re In der Anen Aboennement: 50 Pig. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. meustlic;, Furch die Poß bez. inel. Beſtauf⸗ ſchlag N..90 prs Quartal. Juſerate: Die Cslonel⸗Zeile 20 Pfe. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfe. Einzel⸗Nummern 3 Pig. Dohpel⸗Numztern 5 3fg der Stadt Maunheim und Umgebung. (101. Jahrgang.) Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. uer Journg (Mannheimer Bolksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim.““ für d polſeiſchen u. al Tben r den politiſchen u. allg. Thenn Chef⸗Redakteur Julius Katz, für den lokalen und prov. Theil 4 Fruſt at r den Inſeratentheil: Karl Apfel. Kotationsdruck und Berlag der Dr. H. KFaas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Das„Aannheimer Journal“ in Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Nannheim. Ar. 263.[Leleshan-Ar. 218.) *Das Ergebniß der Maunheimer Landtags⸗ Wahlen wird diesmal nicht geeignet ſein, in unſerer Stadt und im Großherzogthum das Gefühl der Befriedigung zu erregen; nach dem Ausfall der geſtrigen Wahlmänner⸗ Wahlen iſt nicht daran zu zweifeln, daß die beiden von der ſozialdemokratiſchen Partei aufgeſtellten Kandidaten als Vertreter der Stadt Mannheim in die Zweite Kammer der Stände einziehen werden und daß ſomit für die nächſten Jahre die Mannheimer Landtagsmandate ſich in den Händen eines nationalliberalen und zweier ſozialdemokratiſchen Abgeordneten befinden werden. Das Ergebniß der geſtrigen Wahlen wird in allen bürger⸗ lichen Kreiſen, die nicht nur äußerlich Gegner der ſozialdemokratiſchen Beſtrebungen ſind, mit aufrichtigem Bedauern entgegen genommen werden; zu ſpät wird man an jenen Stellen, die in fanatiſcher Verblendung die nationalliberale Partei bekämpften, ſich ſelbſt und ihrem Anſehen aber dabei den größten Schaden zufügten, die Bedeutung der geſtrigen Niederlage inne werden, und wenn jene Politiker die Sprache des geſtrigen Wahlergebniſſes verſtehen, ſo wird ihnen vor der Arbeit, die ſie geleiſtet, und dem Erfolg, der ihr geworden, recht bange werden. Wohl iſt geſtern die nationalliberale Partei im Kampfe gegen alle anderen Parteien—, die ſozial⸗ demokratiſche, die ultramontane, die deutſch⸗freiſinnige und demokratiſche— unterlegen, an Haupt und Gliedern geſchlagen iſt aber die demokratiſch⸗freiſinnige und ultramontane Wahlverbindung aus dem Kampfe hervor⸗ gegangen. Noch iſt die nationalliberale Partei die weitaus ſtärkſte, das hat ſich wie bei der Reichstagswahl, ſo auch bei den geſtrigen Landtags⸗ wahlen klar gezeigt. Auf ſich allein geſtellt, auf ihre eigene Kraft verwieſen, hat die nationalliberale Partei die höchſte Stimmenzahl auf ihre Wahlmänner vereinigt, ihr zunächſt kam die ſozialdemokratiſche und im Nachtrab kamen dann die drei verbündeten Parteien. An acht Stimmen hing das Ergebniß der geſtrigen Wahlen; dieſe acht Stimmen, welche der nationalliberalen Partei fehlten, haben zu ihren Ungunſten entſchieden; wären nur acht nationalliberale Wähler mehr erſchienen, ſo hätte die nationalliberale Partei den Sieg über alle anderen Parteien errungen. Daß dieſe acht Wähler fehlten, gibt zu denken. Sie fehlten nicht, weil ſie nicht mit den Grundſätzen der nat.⸗lib. Partei einverſtanden ſind, ſie fehlten, wie ſo viele andere, weil ſie trotz aller Mahnungen und Aufklärungen, die Bedeutung der Wahl nicht erkannten. Es ſind die Läſſigen, wie ſie, mit Ausnahme der ſozialdemokratiſchen Partei, eine jede andere Partei in ihren Reihen zählt; es ſind Leute, die wohl mitrathen, aber nicht mitihun möchten und denen der Staat oder die Parteien einen politiſchen Vormund ſtellen ſollten. Daß es in der nat.⸗lib. Partei auch ſolche Läſ⸗ ſige, oder ſagen wir beſſer, Nachläſſige gibt, hat der geſtrige Tag erwieſen. Wohl haben die Anhänger gut gewählt, 2319 Stimmen legen Zeugniß für die Ge⸗ ſinnungstüchtigkeit der Parteimitglieder ab; deſto größer laſtet die Verantwortung auf Jenen, die ſich der Wahl entzogenz ſie mögen es heute, wie unſer Eckhard vor einigen Tagen ſagte, mit ihrem Gewiſſen ausmachen, was ſie, nicht nur an der Partei(das würde ja nicht ins Gewicht fallen) was ſie an ihren Mitbürgern und der Stadt Mannheim verſchuldet haben Wenngleich nicht als Siegerin, geht doch die national⸗ liberale Partei als die ſtärkſte aus dem Wahlkampfe her⸗ vor, dieſe Thatſache können auch ihre Gegner nicht be⸗ kreiten. Wie aber ſt llen ſich die Erſolge der verbündeten arteien betriebe ahlagitatis demokraliſch⸗ freiſinnigen⸗ ultramontanen Parteien zu der Geleſeuſte und berbreiteie Jeitung in Maunheim und Amgebung. durch die Nächſtenliebe bewogen, glaubtet ihr durch Briefe, unterlaſſen es heute, die Kampfesart des hieſigen demo⸗ kratiſch⸗freiſinnigen Preßorgans zu kennzeichnen; der eigene Kandidat dieſer Parteien hat dieſe Kennzeichnung in einer ſo vernichtenden Weiſe vollzogen, daß wir uns auf die Conſtatirung der Thatſache, daß ſich dasſelbe wieder als der wirkſamſte Vorkämpfer der Sozialdemokratie erwieſen hat, beſchränken dürfen. Trotz aller Warnungen und trotzder Erkenntniß der Schwäche im eigenen Lager haben die demokratiſch⸗freiſinnigen Parteien die nationalliberale Partei mit einem Fanatismus bekämpft, der, wie ſich zum zweitenmale innerhalb etwas über Jahresfriſt herausſtellt, nur der Sozialdemokratie die Wege geebnet hat. Dieſelbe von einer entarteten Preſſe geſchürte Leidenſchaftlichkeit, welche die Demokraten zu Vorſpanndienſten für den Ultramontanismus ernie⸗ drigte, hat ſie veranlaßt gegen die bisherigen Abge⸗ neten aufzutreten auf die jetzt in Erfüllung gegangene Gefahr hin, dieſe Vertreter des Handelsſtandes zweien ſozialdemokratiſchenAgitatoren zu opfern. Nach dem kläglichen Beſuche ihrer Verſammlungen mußten die Wortführer der demokratiſch⸗freiſinnigen Partei ein⸗ ſehen, daß ſie, trotz der ultramontanen Hilfe, nicht ſtark genug waren, einem ihrer Kandidaten zum Siege zu ver⸗ helfen. Der Weg, den die Demokratiſch⸗Freiſinnigen beſchreiten mußten, ſollten nicht Sozialiſten ſiegen, war demnach klar vorgezeichnet. Daß ſie ihn trotz de m nicht gingen, beweiſt, wie innig die Wahlverbindung mit dem Centrum war, welche ihnen jede Freiheit der Aktion benahm. Zu den ungünſtigen Momenten, welche die Wahl beeinflußten, müſſen entſchieden die ſehr verbeſſerungsdürftige Gehaltsordnung des neuen Beamtengeſetzes und die zu demſelben erlaſſenen Ausführungsbeſtimmungen, beſonders für die im Eiſenbahnweſen thätigen Beamten, gezählt werden. Eine in den letzten Wochen ergangene Anord⸗ nung hat insbeſondere auf der Mühlau Unmuth hervor⸗ gerufen. Ungünſtig wirkte auch die Feſtſetzung der Wahl aufeinen Tag, während noch vor zwei Jahren die Wahlen an zwei Tagen vorgenommen wurden, wie dies ja auch bei den diesjährigen Wahlen in anderen Bezirken wieder der Fall iſt. Dadurch fehlte der ſonſt am Schluß des erſten Wahltages durch das vorläufige Ergebniß her⸗ beigeführte Ueberblick. Unbegreiflich bleibt auch— die Vertheilung der Wahllokale; ſo wurde z. B. in einem Schulhauſe für zwölf, in einem anderen für zehn Be⸗ zirke gewählt, ſo daß Verwechslungen nicht ausgeſchloſſen waren und infolge des hervorgerufenen Maſſenandranges der ſozialdemokratiſchen Agitatoren Beeinfluſſungen er⸗ leichtert würden. Infolge dieſer nicht nothwendigen Zu⸗ ſammenpreſſung der Wahllokale ſind der national⸗ liberalen Partei drei Diſtrikte verloren gegangen, indem nachgewieſenermaßen nat.⸗lib. Wahlzettel aus anderen Bezirken abgegeben wurden. ö Wir beſchränken uns heute auf dieſe kurze Dar⸗ legung der in Betracht gekommenen Vethältniſſe. Die nationalliberale Partei darf trotz des Wahlergebniſſes mit Genugthuung auf die Wahlbewegung zurückblicken, die ſie in ſachlicher Weiſe geführt hat. Wenngleich es ihr nicht gelungen iſt, die Mehrheit der Wahlmänner zu erlangen, ſo hat ſie doch neuerdings bewieſen, daß ſie die ſtärkſte Partei geblieben iſt, der das Vertrauen ihrer Mitbürger trotz aller Angriffe gewahrt blieb. * fes XIII. über das Duel. Das Breve, welches Papſt Leo XIII. an die Erz⸗ biſchöfe von Prag und Köln, ſowie an die Biſchöfe Deutſchlands und Oeſterreich Ungarns über das Duell gerichtet hat, lautet im Weſentlichen: Geliebter Sohn, ehrwürdige Brüder, ſchen Segen! Daurch das erhi 5 Freitag, 25. September 1891. die ihr im vorigen Jahre an uns gerichtet babt, uns Bericht erſtatten zu ſollen über das häufige Vorkommen jener Einzel⸗ kämpfe, welche Duelle genannt werden, unter eurem Volke. Nicht ohne Schmerz gabt ihr uns kund, daß dieſe Art des Kampfes wie eine gewohnheitsrechtliche Einrichtung auch unter den Katholiken im Schwange ſei, und batet mich zu⸗ gleich, daß wir auch unſere Stimme zu dem Zwecke erheben, um die Menſchen von einer derartigen Verirrung abzu⸗ ſchrecken. Es iſt dies in der That eine verderbliche Ver⸗ irrung, die ſich wahrhaftig nicht auf die Grenzen eurer Staaten beſchränkt, ſondern viel weiter verbreitet, ſo daß kaum irgend ein Volk frei von dieſer Anſteckung gefunden werden kann. Verbietet es doch das göttliche Geſed— ſowohl jenes, welches durch das Licht der natürlichen Vernunft, wie das andere, welches durch die unter göttlicher Eingebung verfaß⸗ ten Schriften kundgemacht iſt— gusdrücklich, daß Jemand, wenn es ſich nicht um das allgemeine Intereſſe handelt, einen Menſchen ködte oder verwunde, mit Ausnahme der Nothwehr oder des Zwanges der Nothwendigkeit. Aber Jene, die zum Kampfe in eigener Sache herausfordern oder eine Heraus⸗ forderung annehmen, thun dies, ohne durch eine Nothtwendig⸗ keit dazu genöthigt zu ſein, und richten ihren Geiſt und ihre Kräfte nur darauf, dem Gegner das Leben zu rauben oder ihm wenigſtens eine Wunde beizubringen. Ueberdies verbieten es beide göttlichen Geſetze, daß Jemand unüberlegt ſein Leben einer offenbaren und ſchweren Gefahr ausſetze, ohne daß da⸗ für irgend ein Grund der Pflicht oder hochherziger Menſchen⸗ liebe ſpreche; aber eben ſolche verblendete Thorheit und Lebens⸗ vergchtung wohnt der Natur des Duelles inne. Deßhalb kann es Niemandem unklar oder zweifelhaft ſein, daß auf Jene, welche unter ſich einen ſolchen Einzelkampf aufnehmen, eine doppelte Schuld falle, ſowohl jene des verbrecheriſchen Mordes wie jene der freiwilligen Gefährdung des eigenen Lebens. Endlich gibt es kaum irgend eine Peſt, welche der Zucht des bürgerlichen Lebens mehr zuwiderläuft und die gerechte Staats⸗ ordnung mehr erſchütterk, als wenn es der Willkür der Bürger geſtattet wäre, daß jeder mit eigenmächtiger Hand ſich zum Schützer ſeines Rechtes und der nach ſeiner Meinung verletzten Ehre aufwerfe. Deshalb har die Kirche Gottes, welche die Schüterin und Rächerin ſowohl der Wahrheit wie der Gerechtigkeit iſt, es ſtets auf das heftiaſte gerügt und die ſchwerſten ihr zu Gebote ſtehenden Strafen über die des Zweikampfs Schuldigen verhängt. Die Erläſſe unſeres Vorgängers Alexander III., die in die Bücher des canoniſchen Rechtes aufgenommen wor⸗ den ſind, verurtheilen und verdammen dieſe aus Privat⸗ Angelegenheiten hervorgegangenen Kämpfe. Gegen Alle. welche ſolche Kämpfe eingehen oder in irgend einer Weiſe daran theilnehmen, richtet ſich die Tridentiner Synode mitz einer beſonderen Strenge der Strafen, indem ſie ihnen über⸗ dies das Brandmal der Schmach aufdrückt und die aus dem Schooße der Kirche Ausgeſchloſſenen, wenn ſie im Kampfe fallen, der Ehre des kirchlichen Begräbniſſes unwürdig er⸗ achtet. Die tridentiniſchen Beſchlüſſe erweiterte und erläuterte unſer Vorgänger Benedict XIV. in dem vom 10. November 1752 datirten Erlaſſe, deſſen Anfang lautet: Detestabilem. In neueſter Zeit hat weiland Pius IX. in dem apoſtoliſchen Briefe, deſſen Anfang lautet Apostolicae sedis und durch den die Tragweite der ſtrengen Strafurtheile eingeſchränkt wird, offen erklärt, daß ſich der kirchlichen Strafen nicht allein Jene ſchuldig machen, welche im Duelle kämpfen, ſondern auch die Secundanten, ſowie alle Zeugen und Mitwiſſer. Die Weisheit dieſer Geſetze leuchtet um ſo klarer hervor, als je nichtiger ſich die Gründe herausſtellen, welche man zur Vertheidigung oder Entſchuldigung der wilden Duellſitte geltend zu machen pflegt. Denn wenn allgemein die Anſchauung verbreitet wird, daß Kämpfe dieſer Art dazu beſtimmt ſeien, Beſchimpfungen zu kilgen, welche der bürger⸗ lichen Ehre durch Verleumdung oder Schmähung angethan worden ſind, ſo kann nur ein Wahnſinniger ſich dadurch täu⸗ ſchen laſſen. Denn wenn auch Jener, der einer erlittenen Be⸗ leidigung wegen zum Duell herausforderte, aus demſelben als Sieger hervorgeht, ſo wird doch das Urtheil aller verſtändigen Menſchen dahin lauten, daß dadurch nur die Ueberlegenbeit ſeiner Körperkraft und ſeine Fertigkeit im Führen der Waffen, aber keineswegs ſeine höhere Ehrenbaftiskeit bewieſen worden iſt. Wenn er aber ſelbſt fällt, wem würde dann dieſe Art des Schutzes der Ehre nicht zwecklos, ja ganz ſinnlos erſcheinen? Allerdings wiſſen wir, daß nur Wenige dieſe Frevelthat, in einer Begriffsverwirrung befangen, begehen. Im Allgemeinen iſt es die Rachſucht, welche ſtolze und leidenſchaftliche Männer treibt, ſich Genugthuung zu verſchaffen. Wenn dieſe ſich ent⸗ ſchließen könnten, ihre Gemüthsaufregungen zu mäßigen und ſich Gott zu unterwerfen, der den Menſchen befiehlt, ſich unter einander als Brüder zu lieben, der jede Verletzung verbietet, die Leidenſchaft der Rache an den einzelnen Menſchen aufs ſchwerſte verdammt und ſich allein das Recht der Strafe vor⸗ behalten hat, ſo würden ſie leicht die wilde Gewohnbeit den Duelle aufgeben. Aber auch für Jene, welche die Herausforderung zum Kampfe annehmen, iſt die