kompliment,“ lächelte Elinda, wieder unangenehm berührt und mit leiſem Spott,„bei dem Ver⸗ 1 einer Frau gleich an deſſen Lebensgefährlichkeit zu enken.“ Sie bemerkte zum erſten Male einen ſeltſamen, unter müden Augenlidern verſteckten Blick, der ſie brennend ſtreifte. Und plötzlich kehrte das unerklärliche Mißtrauen wieder bei ihr ein, und ſie beſchloß, Trauenfels bei nächſter Gelegenheit denn doch über die von ihm beanſtandete Art der Verwaltung ihres Vermögens zu Rathe zu ziehen. Sie erhob ſich, nickte ihrem Rendanten, der ſich tief ver⸗ neigte, flüchtig zu und entfernte fich. Herr von Matuſchek aber blickte ihr eine Weile wie verzückt nach. Betäubende Vorſtellungen und Begierden mochten ſich in ſeinem Hirn kreuzen, und doch ſchien plötzlich ein unbehag⸗ Sonntag, 12 April 1891. letzten Tagen hatte ja der badiſche Eiſenbahnratz und hohe Beamte des Großh. Finanzminiſteriums wie der Großh. General⸗ direktion der Staatseiſenbahnen Gelegenheit, ſich davon zu überzeugen, alle Beſucher ſchienen darüber einig, daß dieſes Etabliſſement nicht blos in techniſcher und volkswirthſchaft⸗ licher, ſondern auch in ſozial⸗politiſcher Beziehung ein muſter⸗ hafter Betrieb ſei. 5 Recitator Neander. Der in der nächſten Woche auch hier auftretende Hof⸗Recitator Neander ſprach kürzlich in Heidelberg und ſchreibt darüber die„Heidelberger Zeitung Folgendes:„Der Gedanke, das Leben Jeſu in den Dichtungen der bekannteſten religibſen Dichter, wie Gerok, J. Sturm, Spitta, zu einem zuſammenhängenden Vortrag zu bringen, und dieſen Vortrag zugleich in einen gewiſſen gottesdienſt⸗ lichen Rahmen einzukleiden, erwies ſich als ein überaus glück⸗ licher. Die Verſammlung lauſchte offenbar ſehr andächti dieſem Evangelium unſerer beſten Dichter. Nach einer Eröff⸗ nung durch den Kirchenchor mit dem Choral: Allein Gott in der Höh“ und einem Prolog des Recitators wurde die Reihe der wichtioſten Begebenheiten aus dem Leben des Er⸗ löſers in 6 Abtheilungen vorgeführt und von einer Stufe zur andern durch ein entſprechendes Lied des Thors oder der ganzen Gemeinde oder auch nur durch die Orgel ſtimmungs⸗ voll eingeleitet und das Ganze mit einem Epilog und dem „Ehre ſei Gott“ ꝛc. durch den Kirchenchor geſchloſſen. Die Auswahl der Gedichte, die Gliederung des Ganzen, die Ueber⸗ leitung von einem Gegenſtand zum andern durch kurze bib⸗ liſche Texte zeigt Geſchmack und Verſtändniß; die Dauer iſt trotz des reichen Stoffes doch derart, daß keine Ermüdung eintritt. Der Recitator verfügt über bedeutende Stimmmittel und vermeidet in die Kirche nicht paſſende ſtarke theatraliſche Effekte! Da auch hier der Verein für claſfiſche Kirchenmuftk ſeine Mitwirkung zugeſagt hat, ſo iſt Jedem, der noch 15 und Sinn für Religion hat, ein Beſuch des Vortrages au das Wärmſte zu empfehlen. * Der hieſige Turnverein veranſtaltet am Samſtag 18. April im Saalbau zu Gunſten ſeiner Turnballe⸗Baukaſſe große turneriſche Aufführungen und hat hierzu folgendes Pro⸗ gramm aufgeſtellt: 1. Theil: 1) Turner⸗Marſch, gewidmet dem Turnverein Mannheim von Petetmann. Reigen der Jugend⸗Abtheilung. 3) Turner⸗Doppelquartett(Geſang.) 0 Einzel⸗Uebungen der Turner am Barren. 5) Auftreten der Parterre⸗Gymnaſtiker. 6) Turner⸗Doppelquartett(Geſang.) 7) Jockey⸗Sprünge am Längs⸗Pferd.— II. Theil: 8) Stab⸗ übungen. 9) Riegenturnen der Jugend⸗Abtheilung am Barren. 10) Einzel⸗Uebungen der Turner am Reck, 11) Auftreten der Liliputauer. 12) Pyramiden⸗Gruppen. 13) Turner⸗Doppel⸗ quartett(Geſang.) 14) Marmor⸗Gruppen. Die Pauſen werden durch komiſche Intermezzo's ausgefüllt. Die Feſtlichkeit ver⸗ ſpricht ſomit eine großartige und ſehr genußreiche zu werden, ſo daß der Beſuch derſelben nur beſtens empfohlen werden kann. Ein geſunder Appetit. In einer Wirthſchaft in H 10 verzehrte ein Arbeiter binnen einer balben Stunde ein Frühſtück, welches aus folgenden Speiſen beſtand: 15 Eier, 8 Portionen Kalbfleiſch, 1 Rippchen und 1 Butterbrot. Hierzu trank er 3 Schoppen Bier, 1 Schoppen Schorlemorle und einen Schnaps. Sodann begab ſich der Betreffende wieder in ſein Geſchäft. Jedenfalls hat derſelbe einen geſunden Appetit und einen guten Magen. Aus dem Grofherzssthum. 10. 7 0 e— Scheuer des Jakob Riemenſperger III. in Walldor 15 das die gefüllte Scheuer und das Wohnhaus in Fiche legte. Der Beſchädigte iſt verſichert. JEttenbeim, 9. April. Das biefige Realprogym. naſium Ettenheim(früher ſechsklaſſige Höbere Bürgerſchule) liches Gefühl ſein Inneres zu durchkrampfen, denn das ſonder⸗ 9275 ſch N das ſeine bartloſen Lippen umſpielte, verlor ſich ſchnell. Er kehrte zum Tiſch zurück, ſteckte die vollzogenen Voll⸗ machten in die ſchon bereit gehaltenen Briefumſchläge, verſchloß dieſelben, überreichte ſie einem Diener, der auf ſein Schellen erbeikam, zur Beſorgung, und begab ſich ſodann in das mpfangszimmer zurück. 10. 15 0 Trauenfels weilte noch immer mit Ifabel allein im uſikzimmer. Wenn es ſeine Abſicht geweſen ſein ſollte, dasſelbe 175 um mit Iſabel 7 muficiren, ſo mußte er dieſe A ſicht längſt aufgegeben haben, denn auf demſelben Seſſel, auf dem er vorhin, ihr zur Seite, Platz genommen, ſaß er immer noch. Nur eine eigenthümliche Veränderung ſchien in ihm vorgegangen zu ſein, denn er ſah wie verjüngt aus und ſchier ſtrahlend vor Vergnügen. 15 „Legen Sie ab! Machen Sie ſich's bequem!