— Ja der Jefiiſte gade n Badiſche Nellszeitmng. ANs. 2388. Abennement: 50 Sfg. monatlich, Oringerlohn 10 Pfg. menatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag N..90 yrs Quartal, Inſerate: Die Colenel⸗Zeile 20 Pfe. Die Reklamen⸗Zeile 30 Pfe Ginzel⸗RNummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfe der Stadt Mannheim und Umgebung. 0 (101. Jahrgang. Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. urn al. Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt Telegramm⸗Adreſſe: „Jeurnal Mannheim.“ bolſeſcen un al Tbel für den politiſchen u. allg. The Shef⸗Redatteur Julius Katz, für den lokalen and prov. Theil Fruſt Müller, für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Notationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei. (Daz„Naunheimer Jonrnsl“ it Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Rannheim. (Mannheimer Volksblatt.) Nr. 258.(Lelephen⸗Ax. 218.) *JItalieniſc framüſſſhe Jerwürfniſe. An einem der letzten Tage hat ſich ein bemerkens⸗ werther Zwiſchenfall in Rom ereignet. Im Saal der Vereinigung der Veteranen aus den Unabhängigkeits⸗ kämpfen waren die Verireter von vierzig liberalen Vereinen zuſammengekommen, um über die am 20. September ſtatt⸗ findende einundzwanzigſte Jahresfeier des Aufhörens der weltlichen Papſtherrſchaft zu berathen. Die Sache verlief Anfangs ſehr glatt. Doch als über den Redner ver⸗ handelt wurde, welcher vor der Preſche bei Porta Pia ſprechen ſollte, und dabei der Name des Abgeordneten Giovagnoli genannt wurde, erhob ſich Herr Felix Albant, Direktor des republikaniſchen Wochenblattes„'Emanci⸗ pazione“, um zu erklären, er und ſeine Freunde wollten bon Giovagnoli nichts wiſſen, da derſelbe ein Franzoſen⸗ feind ſei. Dieſe Erklärung überraſchte die Anweſenden. Was kam dabei Frankreich ins Spiel? War Rom etwa mit Hüͤlfe der franzöſiſchen Waffen dem Papſt entriſſen worden? Herr Albani, welcher ſich vor zwei Jahren an der radikalen Pilgerfahrt nach Frankreich betheiligte, gab jedoch nicht nach, vielmehr verſtärkte er die Doſe. Er ließ einen Hymnus auf Frankreich vom Stapel und ſchloß: vor der Breſche von Porta Pia müſſe die Marſeil⸗ laiſe angeſtimmt werden.„Will man die Marſellaiſe nicht“, rief er,„ſo darf auch die Marcia reale nicht ge⸗ ſpielt werden!“ Dieſe wunderliche Aeußerung des franzoſenfreund⸗ lichen Herrn rief einen großen Sturm hervor; die An⸗ weſenden proteſtirten mit Aufwand all ihrer Lungenkraft. Der Vorſitzende, ein Veteran aus den Unabhängigkeits⸗ kämpfen, rief:„Ich bin Römer und kann nicht ver⸗ geſſen, daß 1849 unter den Klängen der Maxſeillaiſe die Soldaten der franzöſiſchen Republik die römiſche Republik erdrückten und die Herrſchaft des Papſtes in Rom wieder aufrichteten!“ Donnernder Beifall belohnte dieſe Worte, allein Albani, ganz und gar verblendet, ſprang auf, um ſich gegen den Präſidenten zu ſtürzen. Lampen flogen und zerbarſten, das glühende Petroleum verurſachte eine kleine Feuersbrunſt, und die Verſammlung jöſte ſich in allgemeiner Verwirrung auf. Vor einigen Tagen ließ der alkriſch: Miniſter des Innern ein an die Pariſe,„Agenmer Havas“ gerichtetes römiſches Telegramm anhalten, in dem es hießt, anläßlich der Jahresfeter des zwanzigſten September werde die liberale Partei zu Rom eine antifranzsſtſche Demon⸗ ſtration veranſtalten. Der Korreſponbenz der„Havas“ hatte die Nottz dem„Oſſervatore Romano“, dem offiziellen vatikaniſchen Organe, entnommen. Dieſe und andere Symptome laſſen keinerlei Zweſfel über die Art der Ge⸗ fühle, die Frankreich gegenüber angenblicklich in Italien vorwiegend ſind. Die offiziöſe„Tribuns“, die ſich immer durch übertriebene, hartnäckige, faſt blinde Franzoſen⸗ freundlichkeit ausgezeichnet, hat nun vock auch die Geduld verloren und dieſer Taze gepfefferte Worte an die lateiniſche Schweſter gerichtet. Der Urſachen, welche jene zu einer Aenderung ihrer Haltung bewogen, die bis zum 31. Januar der Regie⸗ rung des eigenen Landes ſtets Unrecht, derjenigen Franr⸗ reichs ſtets Recht gaben, ſind, wie der„Nat. Ztg.