Furcht, weil ſie es ſcheuen, öffentlich für feige gehalten zu werden, wenn ſie den Kampf ablehnen, keine gerechte Entſchuldigung. Selbſt die Weiſen des Heiden⸗ thums wußten und lehrten es, daß ein tapferer und charakter⸗ feſter Mann die trügeriſchen Urtheile der Menge verachten müſſe. Eine heilige und gerechte Scheu iſt es vielmehr, die den Menſchen von grauſamem Morde abhält und ihn beſorat um ſein und ſeiner Brüder Wohl mach ſt. Die Schändlichkeit des Duells iſt ſo offenkundig, da auch die Geſetzgeber unſerer Zeit es für nothwendig hielten, daſfelbe, obwohl es durch die Zuſtimmung und Vertheidigung Vieler unterſtützt wird, durch die Staatsgewalt und durch Verhbängung von Straſen einzuſchränken. Das iſt aber in und Verderblichſte, daß di di Geſe Thatſachen beinahe aufgehoben 22 Seite. gSeneral⸗Anzeiger. Prannheim, 25. Sepiemver. werden, und zwar nicht ſelten unter dem Wſſſen und Still⸗ ſchweigen Jener, deren Sache ez wäre, die Schuldigen zu beſtrafen und dafür zu ſorgen, daß den Geſetzen gehorcht werde. So geſchieht es, daß überall unter Berachtung der Majeſtät des Geſetzes ungeſtraft zum Zweikampfe geſchritten werden darf. In dem nun folgenden Satz bekämpft der Papſt das Duell in der Armee, da ſich auch dieſe nicht über die Geſetze erheben dürfe. An euch wird es ſein, ehrwürdige Brüder, das, was wir kurz berührt haben, den Gemüthern eurer Völker eifrig ein⸗ zuprägen, damit dieſelben nicht die falſchen Anſchauungen über dieſe Frage ohne Ueberlegung in ſich aufnehmen und ſich 15 durch das Urtheil leichtfertiger Menſchen beſtimmen aſſen Inſtändig bitten wir Gott, daß er unſere gemeinſamen Beſtrebungen durch die himmliſche Tugend kräftige und das, was wir zum öffentlichen Wohl und zur Reinheit der Sitten⸗ wollens laſſen wir euch, ehrwürdige Brüder, den apoſtoliſchen Segen liebevoll im Herrn zukommen. Gegeben in Rom beim heiligen Petrus am 12. Sep⸗ tember 1891 im vierzehnten Jahre unſeres Pontificats. Papſt Leo XIII. Aus Stadt und Land. Manndeim, 25 September 1891. Aus der Atadtrathsſihung vom 23. September 1891. (Mitgetheilt uom Bürgermeiſteramt.) In Folge Verhinderung des Herrn Oberbürgermeiſters Moll durch Unwohlſein, ſoll die an Se. Königliche Hoheit de n Großherzog zu entſendende Deputation be⸗ hufs unterthänigſter Einladung zur Feier der Einweihung der neuen Neclarbrücke beſtehen aus den Herren Bürgermeiſter Bräunig und Stadträtzen Hirk und Hirſchhorn. Es laufen Dankſchreiben ein: von Herrn Dekan Ruckhaber für Entſendung einer ſtadträthlichen Deputation zu ſeiner Beglückwünſchung anläßlich der Feier der 25jährigen Wirkſamkeit in hieſiger Stadt; von den Vorſtänden der Peſtalozzi⸗Stiftung hier und des Hauptlehrer⸗ Penfions⸗Hilfsvereins für Zuweiſung des für die 29. Allgemeine deutſche Lehrerverſammlung beſtimmt geweſenen Vorſchuſſes von M. 500. Das Großh. Hoftheater⸗Comits überſendet den Voran⸗ 7 für das Theater pro 1. September 1891/2 wo⸗ nach für dieſes Jahr nur der bisberige außerordentliche lädtiſche Zuſchuß von M. 78,000 erfordert wird, oboleich die vom Bürgerausſchuß bewilligten Gehaltserböhungen für das Orcheſter zc. auf die Theaterkaſſe übernommen werden. Der Voranſchlag wurde der Theaterkommiſſion zur Prüfung und Berichterſtattung überwieſen. .. Die Entwäſſerungsarbeiten am Meßplatz lenſeits des Neckars wurden der Firma Fuchs u. Prieſter übertragen. Nachdem ſchon früher der Bumpbrunnen bei N 6, 1 entfernt wurde, ſoll nun auch derjenige bei 4 3, 1 eingehen und werden beide Brunnenſchachte dem ſtädtiſchen Sielbau⸗ bureau behufs Einrichtung zur Vornahme von Grundwaſſer⸗ überwieſen. it dem Berein chemiſcher Jabriken ſchweben ſchon ſeit einiger Berhandlungen wegen Geländeabtre⸗ tung zur Ablagerung von e u. ſ. w. Der Stadtrath iſt geneigt, vorbehaltlich der Zuſtimmung des Bür⸗ dem Berein theils im Wege des Tauſchs, theils urch Berkauf ftädtiſches Gelände im Maaße von ca. 6 Mor⸗ gen, anſchließend an das Fabrikgelände, abzutreten. Da das Stationsgebäude der Nebenbahn Mannheim⸗Heidelberg gegenüber der Friedrichsſchale bis jetzt eines Pifſoirs für das reiſende Publikum entbehrt und in Folge deſſen Berunreinigungen des Platzes bei er⸗ wäbnter Schule vorkommen, ſo ſoll an Großh. Bezirksamt das Erſuchen gerichtet werden, die Baßnverwaltung zur Er⸗ richtung eines Piſſoirs zu veranlaſſen. „Die Betriebsdirektion der Trambahn legt den Winterfahrplan vor, wonach der Schluß des regel⸗ mäßigen Dienſtes gegenüber dem vorjährigen Winterfah plan um 30 Minuten hinausgerückt werden ſoll, während der Be⸗ ginn der Fahrten etwas ſpäter als in früheren Jahren ſtatt⸗ 1 805 hätte. Der Stadtrath iſt mit dem Entwurf des denceit dene ang 1 8 it Bezug auf die früher mit Sr. Oberdirektion des Waſſer⸗ und Straßenbaues gepflogenen Verbandlungen wegen Aufhebung des Pflaſtergeldes und Uebernahme einiger Straßenſtrecken zur Unterhaſtung durch die Stadtgemeinde werden von erwähnter Oberdirektion die Ent⸗ würſe der betr. definitiven Vereinbarungen vorgelegt, welchen der Stabtratb mit einigen kleinen Zufätzen zuſtimmt. Der Zuſtand des Fflaſters in einzelnen Straßen der Stadt iſt ein derartiger, daß es nothwendig erſcheint, noch vor Eintritt des Winters einige Reparaturen Feuillston. Ein gefäbrlicher Schwärmer. Durch einen ſchweren Unctüdsfac ff die SonntagVorftellung im Berliner reber ab unterbrochen worden. Auf der Szene war mit einem uerwerkskörper zu operiren, einem„Schwärmer“, der, hinter dem Rücken der Liebhaberin beimlich entzündel, dieſe in Schrecken verſetzt. Das iſt leider in einer nur zu realiſtiſchen Weiſe geſchehen. Der Feuerwerkskörper wurde wie angegeben entzündet, und als nun deſſen Funken praſſelnd die Schau⸗ ſpielerin umziſchten, und ſie mit allen Zeichen des Entſetzens ſchrie:„Zu Hillel Zu Hilfe! Ich verbrenne!“ da vermeinte anfangs das Publitum, es vernehme die vorgeſchriebenen Worte der Rolle, und über dexen lebenswahre Wiedergabe böchlichſt amüfrt, klatlchte es Beifall. Doch plötzlich wurde dieſer durch die Rufe:„Sie vrennt ja wirklich!“ zum Schweigen gebracht. Und ſo war es in der Tyat! Die Funken hatten das Haar der jungen Dame erariffen und dieſes in helle Flammen ge⸗ ſetzt, ebenſo war das luftige Gewand vom Feuer gefaßt wor⸗ den. Der auf der Szene beſchäftigte Schauſpieler verſuchte die Flammen an den Kleidern ſemer Partnerim zu erſticken und rief ſeinerſeits Hilſe berbei, die auch von allen Seiten erzueilte, während unter der beiſpielloſen Erregung des üblikums der Vorhang fiel; doch noch lange Zeit vernahm man die Schmerzens, und Hilferuſe der Unglücklichen. Nach⸗ dem ihr auf der Büßhne der erſte ärztliche Beiſtand geleiſtet worden war, wurde ſie nach dem Krankenhauſe überführt. + Ein großes Meerſchaumlager iſt im nördlichen Theile von Neu⸗Meriko(Ber. Stagten) entdeckt worden. Proben wurden nach Berlin und Wien geſchickt, und die Sachverſtändigen beider Städte erklärten, daß das eſandte Produkt echter Meerſchaum ſei. Ein acht Zoll dicker, drei Juß breiter und fünf Fuß langer Block wurde mit einer ge⸗ böhnlichen Handſäge ausgeſägt. Es waren freilich einige Unvollkommenheiten in dem Stück, ſo große Blöcke aber ſind niemals ohne dergleichen. Wahrſcheinlich werden die unteren Schichlen des Lagers beſſer ſein, als die vom Wetter mit⸗ genommene obere Schicht. Das Lager liegt am Sapello⸗ Bach, ungefäur 25 Meilen nördlich von Silver Eich und nicht weit von dem Alaunlager am Gilafluß. Die ganze Gegend iſt höchſt mineralreich, Niemand aber hatte erwartet, Meerſchaum dort zu finden. Erſt vor einigen Monaten wurdt uinm Gilathal Ricolet, ein vorzügliches Material für Orna⸗ größeren Umfangs vorzunehmen. Sowelt dazu nicht die Unternehmer der Sielbauten verpflichtet ſind, ſoll das Tief⸗ baugamt das Erforderliche anordnen, zu welchem Behufe ein Crebit von ca. 36,000 Mark in Anſpruch genommen wird, 9 e dem Buürgerausſchuß vorgeſchlagen wer⸗ en ſoll. Zum Aichmeiſter für die Faßaiche wurde Herr Küfer Wilhelm Eckert ernannt. Die Lieferung der Badehandtücher für die Brauſe⸗ bäder wurde Herrn M. Wallach vergeben. Herr Zürgermeiſter Klotz berichtet heute im Allgemeinen über die Reiſe der Schlachthofeommiſſion mit dem An⸗ fügen, daß eingehender Bericht ſchriftlich erſtattet werde, Aus dem erſterwähnten Berichte war zu entnehmen, daß keine der beſichtigren Aulagen für die hieſigen Verbältniſſe als aus⸗ ſchließliche Muſte ranlage anerkaunt werden konnte, daß aber die geſammten Erfahrungen hinſichtlich der in den einzelnen Aulagen als praktiſch befundenen Einrichtungen von höchſtem 11 bei Projektirung der hieſigen Schlachthofanlage ſein werden. Hofbericht. Dienſtag früh 6 Uhr begab ſich der Großherzog von Saarlouis nach dem Manbverfelde zwiſchen Lebach und Reisweiler. Als die Truppen ſich anſchickten, ihre Biwacks zu beziehen, kehrte der Großherzog nach Saar louis zurück und traf Mittags nach 2 Uhr daſelbſt ein. Um 6, Uhr vereinigte der Großherzog die Stabsoffiziere der Garniſon Saarlonis, die Vertreter der Behörden, der Geiſt⸗ lichkeit und der Bürgerſchaft bei ſich zu einem größeren Diner in der Kommal r. Mittwoch früh 6 Uhr begab ſich der Großherzog v aarlouis nach Wadgaſſen, um von den dortigen Höhen aus das Manöver, welches einen Saar⸗ ühergang darſtellte, zu beobachten. Nach Beendigung des Manövers hielt der Großherzog eine Anſprache an das ver⸗ ſammelte Offtziercorps, in welchem derfelbe die Leiſtungs⸗ fähigkeit und Anſpaunung der Troppen, ihre Schulung und Führung in ſehr anerkenuenden Worten hervorhob. Erſt nach 4 Uhr traf der Großherzog wieder in Saarlouis ein. Mit dieſem Beiwohnen der Uebungen des 16. Armeecorps ſchloſſen die diesjährigen Manöverreiſen des Großherzogs. Geſtern Vormittag 9 Uhr traf die. Großherzogin von Baden in Karlsruhe ein und wurde vom Großherzog am Babnhof empfangen. Von 10 Uhr an hörte der Großherzog die Vor⸗ träge des Staatsminiſters Dr. Turban, des Geheimeraths Dr. Nokk und des Staatsraths Eiſenlohr und um 1 Uhr derſelbe dem Baron von Stackelberg eine Privat⸗ audienz. Ernennung Der Großherzog hat den Notariatsin⸗ ſpektor Leonhard zum Oberamtsrichter beim Amtsgericht ehl ernannt. Militäriſches. Ziemer, Oberſtlieutenant z. D. zu⸗ letzt etatsmäßiger Stabsoffizier im 2. Badiſchen Grenadier Regiment Kaiſer Wilhelm I. Nr. 110 wurde zum Komman⸗ deur des Landwehrbezirks Mülhauſen i. E. ernannt. 3. Bad. Dragoner⸗Regiment Prinz Karl Nr. 22: v. Hesberg, Pre⸗ mierlieutenaut a la suite des Regiments, kommandirt als per⸗ ſönlicher Adjutant bei dem Erbgroßherzog von Sachſen⸗ Weimar, zum Rittmeiſter befördert. 1. Bad. Feld⸗Artillerie⸗ Regiment Nr. 14: Hammer, Hauptmann und Batteriechef, unter Beförderung zum Major und lleberweiſung zum General⸗ ſtabe der 15. Diviſion, in den Generalſtab der Armee,— Nieber, Hauptmann vom Generalſtabe des 11. Armeecorps als Batteriechef in obiges Rigiment— verſetzt. Frhr. v. Beaulieu⸗Marconnay, v. Rappard, v. Schröter und Irhr. v. Münchbauſen, außeretatsmäßige Sccondelieute⸗ nants, zu Artlllerieoffizieren erngunt. Landwehrbezirk Heidel⸗ berg: Engelhorn, Secondelieutenant von der Reſerve des 3. Schleſiſchen Dragoner⸗Regiments Nr. 15,— Wolf, Se⸗ condelieutenant von der Infanterie 1. Aufgebots,— zu Pre⸗ mierlieutenants befördert. Haerkel, Vicefeldwebel zum Se⸗ condelieutenant der Reſerve des Infanterie⸗Regiments Fürſt Leopold von Anhalt⸗Deſſau(1. Magdeburgiſchen) Nr. 26 be⸗ fördert. * Zwanzigſte Verfammlung dentſcher Forſtmäuner in Karlsruhe. Das zu Ehren der Verſammlung der Forſt⸗ männer vorgeſtern im großen Feſthalleſaal von der Stadt veranſtaltete Bankett nahm den ungezwungenſten fröhlichſten Verlauf. Bon den fremden Gäſten konnte man nur eine Stimme des Lobes über die überaus gelungene Veranſtal⸗ tung des Ganzen hören. Der vorgeſtrige Vormittag war ganz fachmänniſchen Verhandlungen gewidmet. Nach Been⸗ digung der Verhandlungen um halb 2 Uhr wurde vor Be⸗ ginn der gemeinſamen Tafel in der Feſthalle unter Vortritt der ſtädtiſchen Schülerkapelle der Landgraben beſichtigt. Kurz nach 8 Uhr waren die geſchmackvoll arrangirten Tafeln im großen Feſthalleſagl dicht mit Damen und Herren— etwa 300— beſetzt und das Mahl nahm unter den Klängen der Leibgrenadierkapelle ſeinen Anfang. Den erſten Toaſt brachte Herr Oberforſtmeiſter Dr. Danckelmann aus. Redner führte aus, daß der Gedauke der Einheit, des Zu⸗ ſammenſchluſſes ſie alljährlich zuſammenführe. Die Forſt⸗ männer ſeien aber auch einig in der Förderung des ſozialen Gedankens, in der Treue zu Kaiſer und Landesherrn, 45 5 denen das treue Volk ſtehe, dem Vaterland zur Ehr' und ——...