In der Poſtliſte eingetragen unter Badiſche Volkszeitung.) Nr. 2888. Abonnement: 50 Pfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, burch die Poſt bez. incl. Boſtanf⸗ ſchlag M..90 pre Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfe Einzel⸗Rummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg der Stadt Maunheim und Umgebung. annheimer Journal. (101. Jahrgang.) Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. (Mannbeimer Volksabltt.) Telegramm-Adpeſſe: „Journal Naunheim.“ Berantwortlich: kür den politiſchen u. allg. Theil: Shef⸗Redakteur Iulius Kac, für den lokalen und prov. Theil Eruſt Müller, für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Kotationsdruck und Berlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Das„Mannheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlicb in Nannbeim. Nr. 160.(Celenbon⸗Ar. 218.) Die Hompffellung des Centrums. Es erregt nicht geringes Erſtaunen, daß in der Adreſſe, die Graf Balleſtrem im Namen der Centrums⸗ partei an den Cardinal Melchers gerichtet hat, die Kampf⸗ ſtellung, in der ſich die Centrumspartei(natürlich für die Freiheit der Kirche) der preußiſchen Regierung gegenüber befindet, noch ſchärfer betont wird, als in der Adreſſe der Centrumsfraktion des preußiſchen Abgeordnetenhauſes. Beide kommen darin überein, daß„der denkwürdige Kampf“ noch nicht zum Abſchluß gebracht ſei, ſowie in dem Wunſche, daß der Cardinal Melchers, einer der fanatiſchſten Streiter des Ultramontanismus, noch „die vollſtändige Wiederherſtellung der Freiheit der hei⸗ ligen Kirche in Deutſchland“ erleben moͤge. Es gibt, wie die„Magd. Ztg.“ betont, keine treff⸗ lichere Illuſtration für die Nichtigkeit der Hoffnungen, mit denen ſich die preußiſche Staatsregierung in den letzten Wochen getragen hat, als den Wortlaut dieſer Adreſſen. Um den Frieden mit der katholiſchen Kirche zu erreichen, fügt ſie ſich in der Sperrgelderfrage den Wünſchen des Ultramontanismus. Dieſer aber erklärt mit dürren Worten, daß er ſich noch immer im Kriegszuſtand befinde und auch verbleiben wolle, bis„die vollſtändige Wieder⸗ herſtellung der Freiheit der Kirche in Deutſchland“ er⸗ reicht ſei. Die Hoffnungen der Regierung auf ein fried⸗ liches Auskommen mit der Partei ſind lediglich auf zwei Augen geſtellt. Dem jetzigen Inhaber des päpſtlichen Stuhles iſt nicht mit Unrecht eine verſöhnlichere Stim⸗ mung nachgeſagt worden. Indeſſen er iſt hochbetagt und ſein“ Geſundheitszuſtand bedenklich. Tritt nach ihm ein ſtreitbarer Papſt in dem Sinne des Papſtes Pius IX. auf, ſo kann er, wie die an Melchers gerichteten Adreſſen bekunden, in Deutſchland auf eine gefügige Streitmacht rechnen, und wer weiß, ob nicht von hier aus die direkte Aufforderung zur Wiederaufnahme des Kaupfes ergeht. Bezeichnend iſt es, daß in der Zeit, wo die Adreſſen abgeſandt wurden, ein neuer Vorſtoß gegen den preußi⸗ ſchen Vertreter beim päpſtlichen Stuhle erfolgte, diesmal freilich ein Vorſtoß von überaus plumper Hand. Schon am Tage, nachdem die„Germania“ mit ihrer Falſch⸗ meldung über Herrn von Schlözers Stellung debutirt hatte, ſah ſie