In der Poſtkiſte ein etragen unter Nr. 2388. (Badiſche Volkszeſtung.) Abonnement: 30 Bfg. monatlich, Britigerlahn 10 Pfg. monatiich, Vurch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Rummern 3 Pfg. Dobpel⸗Rummern 5 Pfg. der Stadt Mannheim und Umgebung. (101. Jahrgang.) Amts und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Telegramm⸗Adr „Journal Maut Verantwor für den politiſchen u. Chef⸗Redaktenn für den lokalen und p Ernſt N 5 für den Inſeratentheik: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas ſchen Buch⸗ druckerei, (Das„Mannheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) Gele Blatt. —————— Eggesneuigkeiten. Lübben, I. Juni. Als ein kleiner Held bewährte ſich der Jejädrige Sohn des Landbriefträgers Winzer in Gr, Leine, Namens Franz. Derſelbe befand ſich mit fünf an⸗ deren meiſt gleichalterigen Knaben guf dem Leiner See, als der Kahn in Folge Schaukelns umſchlug und die ſechs Kna⸗ ben ins Waſſer ſielen. Franz, der etwas ſchwimmen konnte, brachle zunächſt ſeinen jüngeren Bruder ans Land, holte darauf noch einen Knaben aus dem Waſſer und verſuchte mit Hülfe eines alten Mannes einen dritten zu retten. Doch gingen ihm dabei die Kräfte aus. Er ſelbſt wurde noch ge⸗ rettet, zwei andere Knaben aber im Alter von 11 und 14 Jahren ertranken. —Verden, 1. Juni. Volle 84 Stunden hat hier in der letzten Woche ein Commis obne Unterbrechung geſchlafen. Derſelbe war plötzlich während der Arbeit umgefallen und in den feſten Schlaf verſunken. Die Urſache des langen Schlafes weiß der Arzt nicht zu erklären. An Kopfſchmerzen und Appetitloſigkeit hatte der Commis nach Beendigung des Schlafes noch einige Zeit zu leiden. — Theater, Kunſt und Wiſfenſchaft. „ IJg der vermanenten Kunſt⸗Ausſtellung von A. Damecke r. O0 2, 9, ſind neu ausgeſtellt: Profeſſor Franz b. Lenbach:„Graf von Moltke“(Portrait) und Bildniß der italieniſchen Tragödin Duco.“ Prof. M. Thedy: Ein Arbeitertyp“.— Prof, J. Wenglein:„Frühlings⸗ landſchaft.“— Prof. L. Bokelmann:„Mehr als Du.“— Prof, Math. Schmid:„Tyrolerin.“— Hch. Ratſch:„Ein Ballfächer mit vielen Figuren.“— Curt Herrmann: Großmütterchen nähend.“— Hch. Loſſow:„Günſtige Gelegenheit.“— J. Scheuerer:„Enten.“— J. Schoyer: „Der Königſee“ und„Am Starnbergerſee.“— J. Jeniſec: Weiblicher Kopf“ Frühling)— dito(Sternblume).— F. Dötzauer:„Landſchaft dei Mittenwald.— A. Knoop: Ruheſtündchen.“— Carl Heyn:„Mondaufgang am Chiem⸗ ſee.“— Horſt Hocker:„Der Königſee“ und„Der Gorauſee.“ Anton Rubinſtein, der im nächſten Monat Rußland für längere Zeit verläßt, wird ſich vorläufig nach Dresden begeben, um dort in ſtiller Zurückgezogenheit ſein Oratorium ⸗Moſes“ und desgleichen eine neue ruſſiſche, noch namenloſe Oper zu beendigen. Außerdem hat der ruſſiſche Meiſter auch noch vor in Dresden ein jüngſt begonnenes litergriſches Werk ⸗Ueber Muſik zu Ende zu ſchreiben. Wann Anton Rubin⸗ ſtein nach Rußland zurückkehrt, iſt vorläufig noch unbeſtimmt, VBon Pietro Mascagni, dem Componiſten von„Ca. Falleria rusticana“ wird berichtet, daß er bisher an Tan⸗ tismen für die Aufführung ſeines Werkes in Italien die Summe von 225,000 Lire bezogen hat. Die Summe erſcheint gewiß nicht übertrieben, wenn man hierzu erfährt, daß Eduard Sonzogno, der Verleger der Oper, einen ihm geſtellten An⸗ trag, das Aufführungsrecht für Amerika um den Betrag von 50,000 Mark zu verkaufen, abgelehnt hat. Der Höhe der Tantiemen wird ohne Zweifel auch das Honorar entſprechen, das Mascagni überdies aus dem Verkauf der Clavierauszüge und Arrangements bezieht.