2 en . — — der Boſtkiſt Ae Nz. 2808. Abonnement: 50 Pfg. monaffich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch bie Poſt bez. incl. Poſtauſ⸗ ſchlag N..90 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pft. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfe Einzel⸗Nummntern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg Badiſche Bolkszeitung.) Mannheimer der Stadt Maunheim und umgebung. (101. Jahrgang. Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Journal. Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt (Mannheimer Bolksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim.“ für d poltliſcen u. al Then ür den politiſchen u. allg. Chef⸗Redakteur Julius Katz, für den lokalen und prov. Theil 15 Eruſt 125 er, den Inſeratentheil: Karl Apfel. KNotationsdruck und Berlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Das„Maunheimer Jourusl“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) fämmtlich in Nannheim. Rr. 215.(Aelepzen⸗Ar. 218.) * Der Rampf gegen die Regierung entbrennt jetzt auf der ganzen Linie der vereinigten Gegner der nationalliberalen Partei. In der demokratiſch⸗ freiſinnigen und ſoziakdemokratiſchen Preſſe knüpft er an die Entſcheidung des Gr. Winiſteriums an, derzufolge die Wahlliſten nach dem letzten amtlich konſtatirten Er⸗ gebniß der Volkszählung aufzuſtellen ſind; in den ultra⸗ montanen Preßorganen wird das ſchon vor drei Jahren angeſtimmte Leitmotiv varüürt.„Fort mit dieſem Mini⸗ ſterium“, ſo lautet die Loſung, emtkleidet von allen beſchönigenden Redensarten. Im Jahre 1888 hatte bekanntlich das führende Organ der badiſchen ultramontanen Partei, der„Badiſche Beobachter“, die katholiſchen Wähler zum Kampfe gegen die national⸗ liberale Kammermehrheit mit dem Bemerken aufgefordert, daß es in der Macht der ultramontan geſinnten Wähler liege, mit der Zertrümmerung der nat.⸗lib. Partei auch über das Schickfal des Minifteriums Turban und über eine anderweitige Zuſammenſetzung der badiſchen Re⸗ gierung zu beſtimmen und hente druckt dasſelbe Blatt einen Artikel der„Germania“ ab, der die Frage, ob unſer Miniſterium nationalliberal ſei, dahin beant⸗ wortet, daß allerdings die badiſche Regierung ganz zwaſchächt“ nationalliberal iſt und„an der Farbe kein Stäubchen fehlt“. Die„unparteliſche“ öffentliche Meinung habe angeblich längſt darüder entſchieden, weſſen Geiſtes Kind Regierung und Mehrheit der Volksvertretung im badiſchen„bürgerlichen Rechtsftaat“ ſeien, und man könne kaum mehr die Unkundigen täuſchen, da die Wahrheit ganz und ungeſchminkt von den Däaͤchern„herabgepredigt wird“. Es iſt nicht unfere Sache, die Gr. Regierung gegen den„Vorwurf“, ſie ſei nationalkiberal, zu vertheidigen; wir wiſſen auch nicht, ob ſie die von den politiſchen Parteifreunden der„Germania“ von den„Dächern“(viel⸗ leicht auch von den Kanzeln)„herabgepredigten“ Be⸗ ſchuldigungen ernſt nimmt; das aber wiſſen wir ganz genau, daß das von dem ultramontanen Blatte an die Gr. Regierung geſtellte Anſinnen,„ſie möge es riskiren, auch einmal mit anderen Parteigruppen zu gehen“, ſich gerade wegen des unausbleiblichen„Riſikos“ kaum dürfte bewerkſtelligen laſſen. Wenn auch die nichtnatio⸗ nalliberalen Parteien,(ſoweit ihre Wortführer in Be⸗ tracht kommen) in ihrem Haſſe gegen die Regierung des Landes und die liberale Kammermehrheit einigen Sinnes ſein mögen, ſo geſtehen ſie dennoch offen ein, daß ihre politiſchen Grundſätze durchaus verſchiedenartige ſind, ja, ſie berufen ſich auf dieſe Verſchiedenheit in den politiſchen Anſchauungen, um durch den Hinweis auf die⸗ ſelbe ihre angebliche Unabhängigkeit von einander betonen zu können. Wie ſollte da das Gr. Miniſterium mit einer ſo buntſcheckig zuſammengewürfelten Kammermehrheit regie⸗ ren, wie könnte ſich da eine Verſtändigung über die weſentlichſten Fragen erzielen laſſen? Die gegneriſchen Preßorgane berufen ſich zwar auf die gegenwärtige Zu⸗ ſammenſetzung des unter dem Zeichen des Antikartells gewählten Reichstags; ſie unterlaſſen es aber, auf die Thatſache zu verweiſen, daß die Centrumspartei im Reichstage ganz anders aufgetreten iſt, als zur Zeit der Wahlen, daß ſie, Dank den taktiſchen Künſten des Herrn Windthorſt, der in der Militärkommiſſion vor den Folgen eines unausbleiblichen Conflikts eindringlich warnte, ſich üder ihre Wahlverſprechungen hinwegſetzte u. nur durch den Bruch dieſer Verſprechungen und infolge ihres Zuſammen⸗ gehens mit den Nationalliberalen und Konſervativen eine erſprießliche Tagung des Reichstags ermöglichte. Nicht, weil der Reichstag von 1890 unter dem Zeichen des Antikartells gewählt ward, vielmehr trotzdem war eine erſprießliche Wirkſamkeit möglich. Die Gründe verſchweigen heute die demokratiſch⸗freiſinnigen Blätter, obgleich ſie im Juni v. J. nicht laut genug über den Wortbruch der Ultra⸗ montanen jammern konnten! Plant etwa die Centrums⸗ partei auch für den zukünftigen badiſchen Landtag einen ſolchen Umfall, und verlangt ſie etwa deßhalb, daß das Großh. Miniſterium jetzt ſchon ſeine Regierungsmaßnah⸗ men auf ſo trügeriſchen Sandboden aufbauen ſoll? Das hieße doch, die Regierungsmaſchine jetzt ſchon auf einen todten Strang leiten! Die Thatſache, daß das leitende Blatt der badiſchen Ultramontanen den gegen die Großh. Regierung gerichteten maßloſen Artikel der Berliner„Germania“ abdruckt, be⸗ weiſt deutlich, bis zu welchem Grade der Erregtheit die ultramontane Wahlagitation bereits gediehen iſt. Noch im März d. J. ſchrieb der„Badiſche Beobachter“ wört⸗ lich:„Unſer Kampf gilt dem Nationalliberalismus; der Regierung gilt er nur inſoferne, als dieſe ſich mit ihm Seleſene uud verbrritetſte Jritung in Maunhein und Amgebung. ſolidariſch fühlt und erklärt. Für uns ſelbſt iſt die Re⸗ gierung außerhalb der Schußlinie, begibt ſie ſich ſelber in dieſelbe, um Schulter an Schulter mit den Herren Kiefer und Genoſſen gegen uns zu kämpfen, ſo können wir ſelbſtverſtändlich deßhalb dem Schießen nicht Einhalt gebieten, müſſen aber abwarten, daß ſie im Falle einer Niederlage auch die praktiſchen Konſequenzen zieht.“ Was hat die Gr. Regierung ſeit dem März unternommen, daß ſie nicht mehr„außerhalb der Schußlinie“ ſteht und jetzt direkt bekämpft wird? Sie hat ſeit jener„Ver⸗ warnung“ nicht mit einem einzigen Regierungsakte den Nationalliberalen irgendwelche Liebesdienſte erwieſen, wie ſie anderſeits den Ultramontanen und den anderen Parteien nichts zu Leid gethan hat. Was ſoll demnach der unge⸗ ſtüme Angriff? Der Zweck wird offenbar, wenn man den nachfolgenden Satz des ultramontanen Artikels einer Beachtung würdigt. Er lautet: „Die letzte kirchenpolitiſche Novelle wurde auf die eigenſte Initiative des Landesherrn zurückgeführt, um der katholiſchen Kirche endlich nach langen Kämpfen wenigſtens eine Konzeſſion zu machen. Warum nun wurde ſie ſeitens der Regierung, die doch angeblich über den Parteien ſtehen ſoll, ſo ſchwach verthei⸗ digt? Sie bätte dieſelbe mit Hilfe der gemäßigt liberalen Elemente in der Volksvertretung, bei etwas erhöhtem Eifer wohl durchdrücken können, aber da erhoben ſich die„Unverſöhnlichen“ und ſchüch⸗ terten die Regierung ein, und die Vorlage fiel.“ Man merkt die Abſicht denn doch zu ſehr, und wird deßhalb nicht verſtimmt; die Denunziation verfehlt an jener Stelle, für die ſie berechnet iſt, die erhoffte Wirkung. Ein Blick in den Landtagsabſchied, der die von der liberalen Kammermehrheit auf Grund jener kirchen⸗ politiſchen Vorlage der katholiſchen Kirche zugeſtandenen Konzeſſionen als ſehr weſentliche Berechtigungen anerkannte, muß die ultramontanen Wortführer über⸗ zeugen, daß der aus dem Hinterhalt abgeſchoſſene Pfeil übers Ziel hinausſchießt und den Zweck verfehlen muß. So wird auch der neueſte Angriff auf die Großherz. Regierung fehlſchlagen. So natürlich und in unſeren Verhältniſſen begründet es iſt, daß das gegenwärtige Miniſterium kein ausgeſprochenes Partei kabinet, alſo auch kein nationalliberales iſt, ſo ſelbſtverſtändlich iſt es aber anderſeits, daß die Regierung nicht ihre erbittertſten Gegner als Stüuͤtzen ihrer Polltik betrachten kann. Politiſche Ueberſicht. Manndeim, 8. Auguſt, Vorm. Auf die bekannte Petition des Berliner Magiſtrats hinſichtlich der Realgymnaſien und der höheren Realſchulhen hat der Cultusminiſter unter Hinweis auf ſeine Rede vom 4. April im preußiſchen Abgeord⸗ netenhauſe nunmehr erwidert, auf dem Gebiete des Schul⸗ weſens, insbeſondere des höheren, ſei nur eine organiſche Fortentwicklung aus dem beſtehenden Altbewührten mög⸗ lich. Von einem ſprungweiſen Eingreifen und einem rückſichtsloſen Ueberdenhaufenwerfen wohlgeordneter Schul⸗ anſtalten könne keine Rede ſein. Der Berliner Verein„Zonentartf“ hielt am Donnerſtag Abend eine Mitgliederverſammlung ab. Namens der Ab⸗ ordnung, welche dem neuen preußiſchen Eiſenbahnminiſter Thielen die Wünſche des Vereins auf Einführung des Zonentarifs vorgetragen hatte, erſtattete Juſtizrath Alexander Katz den Bericht. Die Deputation trug die Bitte vor, es möchte nunmehr auf irgend einer Linie ein Verſuch mit dem Engelſchen Zonentarife gemacht werden. Der Miniſter erwiderte, er ſei ein Gegner des Zonen⸗ tarifs und wolle auch einen Verſuch nicht machen, da hiergegen die Abneigung des preußiſchen Landtages und ſeiner Collegen ſpräche. Uebrigens ſei die von der Depu⸗ tation vorgeſchlagene Strecke Memel⸗Tilſit⸗Inſterburg fuͤr die Zwecke der Vereine gut gewählt, denn es ſeien in jener Gegend ähnliche Verhältniſſe, wie in Ungarn(dünne Bevölkerung). Auf den hierauf gemachten Vorſchlag, dann doch Hamburg⸗Kiel zu wählen, erfolgte keine Antwort. Uebrigens, meinte der Herr Miniſter, es ſei ja mög⸗ lich, daß dem Zonentarife die Zukunft ge⸗ höre, das aber müſſe die Zukunft lehren. Herr Juſtiz⸗ rath Katz hob beim Miniſter noch die geplante Ver⸗ mehrung der Betriebsmitel hervor, erhielt aber keine zuſtimmende Antwort. Er nahm aber dennoch an, daß die Abſicht der Vermehrung der Betriebsmittel vorliege. Samſtag, 8. Auguſt 1891. Der mittelrheiniſche Arbeitgeber⸗Verein„Concordia“ hat in Gemeinſchaft mit andern gemeinnützigen Vereinen die Anregung zur Errichtung einer Centralſtelle für ſoziale Wohlfahrtsangelegenheiten ergehen laſſen. Aufgabe dieſer Centralſtelle foll es ſein, zur Förderung und Ausbreitung von Wohlffahrtseinrich⸗ tungen die wiſſenswerthen Materialien über ſolche zu ſammeln, zu ſichten und denjenigen Induſtriellen zur Verfügung zu ſtellen, welche praktiſch vorzugehen beab⸗ ſichtigen. Auch durch Veröffentlichung des geſammekten beſten Materials ſfoll aufklärend und anregend gewirkt werden. Zuſammenkünfte der Vertreter von Vereinig⸗ ungen auf dem Gebiet der Wohlfahrtspflege ſollen ver⸗ anſtaltet werden behufs gemeinſamer Ausſprache über die Zweckmäßigkeit der an verſchiedenen Orten getroffenen Vorkehrungen, ſowie über die Art und Weiſe, wie die Geſetze und Vorſchriften der Staatsbehörden auszuführen ſind. Die Anregung iſt in erſter Linie an die preußiſche Regierung gerichtet, da ſich der Plan ohne Mittel des Staates nicht wirkſam durchführen laſſe. — Aus Bern wird telegraphiſch gemeldet, daß man im Bundesrathhauſe die Sachlage bezüglich der Wiener Handelsvertrags⸗Unterhandlungen als ſehr ernſt anſteht und auf eine eventuelle zeitweilige Unter⸗ brechung derſelben gefaßt iſt. Die