ſich zu einem Dementi veranlaßt, deſſen erkünſtelte Form die Ungeſchicklichkeit des Angriffs nur noch ſchärfer hervortreten ließ. *Die dentſche Kalſerwürde. Staatsminiſter v. Stichling in Weimar, welcher im vorigen Jahre in den Ruheſtand trat, hat bekanntlich unter dem Titel„Aus dreiundfünfzig Dienſtjahren“ ein Bild ſeines Lebens und Wirkens herausgegeben, das die Beachtung weiterer Kreiſe finden wird. Die Kapitel: „Im Bundesrathe“,„Im Bundesrathe und am kaiſerlichen Hofe“ und„Beim Fürſten Bismarck“ liefern neben man⸗ chen intereſſanten perſönlichen Momenten auch bisher unbekanntes geſchichtliches Material, ſo über den Beitritt Bayerns zum Bunde und über die Löſung der Kaiſer⸗ frage. Dieſe ſchwebte nach ihm noch Anfangs Dezember 1870 völlig in der Luft. Da ſie weſentliche Anderungen im Wortlaut der Verfaſſung bedingte, mußte ſie durch den Reichstag gehen. Ueber die nun folgenden Vor⸗ gänge berichtet Stichling: Daß ein Reichstagsabgeordneter durch eine(wie man ſagt, beſtellte) Interpellation die Mittheilung des Staatsminiſters Delbrück hervorlockte,„der König Ludwig von Bayern habe allen regierenden deutſchen Fürſten und freien Städten die Anuregung gegeben, den Könſg Wilhelm von Preußen aufzu⸗ fordern, daß er die Würde eines deutſchen Kalſers annehme; ein Theil derſelben habe bereits zugeſtimmt, die Zuſtimmung der Uebrigen ſtehe in den nächſten Tagen bevor“— hatte keinen praktiſchen Erfolg. Jedermann fühlte das überaus Würdeloſe dieſer Art, das neue deutſche Kaiſerthum in den Reichstag zu introdueiren, und doch hatte es gar keinen Zweck, denn dieſe Art von Mittheilung konnte dem Reichstag noch inen Anlaß geben, hiernach die neue Reichs verfaſſung ent⸗ ſprechend zu vollenden. Es blieb alſo beim Alten. Ein Tag verging nach dem anderen, der Schluß des Reichstags konnte und ſollte ſchon am 10. Dezember erfolgen, und war der Reichstag einmal geſchloſſen, ohne daß die Kaiſerfrage an ihn gebracht worden war, ſo mußte die Sache wieder ruhen bis zum nächſten Reichstage im Frühjahr 1871. Sollte aber die Sache dies Mal noch ins Reine gebracht werden, ſo war es die allerhöchſte Z7it. Da wurde ich in der Nacht vom 7. zum 8. Dezember durch ein Telegramm geweckt, das ich vom Großberzog aus Verſailles erhielt. Dieſes lautete:„Zum geſchäftlichen Ab⸗ ſchluſſe der Kaiſerfrage wird, nachdem nunmehr die zuſtimmen⸗ den Erklärungen der meiſten Fürſten vorliegen, eine ver⸗ Seltſentt und verbreitetſte Zeitung in Maunhtim und Amgebung. lich ſein. Der bayeriſchen Anregung in Süddeutſchland ent⸗ ſprechend wird in Norddeutſchland die Anregung im Bundes⸗ rath gegeben werden müſſen. Ich beauftrage Sie hiermtt, im Bundesrath den betreffenden Antrag nach Rückſprache mit Ihren Kollegen, jedenfalls aber rechtzeitig zu ſtellen. Karl Alexander.