An der Poſtkiſte eingeerg en unt Nr. 2988. e ent 5 8. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. Menen durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quortal. Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfig. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. Stadt Mannheim und Umgebung. (101. Jahrgang. Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Jon Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim. (Mannheimer Volksblatt.) Verantwortlich: für den politiſchen u allg. Then CShef⸗Redakteur Julius Katz. 8 für den lokalen Theil: 15 Ernſt Mü 05 0 für den Inſeratentheil: 4* Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Das„Mannheimer Journal⸗ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. Zweites Blatt. Theater, Kunſt und Wilfenſchaft. ̃ Gr. Bad. Hof— und National⸗Theater in Mannheim. Nachdem wir bereits eine Beſprechung des Wildenbruch'⸗ ichen Schauſpiels„Der neue Herr“ veröffentlicht haben, arnorigt uns noch der einzelnen Leiſtungen der Darſteller zu gedenken. Den Prinzen ſpielte Herr Stury vornehm; ſo⸗ wohl der etwas haſtige Charakter des jugendlichen Kurfürſten, wie der edelempfindende, duldſame Ton einzelner Szenen kam wirkungsvoll zum Ausdruck.— Jrl. v. Dier kes ſprach die wenigen Worte der Prinzeſſin Hollandine mit herzhafter Munterkeit.— Den Statthalter Schwarzenberg darf Herr Neuman n zu ſeinen beſten Rollen zöhlen. Er zeichnete vor⸗ krefflich den Mann, wie ihn Rochow mit den Worten ſchildert:„.... Er wurde in den letzten Zeiten breſthaft und ſchwach. ſein Geiſt iſt jung, hält noch für eine gute Weile.“ In der Sterbeſzene verſuchte Herr Neumann die aus der Situation ſich ergebende peinlich wirkende Realiſtik mit Erfolg zu mildern. Den Rochow gab Herr Bafſer⸗ mann, wie ihn der Dichter gekennzeichnet, als einen derben Haudegen, Sympatbiſch wirkt Rochow nicht; die ſchranken⸗ loſe Wildheit, welche ſich in ſehr ſchlecht gewählten Worten Fuft macht, brachte Herr Baſſermann gut zum Ausdruck. Rochow iſt ein Landsknecht und muß als ſolcher dargeſtellt werden, Er iſt ein Lebemann aus der Zeit des 17. Jahr⸗ enet den Obriſt Burgsdorf in wenfgen Worten alſo et: O ſind Teufelsfiſche, die Rochen Moritz Auguſtus, Du Wetter⸗Bold— Ob man will, oder nicht, Hol mich der Teufel, man iſt Dir hold. Man wird nicht behaupten können, daß das ſchöne Verſe and ſchöne Worte ſind. Leider geht's in dieſem Tone faſt durch das ganze Stück fort, und nur zu oft werden rohe Ausdrücke mit zeiner beleidigenden Abſichtlichkeit gebraucht, 955 das Schauſpiel weit zurücktreten läßt, hinter die früheren Werke Wildenbruchs.— Die Herren Worms, Eichrodt, Schreiner, Starke, George, Deckert und Kraier ſpielten die Rollen der Oberſten ganz gut, Herr Ei chrodt insbeſondere geſtaltete die Partie des Burgsdorf recht charakteriſtiſch.— Herr Mittelhauſer ſprach die wenigen Worte als Courier verſtändnißvoll und Herr Dietſch gab den Gallas mit vornehmer Zurückhaltung in Sprache und Bewegung. Den Birkentiſch ſpielte Herr Hildebrandt, devot im Verkehr mit den Herren, überlegen und heraus⸗ ſordernd gegenüber dem„Bürgervack“. Die Regie hat mit Recht die Scene des Birkentiſch im ſiebenten Vorgang, wie ſo manches andere, geſtrichen, was wohl ent⸗ behrt werden konnte; dagegen können wir das Fortlaſſen des Bildes der die trauernde Stadt Magdeburg darſtellenden, n einen grauen Sack gehüllten, wehklagenden Frau in der Reihenfolge der Bilder der Laterna magica nicht als berech⸗ tat erachten; zumeiſt von dieſem Bilde geht die Erregung der Offiziere aus.