Unterhandlungen wür⸗ den alsdann aller Wahrſcheinlichkeit nach ſpäter mit Deutſchland, Oeſterreich und Italien gleichzeitig wieder aufgenommen werden. Aus Paris wird telegraphiſch berichtet, daß die Colonialverwaltung vom Gouverneur de Brazza ein „Telegramm erhalten hat, welches meldet, daß laut Nach⸗ richten vom 15. Juli der Expeditionsführer Crampel ſammt dem arabiſchen Dolmetſcher, dem Be⸗ fehlshaber der Begleitmannſchaft Biscarrat, und zwei ein⸗ geborenen Tirgilleuren am 9. April ermordet worden ſeien. Die Nachhut der Expedition hätte ſich unter der Führ⸗ ung Nebauls zum Rückzug entſchloſſen und ſich bei der Station Banqui nach Brazzaville eingeſchifft, wo deren Ankunft am 16. Juli erwartet würde. Eine ſpäter ein⸗ gegangene Depeſche ſagt, daß thatſächliche Beweiſe für die Ermordung Crampels fehlen. Im Uebrigen ruft das Scheitern der Expedition Crampel in Frankreich ſchmerz⸗ liche Beſtürzung hervor, da man die größten Hoff⸗ nungen auf das Gelingen dieſes eigenartigen Werkes ſetzte, das beſtimmt war, durch die Ein⸗ richtung eines ungeheuren Colonialreiches am Tſadſee die franzöſiſchen Colonieen Congo und Senegal zu vereinigen und Kamerun von ſeinem Hinterlande ab⸗ zuſchneiden. Die Expedition beſtand aus 4 Weißen, 30 bewaffneten Senegalnegern, 90 anderen und 128 Trägern. Sie hatten 220 Tage in dem von Stanley geſchilderten Urwald zugebracht. Ob nun Crampel mit einigen Be⸗ gleitern ermordet oder ob die ganze Expedition mit Aus⸗ nahme der Nachhut vernichtet wurde, geht nicht deutlich aus den vorliegenden Depeſchen hervor, doch iſt jeden⸗ falls die Expedition völlig geſcheitert. Die ſehr über⸗ raſchend wirkende Nachricht von der Vernichtung der Expedition wurde lt. Telegramm der„Köln. Ztg.“ Neboul von Negern, deren Uebertreibungsſucht bekannt iſt, übermittelt. Er ſelbſt konnte keine naͤheren Er⸗ kundigungen einziehen, da ſeine Begleitmannſchaften, als die Kunde eintraf, die Flucht ergriffen und er gezwungen war, ihnen zu folgen. Der bekannklich in den Petersburger Hofkreiſen gern geleſene„Graſchdanin“ widmet der Abreiſe des franzöſiſchen Geſchwaders einen längeren Artikel, welcher eine theilweiſe Wiedergabe verlohnt. Der fürſt⸗ liche Redakteur des Blattes ſchreibt nämlich: Gott ſei Dank! Morgen um dieſe Zeit wird es in Peters⸗ burg wieder möglich werden, ruhig zu leben, denn die Franzoſen⸗ manie wird verſchwinden. Inmitten all dieſer meiſtens lächerlichen Sympathie⸗Ergüſſe haben wir zwei Dinge bemerkt, welche des ruſſiſchen Volkes unwürdig ſind: die auf einigen öffentlichen Plätzen ſtattgebabte Deutſchenhetze und die unge⸗ heure Verſchwendung. Die Deutſchen in Petersburg haben ſich während der Zeit der Francsmanie tadellos und taktvoll benommen. Man demonſtrirte im Zoologiſchen Garten gegen zwei Deutſche, weil ſie beim Abſingen der Marſeillaiſe das Haupt nicht entblößt hatten. Dieſer Vorgang iſt abſcheulich und unwürdig. Zweiteus begreife ich nicht, wie eine ſo koloſ⸗ ſale Verſchwendung zu Ehren der Franzoſen getrieben werden konnte, während in Rußland viele, viele Tauſende von Men⸗ ſchen hungern. Niemand hat daran gedacht. Sehr traurig! — Die Abreiſe des Czars nach Finnland während des Beſuches des Königs Alexgnder von Serbien ver⸗ 1 2. Seite. General⸗Anzeiger. Mannheim, 8. Auguſt. fehlte nicht, einen ernüchternden Eindruck zu machen; ohnehin war die Petersburger Bevölkerung dieſem Gaſt gegenüber etwas kühl und nicht blos im Vergleiche mit dem den Franzoſen zu Theil gewordenen Empfang. Die ruſſiſchen Blaͤtter ſtrengen ſich zwar an, das Publikum zu erwärmen, doch mit wenig Erfolg. Auch die Mel⸗ dungen aus Kiew und Moskau über die Reden, mit welchen die Geiſtlichkeit den König begrüßte, ſowie die Berichte über ſeinen Beſuch der Kirchen und Klöſter machen wenig Effect. Die Stimmung in Petersburg bezüglich Riſtic' iſt eine getheilte; einzelne Blätter nehmen ſogar keinen Anſtand, ihn einen Feind Rußlands zu nennen. Ueber die Haltung der Preſſe anläßlich des Beſuches des Königs Alexander iſt ein Urtheil vorläufig unmöglich; die francophilen Ovationen verſchlangen alles Intereſſe, nun wiederholen ſich dieſe in Moskau, und ſo dürfte es kommen, daß der König von Petersburg abreiſt, ehe ſich die dortige Preſſe über ſeinen Beſuch ausge⸗ ſprochen hat. Etwas voreilig brachte die Nowoje Wremja den Beſuch mit der Anweſenheit des franzöſiſchen Ge⸗ ſchwaders in Zuſammenhang; nun ſchreibt man dem⸗ ſelben Blatte aus Moskau, das Zuſammenfallen des Beſuches mit dem Kronſtädter Ereigniß ſei ein bloßer Zufall, die Reiſe des Königs ſtehe zu demſelben in keinen Beziehungen. Die Nowoje Wremja hatte eben mit Ge⸗ nugthuung„conſtatirt“, daß auch die kleinen Staaten ene dom Dreibunde ſelbſtſtändige Politik treiben önnen. *Jur Wahlbewegung in Haden. Sinsheim, 7. Aug. Am nächſten Sonntag, Nach⸗ mittags 3¼ Uhr findet im Saale zum„Löwen“ dahier eine Wahlbeſprechung flatt. Es dürfte bekannt ſein, daß Herr Gemeinderath Schwein furth von hier ſich zu der Annahme eines Mandats für den 51. Landtags⸗ Wahlbezirk bereit erklärt hat. Es wird erwartet, daß die Urwähler des 51. Wahlbezirks zu der Beſprechung am Sonntag ſich recht zahlreich einfinden werden. Baden⸗Baden, 7. Anguſt. Wie verlautet, wird im 88. Landtagswahlbezirke, welcher bisher durch Herrn Reutner Belzer hier vertreten war, von der Centrums⸗ partei Oberamtsrichter Frhr. Albert v. Bodman dahier als Kandidat aufgeſtellt worden. Müllheim, 7. Aug. Der hier abgehaltene Congreß der Deutſch⸗Sozialen beſchloß, keinem Freiſinnigen die Stimme zu geben, da bei dieſen die Landwirthſchaft keine Vertretung finde; ſte werden für die lib eralen Kandidaten ſtimmen.— Dagegen wird dem„Oberländer Boten“ aus Muͤllheim geſchrieben: Die Nachricht betreffend Wahlentſchließung der Deutſch⸗Sozialen entſpricht nicht der Sachlage. Der in Bezug auf die Wahlen gefaßte Beſchluß wird nächſten Sonntag wortgetreu im„Bad. Volksboten“ erſcheinen. In der Zwiſchenzeit iſt die ge⸗ brachte Notiz dahin richtig zu ſtellen, daß die Deutſch⸗ Sozialen beſchloſſen haben, weder einem Freiſinnigen noch einem Sozialdemokraten ihre Stimme zu geben. Davon, daß ſie dem Liberalen ihre Stimme zuwenden ſollen, iſt überhaupt nicht die Rede geweſen, vielmehr hat man es den Geſinnungsgenoſſen überlaſſen, ſich für jenen Kandidaten anderer Parteien zu entſcheiden, von welchem ſte vorausſetzen, daß er am beſten das Wohl des Vater⸗ landes, möglichſt im Sinne der deutſch⸗ſozialen Partei, fördern werde. Aus Stadt und Jand. Mannbeim, 8. Auguſt 1891, Aus der Stadtraths fiuung vom 6. Auguſt 1891. (Mitgetheilt vom Bürgermeiſteramt.) Die in den Monaten Juni und Juli d. F. auf Erſuchen des Verwaktungsrathes der ſtädtiſchen Gas“ und Waſſer⸗ Perke im ſtädtiſchen chemiſchen Laboratorium vorgenommene Unterſuchung von drei Proben Waſſer der ſtädtiſchen Waſſerleitung hatte zum Ergebniß, daß das er den Anforderungen, die an ein recht gutes Trink⸗ waſſer geſtellt werden, vollkommen entſpricht. Hinſichtlich der uhnfikaliſchen Eigenſchaften insbeſondere iſt mitgetheilt, Feuilleton. Das Brandenburger Thor. Man ſchreibt aus Berlin, 6. Auguſt. Auf ein 100jähriges Beſtehen kann heute der exrimerungsvolle Monumentalbau des Brandenburger Thores zurückblicken, der an Stelle des alten im Jahre 1735 errichteten und 1788 beſeitigten Thorgebäudes durch den Ober⸗ bofbaudirektor C. G. Langhaus 1. nach dem Vorbild der von Menſikles hergeſtellten Propyläen aus pirnaer Sandſtein auf⸗ geführt ward. Am 6. Auguſt 1791 war es, als die Eröffnung der impoſanten Ruhmespforte ohne jegliche Feierlichkeit er⸗ folgte, nachdem König Friedrich Wilhelm II. von Pots dam aus es abgelehnt hatte, das neu erbaute Thor in eigener Perſon zuerſt zu paſſiren. Das einzige an jenem Tage auf⸗ genommene Protokoll lautet in lakoniſcher Kürze:„Aktum Berlin, 6. Auauſt 1791. Nachdem auf Befehl Sr. könial. Majeſtät die Paſſage in dem neu erbauten Brandenburger Ther hente eröffnet wurde, ſo bezog das daſelbſt wachthabende Militär die an dieſem Tage neu erbaute Wache, welche durch Endes Scriptum folgende Mobilien erhielt und durch den Herrn Lieutenant v. Prodzynski als wachtbabenden Off zier ſelbſt in Empfang genommen wurde: 3 Tiſche, 4 neue Sche⸗ mel, 2 ſchon gebrauchte aus der Interimswache, 1 Spinde für den Unteroffizier und 4 Schlüſſel. Hiermit wurde gegen⸗ wärtiges Protokoll geſchloſſen. Leßling, Held, Lieutenank v. Prodzynski, Reg. Herzog Friedr. F. W. Liſtav, Platzmafor. Friedel, Gouv.⸗Bau⸗Adjutank“ Damals fehlten dem 62½ Meter breiten und 22 Meter hoben Bauwerk noch die von Ehr. Bernh. Rode und Schadow erſt ſpäter angeſertigten Reliefs und Statuen, ſowie die herrliche„Quadriga.“ eWechſeln Sie mir doch mal dieſen Fünfzig⸗ markſchein. Wit dieſen Worten überreichte der Tiſchler Wilh. Zimmermann am Nachmittage des 16 Mai der Schank⸗ wirthsfrau Hothow in Berlin ein zuſammengeknifftes Papier. Frau Hothow begab ſich nach der Wohnſtube, da ſie in der Ladenkaſſe nicht genügend kleines Geld hatte. Sie ſagte zu ihrem auf dem Sopha ruhenden Ehemanne, daß der bekannte Gaſt einen Fünfzigmarkſchein gewechſelt haben wolle, worauf Hothow ihr die Schlüſſel gab mit dem Beworken, ſie möge zwei Zwan⸗ zigmarkſtücke Dorfſchulen. daß das Waſſer klar, farb⸗ und geruchlos iſt, weder alka⸗ liſch noch ſauer reagirt, daß keine ſchädlichen Gaſe, ebenſo kein Amoniak, keine ſalpetrige und keine Salpeterſäuxe vor⸗ handen ſind. Auch ergab die mikroſcopiſche Unterſuchung die Abweſenheit von Fäulniß⸗Organismen. Betreffs Herbeiführung der Aufhebung des Rheinbrückengeldes wurde eine Commiſſion ernannt, welche mit den Vertretern der Stadtgemeinde Ludwigshafen wegen des weiteren Vorgehens in der Sache in Berathung trefen ſoll. Vergeben wurde: a) Die Lieferung der eiſernen Träger für das Hauptge⸗ bäude des Neubaues der Realſchule in O s der Firma Weil& Reinhardt. b) Die Lieferung des Auffüllmaterials für die Herſtellung der Straßen der öſtlichen Stadterweiterung der Firma Bernatz& Grün. 5 eJ Die Lieferung von Coaks dem Herrn Jean Höfer. d) Die Lieferung von Lobkäſe dem Herrn Steingötter in Wiesloch. Aus einer vorgelegten Zuſammenſtellung iſt zu ent⸗ nehmen, daß im laufenden Jahre bis incl. Juli an Markt⸗ geld rund M. 18,300 vereinnahmt wurden. Mit der Marktgeld⸗Controle wurde für die Dauer der anderweiten Verwendung des Controleurs Herr Friedrich Lotz betraut. „Zur Verleihung von landesherrlichen Ehrenzeichen für 25jährige Feuerwehrdienſte ſollen mehrere Mitglieder der freiwilligen Feuerwehr in Vorſchlag gebracht werden. Ferner iſt der Stadtrath mit dem Vorſchlage des Verwaltungsrathes der freiwilligen Feuerwehr wegen Ver⸗ leihung der von der Stadt geſtifteten Medaille an ſtlahe Mitglieder des erwähnten Corps, welche das 20. Dienſtjahr zurückgelegt haben, einverſtanden. Die vacant gewordenen Stellen eines Gehülfen auf dem Invaliditätsverſicherungs⸗Bureau und eines Erhebers bei der Dienſtbotenkrankenkaſſe ſollen ausge⸗ ſchrieben werden. Seitens des Miniſteriums iſt eine anderweite Rege⸗ lung des Dienſtbotenkrankenkaſſenweſens angeregt. Auf Vorſchlag der Commiſſion für Krankenver⸗ ſicherung beſchließt der Stadtrath, durch Vermittelung Großh. Bezirksamts beim Miniſterium dabin vorſtellig zu werden, daß mit Rückſicht darguf, daß die jetzige Organiſation ſich gut