——v—— mente entdeckt. Jetzt ſind ſchon große Steinbrüche eingerichtet und der Ricolet wird in Menge nach Chicago und anderen Städten verſchifft. — Athanas und ſeine Kollegen in anderen ſchönen Begenden machen Schule in Newyork. Früher beanügte man ſich in der weftlichen Hemiſphäre mit dem Leichenraube. Man weiß, daß der zur Zeit reichſte Newyorker Kaufmann A. T. Stewart aus ſeinem Grabe geholt wurde und daß man der Wittwe ſeine Rückgabe für ein Löſegeld von 100,000 Dollar anbot. eine Summe, zu welcher die liebende Wittwe ſich nicht aufzuſchwingen vermochte, ſo daß die Räuber den geſtohlenen Leichnam vorläufig irgendwo wieder vergraben haben. Atten⸗ tate auf die Gräber der Präſidenten Lincoln und Grant waren geplant und ſind nur dadurch vertütet worden, daß man ſie ein Jahr lang durch Militär bewachen ließ und dann ſolche Koloſſe von Pyramiden darüber thürmte, daß es nicht mög⸗ lich iſt, an ſie heranzukommen. Jetzt aber macht der Ueberfall von Tſcherkeßkoi Schule. Man will nicht die Todten, ſondern die Lebendigen ſtezlen. In der Stadt Newyork iſt ein Kon⸗ plott entdeckt worden, um die Kinder George Gould's, des Sohnes des Millionärs Jay Gould, zu entführen. Der Chef der Geheimpolizei, Inſpektor Byrnes, leitet die angefangene Unterſuchung, Die Kinder werden auf Schritt und Tritt von Geheimpoliziſten bewacht, ſobald ſie das Haus verlaſſen. Die⸗ ſelbe Bande ſoll auch Pläue gegen die Kinder anderer New⸗ vorker Millionäre im Schilde fübren. — Bezeichnend für die chineſiſchen Berhältuiſſe überhaupt iſt das Leben des bezopften Handlungsgehilfen, welches der„Oſtaſ. Lloyd“ anſchaulich darſtellt. Der Kom⸗ mis, auch der verheirathete, wohnt durchgehends im Ge⸗ ſchäftshauſe. Man giht ihm gewöhnlich dreimal im Monat die Erlaubniß, nach ſeiner Wohnung zurückzukehren, um dort 795 Frau und Familie zu beſuchen, und bei ſolchen Gelegen⸗ eiten bleibt er daun einen Tag weg; der Reſt ſeines Lebens wird vollſtändig in dem Geſchäftsraume verbracht. Hier ſchläft er, nimmt ſeine(nicht allzu häufigen) Körperreini⸗ gungen vor, hier läßt er ſich den Kopf raſiren, ißt und raucht, empfängt ſeine Freunde oder liegt umger, ſeine Zei⸗ tungen oder Novellen leſend, und hier arbeitet er, ſo viel er muß Wenn des Abends das Geſchäft geſchloſſen wird etwa um 11 Uhr, bringen die Hausdiener das hölzerne Bett für jeden der Gezilfen in den Laden hinein und rollen ſein Bettzeug auf; am folgenden Morgen wird Alles dann Wehr. Des Redners Hoch auf Kaiſer und Großherzog ſand jubelnde Zuſtimmung. Herr Forſtdixektor v. Dorrer⸗Stuttgart toaſtete unter lebtaftem Beifall der Tafelrunde auf die badiſche Staatsregierung und insbeſondere auf die Forſtperwaltung. Herr Staatsrath Eiſenlohr nahm Veranlaſſung, im Namen der Regierung hierfür ſeinen Dank auszuſprechen, mit dem Hinweis, daß die Forſtverwaltung Theils dem Finanzminiſterium, Theils dem Miniſterium des Innern unterſtellt ſei. Dem deutſchen Walde, wie nicht minder den deutſchen Forſtmännern bringe jeder Deutſche ſeine Liebe entgegen. Die deutſche Forſtwiſſenſchaft habe bedeutende Fortſchritte gemacht und habe hervorragende Männer aufzu⸗ weiſen. Sein Hoch galt ſchließlich den Forſtmännern. Im Weiteren toaſteten noch Herr Forſtrath v. Laß fel d⸗München auf Karlsruhe, Herr Domänendirektor Lewald⸗Karlsruhe auf die Forſtmänner der Schweiz und Oeſterreichs, Herr Stadtrath Boeckh auf die Forſtwiſſenſchaft, Herr Regie⸗ rungsrath Dr. Für ſt⸗Aſchaffenburg auf das Vaterland und Herr Oberförſter Bofinger⸗⸗Reutlingen auf die Frauen. Die Tafel verlief in der animirteſten Weiſe und auch Küche und Keller des Reſtaurateurs Herrn Bentner fanden wohl⸗ verdiente Anerkennung. Unmittelbar von der Feſthalle be⸗ gaben ſich die Forſtmänner mit ihren Damen nach dem Großherzoglichen Hoftheater. Auf Befehl des Großherzogs waren ſämmtlichen Theilnehmern zu der Vorſtellung Ein⸗ trittskarten zur Verfügung geſtellt worden und es wurde dies fürſtliche Anerbieten wohl von den meiſten dankbar be⸗ nützt. Geſtern und heute fanden Exkurſionen in der Um⸗ gebung von Baden ſtatt. Die Landtagswahlen in Mannheim. Abgegebene Stimmen: Bezirk Nat.⸗Lib. Demokr. Soziald. 15 116 2¹ 8 9. 8² 29 7 3. 53 13 8 4. 18 5 5 5. 85 46 13 6. 72 39 15 7. 79 39 16 8. 46 30 39 9. 40 43 24 10. 34 36 48 11. 80 63 10⁴ 12. 37 31¹ 6⁰ 13. 21 24 49 14. 538 34 68 15. 37 27 63 16. 19 3⁴ 56 17. 44 20 68 18. 57 49 6⁴ 19. 26 27 87 20. 71¹ 47 76 21. 172 77 33 22. 88 25 11 23. 87 23 13 24. 87 3⁵ 9 25. 79 46 2² 26. 73 3⁵ 3⁴ 27. 65 33 34 28. 45 20 46 29. 57 39 58 30. 44⁴ 25 59 31. 38 3⁰0 6⁰0 3². 137 68 10⁵ 33. 53 23 165⁵ 34. 63 22 1¹2 35. 49 30 109 36. 68 37 8⁰ 37. 4¹ 28 58 38. 47 28 1¹8 39. 27 20 9² 40. 36 14 30 2819 13³8 2076 Im Ganzen ſtimmten von 10,078 Wahlberechtigten 5733 ab, 271 Zettel waren ungültig. Die natioenalliberale Partei hat im Ganzen 122 Wahl⸗ männer, die ſozialdemokratiſche 162 Wahlmänner durch⸗ gebracht. Die vereinigten Demokratiſch⸗Freiſinnig⸗Ultramon⸗ tanen vermochten 13 Wahlmänner durchzubringen. wieder weggeräumt. Die„Morgentoilette“ iſt bald ge⸗ macht, der Zopf wird um den Kopf gewickelt, das Ober⸗ gewand ein wenis um den Hals herum geöffnet, ſeltener wird es ausgezogen, und das Geſicht, der Hals und die Hände werden in dem mit heißem Waſſer gefüllten kleinen Kupferbecken gewaſchen das der Lehrling hereinbringt. Heiße Bäder ſind für wenig Caſh zu haben, doch iſt dies ein Luxus⸗ artikel, von dem nur die Wenigſten Gebrauch machen. Ein Barbier beſorat das Raſiren des Kopfes, welches alle paar Tage vorgenommen wird, für das ganze Geſchäft; der Hand⸗ lungssehilfe trägt, wie in der That faſt jeder andere Cbineſe, viel falſches Haar, das von dem Barbier ſehr künſtlich mit dem eigenen Haar verflochten wird. Der Handlungsgehilfe nimmt kein regelmäßiges Früßſtück ein, er kauft für gewöhn⸗ lich von den in den Straßen umherwandernden Bäckern eine Art Paſtetchen, die er mit ſeinem Thee verzehrt. Selten raucht er Opium— ſein Gehalt erlaubt dies nämlich nicht, auch würde der Geſchäftsberr es wohl nicht zugeben; er raucht in der Regel nur den milden chineſiſchen Tabak aus ſeiner langjährigen, kleinköpfigen Pfeife: Kommen nun die Kunden, ſo muß das Rechenbrett zu Hilfe genommen und die vderkauften Gegenſtände müſſen eingetragen werden; das iſt die Arheit der Gehilfen. Gegen 11 oder 12Uhr wird ein großer runder Tiſch hereingebracht, auf den man gewöhnlich ein ſehr ſchmutziges Tiſchtuch deckt. Die Teller und Erſtäbchen werden bereit ge⸗ legt, Schemel um den Tiſch geſtellt, ſowie zwei Armſtühle für die Geſchäftsführer oder etwaige gute Kunden, die ſich gerade in dem Hauſe befinden. Ein Jeder ſetzt ſich auf ſeinen Platz dem Alter nach, der Lehrling am unteren Ende des Tiſches. Die Mahlzeit beſteht meiſt aus vier Gerichten; der Reis iſt natürlich das Hauptgericht und wird„à diseretion“ gegeſſen. Die jüngeren Gehilfen ſtehen zuerſt vom Tiſche auf, der Ge⸗ ſchäftsführer erhebt ſich zuletzt. Taſſen mit Waſſer ſtehen bereit zum Mundausſpülen. Sobald ſich die Geſchäftsführer zurückgezogen baben, raucht der Gehilfe ſeine Pfeife, trinkt noch einige Täßchen Thee und bereitet ſich dann für ſeinen Nachmittaasſchlaf vor, aus dem er ſich ungern ſtören läßt. So geht der Tag eintönig dabin. Das Geräuſch auf der Straße erſtirbt allmählich, es iſt Abend geworden; es wird zu Abend geſpeiſt, die Kunden mit ihren Laternen werden immer ſeltener, die meiſten der Gehilfen ſchlafen auf den Stühlen den Kopf auf den Tiſch gelegt ein, gegen 11 Uhr wird das Geſchäft geſchloſſen. a ened Neeeee Deeee,. Septemder. Seneral⸗Auzeiger. 3. Seite. Die Einnahmen der Bad. Bahnen bekrugen im Monat Auau ſt⸗ Perſonen-! Güter⸗ſonſtige Summa Jan bis Verkehr Verkehr Quelle mit Aug. M. M. M. M. nach prov. ſtellung 1891 2 068,5e8 2,390,795 288 6280 4,788,01630,698,094 nach prov. Feſtſtenung 1890] 2 082,782 2,44 623] 280 219 4,608,738030,377,878 nach deſtn. zellung 1890 2978,538 2,277,976 232 071 4,688, 8930,602,278 Im J. 1881 gegen die prov. Einnahme des J. 189omehr— 145,168] 8 864 129 288 329,121 weniger 19,184——— 28 und gegen die deſin. Ein⸗ nahme des J. 1890 mehr— 112,819.552 104 486] 95,821 weniger 9,9880—— Süddeutſche Eiſen⸗ und Stahlberufs enoſſen⸗ ſchaft. Es wird uns geſchrieben: Donnerſtag, 22. Oktober, findet in Straßburg(im Gaſthef zur Stadt Paris) eine außerordentliche Genoffenſchaftsverſammlung der ſüddeutſchen Eiſen⸗ und Stahlberufsgenoſſenſchaft ſtatt. Die Tagesordnung dieſer außerordentlichen Genoſſenſchafts⸗Verſammlung iſt die nachſtehende: 1) Definitive Beſchlußfaſſung ohne Rückſicht auf die Zahl der vertretenen oder erſchienenen Mitglieder über die in der ordentlichen Genoſſenſchaftsverſammlung vom 22. Juni 1891 bereits genehmigten Statutenänderungen, und zwar über folgende Paragraphen: a. Einſchaltung eines neuen 8 34 in die Statuten, inbaltlich deſſen eine geordnete Lohnbuchführung obligatoriſch erklärt wird. b. Abänderung des§ 42 der Sta⸗ tuten, wonach Betriebsunternehmer, welche die Unfallanzeigen entweder gar nicht oder nicht rechtzeitig an den Vertrauens⸗ mann und den Sektionsvorſtand einreichen, von dem Genoſſen⸗ ſchaftsvorſtand mit einer Ordnungsſtrafe bis zu 10 M. belegt werden können. o. Abänderung des 8 47 der Statuten, wo⸗ nach den Arbeitervertretern bei Uebernachten weiter zwei Mark Vergütung zu zahlen iſt. d. Abänderung des§ 47a der Sta⸗ tuten dahingehend, 1) daß die ſtatutariſche Verſicherungspflicht auf alle Betriebsbeamte mit einem 2000 Mark überſteigenden Jahresarbeitsverdienſt bis zu 5000 Mark erſtreckt wird, und 2) daß als neuer 8 47b die Verſicherung der ſonſtigen Be⸗ amten bis zu einem Jaßresarbeitsverdienſt von 5000 Mark ausgeſprochen wird. e. Abänderung des ſeitherigen 8 47b der Statuten dahingehend, daß die Grenze der Verſicherungs⸗ berechtigung von 2000 Mark auf 5000 Mark erhöht und dieſer nunmehr mit 47e bezeichnet wird. 2) Abänderung der Un⸗ fallverhütungsvorſchriften. Konkurſe in Baden. Freiburg. Ueber das Ver⸗ mögen des Reſtaurateurs Wilhelm Gärtner ſen. in Frei⸗ burg i. Br. Konkursverwalter Generalagent Joſeph Kiſt in Freiburg; Prüfungstermin: Mittwoch, 28. Oktober. * Herbſtmeſſe. Die Orgeldreher, Mufikbanden u. ſ.., welche gewöhnlich am erſten Meßdienſtag in den Straßen der Stadt und den öffentlichen Lokalen ihr⸗ oft zweifelhaften Vorſtellungen geben, dürfen in dieſem Jahre in Folge der am Dienſtag ſtattfindenden Einweihung der neuen Neckar⸗ erſt am nächſten Donnerſtag(1. Oktober) ſich pro⸗ ziren. Beſitzwechſel. Die geſtrige Notiz über den Beſitz⸗ wechſel M 7, 21 iſt inſofern unrichtig, als der Verkäufer nicht Adam Wilhelm, ſondern Adam Adelhelm heißt. Stolzeſcher Stenographen Verein. Vorgeſtern Abend hielt der Stolzeſche Stenographenverein in ſeinem Lokal(Stolzenfels F 4. 12) ſeine diesjährige Generalver⸗ ſammlung ah, die äußerſt zahlreich beſucht war. Galt es doch, das 50jährige Beſtehen der Schule zu feiern, den zu Ehrenmitaliedern ernannten Herren Profeſſor Dr. Bernthſen, Oberingenieur Streng und Rathſchreiber Kieſer die künſt⸗ leriſch ausgeführten Ehrenurkunden zu überreichen und zum Beginn des neuen Arbeitsjahres Zeugniß abzulegen von der Thätigkeit für Meiſter Stolzes Kunſt. Der Jahresbe⸗ richt ergibt ein hocherfreuliches Bild der Vereinstbätigkeit im abgelaufenen Jabre. Die Unterrichtsthätigkeit war un⸗ gemein rege; es darf auch der moraliſche Erfolg hervorge⸗ hoben werden, welcher dem Verein und Stolzes Syſtem durch den Beſchluß des Stadtrathes, die jüngeren ſtädtiſchen Beamten in der Stenographie unterrichten zu laſſen, zu Theil wurde. Bei der nach Erſtattung des Kaſſen⸗ und Bibliothekberichts vorgenommenen Vorſtandswahl wurden wieder⸗ bezw. neu gewählt die Herren; Friedrich Stoll I. Vorſitzender, Herm. Bartſch II Vorſitzender, Auguſt Kemper I. und Heinrich Friedrich II. Schriftführer, Paul Bender Kaſ⸗ ſenwart, Karl Thoma I. und Jakob Meyer II. Bücher⸗ wart, Wilhelm Sölter und Julius eumann Bei⸗ ſitzender. Ueber die verſchiedenen zur Tagesord⸗ nung ſtehenden Gegenſtände wurde lebvaft diskutirt. Schlietlich ſoll noch beſonders erwähnt werden, daß Herr W. Sölter, Vertreter des Südweftdeutſchen Stenographen⸗ bundes beim Verband Stolzeſcher Stenographenvereine mit einer i Rede über die Bedeutung ihrer 50jährigen Jubelfeier und einem Hoch auf die Stolzeſche Stenographie den Abend würdig ahſchloß. * Eine rothe Jatzue wurde geſtern Nachmittag aus Anlaß des ſozialdemokratiſchen Wahlſieges an dem Druckerei⸗ lokale der„Volksſtimme aufgeſteckt. Dieſelbe mußte jedoch auf polizeiliche Anordnung alsbald wieder entfernt werden. Todesfall. Raſch tritt der Tod den Menſchen an! Die bittere Wahrheit dieſes Spruches mußte geſtern Abend wieder eine hieſige bochangeſehene Familie an ſich erfabren. Herr Carl Hillebrand, der Beſitzer und Wirth des hie⸗ ſigen renommirten„Badner Hofes“ hat geſtern die Augen für immer geſchloſſen. Derſelbe hatte die geſtrige Abendſtunde im Freundeskreiſe zugebracht, als er plötzlich von einem Un⸗ Am der Ehre willen. Roman nach dem Amerikaniſchen von Auguſt Leo. Nachbrutk verbsten, 75) Fortſetzung.) Selma bedeckte ihr Geficht mit den Händen, doch in dem⸗ ſelben Augenblicke ertönte ein leiſes Geräuſch von dem Ruhe⸗ bett her und ein kleines Händchen brach ſich Bahn durch die umhüllenden Kleider. Mr. Floreſtan blickte nach dem Kinde, ſein edles Geſicht erblaßte vor Aufregung, und Selma eilte, einen kurzen ſchluch⸗ zenden Schrei ausſtoßend, zu dem Ruhrbette, um das Kind in ihre Arme zu nehmen, doch ihre ſchon aufs Aeußerſte geſpannten Kräfte verließen ſie, und ſie fiel ohnmächtig zu Boden, gerade im Augenblicke, als Guy Otis zur Thür herein trat, Frau For und Mrs Lacy wurde gerufen, um Selma 0 5n leiſten, während Floreſtan wie zu Stein erſtarrt aſtand. Ich möchte Sie bitten, einen Augenblick mit mir in das nächſte Zimmer zu treten,“ ſagte Guy, Floreſtan theilnehmend anblickend. Floreſtan folgte ihm, und dafelbſt angelangt fuhr Guy entſchloſſen fort: „Ich habe dieſen Tag herbeigeſehnt, ſeit der Zeit, wo Sie es verweigerten, mir Glauben zu ſchenken, als ich Selma's wegen zu Ihnen kam Ech ſage Ihnen jetzt, Mr. Floreſtan, nicht nur auf mein Ehrenwort, ſondern ich kann Ihnen Be⸗ weiſe bringen, denen Sie wohl kaum mißtrauen könnten— daß Selma nicht das iſt, was Ihre eiferſüchtigen Zweifel aus ihr machen wollen— daß um ihres Kindes willen ſie Ihre Verachtung und Ihre Beſchimpfungen ertragen hat, aus Furcht, daß, wenn Sie Alles wüßten, Sie ihr das Kind könnten, da ſie wußte, daß Sie fie haßten und ver⸗ achteten.