und an jedem Ort wie lebend zu reproduziren. ſchaffen. der Po eingetragen unter Badiſche Bolkszenung. In(Badiſch zettung.) Abonnement: 50 Pfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Rummern 3 Pfg. Doppuel⸗Rummern 5 Pfg. zannhein der Stadt Mannheim und Umgebung. (101. Jahrgang. Amts und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. r r Ernſt M N Sielgttoneu ud ees der U Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim. Verantwortlich: In zeitweiliger Abweſenheit des Chef⸗Redakteurs Julius Katz: enſt Müller, (Mannßeimer Volksblatt.) für den Inſeratentheil: Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Das„Mannheimer Maliſchen iſt Eigenthum des kafholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. Nr. 178. Geleſenſte und verbreitetſte Jettang in Maunheim und —— Zweites Blatt. Werſchiedenes. — Ein bänuerlicher König Lear erregte jüngſt in den Couloirs des ungariſchen Abgeordnetenhauſes in Budapeſt großes Aufſehen. Es war ein altes gramgebeugtes Bäuerlein, welches mit dem unvermeidlichen Schafpelze und einem äußerſt mageren Brodranzen um die Schultern in den Couloirs des Abgeordnetenhauſes herumirrte. Auf alle Fragen hatt er nur eine Antwort:„Ich ſuche meinen hochwohlgeborenen Abge⸗ ordneten“. Durſt und Müdigkeit und neugierige Reporter⸗ fragen entriſſen endlich unſerem Bäuerlein ſein Ach und Weh. Es war, ſo erzählt der„Peſt. Ll.“, der 81jährige Paul Pejon, der Gerechtigkeit ſuchte beim Parlament. Der Alte war ein wohlhabender Bauer in O⸗Beſſenyö, batte dort ſein eigenes Häuschen mit Garten und Feld und es ging ihm wohl, bis Frau Venus ihn in ihre Netze verfing. Er heirathete ein hübſches junges Weibchen, trotzdem er ſchon ſeine 60 Jahre auf dem Buckel hatte, und in einer überglücklichen Schäferſtunde ſchrieb zer all ſein Hab und Gut auf den Namen des jungen Weib⸗ chens und ſeiner Kinder. Und nun kommt die alte Geſchichte. Das Weib iſt geſtorben und die Kinder haben den Alten von Haus und Hof vertrieben; jetzt ſucht er Gerechtigkeit bei ſeinem Abgeordneten. Zu Fuß iſt der alte Mann heraufgepilgert zur höchſten Stelle der Gerechtigkeit, denn, meinte er auf einige Einwände, die man ihm machte:„Meine Söhne ſind ſehr pfiffige Geſellen“— und dabei ging trotz allen er⸗ fahrenen Leides ein Zug väterlich⸗bäueriſcher Befriedigung über ſein runzeliges Geſicht— aber das Parlament, ja das verſteht noch viel mehr, das iſt noch klüger. Armer Paul Pejon, welcher Irrthum. und Zola mit ſeinem vielder⸗ ſchrienen Peſſimismus mit dem graulichen„La Terre“, er iſt auch in Ungarn gerechtfertigt. — Der Kinetograph. Von dieſer neueſten Erfindung Ediſons bringt das„Ill. Wiener Extrabl.“ eine ausſührliche Beſchreibung erläutert durch mehrere Abbildungen. Bekaunt⸗ lich iſt der Kinetograph ein Apparat, welcher die Eltektricität mit der Photographie in einer Weiſe verbindet, welche es ermöglicht, Bewegung auf weite Entfernung ſichtbar zu üder⸗ mitteln, photographiſch aufgenommene Bilder zu jeder Zeit 0 b Das betreff. Obiekt, ſei es Menſch oder Thier, wird mittels einer durch Elektricität bewegten Camera obscura aufgenommen und zwar auf einem dünnen aus gallertartiger Maſſe beſtehenden Streifen, 46 Bilder in der Sekunde. Das blitzartige Oeffnen und Schließen der Camera⸗Klappe wird