bewährt und eingelebt habe, hiervon, wenigſtens für die Städte, Umgang genommen werden möge. Erledigung verſchiedener Geſuche um Aufnahme in den badiſchen Staatsverband, ſowie um Ausſtand und Nachlaß von Umlagen u. d. m. Hoſbericht. Vorgeſtern Vormittag trafen aus Bre⸗ genz der Prinz und die Prinzeſſin von Thurn und Taxis, einer Einladung folgend, zum Beſuch bei den Großherzoglichen Herrſchaften auf Schloß Mainau ein, nahmen an der Mittags⸗ tafel Theil und kehrten mit dem Abendſchiff wieder nach Bre⸗ fun zurück. Mittags empfing der Großherzog einen Abge⸗ andten des Schah von Perſien, welcher beauftragt war, dem Großherzog das Reiſetagebuch des Schahs über deſſen letzte Reiſe durch Europa, insbeſondere ſeinen Aufenthalt in Deutſch⸗ land, zu übergeben. Das Tagebuch iſt in perſiſcher Sprache gedruckt und von einem prachtvollen Einbande umgeben, auf welchem ſich das perſiſche Wappen einerſeits und auf der Rückſeite der volle Namen des Schah in Silber vergoldet und reich verziert befindet. Der Abgeſandte iſt der erſte Staatsſekretär und Dragoman im perſiſchen Miniſterium der auswärtigen Angelegenheiten, General Baron von Norman. Derſelbe nahm an der Mittagstafel, zu welcher auch der Kommandeur des 6. Badiſchen Infanterie⸗Regiments Kaiſer Friedrich III. Nr. 114, Oberſt Cämmerer, geladen war, Theil und kehrte Nachmittags nach Konſtanz zurück, von wo er 1 55 Paris abgereiſt iſt, um dann nach Perſten zurückzu⸗ ehren. Verſonalnachrichten. Ernannt wurden: zu Stations⸗ aſſiſtenten; die Expeditionsaſſiſtenten Georg Jakob Ste phan und Ludwia Warth;— zum Kanzleiaſſiſtenten: Zugmeiſter Johann Siemon;— zum Billetausgeber I. Klaſſe: Expe⸗ ditionsgehilfe Jakobs Ammann;:— zum Oberſchaffner: Schaffner Franz Karl Schäfer.— Wiederangeſtellt wurde: Der penſionirte Bahnwärter Bartholomä Deichelbohrer. —. In Rugheſtand verſetzt: Auf 1. Auguſt l..: Bahnwärter Adam Laſer unter Anerkennung ſeiner langjährigen treuen Dienſte, Lokomotivfüzrer Heinrich Bübler unter Aner⸗ kennung ſeiner langjährigen treuen Dienſte, Pförtner Karl Georg Kirſch.— Entlaſſen wurden: Expeditionsgebilfe Hermann Reubelt, Johann Wälde von Gutach, zuletzt Bremſer in Hauſach. Landesgewerbehalle. Die ſtändige Ausſtellung der Karlsruher Landesgewerbehalle iſt im vorigen Jahre von 31,452 Perſonen beſucht worden. Es bedeutet dies einen kleinen Abgang gegen die Beſucherzahl im vorhergegangenen Jahr, in welchem 36259 Perſonen in der Landesgewerbehalle waren. Die Bihliothek der Anſtalt enthält gegenwärtig rund 13,700 Bände, die einen Werth von 150,000 Mk. haben. Im letzten Jahre wurde die Bibliothek von 3773 Perſonen beſucht; aus⸗ geliehen wurden während dieſes Jahres 1398 Bände und 3866 einzelne kunſtgewerbliche Blätter und Tafeln. Die Frau that, wie ihr geheißen war, ſie legte den Schein dann in die Kaſſe, ohne denſelben erſt auseinander zu falten. Zimmermann ſtrich das Geld mit Abzug einer geringen Zech⸗ ſchuld ein. Nach etwa einer Stunde mußte Frau Hothow einen Hundertmarkſchein wechſeln. Sie benutzte bierzu den vorher von Zimmermann eingewechſelten Schein und wurde nun gewahr, daß es kein Fünfziger, ſondern nur ein Zwanzig⸗ markſchein war. Man ließ Zimmermann holen und machte ihn auf den„Irrthum“ gufmerkſam. Aufs Höchſte und Un⸗ angenehmſte üderraſcht wurde Frau Hothow, als der Ange⸗ klagte mit dreiſter Stirn behauptete, er babe auch nur einen Zwanzigmarkſchein gewechſelt und nicht mehr wie 19 M. und einige Pfennige berausbekommen. Hierbei blieb er auch im Gerichtstermine, trotzdem nicht nur Frau Hothow, ſondern auch deren Nichte beſchwor, daß ihm in den angegebenen Münz⸗ ſorten auf einen Fünfzigmarkſchein herausgegeben worden ſei. Der Staatsanwalt hielt den Angeklagten für überführt und beantragte gegen ihn 3 Monate Gefängniß. Der Gerichtshof hielt die Handlungsweiſe des Angeklagten für ſo nichtswür⸗ dig, daß er über das beantragte Strafmaß hinausging und auf vier Monate Gefängniß erkannde. I Zur„anten alten Zeit“ gefiel es dem hoben Konſiſtorium des mecklenburgiſchen Landes einſtens, in den Schulunterricht auch den geographiſchen Unterricht aufzu⸗ nehmen. Die Verordnung ergeht und der Unterricht ſoll los⸗ gehen. Der Schulmeiſter ſucht vergeblich unter ſeinen Geräth⸗ ſchaften nach einer Landkarte, nach welcher er lehren könnte. Endlich findet er eine, zwar keine Landkarte, aber einen ſehr eingehenden Plan der Stadt Hamburg. Er beginnt damit den Unterricht und da er keine andere Karte findet, ſo bleibt dieſer Plan mehrere Jahre lang das Mittel, um den Dorf⸗ rangen geographiſche Kenntniſſe einzutrichtern. Die Jungen haben aber nicht umſonſt den Plan von Hamburg ſtudirt, ſie wurden die geſuchteſten Droſchkenkutſcher dieſer Stadt, die nur ihren Heimathsort zu nennen brauchten, um dann ſofort den Sitz auf dem Bock einnehmen zu können.— Das war die gute alte Zeit, doch auch die Gegenwart bietet Manches. Da iſt z. B. das Patronat der grozen Gutsbeſitzer über die Von den aus dieſen erwachſenden Uebelſtänden und 10 Mk. in Silber aus der Kaſſe nehmen. 7 Firchliches. Die evangeliſche Firchengemeinde Neuen⸗ eim, welche bis jetzt der Dibzeſe Ladenburg⸗Weinheim an⸗ gebbrte it wum der Dibzeſe Mannheim⸗Heidelderg zugetheilt worden. * Landwirthſchaftliche Beſprechungen und Ver⸗ ſammlungen. Tauberbiſchofsheim. Sonntag, den 9. ds.., Nachmittags 4 Uhr, in der Roſenwirthshalle in Mergentheim von den landw Vereinsdirektionen Mergentheim, Gexlachsheim und Tauberbiſchofsheim gemeinſchaftlich veran⸗ ſtaltete Beſprechung. 1) Vortrag des Herrn Landwirthſchafts⸗ inſpektors Schmid in Tauberbiſchofsheim üher die Anwendung künſtlicher Düngemittel; 2) Vortras des Vorſtandes des landw. Bezirksvereins Mergentheim, Herrn Oekonomieraths Spieß auf Hof Sailtheim, über den Deklarationszwang beim Verkauf verbeſſerten Weines.— Konſumverein Windſchläg. Sonn. tag, den 9. d.., Nachmittags halb 3 Uhr, im„Dreiangel Generalverſammlung. 1) Beitritt zum Schutzverein gegen wucheriſche Ausbeutung des Volkes; 2) Anwendung und Be⸗ ſtellung künſtlicher Dünger; 3) Anſchaffung einer Reb⸗ und Kartoffelſpritze; 4 Sonſtige Angelegenheiten des Vereins. Herr Landwirthſchaftsinſpektor Magenau von Offenburg mird der Verſammlung anwohnen. Die Zeit der friſchen Früchte iſt gekommen und mit prüfenden Feldherrnblicken ſchaut die Hausherrin bereits um ſich nach Vorrath und Ernte für die kommenden mageren Tage, die der Speiſekammer und Küche nicht immer gefallen wollen. Das Einbamſtern beginnt mit dem Einkochen und Trocknen der vielerlei Gartenfrüchte, um der Zukunft in die Hände zu arbeiten. Thorheit aber wäre es, üder dieſer Zu⸗ kunft die Gegenwart zu vergeſſen, dieſe reiche, Gabe ſpendende Gegenwart, deren volles Füllhorn— verſchwenderiſch Blumen und Früchte ſtreuend— ſich im Sommer über uns ergießt! — Und des Sommers friſche Früchte ſchmecken nicht nur gut — ſie ſind auch gut, beſſer und ſüßer wie viele Arzenei, denn der mäßige Genuß von Obſt iſt für Jedermann, der es ven⸗ tragen kann, eine ſebr geſunde Nahrung, die beſonders in rankreich hoch geſchätzt und ſtark verkonſumirt wird. Mahite ieber,, Gallen⸗, Verdauungs⸗ und andere Sommer⸗ und Herbſtkrankheiten ſollen durch entſprechenden, vernünftigen Genuß von friſchem Obſt, vermieden werden können da Früchte und Beeren erfriſchende Säure enthalten, die das Blut reinigt und kühlt, und zwar ſehr empfehlenswerth für den Genuß der reifen, friſchen Früchte ſoll die Zeit eine halbe Stunde vor dem Frühſtück oder Mittagsmahl ſein, weil die Saure, welche in dem Saft enthalten iſt, dann ſofort in das Blut und in den Kreislauf übergeht. Natürlich aber ſchickt ſich eines nicht für alle, ebenſo wie Jeder ſelber wiſſen muß, welche Sorten und Quantitäten von friſchem Obſt ihm dienlich ſind, da all⸗ zuviel ſtets ungeſund iſt, und Uebermaß und Unklugheit erade hierbei ſich ſehr empfindlich rächen können für ſolche, die es üdertreiben, oder friſche Früchte überhaupt nicht gut vertragen können. Voran als Löwe aber, als König des Obſtes ſteht: Der Apfel, der in den erſten Exemplaren wohl bald auf dem Markt erſcheinen wird— den man nicht nur wegen ſeiner vielfachen, vielſeitigen Verwendung im Haushalte zu ſchätzen hat, ſondern auch als Sanitätsmittel rügmen muß. Ein Apfel eine Stunde vor dem Mittageſſen genoſſen, regt den Appetit an, und die ihm innewohnende Säure befördert die Verdau⸗ ung;— wem aber rohe Aepfel Beſchwerden verurſachen, der verſuche es mit gebratenen, die ein ſchwacher Magen eher zu vertragen pflegt. Der Werth des Apfels beſteht außerdem darin, daß er ſchnell verdaut wird, auf die Leber günſtig wirkt, kühlenden und nährenden Einflus auf den Körper hat, und deſſen Funktionen befördert und überdies auch ſich leichter und länger aufbewahren läßt, wie andere friſche Früchte! Wenn wir das Thierleben im Auguſt betrachten, ſo fällt uns beſonders dabei auf, daß dieſer Monat unter der eigentlichen Herrſchaft des kleinſten Thierlebens ſteht. Da hat man, zumal auf dem Lande, in den Sommerfriſchen, Mühe, ſich vor den mannigfachen Ungezieferplagen zu ſchützen. Aber um ſo nützlicher zeigt ſich jetzt gerade die wichtige Thä⸗ tigkeit der Raubfliegen, Schlupfwespen und anderer Inſekten⸗ vertilger. Wer aber ein aufmerkſamer Nakurbeobachter iſt, der fühlt nicht nur die Ungezieferplagen, ſondern er erfreut ſich auch an den muſikaliſchen Genüſſen, welche uns die In⸗ ſektenwelt im Auguſt darbietet, wenn die Grillen und Zikaden ihre Stimmchen ertönen laſſen. In den Wäldern aber ver⸗ mehren ſich jetzt in erſchreckender die Kriechthiere, die Schlangen häuten ſich, in den Gewäſſern wird es immer le⸗ bendiger und der Fiſchzug wird regſamer als ſonſt zu einer Zeit des Jahres betrieben. Das iſt die Situation des Au⸗ uſts in der Thierwelt. Bald geht auch der Fiſchfang zu ude, der Auguſt iſt der letzte Monat ohne„“, und wer ein Freund der Scheerenthiere iſt, thut wohl daran, ſich noch ietzt recht lange derſelben zu erfreuen. Verdorbeue Eier. In den amtlichen Nachrichten des Reichs⸗Geſundheitsamts wird eine Anzahl gerichtlicher Entſcheidungen mitgetheilt, in denen verdorbene Eier als Verſtoß gegen das Nahrungsmittelgeſetz nachgewieſen und auf Strafe gegen die Thäter erkannt worden iſt. Auf Grund von ärztlichen Gutachten iſt dabei von der Annahme ausge⸗ gangen worden, daß der Genuß verdorbener Eier in Folge ihres hohen Gehalts an Schwefelwaſſerſtoff eine Störung der Blutbildung bewirken und daher geſundheitsſchädigende Wirk⸗ ungen nach ſich ziehen kann; dieſelben ſind im günſtigſten Falle Uebelkeit und Erbrechen, können ſich aber auch in tiefer⸗ gehenden Erkrankungen, ſogar typhöſer Natur, äußern. In mehreren Entſcheidungen wird ausgeführt, daß ein Eierbändler weiß die„Weſer⸗Ztg.“ ein Hiſtörchen: Der Gutsherr ſchaut ſich den Unterricht ſeiner Dorſſchule an. Der hier angeſtellte Lehrer hat durch jahrelange Mühe ſeinen Zöglingen wirklich noch etwas mehr als Leſen und Schreiben und Katechismus beigebracht. Zum Erſtaunen des Gutsherrn wiſſen die Jungen ſogar in der Geſchichte und Geographie Beſcheid. Stolz auf ſeine Erfolge begleitet der Lehrer den Herrn Patron beim Schluß der Stunde bis an die Thür, wo ihm folgende Be⸗ lobigung zu Theil wird:„Sehr ſchön, lieber Herr, aber merken Sie ſich doch Eins: Profeſſoren ſollen aus unſerer Schule nicht hervorgehen.