“ aus Rom geſchrieben wird, mancherlei; aber die hauptſächlichſte, die das ſchon volle Maaß zum Ueberlaufen brachte, iſt der Can can der franzöſiſchen Preſſe und der Klerikalis⸗ mus der franzöſiſchen Regierung in der Frage der Feſt⸗ ſetzung der Einweihungsfeier für das Garibaldi⸗ Denkmal zu Nizza. Das Denkmal ſteht ſeit einigen Monaten auf ſeinem Sockel. Die Einweihung ſollte am 7. Juni ſtattfinden. In letzter Stunde wurde ſie ver⸗ tagt auf unbeſtimmte Zeit, weil der 7. Juni der Tag des italieniſchen Verfaſſungsfeſtes ſei! Man hat es nicht nöthig, bei dem ungehörigen Lärm ſich aufzuhalten, den, wie bekannt, die Franzoſen von Emile Ollivier bis zu Paul de Caſſagnac erhoben, um das Andenken des Mannes zu beſudeln, der mit Unter⸗ drückung ſeiner heiligſten perſönlichen wie nationalen Empfindungen jenem Frankreich glaubte zu Hülfe kommen zu müſſen, das ihn 1849 aus Rom verjagt, das 1867 bei Mentana garibaldiniſches Blut vergoſſen hatte. Und doch haben dieſe Beleidigungen die Italiener nicht ſo ver⸗ letzt, wie die Haltung der republikaniſchen franzöſiſchen Regierung, wekche, den Preſſionen des päpſtlichen Nuntius zu Paris nachgebend, nicht erlaubte, daß die Einweihung des Garibaldi⸗Monumentes am 20. September ſtattfinde, wie beſtimmt war. Der 20. September iſt ein Trauertag im varkaniſchen Kalender. Wie konnte daher die erſt⸗ teborene Tochter der Kirche“, die dem Vatikan innig in dieſes Fürſten Bruſt und Seleſeue anz serbreitetſte JZeitung in Maunie im unz Amgebung. Verbündete, wie konnte ſie Garibaldi gerade an jenem Tage ehren? All dies erklärt, weßhalb in Rom Gerüchte umgehen von einer wahrſcheinlichen antifranzöſiſchen De⸗ monſtration vor der Breſche von Porta Pia. Wer auch immer dort als Redner auftrete, er wird nicht umhin können darauf hinzuweiſen, daß Nizza das Denkmal ſeines großen Sohnes an dieſem Tage nicht einweihen kann, einzig weil die Republik nichts dem Vatikan Miß⸗ fälliges unternehmen will. So dient das Garibaldidenk⸗ mal, das ein Symbol der Verbrüderung zwiſchen beiden Nationen ſein ſollte, nur dazu, den Ab trund zwiſchen beiden noch zu erweitern. Bis vor wenigen Monaten gab es in den fortgeſchrittneren italieniſchen Parteien noch einige Illuſioniſten, welche meinten, Crispi ſei der Stein des Anſtoßes geweſen, an welchem ein Einverneh⸗ men beider Länder zerſchellte. Wenn er— ſo ſagten ſie — erſt bei Seite geſetzt, wird ſich alles in Wohlgefallen auflöſen. Crispi wurde bei Seite geſetzt, ſeine Nachfolger haben das Menſchenmögliche gethan, um gute Beziehungen mit der Republik herzuſtellen, und nun ſtehen die Sachen ſchlimmer als zuvor. Die Republik hat ſich dem Vatikan in die Arme geworfen und ſchrickt vor keiner wie immer gearteten Beleidigung des italienlſchen Selbſtgefühls, des italieniſchen Patriotismus zuruck. So ſind in Italien die letzten Illuſionen bezüglich Frankreichs gefallen; und ſelbſt die römiſche„Tribung, die noch vor wenigen Ta⸗ gen auszog, Frankreich zu vertheidigen gegen die Ankla⸗ gen Crispi's in der„Contemporary Review“ iſt jetzt genöthigt, einen Allarmruf zu erteben wegen der Alllanz zwiſchen der Republik und dem Zaren. —— n ſeinem 25jäbhrigen Regierungs⸗FJubiläum. Heute feiert Herzog Georg von Sachſen⸗Meiningen fein fünfundzwanzigjähriges Regierungs⸗Jubiläum. Unter den Souveränen, der kleineren deutſchen Staaten, welch. die ſchönſte Miſſion jener Throne, Förderer der geiſtigen Be⸗ ſtrebungen und Güter der Menſchheit, der Wiſſenſchaften und der Kunſt zu ſein, mit beſonderem Eifer, zähle auch Herzog Georg II,, deſſen Vater, Herzog Bernhard, ihm die Regierung kreiwillig abgetreten hat. Die Entſagungsurkunde datirt vom 20. September 1866. Der neue Herzog ſtand damals im 31. Jahre. Er war in Meiningen, der Hauptſtadt ſeines Landes, am 2. April 1826 geboren; die Mutter war Marie Friedericke, Tochter des Kurfürſten Wilhelm II. von Heſſen. Erbprin, Georg ſtudirte in Bonn und machte nach Abſolvirung eines vollendet wiſſenſchaftlichen Bildungsganges, ſeine militäriſche Karriere in preußiſchen Dienſten, die er erſt beendigte, nach⸗ dem er Major bei den Garde⸗Küraſſieren geworden. Dem preußiſchen Königshofe trat er verwandtſchaftlich nahe, indem er 1850 mit Prinzeſſin Charlotte vor den Altar trat, der Tochter des Prinzen Albrech! Vater und der Prinzeſſin Marianne der Niederlande. Erſtling dieſer Ehe wurde der am 1. April 185 geborene Prinz Bernhard, der nunmehrige Erb⸗ prinz, z. Zt Generallieutenant und Kosn mondeur der 2. Garde⸗ Fufanterie⸗Diviſion, der Schwager unſeres Kaiſers. Es waren glückliche, herrliche Sommer, welche der damalige Erbprinz Georg und ſeine junge ſchöne Frau zuſammen in der para⸗ wleſiſchen Umgebung des Comerſees erlebten, in jener ihnen von Prinzeſſin Marianne zum Hochzeitsgeſchenk gemachten Villa Carlotta“, die das fürſtliche Paar zu einer wahren Schatzkammer von künſtleriſchen Schönfungen umwandelte. Aber ſchon nach fünf Sommern traf der Tod vernichtend das zeine Glück Beider: Erbprinzeſſin Charlotte ſtarb in einem ritten Wochendett 1855. Drei Jayre ſpäter ſchritt Erbprinz Georg zu einem neuen Ehebund mit Prinzeſſin Feodore zu Hohenlohe⸗Langenburg. Im Jahre 1863 war Erbprinz Georg gon König Wilhelm von Preußen zum Generallieutenant 8 la zuite der Armee ernannt worden und 18868 erfolgte des Herzog Georgs Beſtallung als General der Infanterie der preußziſchen Armee. 