durch den elektriſchen Strom auf's Genaueſte regulirt. Jedes der Bilder hat einen Durch⸗ meſſer von ungefähr 2 Centimeter; ſie werden auf einem feſten, aber durchſichtigen Streifen poſitiv übertragen. Dieſer Streifen wird auf eine Rolle gewickelt und von einer zweiten abgewunden. Ueber den Streifen kommt eine Scheibe mit vier kreisrunden Löchern von der Größe der Bilder; ſie wird durch einen Mechanismus in Umdrehungen verſetzt und zwar in einem Tempo, daß die Bilder des hinter ihr ſich fort⸗ bewegenden Streifens genau immer an derſelben Stelle mit einer der Oeffnungen zuſammentreffen. Hinter dem Streifen iſt eine weißglühende Miniaturlampe angebracht, welche das Bild grell beleuchtet und durch die Oeffnung in der Scheibe, vergrößert durch eine Linſe, auf eine Wand oder ſonſtige weiße Fläche profizirt. Ediſon hofft dieſe Projektionsdauer für das einzelne Bild bis auf ¼0 Sekunde verringern zu können. Man ſieht, dieſer Theil des Apparagtes iſt eben nichts Neues Anſchütz in Berlin und M. Muybridge z.., haben einen ähnlichen Weg eingeſchlagen. Was aber Ediſon's Er⸗ findung beſonders intereſſant macht, iſt ihre Verbindung mit einer Art Phonographen, mit einem Cylinder, der indeſſen nicht aus Wachs, ſondern aus Glas beſteht und auf welchem während der Umdrehung der Scheibe und des Fortrückens des Streifens die Bilder, für das freie Auge beinahe unſichtbar, in einer Spirallinie aufgenommen werden. Man ſieht bei der Reproduktion durch ein Mikroſkop in dieſen Cylinder, während er ſich um ſeine Achſe bewegt und die ganze Bewegung, bezw. Handlung, welche Gegenſtand der photographiſchen Aufnahme war und die ſich in den Spirallinien eingezeichnet hat, ſpielt ſich vor den Augen des Beſchauers wieder ab. Handelt es ſich darum, noch zugleich Töne wiederzugeben, wie z. B. bei Aufnahme einer Opernſcene, ſo wird mit dem Apparat noch eigens ein Phonograph verbunden. — Jack der Aufſchlitzer bat wieder ein Lebenszeichen von ſich gegeben. Der Vorſitzende des Whitechapeler Vigi⸗ lanzausſchuſſes theilt nämlich mit, er habe wieder einen Brief empfangen, welcher in demſelben Styl verfaßt und unter⸗ zeichnet iſt, wie Briefe, welche ihm vor einigen der letzten Frauenmorde zugegangen ſind. Das Schreiben hat folgenden Wortlaut:„George⸗yard, Whitechapel. Ich ſtehe im Begriff, meine Operationen in kurzer Zeit in dieſer Nachbarſchaft wieder aufzunehmen. Sollten Sie oder Ihre Hölleng ſellſchaft nur den geringſten Verſuch unternehmen, meinen Aufenthalts⸗ ort zu ermitteln, werde ich, ſo delfe mir Gott! Ihr Herz mit einem Meſſer durchbohren. Hütet Euch alſo, hört auf meine Warnung und laßt mich allein. Möge die Polizei mich fangen, wenn ſie kann. Ich bemitleide ſie jedoch, da ich mich lebend nie ergeben werde. Zweimal hätte man mich beinahe gefangen. Ergebenſt Jack, the Ripper.(G. W. B. ſind meine Anfangsbuchſtaben.)“ Titevariſches. Ein neuer„Kürſchner“! Unlänaſt erſt hat der rühm⸗ lichſt bekannte Autor, deſſen Name in aller Welt ſofort den Begriff Lexikon weckt, ſein höchſt originelles Miniaturnach⸗ ſchlagebuch„Der neue Reichstag“(Preis 40 Pfennig) ge⸗ Heute bietet er bereits wieder etwas Neues in ähn licher Form, und wieder etwas ebenſo emineut Praktiſches, das ſich mit gleicher Schnelligkeit überall einbürgern wird als richtiger Haus⸗ und Familienſchatz.