“ Auch ein Jubiläum. Der Lehrer Böſe aus Neu⸗ ſtadt⸗Magdeburg hakte vor einſgen Tagen das 60, Jahr ſeiner alljährlich wiederkehrenden Brockenaufftiege erreicht. Dieſer eigenartige Jubilar hat jetzt ein Alter von 77 Jahren. Er hat im 17. Jahre mit dem Brockenaufſtieg begonnen und in jedem Jahre den Weg nach dem Brocken mehrere Male zu Juß zurückgelegt. Er iſt heute noch ſehr rüſtig, ſo daß er den Auf⸗ und Abſtieg an einem Tage unternimmt. — Für HFeinſchmecker. Ein gaſtronomiſches Kalendarium bat jüngſt ein Feinſchmecker und Fachmann gedichtet. Im Hin⸗ blick auf die ſo wichtige„Magenfrage“, welcher es gewidmet iſt, glauben wir daſſelbe unſern Leſern nicht vorenthalten ſhe ſollen, Es lautet: Mit Auſtern und mit Kaviar— Befaſſe Dich im Jannar.— Im küblen Februagrio— Mach' Dir mit Lachs das Leben froh.— Und drücke ſanſt im Monat März— Gefüllte Kalbspruſt an Dein Herz.— Kommt drauf der Schelm April herbei,— Flugs koche Dir ein Kiebitzei.— Sobald im Mai die Knoſpe ſprang,—, Begib Dich auf den Hummerfang.— Und ſtreift der Juniwind die Saat,— Ein Backhuhn iß mit Kopfſalat.— Im heitzen Hundstags⸗Julius— Gewähr' ein Matjes Dir Genuß.— Im Stoppelfeldermond Auguſt— Sei Rebhuhn Deine ganze Luſt.— Und wenn September rückt ins Land,— Dem Haſen flugs eins aufgebrannt.— Und ſchreibt nun gar Oktober man,— Gleich kommen Hirſch und Rehlein dran.— Ein Thor, wer im Novembermond— Das Lebenslicht der Gaus verſchont.— Doch des Dezembers Kernpunkt ſei— Ein Schweineſchlachten friſch⸗froh⸗frei.— 3. — Mannheim, 8. Auguſt. SGeneral⸗Anzeiger. 3. Sette. verpflichtet ſei, ſich von dem Zuſtand ſeiner Waare genau zu überzeugen, er ſei ſtrafbar, wenn er dies unterlaſſe. * Bezahlt die Rechnungen der Handwerker. Es werden Seitens der ſelbſtſtändigen Handwerker viele Klagen laut, daß von Seiten der Kunden die eingereichten Rechnun⸗ gen ſo langſam bezahlt würden. Unter ſolchen Umſtänden ann die Lage des Handwerkers nicht gebeſſert werden. Der Kaufmann will ſein Geld haben, der Wechſel wird proteſtirt, und das Ende vom Lied iſt, daß dem redlichen und ſtreb⸗ lamen Handwerker die Möbel gepfändet werden oder ihm vom Wucherer eine recht feſte Halsbinde angelegt wird. So entſteht in vielen Handwerkerfamilien Rückſchritt und Noth. Will man dem Handwerker wohl, ſo iſt es Pflicht eines jeden Kunden, nach Empfang der Arbeit ſo ſchnell wie eben nur möglich zu bezahlen. Auswanderung nach Amerika. Die Auswanderung im Monat Juli über den Hafen Antwerpen betrug 3548 Perſonen. Hiervon gingen 3197 nach den Vereinigten Staa⸗ ten mit der Red Star Linie, 211 nach Braſilien mit dem Norddeutſchen Lloyd, 108 nach Auſtralien, 31 nach Kanada. * Stadtpark. Für morgen Sonntag iſt im hieſigen Stadtpark der zweite ſogenannte 20⸗Pfennigtag vorgeſehen. Es finden zwei Concerlte ſtatt, welche beide von der hieſigen Grenadierkapelle ausgeführt werden und von denen das eine Nachmittags 3 Uhr und das andere Abends 8 Uhr beginnt. In Folge der ungünſtigen Witterung bat der Geſangverein„Arion“(Iſenmann'ſcher Männerchor) ſein für beute Abend projektirtes Gartenfeſt bis auf Weiteres ver⸗ ſchoben. Das gleiche Schickſal hat der von dem Geſangverein „Sängerbund! für heute Abend in Ausſicht genommene Familienabend im Schloß Seckenheim erfahren. Ein geriebener Ganner iſt vorgeſtern in einem hieſigen Hotel verhaftet worden. Derſelbe hatte während ſeiner Ueberfahrt von Amerika nach Deutſchland die Bekanntſchaft eines aus Mannheim gebürtigen Mädchens gemacht, welchem er die Ehe verſprach, indem er ſich als einen reichen Plan⸗ tagenbeſitzer in New⸗Orleans ausgab, der ſeine in Karls⸗ bad zur Kur weilende Mutter beſuchen wolle. Das Mädchen glaubte auch den Verſicherungen des elegant auftretenden jungen Mannes und war gern bereit, ſich mit ihm zu verheirathen. Der Herr Plantagenbeſitzer reiſte zunächſt mit ſeiner Braut nach Mannheim, um ſi den Angehörigen derſeben vorzuſtellen. Nach Verlauf von einigen Tagen kam es jedoch den Letzteren zu Gehör, daß der vornehme Plantagenbeſitzer in Mansheim nichts als Schulden mache und daß auch ſein übriges Auftreten ſehr zweifelhaft ſei. Sofort wurde der Polizei entſprechende Kenntniß ge⸗ geben, welche dem Treiben des Herrn Plantagenbeſitzers ihre eingehende Aufmerkſamkeit widmete und ſich ſchließlich zur Verhaftung desſelben veranlaßt ſah, wobei ſich herausſtellte, daß der Herr Plantagenbeſitzer vollſtändig mittellos und ein Induſtrieritter der gefährlichſten Sorte iſt. Die Betrügereien, 1 05 er in hieſiger Stadt verübt hat, ſollen ziemlich zahl⸗ reich ſein. „*WMuthmaßliches Wetter am Sonntaa, 9. Auguſt. Mit großer Zäyigkeit ſucht ſich der nordiſche Luftwirbel, der wieder eine kleine Verſtärkung erhielt, über Skandinavien und dem nordweſtlichen Rußland zu behaupten; dagegen hat der Hochdruck im atlantiſchen Ozean abermals erheblich zugenom⸗ men und ſcheint noch über weitere Reſerven zu verfügen. Er wird deßhalb auch nach dem hartnäckigen Kampf ſchließlich doch die Oberhand gewinnen und das ſehnlich erwartete Ernte⸗ wetter bringen. Für Sonntag iſt nur mäßig bewölktes, trockenes und zunehmend aufheiterndes Wetter, für Montag weitere Beſſerung zu erwarten. Meteorologiſche Beobachtungen der Station Mann⸗ heim vom 8. Auguſt Morgens 7 Uhr. Thermometer indri I Höchſte und niederſte Tem⸗ ter⸗ 5 d enb in Celſius 2 1 peratur des verg. Tages in mm Trocken Feucht Stärke Maximum Minimum 757.0 14.2] 11.8 S S W 3 19.5 12˙5 9) 0 Windſtille; 1: ſchwacher Luftzug; 2: etwas ſtärker ꝛc.; 8: Sturm: 10; Orkan. Aus dem Grofbherzogthum. Bruchſal, 7. Aug. Ein Mädchen aus Heidelsheim hat ihrem Dienſtherrn hier aus dem verſchloſſenen Kaſſen⸗ ſchrank für mehrere Hundert Mark Staatspapiere geſtohlen und ſie durch einen erſt ſeit Kurzem hier wohnenden, angeblich aus Freiburg gebürtigen Mann verfilbern laſſen. Die Sache iſt dadurch an den Tag gekommen, daß die Diebin mit einem Auswanderungsagenten wegen dem Ueberfahrtsakkord nach Amerika unterhandelt und ſich über den Werth des in ihrem 9 75 Stagtspapieres in auffälliger Weiſe befragt aben foll. Karlsruhe, 7. Aug. Der heute früh um 6 Uhr 30 Min. hier von Maxau eintreffende Kurszug Nr. 304 entgleiſte kurz vor dem Semappor an der Einfahrtſtelle in den Rayon der Hauptbahnhofanlage in der Nähe des Bahnübergangs an der Karlsſtraße. Die Maſchine, es war dies ein ſogen. Katzen⸗ ſchwanz, ſprang über den niederen Bahndamm, den Packwagen it ſich reißend. Durch die plötzlich entſtandene Stockung een die hinteren Wagen, da der Zug noch in ziemlich raſcher Gangart war, derart ſtark nach, daß der bordere Theil des an den Gepäckwagen ſtoßenden Zweiter Klaſſe⸗ Wagens eingedrückt wurde. Eine Verletzung von Perſonen, Am der Ehre willen. Noman nach dem Amerikaniſchen von Auguſt Leo. Nachbruck verboten. 34)(Fortſetzung.) Guy ſaß in einem großen Lehnſtuhle; ſeine Hände hatte er in den Taſchen und ſeine Augen blickten weit hinaus durch das Fenſter in die dunkle Nacht, die nicht ſo finſter war, als der Schatten, der ſich ſo plötzlich über ſein Leben gebreitet. Er hatte Mr. Spdney die Geſchichte erzählt, wie er ſie von Irma erfahren, ohne irgend eine Erklärung ee ügen, doch die ſtumme, bleiche Verzweiflung in ſeinem Geſich te ſprach von ſeiner gänzlichen Hoffnungsloſigkeit. „Es iſt das Seltſamſte, was ich je gehört habe— es klingt wie eine unmögliche Geſchichte aus irgend einem un⸗ glaublichen Romane und doch— ich glaube, ich verſtehe, wie es bewerkſtelligt wurde.— Arme kleine Irma! Mir, thut das Herz ihrethalben weh! Was gedenkſt Du zu thun? Als Mr. Sydney dieſe Frage ſtellte, fuhr Guh aus ſeiner Träumerei auf. „Ich werde ſie niemals freiwillig aufgeben, und wenn ſie zwanzig Mal ſeine Frau iſt! Morgen gehe ich zu einem berühmten Advocaten und wöll ihm die Sache vorlegen. „Aber Du ſagſt ja, ſie will nicht in eine Scheidung willigen!“ 5 5 „Sie ſagte es, aber das kann ihr Ernſt nicht ſein. Sie 100 ſich doch ſicher nicht ihr ganzes Leben ſo zu Grunde richten wollen.“ 5 Er ging ſchnell auf und ab, während Mr. Sydney mit ſich ſeinen Gedanken hingab. udlich ſagte er: „Man 8. es Selma ſagen. Es wird ihr Kummer bereiten, doch es iſt cen daß ſie es bald erfährt. Soll ich mit ihr darüber ſprechen?“ Guy willigte bereitwillig ein und Mr. Sydnep ſchickte ſofort einen Diener zu Selma, um anzufragen, ob fie ihn in ihrem Boudoir empfangen könne? Selma ſandte eine bejah⸗ ende Antwort, und er ging zu ihr. Er fand ſie allein, in weder beim Zugsperſonal noch bei den Reiſenden, hat glück⸗ licher Weiſe nicht ſtattgefunden. Durch die Entgleiſung iſt auf dem rechtsgeleiſigen Theil der Strecke Hauptbahnhof.— Mühlburgerthor eine Betriebsſtörung eingetreten, die zunächſt zur Folge hatte, daß die Paſſagiere des kurz vor 7 Uhr ein⸗ treffenden Rheinthalbahnzugs am Mühlburgerthor ausſteigen mußten. Die Reiſenden des Maxauer Zuges verließen nach der Entgleiſung die Wagen und begaben ſich lt.„B..“ zu Juß nach dem Hauptbahnhofe.— Die amtliche Karlsruher Zeitung“ berichtet über den Vorfall Folgendes: Der von Maxau kommende Zug 304 erlitt heute früh gegen ½7 Uhr zwiſchen der Karlsſtraße und der Beiertheimer Allee den Unfall, daß die Maſchine an dem in einen Kohlenſchuppen der Maſchinenfabrik führenden Seitengeleiſe aufſtieg und durch das Thor in den Hof der Fabrik eindrang. In Mitleiden⸗ ſchaft wurde nur der Gepäckwagen und ein einziger unbeſetzter Perſonenwagen gezogen, die übrigens, wie die Maſchine, auf⸗ recht ſtehen blieben. Perſonen wurden nicht verletzt, der Material⸗ und Geleiſeſchaden iſt gering. Eine Verkehrs⸗ ſtörung trat nicht etn. Die Urſache des Unfalls iſt noch nicht feſtgeſtellt. Deſtringen, 6. Aug. Geſtern Morgen erbielten wir Einquartierung von einer größeren Abtheilung des Heidel⸗ berger Bataillons vom Grenadier⸗Regiment Nr. 110, welche die Vorarbeiten für das in hieſiger Gemarkung ſtattfindende Gefechtsſchießen genannten Regiments zu beſorgen haben I Freiburg, 6. Aug. Zu Ehren des von hier nach Ladenburg verſetzten Herrn Landwirthſchafts⸗Inſpektors Karl Römer fand kürzlich in der„Sinnerhalle“ eine von den landwirthſchaftlichen Bezirksvereinen des Breisgauverbandes veranſtaltetes zahlreich beſuchtes Bankett ſtatt. Bei dieſer Gelegenheit wurde Herrn Römer eine prachtvolle Adreſſe überreicht, welche folgenden Wortlaut hat:„An Herrn Karl Römer, Landwirthſchafts⸗Inſpektor und Vorſtand der land⸗ wirthſchaftlichen Winterſchule Ladenburg.“ Hoachgeehrter Herr! Mit lebhaftem Bedauern haben die zum Breisgau⸗ verbande gehörenden landwirthſchaftlichen Bezirksvereine die Kunde von Ihrer Verſetzung nach Ladenburg erhalten. Nur ungern ſehen die Vereine Sie aus Ihrem bisherigen großen Wirkungskreiſe ſcheiden, in welchem Sie in mehr als zehn⸗ jähriger hingebender Thätigkeit ſich ungewöhnliche Verdienſte um die Hebung und Förderung der Landwirthſchaft erworben haben. Dieſes Bedauern ob Ihres Scheidens wird weit über dieſe Kreiſe unſerer Vereine hinaus von der geſammten Landwirthſchaft treibenden Bevölkerung Ihres bisherigen Bezirkes getheilt, denn Sie haben— ausgeſtattet mit einem reichen Schatze theoretiſcher wie praktiſcher Kenntniſſe— es in ſeltener Weiſe verſtanden durch Ihre unermüdliche und ſelbſtloſe Hingabe an Ihren Beruf und durch die Leutſeligkeit Ihres Weſens ſich die Anerkennung und was noch weit mehr iſt, auch die Herzen der Bevölkerung zu gewinnen. In Würdigung Ihrer großen Verdienſte iſt es den landwirth⸗ ſchaftlichen Bezirksvereinen, welche insbeſondere der mannig⸗ fachen Förderung von Ihnen erfahren haben, ein Bedürfniß geweſen, Ihnen, hochverehrter Herr Inſpektor, heute dieſe Adreſſe zu überreichen, um mit derſelben der dankbaren An⸗ erkennung einen ſchwachen Ausdruck zu verleihen, welche Alle bei Ihrem Scheiden aus unſerer Mitte beſeelt. Mögen Sie in Ihrem neuen Wirkungskreiſe ſich bald heimiſch fühlen und diejenige innere Befriedigung in Ihrer Arbeit finden, welche der ſchönſte Lohn derſelben iſt, mögen Sie uns ein freundliches Andenken bewahren, wie wir auch Ihrer in dankbarer Erinnerung niemals vergeſſen werden. Frei⸗ burg, den 1. Auguſt 1891. Namens der zum Breisgau Ver⸗ bande gehörenden landwirthſchaftlichen Bezirksvereine.