“ Als ich am andern Morgen mich zur Beſprechung der Sache zum Staatsminiſter Delbrück begab, erfuhr ich von demſelben, daß er ebenfalls ein Telegramm vom Fürſten Bismarck mit der Weiſung erhalten habe, ſich wegen Stellung dieſes Antrages mit mir einzubenehmen. Nun beſprach ich die Sache auch mit meinen Thüringer Kollegen, entwarf als⸗ bald in einem Nebenz mmer des Reichstages den Antrag, theilte ihn den eben dahin gekommenen preutziſchen Bevoll⸗ mächtigten, Miniſter Delbrück und Präſident Pape, mit, mit denen ich mich über die Faſſung im Einzelnen zuvor ver⸗ ſtändigt hatte; von da wanderte er ſofort in die Druckerei und Abends noch wurde er gedruckt unter die Mitglieder des Bundesraths vertheilt. Tags darauf, am 9. December, kam er zur Verhandlung in der Sitzung des Bundesrathes. Nach einer kurzen Moti⸗ virung von meiner Seite, in welcher ich einerſeits auf die bereits erfolgten Kundgebungen der deutſchen Reichsfürſten mich ſtützte, andererſeits die Inkonvenienzen hervorhob, die es haben würde, wenn die Kaiſerfrage nicht auch ſchon vor dem Schluſſe des jetzt verſammelten Reich⸗tages zum Abſchluß kommen, ſondern bis zum Frühjahr verſchoben bleiben müſſe, wurde mein Antrag vom Bundesrath mit einer unweſentlichen Mod fikation, welche aus einer vorhergegangenen Beſprechung mit den Bevollmächtigten der ſüddeutſchen Staaten her⸗ vorgina, angenommen, ſofort durch das Pröſidium au den Reichstag gebracht und dort für den folgenden Tag noch auf die Tagesordnung geſetzt, ſo daß er noch bei der dritten Leſ⸗ ung der Reichsverfaſſung exledigt werden konnte. Am 10. Dec. wurde er mit der danach entſprechend anders redigirten Reichsverfaſſung vom Reichstage angenommen, und noch an demſelben Abend der Reichstag geſchloſſen, nachdem noch eine große Deputation gewählt worden war, um in Verſailles den neuen Kaiſer zu begrüßen. — ̃ ̃ ͤ— Aus Stadt und Tand. *Maunbeim 14 Juni 1891 Aus der Stadtrathsſitzung vom 11. Juni 1891. (Mitgetheilt vom Bürgermeiſteramt.) Die im Jahr 1891 für die Stadt Mannheim ſich be⸗ rechnende Kreisumlage beträgt(à 3½ Pfg. pro 100 M. Steuerkapital) M. 119,152.29. Zu der am 5. Juli d. Js. ſtattfindenden Regatta 50 ein Ehrenpreis der Stadt Mannheim geſtiftet werden. Der Turnverein beabſichtigt am 10. Juli am Ende der Stephanienpromenade ein Waldfeſt abzuhalten, zu en Zwecke der erwähnte Feſtplatz eingeräumt wer⸗ en ſoll. Die Grasverſteigerungen vom heutigen erhielten die ſtadträthliche Genehmigung. Der Magiſtrat Frankfurt a. M. gab aus Veran⸗ laſſung der daſelbſt eröffneten internationalen elektrotechni⸗ ſchen Ausſtellung Anregung zu einer Verſammlung der deutſchen Städteverwaltungen, auf welcher hervorragende Vertreter der verſchiedenen elektriſchen Strom⸗ ſyſteme über den gegenwärtigen Stand der Städtebeleuchtungen und der elektriſchen Kraftvertheilung und Kraftübertragung Vortrag halten, und wobei eine Aufſtellung der Pläne der bedeutendſten elektriſchen Centralanlagen die Vorträge er⸗ gänzen würden. Die Verſammlung iſt für die Tage des 27. und 28. Auguſt in Ausſicht genommen. Der Stadtrath be⸗ ſid zu derſelben auch hieſige ſtädtiſche Vertreter zu ent⸗ enden. Von der Finanz⸗Commiſſion wurde ein neues Orts⸗ ſtatut„Die Ueberwachung des Kaſſen⸗ und Rechnungsweſens in der Stadt Mannheim betr.