“ Floreſtan unterbrach ihn kalt; wohlſein befallen wurde, infolge deſſen er mittels einer Chaſſe nach Hauſe verbracht werden mußte, woſelbft er gegen halb 10 Uhr an einem Schlaganfall alsbald verſtarb. Der Ver⸗ blichene genoß in der hieſigen Einwohnerſchaft hohe Achtung und große Beliebtheit. Auch hat er im öffentlichen Leben eine gervorragende Rolle geſpielt, indem er lange Jahre dem hie⸗ ſigen Stadtrathe als ein thätiges, angeſehenes Mitglied an⸗ gehörte u in verſchiedenen ſtädtiſchen Commiſſionen erfolgreich wirkte. Sein Hingang wird allgemein ſchmerzlich empfunden und bedauert werden. * Hopfenbericht. Nußloch, 24. Sept. Mit Schluß dieſer Woche geht das Hopfengeſchäft hier zu Ende und iſt mit der Waare bis auf einzelne Partien, aufgeräumt. Die Kaufpreiſe bewegten ſich anfänalich von 70 bis 80., nach⸗ dem einige Tage ein Preisrückgang eintrat, ging ſpäter der Preis in die Höbe bis zu 90 M. für Primawaare, welche Notirung bis heute anhielt. Der Durchſchnittspreis für Mittel⸗ ſorte war 75., für beſſere 85 M. und Primawaare 90 M. und Leihkauf. Der Ertrag blieb hinter den gehegten Er⸗ wartungen zurück: immertin dürften hier annähernd 1000 Etr. gewachſen ſein. Leider blieb auch die Preislage unter 100., was man anfangs nicht erwartet hatte. Doch können unſere Pflanzer im Allgemeinen zufrieden ſein, da Nachfrage und Kaufluſt ſich von Tag zu Tag ſteigerte und die Waare flott abging. Freilich iſt bei ſolchen Marktpreiſen der Hopfenbau nicht beſonders rentabel, was aber wieder das Gute hat, daß keine zu große Ueberproduktion eintritt.— Schwetzingen, 24. Sept. In hieſiger Stadt iſt ca. die Hälfte des heurigen Ertrages bereits in anderen Händen. Geſtern kamen zur Stadtwaage 43 Ballen und wurden bezahlt M. 70—95.— Sandhauſen M. 70—90; Nußloch M. 75—85; Pbilippsburg M. 60—70; Tettnang M. 80—90; Munkerkingen M. 70—80; Hagenau M. 65—75, Muthmaßliches Wetter am Samſtag, den 26. Sept. Die erwartete neue Depreſſion aus dem atlantiſchen Ozean hat ſich im nördlichen Irland und Schottland bereits einge⸗ funden. Dagegen liegt ein ſehr kräftiger Hochdruck von über 770 mm füber dem ßbſtlichen Frankreich, ganz Deutſchland und Deutſch⸗Oeſterreich. Dieſer leiſtet dem neuen Luftwirbel vorerſt noch genügenden Wiederſtand. Demgemäß iſt für Samſtag und Sonntag bei kühler Nachttemperatur und mehr⸗ fachen Frühnebeln tagsüber trockenes größtentheils heiteres und ziemlich warmes Wetter in Ausſicht zu nehmen. Meteorologiſche Beobachtungen der Station Mann⸗ heim vom 25. September Morgens 7 Uhr. Thermometer Höchfte und niederſte Tem⸗ Barometer⸗ 5 Windrichtung“ ſtand in Celſius 1925 peratur des verg, Tages in mm TrockenFeucht Stärke Marimum Minimum 762.7.7.6 N 2 17.2 19.8 Windſtille; 1: ſchwacher Zuftzug; 2: etwas ſtärker ꝛc.; 8: Sturm: 16: Orkan. Morgens ſtarker Nebel. Sielbau Nachrichtendienſt. Mannheim. Beobachtungen vom 24. auf 25. September. SASSSSS 555 Deobachtungszeit[Srundwaſſerſtände Meteorologiſche Besbachtungen Temperatur Hygro⸗NegenHöhe Tag Stunde Celſ meter 2 über Norm Null] Max. Min, Temp. o0 mm ., i i 7 ... 40 180½0 5—:ÿ 7 Uhr 25. Sorm. 89,32 89,7689,2 6,0 6,0 6,0 100 Ans dem Grofherzogthum. *Edingen, 24. Sept. Ein Knecht von Schönmatten⸗ wag wurde dieſer Tage in's Amtsgefängniß in Heidelberg eingeliefert, weil ihn der Verdacht der Brandſtiftung trifft. 7577 Verhaftete war vor 2 Jahren auf dem Schwabenheimer Hof beſchäftigt, als dort ein Gebäude niederbrannte. Er wurde damals mit einer brennenden Cigarre in dieſem Ge⸗ bäude geſehen und bezichtete man ihn der Brandſtiftung, in Folge deſſen der Knecht auch in Unterſuchung gezogen wurde, ſpäter aber wieder auf freien Fuß geſetzt werden mußte, da die Beweiſe als nicht hinreichend erſchienen, eine Verur⸗ theilung herbeizuführen. Dieſer Tage ſchlich ſich nun der Genannte, der auf dem Schwabenheimerhof gar nichts zu thun hatte, in eine Scheuer daſelbſt ein und ſtieß, als er von anderen Knechten wahrgenommen wurde, mehrfach die Dro⸗ hung aus, daß er die Scheuer in Aſche legen werde. Viel⸗ leicht bringt nun dieſe neue Verhaftung Licht in die bis jetzt noch unaufgeklärte Brandſtiftungsurſache. § Nußloch, 24. Sept. Tabakgrumpen wurden geſtern ge⸗ kauft und verwogen das Pfund zu 10 Pfennig; ein anderer Unterkäufer will 12 Pf. pro Pfund geben. Die Sandblätter ſind ziemlich groß und ſchönfarbig; ebenſo das Obergut groß⸗ blätterig und fein. Der Tabakbau iſt hier ſehr zurückgegangen. — Am vergangenen Sonntag veranſtaltete der hieſige Athleten⸗ verein in Gemeinſchaft mit auswärtigen Athleten eine Vor⸗ ſtellung ihrer körperlichen Leiſtungen, wo ſich ein Atblet auch im Steinzerſchlagen mit der Fauſt produzirte und dieſe Kraft⸗ probe auch fertig brachte, freilich nicht ohne leichte Verletzung der Fauſt. Auf der Rückfahrt zur Station St. Ilgen mit einem Wagen wurde dieſer, wabrſcheinlich in Folge raſchen Fahrens unterhalb des Dorfes umgeworfen und ſoll dabei Ich begreife nicht, was Sie damit ſagen wollen.“ Doch Guy fuhr eifrig fort: „Verſtehen Sie denn nicht? Das Kind iſt das Ihre, Floreſtan— Ihre eigene Tochter, geboren und eingetragen in einem engliſchen Dorfe:„Theo Sydney, Tochter von Ernſt Floreſtan.“ Ihre Frau verbarg dies aus urcht—“ Eine auffallende Veränderung waren mit gloreſtan vor⸗ gegangen, und ein Ausdruck war jetzt in ſeinem Geſichte, wie ihn noch nie Jemand daſelbſt geſehen hatte. Er wankte zu einem Stuble. 5 „Mein Kind? Sagen Sie um Gotteswillen, bin ich wahnfinnig oder träume ich?“ „Keines von beiden, Mr. Floreſtan, ich glaube im Gegen⸗ theile, Sie erwachen erſt zu der Erkenntniß, wie ſehr Sie dem edelſten, reinſten, unſchuldigſten Geſchöpfe, das niemals zu Ihren grauſamen und ungerechten Zweifeln Grund gab, Unrecht gethan.“ Floreſtan ſaß auf ſeinem Stuhle, das G⸗ſicht mit den Händen bedeckt. War es wahr?— Gott im H mmel, hatte er 1. der Frau ſeines Herzens ſo entſetzli hes Unrecht gethan? Frau Fox öffnete die Thür, und auf einen Wink Guy's ging ſie mit Mrs. Lacy in ein anderes Zimmer, während Guy Floreſtan erſuchte, ihm zu Selma zu folgen. Als Flore⸗ ſtan die Schwelle des Zimmers überſchritten, wandte ſich Guy und verließ ſie— Mann, Frau und Kind. Selma ſaß blaß wie der Tod auf dem Ruhebette und hielt das Kind auf ihrem 1 0e und im Augenblicke, als Floreſtan das liebliche kleine Geſicht ſah, das ſo vollkommen ſeine Züge trug, wußte er, daß die kleine Theo wirklich ſein — Eigenthum war. Sein ſchöner Mund bebte convulſiviſch, und er hatte das Gefühl, als ob ihm ein Dolch das Herz durchbohre, da er ſich ſagte, daß Selma ihm niemals ſeine unbegründeten Beleidigungen vergeben könne. Er trat zu Selma. 5 „Ich gehe jetzt,“ ſagte er heiſer,„doch erſt— o verzeihen Sie mir, weun Sie könnnen— ich weiß es wohl, daß ich Ihnen ſo ſchweres Unrecht gethan, daß ich kaum um Jyre ein Maunheimer Athlet ein Bein gebrochen und andere ſich leichter verletzt haben. „Grofßſachſen, 24. Sept. Bei der geſtrigen Bürger⸗ meiſterwahl wurde Herr Lorenz Schmitt mit 18 Stimmen als Bürgermeiſter gewählt. Außerdem erhielten Alt⸗Bürger⸗ meiſter Mayer 5 St., Gemeinderath Schröder 6 St. und Gemeinderath Merkel 1 Stimme. * Heidelberg, 24. Sept. Am 4. Oktober, Nachmittaas 3 Uhr, wird in der hieſigen Providenzkirche die Landesver⸗ ſammlung des Evangeliſchen Bundes gefeiert, wobei Herr Stadtpfarrer Oehler aus Pforzteim predigen und Herr Pfarrer Iſſel aus Eichſtetten einen Vortrag halten wird. Der Feier ſchließt ſich um 5 Uhr eine Verſammlung in der „Harmonie“ an, auch findet Delegirtenverſammlung ſtatt. *Bretten, 23. Sept. In Babnbrücken hat ſich der 58 Jahre alte verwittwete Landwirth Karl Friedrich Schmid in einem Anfall von Geiſtesſtörung in ſeiner Wohnung mittelſt eines Rafirmeſſers den Hals durchſchnitten, ſo daß alsbald der Tod eingetreten iſt. Diürrheim, 22. Sept. Geſtern war der 18 alte Sohn eines hieſigen Landwirths mit Futterrichten auf der Heutenne beſchäftigt. Er fiel dabei unglücklicherweiſe rücklings auf den Kopf in die ſteinerne Scheuer und erlitt erhebliche Verletzungen. * Schopfheim, 22. Sept. Mit einem recht netten Dienſt⸗ doten war Herr Metzgermeiſter Dede geſegnet. Nachdem Frau Dede kürzlich bemerkt hatte, daß ihr ſchon mancherlei geſtohlen worden war, was ſich im Beſitze ihres Dienſtmädchens vor⸗ fand, hielt man demſelben die Diebſtähle vor, wobei das Mädchen aber alles bei Stumpf und Stiel ableugnete. Aus Rache goß dann das vielverſprechende 18jährige udmaideli Petroleum auf die Bühne, zündete es an und begab ſich darauf wieder ganz harmlos ins Zimmer zur Dienſtherrſchaft. Glück hatte ein vorübergehender Mann den Brand ſe früg⸗ zeitig bemerkt, daß er noch gelöſcht werden konnte. Vfälfiſch⸗Hefliſche Nachrichten. F᷑Lndwigshafen, 24. Sept. Zu einer Trauerſitzung für den dahingeſchiedenen Bürgermefſter Herrn W. Hoff⸗ mann jun. hatte ſich heute Nachmittag das Collegium des Stadtraths verſammelt. Zum äußeren Zeichen der Trauer war der Tiſch des Hauſes ſchwarz belegt. Herr Adjunct Dr. Grünzweig eröffnete die Sitzung. Mit von Thränen erſtickter Stimme machte er dem Collegium die offizielle Mittbeilung von dem Hintritt des Stadtoberhauptes. Hierauf folgte die Verleſung des für die Beiſetzungsfeierlichkeit entworfenen Programms. Zur Leichenfeier werden eingeladen: die Stadt⸗ vertretung von Mannheim, die Bürgermeiſter des Amts⸗ bezirks Ludwigshafen, ſowie die der pfälziſchen größeren Städte, die ſämmtlichen königlichen und communalen Stellen und Aemter. Ferner werden ſich am Conduct bethei⸗ ligen der Stadtrath, ſowie die Mitalieder der ver⸗ ſchiedenen Commiſſionen und die geſammten Schulen. Der Stadtrath, die auswärtigen Bürgermeiſter, die Per⸗ ſonalen der Stellen und Aemter u. w. werden ſich am Samſtag ½2 Uhr im Königsſaal des Direktionsgebäudes der Pfälziſchen Eiſenbahnen verſammeln. An die Familie des Verſtorbenen wird ein die Unterſchriften der Stadtrathsmit⸗ glieder tragendes Beileidsſchreiben abgeſendet. Am Tag der Beiſetzung werden in Stadtbaus Trauerzeichen angelegt und während des Paſſitens des Leichenzuas durch die Oogers⸗ heimerſtraße und die Oagersheimer⸗Landſtraße die mit Flor umhüllten Gaslaternen angezündet. Die Beſitzer don Läden in den vorgenannten Straßen ſollen erſucht werden, während des Vorbeiganges des Trauerzuges die Läden zu ſchli ßen. Den Leichenwagen ſollen Fackelträger begleiten, ein Muſik⸗ corps wird die Trauerweiſen exkcutiren und am Grab im Namen der Stadt ein Lorbeerkranz niedergelegt werden. *Neuſtadt, 24. Sept. Die geſtrige Weinverſteigerung des Herrn Karl Labroiſſe, Weingutsbeſitzer dahier, war gut beſucht. Es gelangten etwa 200,000 Liter MWeine zum Ausgebot und vertheilten ſich dieſelben auf die Jahrgänge 1889 und 1890. Dabei befanden ſich 40,000 Liter Roth⸗ weine. Bei den goer Weißweinen wurde die Taxe mitunter ganz erheblich überſchritten, dagegen war bei den 9oern die Kaufluſt weniger groß. 5 * Wachenheim, 28. Sept. Geſtern Nachmittag kletterte der etwa gjährige Sohn des Gaſtwirthes Niedhammer auf das Dach der Kegelbahn, von wo er abſtürzte und auf ein unter demſelben ſtehendes hölzernes Geländer ſiel. Hier⸗ bei zog er ſich ſchwere Verletzungen am Unterleibe zu. *Nenpfotz, 27. Sept. Die Tabaksernte geht zu Ende. Quantitätiv und Qualitatip ſehr verſchieden. Die fpät ge⸗ ſetzten Pflanzen ſind im Allgemeinen ſchöner als der früh gepflanzte Tabak. Viel Tapbak wurde in grünem Zuſtande zum Preiſe von 1 M, 80 Pf. bis 2 M. an die Händler ver⸗ kauft. Die übrige Crescenz häugt nun größtentheils unter Dach und Fach und iſt, der günſtigen Witterung wegen, ſchon gut abgedörrt. 5 „Kaiſerslautern, 24. Sept. Die Fernſprechverbindung zwiſchen unſerer Stadt und Frankfurt a. M. über Ludwigs⸗ hafen, Mannheim und Darmſtadt wurde geſtern zum erſten Male probeweiſe benützt. Die Verbindung funktionirte aus⸗ gezeichnet, ſo daß ſogar die Melodien zweier Muſikkapellen ſehr deutlich verlommen werden konnten, Eine derſelben ſpielte im Frankfurter Opernhauſe die andere war die Kur⸗ kapelle von Wiesbaden, deren Klänge aus dieſer Stadt her übertragen wurden. Vergebung zu bitten wage— doch meine Strafe iſt bart genng — Selma, um unſeres Kindes willen, vergib mir. werde gehen— fort— ein ruheloſer Wanderer, doch Du ſonſt alücklich ſein— mit ihr! Ich werde weder Frau, noch Kind, noch Heimath haben— doch ich habe dieſe Strafe verdient. Nur Deine Verzeihung laſſe mich mit mir nehmen— o— Selmal“ N Er war vor ihr niedergeſunken, ſein Kopf war geſenkt und Thränen tropften auf Selmas Kleid. Selma blickte mit himmliſchem Mitleid auf ihn nieder, und in ihren dunklen Augen dämmerte ein neuer Tag. Sie ſtreckte ihre zarte Hand aus und legte ſie auf ſeinen „Ernft!— Du ſprichſt, als ob— Du mich— noch liebteſt 7l“„ „O Selma!— Ich 0 1 55 wie ein Verdammter den Himmel liebt, den er verwirkt!“ „Oo gehe nicht fort, Geliebter!“ erwiderte ſie, ihm Theo in die Arme legend.„Sie iſt Dein— und ich ebenfalls, und Du gehörſt zu uns. Wir lieben Dich, o Ernſt, mein Ge⸗ liebter— mein Gatte!“ 5 Er ſah ſie an und nahm, aufftebend, das Kind in den einen und Selma in den anderen Arm, und während er dieſe an ſeine Bruſt drückte und das Geſicht über das Köpfchen ſeines 1 er, daß ihm die Pforten des Paradieſes geöffnet ſeien. 5 Eine halbe Stunde ſpäter hörte man zwei Piſtolenſchüſſe im 191 55 zu Hollyhut, die Alles in Angſt und Schrecken verſetzten. Arm Achtunddreißigſtes Kapitel. Heller Tag. Es war ein ſonderbarer Anblick, den die beiden Männet boten, als Taxter— Fayne ſo plötzlich gegenüber ſtand; des Erſteren Geſicht glühte vor boshafter Freude, während das Geſicht des Letzteren vor Furcht und Verzweiflung todien⸗ bleich war. (Schluß folgt.) Sette. Seneralunzeiger. Herichtszeitung. Mannbeim, 23. Sept,(Strafkammer.) Vor⸗ ſitzender: Herr Landgerichtsdireklor Ulkrich. Vertreter der Großh. Staatsbehörbe rr I. Staatsanwalt Dietz und Herr Staatsanw ing. 1) Der Tage ipp Schäfer von hier, 28 Jahr: alt, erhält wegen H Unterſchlagung eine Befä nißſtrafe von 6 Wochen, weil er einen dem Landwirt! in Ladenburg vom Te 2 itt entwendeten hier Hat. L e wegen kürzlich zu Zuchth bperurtheilt.