(Fol⸗ gen die Unterſchriften.) Der Feier wohnte auch der neue Landwirthſchafts⸗Inſpektor, der von Ladenburg nach hier verſetzte Herr Schmezer bei. Vom Bodenſee, 7. Aug. Zwiſchen Baden und Württemberg hat dieſer Tage eine kleine Grenzregulirung ſtattgefunden, welche dadurch veranlaßt wurde, daß man die ſeither die Landesgrenze zwiſchen Heppach(badiſch) und Unter⸗ theuringen(württembergiſch) bildende Brunnisaach in ein anderes Bett leitete. Baden trat an Württemberg 20 Ar 70 Quadratmeter und Württemberg an Baden eine ebenſo große Geländefläche ab. Der bezügliche Staatsvertrag wurde in Friedrichshafen durch die beiderſeitigen Bevollmächtigten 155 von Ueberlingen und Tettnang) unter⸗ zeichnet. 5 *Kleine Mittheilungen. In Glashofen bei Walldürn waren ein jüngerer Burſche und die 75 Jahre alte Anna Eva Berberich Wittwe auf einem Baume mit Kirſchen⸗ brechen beſchäftigt. Der Burſche glitt aus, fiel vom Baume, die bejahrte Witiwe folgte ebenfalls nach und zog ſich dadurch mehrere ſchwere Verletzungen zu, ſo daß an ihrem Aufkommen gezweifelt wird; der Burſche dagegen erhielt nur einige Haut⸗ abſchürfungen.— In Bauerbach erhängte ſich vor dem Haus ſeiner Geliebten der ledige Joſ. Walk an einen Apfelbaum. Unglückliche Liebe iſt der Beweggrund begangener That.— In Müllheim wurde Altbürgermeiſter Konrad Weis, einer der bervorragendſten Bürger Müllheims, zu Grabe getragen. Zwanzig Jahre lang ſtand er an der Spitze dieſer Gemeinde und ſtets bewährte er ſich als umſichtiger, gewandter und gewiſſenhafter Leiter und Berather der Stadt. Weis bekleidete viele Ehrenämter und war Ritter des Zäh⸗ ringer Löwen⸗Ordens. Lange Jahre verſah er auch das Amt eines Sparkaſſenrechners.— In Waibſtadt machte im ernſter, doch weicher Stimmung, welche, als ſie, ihren Groß⸗ vater zu begrüßen, dieſem entgegen ging, einem Ausdrucke des 3115 45 0 ma chte, als ſie den düſteren Ernſt auf ſeinem Gefſichte ſah. 3 „Großvater! Du bringſt mir doch keine ſchlechten Nach⸗ richten?— Meiner kleinen Theo iſt doch Nichts geſchehen? — Haſt Du etwas von Mr. Floreſtan gehört?“ 5 Sie ſah ihn, während ſie ſprach mit großen angſterfüllten ugen an. „Nein, meine Liebe, ich weiß von Beiden Nichts. Doch ich möchte Dir etwas ſagen, das dem armen Guy großen Kummer gebracht hat.“ Er erzählte ihr die ſonderbaren Vorgänge in der Kapelle, wie Guy ſie ihm erzählt hatte, und Selma horchte mit theil⸗ nehmendem Intereſſe, bis er geendigt hatte. „O, das iſt ſchrecklich! Großvater, ich habe Mr. Fayne immer gehaßt und gefürchtet— Du weißt es; doch einer olchen Schändlichkeit bätte ich ihn nicht fähig gehalten. rme Irma— meine arme, kleine Irma. Ich habe ſie ſo liebgewonnen! Was muß ſie leiden! Und Guy— wo iſt Guy? Könnte ich ihn ſehen und ſprechen? Vielleicht könnte ich ihn ein wenig tröſten und ermuthigen— ach! ich weiß es ja ſo gut, wie ſchwer der Kummer drückt!“ „Ich glaube, Du kannſt zu ihm gehen— er iſt im Leſe⸗ kabinet. Thue, was Du nur kannſt, für ihn, denn er iſt ganz zerſchmettert und vernichtet.“ Er blickte ſie mit unendlicher Zärtlichkeit an, als ob nicht nur ſeine eigene, ſondern der ganzen Welt Hoffnung und Freude von ihr abhinge. „Was ſoll ich ihm rathen, Großvater? Ich glaube, er ſollte zu Miß Brent gehen und wenn ſie dort iſt, mit Irma — im Nichtfalle mit Miß Brent ſprechen. Vielleicht könnten ſie irgend etwas erdenken, oder Irma mag in Bezug auf ihre eingebildeten Pflichten ihre Meinung geändert haben. Soll ich ihm ſagen, daß er morgen hingehen ſoll?— Und möchteſt Du nicht mit ihm gehen? 5 Mr. Sydney dachte einen Augenblick mit gerunzelter Stirne nach. „Ich glaube, das wäre ganz gut. Gehe hinunter, Selma, und ſage es ihm.“ „Hotel Lang“ ein Reiſender, Namens Holland aus Rappenau durch Erhängen ſeinem Leben ein Ende. Wfälziſch-Hefliſche Nachrichten. * Ludwigshafen, 7. Aug. Soweit die Bürgerſchaft dabei in Betracht kommt, ſteht der Vereinigung Frieſenheims mit Ludwigshafen nun nichts mehr im Wege. Der Auf⸗ forderung des Bürgermeiſteramts an diejenigen Gemeinde⸗ bürger, welche der Bürgerverſammlung am 7. Mai d. Js. nicht angewohnt haben, find bis jetzt 411 Bürger nachge⸗ kommen, indem ſelbige ihre Zuſtimmung zur Vereinigung vor dem Bürgermeiſter erklärt und durch Unterſchrift im gemeindeamtlichen Protokoll beſtätigt gaben. Zur Vereinigung iſt bekanntlich die Zuſtimmung zweier Drittel der Bürger⸗ ſchaft nothwendig, was nun erreicht iſt. Von 1164 Gemeinde⸗ bürgern haben bis jetzt 808 für die Vereinigung geſtimmt. Weitere zuſtimmende Erklärungen vor dem Bürgermeiſteramt ſind noch zu erhoffen. Ludwigshafen, 7. Aug. In letzter Zeit haben manche Hausfrauen die unliebſame Entdeckung gemacht, daß ſeitens einer hierzu unberechtigten Perſon ihren Manſarden und Speicherräumen heimlich Beſuche abgeſtattet wurden und dabei Wäſche und ſonſtige Gegenſtände verſchwunden ſind. Die Ehefrau eines hieſigen Maurers, die häufig auf Filzſchuhen und mit einem großen Hängkorbe ausgerüſtet in den Häuſern bettelnd oder einen ſonſtigen Grund im Betretungsfalle vor⸗ ſchützend in den Häuſern umherſchlich, wurde geſtern Nach⸗ mittag durch die hieſige Kriminalpolizei einſtweilen verhaftet. *Frankenthal, 7. Aug. Das Geſchäft in Neunwochen⸗ kartoffeln iſt fortgeſetzt ein ſehr lebhaftes. Vorgeſtern wur den etwa 300 Fuhren beigefahren und der Doppelzentner M..50, zum Schluß mit M..— bezahlt. Dagegen ging geſtern der Preis von M..50 auf M..— zurück, ja eine Anzal Bei⸗ fuhren von Mörſch, Edigheim und Oppau waren genbthigt, ihre Waare unverkauft mit nach Hauſe zu nehmen;— ange⸗ ſichts der wahrſcheinlich nicht ſehr günſtigen Ernte in Spät⸗ kartoffeln eine eigene Erſcheinung. Von überall lauten die Berichte über den Stand der Kartoffeln nicht günſtig. In vielen Gemarkungen beobachtet man das„Gruſſeligwerden“ des Krautes, was ein ſchlechtes Ernteergebniß in Ausſicht ſtellt, ein Faulwerden der Knollen befürchten läßt. * Frankenthbal, 6. Auguſt. Bei Gelegenheit des am 16. Auguſt d. J. dahier ſtattfindenden Jahresfeſtes des pfälziſchen evangeliſchen Vereins für innere Miſſion wird den ſich legi⸗ timirenden Feſtbeſuchern eine Fahrtaxermäßigung in der Weiſe bewilligt, daß die bei den pfälziſchen Stationen am 15. und 16. Auguſt d. FJ. gelöſten einfachen Fahrkarten nach Frankentyal durch Aufdruck des Stempels der Ausgabeſtation zur freien Rückfahrt bis einſchließlich 17. Auguſt Gültigkeit erhalten. *FIlbesheim, 7. Aug. Dahier erhängte ſich im Ge⸗ meindearreſthauſe der wegen Mißhandlung ſeines Hausge⸗ noſſen vorgeladene 72 Jahre alte Cbriſtian Röder. Bevor letzterer der Vorladung des Kirchheimbolander Gerichts Folge leiſtete, ſagte er zu genanntem Käth, mit dem er ſchon längere Zeit in Streit lebte: So, jetzt wollen wir einmal miteinander abmachen, worauf er dem 76 Jahre alten Käth mit einem Stocke verſchiedene wuchtige Hiebe am Kopfe beibrachte, ſo daß an dem Aufkommen des letzteren gezweifelt wird. Auf die Hilferufe des Käth hin, wurde er von der Polizei feſtge⸗ nommen und in Arreſt geſperrt, wobei er, l.„Pf. Pr.“, erſt⸗ genannte That vollbrachte. * Worms, 6. Aug. Von einem namenloſen Unglück wurde die hier lebende Familie B. heimgeſucht. Deren Sohn, welcher zu einer 8wöchigen Uebung nach Darmſtadt einberufen war, nahm ſich dieſes ſo ſehr zu Herzen, daß er einen Selbſt⸗ mord beging, indem er ſich bei Darmſtadt von einem Eiſen⸗ bahnzug überfahren ließ. Er hatte ſich in den Kopf geſetzt, daß ſeine Erſparniſſe, welche er ſich gemacht, bei dieſer Ge⸗ legenheit wieder draufgingen. Als beſcheidener junger Mann wurde er überall geachtet und geehrt. Genannter Familie wurde ſchon früher eine Tochter vergiftet, während vor nicht langer Zeit ein Sohn, welcher zu der Heilsarmee übertrat, bei einem Bekehrungsverſuch in Berlin unter eine Schaar brutaler Burſchen gerieth, die ihn dermaßen zurichteten. daß er länger als ein halbes Jahr auf dem Krankenlager zu⸗ bringen mußte. Außerdem beſſtzt die Familie noch eine Toch⸗ ter, welche als barmherzige Schweſter nach Afrika gins und ſeitdem als verſchollen gilt. Tagesneuigkeiten. — Berlin, 6. Aug. Am Mittwoch Nachmittag in der fünften Stunde kamen mit einem kleinen Handkahn ein Herr und eine Dame von Rummelsburg her die Spree heraufge⸗ fahren, machten beim Reſtaurant„Waldkater“ Halt und tranken einige Glas Bier. Darauf fuhren Beide hinauf nach der Rohrinſel, wo ſie ausſtiegen, das Boot anbanden und ſich auf eine an der Inſel liegende Zille begaben. Hier entledigten ſich die beiden jungen Leute eines Theiles ihrer Kleider, banden ſich mit einem Strick zuſammen und ſtürzten ſich vor den Augen des im gegenüber liegenden Reſtaurant zahlreich verſammelten Publikums kopfüber in das Waſſer. Die in der Nähe haltenden Schiffer eilten ſofort mit ihren Kähnen her⸗ bei und verſuchten die beiden jungen Leute, die bereits unter⸗ gegangen waren, zu retten. Doch erwies ſich alle Hilfe als vergeblich, da ſie bereits unter die Sumyfſtellen der Rohr⸗ inſel gerathen waren. Die Lebensmüden, deren Leichen noch nicht gefunden ſind, ſtammen beide aus Berlin und, wie aus Als ſie an ihm vorüber ging, hielt er ſie feſt und küßte ſie auf die Stirn: Mein einziger Troſt!“ ſagte ex, und Selma fragte ſich, als ſie hinabging, ob auch einmal die Zeit kommen würde, wo ihr eigenes bekümmertes Herz Troſt finden könnte. Sie fand Guy im Leſekabinet auf und ab gehend und ging auf ihn zu mit Thränen in den Augen: „Mein armer Guy! Der Großvater hat mi; Alles ex⸗ ählt. O, wie bedaure ich Euch! Doch Du mußt Dich nicht frünten, Guy; der Kummer und die Enttäuſchung ſind nur für den Augenblick. Denke daran!“ Sie legte ihm die Hand auf die Schulter und blickte ihn mit liebender, zärtlicher Theilnahme an, die in ſich ſelbſt ſchon ein Troſt war, und er beugte den Kopf und küßte ſie auf die Wange. „Meine gute Schweſter! Dein Herz iſt theilnehm end und echt weiblich und hat ſelbſt Kummer genug ertragen, doch ich glaube, ſelbſt Du kannſt den entſetzlichen Schmerz, der mich erfüllt, nicht begreifen. Und dazu noch das Geheimniß und die Sonderbarkeit des Ganzen!