— Wien, Prag und Dresden bedeuten die ruhmvollſten Etappen auf dem Wege, den„Caval⸗ lexia rustieana“ nunmehr nach Berlin nimmt. Jede Auf⸗ führung des Mascagni'ſchen Werkes an den genannten Bühnen bedeutet noch immer ein ausverkauftes Haus. Der junge Componiſt arbeitet unterdeſſen an neuen Werken. Vor Kurzem ein mit Entbehrungen kämpfender Künſtler, bezieht 5 155 eine fürſtliche Rente von zeinem einzigen einaktigen erke. Mannheimer Kunſtverein. N. Schmitt(Karlsruhe) ſtellt gegenwärtig im Saale unſeres Kunſtvereins ein Portrait des Dichters Heinrich Vierordt aus, das zweifellos den Eindruck größter Aehnlichkeit macht. Die Zeichnung iſt hier mit geradezu peinlicher Gewiſſen⸗ haftigkeit durchgeführt, während das Colorit geſchmackvoll, doch etwas farbendruckartig glatt erſcheint. Die Kunſt eines Meiſters ſeines Faches zeigen zwei Bildniſſe von dem rühm⸗ lichſten bekannten Portraitmaler Prof. Ernſt Hildebrandt in Berlin. Die Gemälde, die unſere geſchätzte Mithürgerin Frau Lauer ⸗Sauerheck und deren verſtorbenen Gatten dar⸗ ſtellen, ſind mit größter Virtuoſität aufs Ueberzeugend⸗Wahrſte und Natürlichſte herausgeſtaltet, was beſonders bei dem Portrait des letzteren, das nur nach einer Photographie gemalt werden konnte, von bedeutender Schwierigkeit war. Jedenfalls reihen ſich die beiden Gemälde den beſten Arbeiten des Künſtlers Eu denen bekanntlich auch Bildniſſe unſeres Großherzogs und unſerer Großherzogin gehbren) würdig an. Von J. Kovalsky(München) traf gleichfalls ein kleines, leucht⸗ kräftig gemaltes landſchaftliches Genrebild„Polniſche Vor⸗ poſten“ ein, das die Meiſterſchaft des ſoeben wieder von den Preisrichtern des„Pariſer Salons“ ausgezeichneten Künſtlers in jeder Beziehung verräth Durch feinſte Detailmalerei zeichnet ſich ferner ein kleines Gemälde„Bayeriſcher Dragoner von F. Steinmetz(München) aus, während es den Genre⸗ bildern von R. S. Zimmermann(München)„Hochzeit auf dem Lande“ und„Angenehmer Beſuch“ an einer origi⸗ nelleren Auffaſſung ſolch' vielgeſehener Vorwürfe fehlt. Auf dem Gebiete des Thierſtücks lieferte B. Auffem⸗Ordt (Flensburg) mit ſeinen prächtig gezeichneten nur hinſichtlich des Colorits etwas eintönig gehaltenen„Hunden“ eine beach⸗ euswerthe Arbeit. Noch ſei bemerkt, daß das Jorzügliche, von uns ſchon ausführlicher beſprochene Thierbild„Familienbegeg⸗ nung“ von Otto Gebler(München), das inzwiſchen in daukenswerther Weiſe für unſere ſtädtiſche Sammlung ange⸗ kauft wetzden iſt, bereits in den Räumen der Letzteren Auf⸗ ſente und verhreitetſte Zeitung in Maunheim nud en Titerariſches. Das füngſte, 18. Heft der beliebten, reich illuſtrirten FJamilien⸗Zeitſchrift„Univerſum“ enthält folgende Beiträge: „Radu Gleva“, ein Romau aus Rumänfen von Marco Bro⸗ einer;„Durch's Zillerthal“ von Max Haushofer, mit Original⸗ Illuſtrationen von Otto Strützel;„Die Sklaverei im Orient“ (Schluß) von Georg Ebers;„Stecken geblieben“, Novellette von Kathy Bacg;„Jugenderziehung im nächſten Jahrhundert“ von einem praktiſchen Schulmann;„Geſina“, Novelle von Ida Boy⸗Ed:„Henrik Ibſen“ von Albert Herzog;„Graf Alfred von Fabrice“ von Franz Koppel Ellfeld.