— Eine prächtige Leiſtung bot Herr Homann in der Rolle des treuherzigen Nickel Wollkopp. Die ſchwie⸗ rige Partie des alten Blechſchmidt gab Herr Jacobi ſehr gewandt; es war ein aut Stück Charakterbild, deſſen fein abgetönte Ausführung Anerkennung verdient. Frau Jacobi ſpielte mit paſſender Zurückhaltung. Fräulein Schulze hatte die traurig angelegte Rolle der Claudine inne, Fräulein Elling jene der Lieſe; beide Damen be⸗ mühten ſich redlich, ihre Partien intereſſant zu geſtalten. Mit autem Humor ſtattete Herr Bauer die Rolle des Schönbrunn aus und Herr Moſe r fand für die Worte des Predigers den richtigen Ton, ohne in pedantiſche Lehrhaftig⸗ feit zu verfallen. Den Fritze Storch gab Herr Löſch ohne Uebertreibung. Die Rollen der Berliner Bürger waren durch die Herren Grahl und Strubel gut vertreten. Mag auch manche Einzelheit nicht den vollen Eindruck erzielt haben, der heabfichtiat war, ſo muß doch anerkannt werden, daß alle Mitwirkenden vom beſten Geiſte getragen ihre Rollen ſpielten und daß um deßwillen das Werk eine freundlichere Aufnahme verdient hätte, als ſie ihm thatſächlich bereitet worden iſt. Aber ſelbſt die beſte Oarſtellung und vorzüglichſte Inſzenirung wird die auf die Auffütrung verwendeten Mühen nicht ent⸗ alel denn das Werk bietet der künſtleriſchen Schwächen zuviele. Ueber Mascagni's eben vollendete neueſte Oper ſchreibt man dem„B. B..“: Soeben bot ſich mir Gelegen⸗ heit, dem Vortrag des neueſten Werkes von Pietro Mascag⸗ nis„'amico Fritzé, lyriſches Gedicht in drei Acten, Verſe don Daspuro nach dem gleichnamigen Buche von Erkmann⸗ Chatrian, beizuwohnen. Der Maösſtro krug, ohne Partitur, mur mit Zuhilfenahme des Libretto, den größten Theil der Jper einigen Bekannten vor. Mascagni am Klavier iſt allein ſchon ein ſeltener Muſikgenuß. Sein geiſtvoller Kopf erinnert an den jungen Beethoven, aber es iſt eine Reminis⸗ cenz, die ſich natürlich anfdrängt, die nichts gemein hat mit der gemachten Beethoven⸗Poſe gewiſſer Virtuoſen. Seine techniſche Sicherheit, das Feuer und die Kraft ſeines Spiels und deſſen feine Nuancirung geben ibm einen Ehrenplatz ünter den Pianiſten, und wie trefflich weiß die nicht unſchöne Stimme die verſchiedenen Perſonen der Oper und ſelbſt die Chöre anzudeuten, wie bewundernswerth fließt der Strom einer jugendfriſchen Melodieen auch in dieſem Werk, an dem Mascagni erſt ſeit fünfundzwanzig Tagen arbeitet! Obgleich die Oper, ſoweit ich ſie hören konnte, keine An⸗ kläuge an die„Capalleria rusticana“ bringt', lehnt ſich der Stol doch unbedingt an Mascagni's Erſtlingswerk an, der⸗ ſelbe ununterbrochene Melodienſtrom„ dieſelbe Feinheit der mufkaliſchen Phraſe und der muſikaliſchen Wiedergabe des Verkes wie der Stimmung, daſſelbe Vorherrſchen des Orcheſters, deſſen Inſtrumentirung vortrefflich zu ſein ſcheint, aber