“ „Jedes Herz kennt ſeinen eigenen Kummer am Beſten,“ ſagte ſie ſanft, und bei dieſen Worten zog Guy ſie in ſeine Arme und drückte ihr ſüßes, trauriges Geſicht an ſeine Bruſt; — Jeder wünſchte den Anderen tröſten zu können und dachte doch hauptſächlich an ſeinen eigenen Schmerz. Auf dem Balkon jedoch ſtand, das Bild betrachtend, ein ſtiller Zeuge — Ernſt Floreſtan, welcher an dieſem Tage zurückgekehrt iſt, von Dundee nach Hollyhut herübergeritten war, um Mr. Sydney einen Beſuch zu machen. Er ſtand mit vor Wuth verzerrtem Gefichte einen Augenblick, wandte ſich dann ab ſtill wieder weg, ohne den beabſichtigten Beſuch zu machen. Er ritt wild hinaus in die Dunkelheit, das Geheimniß⸗ volle Geſchick verfluchend, das ihn gerade dahin geführt hatte, wo ſeine Frau mit ihrem Geliebten ſich befand, dem ſie immer noch tren und ergeben war, während er— Fortſetzung folgt.) Setke. General⸗Anzeiger. Mannheim, 8. Auguſt. einem im Schilf gefundenen Zettel hervorging, haben beide den Tod wegen unglücklicher Liebe geſucht. — Frankfurt, 7. Auguſt. Geſtern Nachmittag warfen Fnaben mit Kletten auf ein an einen Wagen geſpannkes Pferd. Der Beſitzer des Fuhrwerks eilte herbei und hieb auf die Kinder ein, wobei er einen zehnjährigen Knaben, der an dem Unfug gar nicht betheiligt war, ſo ſchlimm zurich⸗ tete, daß derſelbe hoffnungslos darnieder⸗ liegt. Das Publikum hätte den Thäter, der verhaftet wurde, heinahe gelyncht. — Kaſſel, 6. Auguſt. Der von Weſtphalen kommende Abendzug iſt auf freier Strecke bei Mönchehof entgleiſt; drei Pferde wurden getödtet, Perſonen wurden nicht verletzt. — Ueckendorf, 5. Aug. Vom Blitz erſchlagen wurden zwei Schülerinnen der hieſigen erſten Mädchenklaſſe etwa 300 Schritte vom Schullocale. Beide Kinder wurden für todt vom Boden aufgenommen und in ein nahe gelegenes Haus getra⸗ gen, wo alsbald der Rector Lüthen und Dr. med. Homborg zur Stelle waren. Während das eine Kind wieder zum Be⸗ wußtſein gelangte und die letzte Oelung empfangen konnte, konnte bei dem anderen nur der Tod conſtatirt werden. Hut und Kleider des todten Mädchens find verſengt; am Kopfe zeigen ſich blaue Flecken und eine Stirnwunde. Das andere 11 iſt ſehr leidend und dürfte kaum dem Leben erhalten bleiben. — Dresden, 4. Aug. In einer hieſigen Familie ſind ſchwere, zum Theil ſogar lebensgefährliche Erkrankungen durch Bleivergiftung verurſacht worden, die auf den Genuß von Zucker zurückzuführen iſt, welcher in einem hieſigen kauf⸗ männiſchen Geſchäft, dem beſtehenden Verbote zuwider, auf einer Bleiplatte in Stücke geſchlagen worden. In Folge deſſen nimmt der Rath Veranlaſſung, vor der Verwendung bleierner Unterlagen zum Zerkleinern von Zucker zu warnen, und zwar mit dem Hinweiſe, daß ſolche Verwendung durch eine Verordnung des Miniſteriums des Innern dei Geldſtrafe bis zu 150 M. oder entſprechender Haft verboten iſt. MNarburg, 5 Aug Ein Heirathsſchwindler ſchlimmſter Sorte, der die verſchiedenſten Gegenden Deutſchlands unſicher gemacht, erhielt von der hieſigen Strafkammer den Lohn für ſeine Schwindeleien. Es iſt der frühere Maſchinenmeiſter W. Hoffmann aus Dresden; er hat es fertig gebracht, ſich mit ſech jungen Mädchen zu gleicher Zeit zu verloben, ohne natürlich eine zu heirathen, denn er hatte es weniger auf die Herzen als auf den Geldbeutel ſeiner Schönen abgeſehen. Hoffmannd iſt dazu noch verheirathet und ein Mann in den dreißiger Jahren. Im Auguſt 1888 verlobte er ſich mit einem jungen Mädchen in Hamburg, die aus Kirchhain in Heſſen gebürtig war und ihren luſtigen Bräutigam mit zu ihrem Vater, einem Landwirth, nahm. Von ſeiner zukünftigen Schwägerin erſchwindelte er ſich nun unter einer Reihe falſcher Vorſpiegelungen 115 M. und verduftete damit, Jetzt entdeckte man auch, daß der feine Bräutigam Kiſten und Koffer durch⸗ wühlt und außerdem noch 20 M. der Braut entwandt hatte. Darauf tauchte Hoffmann in Berlin auf und verſtand es als⸗ bald, das liebesſehnende Herz einer vertrauensſeligen Köchin zu gewinnen, welche ihm zur angeblichen Herrichtung des traulichen Heims ihre Erſparniſſe im Geſammtbetrage von 700 M. anpertraute, aber weder den Bräutigam noch ihr Geld jemals wiederſah. Zur ſelben Zeit verlobte er ſich auch unter der Maske eines Wachtmeiſters mit einem andern jungen Mädchen, die gern Frau Wachtmeiſterin werden wollte und mit Wonne ihrem Bräutigam das Sparkaſſenbach über 245 M. gushändigte. Selbſtredend entſchwand Hoffmaun auch dieſer Geliebten alsbald aus den Augen. Wendge Tage ſpäter batte derſelbe es fertig gebracht, in Berlin, Dresden u. d. O. ſich mit noch drei weitern jungen Mädchen, die in dienender Stellung waren und ſich einen hübſchen Groſchen Geld erſpart hatten, in intime Beziehungen zu kreten und ſich mit ihnen zu verloben, worauf er ihnen ihre ſämmtlichen Erſparniſſe von 200, 250 und 750 M. abſchwindelte. Den Hochzeitstag batte er, um die heirathsluſtigen Schönen ſſcher zu machen, ſtets anberaumt, und zwar in allen ſechs Fällen auf einen Tag. Hoffmann wurde zu ſechs Jahren Zuchthaus und 1200 Mark Geldſtrafe verurtheilt. — Belgrad, 4. Aug. In dem ſerbiſchen Flecken Parat · ſchin wurden am letzten Juli der reiche Kaufmann Alexander Tomice und deſſen Gattin ermordet, worauf die Mörder werthvollen Schmuck und 100,000 Franes Baargeld raubten. Entſetzlich klingen die nunmehr bekannt gewordenen Einzel⸗ geiten der Mordthat. Die Mörder drangen, während Herr Tomic abweſend war, in deſſen Wohnung, ſchnitten der Frau den Hals durch und brachten ihr überdies 32 Meſſerſtiche bei. Sie warfen dann Frau Tomic, obwohl dieſelbe noch lebte, in die Senkgrube. Hlerauf ſchickten die Mörder den Hausdlener, der mit ihnen einverſtanden war, in das Kaffzehaus, um Herrn Tomie unter dem Vorwande zu holen, daß ſeine Frau ihn rufe. Als Tomic ſeine Wohnung betrat, ſtürzten die Mörder auf ihn und tödteten ihn gleichfalls. Es iſt gelun en, der Thäter, vier an der Zahl, babhaft zu werden. Dieſelben haben bereits ein Geſtändniß abgelegt. — Aeueſtes und Telegramme. Berlin, 7. Aug. Heute hat die Conſtituirung der Eiſenbahngeſelkſchaft für Deutſch⸗Oſt⸗ afrika ſtattgefunden. Das vollgezeichnete Grundkapital beträgt einſtweilen 2,000,000 Mark. Bern, 7. Aug. Die ſozialdemokratiſche Partei beſchloß die Sammlung von Unterſchriften für das Re⸗ ferendumsbegehren gegen den Ankauf der Centralbahn kräftig zu unterſtützen. Das Aufbringen der nothwen⸗ digen 30,000 Unterſchriften erſcheint geſichert. Berlin, 7. Aug. Major v. Wißmann erſucht, alle die Expedition angehenden Angelegenheiten im Laufe dieſes Monats an ſeinen Adjutanten, Lieutenant der Reſerve Dr. Bumiller in Berlin(Gitſchinerſtr. 109a) zu adreſſtren, der befugt ſei, ihn geſchäftlich zu ver⸗ treten. Berlin, 7. Aug. Die Nachricht, der Sultan ſei an einemrheumatiſchen Leiden erkrankt, entbehrt jeglicher Begründung.— Caprivi wird ſich nach Kiel begeben, um dem Kaiſer Vortrag zu halten. Hamburg, 7. Auguſt. Die„Hamb. Nachr.“ erinnern daran, daß die unzweifelhafte Ueberlegenheit der marſtimen Streitkräfte des Dreibundes im Mittezineer über Frankreich wichtig ſei, und daß noch eine Vermehrung der öſterreichi⸗ ſchen Flotte bevorſtehe. Nütruberg, 6. Auguſt. Anſtatt des angeblich er⸗ krankten Grillenberger verkritt die bariſchen Sozialdemo⸗ kraten beim Brüſſeler Kongreß Segitz⸗Fürth, welcher kürz⸗ lich gegen Vollmar ſprach. Prag, 7. Aug. Der czechiſche Lehrercon⸗ greß, zu dem mehr als 5000 Lehrer aus Böhmen, Mähren, Schleſien, auch Croaten, Slovenen und Slovaken eingetroffen ſind, beſchloß einſtimmig eine Erklärung gegen die konfeſſionelle Schule. * Iſchl, 7. Aug. Graf Kalnoky trifft hier ein, um dem Kaiſer Franz Joſeph anweſend zu ſeſn. Kalnoky wird mit dem Regenten Riſtitſch und dem Miniſterprä⸗ ſtdenten Paſchitſch unter anderm über die demnächſt auf⸗ zunehmenden handelspolitiſchen Verhandlungen berathen. König Alexander reiſt am 13. ds. nach Paris. Paris, 7. Aug. Die Zeitung„Paris“ weiſt, in⸗ dem ſie den Toaſt Tſchernajews mißbilligt, auf die Tele⸗ gramme des Zaren an Carnot und an den Bürgermeiſter von Cherbourg hin, welche beide über eine Kundgebung freundſchaftlicher Geſinnung nicht hinausgingen und für die Beurtheilung der Lage allein maßgebend ſeien. Nichts erlaube die Folgerung, daß Rußland für Revanchegelüſte Frankreichs eintreten wolle. Man möge ſich daher davor hüten, die Bedeutung der Depeſchen des Zaren zu übertreiben und ihnen ein Poſtſkriptum zu geben, das der Zar ſelbſt nicht hinzuzufügen beabſichtigte. Paris, 7. Aug. Der Kriegsminiſter ordnete durch ein verktrauliches Rundſchreiben an die Corpsbefehlshaber die ſofortige Strei chung aller Landwehroffi ziere aus der Armeeliſte an, welche entweder auswärtige, Kriegsmaterial fabrizirende Firmen oder franzöſiſche Häuſer, welche für das Ausland Kriegsmaterial liefern, vertreten. *Parig, 7. Auguſt In der heutigen Verſammlung haben Erdarbeiter beſchloſſen, den Ausſtand fortzuſetzen. Vormittags fand eine ziemlich ernſte Ruheſtörung an der Avenue Victor Hugo ſtatt. In der großen, von 15 Stadtſergeanten bewach⸗ ten Bauſtelle wollten 200 Ausſtändige eindringen. Die Ser⸗ geanten mußten blank ziehen, um ſie zu zerſtreuen. Ein Ser⸗ geant iſt verwundet und mehrere Ruheſtbrer wurden der⸗ haftet. London, 7. Aug. Der Bolſchafter Hatzfeldt richtete Namens des Kaiſers an den Lordmayor ein Schreiben, in welchem er den Lorbmayor anläßlich ſeiner Erhebung in den Baronetſtand beglückwünſcht. * Edinburg, 7. Auguſt. Der Kronprinz von Italien iſt heute hier eingetroffen. Genua, 7. Augun. Der Kreuzer„Preſidente Pinto“ iſt heute in weſtlicher Richtung abgedampft. Geſtern deſertirten zwei Mann an Bord des Schiffes. Petersburg, 7. Aug. Beim Beſuch des Admirals Gervais auf dem Kreuzer Iljin wurde ihmein neuer telephoniſcher Sprechapparat für Taucher ge⸗ zeigt. In ſeiner Gegenwart wurde der Taucher einge⸗ kleidet, ins Waſſer hinabgelaſſen, die Leitung des Sprech⸗ apparates in die Kapitäns⸗Kajüte gebracht und die Leitung hergeſtellt. Da tönte vom Meeresgrunde herauf Bon jour, votre Excellence! Vive la France! Hurrah!“, auch ein ruſſiſches Lied, vom Taucher ge⸗ pftffen, war deutlich vernehmbar. Petersburg, 7. Aug. Admiral Gervais wurde im Lager bei Moskau von ruſſiſchen Offizieren nach dem großen Zapfenſtreich zu den Klängen der Marſeillaiſe ins Caſino gelragen. Die Petersburgrr Wjedomoſti befürwortet die baldige Entſendung eines ruſſiſchen Geſchwaders nach Frankreich. Mannheimer Randelsblaff. Mannheimer Effectenbrſe vom 7. Auguſt. An der heutigen Börſe notirten Deutſche Unionbank 72 G0. Gewerbebank Speyer 111 bez. u.., Anilinfabrik 270.50., Braueret Eichbaum 100 P. Badſſche Braueret 55., Ett. Unger Spinnerei 111., Gummifabrik 56.50., Pfälziſche Preßhefen 155 G. Maunheimer Prodnktenbörſe vom 7. Auguſt. Weizen der Auguſt Mk.—.—, November 22.45, März 1892 22.15 Roggen Auguſt—.—, Nov. 20.75, März 1892 20.35; Hafer Auguſt—.—, Noy. 14.05, März 1892 14.45; Maſs Auguſt cr.Nov. 15.—, März 1892 14.—. Die beulige Börſe ver⸗ lief bei ſchwachen Umſätzen zu gut behaupteten Preiſen. Loursblatt der Mannbeimer VBörſe vom 7. Auguſt. ligationen. 4 Dab. Obtia. Mart 108.20 be enbein, Hpp.⸗Blandhrieſeſ 92 70 bz 4„„ 1886 106.— bz 4 d. Hyp. Aſdbr. S. 46 46100,20 b5 5 455 101.—Gs„„„ 47—49 100,20 55 4„ T. 100 Looſe 188.10 63 4 5 8 100.60 5 8 Relchsanlethe 85 55 3½% Mannteſmer Hbl, 1888 9580 15 1 98.60 5 4 10„ 1685101.— G 0 106˙60 534 85 1890 102.40 b Preuß. Conſols 95.— 80 4 Feeſduen 01.— 65 9%„ 75 98.%% Freiburg. B. Obt. 100.8 8 6. 1 105.60 638¼8 60 9 95.— 6 8 Reichsanleihe Serips 84.40(4½ Ludivigshafen He. 103.— 63 3 Preuß. Conſols 84.40 534 1. 1 101,50 65 1 Bager, Obligationen Pek. 105.50 547% Wagh. Zuckerfabe! 