“ ausgearbeitet, welches heute mit einigen kleinen redactionellen Aenderungen genehmigt wurde. Zu dieſem Statut iſt nun⸗ mehr die Genehmigung des Bürgerausſchufſes einzuholen. Zur Einholung der Genehmigung des Letzteren werden ferner in heutiger Sitzung vorgelegt: Die ausgearbeiteten Vorträge: parkes auf der Kuhweide mit einem Koſtenaufwande von M. 140,000; wegen Herſtellung verſchiedener Straßen iln der Schwetzinger Vorſtadt zwiſchen der Schwetz⸗ inger⸗ und Seckenbeimer Straße(Kleinfeld., Wallſtadt⸗, Traitteur⸗, Rheinhäuſer⸗ und Augarlenſtraße); c. Einführung neuer Abonnements⸗ und Tageſs⸗ preiſe beim Großh. Hoftheater betr. Eine weitere Vorlage ſoll zur Erwirkung eines Credites für Vorarbeiten zur Herſtellung eines Fußgängerſtegs über den Neckar unterhalb der neuen Neckarbrücke ge⸗ macht werden. 5 Die Großb. Gymnaſiumsdirection richtete an den Stadt⸗ rath die Anfrage, welches im Beſitze der Stadt befindliche Baugelände für einen in Ausſicht genommenen Gym⸗ naſiumsbau als geeignet erachtet werden kann und wie hoch ſich der Koſtenpunkt belaufen werde. Dieſe Angelegenheit wird zunächſt dem Tiefbauamt zu Vorſchlägen in Beziehung auf die Platzfrage überwieſen. An Arbeiten wurden vergeben⸗ 1. Die Erneueruua des äußeren Anſtriches des Schul⸗ faſſungsmäßige Beſchlußnahme des norddeutſchen Bundes⸗ dathes und Reichtages vor Schluß des Letzteren unentbehr⸗ hauſes in der Schwetzinger Vorſtadt: dem Herra Georg Birkenmaier. a, betreffs der Anlage eines öffenlichen Stadt⸗ Sonntag, 14 Juni 1891. 2. Die Auffüllung zur Herſtellung eines Gehweges an der Käferthaler Straße zwiſchen der Weinheimer und Feuden⸗ heimer Bahn: dem Herrn Johann Schaaf in Feudenheim. 3. Die Lieferung von Backſteinen für den Sielbau in abgetheilten Quantitäten: der Aktiengeſellſchaft der ver⸗ 1 0 Ziegelwerke Speyer und der Firma J. B. Eder in Brühl. Der Entwurf einer neuen Bauordnung für die Stadt Mannheim wurde von einer engeren Commiſſion durchberatben und ſoll nunmehr eine gemeinſchaftliche Be⸗ ratbung in der größeren Commiſſion bezw. mit dem Herrn Vertreter des Gr. Bezirksamts ſtattfinden. Die Erbauung eines neuen Schlachthofes war Gegenſtand eingehender Berathung. Von weſentlichem Einflußs war hierbei der von Herrn Oberregierungsrath Dr. Lydtin aus Karlsruhe am 9. d. M. gehaltene Vortrag. Dieſer Vortrag befindet ſich z. Zt. im Druck und wird alsdann an die Mitglieder des Bürgerausſchuſſes vertheilt, auch der Preſſe mitgetheilt werden, ſo daß auch die Allge⸗ meinheit Kenntniß hiervon erhält. Ein weiteres Eingehen auf dieſen Vortrag kann daher bier unterbleiben. Nach längerer Diskuſſion wurde die ſofortige Er⸗ bauungeines neuen Schlachthofes neben dem neuen Viehhofe im Prinzip beſchloſſen. Die nöthigen Vorarbeiten ſollen ſofort eingeleitet werden. Zu dieſem Zwecke wurde eine engere Commiſſion, beſtehend aus den Herren Bürgermeiſter Klotz, Stadtrath Groß, Hochbau⸗ Inſpektor Uhlmann und Bezirksthierarzt Fuchs beauf⸗ tragt, in anderen größeren Städten Deutſchlands, welche in den letzten Jahren derartige Anlagen neu errichtet haben, ſich an Ort und Stelle über die Einrichtungen und den Betrieb von gemeinſchaftlichen Schlacht⸗ und Viehhöfen, namentlich auch über deren Rentabilität zu informiren, hierüber dem Stadtrath eingehenden Bericht zu erſtatten. Ferner ſoll die Metzger⸗Innung erſucht werden, ihrer⸗ ſeitsbeinen Vertreter zu delegiren, der ſich dieſer Commiſſion anſchließen ſoll. Den Stand des Armen weſens im abge⸗ laufenen Monat Mai betr. iſt mitzutheilen, daß die Anſtalt an Geſchenken M. 1243.85 erhielt. Als Ausgaben ſind zu verzeichnen: Wochengelder an 210 Perſonen M. 1840.70 Miethzinſe an 391 Perſonen 1894.