1870 und 1871 zog er perſönlich in den franzöſiſchen Krieg und machte denſelben als Chef des 6. Thüringiſchen Infanterie⸗Regiments Nr. 95 mit, letzteres auf allen ſeinen Märſchen und in ſeinen zahlreichen Schlachten und Gefechten begleitend. Zwei Seelen jedoch wobnen zwei Naturen drängen in ihm zu hervorragender und außerordentlicher Be⸗ thätigung: aus dem Soldaten im Kriege wird ein ſchaffender Künſtler im Frieden, ein Künſtler, der zugleich Kunſtkenner und Kunſtgelehrter von Fach iſt. Des letzteren eigenthümliche und bisher einzig in ihrer Art geblie⸗ bene Schöpfung war ſchon im Jahre 1857 die Meininger „Karton⸗Ausſtellung.“ Konnte dieſe Schöpfung aber der Na⸗ tur der Sache nach nur eine vorübergehende ſein, ſo iſt da gegen eine bleibends die Meininger Hofbühne, ein Kunſtin⸗ ſtitut, ebenfalls einzig in ſeiner Art, und jedenfalls der deutſchen Theatergeſchichte unvergänglich angehörend als ein eigenes und vornehmes Glied in der Entwickelungskette der nationalen und allgemein der modernen Dramatik. Die Her⸗ zogin Feodore kränkelte ſchon ſeit längerer Zeit, und am 10. Februar 1872 ſah ſich Herzog Georg zum zweiten Mal als ſchwergeprüfter Wittwer, der in ſeinen künſtleriſchen Neig⸗ ungen und dramaturgiſchen Plänen Troſt ſuchte und fand, ein Finden, das ſchließlich in dem Wiederfinden des zwei Mal ſchon durch den Tod ihm verlorenen Eheglücks gipfelte. Seine dritte Gemahlin iſt die bürgerlich geborene Ellen Franz, jetzt Frau von Heldburg, geworden, die in ihrem früheren künſt⸗ leriſchen Beruf auch in unſerer Stadt thätig war. Sonntag. 20 September 1891. Aus Stadt und Land. „Mannbeim 20. September 1891. „GBerwendung des Obſtweineg. Der ziemlich reiche Obnſegen dieſes Jahres wird wieder Piele veranlaſſen, ſich ein Quantum Obſtwein einzulegen. Es wird deßhalb Man⸗ chem angenehm ſein, über die verſchiedenen Verwendungsarten des Obſimoſtes beſonders des Apfelweines zu bören. Der Apfelwein iſt als gefundes and kühlendes Getränk und wegen ſeiner blutreinigenden Wirkung zu empfehlen, weßhalb er ſchon in den böchſten Geſellſchaftskreiſen Eingang gefunden hat. Außer zum Haustrunk eignet ſich derſelbe auch zum Kochen und erſetzt dabei den Traubenwein vollſtändig,. So kann man denſelben zu Saucen für Mehl⸗ und Fleiſchſpeiſen verwenden; als Beimiſchung zum Eſſig im Allgemeinen, um denſelben milder und angenehmer zu machen und dang beſonders zum Einbeizen von Fleiſchwagren, indem man dem Eſſig das gleiche Quantum Apfelwein beifügt dadurch wird das von Vielen ſo beliebte Beizfleiſch vor der den Magen beläſtigenden Eſſig⸗ ſchärfe bewahrt und leichter vertragen; Sauerkraut welches ſtatt mit Waſſer mit Apfelwein oder mit zur Hälfte Waſſez und zur Hälfte Apfelwein gekocht wird, bekommt einen aus⸗ gezeichneten Geſchmack und iſt leichter zu verdauen; beſonders bei älterem Sauerkraut iſt dieſe Kochart zu empfehlen. Beim Einkochen von Früchten jeder Art iſt der Apfelwein, zur Hälfte mit Waſſer vermiſcht, ebenfalls ſehr zu empfehlen. Wer Obſt moſt im Hauſe hat, kann ſich jederzeit ſelbſt inen Champag ner auf ganz einfache Art bereiten. Es wird zu dieſem B⸗ hufe je nach Größe des Glaſes ein Kaffee⸗ bis Speſſelöſe voll geſtoßener Zucker genommen und dann zu dem Moſt nach Belieben— unter Rühren mit einem Löffelchen— Sel⸗ terswaſſer gethan, worauf das Gemiſch perlt und ſchäumt wie Champagner und demſelben auch im Geſchmnck ähnett. Weiter läßt ſich dann noch aus dem Obſtwein Mai Bowle und auch Punſch bereiten, wofür wir aber die Recepte nicht anführen wollen, da dieſe beiden Getränke in unſerer Gegend doch ziem⸗ lich ſelten zum Verbrauch kommen und deren Zubereitung auch ſchwieriger iſt. Bemerken müſſen wir noch, daß der Obſt⸗ wein ſich zu obigen Verwendungsarten in vesgohrenem glanz⸗ hellem Zuſtande befinden muß, * Das Strumpfband. Die mediziniſch. Wiſſenſwaft,. die ſich in Alles miſcht und die namentlich mii der Oamen⸗ toilette in gar zu indiscreter Weiſe ſich befaßt, wagt ſich aun auch an das Strumpfband Der dauernde Druck ſo ſagen die Aerzte, ſtört die Gewebe, auf die er ſich erſtreckt, in ihrer Ernährung, ſo daß in denſelben die Stofferneuerung lang⸗ ſamer und unvollſtändiger von ſtatten geht. Nicht nur die weichen Gewebe, auch die Knochen werden auf dieſe Weiſe angegriffen. Durch die Abſchnürung des Unterſchenkels wird der Zufluß von friſchem arteriellen Blut exſchwert, der Theil betommt alſo dadurch zu wenig Nährmittel und kann ſich nicht gehörig entwickeln. Er bleibt in Folge deſſen ſchwach und wenig leiſtungsfähig. In noch höherem Grade iſt jedoch