“ hatte er ſie bei ſeinem Eintreten— wie er ſich vorgenommen— mit väterlichem Wohlwollen in Ton und Geverde angeredet. „Die Hausfrau liebt die Förmlichkeiten nicht, wie Sie ſehen, und iſt für das Princip der Selbſthülfe. Alſo darf ich nicht länger bitten.“ Das junge Mädchen folgte ſeinen Anweiſungen, ſeitdem ſie die Villa betreten, mit einer Scheuheit und Zurückhaltung, wie ſie ſie ihm gegenüber noch ſtete an den Tag gelegt, nahm ihren Hut ab und legte ihn, wie anch ihre Handſchuhe neben ſeinen Hut auf einen Seitentiſch. 5 „Und da wären wir endlich einmal allein,“ fuhr er in⸗ deſſen gutmüthig fort,„und ſie können mir einmal— warum ich Sie ſchon längſt bitten wollte— einige Fragen aus Ihrer Lebensgeſchichte beantworten. Sie müſſen ſchon gemerkt haben, mein Fräulein,“ ſetzte er in väterlichem Tone hinzu,„daß ich es gut mit Ihnen meine und Ihr Beſtes im Auge habe.“ Erſt jetzt wandte Iſabel ſich ihm von jenem Seitentiſche aus langſam zu. Cortſetzung folgt.) 2. Selte. General⸗Anzeiger. Mannßeim, 12. Aprft. Wird am 7. Junf Pö. Jgg. die eſer ſeineß Föſährigen Be⸗ ſtehens begehen. Hierzu iſt ſolaendes Feſt⸗Programm auf⸗ geſtellt worden. Vorfeter Samſtag, 6. Junt: Am Vorabend von 6 Uhr an: Verſammlung der Feſttdeilnehmer im Badiſchen Hof“ zu gegenſeitiger Begrüßung. Hauptfeier Sonntag, 7. Juni: 10 Uhr Vormittags: Verſammlung der Feſtgenoſſen und Schüler vor dem Schulgebäude; ¼11 Uhr: Feſlzug nach dem Rathhaus; 11 Uhr: Feſtakt im Feſtlokal; %2 Uhr Nachmittags: Feſteſſen im„Deutſchen Hof“; 8 Uhr Abends: Feſtkommers im„Adler“. Nachfeier Montag, 8. Juni: Von 10 Uhr an: Muſikaliſcher Frübſchoppen im „Lamm“. Um 1 Uhr: Schülerausflug nach Ettenheimmünſter Unter Betheiligung der Feſtgäſte. RMaſtatt, 9. April. Der dieſige Bürgerausſchuß hat, den durch den Gemeinderath befürworteten Exrwerb des in Folge der Entfeſtigung von dem Reichs⸗Militärfiskus der Stadtgemeinde zum Kauf angetragenen Feſtungs⸗Geländes, ſoweit ſolches den Zwecken der Militärverwaltung nicht weiter zu dienen hat, mit Stimmeneinbelligkeit genehmigt. Der Kauf⸗ vertrag tritt mit dem Beginn des Etatsjahres(1. April) 1891 in Wirkſamteit. Darnach kommt die Stadt gegen die Summe von 55,000., von welcher der Betrag von 10,000 M. drei Monate nach Abſchluß des Vertrags baar zu bezahlen, der Reſt in zehnſährigen unverzinslichen Raten von je 10,000 M. abzutragen iſt, in den Beſiz von zuſammen 747,690 qm. Ge⸗ lände einſchließlich der Straßen, Wege, Waſſerläufe, Brücken Baumpflanzungen und zahlreicher, zum Abbdruch durch die Stadt beſtimmter Bauwerke; inbegriffen ſind dabei u. A. 60,000 qm. durch die Stadt mit einer Mauer abzugrenzendes Terrain in der Ludwigsfeſte ſammt der inneren Thorwache 00 Karlsruher Thor, dieſes ſelbſt, ſowie auch das Kehler or. Müllbeig, 9. April. Im benachbarten Oberweiler hat ſich ein gräßlicher Unglücksfall zugetragen. Ein Brau⸗ gehilfe des Herrn Brauereibeſitzers Schlegel in Niederweiler, gebürtig aus Mauchen, ftel nämlich in der Brauerei zur ſog. Halendere in Oderweiler, wo Herr Schlegel wegen baulicher Veränderung in ſeinem eigenen Geſchäfte z. Zt. brauen läßt, in einen e mit ſiedendem Waſſer. Der Unglückliche erlag ſeinen unſäglichen Schmerzen ſehr dald. *Wertheim, 9. April. Der kalte ſtrenge Froſt der letten ſechs Monate hat unſern Obſtbäumen geſchadet. Häufig trifft man Stämme, deren Rinde geſprengt iſt. Es iſt ſetzt hoch an der Zeit, ſolche, deren Abſterben mit Sicherheit zu erwarten iſt, durch Neuanpflanzungen zu erſezen. In unſerem Bezirke, in welchem alljährlich mindeſtens ſſtr 50,000 Mark fremdes Naſt eingeführt wird, könnte noch viel geſchehen, um die Einfuhr weniger nöthig zu machen. Die Stadtge⸗ meinde Wertheim geht auch mit gutem Beiſpiel voran, ihre Ohſtpflanzungen haben ſich in den letzten Jahren ſtark ge⸗ mehrt und find muſterhaft. — Pfälziſch-Heſſiſche Rachrichten. Wachenheim, 10. April. Am verfloſſenen Mittwoch thaten ſich zwei Arbeiter aus Alzey, welche zu Nieſerndeim eine Waſſerleitungs⸗Anlage machten, gütlich an dem Nieſern⸗ euen.“ Als es bereits dunkel war, verließen ſie ſeſernbelm, um von Monsheim nach Alzey zu fahren. Auf dem Wege nach Wachenheim gerieth der eine der Arbeiter auf einen Kleeacker, klam zu Fall und blieb liegen, während der andere noch bis nach Wachenheim kam, wo er ebenfalls 2 aber von beimkehrenden Gäſten angetroffen wurde. a ber junge Mann hierorts bekannt, wurde er in ein Bert geſchafft, wo er ſeinen Rauſch ausſchlief. Geſtern Morgen nig ex ſich auf die Suche nach ſeinem Collegen, fand den⸗ ſelben guch noch auf der Stelle, wo er gefallen war, ader als 9. Maiaz, 10. April. Heute Nacht erhängte ſich in einem Abort der Prinz Karl-Kaſerne ein Soldat des 118. Negi⸗ ments. Heute Morgen hing noch die Leiche— für die Straßenpgaſſanten ein peinlicher Anblick— am Fenſter. Furcht dor Straſe ſoll die Urſache des Selbſtmordes geweſen ſein. Der Maun war aus Flonheim.— wurde im Zollbafen die Leiche eines mit einem Civilrock bekleideten Soldaten geländet; derſelbe gebörte wahrſcheinlich dem 117. Negiment an. aus welchem er im Dezember deſerkirt war.— Heſtern Nachmittag daben ſich am Rhein zwei bedauerliche Unglücksfälle erelgnet; unterhald der Straßenbrücke ſtürzte ein Knabe von 10 Jabren beim Spielen vom Üſer aus in den Rhein und verſchwand, ehe ihm Hilſe werden konnte, in den eden hochgebenden Fluthen. Die Eltern des Jungen wobnen in der Bauerngaſſe.