„Gekrünte Häup⸗ ter“, dieſen Titel trägt das kle elegante, 444 Seiten ſtar Büchelchen goldgedruckt auf ſymboliſchem Purpurgrund(Preis nur 50 Pfennig). Hier findet ſich in kurzen, aber ungemein überſichtlichen und anſchaulichen Zügen alles dargeſtellt, was die deutſchen Fürſten und deren Familien betrifft: Erbſchafts⸗ verhältniſſe, Konfeſſion, Civilliſte, Größe des Landes, Anzahl der Einwohner, Landesfarbe, Wappen, Verfaſſung, admini⸗ ſtrative Eintheilung und kurze Geſchichte desſelben, Biographie der regierenden Fürſten und deren lebender Familienmitglieder mit Porträt, Facſimile der Handſchrift, Angaben über Orden und Abbildungen der wichtigeren derſelben, Belehrung über Verkehr mit Fürſten ꝛc. ꝛc.— kurz alles, was nur irgendwie dieſem Rahmen ſich einfügt. Das ſoeben ausgegebene ſiebente Heft von„Uuſere Zeit“ (Leipzig, F. A. Brockhaus) enthält den erſten Theil einer ſchön geſchriebenen und ſehr ſpannenden Erzählung von A. von der Lahn„Aus dem Leben eines Einſamen“. Adolf Brieger behandelt„Die Verfaſſungsgeſchichte von Athen nach Ariſtoteles, neu aufgefundener Schrift“.„Das Seengebiet von Deutſch⸗Oſtafrika“ wird von Brix Förſter geographiſch dargeſtellt und durch eine beigefügte Kartenſkizze erläutert. In Anknüpfung an Robert Hamerlings Werk„Die Atho⸗ miſtik des Willens“ legt Dr. Bernhard Münz die feſtgeſchloſ⸗ ſenen philoſophiſchen Anſchauungen des Dichters auseinander⸗ O. Otfried bringt einen Aufſatz„Mythologie und Urgeſchichte“. Ueber„Die Malerei auf der internationaten Ausſtellung in Berlin“ berichtet H. A. Lier. Bernhard Deſſau weiſt auf das geſteigerte Bedürfniß der Großbetriebe nach Künſtlicher Kälte“ und deren Anwendung hin. Ludwig Fuld ſpricht über„Das in der Schweiz“. Eine Todtenſchau ſchließt das Heft. — Priefkaſten. Abonnent B. hier. Gegen das Wundwerden der Füße bei der jetzigen Sommerszeit empfiehlt es ſich, die Fußſohlen mit Hirſchtalg, welchen Sie erhalten können, einzureiben. Wenn Sie das Schwitzen der Füße vertreiben reſp. mildern wollen, ſo ratben wir Ihnen, ſich hierwegen an einen Arzt zu wenden. Abonnent G. H.., Weinheim. Die Abnahme un⸗ frankirter Poſtanweiſungen kann nicht verweigert werden. Abonnement J. H. hier. Gewiß beruht das betr. Preisausſchreiben auf vollſtändiger Wahrheit; wenn Ste Näheres darüber zu wiſſen wünſchen, ſo wenden Sie ſich gefl. an das hieſige königl. holländiſche Generalkonſulat(S. Hartogenfis), woſelbſt Ihnen jede weitere Auskunft be⸗ reitwilligſt ertheilt werden dürfte. Abonnententochter Käthi hier. Wir konnten bis jetzt nicht in Erfahrung bringen, waher man die Kefirkörner be⸗ ziehen kann. K.., J 5 hier. Wir werden zwar mit manchen ge⸗ radezu komiſchen Anfragen des öfteren beläſtigt, was Sie aber von uns verlangen, daß wir Ihnen ein Mittel verrathen ſollen, wie Sie es anſtellen, um Ihr Körpermaaß um 60 Centimeter zu verkürzen, haben wir für das genommen, was es ſein ſoll— als Scherz. Abonnent F. E., Rippberg. Es dürfte das Beſte ſein, wenn Sie ſich bezüglich Ihrer Anfrage an das Direk, torium der Techniſchen Hochſchule in Karlsruhe wenden würden, woſelbſt Ihnen die gewünſchte Auskunft bereitwilligſt ertheilt werden dürfte. Reiſe⸗Abonnements und Saiſon⸗Abonnements. Zur Bequemlichleit des reiſenden Publikums