der Abfluß des verbrauchten, nervöſen Blutes gehindert. Hier⸗ durch entſtehen Stauungs⸗Erſcheinungen aller Art. Die nächſte Wirkung ſind die ſs häufigen und üs⸗raus läſtigen Krampfadern mit ihren manchmal gefährlichen Folgeerſchei⸗ nungen. Sie finden ſich beim weiblichen Geſchlech weit häu⸗ figer, als beim männlichen, und ein Hauptgrund ghierfür iſt das Strumpfband. Außerdem trifft man oft Schwellung der Füße an, die Abends am ſtärkſten iſt und ein vorzeitiges Ge⸗ fühl der Ermüdung und Arbeitsunfähigkeit er,eugt. Die Kranken, dieſen Namen verdienen ſie, ſind dann thalſächlich nicht mehr im Stande, ihren häuslichen Pflichten nachzu⸗ kommen, ſie können nur unter Beſchwerden gehen. Wird das Strumpfpand weggelaſſen, ſo verſchwindet die Stauungs⸗ Erſcheinung faſt immer; wenn aber mit dieſem Heilmittel zu lange gewartet wird, ſo können ſich Veränderungen heraus⸗ bilden, die den Gebrauch der Beine ſtark beeinträchtigen und nicht mehr rückgängig zu machen ſind. Der hieſige Geſangverein„Sängereinheit“ unternimmt heute Sonntag einen kleinen Ausfluga. Die Theil⸗ nehmer fahren Nachmittaas 2 Uhr mit der Feudenhbeimer Straßenbahn nach Feudenheim ab, von wo aus zu Fuß nach Ilvesheim zewandert werden ſoll; von hier aus geht es nach Seckenheim, woſelbſt im„Seckenheimer Schloß“ eine gemüth⸗ liche Zuſammenkunft ſtatlfinden wird. Die Rückfahrt nach Mannbeim erfolgt mit der Nebenbahn Mannbeim⸗Heidelberg. *Der Gewerbe⸗ und Induſtrie⸗Verein begleitet ſeine Einladung zu der am nächſten Montag, 21. September J. J. ſtattfindenden außerordentlichen Generalverſammlung mit folgendem Rundſchreiben an ſeine Mitglieder: Wie unſeren verehrl. Mitgliedern bekannt iſt, feiert unſer VBerein im kommenden Jahre das Jubiläum ſeines 50 jährigen Beſtehens und der Vorſtand glaubt Ihnen den Vorſchlag machen zu dürfen, dieſe Feier zu einer der Bedeutung des Vereins für das gewerbliche Leben unſerer Vaterſtadt wür⸗ digen Weiſe zu geſtalten. Gerne hätten wir dieſe Veran⸗ laſſung benützt, eine Gewerbe⸗Ausſtellung zu veranſtalten, um die Entwickelung der Gewerbethätigkeit in den letzten 50 Jahren dadurch zur Anſchauung zu bringen; aber leider fehlt es uns an den zur glücklichen Durchführung eines derartigen Unternehmens geeigneten Räumen, weßhalb wir gezwungen waren, von dieſem Projekte Umgang zu nehmen. Dagegen glauben wir, daß der Veranſtaltung einer Verlosſung gewerb⸗ licher Gegenſtände, weſche durch Vereinsmitglieder angefer⸗ tigt werden, kein unüberwindliches Hinderniß entgegenſteht und daß durch eine ſolche ſowohl die Intereſſen des Vereins als auch diejenigen der Vereinsmitglieder gefördert werden könnt'n. Die Borarbeiten ſind ſo weit gediehen, daß bei der auf den M. anberaumten außerordentlichen General⸗ Verſammms eudgiltige Beſchlüſſe in dieſer Angelegenheit gefaßt werden können, auch hoffen wir guf eine Genehmigung unſeres Unternehmens durch das Großh. Miniſterium des Innern. Der event. Reinertrag der Verlooſung ſoll als Fond für eine zu errichtende Gewerbehalle beſtimmt werben. 2. Sette. Seneral⸗Anzeiger. Mannheim, 20. September. Weiter beehren wir unz darauf hinzutweſſen, baß die Fadiſche Candesausſtellung von Lehrlingsarbeiten auf unſer Anſuchen hier in Mannbeim abgehalten wird. Ferner iſt die Heraus⸗ gabe einer Feſtſchrift, die Verleihung von Diplomen an ſolche Mitelieder und Freunde des Vereins, welche ſich um den⸗ ſelben beſonders verdient gemacht haben, und eine gemein⸗ ſchaftliche Feſtfeier(Bankett mit Vortrag u. ſ..) in Aus⸗ ſicht genommen. Bei der Wichtigkeit der Berathungsgegen⸗ ſtände dieſer Seneral⸗Verſammlung glauben wir auf eine zahlreiche Betheiligung unſerer Bereinsmitglieder rechnen zu dürfen und zeichnen mit vorzüglicher Hochachtung. Der Borſtand. Elektriſche Blockſtatien. Herr Heinrich Röth er⸗ eine elektriſche Blockſtation zur Daut im Luxhof, F 4, 12½, Beleuchtung des Quadrats, an welche ſich ſämmtliche Haus⸗ beſitzer anſchließen laſſen. Genannte Firma beabſichtigt die ganze Stadt in dieſer Weiſe Quadrat für Quadraß mit elektriſchem Strom zu verſorgen. Warnung. Aus Kehl wird folgendes Vorkommniß gemeldet, welches wiederum beweiſt, wie gefährlich die üble Gewohnheit, Nadeln in den Mund zu nehmen, iſt. Vor einiger Zeit erkrankte daſelbſt der Burſche einet Offiziers; er klaste über Schmerzen im Magen und mußte nach dem Sazaretb in Straßburg verbracht werden. Der Zuſtand des Patienten verſchlimmerte ſich immer mehr, ohne daß die Kunſt des ihn behandelnden Arztes, welcher die Urſache des Leidens nicht kannte, vermocht hätte, Beſſerung Ferbeizuführen. Schließlich erlöſte der Tod den Bedauernswerkten von ſeinen Schmerzen. Die erfolgte Obduktion