— Unterhalb des Hafens wollte ein Matroſe auf einer Planke von einem Schiff auf ein Aderes geden, verlor hlerbei das Gleichgewicht, fiel in's WMaſſer und ertrank. Gerichtezeitung. eandetm, 10. Aprül.(Straflammer III) Vor⸗ fwender Derr Laudgerichtsdirektor Baumſtark. Vertrrter der Wroßderzoglichen Staatsbehorde Derr Staatsanwalt von Duſch und Herr Stgatsanwalt Duffner. ) In einem Gaſthauſe zu Heidelderg als Hausdurſche in Dlenſten, entwendete Ludwig Sensdach don Neckarau, 17 Jadre alt. in Vauſe des vergangenen Vierteljadres dort über ⸗ Uachtenden Volksſängern verſchiedene Gegenſtände(ſo ein Armband. einen Revolver) und einen Gelddetrag don 1 M. l. Des Erbrechens einer Armen Sammeldüchſe, das m ebenfalls zur Laſt gelegt wird, kennte er in der deutigen Ber⸗ dandlung nicht Aderſüert werden. Sensbach erdälk wezen der erſtgenannten Diebſtähle unter Annagme des Straſmilder⸗ ungigrundes der Jugend 4 Wochen Gefängniß(abzüglich 3 Wochen Unterſuchungsdaft.)— In der Nacht vom 10 zam 11. März d. J. dot der 50 Jahre alte Fabrikardeiter Daniel Schreiner von Altleiningen einem Volkzeidiener in Wiebd⸗ Ungen 80 Pf. an, um letzteren zu dewegen. eine Anzeige wegen Uebertretung der Polizeiſtunde zu unterlaſfen. denn Erüge⸗ naunter datte ſich zu lange in einer dortigen Wirthſchaft auf⸗ gebalten. Wegen verſuchter Beamtenbeſtechuns wird deßdald Schreiner zu 5 M. Geldſtrafe ev. 1 Ta⸗ niß tdeilt.— Y Wegen fahrläſſiger Broudſtift Jahre alte Landwirth G. Stamm F. don Demsbach 80 N Neldſtraſe ev. 6 Tage Geſängnis. Derſelde verurſachte an 7. Mürz daſeldſt durch leichtinniges Wegwerfen eines Streich⸗ Hölzchens. mit dem er ſich eine Cigarre angezündet hatte. die auiſtebung tines Brandes von Därrgras und Oecken, der ewen mit ca. 20 M. derechneten Schaden verurſachte.—) Die Beruſuns des Taalöbners J. Gutfleiſch von Wildelmsfeld. der dom Schöffengericht Deidelderg wegen erſchwerter Kör⸗ derverletzung zu 2 Monaten Gefängniß verurthelt worden m wird als undegründet derworfen. Gutf der deutigen Verhandlung üderführt am N. Dezemder d. J. auf dem 9 irthſchaft zum„Schriesdeimer⸗Gof 5 Taglöbhner Georg Jungdans einen Mefferſtich leid deigebracht zu daden. Die Verletzung dat liche Arbeitsunſädi 5 annten z * auſewege don der zu Wildelwsfeld dem in den Unter⸗ meßrwoͤckent⸗ t Jolge gedadt. . gkeit des Letzeg &Auf der Weindein⸗Sulzbacher Landſtraße wurde am end des W. Jan. d. J. der Viebtreiter Krifſer den Hemsbach von einem mit zwei Werſahren und erlitt der Gena Etungen Der Füdrer di Landwirg Adam Hart in unvorſichtiger Weiſe aufs Sch gefahren it. balb wegen Vergebens gegen§ 00 des.St⸗G. * d au 8 M. Geldſtrafe und 8 Tage Gefängniß verurtbeilt. 1de ten Schlite Pierden deſponnten Schlitten tdeblichere Ner⸗ Theater, Kunſt und Wilſenſchaft. Fräulein Mathilde Claus tbeilt uns mit, daß ſie einen Vertrag auf 3 Jahre an das Hoſtheater in Dresden mit 12, 14 und 16000 Mk. unterzeichnet hat. Spielplan des Großh. Hoftheaters in Karlsrube. Sonntag, 12. Aprii:„„Margarethe“. Fauft: Herr Lang, Margarethe: Fräulein Arnhold. Dienſtag, 14.:„König Heiurich IV.“, 1. Theil. Mittwoch, 15.(In Baden):„Joſevh und ſeine Brüder“. Donnerſtag, 16.:: Zum erſten Male: „König Heinrich IV.“, 2. Theil. Freitag, 17.:„Joſeph und ſeine Brüder“, Sonntag, 19.:„Der Poſtillon von Lonju⸗ meau“,„Die Puppenfee“. Mannheimer Runſtverein. Von dem durch ſeine humorvollen Illuſtrationen„Aus dem Circusleben“ bekannten Müunchner Maler und Zeichner Heinrich Schlitt iſt gegenwärtig im Saale unſeres Kunſt⸗ vereins ein Oelgemälde„Der Clown und ſeine Zöglinge“ ausgeſtellt, mit dem uns wieder eine köſtliche Epſſode aus dem ſragwürdigen Daſein eines fahrenden Künſtlers zum Beſten gegeben wird. In einem Zelte, das auf einem mit Gras bewachſenen Boden errichtet iſt, ſitzt, auf einem Koffer gemüthlich ausrubend und ſein Pfeifchen rauchend, ein Cireuselown, der geſtrenge Herr ſeiner um ihn verſammelten Zöglinge, die ſich aus einem Hunde, zwei Aeffchen und einem gelebrigen Borſtenthier rekrutiren. Vorzüglich iſt hier das Behagen gusgedrückt, das der mit ſo wenigem irdiſchen Gut zufriedene Cirkuskünſtler in der geſchilderten Rudepauſe zu empfinden ſcheint. Wenn auch maleriſch etwas ſkizzenhaft behandelt, erweiſt ſich das Bild dennoch auch hinſicht⸗ lich der Farbe recht wirkungsvoll, ſo daß wir damit eine ſehr anſprechende und allgemein gefallende Arbeit vor uns haben.— Ferner kann uns eine neu einge⸗ ſendete Landſchaft von A. Egersdörfer(München) Hochſommer“ nur Freude machen. Mit dieſem Künſtler, der bekanntlich ein Schüler Meiſter Wenglein's iſt, reift der deutſchen Landſchaftsmalerei offenbar eine ſehr tüchtige Kraft deran. In der obengenannten Landſchaft iſt außerordentliche Naturwahrheit und Stimmungstiefe mit durchaus origineller coloriſtiſcher Technik erreicht.— Etwas eintöniger in Bezug auf die gelbliche Grundfarbe erſcheint uns ein Bild J. Runge's(München)„Fiſcherhafen in Hamburg“, das jedoch durch markige Zeichnung und Charakteriſtik der Figuren wieder in anderer Weiſe zu feſſeln vermag. Auch von C. J. Anding(Farlsruße) ſehen wir ein im Ganzen recht wohl⸗ gelungenes Uferſtück„Abenddämmerung an der Maas.“ Das⸗ ſelde gefällt uns weit beſſer als das von demſelben Künſtler bier zuletzt ausgeſtellte und ſind da beſonders Luft und Waſſer zu dedeutender Wirkung gebracht, während uns die Uferparthie immer noch etwas flach vorkommt. Außerdem wurde die Ausſtellung unſeres Kunſtvereins noch durch zwei Jagdſtücke „Hirſche“ und„Rehe von M. Müller jr.