— Vertheilung von Geſchenken an 20 Perſ. 155.50 71.90 Unterſtützungen an Arme(einmalige) 2 1060.62 Pfl⸗gegelder für arme Kinder Brod an 251 Perſonen 4685½½ Kilo Suppe an 98 Perſonen 7059 Portionen Verſchiedene Bekleidungsſtücke an Stadtarme, Lehr⸗ und Pfleglinge. Extrazug nach Berlin. Die Generaldirektion der Badiſchen Staatseiſenbahnen und die Direktion der Main⸗ Neckarbahn veranſtalten auch in dieſem Sommer wieder einen Extraperſonenzug von Baſel nach Berlin bei 45tägiger Giltig⸗ kett der Fahrkarten. Außerdem werden zu dieſem Zuge Fahr⸗ karten nach Frankfurt a. M. mit 21tägiger Giltigkeit aus⸗ gegeben. Der Zug geht am 10. Auguſt, Vormittags 10 Uhr 25 Min. in Baſel(badiſcher Bahnhof) ab, paſſirt Mann⸗ heim um 4 Uhr 20 Min. Nachmittags und langt in Berlin am 11. Auguſt. Morgens 10 Uhr ein. Die Fahrkarten be⸗ rechtigen zur Rückfahrt auf verſchiedenen Routen mit jedem fahrplaumäßigen Zuge. Fahrpreis ab Mannheim 1. Klaſſe M. 50, 2. Klaſſe M. 37, 3. Klaſſe M. 24.70. Wie wird der Sommer werden? Dieſe Schickſals⸗ frage hat ſeit langer Zeit bereits der Volksmund der ver⸗ ſchiedenen Länder durch den Orakelſpruch verſchiedener, in⸗ haltſchwerer Tage entſchieden, die er für nicht nur bedeutungs⸗ volle, ſondern ſogar unfehlbare Wetter Propheten hält und erklärt. Im Allgemeinen gilt der berüchtigte„Siebenſchläfer⸗ Tag“ am 27. Juni als maßgebend für„Regen oder nicht Regen“ auf die Dauer von vollen 7 Wochen, und dieſe Furcht vor jedem Tröpflein Regen, der am Tag dieſer böſen 7 Brüder“ etwa fallen könnte, beſitzt ihre ſehr natürliche Berechtigung inſofern, als bei uns zu Lande ja um dieſe Zeit herum der Sommerregen zu beginnen pflegt, der bei entſprechendem Südweſtwind wohl zu einer echten, rechten „Regen Saiſon“ ſich entwickeln kann, um die„Bade⸗Saiſon“ ründlich zu verderben. Die Engländer ſchieben ihren Regen⸗ Proph ten noch weiter hinaus. Ehedem freilich war dies St. Johannis, am 24, Juni, bis der heilige Swithin, am 15. Jult, das Wetter der nächſten 40 Tage auf ſeinem Gewiſſen haben ſollte. Die Franzoſen aber machen es wie die Süd⸗ deutſchen, von dem Einfluß des Medardustages, des 8. Juni, ſchon abhängig, wie das Sommerwetter und deſſen Feuchtig⸗ keit beſchaffen ſein wird. Im Allgemeinen gilt„Medardus“ als beſonders entſcheidend für den Weinbauer, weil?„Me⸗ dard bringt keinen Froſt mehr her, der dem Weinſtock ſchäd⸗ lich wär'!