101.— U 4 14 Zubwigsbahn Mk.102— Gs Daersbelmer Spinnerei 100 50* 4 Pfälz. Judwigsbahn. 100.— ö5 Betein, Chem, Fabrifen 100 25 „ Maxbahn 102.— K 5 sseſteregeln Alkaffwerke 108 93 4.„ Norbbabn 105— esſo. Pr.nO..Spey. Zglw. 100.80 P 3½„ Pfrierit. 86.25 bz%% BellſtofffabritWaldbof10,28 bz Actien. Jadiſche Bank 118˙90 67[Sinner Braneref, Spirltus⸗ Aheinſiche Frepithant 117.80 P und Preßhefefabr, 193.— g0g1e Hyp.-B. 80 pct..138.— ch Wergerſſche Branerel 56.— G Pfälz. Hyp.⸗Bank 117.50 G] Badiſche Brauerei 65,— 5f Ffälziſche Bank 121.80 PGanter, Brauerei Freiburg.—— Maunbeimer Volksbank 124.— G] Brauerei z. Sonne Weltz 115.— 93 Deutſche Unſonbank 79 Malzſabr. Hochheim—— Gewerbebank Speyer 505/ K 111.— 61 Maunh. Dampfſchleppſchiff. 11680 Lanpauer Voltsbauk 60%.1206, öln, Nhein⸗n. Seeſchiſſfahrt[—— 8 Blälziſche Ludwigsbabn 224.40 6j3 Bad. Schiſſfaßrt-Aſſecuranz 1090& 1* Maßbahn 145. b5 Bab. Riſck- u. Auttverſich, 3858.— 10 Nordbabn 1147% Maunbeimer Verſicherung 585.— 6 eldelberg⸗Speverer Babhn 42— Manußheimer gückverſich. 450.— b· tamm-Alt. d. Ver. ch. Fabr. 50 50 5 Württ. Trauspor rſich. 788— Borzugs⸗-Alt„ 107.—] Sbeerbein. Berſ.-Geſellſchaft[—.— 5 Badiſche Kullin u. Sode 870.½ Oggersbeimer Spinneref—.— Weſteregeln Alkallwerke 150.50 bz Ektlinger Spinneret 111— 5 Fhen. Zabeik Boldenberg 100 P Nanuubeimer Lagerbaus 84.— oſmann u. Schötenſack 47— P] Maund, Onm. u. Asbfork.] 58.½ 559 erein D. Oelfabriten 85— bz Ka her Maſchinenbau— Waghäusler Zuckerſabrit 68— Hu eimer Spkunerei 78.50 93 Mannbeimer Zuckerraffiu, 99 60 B Karlsr. Nähmf. Haideu. Neuf—— Mannheimer kktienbrauerei164— Spen. Dambfztegelel in Lig. 5 Sichbaum-Brauerei 108.— 8] Perein.Speyerer Hiegeln 50 gudwigsbafener Braueret 191— 8 re ö— 0 Schwezinger Brauerei 48.— 0 9* Drauerei 3z. Storch 85.— PZellſtoſffabrit zwaldbo 180— 61 Seidelbergertletienbrauereiſtöbs P Emaillirwerte Malkammer 119.— NP Prauerei Schwarz 110. öz Fraukfurter Mittagbörſe. Frankfurt a... 7. Aug. Der heutige Börſenver⸗ kehr brachte eine recht anſehnliche ubſchwächung der Courſe am Speculationsmarkte, was wohl der Thatſache zuzuſchreiben ſein dürfte, daß in den letzten Tagen viel gedeckt worden iſt, die Baiſſepoſitionen ſich daher bedeutend verringert haben. Die Angriffe der Contremine fanden aus letzterem Grunde weniger Widerſtand, auch wurde ſpeciell gegen Baukactten in's treffen geführt, daß die großen Ereditinſtitute im erſten Semeſter dieſes Jahres wenig verdient haben ſollen. Gleich⸗ zeitig gab der Cours der Darmſtädter Bank einige Procent nach. Kohlengctien, die ſich geſtern gut gehalten hatten, von Bahnen Staatsbahn u Marſenburger, waren beträchtlich niedri⸗ während des Beſuchs des jungen Serbenkönigs bei unter geſtern; Zellſtoff Dresden 2 PpCt., do. Waldhof 1 pEt. geſtiegen. Am Montaumarkte Harpener 2 pCt., Gelſenkir⸗ chener 1 pCt., Laura und Bochumer ie ½ PCt. matter. Privatdiskonto 3¼ pCt. Effecten⸗Societät,. Oeſterr. Kredit 248.75, Diskonto⸗Kommandit 172.66, Berliner Handelsgeſellſchaft 133, Darmſtädter Bank 132.50 Deutſche Bank 141.40, Dresdener Bank 135.10, Banque Ottomane 111.30, Internat. Bank Berlin 93.50, Oeſterr.⸗ franz. Staatsbahn 242¾, Lombarden 85.75, Bux⸗Boden⸗ bach 447⅝, Prince Heuri 48.50, Gotthard⸗Aktien 132, Schweizer Central 153.10, Schweizer Nordoſt 128.60, Union 95.J0, Jura⸗ Simplon 4½proc. Prior.⸗Act. 112, öproc. Italiener 90.10, II. Orient 69.35, Zproc. Portugieſen 39.25, Spanier 70.90, Türken 18.20, Türk. Looſe 21, Ottom. Zoll⸗Obligat. 89.60, Aproc. Griechen 63, öproz. dto. 77, Argentinier äußere 31.50, Buenos⸗Aires 31.50, öproc. Mexikaner 83.70, La Veloce 70, Gelſenkirchen 154.90, Harpener 179,25, Laura 119.60, Bochumer 107.30, Dortmunder 6070, Hibernia 159. Schifffahrts⸗Nachrichten. Manheimer Hafen⸗Berkehr vom 7. Auguſt. Schiffer ev. Kap Schiff. Kommt von Ladung Ctr. Hafenmeiſterei l. Müske Germania Köln Stückgüter— Merz Arndt Rotterdam 7— Beckhuyſen Stolzenfels 5 5— Meffert Gienanth 1 5— Hafenmeiſerei I. eck Honſel Jagſtfeld Salz 1284 Poß Rynbeurto 4 Amſterdam Stückgüter 2646 Scholten Oskar Theobor Dutsburg Kohlen 15490 Anſtatt Anna Biebrich Cemont 2832 Hewel Maria Katharina Antwerpen Saat u. Weiz 15104 Muüßig Ehrenbreitſtein Rotterdam Kohlen 9012 Melſter Lhafen 3 1 Guano 6402 Lndwig Ideal Köln Stlckgüter 2500 Engelhardt Friedrich Bliſſingen PVetroleum 22812 Haſen meiſterei III. Wemmers St. Emmerich Antwerpen etreide 18406 Schmitt Fahe: Rotterdam 15 5642 Ritter iſcher Dortrocht Bretter 9500 Erxlenbach Charicas E, 5 14000 Vonderlinden Ludwig Biebrich 2400 Hemſcheldt 2 Gen. v. d Tann Ruhrort Kohlen 4642 Hokad Hermann Heilbronn Stückgüter 185⁰ orreuther Tott mit uns 4 Salz 1566 immermann Karolina 5 5 1296 chmitt Solon Jagſtfelb 5 1170 Baultne 5 7 91⁰ Bllr Wilhelm 8 1248 Oeß Die Liebe 1. 5 1400 10 Gvethe 75 5 983 Loreng Kath. Louiſe Hochhauſen ſcyps 1300 Engler Schmitt Heilbronn[Salz 140⁰ „ Fiſcher 1 6 100⁰ Hafenmeiſterei Iy. Haferkamp Friebrich Ruhrort Roylen 138659 A. Page Maunheim 40 10 55 19600 Wieſen Freiheit 55 15 20400 Hinkelman Wilhelm Duisburg 1 7786 Hentges Ehriſtian J 75 7 10876 Döppenbecker Grl. v. Werder 5 5 180⁰ Foldberg D. Düppler Schanzeſ 5 4870 H. v, Kolken Braf v Bismarp Hochfeld 7 4206 Augspurger Stolzeneck 17 5 2870 Emering Johanna Waldſee Steine 654 Lang Kathchen Hirſchhorn 5 140⁰ Schmitt 2 Anng Nickarhauſen„ 100⁰ Maier Großh. v. Baden Nerckargemünd 140⁰0 Knobel Margaretha Kleingemünd„ 190⁰0 Kinzler Fortſchritt Heilöroun Bretten 170⁰ Müßig Mina 5 1 900 Kahmen Friederite 1 5 Rohlen 170⁰⁰ Fartermann ühtrort 6 uhrort 1 15800 Kumpf Röslein Schwabenh'h. Steine 1800 Jakob D. Blüm 1 Altrip 5 50⁰ artmann D. Slüm 4 8 5²⁰ Hauck Gebr Marx 8 7 7 4⁴⁰ Floßholzt angekommen 1120 Oobm., abgegangen— obm. Amerik, Produkten⸗Märkte. 7. Schlußcvurſe vom Auguſt. New Jor r hieag 5 Vobet Weizen Mais Schmalz Caſffee Weizen Mais Schmalz Februar——— 5 März——————.————— April——————.—— N—.— Mai———— Inni————— Juli 5 Auguſt 98%8 67½———.——— September 98½ 657ůͤæ̈¼kw—— 15.75 878 56½—— Oktober—— 66“ͤ— 14 65——— November———— 5 ee eeee Dezember 100½ 66—— 13.50 95— 667—— Jauuar 10157—— 18.05———— Mai 1892 105¼—— N e Waſſerſtands⸗Nachrichten. Kbein. Bingen, 7 Aug 9 m.—.00. Konſtanz, 7. Aug..60 m. +.05 Hüningen.“/ Aug. 3 30 m. + 9 05. Kehl, 7. Aug, 3 4 4.03 Zauterbnrg, 7. Aug 475 4 0 01 Maxau, 6. 4 86 m—(08. Mannbeim. 8. Auguſt.90—.01 Kaub, 7. Aug. 2 77 m.—.10. Koblenz, 7 5.91 m.— 0,06. Köln, 7 Aug..32 m.—.02 Nuhrort 7. Aug 282 m +.0. Netgar Mannbeim, 8 Aug. 482 U..05. Mainz, 7. Autg. 200 m—.00 Heilbronn, 8 Aug. 0 85 m.— 0,08. Rheinwafſerwärme am 8. Auguſt 15 R. Geld⸗Sorten. Dulaten Mk..60—65 Nuſſ. Imperials Mk..60—68 Fr ⸗Stücke„ 415—18 Dollars in Gold„.18—19. Engl. Souvereigns„ 90.28 82 „Aähmaſchinen nur allein zu haben bei Martin Decker 4.4 11449 Wer ernstlich dſe Pflege der Haut anstreben will, kaufe statt aller anderen Waschmittel 1 8 eRd's SEIFR ee 1— eeeeee (emit der Eule““) eine Tollette-Seife ersten Ranges und in Qualittlt wie Wirkung die beste Selfe der Welt. Preis 40 Pfg., in den Parfümerien, Droguerien und Oolontal⸗ waarengeschäften. 11065 J. M. Back& Cie., Mannheim. Import und Export von Mineral-Sehmierblen& Maschi- neufetten, Petroleum, Salonblen und vegetabilisehen Sehmierölen, nur beste Qualitäten. Muster und Preisofferten ſrei Bahn Mannheim und Hamburg sowie frei Bord Riga oder Hamburg oder eif Rotterdam und Antwerpen zu Diensten. Feinste Referenzen. 188•+. CCCCC( Tanzlehr-Institat Lüner. Der erſte Kurſus beginnt am Sonntag, den 30. Auguſt, im Sgalbau, um 3 Uhr Nachmittags für Damen und um 5 Uhr für Herren, wozu noch Damen und Herren beitreten können. Aumeldungen zu den Privatkurſen bitte baldigſt machen zu wollen. 15406 NB. Infolge des Reuommse's meines Inſtituts glaube ich von der Verſendung von Circularen Umgang nehmen zu dürfen. Hochuchtungsvoll Gustav Lüner, ger. Von Induſtrie⸗Actien Ediſon u. Deutſche Verlag je 1 pEt. 4 25 2, parterrt —— General-Anzeiger. Manuheim, 8. Auguſt. 8— 7 8Werlobt 8 Siilftandesregiſter der Skadt Mannheim. 10 f ſol[ſ 10. 8 Ma ch Den nnhe er 1 Je k f. 0 5 Johannes Kuch, Zimmermann u. Stephanie Dengler. Kekanuimaczung. 6 Anna Stassen 6 1. Höilbeend elte denen aene etee Suf. Bucher. 22O PFTS.— TAS. No. 11395. Bäcker Johann Wilhelm Walter, Kaufmann u. Laura Nieten.—5 Metzger 5on le hat v. Bückleer 85 5 Ferch SGc u. Karoline 955 5 eene 9. Auguſt. Nachm.—86 Uhr u. Abends—11 Uhr Antrag auf Einweiſung in Beſitz Ingenieur. 15423„Ludwig Vogt, Schloſſer u. Friedga 2. und Hewähr des Nachlaſſes ſeiner 0 Mannheim. Dresden. 5 Sbe e e Bidei Tagl u Viet. Kirchgäßner geb. Schmitt. ZWwei grosse Concerte m. Mai 1891 dahier verſtorbenen 5. Joſef Bitter, Buchbinder u. Eliſabeth Röſinger. der Kapel 2, Bad. Gren⸗Reg. Kaiſer V ‚ 6 5 Marig geb. Bengng SSSo(o ·— 6. FJudwig Rauch, Kaufm. u. Narg. Nu 5 ee 55 Eupelmeiſer Wlag Wnner 9 geſtellt 151810 4. Autee an ee Michel. Eutree 20 Pfn. Abonnenten frei Dieſem Antrag wird entſ en,, 3. Arthur Ihlée, Kaufm. u. Eliſabeth Schwalenberg. 77 5 intri ͤ 50 55 ntrag wird entſprochen 2. Marx Nevy, Kaufm. u. Mathllde Jeſelfohn. 90 Den Abonneuten iſt der Eintritt nur gegen Vorzeigen der innerhalb 4 Wochen 1 V 2 7. Gottlieb Fiedler, Tagl. u. Genoveſa Hamp. Abonnementskarten geſtattet. 15485 Einſprachen hiergegen erhoben Urn- Vereln. Bichelm Weller, Tüncher u. Kath. Eng. Der Vorſtand. werben. Mannheim 7. Friedrich Wagner, Tagl. u. Chriſtine Weiß. Mannheim, 28. Juli 1891. 8 Auguſt. Getraute. Groößh. Amtsgericht 4. gez. Morath. Dies veröffentlicht: Die Gerichtsſchreiberei Großh. Amtsgerichts. C. Wagenmann. Bekanntmachung. Das ſtüdt. Brauſebad in der Schwetzinger⸗Vorſtadt bleiht am Montag, den 10. u. Dieuſtag, den 11. d. Mts. nothwendiger Reparaturen halber geſchloſſen. Mannheim, 7. Auguſt 1891. Hochbauamt: Uhlmann. Fergebung vonauarbeiten. Die Erd⸗„Maurer⸗„Steinhquer⸗ und Verputzarbeiten zu einem Erweiterungsbau an das Großh. Inſtitut ſollen im Wege des öffentlichen Angebots vergeben werden. Angebote hierauf 555 bis Donnerſtag, den 13. ds. Mts., Vormittags 11 Uhr dei unterfertigter Stelle einzu⸗ teichen, woſelbſt inzwiſchen die Zeichnungen und Bedingungen eingeſehen und die Arbeitsver⸗ waa gegen Erſatz der Um⸗ ruckkoſten in Empfang genom⸗ men werden können. 1510 Mannheim, den 8. Auguſt 1891. ochbauamt: Uhlmann. Heffenkliche Aufforderung zur Erneuerung der Ein⸗ träge von Vorzugs⸗ und Unterpfandsrechten. Diejenigen Perſonen, zu deren Gunſten Einträge von Vorzugs⸗ und Unterpfandsrechten länger als 30 Jahre in den Grund⸗ oder Unterpfandsbüchern der Gemeinde Sandhofen und Amtsgerichtsbezirkes Mannheim eingeſchrieben ſind, werden hiermit guf Grund des Geſetzes vom 5. Junt 1860, die Bereinigung der nterpfandsbücher betr.(Reg.⸗Bl. S. 213) und des Geſetzes vom 28. Januar 1874, die Mahnungen bei dieſen Bereinigungen betr. (Geſ. u..⸗Bl. S. 43), aufgefor⸗ dert, die Erneuerung derſelben bei dem unterfertigten Gewähr⸗ oder Pfandgerichte unter Beob⸗ achtung der im§ 20 der Vollzugs⸗ vom 31. Januar 1874 (Geſ.⸗ u..⸗Bl. S. 44) vorge⸗ ſchriebenen Formen nachzuſuchen, falls ſte noch Anſprüche auf das ortbeſtehen dieſer Eintrüge zu aben glauben, und zwar bei Vermeidung des Rechtsnächtheiles, daß die innerhalb ſechs Monaten nach dieſer Maähnung nicht erneuerten Einträge werden ge⸗ ſtrichen werden. 