(einem Sogn des bdekannten Münchner Jagdmalers) bereichert, die jedoch din⸗ ſichtlich des Colorites ſowohl wie der Zeichnung noch recht den Anfänger verrathen. o0. giterariſches. m. Ludwigshafen a/Rh., 10. April. Der in dieſem Jahre im Druck und Verlag don Auguft Lauterdorn bier wiederum erſcheinende Ludwigsbdafener Adreß⸗ kalender“, zuſammengeſtellt auf Grund amtlicher Erded⸗ ungen dom Polizei⸗Meldeamt(Paßbüreau), dürfte Ende nächſter Woche zur Ausgade gelangen. In Folge der außer⸗ ordentlichen Bevölkerunsszunadme unſerer Stadt iſt derſelde ziemlich umfangreich ausgefallen und beſtedt incl. verſchiedener oxtspolizeilicher Verordnungen, Verzeichniß der Telepdon⸗ Adonnenten. aus 270 Seiten gr. 8. Außerdem enthält der Adreßkalender den neueſten Plan unſerer Stadt. Der don der Firma Renner& Kobler bier in Entrepriſe üder⸗ Inſeraten⸗Anhang wird edenfalls ziemlich um⸗ ſangreich. Maunheimer Handelsblatt. AMannzeimer Effestenbörſe dom 11. April. An der beutigen Börſe waren Brauerei Sinner à 192 und Mannheimer Lagerhaus⸗Akrien à 84 pet. geſucht. Anderes unverändert. Berliner Vörſe vom 11. April. Die Börſe verharrt in ruhiger Haltung: die Courſe weiſen gegen Beginn der Woche trotz der inzwiſcden bekannt gewordenen Nachrichten verſchiedenſter Art nur geringe Ver⸗ anderungen auf. Das Publikum zeigt ſich zwar gegenüder aller Verlockungen ſpröde und zurückdaltend, immerdin kann doch conſtatirt werden, daß die innere Stimmung der Börſe dei dem heutigen Nivean eine gewiſſe Feſtigkeit zur Schan trägt, die geeigneten Augendlicks dazu angethan ſein könnte, eine nachhaltige Beſſerung der Situation anzudahnen. Schwei⸗ zer Bahnen ſeit einigen Tagen im Courſe gedrückt, verdienen wiederum Beachtung; eben ſo gelten Marienburger und Nu⸗ delnoten für preiswerth und ſteigerungsfähig. Auch das Gedi der Bankakt. erſcheint dei den gegenwärtigen, wohl üder Gedũ vernachläffiaten Berhältniſſen ausſichtsvoll; an der Börſe vollzieht ſich, den prodinziellen Anſchauungen entgegen, großes Geſchäft, auch find unſere erſten Banken um Projecte in Be⸗ zug auf Finanzirungen nicht derlegen. Detztere düärften ſich fur die nächſte Zukunft heudtfächlich auf ſolideſte Werrde, wie Staats⸗ und Städte⸗Anleihen, erſtrecken und darf auch don ſolchen Anläſſen eine Beledung des Börſenverkedrs erhofft Werden. Der Monkanmarkt dleibt ſchwach und ſchwankend; D unten, wäßrend für Eiſenweride tendiren eder weiter nach Kodlenaktien nach Lage der Verdältniſſe dei den dentigen Courſen eine deſondere Gefahr kaum erdlickt werden kann. Credit 188% Command HSand Dresdener 148% Harpener 177. Gottdard 161%, Nordeſt 147. durger 72½, Nudel 841½ Laurs ſchwach 124 fuf ungün⸗ igen Semeſtralausweis. L. J. Peter. Hof. Mobelnabrikant Manndbeim. Fabrik und Lager C 8.. 84291 Uedername von completten Wehnungs Einrich⸗ tungen n der einſachſten dis zur reichſten Dürchfüdrung. Großes Lager ferliger Mübeln. Eigenes Atelier für Entwürſe Nöbltrungs, Wläne. Skiszen, Voranſchlüge Ankahnung von Geſchäten 7 * 1 80 1 91 elsgeſellſckaft 148 *— 18* Gelſenkirchener 187 dernie 187 8 Adel neue Anſp Jede zeue Jaßreszeit ſtellt an 1 4 en die Kleider frei übergllh Bieger Aneing aus den Girilſtandes⸗Regiſtern der Stadt lubwigshafen a. Ah. April. Verkündete. „Hch. Krehbiel,.⸗A. u. Barb. Marg. Sutter. Ernſt Friedr. Malmsheimer, Kaufm. u. Katharing Kranz. Franz Stenger, Tagner u. Kath. Schlump. „Peter Franz Ries, Weinhändler u. Maria Anna Deißler. Joh. Karl, Drehorgelſpieler u. Anna Marig Maulbetſch. Joh. Adam Emlich, Eiſenbahnarb. u. Eliſab. Ullrich. Jakob Bechtold, Spengler u. Wilh. Sofie Andreas. Anton Keller, Heizer u. Katharing Kuhn. .Joh. Friedr. Aug. Ant. Ritter, Schullehrer u. Anng Kath. Wolf. Ed. Schwallier,.⸗A. u. Eliſab. Liller. „Friedrich Keller,.⸗A. u. Eliſab. Müller. pril. Getraute. Gg. Hch. Engelhardt, Schmied m. Lufſe Will. 8 Franz Wilding, Eiſengießer m. Wilh. Baumann. Benj. Walter,.⸗A. m. Anng Marg. Molz. Joh. Tavernier, Maurer m. Barbara Weiler. Johann Berg, Schneider m. Maria Magd. Auchter. „Chriſt. Friedr. Seiler, Schreiner m. Reging Gaber⸗ Jakob Schäfer, Schreiner m. Chriſt. Friedr. Kurz. Jakob Sold,.⸗A. m. Marg. Hauck. tartin König, Schiffer m. Kath. Kämmerer. Frz. Joſ. Blaſer, Schmied m. Chriſt. Friederike Söffner. Jeh, Mart. Chriſt. Meiſter, Schiffer m. Joh. Marg. Jul. Glafer. Wilh. Lebr. Karl Dammann, Kaufm. m. Eliſ. Chriſt. Bouquet. Joh. Reuther, Schuhm. m. Maria Heiſer. arl Petry, Schloſſer m. Sibylla Hahn. .Joh. Hay, Tagner m. Gertraud Hahl. Lärz. Geborene 80. Bertha Johanna, T. v. Ernſt Jak. Schilling,.⸗A. 29. Albert, S. v. Karl Ernſt Streller,.⸗A. April Joſ. Martin Ant. Hermann,.⸗A. 0 ho gyo go g= + go go do d N — D fRNNRNRN — Kath. Joſefa, T. v. mar Johann Georg, S. v. Aug. Ackermann, Tüncher. Guſtav Adolf, S. v. Gg. Friedr. Damian,.⸗Heizer. 2 t, S. v. Jakob Gieſer,.⸗A. Barb., T. v. Karl Imhof,.⸗Heizer. Julius, S. p. Friedrich Räu, Rangirer. Ernſt Ludwig, S. v. Friedr. Berweck,.⸗A. Louiſe Kath., T. v. Ed. Schatz, Schloſſer. Barbara, T. v Karl Heitz, Monteur. Georg Adam Friedrich. „Katharina. 2. v. Pet Alater,.A Eliſabetha, T. v. Pet. Platzer,.⸗A. Peter, S. v. Peter Böhm, Zimmerma ngo g n. 9o go gy po 5 6. Friedrich Pet., S. v. Peter Breitſch.⸗A. 4. Joh. Heinrich, S. v Jeh, Pleines Schiffer. 1. Boltlob Paul, S. v. Wilh. Jak. Balbach, Maſchinenfhr. 4. Heinrich. S. v. Hch. Armbruſt, Schmied. 