— 2) We läſſiger ung wird der Landwirth rich Stegel von Oftersheim zu 2 Monaten iß verurtheift. Derſelbe überfuhr am 21. April d.. in Schwetzingen mit ſeinem zweſſpännigen, von Erfatzmannſchaften bejſetzten Gefährt unvorſichtiger Weiſe ein 3 J der dadurch erlittenen Verlt ſtarb.— 3) Die Bernfun hre altes Kind, welches in Folge ingen einige Tage darauf ver⸗ r beiden Schloſſer Karl Vogt und J. Keßler non Offenbach, die am 15. Juni d. J. hier den Schmied Haßler mitzhandelt hatten und deßhalb vom Schöffengericht zu 6 und 2 Wochen Gefängniß verurtbeilt worden waren, wird als unvegründet verworſen.— 4) Vom Schöffengericht war der Dienſthagd Bertba Stegmaier von Zimmern, die ſich ihrer DienſtherringKrämer gegenüber am11. Juni hier beim Einkauf gon Wgaren einen fleinen Betraa zu Gunſten gerechnet hatte, eine Geldſtrafe von 30 M. zuerkannt worden. Die von der Angeklagten eingelegte Berufung wird heute als un⸗ begründet verworfen.— 5) Wegen Veranſtaltung einer Aus⸗ ſpielung in einer gieſigen Wirthſchaft ohne behördliche Er⸗ laubniß wirn der Taglöhner Johann Spitz von Lambrecht mit 3 Tagen Gefängnitz beſtraft.— 6) Die Chefrau des N. Stegt, Eliſe geb. Fauth von Bleidenſteht, die in einer hie⸗ ſigen Wirtoſchaft der Kellnerin Wieſenfeld einen Ring im Werthe von 6 M. entwendet haben ſollte, wird koſtenlos frei⸗ geſprochen.— 7) Der ſchon vielbeſtrafte 63 Jahre alte Tag⸗ löhner Bartholbmäus Staiger von Mönchweiler erhält wieder wegen eines hier verübten Diebſtahls von ½ Sack Bohnen und 2 Kartoffelſäcken Zuchthausſtrafe und zwar dies⸗ mal in der Dauer von 1 Jahr 8 Monaten.— 8) Wegen Be⸗ leidigung der als Privatklägerin auftretenden Frau Heinzel⸗ mann bier hatte das Schöffengericht für Bertha Dehler von Mannheim auf eine Geldſtrafe von 15 M. erkannt, welches Urtheil heute trotz eingelegter Berufung von der Strafkammer beſtätigt wird. Eagesneuigkeiten. — Hamburg, 24. Sept.(Telegr.) Die zwölfte Jahres⸗ verſammlung des deutſchen Vereins für Armenpflege und Wohlthätigkeit wurde beute hier vom Vorſtandspräſes Seyf⸗ jordt⸗Krefeld eröffnet; 40 deutſche und öſterreichiſche Städte ſandten 110 Delegirte. Senator Hachmann hielt die Be⸗ grüßungsrede. Es wurden zu Vorſitzenden gewählt: Seyf⸗ jardt, Reitzeuſtein⸗Freiburg und Kall Hamburg. Reitzenſtein berichtet über die Lage der Armenpflege in verſchiedenen Län⸗ dern. Mit den gleiche Richtungen verfolgenden, alſo mit Oeſterreich und der Schweiz, ſei Fühlung zu halten. Zu den Gegenſtänden der heutigen Tagesordnung(die Grenzen der Mohlthätigkeit und der Haushaltungsunterricht) wurden ver⸗ ſchiedene Theſen angenommen. Darauf folgte die Beſichtigung der Hamburger Woulthätigkeits⸗ und Armenanſtalten. + Wien, 24 Sept Die berühmt⸗ Säugerin Marie Wilt hat ſich heute Nachmittag im Zwettelhofe leinem Durchhaus an der Ecke Stephansplatz⸗Wollzeile) vom dritten Stogwerke in den Hof geſtürzt und blieb todt. Marie Wilt, die ſich einige Tage im Sanatorium in Hacking aufhielt, fuhr Nachmittags 4 Uhr, elegant gekleidet und mit reichem Schmuck, in einem Fiaker vor den Zwettelhof, wo ſie gänzlich unbekannt war, eilte die Treppe bis in das dritte Stockwerk empor, Iffnete auf dem Korridor das nach dem 1 führende Fenſter und ſtürzte ſich hinab. Die Schädeldecke iſt ganz zer⸗ trümmert, der Kopf zu einer unförmigen Maſſe entſtellt, und an verſchiedenen Körpertheilen ſind Knochenbrüche zu konſta⸗ tiren. Die Leiche wurde zur Obduktion ins Allgemeine Kranken⸗ haus gebracht. Frau Wilt hatte dem Inhaber des Sanato⸗ riums, Dr. Holländer, geſagt, ſie müſſe Zahnſchmerzen halber zum Zahnarzt Pichler fahren, um einige ihrer Zähne plom⸗ biren zu laſſen. Der Zahnarzt wohnt im zweiten Stock, Marie Wilt eilte jedoch in den dritten Stock, wo fie ruhig das Fenſter öffnete und ſich dann binunterſtürzte. Man fand bei der Leiche 1100 Gulden baar und koſtbaren Schmuck. Frau Wilt war vor der That mit einem jungen Mann im Hof promenirt. Die Aerzte hatten ſie als nicht geiſteskrank, ſondern hochgradig nervös bezeichnet. Marie Wilt war ſeit 1878 von ihrem Gotten, dem Oberbaurath Wilt, geſchieden. Zum letzten Male ſang ſie beim Mozartfeſt in Salzbura. — Madrid, 24. Sept.(Telegr.) Bei Burgos hat ein uſammenſtoß zwiſchen einem Schnellzuge von San Sebaſtian und einem gemiſchten Zuge ſtattgefunden. Sie⸗ ben Perſonen ſind todt und viele verwundek, darun⸗ ter 14 ſchwer, —Nem⸗Nork, 25 Sept. Priv. Telegr.) Bei Zelie⸗ nopel(Penuſylvanien) fand ein Zuſammenſtog zweier Züge mit bei der Herſtellung der Bahnlinie beſchäftigten Arbeitern ſtatt. Ein Maſchiniſt und acht Erdarbeiter ſind todt, zwanzig verwundet. Thenter, gunſt und Wiſſenſchaft. Gr. Bad. Hof⸗ und National⸗Theater in Mannheim. Um verſchiedenen neuverpflichten Künſtlern Gelegenheit zum Auftreten zu bieten, wurde geſtern„Der Waffenſchmied“ aufgeführt. Die Titelrolle ſang und ſpielte als Gaſt Herr Heller vom Karlsruber Hoftheater geſchmackvoll und wenn ihm auch die Tonfülle ſeines hieſigen Vorgängers in dieſer Rolle fehlt, ſo gewann er ſich doch den redlich verdienten Bei⸗ fall des Publikums. Herr Heller iſt ein Schüler des Herrn Richard, dem er die ſchöne Ausbildung im Kunſtgeſange verdankt. Fräulein v. Bartberg ſang die„Marie“ recht hübſch und ihre kleine Stimme klingt, wenn ſie nicht, wie es oft der Fall iſt, in der Höhe Oreirt wird, angenehm, doch genügt ſie für Enſembleſätze zicht. Frl. Graichen bringt für die Rollen der komiſchen Alten eine ziemliche Doſts Humor mit, doch bedarf das Spieſ Ihr der Abklärung. Die Stimme iſt wohl für kleinere Spielrollen genügend, weiter reicht ſie nicht. Einen Ver⸗ geich mit der gegenwärtigen Vertreterin des Altiſten⸗ ſaches an unſerer Bühne hält Fräulein Graichen zicht aus und nur in jenen kleinen Rollen, von denen Frau Seubert entlaſtet werden möchte, könnte Frl. Graichen für ſie eintreten.— Der Vertreter der Rolle des Grafen von Liebengu gab ſich wobl Mühe und entbehrt nicht der ſchau⸗ pieleriſchen Fägigkeiten, doch reicht er in keiner Weiſe für die Berhältniſſe unſerer Bühne aus. Eine eingehende Kritik ver⸗ trägt ſeine geſtrige Leiſtung nicht und wir wollen deßhalb von einer ſolchen apſehen. Die Oper dirigirte Herr Langer. Aeneſſe Aachrichten und Celegramme. Die Jandtagswahlen in Gaden. *Sandhofen, 24. Sept.(Priv.⸗Telegr.) National⸗ lberale Partei mit größter Majorität geſiegt. Weinheim, 24. Sept.(Priv.⸗Telegr.) 89 liberale Wahlmänner, 1 ultramontaner, 1 unbeſtimmt. Glänzen⸗ der Sieg der Nattonalliberalen. 5 Bruchſal, 24. Sept.(Priv.⸗Telegr.) 41. Wahl⸗ Maunheim, 25. September. bezirk. 30 Lberale, 28 Demokraten.(Der bfsher vom Demokraten Schmitt innegehabte Sitz iſt für die Demo⸗ kraten verloren.) *Ebherbach, 24. Sept. und zweiten Wahlsoiſtrikt Eberbach⸗Stadt im erſten die nationalliberale Liſte ein⸗ ſtimmig gewählt. * Neckarbiſchofsheim, 24. Sept. Nationalliberale Wahlmänner gewählt. Durlach, 24. Sept.(Priv.⸗Telegr.) In 2 Diſtrikten fämmtliche nationalliberale Wahlmänner gewählt, in 4 Diſtrikten Wahl morgen und übermorgen. Pforzheim, 24. Sept.(Priv.⸗Telegr.) Glänzender Sieg der nat.⸗lib. Partei. Von 136 Wahlmännern 91 Nationalllberal, 31 Sozial, 14 Deutſchfreiſinnig(letztere fielen auf Herrn Muſer). Hochſtetten, 24. Sept. Nationalliberale ſonſt keine. *Eppingen, 24. Sept.(Erſter Wahlbezirk.) Sämmt⸗ liche 6 nach Vorſchlag der Liberalen.(Zweiter Wahlbe⸗ zirk.) Sämmtliche nationalliberal Vorgeſchlagenen gewählt. Raſtatt, 24. Sept. Die Wahlmännerwahl iſt in liberalem Sinne ausgefallen. Baden, 24. Sept. In den 4 erſten Bezirken glänzender Sieg der Liberalen gegen die vereinigten Gegner. Baden, 24. Sept.(Priv.⸗Telegr.) Glänzender Sieg der nationalliberalen Liſte. »Gernsbach, 24. Sept. Gernsbachs Wahlmänner nat.⸗liberal. Kehl, 24. Sept. Bei den heutigen Wahlen wur⸗ den 12 nat.⸗liberale Wahlmänner gewählt. Neufreiſtett, 24. Sept. Neufreiſtett 2 Wahl⸗ männer nationalliberal, Freiſtett 10 Wahlmänner natio⸗ nalliberal. Oppenau, 24. Sept. Hier wurden 9 von libe⸗ raler Seite vorgeſchlagene Wahlmänner gewählt. Endingen, 24. Sept. Hier wurden ſämmtliche 13 Wahlmänner der liberalen Partei gewählt. Staufen, 24. Sept. Sämmtliche 9 hieſige Wahl⸗ männer liberal. »Müllheim, 24. Sept.(Priv.⸗Telegr.) Sieg des nal.⸗lib. Kandidaten Blankenhorn. Sückingen, 24. Sept. Sämmtliche 17 Wahl⸗ männer gehören der vereinigten liberalen und freiſinnigen Partei an. »Badenweiler, 24. Sept. Gewählt: Bürgermeiſter Krautinger und Hofapotheker Steinhofer(nat.⸗lib.). »Kirchardt, 24. Sept. Kirchardt bei Sinsheim hat kiberal gewählt. Lahr, 24. Sept.(Priv.⸗Telegr.) In Lahr⸗Stadt gemäßigter nationalliberaler Wahlvorſchlag faſt ein⸗ ſtimmig gewählt. Freiburg, 24. Sept.(Priv.⸗Telegr.) 49 Liberale, 161 Centrums wahlmänner. Von der Elſenz, 24. Sept. wird uns geſchrieben: Die Urwahlen zum badiſchen Landtag in unſerer Gegend haben keinen beſonderen Wahlkampf hervorgerufen. Die Beſtrebungen der vereinigten ultramontanen und deutſch⸗ freiſinnigen Parteien ſind gänzlich im Sande verlaufen. Der Bezirk wird wiederum durch die größere Mehrzahl der Wahlmänner ſich national⸗liberal vertreten laſſen. Altbreiſach, 25. Sept.(Priv.⸗Telegr.) Im Amts⸗ bezirk Breiſach wurden 46 liberals Wahlmänner gegen 39 Ultramontane und 4 zweifelhafte gewählt. (Priv.⸗Telegr.) (Priv.⸗Telegr.) Drei Berlin, 24. Sept. Nach einem geſtern im aus⸗ wärtigen Amte eingegangenen Telegramm des Gouverneurs von Deutſch⸗Oſtafrika befindet ſich der Hauptmann der Schutztruppe Kreuzler in Dar⸗es⸗Salam, um mit dem Gouverneur v. Soden zu berathen. Lieutenant Prince marſchirte behufs Recognoszirung nach Condoa und Lieutenant Stenzler hält in Bondei friedliche Schauris mit den eingeborenen Häuptlingen ab. *Wien, 24. Sept. Der jungczechiſche Abgeordnete Maſſaryk hielt in Strakonitz eine Rede, in welcher er die Czechen davor warnte, gegen den Dreibund auf⸗ zutreten, der eine Thatſache ſei, während Rußland von einem Bündniß mit Oeſterreich nichts wiſſen wolle. Der Redner habe alle Sympathieen für die ruſſtſche Nation, aber nicht für die ruſſiſche Polizeiwirthſchaft. Graz, 24. Sept. Die Abſendung des Huldigungs⸗ telegramms, welches der Germanenbund dei der von ihm veranſtalteten Körner⸗Feier an den Fürſten Bismarck ſchicken wollte, wurde vom Polizeikommiſſar(wohl wegen ihres deutſch⸗nationalen Inhalts) verboten. * Paris, 24. Sept. Der Geſchäftsträger der hieſigen chineſiſchen Geſandtſchaft, Tſcheng Hau, begab ſich heute Vormitttag in das Miniſterium des Auswärtigen, um Herrn Ribot ein Telegramm aus Peking mitzutheilen, wonach die chinefiſche Regierung alle erfolderlichen Maß⸗ regeln trifft zum Schutze der auswärrigen Staatsange⸗ hörigen. Das chineſiſche Nordgeſchwader habe den Befehl erhalten, nach den unruhigen Gegenden abzugehen. Die chineſiſche Regierung hoffe, die franzöſiſche Regicrung werde die Wirkung dieſer Maßregeln abwarten. Mailand, 24. Sept. Nach neuerdings aus München vurliegenden italieniſchen Mittheilungen baben die Handelsvertragsverhaudlungen in den letzten Tagen einen langſamern Verlauf genommen. Die ſowohl Deutſch⸗ land wie Oeſterreich gegenüber beſtehenden Anſichisver⸗ ſchiedenheiten ſind noch nicht gehoben, doch wird wieder⸗ holt verſichert, daß alle Theile von dem aufrichtigen Be⸗ ſtreben beſeelt ſind, die Verhandlungen einem günſtigen Abſchluſſe zuzuführen, wenn darüber auch noch einige Zeit vergehen dürfte. Kanſtantinopel, 24. Sept. Die„Agenee de Conſtanti⸗ nople“ meldet, daß die Pforte an die auswärtigen Ver⸗ treter ein Rundſchreiben in Betreff der Dardauellenfrage gerichtet hat. Sie weiſt in dieſem Circular darauf hin, daß die ruſſiſche Freiwinigenflotte feit Jahren den Ver⸗ kehr zwiſchen Odeſſa und Wladiwoſtok beſorge und ihre unter der Handelsflagge ſegelnden Fahrzeuge die Meer⸗ engen frei paſſiren; da ſie aber zuweilen Soldaten und Sträflinge befördern, ſo iſt es vorgekommen, daß ſie irr⸗ thumlich bei der Einfahrt in die Dardanellen angehalten wurden. Zur Vorbeugung derartiger Mißverſtände er⸗ theilte die Pforte dem Commandanten der Dardanellen die weſentlich bekannten formellen Weiſungen. Gegenüber den Klagen der Blätter über eine angebliche Verletzung der Verträge ſtellt das Rundſchreiben feſt, daß nichts(21) geändert ſei und eine uralte Gepflogenheit auch fernerhin befolgt werde.