der Leiche ergab ein eiterndes Geſchwür im Magen, als deſſen Urſache man eine walut welche der Berſtorbene jedenfalls einmal ver⸗ uckt hat. Ein falſcher Zabn. Geſtern wurde dierſelbſt eine ſeltene Operation vorgenommen. Ein junger Mann aus Neu⸗ bofen, der am letzten Mittwoch vom Militär heimgekehrt war, trug einen falſchen Zahn In der Nacht löſte ſich während des Schlafes der falſche Zahn, den der junge Mann vergeſſen hatte, Abends aus dem Munde zu nehmen, los und gerieth in die Speiſeröhre, wo er weder durch den Bader noch durch zwei herbeigerufene Aerzte entfernt werden konnte. Man brachte den Bedauernswerthen nach Mannheim, woſelbſt er durch eine Operation von ſeinem unangenehmen Gaſt befreit wurde. Kind vermißt. Seit 29. Auguſt abhin wird das 6¼ Jahre alten Töchterchen Emma des Schreiners Georg Häfner von Zweibrücken vermißt und wird vermuthet, daß daſſelde von Zigeunernßmitgenemmen wurde, welche in jener Zeit die Gegend von Zweibrücken beſucht haben. Das Kind hatte ge⸗ wößnliche Größe, ziemlich lange hellblonde in's weißliche gebende Haare, blaue Augen, gute Zähne und friſches Aus⸗ ſehen. Es trug ein bräunlich carrirtes Kleidchen in Prinzeß⸗ form, rothes geſtreiftes Baumwollhemd, rothwollene Strümpfe und Schnürſchuhe. Etwaige Anhaltspunkte, welche über den Berbleib des Kindes Auſſchluß geben können, wollen unge⸗ ſäumt den Sicherheitsbehörden oder dem vorgenannten Vaker des Kindes mitgetheilt werden. Aus dem Grofiherzegthum. O Weinbeim, 18. Sept. Geſtern früh kwchen 4 und 5 Uhr erſchoß ſich der verwittwete Heinrich Flach aus Neu⸗ tadt a. d. H. im Stahlbade bei Weinheim. Derſelbe, ein ann von ungefähr 38 Jahren, verweilte ſchon ſeit 11. Aug. als Kurgaft daſelbſt, jedoch ein unheilbares Leiden hat ihn, wie er binterlaſſen hatte, zu dieſem Schritt getrieben. Eine Dame, welche unter ſeinem Zimmer lag, ſoll den Schuß ge⸗ hört haben. Als man ſpäter in ſeinem Zimmer nachſaß, fand man ihn auf dem Boden, den Revolver bei Seite, liegend. Er hatte ſich in die linke Brufſſeite geſchoſſen und ſomit das Herz getroffen. 5 Mosbach, 17. Sept. Obgleich die Vorbereitungszeit ſeun bhaltung des 1. badiſchen Herbſt.Saatgut⸗Marſtes eine ehr kurze war, ſo iſt es doch dem thätigen Zuſammenwirken mehrerer hieſiger Herren mit freundlicher Unterſtützung der Landwirthe gelungen, beute ein recht zufriedenſtellendes Er⸗ gebniß zu erreichen. Abgehalten wurde der Markt im Saale des Gafthauſes zur Krone hier und batten ſich außer einer großen Anzahl von Oekonomen noch eingefunden die Herren: Märcklin Oekonomierath aus Karlsruhe im Auftrag der Hentralſtelle des landw. Vereins, Dr. Herth⸗Heidelberg als Vertreter der Conſumvereine, Dr. Beinling an der Verſuchs⸗ Anſtalt⸗Karlsrutze, um das Gewicht der Saatgutfrüchte vor⸗ unetzmen und Landwirthſchaftsinſpector Schmid⸗Tauberbi⸗ ſchofsbeim Ueber 30,000 Kilo Weizen, Noggen, Dinkel, waren durch Proben zum Verkaufe angemeldet, wovon bis Mittag auch ein großer Theil, der 71 5 ganz verkauft waren. Die Verkäufer wurden durch das Comitee ſofort vom Verkaufe ihrer Früchte benachrichtigt. Naſtatt, 18. Sept. Einem Soldaten der 3. Kompagnie des Infanterie⸗Regiments v. Lüpow, Namens Dederichs, welcher nach dreizähriger Dienſtzeit entlaſſen werden ſollte, wurden in einer Wirthſchaft dabier in Streithändeln Verletz⸗ ungen am Kopf zugefügt, denen er zwar anfönglich wenig Bedeutung beilegte, welche aber nach Verlauf von 4 Tagen, als er in's Lazareth verbracht werden mußte, ſich ſo ver⸗ ſchlimmerten, daß der Verletzte nach qualvollen Leiden ge⸗ ſtorben iſt. Vier hiefige Civiliſten, welche bei dem Streit betheiligt geweſen ſein ſollen, ſind verhaftet worden. Bei der Secirung der Leiche wurde ein Steinchen in der Hirnſchale e welches von einem Fall oder Schuß derrühren ufte. Mfältiſch-Heſriſche Rachrichten. Speper, 19. Sept. Der Schiffer Johann Vögeli II von dier batte das Unglück, daß ihm ſein mit Backſteinen be⸗ frachtetes Schiff in der Nähe von Mainz im Rhein 11 9 Nur mit knapper Noth konnten ſich die auf dem Schiff befind⸗ lichen Perſonen retten. Da das Schiff nicht verſichert war, ſo exleidet Vögeli einen empfindlichen Verluſt. Edenksben, 18. Sept. Die Etzefrau Meyer, welche ſich bei dem Brande in ihrer Behauſung in einer der letzten Nächte ſtarke Brandwunden zuzog, iſt durch den Tod von ihren gräßlichen Schmerzen erlöſt worden. 5 Mandach, 18. Sept. Dahier verſuchte ſich eine junge 55 zu erhängen, konnte jedoch noch zu rechter Zeit durch ſchneiden des Strikes gerettet werden, Vor 8 Tagen hat Frau den gleichen Verſuch gemacht. Gerichtszeitung. annbelm, 18. Sept.