— Von den Illuſtrationen, die ſich ſeit lange eines ausgezeichneten Rufes erfreuen und immer gleichmäßig ſchön ſind, nennen wir: 2Alles neu macht der Mai“ von E. Keyſer(Lichtdruck), Aus der Naſe gezaubert“ von F. Sonderland;„Unter Blüthen“ von R. Beyſchlag. Deutſche Rundſchau für Geographie und Statiſtik. Unter Mitwirkung hervorragender Fachmänner herausgegeben von Prof. Dr. Fr. Umlauft(A. Hartleben's Verlag in Wien). Von dieſer mit Recht allgemein geſchätzten Zeitſchrift geht uns ſoeben das achte Heft ihres XIII. Jahrganges zu, welches jeden Leſer in hobem Grade befriedigen muß. Wir finden in demſelben alle Zweige des geographiſchen Wiſſens durch anziehende und gediegene Auſſätze von den bewährteſten Autoren vertreten. Länder⸗ und Völkerkunde, phyſikaliſche Geographie, Aſtronomie und Statiſtik finden in gleichem Maße Beachtung und werden durch vorzügliche Original⸗ 10 ſowie durch eine werthvolle Kartenbeilage er⸗ läutert. Für eine allgemeine Deutſche Ausſtellung plaidirt ein Artikel in dem eben ausgegebenen zwanzigſten Hefte der illuſtrirten Zeitſchrift„Zur guten Stunde“ und macht Vorſchläge, wie dieſe Ausſtellung im Jahre 1895, dem fünfund⸗ zwanzigſten Geburtstage des deutſchen Reiches von ganz Deutſchland durch alle große Städte unſeres Vaterlandes zur Ausführung gebracht werden müßte. Der übrige Inhalt des illuſtrativ wie textlich muſterhaft ausgeſtatteten Heftes (deſſen Preis trotz ſ iner Reichhaltigkeit nur 40 Pf beträgt) bringt uns endlich den lang erſehnten Frühling. Meiſter Gauſe und V. Corcos, der Münchener Schneidt und J. Wagrez ſchufen mit dem Zeichenſtifte einen Abglanz der herrlichen Jahreszeit, dazu ſingen Guſtav Falke, Maurice von Stern u. A die ſchönſten Weiſen. Ein Kunſtblatt erſten Ranaes, eine auf Kupferdruckpapler hergeſtellte Phototypie ſt Otto Lingners„Frühlinstraum“. Eingeleitet wird das Heft bon einer Novellette„Dorothea“, daran ſchließen ſich die größeren Romane von Hermann Heibherg„Todfünden“, und C. Karlweis „Ein Sohn ſeiner Zeit“. Georg Buß ſchildert den Lebenslauf Samuel Morſes, Ernſt Eckſtein plaudert vom Wiſſen der Zukunft“ und Oskar Juſtinus hat die Humoreske„Wie wir Italieniſch lernen“ beigeſteuert. Die Urgeſchichte des Menſchen nach dem heutigen Stande der Wiſſenſchaft. Von Dr. Moriz Hoernes.,(Mit über 300 Abbildungen im Texte und 20 ganzſeitigen Illuſtrationen.) Wien, Peſt und Leipzig. A. Hartleben's Verlag, Der Verfaf⸗ ſer hat keine leichte Aufgabe unternommen, als er ſich anſchickte, den gegenwärtigen Stand der prähiſtoriſchen Erforſchung in einem groß angelegten Geſammtbilde gemeinverſtändlich und doch ſtreug wiſſenſchaftlich darzuſtellen. Die menſchliche Urge⸗ ſchichte iſt, wie kein zweites gelehrtes Fach, gerade heute in raſchem und energiſchem Fortſchreiten begriffen. Die älteren Werke, welche ähnliche Ziele verfolgten, wie das vorliegende, ſind längſt nicht mehr ausreichend, um den gerade für die Urgeſchichte und ihre zahlreichen Freunde ſo nothwendigen Rapport zwiſchen der fachgelehrten Welt und dem größeren Publicum zu vermitteln. Von der tieferfüllten Geburtsſtunde der Menſchheit führt uns„Die Urgeſchichte des Menſchen“ durch unermeſfliche Zeiträume, auf früher ungeahnten Wegen bis an die Schwelle des Vaterhauſes, bis vor die Pforken der lichtvollen Geſchichte unſerer Heimath und unſerer Völker⸗ gruppe. Neiſe⸗Ahonnements und Saiſon⸗Abonnemenks. Zur Bequemlichleit des reiſenden Publikums ſowohl als derjenigen Zeitungsleſer, die in Kurorten und Sommerfriſchen bleibenden Aufenthalt nehmen, richten wir wie bisher für den Sommer Reiſe⸗Abonnements ein. Jeder