(Der Rubel hat geſiegt!) Kopenhagen, 24. Sept. Wie aus Fredensbor g verlautet, wird der Kaiſer von Rußland wahrſcheinli ch ſchon morgen die Heimreiſe antrelen. Nannheimer Handelsblatt. Mannbeimer Effectenbörſe vom 25. Seytbr. An der heutigen Börſe notirten Waghäusler Zuckerfabrik 78 ., Mannheimer Zuckerraffinerie 99., 101., Schwetzinger Brauerei 48., Badiſche Brauerei 56., Mannheimer Gummifabrik 57 bez. u. G. Fraukfurter Mittagbörſe vom 24. September. Die heutige Börſe entbehrte einer kräftigen Anregung und zeigte daher Anfangs ſehr ſtillen Verkehr. Doch waren die Courſe auf einzelnen Verkehrsgebieten etwas feſter. Ins⸗ beſoudere wurden öſterreichiſche Bahnen von der Speculation bevorzugt; Lombarden auf die eeee Einnahmen und wegen der, wenn auch noch ſehr unbeſtimmten Verhandlungen mit dem öſterreichiſchen Staate, Böhmiſche Weſtbahn auf die Verſtaatlichungs⸗Offerte, endlich Staatsbahnaktien in Folge größerer Deckungen. Günſtigen Eindruck machte, daß die engliſche Bank ihren Discontoſatz nur um ½ pCt. erhöht hat. Aus dieſem Grunde waren namentlich Bankaktien in langſamem Steigen begriffen. In der zweiten Börſenhälfte konnten gerade dieſe letzteren ſtärker anziehen, auch Montan⸗ werthe waren recht feſt, hauptſächlich in Folge Berliner Deckungskäufen. Von ſonſtigen Induſtriewerthen Bad Zucker .bCt. höher, Zellſtoffaktien 2 pCt. niedriger. Ausländiſche Werthpapiere zum Theil befeſtigt, ſo 5proc. Griechen, Por⸗ tugieſen, Silberrente und Ungar. Goldrente, Ungar. Papier⸗ rente.20 niedriger. Privatdiskouto 3¼ pEr. Frankfurter Effecten⸗Societät v. 24. Sept., Abends 6 ¼ Uhr. Oeſterr. Kredit 241, Diskonto⸗Kommandit 174.25, Berliner Handelsgeſellſchaft 134.70, Darmſtädter Bank 130.50, Dresdener Bank 184.80, Banque Ottomane 110.20, Internat. Bank Berlin 98, e Staatsbahn 243%, Lom⸗ barden 96¾, Mittelmeer 93, Meridional⸗Aktien 124, Heſſ. Ludwigsbahn 110.35, Graz⸗Köflacher 227, Böhm. Weſt⸗ bahn 305, Elbthal 189, Nordweſt 175, Dux⸗Bodenbacher 448½, Ungar. Goldrente 89.45, 1880er Ruſſen 97.50, Zproc. Portu⸗ gieſen 37.70, Spauier 71.50, Türken. 17.90, Ottom. Zoll⸗ Obligat. 88.15, Nordd. Lloyd 100,28, La Veloce 69.80, Gelſenkirchen 153.70, Harpenei 179, Coneordia 115.40, Court 84.50, Laura 111.90, Bochumer 112.40, Gotthard Attien 128.00, Schweizer Central 153, Schweizer Nordoſt 123.70, Union 86.60, Jura⸗Simplon 4½proc. Prior.⸗Act. 110.40, öproc. Italiener 89.50. Maunbeim, 24. Sept.(Mannh. Börſe). eduteg W. Weizen pfälzer neuer 24.—— 24.50 Hafer, württ. A 16.——.— „ dorddeutſcher 24.50—3475„ naorddeutſcher—ͤ—— „ kuſſ. Azima 24.50 23.25 99 908 16.50.17.50 Saronskta 24.50—44.75 Mals amerikan. ired 17.38— 0 24.——24.75„ Donan 16.50— 18%5 * Taganrog 24.—24.75 1115————— 7 amerik Winter 21.50—.— Rohlreps, eukſcher 39.50——.— 5 Spring 24.50—24.75 1 Donau—.—83.50 60 Californier.———— Wicken—.— „JSa Plata 24 50—25.— Kleeſamen, deutſcherL-.— 5 Theoboſto 28.75.—24.75 75 11——— „ Theodoſta——.— Suzerne————2 Kernen 24 50——.— Provence. Roggen, pfälger, alter 22.75—28.— J—.—— 05 ruſſiſcher—.——.— JCeinbl, mit Faß 50———.— Gerſte, hierländiſche 18.———.— Rüböl„„ 72.——.— 1 pfälzer 18.25—18.75 Petroleum Faß fr. m. 30% Tara.25 5 Anga———— oer Rohſprit, Inland 128——— „ rumäniſche 17.50—18.50 7oer„ Aunverſteuert 42.——. Hafer, badiſcher 14.50 14./6 Wei 0 0 1 2 8 4 49.50 87.50 35.50 84.50 58.80 80.— Noggenmehl Nr. o 87 85 1) 85.—. 5 Getreide unverändert feſt. Mannheimer Produktenbörſe vom 24. Sept. Weizen per November 23.20, März 1892 22.95; Roggen Nov. 23.—, März 1892 22.25; Hafer Nov. 14.80, März 1892 15.45; Mais Nov. 14.90, März 1892 14.25. Tendenz dehauptet. Die Tendenz an der heutigen Börſe war ziemlich unverändert. Umſätze belanglos. Amerik. Produkten⸗Märkte. Schlußcourſe vom 24. Sept. New-Jort hieag o Monat Weizen Mais Schmalz Caſſee Weizen Mais Schmalz Febrnar eeeeee 1 e eee März—————— Aprif—————— Mai————.———— Juni—————— Juli—————— Auguſt———————— September 10⁴̊ 60——.———.— Oktober 1us“ 38⁰— 19 25— 8 November 8—— 14˙85————— Dezember 168— 84/j(——— 98⁰8 48— Jauuar E109½ 51/— 11.10——.—— Mai 1892 114% 91——.— 104½ 41 ̃——— Schifffahrts⸗Nachrichten. Manheimer Pafeu⸗Verkeyr vom 24. Sept. Schiſſer er. Kav Schiff. Rommt von Ladung Etr. Ha ſenmeiſterei l. Devant Schiller Koln Stückgüter— Kas bach Nhein 1 88— Vieſemann Agrippina Rotterdaem„ Hafenmeiſterei III. Reiß Vottvertrauen Antwerpen Cetreide 13520 Varwig Manuugeint 34 ochfeld Kohlen 16400 v Oooſen Induſtrie 10 Köln Stuͤckgüter 20⁰ Mſtßig Heilbronn 55 85⁵ Hafenmeiſterei Iy. Keßler Maria Duisburg Kohlen 12400 Aaſt 9. 1 85 10000 Wa ohenzollern 25 16000 Tremmingloh Fiiene 110 7 11176 Dreſen IJrafev Bismarck 5 5 9038 Voltenborn Miihelm 5 + 28000 Wartenberg Niederrhein 18 5 15 12000 Bock Anna Ruhrort 8 73⁰⁰ Roedig Mhenonia* 14090 Köllmann ö Hochfelr 5 14600 Kulnpf 1 105 7 Everbach Steine 50⁰ Heilmann Ludwig Neckarſteinch 500 Siegel Prinz Ludwig Pleutersbach„ 60⁰ Schwab 1 örs Rheinhauſen„ 167⁰0 Dungs Margaretha Ruhrort Kohlen 15000 Knobel 3 ckargemünd Steine 60⁰ Floßholz: angekommen 74 Obm., abgegangen 1900 obm. New⸗Nork, 24. Sept. Laut telegraphiſcher Nachricht iſt der Dampfer„Lahn“, welcher am 15. Sept. von Bremen abgegangen, am 24. Sept., Morg. 7 Uhr wohlbehalten in New Nork angekommen. Mitgetheilt durch Orn. Ph. alleiniger für's Großherzogthum des Nordd, Sloyd in Bremen. ac. Eglinger in Mannheim. aden conceſſ. Generalagent ee Mannheim, 25. September. 50 e ee Eimladung. Vom Dienſtag, den 22 8chle Seiner Königli 500 ember d. Is. Jab, befinder ahlen zur 2. Kammer Anläßlie 2 11 Septemher d. Js.Lab, befinden der Sindedern lnläßlich der Anweſenheit Seiner Königlichen Hohei lung betr. ſich die nachverzeichneten Dienſt⸗ des Großherzogs bei der Einweihungsfeier der neuen ſtellen im 18409 5 B91 9 Nr. 7 Aus An⸗ TI. Stock des Stoll'ſchen 8 135 10 01 Neckarbrücke findet am 18636 laß der Feier der Brütken⸗ Peuſes A an d. Breie⸗ e, Dienſtag, den 29. September 1891, einweihung bleibt das Straße, gegenüber demRath⸗ Stimmenmehrheit e Meee 5 hauſe: 5 18006, Mannheim. Machmittags 3 Uhr Paß nreau.Ortsbaucommiſſion, Woh⸗ 0 ſter Ludwig Ho 15 Samſtag, den 26. September, im Ite Itpark Feſtmahl ſtat 18584 uungs⸗ u. Grubencontroleur;.6 ath Adam S Abends d Uhr ein Jeſtmahl ſtatt. 29 8 ˖ II. Friedhofverrechnung im 0oral 8 2. 21 Zu dieſem Feſtmahle beehren wir uns die hieſigen Menſtag, 29. eßt. d. 3u. Einguartierungsbüregau, 5, Geme inderechner Adam Weber Mitglieder⸗Jerſammlung. Einwohner hiermit ergebenſt einzuladen, mit dem Bemerken, Vorm. von—12 Ahr von Vermögenszeug⸗ 7 8 idels 115 Fahen dee 9 daß Theilnehmer⸗Karten d CJonvert Mk..— ohne raer niſſen;„Barbier Ludwig Hildebran Beſprechung wegen Betheilig⸗ ein F 90 geſchloſſen. 1II. Fenerverſicherungs⸗ Ilvesheim. 21 September 1891.] ung beim Feſtzuge, anläßlich der Wein auf dem Rathhaus 2. Stock No. 7 in Empfang Mannheim, 22. Sept. 189.] büreau; Die Wahlkommiſſion Neckarbrücke⸗Einweihung. genommen werden können. Gr. Bezirksamt. IV. Sekretaxiat für In⸗ Der Daran anſchließend: 18829 Die Kartenausgabe wird am Samſtag, den 26. ds. Wild. validitäts⸗ u. Altersverſich⸗ Bürgermeiſter. Abſchiedsfeier Mts., Abends 6 Uhr geſchloſſen. 11 5 ernuug(Quittungskarten⸗Aus⸗ Beksuntmachung. gabeſtelle, Beglaubigung von Die Einweihung der Unfall⸗ ꝛc. Rentenquittungen) neuen hier Die Grund⸗ und Pfand⸗ bu un eit 1. Sep⸗ (262) Nr. 11000% Anläßlich der 11 15385 155 19740% auſe inweihung der neuen Neckar⸗ I. Stock e Nr.—4 brücke hier am 29. l. Mts. wird 5 5 der Fußr⸗ und Sardiee d(Eingang vom Marktplatz) unter⸗ Scheſlſtse der zum Militär abgehenden Mit⸗ Munnheim, 15 24. September 1891. glieder. Um recht zahlreiches Erſcheinen Sta dt +. th: 2bittet Bräunig. über dieſelbe für an der 55 gebracht, das Sekretariat nicht Betheiligte von 10 42 1 des J. Bürgermeiſteramts, Iaen 7 Vormittags erſo tenbed die Gemeindegerichtsſchrei⸗ Skezm iügen, Cur Zur nenen berei, das Gemeinde und 5 9esden für die Dauer der Sperre cewerbeſchiedsgericht im J. Hummer 3 5 0 oberhalb der Brücke gegenüber Stock des Nathhauſes, Aim⸗ 8 Hla Hang, ider b dergage, ehete mer dr. and 10 gegen. Forkllen, Hlat dunterhalb des Neckarhafens über dem Standesam'(Eingang A eingerichtet, Wle von der Breiten Straße.) Afrachal N⸗ 11 Der Vorſtand.—— +0 gt, Gabelsberger Steno⸗ al. il, Ende dieſes Monats Insttumente vol: Steinway& Sons, Bechstein, Biese, IJbach, 5 eee 88 50 1 Doneadel, 0 25 10 graphen⸗Vereins Schledmaxer, Schwechten, Günther& Söhne, Nagel, Harmonie, Einladung des zu ſeinen Vertro: der srsten empfiehlt beginnenden Grand, Adam, Mand, Nieber& Co., Förster, Ackermann 6 3 1 2 au Fabrikpreisen Ga käghenen 158 geräuch. Aheinlachs, Unterriel IS-Cursen. J% Mannheim, 22. änni Großh. Bezgamt. Hint kleberpaſteten, Honorar ineluſ.Lehr⸗ Delgemälde e b. Fuchs. Herſtellung puch M. 10.— 0 8 75 5 Hekauntmachung. 4 4 1 ue 50, K ie Umpflaſt d DFPR äteſtens 30. Septbr. rsteſtraße g 8ig ber. nenen ſtüͤdt. Viehhof in MASAern. erbeten au die Briei⸗ Schmerzerfüllt machen wir Verwandten, Freunden und Bekannten die betrübende Mitthei⸗ 725 lung, daß unſer innigſt geliebter Gatte, Bruder, Schwager und Onkel (263) No. 100128. Wir bringen 7 0 75 5 ur ge Kenntniß daß die d 10 5 Theodor 2 ran adreſſe: Gabelsberger Saudfſ 15. 1 d 925 1 55 es. 1200 qm. Cemengehwege Ae, Stenographen Berein, andſtraße No. 1 und dem Gaſtha 535 9 um deutſchen Kaiſer in Schries⸗ 15 11 bi n Diehhof N, 1 GEcke 5 Lokal Palmengarten, an wieder 2 100 ren werden e wege vere gegenüber dem„Wilden Mann. B 2, 19. 1718005 ann Vom 92 b. Mts, bis bo. Angebote, welche nach Quadrat⸗ Der Vorſtand: ds, Mis, wird die Umpflaſterung in der Strecke zwiſchen genannten meter geſtellt ſein müſſen, ſind Dr. Lan dgraf. 90 portofrei, verſiegelt, und mit ent⸗—. dalg vsegene anen uad wuuß poegnde oaſdent verſehen, 6 dieſelbe zu dieſem Zweck ba1 Sae 95. September l. 3 eſaug bderein Frohſin in. Vormittags von.11 und Nach⸗Samſeag. in nee Sonntag, 27. September 1891, Abends 8 Uhr im Lokal zur Allemania, Q 1, 9 79981 Herr Wendelin Hoffmann;]. 5 Vormittags 11 Uhr Veteh 8 1b ſchoftlichen bei unterfertigter Stelle einzu⸗ reichen, woſelbſt Bedingungen de. Wee e. 1 9 eingeſehen und Angebotsformulare Geo e. in Empfang genommen werden Rehiiener u Rehſchl kgel,(Abend⸗„Anterhaltung, können. 18270 wozu wir unſere werth. Mil⸗ Den Bietern ſieht es frei, der llien⸗ zri⸗ 1 aeee dealt Lu Bargermeiſter Die Spätſahrsmeſſe in 1 em Termin kih E5 S raß Sſiller raut, 18555 Der Borſtand. in Folge eines Blutſturzes geſtern Abend 6 Uhr 190 88 5 5 annheim, 19. Septbr. 1891. neue Maronen, 5 unerwartet ſchnell im Alter von 46 Jahren ſanft Mbeige Spitſahrsmeſſe begn Sieteaamk: j. Gänſe, frauzöſ. Guten, Geſangverein Eintracht. P verſcieden iſt 5 am 29. September und endet am aſten. 1 6 Bänſe, ranzo! llel l, Samſtag, 26. September Um ſtille Theilnahme bitten Nit kranernden Hinterbliebenen. Ludwigshafen a. Rh., 24. Sept. 1891. Die Beerdigung findet Samſtag, Nachmittag 2 Uhr ſtatt. 18605 eeeee Heſeullice Berleigerang. huen e 5 Julatben„Siclirber Verſamaung, Neubot Straube,, Schaubuden erſt um 85 Sti tungsfeſt betreſſend. Nachmittags geöffnet 5 1 Woneg geg,.⸗ N 3. 1 Ecke 1 55 Erſcheinen bittet SiSgoelpleler und 5 im pfendleal r Nns üb 5 Wilden M eilen, 20 Packete Mukter⸗ em„Wilden Mann.“ welche Schau⸗ und paee enſſchrauben, ea. 1000 Stück Schraub⸗ I—— Ev⸗ Arb. Verein. Hiltgar gitraße and affennticgeen ftollen,1 Schreibpukt 1 Velociped Dii elbor 41 Sen Sonntag, den 27, ds. Mts. 18 Rrzue nicht ge Bane en analch Abends uhn Gaden eeondieneag Bbnnden S Nohrfeſe von A. B. Bergrath ſel. Geſellige Zuſammenknuft 15 pätjahrsmeſſe, 85 Kleiderſtänder, 1 ſaſchege mit Ww. in Töpfen mit S Steindeckel(aus peſonderer Veranlaſſung) für Nollen und Seile Parthie à 50 Pfg. 18655 Wilder Mann(Hubertushalle). Dounerſtag, 1. Oktober Rahmenſchenkel, 1 Geülcenwadge, Alleinverkauf für Mannheim bei(Liederbüchlein ſin mitzubringen). Erlaubniß erhalten. Pechkränze u. Fackeln, 3 Maurer⸗ heodor Slraube N 3 1 18596 Der Vorſtand. u. 1 1 de ee Klaſiſte Wilderfeln, Gdte gegenüb. b 10 Arb. orlb Aetein amen, piele jeder Art, wie fenſter ruzifix, Bildertafeln b„Wilden Mann, Würfel⸗, Kugel⸗ Ning⸗ und Platt⸗1 Secretür, 1 een 1Par⸗ ee u. dergl. werden über⸗ thie neue und getragene Kleider 8 7 Schmerzerfüllt machen wir Freun⸗ den und Bekannten die betrübende Mittheilung, „14. Sonnta 5 25 dfs. Mts., Abends nicht zugelaſſen. und 5 Pfandſcheine gegen Baar⸗ Nengge 21. September 1891. zahlung öffentlich verſteigert. Thepd 3 100 daß unſer lieber, guter Gatte, Vater, Schwager, 1050 8. zu bed Fe jähr. Schwiegervater, Großvater und Onkel Herr Part Hillebrand Gaſtwirth zum Badner Hof geſtern Abend 10 Uhr ſchnell und unerwartet im Alter von nicht ganz 65 Jahren ſanft ver⸗ Zaung. oeas einede v 2 Theateraufführung. — 5 1 8 48 Der Jaug⸗ Ferlrigtrong, E— 9 0 Körner. — Schtener Ala Meling, den* 3. D klamationen„„ 2. der am 29. Juli 15500 zu 81 Worn ttags 10 Uhe Braten in allen Größen 4. Geſänge ver beige uſe afünſerenn uten intri 10 kele u Gottped rn 1515 im aheneuggee das Dünger⸗ Ragout Pex fd. 60 Ifg. be Mer⸗ egengen 15 . ber am 7, Novender 1885 zu dbnt bteder eden fü0 E Thalheim geborene Schüfer Da⸗ Monat Oktober l. J8. En 5 diesj. 15 ſindet am niel Wilhelm Böhler, 4. der Städt. Abfutzranſtält Mannheim ZI 25. Oktober ſtatt. 1 am 2. Mat 1857 zu Wiesloch ge⸗ 4 TS 1 borene Hafner ee Geflügel 11. Fiſche ich in die au ben iſte für die A 3 Oktober b e a dommis in großer Auswahl. Unterrſglsſtunden Abends 10 ſchieden iſt. Hus Mai, 6. der am 2. 1 5 1 E 1, 5. Lokal einzeichnen zu wollen. Um ſtille Theilnahme bitten J. Knab, oaeheat, 55 Dit trnnerrden Hintrtölich arl Adolf Schneider er 2 f wan e 1 8 Feſaugvetein Eintragt. kauktnden Hinterbliebenen. geborene Bäcker Ehriſtian 1 5 Freitag Abend Abend 9 Uhr i e u verlieren, da nur 5 750 Maronen Probe. und zwar die unter—3 urze deit an Nangheim ,0 heute eingetroffen. 10613 Der Vorſtand. ee e e 0 Ernst Dan mann, 0 er Landwe—1Ge⸗ 0 inſt nannten, daß ſte als beurlaubte findet. Damen⸗Handſchuhe in N 3, 155 Tanzinſtitut F. Volkert Reſerviſten ohne Erlaubniß aus⸗ bil de Perse, ueſten Wi und 18650 Sonntag, 27. Sept. 189 Ausflug Mannheim, 25. September 1891. Die Beerdigung findet Samſtag, Nachmittag 3 Uhr, vom Sterbehauſe aus ſtatt. 18639 (Dies ſtatt beſonderer Anzeige). gewandert ſind. Uebertretung reine Seide, die neueſten Winter⸗ Friſche 18657 getgl 7 51 No. 3.⸗St.⸗G.