(Strafkammer III.) Bor⸗ litzender: Herr Landgerichtsdirektor Weitzel. Vertreler der Großh. Staatspehörde: Herr Staatsanwalt v. Duſch und Herr Staatsanwalt Daffner. 1) Wegen ruheſtörenden Lärms, den die ſchon mehrfach beſtrafte Magdalena Schneider von Heidelberg am 23. Juni d. J. zur Nachtzeit in der dortigen Jakobsgaſſe verübte, war die Benannte durch bezirksamtliche Strafverfügung zu 4 Tagen Haft verurtheilt worden, welche Strafe jedoch infolge Be⸗ rufung vom Schöffengericht auf 1 Woche Haft erhöht wurde. Auch gegen dieſes Urtheil legte die Angeklagte noch Berufung ein. allein vergeblich, denn daſſelbe wird heute von der Straf⸗ kammer beſtätigt. Vertheidiger der Angeklagten war Rechts⸗ anwalt Dr. Jordan.— 2) Am 16. Mai vorigen Jaßres ließ der 41 Jahre alte, gegenwärtig zu Heidelberg wohnhafte Erdarbeiter Joſef Polloni von Venedig auf dem Standes⸗ amte zu Landau ein von ſeiner jetzigen Frau(die damals je⸗ doch noch ledig war) geborenes Kind auf ſeinen Namen als ein eheliches ins Standesregiſter eintragen, infolge deſſen er laut heutigem Urtheil des Gerichtshofes mit 1 Tag Ge⸗ fängniß beſtraft wird.— 3) Wegen eines Sittlichkeitsver⸗ brechens, begangen im Auzuſt d. J. an ſeiner.jährigen Pflegefochter, wird der 48 Jahre alte Schmiebmeiſter Jobann Fath vön Hilsbach nach 8 174 Ziff. 1 des.⸗St⸗GeB. zu 1 Jahr 6 Monaten Zuchthaus und 2jqährigem Ehrverluſt verürtheilt.— 4) In der Hauptverhand⸗ lung vom 23. Mai d. J. war der Tagelöhner Adam Senn von Plankſtadt von der hieſigen Strefkan mer wegen ſchwerer Körperverletzung zu 1 Jahr Gefängniß verurtheilt worden, weil derſelbe 55 damals für ſchuldig bekannte am Abend des 13. März d. F. dem Zimmermann Philipp Zimmermann von Eppelheim auf der dortigen Landſtraße mit einem Lattenſtück ins Geſicht geſchlagen zu haben, wodurch Letzterer das linke Auge einbüßte. Kurz zuvor hatte Zimmermaun mit Senn und deſſen Genoſſen, den Arbeitern Nikelaus Berlinghof (29 Jahre alt) und Heimich Jalob Röſch(21 Jahre alt), beide von Plankſtabt, i einer Heidelderger Wirthſchaft Streit angeſangen und Labei de enn mit einem Hammer einen chlag auf den Kopf berſetzt, wodurch Senn allerdings Rache zu üben Veranlaſſung batte. In der erwähnten Verhandlung nahm Letzterer auch Alle Schüld bezüglich der That, die für Zimmermann ſo verhängnißvolle Folgen hatte, auf ſich allein, Berlinghof und Röſch nach ſeiner Verurtheilung noch ver⸗ zöhnt warde, erſtattete er nachträglich noch die Anzeige, daß auch die beiden Letztgenannten ſich an der That betheiligten. Hente ſtehen dieſelben vor Gericht 191 0 Beweisaufnahme ergibt, daß Röſch und Perfinghoß in Wabrheit die Haupt⸗ ſchuldigen geweſeß find, die den Senn nicht nur zu dem am 18. März verhpfen Ueberfall vexleitet Baben, ſondern die jebefifalls auch ſelbſt und zwar Berlinahof miz einem zuge⸗ klappten Taſchenmeſſer und Röſch mit einem Laktenſtück da⸗ mals dem Zimmermann die ſchwerſſen ee beige⸗ wie d ſer Berichtshof erkenut für Berlitehof ſewohl wie für Röſch auf eine Befängnißſtrafe den 1 Jabr Mo⸗ naten, Wodon 2 Monate durch die Unterſuchungshaft als ver⸗ büßt gelten, Als Vertheidiger der Angeflagten fungir n die Rechtkanwälte Pr. Köbker und Dr. Jordan.— 9 Der 27 Jahre alte, ſchon mehrfach beſtrafte Tagelöhner Heinrich Jacob Hartmann von Windecken entwendere am 27. Juni d. J. aus der Wohnung ſeiner Legiswirthin, einer Wittwe Kuhn in Weinheim, ehdel Sohn gebörige Joppe im Werthe von 12., weshalb er, unter Annahme mildernder Umſtände mit 3 Monaten Gefängniß beſtraft wird. Kageenenigkeiten. 2. Frankfurt, 19. Sept. Geſtern Abend ſprang en der Windmühle ein Mann in den Main und ertrank. Er hätte gerettet werden können, wenn ſich ein Schwimm⸗ gürtel in der Nähe befunden hätte. Ein in der Nähe be find⸗ licher Herr wollte dem Seldiamörder Hülfe leiſten, ſprang verzweifelt umber und verſuchte die als Einzöumung des Eiſenbahn Geleiſes dienende Keife loszumachen, was ihm edoch nicht gelang. Ein herbeigekommener Nachen konnt⸗ nur en Hut und die Altersverſorgungs⸗Karte, ausgeſtent vom III. Polizeirevier, auf den Namen Valentin Hüßn, auffiſchen. — Nom, 18. Sept. Ein ſchwerer Hagelſchlag ſuchte Marfico'Vettero(Provinz Neapel) heim. Die Ernte wurde vernichtet. Mehrere Hütten find verwüſtet und zahlreiche Thiere getödtet, auch Menſchenverluſt iſt zu bellagen. — Mabrid, 18. Sept. Der Arbeitsminiſter iſt in Con⸗ ſuegra angekommen und hat dort die Vertheilung der von der Regierung geſpendeten Hülfsmittel vorgenommen. Neue Leichen werden nochtäglich aufgefunden. Bis jetzt wurden etwa 100 0 durch Soldaten begaben. Das Weg⸗ räumen der beſchädigten Häuſer wird ſehr beſchleunigt. Gshar Kramer, utmönt Numbein, L I, 9 Seniſes und greßtes Hunager Mannhems. Auswabl. 