“ *Straßenregulirung. Gegenwärtig iſt man damit beſchäftigt, der Straße, welche vom Lindenhoftunnel nach der Nußbaumallee führt, eine andere Flucht zu geben. Die Ver⸗ aulaſſung zu dieſem Vorgehen bildet die Abſicht der Großh. Staatseiſenbahnverwaltung, die in der Nähe des Suezkanals erſtellte Fabrikanlage für die elektriſche Beleuchtung des Bahn⸗ hofs zu arrondiren und mit einer Abſchlußmauer zu umgeben Zu dieſem Zwecke iſt eine Fläche der bisherigen Fahrſtraßd erforderlich und hat deßbalb, um für den zu der Fabrikanlage in Verwendung kommenden Straßentheil Erſatz zu ſchaffen, eine Verbreiterung der Straße nach dem Schloßgarten z1 ſtattfinden müſſe. Leider find der Ausführung dieſes Projektes wieder eine nicht unerhebliche Anzahl alter Baumrieſen zun Opfer gefallen. In allernächſter Zukunft wird überdies die Bahr weit⸗re Theile des Schloßgartens behufs Anlegung von Geleiſer mit Beſchlag belegen. So erfreulich die Nothwendigkeit einen ſtetigen Vergrößerung des Hauptbahnhofs iſt, da dieſer Um ſtand Zeugniß ablegt von dem Wachsthum des hieſigen Ver General⸗Anzeiger. Mannheim, 14. Juni. daß spir eine derar⸗ eines nicht zu erſparen. * Kanaliſation. Der Fremdeneingang Naf Schloßgarten in der Breiten Straße in F 1 geht nunmehr ſeiner ndung entgegen. In zwei bis drei Tagen werden die Kanagliſationsarbeiten an Stelle beendet ſein, eine Nachricht, über welche wohl Niemand in Zorn gerathen dürfte. Hoffentlich trifft hier das Sprichwort zu:„Was lange währt, wird gut!“ Uebrigens war die Erbauung dieſes großen Schachtes ein ſehr ſchwie⸗ riges Stück Arbeit und„Gut Ding will Weile haben“. „ Antherfeſtſpiel. Heute Sonntag nittag findet die achte Vorſtellung ſtatt. Dieſelbe beginnt Nachmittags ½5 Uhr. Der Beſuch dieſer Vorſtellung dürfte ſich namentlich für die Bewohner unſerer Nachbarorte ſehr empfehlen, da der Schluß derſelben zeitig genug erfolgt, um noch mit den Abendzügen die Heimfahrt antreten zu können. * Wetreidearbeiterſtreik. In Sachen des Streiks der hieſigen Getreidearbeiter hat ſich in den letzten Dagen nichts geändert. Der Ausſtand dauert noch ſort, da eine Einigung zwiſchen den Getreidearbeitern und den Oberarbeitern bis jetzt noch nicht erzielt werden konnte. * Kiudsmord. Zu der in der letzten Nummer unſexes Blattes gebrachten Nachricht von dem von einem ſeither in.7 bedienſtet geweſenen Mädchen verübten Kindsmord haben wir hinzuzufügen, daß ſich die erſte Angabe der Rabenmutter, ihr Kind in den Neckar geworſen zu haben, nicht beſtäligt hat, indem die Leiche des armen Weſens auf dem Speicher des betreffenden Hauſes aufgefunden wurde. Im Laufe des geſtrigen Tages waren auf Veranlafſung der hieſigen Cri⸗ minalpolizei an der Stelle des Neckars, an der die Ver⸗ brecherin das Kind in das Waſſer geworfen haben wollte, wiederholt Nachforſchungen angeſtellt worden, natürlich er⸗ gebnißlos. ie Cagesneuigkeiten. — Berlin, 12. Juni. Für die Kaiſer Wilhelm⸗Gedächt⸗ nißkirche ſind bis jetzt 718,.985 M. eingegangen, darunter von der königlichen Familie 36,000., vom Grafen Guido Henkel v. Donnersmarck 212,252 M. — Berlin, 12. Juni. Wiederum iſt von dem Selbſt⸗ morde eines Liebespaares zu berichten. Der Obertelegraphen⸗ aſſiſtent., welcher ſeit mehreren Tagen vermißt wurde, hat ſich und ſeine Geliebte, eine Schauſpielerin., in einem Hotel erſchoſſen. — Bremerhaven, 12. Juni. Auf der Weſer bei Brin⸗ kamaßof kenterte ein Segelboot mit vier Perſonen, welche