⸗B., handſchuhe für den halben 1 Berth, 1 Poſten Patent geſtrickte 8 laeen 1 Geſetzes vom ächt ſchwarze Kinder⸗ S ellfiſ 5 nach Feuveuheim(Neckarthah). Dieſelben werden auf Anord⸗ und Damenſtrümpfe in Baum⸗ Abfahrt mit dem 3 Uhr⸗Zug nung des Großh. Amlsgerichts wolle und Wolle, Wiener Cor⸗ der Feudenheimer Dampfſtraßen⸗ 25 Todes-Anzeige. Verwandten, Freunden und Bekannten die ſchmerzliche Mittheilung, daß unſer innigſtgeliebter Sohn und Bruder Friedrich infolge eines Unglückfalles geſtern Aabend plötzlich ver⸗⸗ ſchieden iſt. 18619 Mannheim, 24. September 1891. Die tieftrauernden Eltern: Jonas Geiſel, gauunternehner nebſt Frau und Kinder. Die Beerdigung ſindet Freitag, den 50 Septbr. %f Uhr von br Lichhalke 8 ſtatt ſetts mit unzerbrechbaren Ein⸗ Zander, Aach bahn. 18640 elbſt a mſtag,.. Nobember 1891, lagen, brillant in Sitz, Fiorr und Turbot, Rheinſalm, NBB. Gleichzeitig mache ich die Vormittags 9 Uhr Haltbarkeit, die neueſten Tiſch⸗ Seez Außter geehrten Damen und Herren dar vor das Großh. Schöffengericht Saſchen⸗ 2 chs auf aufmerkſam, daß der Fran⸗ en a tücher die neueſten 8 cais⸗Eurſus erſt begonnen ha werden. 18357 Facons und Weiten, Mauſchet⸗ 0 2, 24, l. d. Theater. Lokal geſucht degee danen Aele Helerinen Jac. Schick 8 125 „ Ti d K d und noch einige Damen und ge oeee e Jac. Schich Teene dem 11 Meldeamt hier aus⸗ Herren: 1 Poſten die ueneſten Große friſche 18658 Ertlärungen verurtheilt keiuleinenen Kragen, in allen Großh. Hofſlieferant. 2—— Mannheim, 21. September 1891. ken, Cravatts, Haudſchühe, Die e Großh. 95 Kaber ae En erbeſen, 2 8 2 II. heits⸗Unterjacken, erhoſen, 5 ſehr billig. 18525 Frankfurter Bratwürſte 5 b 6 N 2..Jinooszüglicher Oualität empfiehlt⸗ *25„Adeg, M 2k Jacob Harter, Hroßh. Hoſlieſerant 5. Ol. erbeten. 18661K N3, 15. 186511 2, 24, u. d. Theater. S. Werke Seneralanzeiger Maunheim, 25. September. 7 2 2 55 5 Stammholz⸗Verkauf. 63,1T II12,7 Biexyelette gros.fCiebrab gewandte Monatz⸗ Aus deu Fitrſtlich Hohenlohe⸗Langenburg'ſchen Wald ,;—.beſten und neueſten Fabrikates, Geſchäft wird ein Corre. 18316 f 2. Weonatſtelle 5 und Weikersbeim n e dan ſind preiswürdig zu verkauf 8 8 ungen bei Laugeuburg und Weikersbeim(Königreich Würt⸗ Wir lief eat ſind preiswürdig zu verkaufen. enpen geſg be 1 18315 H 33.St., Glas⸗Abſchl. temberg) kommen folgende Nutzbölzer, nämlich: 18529 7 liefern von jetzt— Gehalt und dauernder Stel⸗ 5 5 mädchen für Hausarden 800 Feſtm. Eichen(ea. 200 Feſim. I. und II. Klaſſo, ab wieder 18656 Ein guf erhallenes lung. 18615 faufs Ziel geſucht. 88 1995 85 Sachde ſen ſh Gebraunte eeeee 8 e belieben ihre ad. Mädezen'rslber 9900 em Thei r 5 Bieyelette Off. mit Referenzen einzu⸗ ͤ 8 Feſtm. Ahorne, 10 Jeſtm. Aſpen, 30 Feſtm. Birken, 7 engliſches Fabrikat, mit Zubehör 8 11155 ter 45 geſucht. 18597 30 Feſtm. Eſchen(1 Stamm ca. 5 Feſtm.), 30 Feſtm. 2 0 zu gerkaufen. Zu erfragen[Rudolf Moſſe, Mannheim. G 8, 21, 4. Stock. Weißbuchen und 15 Feſtm. Forchen, 51552. Stock. 125 Ein ſol., empfohl. Mädchen, zuſammen oder auch nach Revieren getrennt im Submiſſions⸗ 5 5 0 wege zum Verkaufe. 738 8 gebraucht mit abneymbaren Bock leitungs⸗Geſchäft in Frank⸗ arbeit übernimmt, aufs Ziel ge⸗ Das Holz ſteht noch auf dem Stocke und wird auf Verlangen M..20,.30,.40, zu verkaufen. Q2 8, 17. 17928 furt afM. wird ein in dieſem ſucht. M 3, 85 Vittoriawagen noch wenig Für ein Gase und Waſſer⸗ welches Kochen kann u. Haus⸗ von den Fürftlichen Forfibeamten in Langenburg, Diemboth, Neſſel⸗1.60,.70,.80 u. M. 2 Wirihſchaftstiſche, Stühle, Fach erfahrener Eine ältere, zuverläſſige Fran bach, ebenas, Wermutshauſen und Naſſau vorgewieſen. in bekannt vorzüglichen Gläſer, Lampen u. ſ. w. zu Feihniter geſucht wird zur Wartung und Beauf⸗ 15 15 1 ee den Revieren nach den Bahnſtationen Qualitäten Jverkaufen. 0 7, 16. 17889 Offerten unter K. E 284 bef ſichtigung zweier Kinder im Alter n iederſtetten, Blaufelden und Eckartshauſen beträgt 1 8 Putzlumpen, Packtücher für Snenern 8 Votler.⸗G. von 2½ u. ½ Jahren für einige 5 15 en. käglich friſch beziehbar. Korbdeckel, Spundentuch, auch in Fraukfurt a/M. 18648 Stunden des Tages geſucht. Die„Verkaufsbedingungen“ können von der unterzeichneten für Tapezier geeignet, werden Acriae e 18649 U 5, 13, 3. Stock links Verwaltung bezogen werden und find bei etwaigen Geboten zu Rohe fortwährend das Pfund zu 8 Pf.. Tüchtige ſelbſtſt. Montenre kches 5 Grunde zu legen. verkauft. 16585 für Telegraphen⸗ und Telephon⸗ Ein ordentlſches Mädchen für A. Kuch, J 3, 30. Aulagen finden dauernde Stel⸗ häusliche 0 8 A eee Kaufliebhaber wollen ihre ſchriftliche Offerte gefälligſt bis Na 5² Dounerſtag, den 15. Oktober ds. Js., früh 8 Uhr, 77 Weinfaß lung bei gutem Lohn. Nur 18652 8. LLa, verſchloſſen und mit der Auſſchrift Angebot auf Stammholz einſaß, ſolche mit beſten Zeugn. wollen verſehen bei der Fürſtl. Forſtverwalkung zu Langenburg einxeichen. ivon20—1200 Lit. ovale, ſich melden bei 18268ʃ b Langenburg, den 19. September 1891. 18529 165 4 bae L. Frankl, C 1. 12. 8 Jürſtl. Hohl Forſtverwaltung: 15 Sorten en billigſt zu Weaen Schuhmacher geſ. 18320 Kaufmänniſche Jehrſtelle. Eulefeld. räthig zu billigſten Preiſen.der Küferei 17673] Lindenhofſtraße 32/34. Für einen Mann von 8, P. Schumm, U 4, 8 üngerer küſchtiger Kter, in 16 Jahren mit ſchöner Handſchrift, 5—— 5 lcher ſeit 2 Jahren eine höhere Ein vollſtändiges Bett mit Roſt Holzarbeit bewandert, geſucht. Off. we inden Kanapee bilig a1ee bitton b5.. r bie 910 e e 85 aufen. 757⁴4—— geſucht. Wenn möglich Koſt u. Näheres o0 8, 2, 2. St., links. Zimmerleute 8 Wobnugg im Hauſe 95 en ent⸗ 1 Kleiderſchrank zu verkaufen.„ſprechende Vergütung. Geft Off. 18484 2, 12, Hinterhaus. tüchtige,—8 Mann, ſinden unter O, saslle aqn Haaſen⸗ Kleines, gebr. Kauapee bill. dauernde Beſchäftigung bei ſtein& Vogler,.⸗G., Karls⸗ Große Verſteigerung. dun Beier- Mulk eg der u. Sgetee e. 3. Caffee etc. chmittags 2 Uhr in meinem Verſteigerungslokal 2 2 4, dahier gegen gleich Gebr. Kunfmann's baare Zahlung öffentlich verſteigert: 7 5 1 0 Paar Seußs 50— Herrenſtiefel, 50 Paar 55 Erſte Mannheimer verk. O 4, 11, part. 18482 Fh. 565— 1 18647 ſtiefel, 50 Paar Pantsſſeln. Dampf⸗Caffeebrennerei. Zu verkanfen. Zim mermeif er in Schwetz ugen. in junger ſtrebſamer 3 Coaks⸗Oefen. 18600. Ein, gewandter Maſchinen⸗ Güärtner chloſſer als Heizer mit guten Kinderpflegeanſtalt, Kepplerſt. 24 0 in Huuz auswärtige durchaus in allen Zweigen er⸗ Nickel ⸗Beſtecke, 20 Dutz. Theelöffel, 6 Dutz. Vorleglöffel, Ferner: 30 Durtz. Britannia⸗Saſtel und Gabeln, 6 Dut.7 e 5 1 a% b 3,[127 utz. Paar Frauenſtrümpſe, 40 Paar Gummifräger,———.— 5 588 fahren, welcher ſeine Militärzeit ——— Nannheim, den 23. Sept. 1891.]s t1 18588 1 5 I„ 8 Dutz. Taſchentücher und Ver⸗ Heute eingetroffen Armen⸗Commifſion. Nr. 18588 11.beendet, gegenwärtig in der chiedenes, ganz junges Din Kin Kinderliege⸗ und Siß⸗ Exped. abzugeb Schweiz in Stellung, ſucht, ge⸗ irſch ·wagen zu verkaufen. ſtützt auf gute Zeugniſſe, ſeine Th. Paul jun., Autlionalor e e i kan 5 05 Ci 1.ändern, am liebſten eine Herr⸗ NB. Borberkauf zum Tazwerth. 6 ild ee 89 Ein ſoltper, Radlkundiger, g. ſchaftsſtelle, oder auch zu einen ſowie täglich friſches 18628 Wo? ſagt die Exped. d. Bl. Hausburſche geſucht. 18501 Handelsgärtner. 16281 Mittäl-Wereg Manntei“ Sie, 1CC.. Ein Frack mit Hoſe iſt zu ver⸗]—Eim geſettes Mädchen per ſo⸗ Gärtner, verheirathet, Soldat ge⸗ 85 kaufen. 12601 fort oder aufs Ziel geſ. 18458 it Ia. E U Erſtes Fliſtungsfeſt Feldhühner iters ie deaer de e ee eee baee e 3555 395 Zu verkaufen ein gut erhalt. N i dher⸗ end Stellung auf einem Burean perbunden mit einer Erinnerungsfeier junge Gänſe Kinderliegwagen, 2 Reiſe⸗ 9 5 55 wae oder als Aufſeher de. an den hundertjährigen Geburtstag Theedor Körners. Enten koffer, 1 Handkoffer. ssas ſowie Lehrmädchen ſucht 18116 Gefl. Off. unt. W. Nr. 18623 Vorfeier: Ju erſragen in der Expedition. Eugen J. Herbst, befördert die Expedition ds. Bl. e 8 Whesdor Rörn im VBereinslekal U 1, 3 ahnen Ein noch nener thür. Nleider⸗[Jein junger Mann mit beſten örner von Prof. Caspari. 5 ſchrank, 1 einthür. Kleiderſchrank, Corſettfabrik, R 7, 1b. 1˖ ilit auptfeier: Welſchhahnen 1 Küchenſchrank, 2 vollſtändige Eine geſehtg, Aür epfohlene 2B. D Abends 7 Uhr im Ballhaus: N Betten,! noch neue Kommode, 1 i i 1. Theatraliſche Aufführung: a Joſeph Henderich oder deutſche Suppenhühner Waſchtiſch, 3 Nachttiſche, 4 Stühle, 9 6 5 Moniem Büreaudiener oder ſonſt ähnliche kochen kann und Liebe zu Kindern hat, aufs Ziel Treue, Drama in einem Aufzug von Th. Körner. b. Der 1 Kinderbettſtatt, 1 Küchentiſch, 1 ͤ Stellung. Caution kann geſtellt at ben in einem Aufzug von Th. Tauben. Küchenſchaft wegen Wegzug billig welche ſchen kun enae werden. Näheres im Verlag Krner. k von K. Franz W It„ flzu verkaufen. 17785 geweſen ſind. 18299 dieſes Blattes. 165185 33 ATber, 15 12, 4. enennter Nr. 18299 an elten An der 8 8 nige leere en werden die Expedition. egen mäßiges Honorar in den Orden und Ehrenzeichen, Berbands⸗ und Vereinszeichen ſind ss 3, 4. billig 9955 eben. 5 18538—— Mlttags⸗ u, Abendſtunden in bhur Heuptfeier anzulegen. Zu dieſer werden auch die erwachſenen elephon J. J 5 Gegen hoben Lohn und außer dem Haufe beſo Sopellkenangehsrigen der Bereinzmitglieder hiemit freundlichſt ein⸗—— ein küchtiges Mädchen. das Näheres im Verlag. 5 2211 5 geladen. Um pünktliches Erſcheinen bittet 5 ene Für Schreiner! Trockene Samſtag, 26. Septbr., Abends halb 9 Uhr 5 im Lekal der„Maozarthalle“ f 5, 12 ber Aufbanm⸗ Felllad⸗ Stelen 4 ordentliche Hausmädchen 4, 9, 2. St. ſuchen noch aufs Ziel Stellen. 1 17704 5 2 Sofort oder aufs Ziel ein 18637 Fr. Gindorff,& 7, 6½. Eine renommirte mädchen welches Nebe zu Kin⸗[ Eine tücht. Frau empftehlt 0 in allen gangbaren Dimenſionen,„dern hat und bei ſolchen ſchon im Waſchen und Putzen. 17593 ö entli K Gärtner 8 Ver ammlun ſee trockeneg, geſundes lithograf. Kunſtan⸗ war, 10 Kinde von 2 G 5, 24, 8. Stock. J. Aufßbaum⸗Piehlholz ſtalt(Specialität für Nüheres in der Expedition. 5 Aulein Tages⸗Ordnung: in allen gangbaren Stärten vor⸗ Cigarrenkiſten⸗Aus⸗ Eim anſtändiges Mädchen, das das Zweck und Ziele des Zentralvereins deutſcher Gärtner. rälbig bei igewerk. ſtattungen) ſucht für edegtet wird geſagt de Aftet einem Pauchell ſabffſandig vnr Freie Diskuſſton. A. Dresler, Sügewerk, den Platz Mann⸗ 9 9. 3885 2. St. ſtehen kann, auch in der Pflege Zu zahlreichem Beſuch ladet freundlichſt ein Ludwigshafen a. Rh.— von Kindern wohl erfahren iſt, — heim u. Umgebun In einer großen Stadt ſucht eine paſſende Stellung. 18598[Der Einberufer Ein Sberprim. der Gym, er⸗ ung d ſucht eine paſſ 92 theilt Nachhilſetunde. 18625 einen ganz tüchtigen nach Preußen, wird ein Vähberes im Verlag. 18280 0 Wo? ſagt die Exped. tüchtiges Mädchen geſucht,—— Mannheimer Parkgeſelſſchaft Pfänder 8 8 von u. nach bei der Kundſchaft nicht zu jung, welches felbſt⸗ Eine geübte Büglerin ſucht “Iden ſtädeiſchen Leihhauſe beſorgt, gut eingeführten ſtändig einer beſſeren Küche Beſchäftigung in und außer dem Sonntag, 27. Septbr., Nachm.—6 Uhr unter größter Verſchwiegenheit. Vertreter. Garan⸗ bordkehen kann und Haus⸗ Hauſe. U 2, 1, 3. St., Hths. 18428 145 ienſt. 847¹ der Kapele des 2. Bab. Gren.⸗Reg. Kalſer Wilheln 1 Rr. 110, 60,000 Mk. für das in der Erpedition. 1880 J. erfrag. L. 3 80 J% Kinder 20 Pfe elner. u erſte Jahr. Mur a. eehrimibchen ſeer, gege 18 Abzugeben E 5, 15 part. Ein jung. Mädchen aus an⸗ I N Abonnementskarten geſtattet 18627 an Rudolt Mosse in jung ch Schreinerlehrling 19 ff. Wünden end bel Er Beeee] Agtdars gewandte gerſüntig, ür ein feines Chosladen- C rt 5 V I. ein Spazierſtock. in Kreiſen die Erſparniſſe in nur 5 once un or E ung ſehr beſcheidenen, monatlichen Ein⸗ Krankenwärterin Von bedeutender gutſituirter .daſt unter äußerſt günſtigen Evangel. Bürgerhoſpital, heim ein beſtehend aus Damen u. Herren. Anfang 8 Uhr Gut erhaltenes eiſernes Reſer⸗ E 6 ein Riſiko! Offerten unter 285 Ein anſtändiges Laufmäd⸗mit oder ohne Wohnu tree 5 8 5 Ein Bund Schlüfſel zwiſchen e FVVVVb Lit. H5 und H verloren. 18683 Offerte unter Z. 1777 18885 G 5, 6, 8. Stock. 0 Der Vorſtand. ſtändiger Familie als 5 Soser Berdterske LCmädchen Großer Mayerhof. Gen ede,. Miethgeſuche Heute Freitag 18642 amt deponirt: 17588 keiten zum Verkauf zinstragender, und Confecturen⸗Geſchäft ein Schlüſſel. ſicherer Staats⸗ u. Werthpapiere, geſucht. Näh. im Berl. 18612 Jadenlokal geſucht. lungen anlegen können, werd irma wird in nur heſter der Framliurt a. H. ſtreng ſoliden Bank⸗ geſucht, eine erfahrene. 18296 Feſchaffelaze von Mann⸗ Seh 5 5—5„ edingungen als Agenten N„4 u. 5. geränmiges Ladenlokal oir, e e nicht erforderlich. 10 15 7 EL en e unter c. O. ag Hafendein k' ogler chen ſoſort geſucht. 18578miethen o zu zaufen 5 am Lanxhof, F 4, 12½. erbg 8 v 1 10. 855 N nggeſuche Morgen Samſtag Agerſtr. 38. beEin anffändiges Mädchen durch Rudolf Moſßeinßrank 1 1 7 Getrageneſkleider Für eine mittlere Maſchinen⸗ mit guten Zeugniſſen als Mäd⸗— 5 M. 855 5——72825 15 par te. N S Stiefel kauft fabrik wird ein ſchneidiger und chen allein geſucht. 18617 Heute Freitag Abend 5 Uhr 2 Rech E 5 1505 L 12. 5b, 3. Stock. Alleinſtehende Frau ſucht zwei t mit oberfränki tofftl-Kuödel 5 Werkmeiſter Deſucht auf Michgeli⸗Ziel mehrere] Zimmer u. Küche, parterre oder Haſenragont mit aberfränkiſchen Aartoſfel Kuödeln Ein. Wrivatmang winſc, Aocheen Fim Honte 1. Fider, i. Stock in gen ie hier ein rentables Haus zu kaufen mit reichen Erfahrungen im all⸗ Köe„im. Land. 7255 miethen. Off. unter Nr. 17885 ſowie Wellfleiſch, Schweiunspfeffer ꝛc. ittel 18587 gemeinen Maſchinenbau zu bald. mäochen, Mädchen vom Land. Samſtag und Sonntag 18635 ohne Vermittelung. 