Inhaber ines Reiſe⸗Abonnements gelangt ſo ſchnell in den Beſitz des„General⸗Anzeigers“, wie es nach Lage der Eiſenbahn⸗ und Poſtverbindung des betreffenden Aufenthalts⸗ ortes überhaupt möglich iſt. Bei Rundreiſen wird die Zeitung nach den vorher anzu⸗ gebenden Orten derart expedirt, daß der Abonnent dieſelbe zpoſtlagernd“ oder unter jeder uns aufgegebenen Adreſſe vor⸗ findet. Der Abonnementspreis wird— ohne Rückſicht auf das Land, nach welchem die Exempfare zu dirigiren ſind— auf nur 70 Pfeunig per Woche (bei täglich einmaliger Frauco⸗Zuſendung) feſtgeſetzt. Auswärtige Beſteller werden darauf aufmerkſam gemacht, daß die Bezahlung am Einfachſten durch Poſtanweiſung oder Einſendung von Briefmarken bewirkt wird. Bei läugerem Aufenthalte an ein und demſelben Ort iſt das außerordentlich billige Abonnement bei den be⸗ treffenden Poſtanſtalten entſchieden der direkten Streifband⸗ ſendung vorzuziehen. Expedition des„General⸗Anzeigers“ (Mannheimer Journal),. ſtellung gefunden hat⸗ 0e. Amgebung. ſämmtlich in Mannheim. Donnerſtag, 4. Juni 18 Af Mi Geſelſcaft in Mauuhei VI. ordentl. General-Versamml Wir beehren uns hiermit die Actionäre unſerer Gef der am 5 Donnerſtag, den 18. Inni a.., Vormittags 11 Uhr, im Geſchäfts⸗Lokale Lit. n 2 Nr. 9ʃ½, dahter, ftattſindenden VI. ordentlichen Generalverſammlung ergebenſt einzuladen. Zur Theilnahme an den Verhandlungen iſt jeder Befttzer einer Actie berechtigt.(8 24 der Statuten.) Abweſende können ihr Stimmrecht durch ſchriftliche Bevollmächtigung ausüben. Die Voll⸗ macht iſt aber vor Beginn der Verſammkung dem Vorſtande vor⸗ zulegen.— Die zum Eintritt in die Generalverſammlung erforderlichen Legitimations⸗Karten werden vom 2. bis incl. 16. Juni c. an die Actionäre ausgegeben. Tages⸗Ordnung: 1. Vorlage des Berichtes des Vorſtandes und des Aufſfichts⸗ rathes über die Jahresrechnung und die Bilanz pr. 1890. 2. Bericht der Reviſions⸗Kommiſſton. 3. Beſchlußfaſſung über die Genehmigung der Bilanz und Ertheilung der Entlaſtung an den Vorſtand und den Auf⸗ ſichtsrath. 4. für die ausſcheidenden Mitglieder des Auffichts⸗ rathes. Mannheim, den 25. Mai 1891. Der Aufſichtsrath: Commercienrath E. Ladenburg. Norddeutscher Lloyd. Post- und Sehnelldampfer Nework atnere Staslel skaſen asſie I Nate 1 Nähere Auskunft ertheilt: —3 —— ——-— — ——5 0167 Fh. Jae. 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Turnhalle Aeee Montag: iegenturnen, Mittwoch: Riegenturnen, Samſtag: Kürturnen, jeweils von—10 Uhr. Der Vorſtaud. Anmeldungen zum Beitritt in den Verein beliebe man ſchrift⸗ lich an den Vorſtand zu richten. auch werden ſolche an den Uebungsabenden in den Turn⸗ hallen entgegengenommen. „Arion“ Mannheim. (Iſenmann'ſcher Männerchor.) Sonntag, den 7. Juni Tamilien-Ausflug Strahleuburg bel Schriesteim. Näheres durch Rundſchreiben. 1 er Porſtand. — Mannheimer Zither-Club. Sountag, 14. Juni 1891 Ausflug mit Musik nach Neuſtadt an der Haardt und Umgebung. Näheres durch Rundſchreiben, 10276 Der Vorſtand. Mannheimer Juherlul Heute Abe Probe und bitten die Herren activen Mitglieder um pünktliches und vollzähliges Erſcheinen. 10722 Der Vorſtand. Geſangperein Bavarig. Sonntag, den 21. Junt, Ausflug nach Edenkoben. Abfahrt 5 Uhr 32 Min. Morgens non Ludwigshafen ab. Die verehrlichen Mitglieder 1 eſich zaheach n berg ebeten, ſich zahlreich zu betheiligen. 9887 Der Vorſtand. 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