4. Eliſab. Kath. T. v. Adam Dörrzapf, Schloſſer. 5. Katharina, T. v. Jakob Jutzi,.⸗A. 6. Jakod, S. v. Karl Jakob Knecht, Tagner. 6. Ernſtine Aug., T. v. Joh. l. Biffar, Schloſſer. 8. Joh. Eva, T v. Franz g ger,.⸗A. 7. Anna Kath., T. v. Jog. p m. Eliſab. T. v. Daniel Mi Anna Franziska, T. v. J 8 Friedrich Jakob. S. v. 2 9 Anton, S. v. Joſef Lehr,.⸗A. v. Joh. Jahn,.⸗ J* 7 rz. Karl Bundſchuh, Eiſenb.⸗Heizer. alt. Herbſt, Wagenwärter. Johann Ludw. S Joh. Bertha, T. v ril. Louiſe, 6 N. a, T. v. Ju Hermann. 7 M. a Noſa. 3 M. a. 9. h go 9o ſo.ff go zo go gg¹ꝙ Franz Karl Roth, 78 J. a. Kentner—— Nartin 5 J. a. S. v. Hyronimus Siegmaier Schirmfticker⸗ Magd. Friederita Urſchler, 81 J.., Wwe. v. Jakob Klinger, Maurer. Maria, 3 M. a. T. v. Michgael Spoor, Tagner. Guſtav Ad. 1 J. 9 M. a. S. v. Friedr. Herm. Schulze,.⸗A. Helena 1 J.., T. v. Joh. Schmidt. Schuzmann. Jehann Sberlt 28 J. 10 N. a? o ꝙy py y py cher. Kaſtauer, Bureaudiener. Sonntag 12 Jeſnitenkirche. 8 Ubr; Uhr Milit dienſt. ½10 Uhr Haupt⸗GSottesdienſt. Predigt und Uhr Meſſe. 2 Uhr Sdriſtenlehre. ½3 Uhr Bruderſchaft vom B. H. Marid. Sonntag früh iſt Gelegenheit zur sſterk. Beicht. Kath. Bürgerhoſpital. 8 ußr Singmeſſe. 4 Uhr Abendandacht Untere kathol. Pfarrei. 8 uhr Frühweſſe. 8 Ußr Simgmeſſe mit Predigt. 10 Amt niit Predig. 11 Uhr zl. Meſſe. 2 Uir Veginn der Chriſtenlehre. Hals 3 Ußhr Vesper. Laurentinskirche des Neckarſtadttßeils. 8 Uhr letzte zſterliche Beicht. 7 Uhr Früßmeſfe. Halb 10 Uir Aun wit Predigt. 2 Uir C ald 8 Uhr VBes Semeinde der hiſch Aetzediſ Sonntag, Nach 38—4 Ebr. 12.5. Kindergottesd S mittags 2— 8 Utr. D a 22 8 er Bottrag übder Mannheim. Samftag, den 18. April 1891. Abends 8 m greßen Seale des Saalbau turnetiſche Auffühtungen Eintritt in den Saal 1 N.— Gallerie 30 Pfg. Der Vorſtand. Uhr 8162 N 2 2 A 7 8— 82 An Ca Jos Vi. Tanbreiſder F Welf Schneider neben der Wäsche. 6 Grab-Denkmäler reichhaltiges Lager. Bruno Wolff, Bildbharer. 4 87,8. Aannbheim 67. 3 . —— — * ——9. Nannbelm, 12. Aprtil. ſen Im Mannheim⸗Bayeriſchen Gü⸗ terverkehre ſind die Anſtoßtaxen für den Verkehr mit der Bayeri⸗ ſchen Privat⸗Lokalbahn Fürth⸗ irndorf mit Wirkung vom 1. ril 1891 ab ermäßigt worden. Das Nähere iſt bei der Station Mannheim zu erfragen. 7035⁵5 Karlsruhe, den 9. April 1891. Generaldirektion. e Situng des Hezirksraths Donnerſtag, 16. April d. 3 oünerſtag, 2„. Vorm. 9 Uhr. 1. Geſuch des Karl Korn um Erlaubniß 115 Betrieb einer Schankwirthſchaft ohne Brannt⸗ weinſchank, Lit. K 7, 17b. 2. Gleiches Geſuch des Joſef A5 Gleicg in Geſc des 9 .Gleiches Geſu. F. Menzer, Lit. D 4, 11. 8 4. Entziehung der dem Karl er erkhellte Wir thſchaftscon⸗ eeſſton Lit. L 8, 10. 5. dio. Robert Straub, At. 6. Geſuch der Firma ef Vögele in Neckarau um Erlaubni r Aufſtellung eines Dampf⸗ ammers. 7. Berbeſchei dung der Gemein⸗ —70 ver ſiche rungsr ung von Ilves⸗ beim pro 1889 betr. Sämmtliche auf die Tagegord⸗ nung bezüglichen Acten liegen Täge vor der Sitzung icht der Betheilig und der en Bezirksräthe auf dieſſeitiger anztei auf. 7068 Mannheim, 11. April 1891. Sr. Bezirksamt: Benſinger. Sekanntmatzung. Maul⸗ und Klauen⸗ ſeuche betr. (100) Nr. 36664. Wir dringen 2 Effentlichen Kenntniß, daß in angelloch(Amts ie Al und in die Maul⸗ und Klauenſeuche erloſchen iſt. Mannheim, 10. April 1891. Gr. Bezirksamt. —— 5 Wild 58 706⁴ Aermigenaubſenbengg. Tamzsgentces II er den 5 Fmann, Chefrau des 'oſſers beſen Per Ger⸗ 5 deſſen Vermögen das nkurgverfahren eröffner worden für berechtigt erklärt, ihr Ber⸗ gen von dem ihres Ehemannes ee 4. April 1801 5 „ 4. i Sesichtsſ 1 8 5 Amtsgeriches Sleinkohleu⸗Aleferang. Die Lieferung des für die Amts⸗ während der 1 75 10 ae 1891½2 er⸗ erlichen Steinkohlen tums beiläufig 12,000 Hentner— wovon etwa drei Viertel gewöhn⸗ d liches Fettſchrot und ein Viertel Nußkohlen— ſoll im Summiſſions⸗ vergeben werden. ngebote hierauf ſind ſ 1 18 den 18. Apr d. bei 955 miscaſſe Mannheim reichen. Dievieferungsbedin gen liegen e, ſo⸗ el der diesſeitigen Regiftratur dur Einſicht oſſen 5 70³6 Karlsruhe, den 4. April 1891. Großh. Verwaltungshof. Jahrnif⸗Perßeigerung. Der Erbtheilung wegen werden den 13. Abeil d.., ermittags 9 Uhr anfangend, in der Behauſung des Franz Kunz II., Schreiner im Ladenburg ſämmtliche Fahr⸗ niſſe gogen Baarzahlung öffentlich verſteigert als: 6754 4——5 1 Betten, 3 gute Schränke, 1 Pult, 1 Pfeiler⸗ ſchrünkchen,1 Küchenſchrank, Tiſche, tühle, Bilder, Gläſer, Flaſchen, 1 Fäſſer, 10 Ctr. Kartoffel, 8 Steigleitern, 1 Rollenſeil mit Nolle, 1 ſteinerner Trog, Herren⸗ Heider, Weißzeug, eiwas Bung u. hl, 2 Mehltäſten, eine kom⸗ Plette Schreinerwerkſtätte⸗Ein⸗ richtung mit 3 Hobelbänken und allgemeiner Hausrath. Ladenburg, 7. April 1891. J. Benz, Waiſenrichter. Kohlen⸗Berſteigernng. In Folge Auftrags 20 am Montag, den 13. April d.., Nachmittags 2 Uhr auf dem Lagerplatze der Firma dae⸗ ann Faber am Binnen⸗ en dahier 5234 Zentner Fettſchrot u. 269 Zentner Nußkohlen Rch d Dreimonats⸗Accepte öffent⸗ verſteigern. Mannheim, den 10. April 1891. Burgard, Gerichtsvollzieher. Hpothelendarlehen im jedem Betrage beſorgt prompt und billig 34482 Ernst Weiner, M 7, 21, Babnhofſftraße. Aachhilfeunterritzt. Nachhilfeſtunden werden gegen mäßiges Honorar an füngere Schüler gründlich ertheilt. Näheres im Verlag. 