ſowohl als derjenigen Zettungsleſer, die in Kurorten und Sommerfriſchen bleibenden Aufenthalt nehmen, richten wir wie bisher für den Sommer Reiſe⸗Abounements ein. Jeder Juhaber»ines Reiſe⸗Ahonnements gelangt ſo ſchnell in den Beſitz des„General⸗Auzeigers“, wie es nach Lage der Eiſenbahn⸗ und Poſtverbindung des betreffenden Aufenthalts⸗ ortes überhaupt möalich iſt. Bei Rundreiſen wird die Zeitung nach den vorher anzu⸗ gebenden Orten derart expedirt, daß der Abonnent dieſelbe „poſtlagernd“ oder unter jeder uns aufgegebenen Adreſſe vor⸗ findet. Der Abonuementspreis wird— obne Rückſicht auf das Land, nach welchem die Exempiare zu dirigiren ſind— auf nur 70 Pfennig per Woche (bei täglich einmaliger Franco⸗Zuſendung) feſtgeſetzt. Auswärtiage Beſteller werden darauf aufmerkſam gemacht, daß die B zahlung am Ernfachſſen durch Poſtanweiſung oder Einſendung von Briefmarken b wirkt wird. Bei längerem Auienthalte an ein und demſelben Ort iſt das außerordentlich billige Abonnement bei den be⸗ treffenden Poſtanſtalten entſchſeden der direkten Streifband⸗ ſendung vorzuziehen. Expedition des„Geueral⸗Anzeigers“ (Maunhbeimer Journal). belueelegen, für diesg Zeitung, sowie alle anderen Zeitungen und Fach“ zeitschriften des In- und Auslandes werden am sehnellisten und billigsten befördert durch die Annoncen-Expedifion Haasemstein& Vogler A. G. Mammheim, E 3, I, parterre. Kostenanschlige, Probedrucke und Zeitungsverzeichnisse gratis. Auskünfte über Insertions-Angelegenheiten stehen bereitwilligst zu Diensten. 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Jedermann wird mitfühlen, wie ſchmerzlich es war, die überwiegende Anzahl der Angemel deten lediglich aus Mangel an Mitteln zurückweiſen zu müſſen und daß dieſem Mißſtande ab⸗ geholfen werden ſollte. Wir haben daher einen Weg geſucht, um einen entſprechenden Grundſtock zu beſchaffen und beſchloſſen, dem Beiſpiele anderer Städte folgend, einen 9847 Bazar zu Gunſten der Ferien⸗Kolonien ins Leben zu rufen. Wir ſind überzeugt, daß es nur des Ausdrucks dieſes Gedankens bedarf, um die begeiſterte Zuſtimmung der Bewohner Mannheims zu erlangen. In dieſer i haben ſich die Unterzeichneten zuſammengefunden, um die Ausführung in die Hand zu nehmen. Bei wird der Erfolg nicht fehlen. ir richten daher an alle Diejenigen, welche ein warmes Herz für die vielen erholungsbe⸗ dürftigen Kinder haben, die Bitte um gütige Beiträge zur Ausſtattung des Bazars, ſei es in Hand⸗ arbeiten, Haushaltungsgrtikeln, Kunſt⸗ und kunſtgewerblichen Gegenſtänden u.. w. oder auch in baarem Gelde. Jede, auch die kleinſte Gabe wird dankbarſt entgegengenommen. Das Comitéé: Der Vorſitzende: MolI. Oberbürgermeiſter. 1 Frau Aug. Klotz, L 16, 12. Herm. Glaſer, F 8, 5. Die Damen: den der eer0e n der Goger, B. 7, 6 Frau Osc. Auer, O 7, 17. Frlu. Minna Kopfer, N3, 4. A. Haeulein, B 6, 6. „ Eruſt Baſſermann, Frau Carl Ladenburg, M 1, 8. Emilß irſch, E 7, 21. L 10, 12.„ Alfr. Lenel, N 7, 5. Ad. Hirt, L 10, 2. Pfarrer Bauer, L 8, 7.„ Wilh. Maas, IL 9, 5. Rich. Homann, B 2, 14. Phil. Bender, 0 4, 7.„ Emil Mayer, O 7, 10.] Herm. Jacobi, C 4, 8. Rich. Benſinger, 07,17.