wohl vorläuftg noch derſelbe Mangel einer eigenen Manier und eines ſelbſtgeſchaffenen Styls. Trivial ſchien mir nichts in Beleſenſte und berbreitetſte Zenlang in ————— dieſer Muſik, ſie iſt ein neues Zeugniß für Mascagni's eminent dramatiſches Talent, geſchaffen, das Publikum im Sturm zu erobern, wie ſie den kleiven ausgewählten Hörerkreis mitriß. Es ſpricht aus ihr jene ſeltene Begabung für das lẽVriſche Drama, welche den beiſpielloſen Erfolg und die allſeitige Auerkennung der„Cavalleria“ errang. In das Libretto konnte ich leider nicht Einſicht nehmen, es iſt daher ſchwer, über die Eintteilung der einzelnen Stücke Eingehendes zu berichten. Ein boleroartiges Intermezzo ſcheint mir die Originellſte Nummer der Oper, es iſt kraftvoll, fein und ſehr geſchickt durchgeführt und dürfte wohl bei jeder Premiere da capo verlangt werden. Das Werk ſchließt mit einem Liebesduett zwiſchen Fritz und Suſel in mächtigen Wogen höchſter Leidenſchaft, deſſen große Wirkung mehr durch die ſöltene Wahrheit der Empfindung als durch den Reiz der Melodie bedingt wird. Suſel's Lied, die Tostenklage und die Ballade des Zigeuners ſind Stücke, welche ſehr bald ihren Weg von der Bügne. in's Publikum nehmen müſſen. Mag an der mächtigen Wirkung, welche dieſer Vortrag auf alle Auweſendeu ausübte, auch die Perſon und die interef⸗ jante Eigenart des Meiſters einen großen Antheil haben, ſo kann jetzt doch mit Sicherheit behauptet werden, daß Mas⸗ cagul nicht als ein Meteor am muſikaliſchen Himmel zu be⸗ trachten iſt, und daß wir von ſeiner außerordentlichen Be⸗; gabung und Schaffenskraft noch manch' bedeutendes Werk zu erwarten haben. ——— Saiſon⸗Abonnements. Zur Bequemlichleit des reiſenden Publikums ſowohl als derjenigen Zeitungsleſer, die in Kurorten und Sommerfriſchen bleibenden Aufenthalt nehmen, richten wir wie bisher für den Sommer Reiſe⸗Abonnements ein. Jeder Inhaber eines Reiſe⸗Abonnements gelangt ſo ſchnell in den Beſitz des„General Anzeigers“, wie es nach Lage der Eiſenbahn⸗ und Poſtverbindung des betrefferden Aufenthalts⸗ ortes überhaupt möglich iſt. Bei Rundreiſen wird die Zeitung nach den vorher anzu⸗ gebenden Orten derart expedirt, daß der Abonnent dieſelbe zpoſtlagernd“ oder unter jeder uns aufgegebenen Adreſſe vor⸗ findet Der Abonnementspreis wird— ohne Rückſicht auf das Land, nach welchem die Exemplare zu dirigiren ſind— auf nur 8 70 Pfennig per Woche (bei täglich einmaliger Franco⸗Zuſendung) feſtgeſetzt. Auswärtige Beſteller werden darauf aufmerkſam gemacht, daß die Bezahlung am Einfachſten durch Poſtanweiſung oder Einſendung von Briefmarken bewirkt wird. Bei längerem Aufenthalte an ein und demſelben Ort iſt das außerordentlich billige Abonnement bei den be⸗ treffenden Poſtanſtalten entſchieden der direkten Streifband⸗ ſendung vorzuzlehen. Expedition des„G eneral⸗Anzeigers“ (Mannheimer Journal). Mannheim. Der Verein Deutſcher Oelfabriken hierſelbſt hat eine Kühlanlage für Wiederverwendung des ſeiner 120pferdigen Condenſations⸗Dampfmaſchine angelegt. Das erwärmte Kühlwaſſer wird durch Anblaſen mit Luft wieder kalt gemacht und im Kreislaufe von Neuem verwendet, ſodaß der Condenſator der Maſchine gar kein friſches