6215 anarbeilen⸗Hergebung. Die nachſtehenden Bauarbeiten um Neubau einer evangeli⸗ chen Kirche in Neckarau ſollen im Wege des öffentlichen Ange⸗ bots vergeben werden. Grab⸗ und Maurerarbeiten, veranſchlagt uůu Steinhauerarbeiten, Aeuße⸗ res veranſchlagt zu 42835 Steinhauerarbeiten, Inne⸗ res veranſchlagt zu.22165 Zimmerarbeiten, veran⸗ ſchlagt Wuůn 17650 Schmiedearbeiten u. Eiſen⸗ lieferung, veranſchlagt zu 6800 Die Pläne, Arbeitsverzeichniſſe und Bedingungen ſind zur Ein⸗ ſichtnahme der Bewerber, welche ihre Angebote nach Einzelpreiſen cantein haben, 990 unſerem Ge⸗ chäftszimmer, Sop ienſtraße 19, aufgelegt, woſelbſt auch die mit entſprechender Aufſchrift verſehe⸗ nen Angebote bis 8 Samſtag. den 18. d. Mts., 5 6 verſchloſſen und porto einzu⸗ reichen 5 885 Heidelberg, den 8. April 1891. Evangeliſche Kirchenbauinſpection. Behaghel. Steigerungsankündigung und Oeffentliche Zuſtellung. In Folge richterlicher Ver⸗ ügung wird dem Wirth Johann oſef Remmel in Mannheim, zurZeit unbekannt wo abweſend, am Freitag, 17, April dl, Is., leſigen Naghen 3 Uhr im hieſtigen Rathhauſe zu Eigen⸗ thum verſteigert: Das Wohnhaus(Eckhaus) da⸗ 155 5 lcaftlicer Jug⸗ 13) ammt liegenſchaftlicher Zugehör im Maaßgehalte von 28886[ r nebſt 128,00(J Mtr. Vorgarten, nehen Georg Söhnlein beiderſeits. Der Zuſchlag erfolgt, wenn der Schätzungspreis mit 100,000 M. oder mehr geboten wird. Gleichzeitig wird hiervon der an unbekanntem Orte abweſende ee e e mit dem Anfügen auf dieſem Wege benachrichtigt, daß der Steigſchilling mit Glag zu 50, vom Tage des Zuſchlags an auf Vorweiſüng des Vollſtreckungsbe⸗ amten baar zu bezahlen iſt, und daß, wenn der Schuldner Zah⸗ lungszieker für den Steigerer haben will, er die ſchriftliche Ermächtigung der Gläu⸗ biger bierzu einzuholen oder vor den letzten 8 Tagen vor der Ver⸗ gerung die richterliche Ver⸗ 555 hierzu zu erwirken hätte. leichzeitig wird die ebenfalls vermißte Ehefrau des Schuldners ur obigen Verſteigerung mit dem nfügen eingeladen, daß ſie allenfalſige Forderungen an ihren Ehemann längſtens bei der Ver⸗ ſteigerung anzumelden hätte. Mannheim, den 17. März 1891. Der Vollſtreckungsbeamte: Großh. Notar roth Heffentliche Nerfeigerung. 14. April d.., Nachm. 2 Uhr werde ich im Pfandlökal T 5, 5 ahier 7057 1 Kaſſenſchrank, 13 runde und viereckige Tiſche, 45 Stühle, 1 en 1 Bierpreſſton, 1 95755 erſchrank, 1 Eisſchrank, ein⸗ und Biergläſer, 28 Bil⸗ der, 4 große Spiegel, 1 Brief⸗ kaſten, 5 Kommoden, 1 Waſch⸗ kommode mit Marmoraufſatz, 1 Kanapee, Seſſel, 4 Chiffonier, 1 Silberſchrank, verſchiedene Regu⸗ lateure und Uhren, 3 Nachttiſche, 1 Nähtiſch, 1 Nähmaſchine, 1 Bett, 2 Bettſtellen mit Matraze, ver⸗ orhänge, 2 Reiſekoffer, 24 Bett⸗ tücher, 20 Kopfzüge, 24 Hand⸗ tücher, 4 Tiſchtücher, Tiſchdecken, Kleidungsſtücke, 1 goldene Damen⸗ uhr, Uhrketten, Halsketten, Armbänder, Ringe, Ohrringe, 1 Küchenſchrank, Por⸗ zellan⸗, Kupfer⸗ und Meſſingge⸗ ſchirr, 1 Faß Wein, 68 Flaſchen Rothwein, Champagner, 400 Fla⸗ ſchen Johannisbrunnenwaſſer, 1 Orleanderbaum, 17 Bände Mayers Converſationslexikon, 1000 Stück Eigarren, 1 Ladentiſch, 3 Laden⸗ glasſchränke, 116 Stück 17 75 Ge⸗ ſchäftsbücher 4 Kopierbücher, 200 Hauszinsbücher, 120 Kontobücher, 20 Briefſammler, 9 Einlagen 1 Briefſammler, 4000 feine weiße Couverts, Bilderrahmen, Brief⸗ markenalbums, Photographieal⸗ bums, Zleiſtifte, Federnhalter, Geldbeutel, Tintenzeuge, 1 Rolle Zeichnenpapier, 1 Kiſte Kopier⸗ kinte und ſonſt Verſchiedenes gegen baare Zahlung im Vollſtreckungs⸗ wege öffentlich verſteigern. Mannheim, den 11. April 1891. Eſchenauer, Gerichtsvollzieher, C 1, 15. Dit Maunheimer 2 Darleih⸗Caſſe nimmt Gelder an, verzinslich zu 3½% vom Tage der Einzahlung an gegen Schuldſcheine von M. 100 bis M. 2000 und größere Beträge. Postfachschule Lahr(Baden). Eintritt zu 155 Zeit. Pro⸗ ſpecte ꝛc. koſtenfrei. 6264 Dir. Alb. Schaacke, Poſtſekretär a. D. in Hannover. Handschuhe werden äußerſt ſchön gewaſchen. Frau Jähnigen, 5287 T 1, 13, 3. Stock. Bitte. Der evangel. Arbeiterverein Mannheim, welcher nach kurzem Beſtehen über 200 Mitglieder zählt, beabſichtigtzur Unterhaltung und Belehrung derſelben eine eigene Bihliothek zu errichten, deren Benützung den Mitgliedern eventuell auch weiteren Kreiſen unentgeldlich zuſtände. Aus eigener Kraft ein derartiges Unternehmen auszuführen, iſt dem noch jungen Vereine bei ſeinen beſcheidenen Mitteln nicht möglich. In der Vorausſetzung, daß in vielen Häuſern und Her ſich hiefiger Gemeinde Bücher ſich vorfinden, welche einmal geleſen ohne weitere Verwendung beiſeite gelegt werden und im Vertrauen auf die allezeit bewährte rege Opferwilligkeit der Gemeindemit⸗ lieder, welche gerne ſolche für ſie werthloſe Schätze einem größerem Kreiſe ihrer Mitmenſchen Baorſteudd machen, richtet der orſtand des evangel. Arbeiter⸗ vereins an Alle die ergebenſte Bitte, es mögen ihm ſolche Bücher, belehrenden, unterhaltenden, er⸗ bauenden Inhaltes wie Zeit⸗ pheſchen geſchichtliche phiſche Karakterbilder, Reiſebe⸗ ſchreibende ſowie politiſche und ſoziale Fragen berührende Abhandlungen oder Gaben an Geld zur Anſchaffung ſolcher Bücher gefl. zur Verfügung geſtellt werden. Jede Gabewird mit wärmſtem Dank angenommen. 6626 Gaben an Büchern oder Geld werden von den ſämmtlichen hieſigen evangel. Geiſtlichen ent⸗ gegengenommen. Mannheim, 7. April 1891. Der Vorſtand des evang. Arbeiter⸗Vereins, Mannheim. Mannheimer Darleih⸗Kaſſe. Darlehen können erhalten: 1. Hieſige volljährige Einwohner, und zwar 15 Bürgſchaft: a) Auf ſechs Monate bei Stell⸗ ung eines Bürgen bis Mk 1000.