In der Poſtliſte einger Nr. 2888. 5 Weee Abonnement: 50 Bfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag N..90 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 80 Pft. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. unheii der Stadt Mannheim und Umgebung. ner J3 (101. Jahrgang.) Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. urnal. Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Nannheim. Verantmortlich: für den politiſchen u, allg. Theil Chef⸗Redakteur Julius Katz, für den lokalen und prov. Theil (Mennheimer Volksblatt.) rnſt Müller, für den Inſeratentheil: Notationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Das„Maunnheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. Nr. 110. Zweites Blatt. Die deutſchfreiünnige Partei in der Pfalz. Man wird es keiner Partei verübeln können, wenn ſie mit Wort und Schrift bemüht iſt, ihren politiſchen Grundſätzen ein möglichſt weites Gebiet zu erſchließen, nur wird man wohl erwarten dürfen, daß die Agitatlon ſich in den Grenzen des allgemein geltenden Anſtandes hält, und daß ſie ſich nicht dorthin verpflanzt, wo die Vorausſetzungen für einen Erfolg ganz und gar fehlen. Werden beide Bedingungen nicht erfüllt, ſo kann kein Zweifel darüber obwalten, daß es nur die Luſt an poli⸗ tiſchem Gezänk iſt, welche die Parteiagitationen veranlaßt. Das hat neuerdings der Verlauf des am Sonntag in Neuſtadt abgehaltenen pfälziſchen deutſchfreiſinnigen Par⸗ teitages erwieſen. Nirgend wohl ſind die politiſchen Ge⸗ winnſtausſichten für die deutſchfreiſinnige Partei geringer, als in der Pfalz und es iſt ein Beweis mehr für die bewußte Hetze, welche einzelne freiſinnige Agitatoren als neueſten Sport betreiben, daß Herr Harmening auch auch in der Pfalz die Perſon des Fuͤrſten Bismarck zum Zielpunkt ſeiner Angriffe machte. Die Pfälzer und Badener ſind wohl am beſten in der Lage, die Großthat Bismarcks, die Schöpfung des Reiches und ſeine militäriſche Sicherung, nach Gebühr zu würdigen, weil ſie als ehemalige Grenznachbarn der Franzoſen die vor 1870 beſtandenen, ſehr prekären Verhaͤltniſſe durch den Augenſchein klarer kennen gelernt haben, als es den chüringiſchen Landsleuten des Herrn Harmening möͤglich war und da es ſelbſt alle deutſchfreiſtnnigen Führer zu⸗ ſammen nicht zuſtande bringen koͤnnen, dem erſten deutſchen Reichskanzler ſeine Berdienſte um die Errichtung des Reiches zu ſchmälern, ſo wird die von ihnen berufs⸗ mäßig betriebene Bismarck⸗Hetze in der Pfalz wenig Entgegenkommen finden. In richtiger Erkenntniß der bevorſtehenden politiſchen„Belehrung“ haben die Pfälzer am Sonntag den deutſchfreifinnigen Parteitag gemieden; der Berſuch, auch in der Pfalz einen Keil in die Reihen der liberalen Partei zu treiben, iſt mißlungen. Eine poli⸗ tiſche Rolle ſelbſtſtändig zu ſpielen, wird dem Deutſch⸗ freiſinn in der Pfalz nicht gelingen; daß der ſonntägige Parteitag den Zweck haben ſollte, die ſchwache Poſition des Deutſchfreiſinns in der Pfalz vor aller Welt klar⸗ zuſtellen, muß bezweifelt werden, was aber nicht hindert, daß— wie die„Badtiſche nat.⸗lib. Corr.“ betont— der deutſchfreifinnige Parteitag thatſaͤchlich einen Fehlſchlag politiſcher Hoffnungen bedeutet. CTagesneunigkeiten. — Devrlin, 19. April. Bei dem geſtrigen Peters⸗Com⸗ mers in der Philharmonie verſuchte plötzlich, als Dr. Krauſe gerade die Rede auf den Kaiſer hielt, ein etwa 35 Jahre alter Mann das Pnblikum der erſten rechts von der Bühne belegenenParterreloge zu drängen, u. ſtieren Blickes die Brüſtung Man merkte ſofort, daß man es mit einem von Tobſucht befallenen Wahnſinnigen zu thun habe, den Unglücklichen, der ſich mit großer Kraft zur Wehre ſetzte, 75 und brachte ihn mit vieler Mühe in den angrenzenden uffetraum, wo es erſt nach geraumer Zeit gelang, den wüthend um ſich ſchlagenden Mann zu überwältigen. Zwei Aerzte waren zur Stelle und ſorgten für Ueberführung des Krankeu in geeignete Pflege. — Münſter, 20. April. Durch einen traurigen Un⸗ glücksfall wurde die Familie des Bürgermeiſters von Mühl⸗ bach in tiefe Trauer verſetzt. Der Schwiegerſohn des Herrn Extle, der Gaſtwirth Johann Ertle war am Sonntaag Abend mit einigen Freunden in Metzeral bei ſeinem Schwager in fröhlicher Geſellſchaft. Bereits hatten dieſelben den Heimweg angetreten, als Ertle noch eben in das Haus zurückgehen wollte, um leider nicht mehr zurückzukehren. Em Fehltritt in eine Kellerlucke verurſachte einen derartigen Fall, daß Ertle hinſtürzte und ſofort todt blieb. Der Verunglückte war ein tüchtiger, braver Mann und wird allgemein tief bedauert. Derſelbe war erſt 33 Jahre alt und hinterläßt eine trauernde Wittwe mit 2 Kindern. 