Waſſer gebraucht. Früher, als man dieſe Erfindung noch nicht kannte, wurde für eine Maſchine dieſer Größe pro Stunde 30 ebm Waſſer verbraucht. Die hier nach dem Patente der Firma Maſchinen⸗ und Armaturfabrik vorm. Klein, Schanzlin und Becker in Frankenthal(Rheinpfalz) ausgeführte Anlage hat ſehr befriedigt, ſodaß auch andere Firmen der benachbarten Provinzen ſolche Küßlanlagen in Auftrag gegeben haben. Wie wir hören, ſtellen die Braunſchweiger Cementwerke in Salder bei Braunſchweig eben auch eine ſolche Aulage für eine 300pferdige Maſchine auf! Desgleichen haben das Schmirgelwerk von S. Oppenheim& Co. in Hainholz vor Hannover und die Kunſtmühle von F. Kieſekamp in Münſter in Weſtfalen für ihre Betriebsmaſchinen von je 300 Pferde⸗ kraft ſolche Kühlanlagen beſtellt, ebenſo auch die bekannte Werger'ſche Brauerei in Worms und die Zuckerfabrik in Frankenthal! Es dürfte für Intereſſenten noch erwähnenswerlh er⸗ ſcheinen, daß außer der Aulage in der Oelfabrik auch eine ſolche in der Dampfſeileret von Herrn Louis Wolff hier⸗ ſelbſt in Betrieb iſt und 6 andere ſich in entfernteren Orten in Betrieb befinden, und daß 10 weitere— darunter eine für 2500 Pferdeſtärken— in Ausführung begriffen ſind! 9287 Dr. Bach, Diſtrikt⸗Arzt in Prüm(Reg.⸗Bez. Trier), gibt ſein Gutachten über Berresborn dahin ab: nuß des Birresborner Waſſers erhöht den Appetit und reinigt den Körper und das Blut von ſauren, ſcharfen, ſchleimigen, fetten Beſtandtheilen, und iſt daher Perſonen, die eine ſitzende Lbensart führen, ſehr nahrhafte Speiſen genießen, oder ſolchen Perſonen, welche fett unb vollſaftig ſind, als ein wahres Präſervativ⸗Mittel gegen Krankheiten zum täglichen Geuuſſe zu empfehlen. In den 21 Jahren meines ärztliche! Wirkens bei einer nicht unbedeutenden Praxis habe ich der Auwendung des Birresborner Mineral⸗ waſſers aroße Aufmerklamkeit gewidmet und kann verſichern, daß es mir viel geleiſtet und meinen Kranken viele andere Medicamente erſpart hat.“ U3, 10. J. Richard, Hechtsconſalent, 64267 „Der Ge⸗ 5 Mlaunheim und Amgehung. aAll W. ſche und gewähren für möglichen Vortheile und Erleichterungen. Abarung vorbehalten. Johlen- und Ninder⸗Waide des Landw. Bezirksvereins Donnerſtag, 21. 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Die bei uns hinterlegten Gegenstände werden in den feuerfesten Gewölben unseres Bankgebäu- des aufbewahrt, und Haftbarkeit wir übernehmen dafür die nach den gesetzlichen Bestimmungen. Die Berechnung von Gebühren ist einer Ver⸗ 84814 Mannheim. Die Eröffnun findet am 15. Mai ds. Is. ſtatt. Einlaß⸗ ine ſind unter Vorweiſung der von einem licenzirten Thierarzte ausgeſtellten Geſundheitsſcheine üher die betreffenden Thiere auf dem Bureau der Chemiſchen Fabrik von Georg Karl Zimmer in Mannheim(jenſefts des Neckars) zu erheben. 0 über alle näheren Beſtimmungen Auskunft ertheilt. f Auch wird daſelbſt Mannheim, 15. Mai 189l. 270 9 Die Waide Commiſſion. ————— Norddeutscher Lloyd. Post- und Schnelldampfer 2 R E M E Nuücn eWork Otasseh 01872 —————— 8—— — ver J. U Nähere Auskunft ertheilt: Eh. Jac. Nglinger, Maunheim, Beidelhergerstr. Hypotheken⸗Darlehen. 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