1 10685 L. J. Peler, nor- Hobeltabnbant, Hannheim. Jabrik und Lager C 8, 8. 10615⁵ Uebernahme von completten Wohnungs⸗ Eiurich⸗ tungen in einſachſten bls zur reichſten Durchführung. Steßes Lager fertiger Möbeln. Eigenes Atelier für Entwürfe. 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Unter höflichſter Bezugnahme auf vorſtehende Mit⸗ theilung, bitte ich, Aufträge für „Das Rheinſchiff“ für die Folge ſteis direkt an mein Büreau gelangen zu laſſen. 14139 Ich bemerke ergebenſt, daß„Das Rheinſchiff“ in allen Kreiſen, welche mit den Schifffahrts⸗, Handels⸗ und Verkehrsintereſſen nicht nur des Rheins mit ſeinen Neben⸗ flüſſen, ſondern auch aller übrigen Binnenſtröme des In⸗ und Auslandes in Verbindung ſtehen, ſeine Verbreitung findet. Ich führe beſonders an, daß dieſe Fachzeitung z. B. auf allen Perſonen⸗ und Salondampfern, welche den Rhein von Mannheim bis Rotterdam befahren, auf⸗ liegt und ſomit täglich einem ganz bedeutenden, zumeiſt internationalen Reiſeverkehr zu Geſicht kommt und von Tauſenden geleſen wird. „Das Rheinſchiff“ iſt Officieles Organ der weſldenkſchen Sinnen⸗ ſchifffahrts⸗Herufsgenoſſen ſchaft und Offttielles Organ des Partitnlier⸗Sthiſfer⸗Verbandes „Jus et Justitia“ wird alſo von dieſen im Beſonderen, ſodann von den Rheinſchifffahrtsgerichten, Notaren, Gerichtsvollziehern, ferner Transportverſicherungs⸗Geſellſchaften, Handels⸗ kammern und ſonſtigen Behörden im Allgemeinen als Publikations⸗Organ benützt. Beſondere Erfolge Frognoſtieiren erfahrungsgemäß Inſerate der Schifffahrts⸗, Maſchinen⸗, techniſchen, ſowie der Export⸗, Speditions⸗ und Transportver⸗ ſicherungsbranche, ferner Hstel⸗ und Bäder⸗ Inſerate. Es ſteht ſomit außer Frage, daß„Das Rheinſchiff“ durch ſeine intenſtve Verbreitung ein ganz ausgezeichnetes und beliebtes Inſertions⸗Organ iſt und für einen guten Erfolg eine ſolide Gewähr bietet. Bei dieſem Anlaſſe erlaube ich mir, meine anerkannt leiſtungsfähige Aunoncen⸗Expedition für alle Zeitungen und Fachzeitſchriften des In⸗ und Auslandes in gefl. Erinnerung zu bringen, wobei ich zum Voraus prompteſte Ausführung aller mir über⸗ tragenen Aufträge unter vortheilhafteſten Beding⸗ ungen verſichere Hochachtungsvollſt ergebenſt Nudolf Moœsse Annoncen⸗Expedition. Phetographische Anstalt von 84⁴6 Herm. Klebusch O 4, 5 Strohmarkt 0 4, 5. Fhotographien jeden Genres in vorzüglichster Ausführung bei soliden Preisen. Speceialität: Kinderaufnahmen. Passende Costümchen für kleinere Kinder stehen unentgeldlich zur Verfügung. 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September Jeſuitenkirche. 6 Uhr Frühmeſſe. 83 Uhr Zzweiter Gottesdienſt. ½10 Uhr Hauptgottesdienſt(Predigt und Amt), 11 Uhr Meſſe. 2 Uhr Chriſtenlehre. /½3 Uhr Vesper. In der Schulkirche. Sonntag. 9 Uhr Kindergottesdienſt. Kath. Bürgerhoſpital. 8 Uhr Singmeſſe. 4 Uhr Abe id⸗ predigt. Heute iſt die Quatembercollecte für die Studirenden der Theologie. Untere kathol. Pfarrei. 6 Uhr Frühmeſſe. Singmeſſe mit Predigt. ½10 Uhr Amt mit Predigt. 2 Uhr Chriſtenlehre. ½3 Uhr Besper. NB Nach der d Uhr Meſſe und dem Amte iſt Collecte für ologieſtudiren 8 Uhr 11 Uhr Freunden und Bekannten machen wir die ſchmerzliche Mittheilung, unſer lieber Vater 111 G Todes-Anzeige. heute Morgen 6 9 nach langem, ſchweren 255 ſanft 5755 verſchieden iſt. Die trauernden Kinder. Mannheim, 19. September 1891. 18262 Die Beerdigung findet morgen Nachmittags Dom 55 L 12, ha aus ſtatt. 47 Sete, Seneral-Angeiges: Mannßheim, 18. September. 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Es gibt viele Per⸗ ſonen, welche nur deßhalb kein Vertrauen haben, weil ſie abſo⸗ lut nicht begreifen können, daß man eine Schrift in ſo kurzer Zeit umändern kann, was ein Schüler in ſeiner ganzen Schul⸗ zeit nicht fer hat; dieſelben plagen ſich lieber mit einer 12 ten Schrift, wo ihnen die Hilfe ſo nah und wo ſie doch wiſſen, daß kein Kaufmann mit ünter chrift bei elg Smälde noderner Meister. Maſchinenfabrik Eßlingen.d 85 I den ge enwürtigen Verhältniſſen mehr fortkommen kann. Es 15578 Elektratechniſche Abtheilung. iſt ie elane Thatſache aß beſonders in bGoref Lehran⸗ Dynamomaſchinen, 50 alten dem Schreibunterricht die nothwendige Sorgfalt nicht gewidmet werden kann, da die Schüler mit andern Fächern zu Bogenlampen, ſehr überhäuft ſind und bei der großen Zahl der Schüler iſt es ganz unmöglich, daß die Herren Lehrer alles überſehen können. 