eine Vergnügungsfahrt nach Hamburg unternehmen wollten, Ein Herr und zwei Damen ſind ertrunken, der junge Steuer⸗ mann wurde gerettet. — Elberfeld, 12. Juni. Ein geiſteskranker Uhr⸗ macher wurde geſtern Morgen in's ſtädtiſche Krankenhaus geſchafft. Als er eben in den betreffenden Krankenraum trat, ſeuerte er zwei Schüſſe auf den Krankenwärter ab, der am Unterleibe ſchwer verwundet wurde. Auch ein Kranker erlitt Verletzungen. Der Geiſteskranke ſuchte zu entfliehen. Als ein Portier ihm in den Weg trat, ſchoß er auch auf dieſen. Der Portier wurde leicht verletzt. 5 — Aus Naſſau, 11. Juni. In dem Dorfe Laubus⸗ Eſchbach(Kreis Ufingen) ſpielten zwei Schuljungen Soldat und bedienten ſich beim Exerziren einer alten Flinte. Auf dem Schießplatze gruben ſie Munition, in Pulver und zer⸗ hacktem Blei beſtehend, aus und luden die Flinte. Nicht ah⸗ nend, daß das alte Gewehr losgehen könnte, legte der eine 8ab ſeinen Spielgenoſſen an, der Schuß ging los und die Ladung ging dem unglücklichen Jungen in das Gehirn, ſodaß er auf der Stelle todt zuſammenbrach. Der Junge, welcher den verhängnißvollen Schuß abgegeben, entfernte ſich von der Unglücksſtätte und iſt noch nicht wieder zurückgekehrt. — Urbar, 12. Juni. Ein in einer hieſigen Bäckerei thätiger Lehrling ſollte zur gewöhnlichen Zeit am Mittwoch früß auffteben und ins Geſchaft gehen, doch ſcheint er noch ſo ſchlaftrunken geweſen zu ſein, daß er beim Heruntergehen die Treppe herabſiel und Ach ſo verletzte, daß er geſtorben iſt. — Mülhauſen, 10. Juni. Ein Prozeß, der Stoff für einen Schauerroman zu geben vermöchte, wurde vor der Straftammer dieſer Tage verbandelt. Als Angeklagte anden vor dem Gericht der Amtsgerichtsſchreiber Behne aus Pfirt und deſſen 10 Jahre ältere Ehefran Emiie verwiktwet geweſene Libis, mit der er ſich im Jahre 1885, als er 22, ſie 32 Jahre zählte und bereits Mutter von 6 Kindern war, verheirathete. Die Libis hatte eine Wirthſchaft. Die ſchon vor der Verheirathung mißlichen Vermögensverhältniſſe der Familie wurden als noch 3 weitere Kinder zu den 6 aus erſter Ehe der Frau Libis ſtammenden kamen, immer mißlicher. Im Jahre 1889 lernte Behne eine 62 Jahre alte Wittwe Müller aus Diedermusbach kennen, die die ein Vermögen von 30 00 Mark beſaß. Dieſe wußten die Eheleute 8 ſich zu beſtimmen, zu ihnen nach Pfirt zu kommen, 8 fte ſich im Hauſe, beſonders mit den Kindern des Behne'ſchen Chepaars beſchäftigte und dafür und Koſt hatte. Im December 1890 erkrankte die Müller und Behnes ließen einen Notar kommen und ſuchten die Kranke bewegen, ein Teſtament zu ihren Gunſten zu machen, was ſeſe aber zurückwies, indem ſie im Beiſein des Notars ſagte, daß ſie arme Verwandte habe, denen ſie das Geld nicht entziehen wollte. Am 21. Dezember ſtarb die Müller. Nach ihrem Tode zeigten die Eheleute Behne ein eigenhän⸗ diges Teſtament der Müller vor, in welchem dieſelbe ſie zu alleinigen Erben einſetzte.