—, b) Auf zwölf Monate oder auf laufende Rechnung u. Tilg⸗ ungszinſen, a8) Bei zweter Bürgen is Mk. 4 bb) Vei dreier Bürgen is Mk. 8000.—, eo) Bei Stellung von 4 Bürgen bis Mk. 12,000.—, 2. Gegen Verpfündung von Werth⸗ ſic ieren und hypothekariſch ge⸗ 1 Forderungen, ſchaf⸗ von hier gelegenen Liegenſchaf⸗ ten: auf laufende Rechnung ünd Tilgungszinſen bis M. 12,000. Der Zinsfuß beträgt inel. Ver⸗ waltungskoſten für ſämmtliche Darlehen%. 84290 Haustelegraph zum Selbſtanlegen. Großes Element; Läutewerke Druckknopf. 20 Mtr. Draht und Anweiſung. 9 M. 90176 Größere Leituug u. Repa⸗ raturen werden dilligſt beſorgt. Carl Gordt, G 3, Ila. ind die Beſten der Welt, ein⸗ aeienan 5 5 wiggenz für ng, üpfer, E ꝛc. en iee en Preis: in Packeten zu 10 u. 20 15 in Blechdoſen zu 10 u. 25 Pfg. 5 91893 In Mannheim zu haben bei: Jul. Eglinger& Cie., G 2, 2. Iundwig& Schütthelm, O 4, 3. C. Pfefferkorn, P 3, 1. Ehr. Tauber, E 2, 18. Fr. Becker, D 4, 1. Jacob ÜUhl, M 2, 9. Bitte ausdrücklich zu verlangen: Dr. Landmanns Meſſing⸗ und Silber⸗Putz. RRrDDDrrrre J. Luginsland,; M 4, I2,* 4, I2, empfiehlt ſein großes Lager in Riemenu. Parguetbäden. Möbel aller Gattungen, neu und gebraucht, bei 3173 A. Cywinski, 8 4, 17. Senerval⸗Anzeig 2 2 Frauen nühe I. Abtheilung II. Frauenarbeitsschule. Mit dem 1. Mai d. J. beginnt der 2. Jahreskurs im andnähen, aſchinennähen, Fleidermachen, Weiß⸗ und Kunſtſticken. Anmeldungen nimmt, von heute an, bis 1. Mai einſchließlich, die erſte Induſtrielehrerin, Frl. May, während der Unterrichtsſtunden in den Schulräumen, Kaufhaus, entgegen. m 28. und 29. April findet in ber Schule die Ausstellung der Arbeiten der Schülerinnen von—12 und—6 Uhr ſtatt. Eintritt unentgeltlich. 7032 Mannheim, den 12. April 1891. Der Abtheilungsvorſtand. Verein für Geflügelzucht. AUnſeren verehrlichen Mitgliedern hierdurch zur Kenntniß, daß von jetzt ab täglich Brut⸗Eier von rebhuhnfarbigen und ſchwarzen taliener⸗, Spanier⸗ u. Houdan⸗ ühnern bei Herrn Ird. Hoff⸗ tätter, 1 5, 12 dahier zu den bekannten Bedingungen gratis ab⸗ geholt werden können. tannheim, den 10. April 1891. 705⁵² Der Vorſtand. Turn- Verein. Infolge Reparatur der Schul⸗ turnhallen waren wir veranlaßt, den Saal des 6163 „Grünen Hauſes“ für unſere Uebungsabende bis zum 14. April zu miethen. Des beſchränkten Raumes wegen, finden während dieſer Zeit, die Uebungen nur für die dieſenigen Turner ſtatt, die l an den Auf⸗ führungen der nächſten Vorſtel⸗ lung im Saalbau betheiligen wollen. Uebungsabende: Dienſtag, Mittwoch, Donnenſtag, Freitag, Die Jugendturner üben bis zum 14. April in der Turnhalle des Realgymnaſtums& 6,(Eingang Gewerbeſchule) jeden Montag Donnerſtag Samſtatz jeweils Abends von—10 Uhr. Der Vorſtand. Casino. Sonntag, den 12. April d.., Abends 6 Uhr Gesammt.- Probe. 70.9 Der Vorſtand. Arb.-Fortb.-Verein. BR 3, 14. Den Mitgliedern und Gönnern unſeres Vereins zur 919.5 Nachricht, daß Sonntag, 19. ds., Abends? Uhr im großen Saale des Saalbaues eine 6914 Theateraufführun Prozeßhans'l ſtattfindet. Einführun find geſtattet. Karten 5 jetzt ab im Lokal, ſowie am Aufführ⸗ ungsabend an der 1 5 u haben. Der Vorſtand. Geſang⸗ u. Anterhaltungs⸗ Verein Eugenis Sonntag, den 1 17 85 im Lo 9 raut, ingerſtraße 119 Geutral⸗YJerſammlung Tages⸗Ordnung: 1. Vierteljährkiche veſp. jährliche Abrechnung. 2. Serden 3. Verſchiedene legenheiten. Wir bitten unſere activen und paſſiven Mitglieder wegen Wich⸗ tigkeit der Sache, um vollzähliges und pünktliches Erſcheinen. 6827 Der Vorſtand. Geſaugverein Baparin. Heute Samſtag Abend 3 Uhr Probe. Um vollzähl. Erſcheinen bittet 84345 Der Vorſtand. Vereinsange⸗ Pressado Cuba Bast Cigarre, pr. Mille 50M in Bast- »Packung. Für Jedermann's Geschmack. 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Bis zum Verſteigerungstag kann das Anweſen auch von dem Eigenthümer aus ſreier Hand käuflich erworben werden. Ludwigshafen a. Rh., 8. April 1891. L. Wenner, kgl. Notar. iſters Hank Act.⸗Geſ. Frankfurt a. M. Mannheim. Heidelberg. Einzug von Wechſeln zu billigſten feſten Sätzen. Eröffnung von laufenden Rechnungen mit und oßne Ereditgewährung. Annahme von Werthpapieren zur Aufbewahrung in verſchloſſenem und zur Verwaltung in offenem Zuſtande. Ausführung von Börſenaufträgen jeder Art an allen Börſenplätzen. Ausſtellung von Checks, Anweiſungen und Reiſegeldbriefen an alle Handels⸗ und Verkehrsplätze. 84505 Gebührenfreie Check⸗Rechnungen und Annahme von Baareinlagen mit und ohne Kündigung zu üblichen Zinsſäten. Ublumann& Kuhn Bank-& Wechsel-Geschäft D 6, 4 Mannbheim) 6, 4 Reichsbank-Gire-Conto. Telefon No. 250 An- und Verkauf von Wechseln, Devisen, Gold- und Silberserten. An- und Verkauf von Werthpapieren jeder Art und an allen Börsenplätzen zu billigen Bedingungen. 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Ladenburg, 17755 a/ Main Deutſche Vereinsbank,„ J. W. Junker& Co. Moskan nachzuweiſen und Legitimationskarten in 1 zu Vierzehn Tage vor der Generalverſammlung liegt Bilan, Geſchäftsbericht für die Aktionäre auf in Ludwigshafen a /Rh. 115 Einſicht auf. Ludwigshafen a und chaft em Bureau der Geſe RRudolf ein, den 8. April 1891. Für den bhr⸗ noßpß. 6. Weibgen, J. Jacobsberg, Zahnarzt. Zahnkünſtler. CO 3, 12 14. ahnheilkunde „ 5, ſondern Nr. 30 über einer Stiege(neben Hotel Waibel). Friedrieh Weiss. Mein Ateliet für operative und techniſche befindet ſich nicht mehr Oggers heimerſtraſßte Ludwigsſtraße 6542 Ludwigshafen, im April 1891. 