15364 Dabei wird bekannt gemacht, daß ein Verzeichniß der in den Büchern genannter Gemeinde ſeit mehr als dreißig Jahren einge⸗ ſchriebenen Einträge in dem Ge⸗ meindehguſe zurEinſicht offen liegt. Sandhofen, 2. Auguſt 1891. Das Gewähr⸗ und Pfandgericht. Herbel. Der Bereinigungskommiſſär. Ewald, Rathſchreiber. Mobiliar⸗Ferſteigerung. Montag, den 10. Außuſt 1891, 10 Uhr, zu Schiltig⸗ heim bei Straßburg in der ehemaligen Bräuerei Hauer, wird der unterzeichnete Notar Ritleng der Aeltere zu Straß⸗ burg, zur öffentlichen Verſteige⸗ run 55 en Baarzahlung der hier⸗ nach 50 riebenen Mobtliargegen⸗ ſtände ſchreiten, nämlich: 2 Rollwagen auf Federn, 1 Reſervolr in Giſenblech, 1 Krahn mit Kette, 1 Preſſion, 1 Wergel, 1 Kühlapparat Lawrence, 2 Paſteuriſtrapparate, 2 kupferne Braukeſſel, 1 kupferner Keſſel⸗ boden, 1 Maiſchbottich mit Ma⸗ ſchine, 1 kupferner Grand, 1 Dick⸗Maiſchpumpe, 1 Würze⸗ pumpe, 1 ſechspferdige Dampf⸗ maſchine, 1 Dampfkeſſel von 38 Meter Heizfläche, 1 Eisma⸗ ſchine Syſtem Pictee mit Dampf⸗ maſchine und Zubehör, 1 alte Schrotmühle, 1 neue Schrot⸗ mühle, 1 Maismühle, 1 große Dampfpumpe, 600 Hektoliter Gährbottiche, 3500 Hektoliter Lagerfäſſer, 3000 Transport⸗ fäſſer, 20000 Flaſchen, 200 Körbe u. Kiſten, verſchiedenes kleineres Material, kupferne und eiſerne Röhren und Hahnen. Die Gegenſtände können bei dem Pförtner der beſagten Brau⸗ erei zu und die Be⸗ dingungen des Verkaufs beim anterzeichtnezen Notar eingeſehen werden. 15259 Ritleng, Notar. Wöchnerinnenaſyl. Zum ehrenden Andenken an einen theuren Verſtorbenen erhielt die Anſtalt die Summe von 15371 200 Mark. Für dieſe Gabe ſagt wärmſten Dank. Der. Vorſtand. Am Sams⸗ tag, den 8. und Sonn⸗ tag, den 9. Auguſt d. J. feiert der Turnverein Ludwigs⸗ hafen ſein 30jähriges Sliftungsfeſt, wozu unſer Verein eingeladen iſt. Wir laden unſere verehrl. Mitlieder höflichſt ein, ſich zahl⸗ reich zu betheiligen. Programm iſt in unſerer Turnhalle ange⸗ ſchlagen. 15860 Abmarſch findet am Sonntag Nachmittag präeis ½2 Uhr vom Lokal aus ſtatt. Sammlung 1 Uhr. Der Vorſtand. Sonntag, den 9. 79 75 1891 Esue 107 der electro⸗techniſchen Aus⸗ ſtellung Frankfurt a/., wozu wir unſere verehrlichen or⸗ dentlichen und außerordentlichen Mitglieder mit der Bitte um zahl⸗ reiche Betheiligung freundlichſt einladen. Abfährt 752 Uhr mit der Main⸗Neckarbahn(Hauptbahn⸗ hof). Für ſachverſtändige Führ⸗ ung in der Ausſtellung und er⸗ mäßigte Eintrittspreiſe iſt Sorge gelragen. 15234 Einzeichnungsliſten liegen auf unſerem Bureau und beim Diener auf und werden dieſelben am Samſtag⸗Mittag geſchloſſen. Wir bitten deßhalb um baldige An⸗ meldungen. Der Vorſtand. Ev. Arb.⸗Verein. Sonntag, den 9. dſs. Mon., Nachmittags 3 Uhr Familienfest mit Verlooſung im„Badner Hof“ (Garten). 15399 Der Vorſtand. NB. Bei ungünſtiger Witterung findet das Feſt im Gartenſaal ſtatt. Süngerbund. Heute Samſtag Abend 9 Uhr Beſprechung im Lokal. 15428 „Arion“ Mannheim. (Iſenmann'ſcher Männerchor). Gartenfest bis auf Weiteres ver⸗ ſchoben. 15422 Privat⸗Janz⸗Kurſus. Zur Betheiligung an meinem Ppivat⸗Tanz⸗ urſus ſind noch einige Damen und Herren er⸗ wünſcht. Offerten unter Chiffre 15377 beliebe man an die Expe⸗ dition d. Bl. zu ſenden. 15377 Fprachunkerricht in den modernen Sprachen. 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Müller, Maſchiniſt in. Kath. Stenglein b. Ebel. 1. Wilh. Zimmermann, Flaſchenbierholr. m. Marg. Kalk. 1. Jakob Zeh, Schloſſer m. Roſa Seitz. 1. Ir. Kaver Fröhlich, Locomotivreſerveführer m. Thereſe Paulus. 1. Olinto Puceinti, Gipſer m. Barbara Klebſattel, 1 Balthaſar Schwalbach, Kutſcher m. Albertina Berlinghof. 1. Joh. Adam Gugler, Tagl. m. Luiſe Zahner. 1. Julius Garelly. Kaufm. m. Luiſe Langfinger. 1 Karl Kemmler, Schreiner m. Roſine Heinz. 4 6 6 6 6 8 * Ludwig Gottlieb Schütt, Werftarb. m. Juſtine Brand nd. 5 0 5 Joh. Weber, Formſtecher m. Apoll. Barb. Braunwarth. Wilhelm Katzenmaier, Schriftſetzer m. Kath. Küchler. 0 „Sebaſtian Haus, Eiſendreher m. Chriſt. Barb. Schſmitterer. Karl Friedr. Buck, Eiſ hnaſſiſt. m. Barbara Wörns. Georg Heinr. Bernhardt, Hausdiener m. Frieder. Schaumeyer. uli. Geborene. 25. d. Kaufm. Eugen Mansfeld e. S. Friedrich Wilhelm Franz u. e. T. Eliſe Anna Juliane. 26. d. Mechaniker Wilhelm Litterſt e. S. Wilhelm. 26. d. Locomotipheizer CEmil Rexer e. T Elſa Joſefine. 30. d. Wirth Simon Goldſchmidt e. T. Anna Margaretha. 31. d. Tagl. Franz Bruckert e. S. Karl. 29. d. Fabrikärb. Franz Joſef Faußer e. T. Auguſte Anna⸗ 29. d. Eigarrenarbeiter Johann Schröder e. T. Franziska. 27. d. Anmtsgerichtsregiſtrator Rudolf Kettemann e. S. Karl Rudolf. 30. d. Säger Friedrich Barth e. S. Philipp Peter, 28. d. Kutſcher Karl Steinmetz e. S. Karl Friedrich. 21. d. Maler u. Tüncher Theovor QOrlemant e. S. Karl Friedrich. 31. d. Kaufm. Albert Bloete e. T. Friederike Ida Johanſſa. 29. d. Schreinermſtr. Wilhelm Hopf e. T. Anſia Ida. 30. d. Küfer Joſef Stadtmüller e. T. Anng Maria. 27. d. Glaſer Bartholomäus Bender e. S. Johann Georg, *VVV Auguſt Pelliſter e. S. Rüdolf Aug. Felix. uguſt. 2. b. Kaufm. Karl Nikol. Seebold e. T. Maria Eliſabeth. 2. d. Fabrikarb. Wilhelm Lehr e. T. Sofie. 2. d. Kaufm. Peter Fery e. T. Chriſtine. 1. d. Gußputzer Jakob Mildenberger e. T. Katharine. 1. d. Lackirer Ankon Klormann e. T. Cliſe. 2. d. Schiffer Johannes Mergler e. S. Johann Jakob. 2. d. Tagl. Chriſtian Sturm e. T. Lina, 1. d. Zimmermann Heinxich Weber e. T. Eliſe. 1. d. Cementarb. Heinrich Faulhaber e. T. Wilhelmine Soſte. 4. d. Sattler Friedrich Fahrbach e. S. Adolf. 1. d. fe Simon gen. Joſef. Rendler e. T. Anna Roſa Joſeſtine. 3. d. Bäckermſtr. Franz Karl von Nigage e. S. Karl Heinrich. 1. d. Uhrmacher Georg Kalt e. T. Eliſabeth. 3. d. Kaufm Georg Jakob Bitz e. T. Klara Henriette Karoling. 4. d. Schloſſermſtr. Georg Barthel e. T Bertha. 5. d. Kaufm. Otto Levi e. S. Heinrich Richard, 1. d. Poſtſchaffner Emil Gabriel e. T. 55 Hedwig Lina. 6. d. Wagner Joh. Georg Hagin e. S. Georg Wilhelm. 1. d. Taglöhner Chriſtian Stein e. S. Wilhelm. 6. d. Baßnarb. Karl Lutz e. T. Karoline Philippine Suſanng. 3. d. Schlo ſſer Wilh. Heinr. Heuſer e. T. Auguſte Softe Luiſe. 1 7 8 Friedrich Martens e. S. Friedrich Wilhelm Albert Heinrich. 1. 5. Kaufm. Jakob Bitterich e. S. Guſtav Friedrich. g. d. Fabrikant udwig Borſch e. S. Erich Adolf Hermann. 5. d. Schreiner Florian Remmlinger e. S. Alois 1. d. Aktuar Ediſtund Hofmann e. T. Jrene Chriſtine Edmunde⸗ 4. d. Naarrne Peker Fend e. T. 4. d. Bäckermſtr. Jakob Franz Schütthelm e. T. Lina Anna Maria. 0 9 Juli. Geſtorbene. 30. Wilhelm, S. d. Eiſendrehers Wilhelm Nupper, 6 Tg. 18 Std. a. 31. der verh. Fabrikant Friedrich Jultus Benſinger, 50 J. a. 20 6 Robert, S. d. Kaufm. Robert Bbſch, 4 M. 25 T. a. uguſt. 1. Auguſt Georg, S. d. Tagl. Friedrich Allgeier, 6 M. a. „Elſa Klara, T. d. Aufſehers Philtpp Zehner, 1 M. 28 T. d. „der verh. Kaufmann Ernſt Emil Saur, 62 J. 3 M. a. „Charlotte Lina, T. d. Schloſſermſtrö. Georg Lutz, 8. a. Barb. geb. Pfaffmann, Wwe. d. Steinhauers Gottfried Hane⸗ mann, 34 J. 6 M. a. Amalie Johanna, T. d. Schreiners Heinrich Koch, 3 M. 7 T. a. Franz Friedrich Adolf, S. d. Kaufm. Guſtay Adolf Leo, 17 T. a. der ledige Metalldreher Martin Joſef Peres, 23 J. 5 M. a. beh Paul Joſef, S. d. Tünchers Joſef Albert Seifert, 1 J. M. d. Emma, T. d. Formſtechers Georg Karl Weher, 10 M. 14 T. a. 5 Aaer Sebaſttan, S. d. Schreiners Sebaſtian Huba, 7 M. a. una e Sofle, T. d. Bahnbedfenſteten Friedrich Hilles⸗ eimer, 1 M. a. milte“ Karoline geb. Huober, Ehefr. d. Bäckers Karl Eugen Robert Bäder, 25* 10 M. a. „Eduard Friedrich Thomas, S. d. Tünchers Friedrich Müller, 6 M. 29 T. a. „d. verh. Kaufmaun Joſef Schneider, 57 J. a. Johann Guſtap, S. d. Schmieds Joh. Lutz, 6 M. 27 T. a. „d, verh. Privatier Jakob Michael Groß, 59 J. a. Bertha, T. d. Bahninſtrs. Joh, Friedr. Harrer, 3 M. 19 D. a. „d. verh. penſ. Hofmuſtkus Roberk Müller, 61 J. a. 85 Per Tagl. Johann Heer, 68 J. 3 M. a. „d. verh. Cigarrenmacher Jakob 50 59 J. 5 M. a. Johanna geb. Trauth, Ehefr. d. raumeſſters Jakob Nuber, 50 J. 9 M. a. Heinrich, S. d. Bäckermſtrs. Franz Carl von Pigage, dl Friedrich, S. d. Tagl. Chriſtof Bittlingmaier, 2 M. 12 T. a. 5 Nune J S. d. Steinhauers Alois Bampi, 1 M. 11 T. a. Unng Maria, T. d. Aufſehers Philipp Zehner, 1 M. 26 T. a. d. ledige Hausburſche Kark Herrmann, 20 J. 5 M. a. „Ernſt Joſef, S. d. Wirths Joſef Hutfließ, 10 M. 4 T. a. d. ledige Fabrikarb. Barbarg Hacker, 16 J. 10 M. a. Anna Luiſe, T. d. Tagl. Valentin Derr, 5 M. 9 T. a. d. verh. Handelsmann Joh. Melchior Hardt, 61 J. 1 M. a. Lorenz, S. d. Tagl. Lorenz Offenloch, 3 J. 8 M. g. d. verw. Kaufmann Philipp Jakob Eglinger, 83 J. 3 M. a. d. ledige Bierbrauer Paul Mayer, 25 J. a. Wilhelm, S. d. Tagl. Jakob Glaſtätter, 6 M. a. d. verh. Gipſer Philipp Hankammer, 38 J. a. Eliſe geb. Emig, Wwe. d. Maurers Andreas Heidel, 68 J. 7 M. a. FPFPPPP Evangel. proteſt. Gemeinde. Sonntag, den 9. Auguſt 1891. Trinitatiskirche. 8 Uhr Predigt. Herr Stadtv. Schweickert. 10 Uhr Predigt. Herr Stadtpfarrer Greiner. Abends 6 Uhr Predigt. Herr Stadtv. Göhrig. Concordienkirche. 9 Uhr Predigt. Herr Dekan Ruckhaber 2 Uhr Chriſtenlehre. Herr Stadipfarrer Greiner u. Herr Dekan Ruckhaber. Lutherkirche. ½10 Uhr Predigt. Herr Stadtpf. Simon. Friedenskirche. 10 Uhr Predigt. Herr Sgaeltzer. 11 Uhr Kindergottesbienſt. Herr Statvikar Saeltzer. Diakoniſſenhauskapelle. ½11 Uhr Predigt. Herr Stadt⸗ vikar Schweickert. Evaugeliſches Jereinshaus, K 2, 10. Sonntag Vormittag 11½ Uhr Sonntagsſchule. Nachm, 3 Uhr bibliſcher Vortrag von Herrn Stadtmiſſionar Grau. Jeder⸗ mann willkommen. Stadtvikar Großer Mayerhof. Samſtag, den 8. Auguſt Grosses Concert der Münchner Sängergeſellſchaft J. Klötz'l unter geſälliger Mitwirkung der beiden preisgekrönten Athleten Egner und J. Sommer. 2 Damen, 4 Herren. Morgen Sonntag OGOoncerte der vollſtändigen Kapelle Weinbrecht. 15419 Anfang 3 und 8 Uhr' Anfang 8 Uhr. HKrsser Friedrich. zünſtag, 8. und morgen Sonntag, 9. Auguſt GROSSECGNCERTE vom erſten ſüddeutſchen Männer⸗Quartett C. Dummeldinger, Buck, Schulz und Humblet. 15420 Brauerei Hochſchwender. Samſtag und Sonntag, den 8. ünd 9. 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Publikum, ſowie meiner geehrten Nach ſchaft die ergebene Auzege, daß ich die Wirthſchaft Zur Mühle, H 9, 15, übernommen und eröffnet 11 Gleichzeitig empfehle ich gutes Bier, reine Weiue, kalte und warme Speiſen zu ſeder Tageszeit, Und bitte um en Zuſpruch. 153599 ochachtend Joh. Deichelbohrer, U g. l8. Tanz-Inſtitut Kühnle A 3, 7½ vis--vis dem Gr. Gymnaſtum, A 3, 7/. Der Unterricht in meinem Inſtitut beginnt 1 Seyp⸗ tember und bitte gütige Anmeldungen zu den Tanz⸗Curſen bal⸗ digſt machen zu wollen. für unter ſich Picalbaz Geſell⸗ Unterricht für Einzelne, ſchoſe ertheile auf Wunf 0 jeder Tageszeit in Priva eee owie in meinem Privatlokal& 3, 7½. Hochachtungsvoll J. Kühnle. H. Hoffmeister, Lederabrt Heidelberg(Schiffgaſſe 10.) Engros⸗ und Detailverkauf eigener Fabrikate in Sohl⸗, Vache⸗, Riemen⸗, Rind⸗ und Sattlerleder Ferner Lager beſter Marken Wildſohlleder, Kalbleder, Schaf⸗ 1. Ziegenleder, vollſtändiges Sortiment in Schäften. 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