— Die vor dem Notar zwei Tage vor ihrem Tode gethane der Müller, ſowie der Umſtand, daß die Müller der Schreibkunſt unkundig ge⸗ weſen und kaum ihren Namen unterzeichnen konnte, ließ ge⸗ rechten Zweifel an der Echtheit des Teſtaments aufkommen. Die gerſchtliche Unterſuchung ſtellte feſt, daß die Ehefrau Behne das Teſtament geſchrieben habe. Sie wurde wegen Urkundenfälſchung zu einer Zuchthausſtrafe von 3 Jahreu, ihr Ehemann desgleichen zu 2 Jahreu Zuchthaus verurtheilt. Die Vermuthung, daß die Müller durch Gift geſtorben ſei, hat gerichtlich nicht beſtätigt werden können, da Spuren von Gift in der Leiche nicht aufzufinden waren. — Wien, 12. Juni. In Galizien richtete vorgeſtern ein Orkan große Verwüſtungen an. In Berezo⸗ vica Wrelza wurden 60 Wohnhäuſer nabezu zerſtört, ſechs erwachſene Perſonen und drei Kinder wurden getödtet. In Ponicwa und Podzamien(bei Brody) ſind drei Kinder und ein Feldhüter umgekommen. — New⸗Mork, 11. Juni. Auf der Miſſouribahn bei Frink(Kanſas) ſtießen zwei Güterzüge aufein⸗ ander. Beide Locomotiven wurden zertrümmert, dreißig nachfolgende Wagen geriethen in Brand und wurden voll⸗ 85 zerſtört. Drei Perſonen fanden in den Fammen ihren od. MNannheimer Handelsblatt. Mannheimer Effectenbörſe vom 13. Juni. An der heutigen Börſe waren Mannbeimer Volksbankaktien zu 130 pCt. geſucht. Verein chemiſcher Fabriken Vorzugs⸗ Aktten wurden zu 105 pCt. umgeſetzt Berliner Börſe vom Die gute Stimmung, die an der nicht von langer Dauer und wenn Anzeichen der Abwärtsbeweaung deme heute die Tendenz entſchieden matt. unn Börſe herrſchte, war 1 ſeit zwei Tagen machten, ſo iſt ar Gründe hierfür führt man in reicher Jahl vor und wenn auch manche derſelben auf ſchwachen Füßen ſtehen, ſo iſt doch die Thatſache unleug⸗ bar, daß der Hauptfactor einer Bewegung, das Publikum, fehlt. Es verlaufen daher alle Verſuche der Hauſſiers in den Sand, da dieſe keine Mitläufer ſinden. In erſter Linie iſt man für Banken und namentlich für Commandit matt, auch Eiſenwerthe werden ungünſtig beurtheilt und wirkt hier die Bochumer Affaire mit. Kohlenſachen liegen an und für ſich nicht ſchlecht, doch leiden auch hier die Courſe unter der allgemeinen Tendenz. Von Bahnen ſind Franzoſen unentwegt feſt und Lombarden bekunden auch beſſere Meinung. Buſchtherader liegen gut, doch ruhig. Für Duxer beſteht indeß keine gute Anſicht. Schweizer Bahnen haben viel an Intereſſe verloren, Nordweſt ſind etwas matter auf das Gerücht, daß die Divi⸗ dende nur 30 Fraues betragen würde. Unſere weſtlichen Bahnen ſind ohne jedes Animo. Schlußcourſe: Credit 163⅝„ Commandit 179¼, Dres⸗ deuer 141%8, Handelsgeſellſchaft 140¾, Laura 118½,, Dort⸗ munder 60¾, Bochumer 116⅜, Gelſen 162¼, Hibernig 172, 190, Conſolidation 181, Dannenbaum 126⅜, Noten 240¾. Skar Rramer Hutfabrik Maunhein,., 9 Feinſtes und größtes Huttager Mannheims. Auswahl⸗ enbungen franco. Billigſte Preiſe 10685 9 1* I. J. Peter, nor-moöbelabrkaut, Mannkbheim. Fabrik und Lager C8, 3. 10615⁵ Uebernahme von completten Wohnungs⸗Einrich⸗ kungen in der einfachſten bis zur reichſten Durchführung. roßes Lager fertiger Möbeln. Eigenes Atelier für Entwürfe. Möbliruugs⸗Pläue, Skizzen, Voranſchläge ꝛc, ſtehen zur Anubahnung von Geſchäften koſtenlos zur Verfügung. 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