5 — Schlettſtadt, 19. April. Am vergangenen Freitag lief ein in den rüſtigſten Mannesjahren ſtehender, gut ge⸗ kleideter Mann durch Gaſſen und Straßen, und ſtieß auf rühreriſche Rufe aus. Alle Verſuche, ihn auf das Strafwür⸗ dige ſeiner Handlungsweiſe aufmerkſam zu machen, ſcheiterten. Nach dem Polizelbureau verbracht, gab der junge Mann an. daß er Schirk heiße, Schreiber ſeines Standes und aus Thann gebürtig ſei,. Man hat es mit einem Geiſteskranken zu thun. — Eruolsheim Kr. Zabern, 20. April. Geſtern Abend ſtürzte der hieſige Ackerer Chriſtian Adolff während des Vieh⸗ fütterns in der Scheune aus einer Höhe von etwa 10 Metern auf die Tenne. Obſchon er ſich erbeben konnte und bei klarer Beſinnung war, ſtarb er doch nach wenigen Stunden, wie es ſcheint an innerer Verblutung. Der Verunglückte, der all gemein geebrt und geachtet war, wurde vor Jahren, als er noch als Garde⸗Ulan in Berlin ſtand, ſchon einmal irrthümlich in den Zeitungen für todt erklärt, da er während des Manövers geſtürzt ſein ſollte. Es iſt ein grauſamer Zufall des Schickſals, daß er nun wirklich das Opfer eines Sturzes geworden iſt. Feleſeut und Ferbrefleffe Jeiang in Maunheim und Tagrbang Gemeinnütziges. Werth des Seifenwaſſers als Düngemittel. Häufig wird das Seifenwaſſer als gute Dungfluſſigk it mpfohlen; ſein Werth iſt jedoch ein geringer, denn es enthält der Haupt⸗ ſache nach nur einen Pflanzennährſtoff, das Kali, welches nur in den wenigſten, den leichten Bodenarten mangelt, in Garten⸗ boden, namentlich wenn dieſelben thonhaltig ſind, aber kaum fehlt. Außerdem wird durch Seifenwaſſer durch zu konzen⸗ trirte Verwendung für Blumen und Gemüſe oft grotzer Schaden angerichtet. Steht es in großer Menge zur Verfüg⸗ ung, ſo ſammele man es in Baſins und bringe es im Herbſt — Land. Für Zimmerblumen darf es nicht verwendet werden. Trocknen von Blumen. Um Blumen ſo zu trocknen, daß ſie ihre Geſtalt faſt vollkommen behalten, trockne man ſich recht feinen Sand, nachdem derſelbe durch Sieben und Aus⸗ waſchen von allen gröberen Beſtandtbeilen und Verunreinigungen befreit iſt. Iſt der Sand völlig trocken, ſo wird er mit fein zerſchabtem Stearin gemengt und unter ſehr fleißigem Miſchen erbitzt. Die Sandkörner erhalten hierdurch eine ſchlüpfrige Beſchaffenheit. Jetzt werden die Blumen ſo in einen Kaſten gethan, daß der Sand leicht zwiſchen die einzelnen Blüthen⸗ theile dringen kann und ſorgfältig durch langſames Aufſtreuen und leiſes Schütteln ganz in den Sand einbettet. Iſt dieſes geſchehen, ſo ſetzt man den Kaſten einige Tage recht inten⸗ ſiven Sonnenſtrahlen aus und die Blumen ſind fertig, an Form und Farbe möglichſt konſervirt. Literariſches. Aus fremden Zangen. Herausgegeben von Joſeph Kürſchner.(Stuttgart, Deutſche Verlagsanſtalt.) Von dieſer intereſſanten Halbmonatsſchrift lieaen uns gegenwärtig das 5. und 6. Heft vor. Aus dem reichen Inhalt derſelben er⸗ wäbnen wir vor Allem die Fortſetzung der Romane„Das Geld7 aus dem Franzßſiſchen von Emile Jeun„Syrlin“ aus dem Engliſchen von Quida(Louiſe de la Ramse),„Das Erb⸗ theil in den Dedlow Marſchen“ aus dem Engliſchen von Bret Harte, und„Phantaſie“ aus dem Italieniſchen von Matilde Serap; ferner eine Novellette Vogel ohne Schwingen“ aus dem Ungariſchen von Eduard Kaber's; außerdem bringen die hübſch ausgeſtatteten Hefte noch eine Reihe litergriſcher Klei⸗ nigkeiten unter der Rubrik„Von dieſem und Jenem“, wo⸗ durch uns der rührige Verlag mit den beſten Erzeugniſſen des Auslandes auf literariſchem Gebiete bekannt macht. Für luſtige Jäger— und welcher Jäger wäre nicht gern luſtig— empfehlen wir die in Berlin im Verlage der bekannten Firma Haaſenſtein& Vogler.⸗G. erſcheinenden, vortrefflich redigirten Waidmänniſchen Fliegenden Blätter“, Humor iſt Reichtbum und recht herzliches Lachen ein Univerſalmittel, geſund an Geiſt und Gemüth zu bleiben. 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