5 Freunden und Bekannten widmen wir die ſchmerz⸗ liche Mittheilung, daß unſer theurer Vater, Schwieger⸗ vater, Bruder und Schwager 705⁰ Herr Jacob Maas in Folge eines Schlaganfalles heute früh in Fürth ver⸗ ſchieben iſt. Die trauernden Hinterbliebenen. Nürnberg, Fürth u. Mannheim, 11. April 1891. *. Seitez Seneral⸗MAunzeiger. Mannheim, 12. April. 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Aus allen Gauen des deutſchen Vaterlandes werden Schulmänner zu uns kommen, um ihre Erfahrungen auf dem Sebiete der Bolkserziehung zur weiteren Förderung des deutſchen Schulweſens auszutauſchen. Auch Abordnungen doher Behörden und ſtädtiſcher Verwaltungen werden wir an genannten Tagen bier begrüßen dürfen und ſelbſt das Ausland, welches die Entwickelung der deutſchen Volksſchule mit hohem Intereſſe verfolgt, wird vorausſichtlich, wie zu den bisherigen deutſchen Lehrerverſammlungen, auch hierher ſeine Vertreter entſenden. Dem unterzeichneten Comits iſt die Aufgabe geworden, für geeignete Unterkunft unſerer geſchätzten Gäſte Sorge zu tragen. Da jedoch nach augeſtellten Erhebungen die Haſthöfe unſerer Stadt nur einer verhältnißmäßig geringen Anzahl derſelben Obdach bieten können, ſo find wir genöthigt, an die ſo oft bewährte Gaſtfreundſchaft der hieſigen Einwohner⸗ ſchaft auch diesmal uns zu wenden. Indem wir an die geehrten Bewohner der Stadt Mann⸗ deim, deren Fürſorge für Schule und Volksbildung und deren freundliche Gefinnung gegen die Lehrerwelt weithin in deutſchen Landen einen guten Ruf genießt, mit der Bitte her⸗ antreten, uns für die an der 29. Allgemeinen Deutſchen Lehrer⸗ verſammlung theilnehmenden Feſtgäſte Quartiere unentgeltlich oder gegen Entſchädigung gefälligſt zur Verfügung ſtellen zu wollen, geben wir zugleich der Hoffnung Ausdruc, daß unſere Bitte allſeitiges freundliches Entgegenkommen finden werde. Mannheim, den 9. April 1891. Moll. Schick. Oberbürgermeiſter. Rector. Hirt. Vorſitzender des Wohnungsausſchuſſes. Anmeldungen nehmen entgegen die unterzeichneten Mit⸗ glieder des Wohnungs⸗ und Empfangsausſchuſſes: Berge Julius, Kaufmann B 6, 32. Bundſchu Peter, Kaufmann 1 1, 1. Zuhs Bertbold, Kaufmann G8, 11. Hartmann Georg, Kaufmann R 7, 10. Chemiker M 8, 3. Hirt Adolf, Stadtrath L 10, 2. Kam m Philipp, Hauptlehrer 0 1 3. Kramer Guſtav, Privatier E 16, 1. Liebmann N. Hauptlehrer D 5, 4. Nauen Wilhelm, Kaufmann E 3, 13. Preſtinari Oskar, Handels⸗ ärtner 2Zf 1, 32. Reuling Ludwig, Stadtrath, Große Merzelkraße 22. Seyfried Pbilipp, Jabrikant, Schwetz.⸗ Straße 34—386. Sperling Karl, Stadtratb 0 1, 18/19 n. Stdtth. Thorbecke Franz, Fabrikant D 7, 1. Wachen⸗ heim Friedrich, Kaufmann F 8, 4. Weber Leodegar, Hauptlehrer K 9, 19. ie Vertiniglen Fammlungen dez Grossh. Hol-Autiquariums und dez 6968 Hannheimer Alterthums-Vereins ſind vom 12. April an wieder jeden Sonn⸗ und 5 Feiertag, von 12 bis 1 und 2 bis 4 Uhr m unentzeltlichen Beſuche für Jebermann geöffnet. Der Custes des Der Verstand drossh. Hof-Antiquariums. Uasino Mannheim. Samſtag, den 18. April 1891, Abends 8 Uhr GONCERRT unſeres gemiſchten Chores unter gefülliger Mitwirkung von Fräulein Roſa Matura, Großh. fängerin, Sopran, Frau Ernſt, Harfe, Herrn Fr. Erl, Hofopernſänger, Tenor, nebſt der Kapelle des 2. bad. renadier⸗Regiments Kaiſer Wilhelm J. Nr. 110. Näheres durch Programm. 705¹ NB. Aumeldungen für Einzuführende werden Mittwoch, den . und Samſtag, den 18. April in den regelmäßigen Bibliothek⸗ Dden, Nachmittags von 1½—2½ Uhr entgegengenommen. Nur den Mügliebern iſt der Eintritt ohne Karte geſtattet. Der Vorſtand. Freidenker-Verein Mannheim. Sountag, den 12. April, Nachmittags 4 Uhr im Heinen Saale des Saalbaues Oeſfentlicher Vortrag Verbrechen und Strafe von Frau Hedwig 2 1 „Eintritt 20 P Aung 4 5— u zahlreichem 8 93 Der Vorſtand. Landwirthſchaftlicer Bezirksverein Maunheim. Für die eriode 1891 ſind in unſeren Stallungen Lit. I 2, 10 folgende Hengſte aufgeſtellt: 1859 1. Harald, brann, ſchwerſter belgiſcher e 2. Fidalgo, dunkelbraun, Oldenburger, ſchwerer enſchlag. 8. Kronss, braun, Normänner, ſchwerer Wagenſchlag. Anmeldungen ſind beim Sekretariat des landwi ftlichen 8 Lit. S 1, 18 gegen Erlegung der Decktaxe von M. 10.— zu machen. Die Direktion. Gravir⸗ und Ciſelir-Anſtalt . Jander, M I. 1. 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Eintrittspreis an der Caſſe: Zum Schiff der Kirche 1., für die Emporen 60 Pfg. In den Muſikalien⸗Handlungen der Herren Th. Sohler, 0 2, 1 und K. F. Heckel, 0 8, 10, ſowie im Zeitungskiosk ſind Karten vorher zu 80 Pfg. und 50 Pfg. zu haben. 6779 7 HEEENMHAHEHRMHHHNAEIZ Ns N n dae Nl Niederlage bei J. Daut, F 1, 4 9 HEHAMHEHAAOHNBNHMHAHNEAAN — ¹ 81852 Henking Rob, In Firma K. Steyer. NI. 9, Franziska Rau, Kaufhaus ſich den Empfang ſämmtlicher Neuheiten 1 5 kommende beehrt Salſon ergebenſt anzuzeigen u. ladet zur gefälligen Bef chtigung ihrer Modellhut⸗Ausſtellung 6528 Soeben erſchienen: Allgemeines Namensverzeichniss in- U. ausländischer Pflanzen. enthaltend die Sattungsnamen mit ihren wichtigſten Arten, alphabetiſch geordnet, Lateiniſch⸗Deutſch und Deutſch⸗Lateiniſch nebſt einem Anhange für Gärtner. 2 Herausgegeben von Georg Rensland, Weinheim. Preis 80 Pfg.— 4½ Bogen, 68 Seiten.— Preis 80 Pfg. 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