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Mts. mein bisheriges Reſtaurant zum Löwen⸗ keller abgebe und ſtatt deſſen die Lokalitäten der „Stadlt Aachen“ Dank der Unterſtützung, welche dem Comits für Ferienkolonien bisher in wohlwollender Weiſe von den Bewohnern unſerer Stadt zu Theil wurde, iſt es in den letzten Jahren gelungen, die Wohl⸗ that eines Landaufenthalts oder einer Soolbadecur einer Anzahl von etwa hundert Kindern ange⸗ deihen zu laſſen. Dieſe Zahl bildet aber nur einen kleinen Theil derjenigen Kinder unſerer Volls⸗ ſchule, welche jeweils unter Vorlage ärztlicher Zeugniſſe zur Theilnahme an den Ferienkolonien ange⸗ mieldet werden. Jedermann wird mitfühlen, wie ſchmerzlich es war, die überwiegende Anzahl der übernehme.„171410 Angemeldeten leviglich aus Mangel an Mitteln zuteückweiſen zu müſſen und daß dieſem Mißſtande ab⸗ Für das mir bisher geſchenkte Wohlwollen beſtens dankend, bitte ich ergebenſt mir das ſelbe geholfen werden ſollte. Wir haben daher einen Weg geſucht, um einen entſprechenden Grundſtock zu auch bei meinem neuen Unternehmen gütigſt bewahren zu wollen und gebe ich bei dieſer Gelegen⸗ beſchaffen und beſchloſſen, dem Beiſpiele anderer Städte folgend, einen heit das Verſprechen, daß es mein eifrigſtes Beſtreben ſein wird, für gute Speiſen u. Getränke, 55 8 owie rkſame Bedienung na ie vor Sorge zu tra und den mir erworbenen guten Ru Bazar zu Gunſten der Ferien⸗Kolonien„ß)))U ins Leben zu rufen. Wir ſind überzeugt daß es nur des Ausdrucks dieſes Gedankens bedarf, um die Indem ich noch darauf aufmerkſam mache, daß neben den bisherigen Räumen, weitere begeiſterte Zuſtimmung der Bewohner Mannheims zu erlangen. Localitäten für Speiſe und Geſellſchaften neu eingerichte: ſind, bitte ich nun recht In dieſer Vorausſetzung haben ſich die Unterzeichneten zuſammengefunden, um die Ausführung regen Beſuch in die Hand zu nehmen. Bei dem bekannten, oft bewährten Wohlthätigkeitsſinne unſerer Mſtlt er 9 wird der Erfolg nicht fehlen. Achtungs voll Wir richten daher an alle Diejenigen, welche ein warmes Herz für die vielen erholungsbe⸗ 7 dürftigen Kinder haben, die Bitte um gütige Beiträge zur Ausſtattung des Bazars, ſei es in Hand⸗ Us 2l V O Heil ST. arbeiten, Haushaltungsartikeln, Kunſt⸗ und picn baweolſden Gegenſtänden u. ſ. w. oder auch in TVV Wirthſchafts⸗ Aebernahme und Emupfehlung. Der Vorſi ende: Moll Oberbür ermeiſter. Einem verehrten hieſigen Publikum, ſowie meinen werthen Freunden und Bekannten die 8 bene Anzeige, daß ich unter Heuti das Reſtaurant Die Damen: Frau Hch. Könige, O 7, 17. Dr. Gerard, U 5, 3. ergebene Anzeige, daß ich unter Heutigem Re Emil Krauth, L 15,.] Herm. Glaſer, F 8, 5. 80 Frau Osc. Auer, 7, 17. Frln. Minna Kopfer, N3, 4. Fr. Goger, B 7, 8. „ Ernſt Baſſermaun, Frau Carl Ladenburg, MI, 8. A. Haenlein, B 6, 6. L 10, 12. Alfr. Lenel, N 7, 5. „ Emil Hirſch, E 7, 21. „Pfarrer Bauer, Lö8, 7.„ Wilh. Maas, L 9, 5. Ad Hirt, L 10, 2. 25 8 „ götl. Bender 0% 1.. Kani wiayer, O. 2, 10. Mich. Homaun, 5 2, 14 52 6, 380021 isa-vis dem Stadtpark „Rich. Benſinger, 27,17.„ W. Manchot, B 6,3. Herm. Jacobi, O 4, 8. übernommen habe. Es wird mein eifrigſtes Beſtreben ſein, durch Verabreichung von prima „ Alfr. Bräunig, L 12 5.„ Alexander Milek, N6, 5. Dr. Jof. Kahn, C 1, 4. Löwenkeller⸗Bier, reine in⸗ und ausländiſche Weine, ſowie vorzügliche Küche, ausge⸗ „ Carl Cadenbach, N7, 1. Frin. A. Mohr, B 1, 12. Julius Katz, R 7, 4. zeichneten Mittagstiſch zu äußerſt mäßigen Preiſen, reelle und prompte Bedienung mir die Zu⸗ „Carl Deibel, N 4, 17. Frau Oberſt v. Sppen, 4 1, 4. L. Kern, 0 7, 12. friedenheit meiner werthen Gäſte in jeder Hinſicht zu erweeben. 17855 5 5 55 8 3 15 8 a 97 12. Um geneigten Zuſpruch bittet Hochachtungsvoll „ Robert Engelhardt,„Erwin Paul, G 8, 2. Hch. Könige, O 7, 17. 8 E 1, 1„ Lud. Joh. Peter, J 7,8.] Guſtav Kramer, IL 16, 1. Josef Schneider. „Lonis Franz, 0 2, 2. Frln. Eliſe Gaertner, 0 7, 9. Frau J. Geber, M 4, 4. „ Dr. Glaſer, A 6, 6. 5 555 5. 2858 15 tto Gottſchalck, L16,12. ud. Simon, 2D 1, 1 Frin. E. Guhet. N 4, 17. DB. Straube, N 3, 1. Sam. Noether, L 17, 10. ſin der Nähe des dranſhauſes der poſt n der Reichsbank. Aechtes Pil Frau A. Haenlein, B 6, 6. Frin. E⸗ Travers, N 7, 12. Erwin Paul, G 8 Gute reine Schoppenweine, vorzügliche Flaſchenweine. Anerkannt[Aechtes Fllsner 8 Sapgente 8 6,28. Frau Fr. ler 5 0 1 gulte Küche. Täglich reichhaltige Speiſekarte in friſchen 1 29—(von der 1 Pilsner Actienbrauerei, Carl Heisler, F 1, 2.„ W. Wirthle, 2 2, 15. Osc. Preſtinari, 25 1, 32. alten Speiſen, guter Mittagstiſch. Separat⸗Saal für Geſe ſchaften. beſtes Erfriſchungs⸗Getränke) A Renz, M 1, 7. 5„ N 7, 18. Gezl Neat, Saier erd. Langer. G1e, Wein⸗Reſtaurant und Handlung aie Seaber, ,e d eebnen„Zum Rosenstock““ Goldner Stern, 3. 5 8 L 2, 5. „ il? 5 d. Simon, 25 8 Wilb. 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