„ W. Manchot, B 6, 8. Dr. Joſ. Kahn, O 1, 4. Alfr. Bräunig, L 12, 5. Irln. 90 9 05 15 11 4 Aunte 90 5 4. Carl Cadenbach, N7, 1. Frau Oberſt v. en,„4. L. Kern, 12. Carl 4, 17. P. Oſterhaus, B 7, 7. Aug. Klotz, L 16, 12. Ad. Eiſele, O 3, 22. Erwin Paul, G 8 2. Hch. Köuige, O 7, 17. Robert Eugelhardt, Anna von Renz, MI, 7. Guſtav Kramer, 1. 16, 1. + 1 1. Carl 15 Schloß. Ladenburg, N 7, 18. 5 Louis Franz, 0 G. A. Ru haber, R3, 8. 7 erd. Langer, O 7, 15. Frln. Eliſe Gaertner, O 7, 9 Alfr. Seubert, L 2, 5. Alfr. Lenel, N 7, 5. Max Seubert, M 5, 7. Dr. Lindmann, L 3, 3. Frou J. Geber Il 4, 4. Lud. Si 20 1, 18.] Emil M 0 7, 10 Herm. Glaſer, F 8, 5.„18.] Amit Mayer, 0 7, 10. Otto Gottſchalck 116 12„ Th. Straube, N 3, 1. Wilh. Manchot, B 6, 3 Frln E. Guhet, N 17. Frln. C. Travers, N 7, 12. Sam. Nyether, IL 17, 10. „„ peueun Wener, n Paul, G 8, 2. Frau A. Haeulein, B 6, 6.„ W. Wirthle, 2 2, 15. L. J. Peter, J 7, 8. „ S. Hartogenſis, B6, 28„ Dr. Zeroui jr., M 6, 4. Ose. Preſtinari, 2P 1, 32. Carl Heisler, N I, 2.„ Hauptmann Ziegler, Carl NRoux, Schloß. Bernh. Herſchel, B 1, 5. L 18, 10b. Ludw. Schaufert, 2, 2. Suil Hirſch, E 7, 21.]„ berſtlieutenant Ziemer, Rektor Schick, I. 15, 4. 9155 8 7, 14. M 7, 11.Alois Schmitt, Hauptlehrer, riedr. Hirſchhorn, 5 2D 2, 5. Wilh Hitzig 5 5 7. Die Herren: Max Seubert, M 5, 7. Carl Sperling, 20 1, 18/19. „ Aug. Hohenemſer, Oscar Auer, Q 7, 17. Max Stockheim, 0 4, 1. N 7, 14. Carl Bopp, G 2, 6. Heinr. Tilleſſen, D 4, 5. „ Derm. Jacobi, C4, 8. Alfr. Bräuuig, L 12. 5. Hoinr. Unger, P 2, 1. 7 r. Joſ. Kahn, 0 1, 4. Franz, Freytag, M 8, 5. Lor, Weickgenannt, B 7, 18. In. A.„G8, 5. J. Geber, M 4, 4. Wilh. Zeiler, B 7, 6. „ E. Keller, G 3, 5. Dr. Gerard, U 5, 3. Dr. Zeroni, M 6, 4. Sämmtliche vorgenannte Comité⸗Mitglieder ſind zur Entgegennahme von Liebesgaben gerne bereit. Mannheimer Regatta⸗Verein. Sonntag, den 5. Juli 1891, Nachmittags 3 Uhr AIIl. Oberrheinische Regatta verbunden mit dem Meisterschaftsrudern für den Rhein auf dem Rheinhafen. Eintrittspreiſe: Zu Tribüne und Feſtplatz M. 3.— Pfg. 2. Plazz M. 1.— Pfg J7J) fifüü Karten zur Regatta ſind zu haben bei den Herren: Rich. Adelmaun, P 1, 3; Baum⸗ ſtark& Geiger, O 1, 5; Gg. Fiſcher, E 8, 14 M. Herzberger, E 3, 17; St. Keſſel⸗ heim, D I, 7/8; Heinr. Knierim, 6 5, 8; Th. Sohler, G 2, 1; im Mannheimer Zeitungskivsk und während der Regatta an den Kaſſen. 12822 NDie Karten ſind ſichtbar zu tragen. Gedeckte Tribüne und Feſtplatz mit Reſtauration. Reſtauration auf den Zuſchauer⸗ plätzen. Während der Regatta SONCERRT ber geſammten Kapelle des 2. Bad. Grenadier⸗Regiments Kaiſer Wilhelm 1 No. 110. Alles Nähere beſagen die Programme. Der Vorſtand. *** 2* * * 2 2 2 2 * *** In Mannheim wieder eingetroffen, eröffnen wir in den nächſten Tagen wieder unſere Kurſe im kaufm. 12827 Seinell. und Gelbinschreiben für Herren, Damen und Schüler. Vermöge unſerer einzig daſtehenden unübereroffenen Methode wird bekanntlich jede noch ſo ſchlechte Handſchrift in—3 Wochen zu einer ſchwungvoll⸗ſchönen umgebildet. Gefl. Anmeldungen nehmen wir am Freitag, 3. Juli von 11—3 Uhr, in unſerer Wohnung C 2, 3½ entgegen. Hebr. Mander, C 2, 3% Mannheim. Inhaber von Ganders Kalligraphie⸗Juſtitut in Stuttgart. 8 rne 8 Iirce N für die pienerschaft Jagd und Stall⸗] Muſfter, Preistonrante Reitbeinkleider, Anzüge frauto. Gummi Regenmäntel. 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