387„„ Eintritt geſucht Nur Bewerber Büreau Bär, P 4, 15, 2. St. an die Exped. d. Bl. HN R Ae dee e e. e dee, daee enn e 5 N. 2 J* 70a f; i 2 Buck, Schulz, Dummeldinger und Humblet, 8— durch Gaalfange 8 Vogler cen ſa Größere Werkſtätte, wo⸗ wozu höflichſt einladet Ch. Hofmann. eee e 18456 möglich mit Dampf Auſchluß, Eine, Wurſte u Fleiſchwaaren⸗ U4, 16, 2. Stock. wird in oder nächſter Nähe Fabrik ſucht einen jungen Mann als Ein Haus in guter Eine perfekte Köchin findel Mannheims zu miethen ge⸗ Ein Waggon hier, iſt wegen Buchhalter in feinem Hauſe aufs Ziel Stelle ſucht. Offert. unter 8. Nr. 8 Wegzug um 27000 Mk. der auch den Verſandt zu be⸗ 18638 Fr. Gindorff, G 7, 6½, 7 1891 C zu verkaufen. Anzahlung 4000 ſwrger b b niebe man un 5 Ein brbene Alidgen— 18109 an die Exp. 18100 4 5 e Mk. 3 ſchöne Wohnung ſind] Of int. A. B. Liebe zu Kindern hat und häusl. ieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee 7 Os TN für den Käuſer frei. Offerken 1 5 des Arbeit verrichten kann, geſucht⸗ Eine alleinſtehende ältere unter L. A. 18307an die Exped. 18283 H 4, 26.[Frau ſucht in der Nähe des iſt eingetroffen. 18634 Schön arrond. Gut Puchhaſfer⸗ — 216 Morg., prima Boden, fruchtb. 2500 M. Geh. 2 Commis, 1 Joh EILIII Schrei Der, Gegend Unterfrankens, billig ver⸗[Neiſender für Engrosgeſch. 961. käuflich. Anſragen sub„HofgutKaufm Central⸗Bür Frankf. a. M. Tongersg. 18. 18602 Aekarfraße, Stzurtzingerſtraße, Aetkarſtaditheil. 550 an d. Exped. erbet. 18645 Ein Mädchen weſches Fim⸗ nich Antgeen pe merarbeit verſteht, etwas Weiß⸗ vemher ein leeres Zimmer zu nähen kann, ſofort oder aufs miethen. Offerten mit Preisan⸗ Ziel geſucht. 18266 gabe unter Nr. 18417 befördert D 4, 17, 2. Stsck. die Expedition. 18471 2 Naunheim, 25. September. Seneral⸗Anzeiger. 7. Seite. Ein Fränulein ſucht in einem anſtändigen Hauſe ein möbl. Zimmer mit ganzer Penſion pr. 1. Oktober. Offerten mit Preis⸗ angabe u. Nr. 18589 an die Exped. dieſer Zeitung. 18589 Zwei junge Kaufleute ſuchen dei einer guten bürgerlichen Fa⸗ Milie Mittag⸗ und Abendtiſch. Dfferten unter Nr. 18391 an die Expedition ds. Bl. 8391 F4½05 Mugease 2 Großes n Miger Zolleinrichtung per 15. Oktober zu vermiethen. 16981 Näheres 2. er ſtäkte, G 2, 13 4 a80 als sMa⸗ gazin zu verm. 17147 3 Zim. u. Küche nebſt Zubehz rzu verm. Näheres 2, 13, part. gr. Tabakmagazin 0 7, 15 event. auch zu andern Zwecken zu verm. 12953 5 28 1 Weinkeller zu verm. 9674 H 7, 21 nebſt Comptsir für jede Branche geeignet, per 15. Septbr. zu vermiethen bei 7394 Gebrüder Rippert. I2. 13 mae T 6, 6³ 1 WMerkſtätte billig zu verm. Näheres 8. Stock 18480 U 6, 27 feehen, 2. Stock. 18 E 3, 14 uven 114lf .g iſ ein auf E 7, 1 Wunſch mit an⸗ Zimmer, auch für Büreau ſehr geeignet, fof. zu ver⸗ miethen. Auskunft wirb eriheilt 8. Stock. 6880 E 8 1 parterre, 2 ſchöne 9 Comptoirzimmer M. 500 ſofort zu verm. 17881 L 14, 4 Comptoir u. Lager⸗ räume nebſt großem Keller, zuſanmen 5 Piecen, per oder ſpäter defen 0E 2, 6 2 Zim., 1 Küche B 4 14 ſogleich beziehbar zu e 17946 2. Sꝗtock, 4 Zimmer, B 9, 6 Küche und Zubehör ſofort billig zu vermiethen. Näh. bei Waiſenrichter Kauffmann, M 5 5 2. 1775⁴ 1 2 Zim. und B 5, 11 2 Küche an ruh. Leute 55 vermiethen. 18809 B 5 11˙ leeres Zimmer zu 9 2 9 Mk. mongteeh zu vermiethen. 0 1 4. Stock, Seiten⸗ B D5 1 2 bau, neu herge⸗ richtetes Zimmer und Küche zu 11 Mk. monatl. zu verm. 17746 5 6 1 gegenüber dem 9 Stadtpark, Woh⸗ nungen im 2. u. 3. Stock, neu und hochelegant, beſtehend aus je 8 Zim., Badekabinet und Zubehörde per ſofort oder ſpäter zu vermiethen. Näheres bei Kaufmann Joh. Hoppe, N 3, 9. 14626 02, 3 meden 140 1 Manſard.⸗W 19 0 25 3 2 anſard⸗-Woßg au 2 verm. 0 7 79 5 2 zu verm. 18114 D 2, 7 2 ineinandergehende Manſarden⸗Zim. auf die Str, ſeh. zu verm., känn auch einzeln Wegben werden. 18394 D 7 13* iſt der 4. Stock, 3 6 Zimmer m. Zu⸗ behörde zu permiethen. 6452 E 2, 1, 2. Stock. eine helle Gallerie⸗ wohn.,—3 Zim,, per Oktober zu verm. 16752 EA IA M. Pen bermielhen E 3 17 Planken, iſt der 2. 9 Stock, beſtehend aus 6 Zim. mit Balkon, Küche, Mäd⸗ chenzim. und Keller per Anfang oder Mitte Oktober zu verm. Näheres im Hauſe bei Herrn Moritz Herzberger 18176 E 5, 13 g. Stocß, neu her⸗ erichtet, 6 Zimmer, 1 u. Zabhbr ſofort 1150 ſpäter zu vermiethen. E 6 8 1 Gaupenzim ſogl. 2 zu verm,. Preis 8 Mark. 18592 E 8, 14 Fee zimmer M. 600 ſofort zu ver⸗ geeignet, zu vermiethen. Näheres 2. Stock. 16930 P 7 15 Part.⸗Wohn., auch 9 als Bureau ge⸗ eignet, ſof. zu verm. 12376 Laden mit Zim. 8 3, 1 per 1. Oktober be⸗ ziehbar zu vermiethen. 172686 1 1, Breite⸗ Straße, 1 ſchöner, großer Ait 2 Schauf 1 575 e U1, 9½, 2. 5 275 Eimploir u. Jager, 4 ſchöne 1 u. 705 2 755 pr. Augu vermiet 878 In Lit. 155 14, 4, im Hof. billig zu vermiethen. miethen. 17882 ein Laden J im 2. Stock iſt eine 11 nar 55 Wohng., F 2, 6 Wohng.von 3 Zim. 9988 0 Hen ſfert Ceuf die Straße gehend) nebf iethen. e 16943 Zubehör, an ruhige Leute hillig 0. bei Gebr. Bott. G 2, 9. d + 14 51 5 Laden mit Wohng. F 1 1 kleine und größere 5 Wohnun ver⸗ 1 4, 9 auch zu Bureau miethen. Näh..Slog 18487 F 5 4 Wohnungen zwiſchen 9 14 und 18 M. zu v. Näh. 2. Stock daſelbſt. 17497 E5, 27 f dan 1485 F 7, 20 Hochparterre, 5 Zimmer, Küche, Naan Speicher u. Keller⸗ raum, Mitbenützung der Waſch⸗ küche und des Trockenſpeichers per 1. Oetsber oder ſpäter zu vermiethen. 18107 Näheres F 7, 20, 1. St. Mingſtr. F 7, 24 7 wohng., 1 gr. Zim., Küche ꝛc. a. ruh. Leute z. vm. 17285⁵ Laden mit und ohne Wohng. ſofort zu vermiethen. 10643 Jaenb Doll, ZJ 2, 1. Laden. Schöner Laden mit drei Zimmern und Küche, großem Keller, Speicher 85 en. 5 Se 5— 126 Laden mit Wohnung zu ver⸗ miethen. Näheres bei Maurer⸗ meiſter Waibel. 17387 Bäckerei in guter 59 5 zu vermiethen. äheres 8, 8, Hof. 17128 In beſter Lage der Stadt ſchönes Wirthſchaftslokalnebſt Wohnung beſonders für Wein⸗ wirthe geeignet, zu v. 17582 Näh. L 13, 14, 2. Stock. Jaden 0 5, 15, längere Zeit ein Milchgeſchäft betrieben, zu vermiethen. 18582 H 9, H 3, 13 Eealngen 1. ver 18434 Stock, 15 frdl. H 3, 21 Sin e. o. Ce. Küche u. Keller 15 zu v. 18055 II 4, 30 61 vermiethen. 16169 i i. H 4, 31 17 807 R 1 1 die Hälfte des 9 2. Stock, 5 Zim., Küche, Gas⸗ und Waſſerleitung ſofort zu vermiethen 18218 Näheres 2. Stock rechts. R 4, 13 Neubau, 3 Zimmer, Küche mit großem Keller 35 vermiethen. 17906 2 Zimmer, Küche u. f 45 6 f Keller zu v. 17425 i Neubau, 2Zim u. R 6, 6a Küche zu v. 18090 H 57 O kl. Wohn. ſof. 155 6„ 5 verm. 1739 St., eine HI 7, 5a g geräumige Woh⸗ nung 2 Stock) von 5 Zimmern, auf die Straße gehend, nebſt Küche, Manſarde, W̃ afſerleitung, mit ſepargtem Eingang, Aumzugs⸗ halber ſof. zu v. 5786 H 8. 19 mehrere kl. Wohn. zu verm. 10908 2 ſſchöne Zim it H 8, 3 5 Küche u. Zubehör bill. z. v. Näh. 3. Stock. 17951 freundl. Wohn. a. d. Straße, 2 Zim⸗ mer, Küche, Keller u. Speicher zu vermielhen. 18641 17 freundl. Manfarden H 9, 2 an ruhige Leute zu eee 17933 H 9 4* 2 Stock, 2 Heinere 9 ſehr ſchöne Woh⸗ nungen ſofort zu verm. 17598 a mehr. Wohng., H 95 14 à 1 u. 2 Zim. mit Küche zu verm. 18429 H 10 Wohng., von—4 Zim., und Küche z. v. 1 744 Näheres H 5, 2, Möbelladen. Wohnung zu vermiethen: H 10 5 iſt der 2. Stock, pbeſtehend aus 8 großen Zimmern u. Küche nebſt ubehör, Familienverhältniſſe halber per ſofort z v. 18599 H 10, 8 2 5 2 Zim. u Küche oder 5 Zim. Küche bis 15. Oktober beiz zu vermiethen. 4J 2, 65 2Zim. u. 75 Näh.St. 17969 82 im., J 2, 16 Alkov, un Wa ag u. Zubehör, ſowie 5 u. Kllche zu verm. 17903 äheres 9 8 8 2. Stock. J 3, 22 zu 5 8 1, 5 3. St., 4 Zim. Küche, 20.„abgeſchl itWaſ⸗ 132195 an 315 9 15 preiswth. p. 15. Okt.z. v. Näh. 2. St. 17950 8 83 1 Neubau, mehrere Wohnungen, 3 Zim. 15 Zubehör per 1. October beziehbar zu verm. 17265 8 Parkt.⸗Wohng ſof zu S 3, 6 vermiethen. 17324 3. Stock, 2 Zim. S 4, 12 a. d. Str. geh. u. Küche zu vermiethen. 18593 + 3, 52 eine kleine Wohnung zu verm. 17900 T 4, 29 Neubau, 4. St., 3 Zim., Küche u. Zubehbr zu vermiethen. 17275 Näheres T 4, 14. f 6 Zim. u. Küche ſoſ. zu verm. 17918 U 6 6² 1 großes Zim. und 9 Küche zu verm. Näheres 3. Stock. 18479 1 6, 125 2 Zint. u. Küche mit Abſchluß ſof. bill. zu 1 18267 Näh. daſelbſt od. 8S 4, 23. 1 3, 17 505 110 e Zubehör im 4. Gieck mit freier Ausſicht per October zu verm. Näheres parterre. 1462 3 nd K 1U 4, 11. 1 1 5, 26 verſch. abgeſchl. Wohnungen, je —2 u. 3 Zimmer nebſt Küchen zu vermiethen. 17581 Näh. L 13, 14, 2. Stock. I1 6 2 Seitenb., ſchöne 9 abgeſchl. Wohng., .Zim., Küche u. Zubehör zu v. Näheres Parterre. 17944 2 Vord 8 2 I 6, 30 orderhau große Zimmer u. Küche zu verm. J 7, 27 1 ſchöne ſof. zu verm. 18471 K2, 9* ſchöner 2. Stock, 5 Zim, Küche u. Zub. u. Ausf i. ein. Garten ſof, zu v. 171575 Zim. U. Küche K E3. 10¹ Zu verm. 17594 K 4. 4 1 en 9 4 Zim. mit allem Zubehör neu hergerichtet, ſofort beziehbar zu verm. 17890 K 4, 6 im 5. Stock eine Wohnung, beſteh. aus 4 Zim. mit Zubehör zu ver⸗ miethen. Näh. im 2. Stock. 17878 K 4, 8¹² 1 Fele⸗ 115 185 miethen. 18110 K 8. 4 Ringfraße K 9, 12 2. Stock, 1 Zimmer und Küche ſofort zu vermiethen. 17272 L 4 6 Zim., Küche u. Zubh. 9 zu verm. 18458 M 5e i LA., II A L 6, 5 großes Zimmer an einzelne Perſon zu vermiethen. 18603 U lbe 3. Stock,„ele⸗ 2, 8 ge, Kuc, L 13, 125 ba. Woß Zubehör zu vermiethen. 15778 Manſarde, 3 Zim. 0 4, 21 zu verm. 17540 6 5, 3 1 Wohnung zu ver⸗ miethen. 17102 0 5 5 2 geräum. Zimmer, 9 Garderobe, Küche und Nuess 25 per ſofort zu vermiethen. reis 22 Mark monatl. 18459 6 6 1 2. St., 2 Zim. u 5 Küche z. v. 17966 — 7 10 2 ſchöne Parterre⸗ 9 zimmer auch für Werkſt. geeignet, zu v. 17923 Ringſtr., iſt der 0 7, 17 ganze neu herge⸗ richtete 3. und 4. Stock, beſteh. aus je 9 Zim., Küche, Speicher⸗ abtheilung und Kekler ſof, oder ſpäter zu verm. Näheres im Hauſe Parterre, bei Herrn Mel⸗ Näheres P 6, 21, 2. St. chior Bankhard 18177 Vaxeins⸗Lokal zu vergeben. 60 5 193 Ringſtr., ſchöner Ein größeres Vereins⸗Lokal, 3. Stock, 7 Zim. 30—100 Mann faſſend, zu ver⸗ geben. Offert. unter L. T. Nr 18590 an die Exp. d. Bl. 18590 Laden mit anſtoßendem Zim auf einige Monate zu verm. Näheres im Verlag. 18610 nebſt 5 Zubehör wegen Weg⸗ zug ſof, oder ſpäter zu v. 12750 08, Le ſchluß zu vermiethen. 18125 2 Zim. u. Küche 6 8, 21 HI, zu verm. 17381 der 2. Stock, 3 Zim., Küche u. Keller zu ver miet 1 5 1806⸗ B 2 Part rrexaumer 3 Comptoir geeignet zu 2 5 und Küche mit Miettzen 8916 1 2 Zugeh. zu v. 18426 nung, 5 Zim. u. Zugehör(Garten) zu vermiethen. 12854 Näh. L 13, 14, 2. Stock. LL 14, 2* Belletage, 5 Zim., Badezim,, Küche, Balkon nebſt Zubehör ſofort zu vermiethen. 15586 8. Stock mi L 16, ock mit 5 Zim., Küche und Zubehör zu verm. 17888 M 2, 3 einen Herrn zu verm. 13768 M 2, 3 57 8 Zimmer, üche u. Zubehör an ruhige zu verm. 18650 N 3 16 Part.⸗Mohng., 2 3. 9 und Küche, ſowie Raum für Werkſtatt zu v. 18271 N 5 11⁴ Zunmöbl.Hochpart.⸗ 5 Zim. zu v. 16016 0 7, 16 1 Parterre⸗Woh⸗ nung, 6 Zim. mit Zubehör zu vermiethen. 18575 P 3 9 Part⸗Wohn. auch zu 2 einem kl. Geſchäfte geeignet, bis Okt. zu v. 17562 18271 In vermiethen. In der Nähe des Perſonen⸗ bahnhofes beim Bismarcks⸗ platz: Elegante neue Woh⸗ nungen von 5 Zimmer zc. Preislage 6 bis 800 Mark. Nüheres 8 6 Nr. Ig, (Burean). 1755⁵0 1, 2 u. mehr Zim. m. Zub. a. ruh. L. z. v. 2 7, Le am Feuerwehrgebäude hinter dem Waſſerthurm. 18632 12. Querſtraße 21, 1 kleine Parterrewohnung zu v. 17163 4 bis 12 Mark. 1, 2 u. 8 Zimmer m. Wjſlt. und Keller zu verm. 10649 Traitteurſtr.—10, Schwetz.⸗Str. cechts. Kleine Wohnungen an ruhige Leute zu vermiethen bei J. Doll, Kirchendiener, 2J 2, 1, Neckar⸗ gärten. 10630 6gehend ſofort zu verm. 35 1 25 möbl. 5 Ban ber mit 17560 3. St. 1 gut möbl. Zim. ſof. 3. v. 18646 5 4, 1 23 hoch, 2 I 9, 3 ſchön wööl Zim' für Einjährige geeignet zu v. 17559 3 Trepp., möbl. D 27 4 Zim. zu v. 11815 9 6, 1 5 Zim. für 1 2 jg. Leute mit oder ohne 0 zu v. 18565 1 Treppe hoch, 1 D 6,1 ſchön möbl. Zim. zu vermiethen. D 7. 19 lr billig 10 17026 E 3, 2. St., ſchön möbl. Zim. z. v. 18189 N 3 75 ſch. möbl. Zimmer E mit ober ahne Pen⸗ ſton bei bill. Preiſe z. v. 16784 M 4, 11 möbl. Zim, 9175 zu verm. . 2 f e 0 5 St., Leute, auf 16539 4für jg. Wunſch Familienanſchluß. 2 möbl. M 7, 22 Bn. 1255 N 1. 2 Laufhaus, e 2 gut möbl. zu peu 17904 N 3, 130 3. Stock, fein möbl. Zim. per 1. Okt. zu vermiethen. 17921 U3. J7 anf, möbl. Zim mit 5 Penſſon zu v. 18618 3. Stock, Thüßſches, neu möbl. Zimmer 18037 N4, 22 zu vermiethen. 55 5 1 Part.⸗Zim. 0 4, 11¹ ohne Penſton. 18200 F 4, 12˙% 3. Sf. links, 1 ſchön möbl. Zim preisw. zu verm. 18425 1 Treppe, 1 ſchön F 4, 21 u. 1 einfach möbl. 5 zu vermiethen. 18461 F 8, 16 4. Stock links, 1 gut möbl. Zim. egrt 15 vermiethen. 16880 G 6. 1 6, 11 1 einf. möhl. Bim. mit oder ohnel Pen⸗ ſion zu 117965 6 7 Iſch. möbl. Part.⸗ 14 Zimmer mit ſep. 17553 Eingang billig zu verm. 0 7 e 2. St., möbl. Zim. e uu verm. 18014 0 7 3. St., 1 g. möbl. 9 Zim. auf die Str. 17972 3. Stock, gut möbl. 0 7, 5 Zimmer mit oder ohne Koſt zu verm. 18604 Stock, über di G 7, 3 3. Stock, über die Meſſe 4 Betten zu vermiethen. 18594 ein hübſch 8, 52 rte Zimmer mit 10 6 55 1 5„mit oder ohne Penſion zu vermiethen. 18308 Näheres im Laden. 95 127 einf, mößl. Iim an 1 2 anſtänd Mädchenz..n 22 0 6 part., 1 gut möbl. 9 Zim. per 15. Sept. oder ſpäter zu verm. 16893 0 7 7 ein gut möbl. 9 2 Jim. per fofort zu verm. Näh. 3 Trepp. 18869 möbl. Zimmer zu 0 7,16 verm. 18576 öbl. Bim. P 2, 11 5 3. Stock, 2 inein⸗ 7 7, 1 andergeh., ſchön möbl. Zimmer per 1. Okt. zu vermieihen. 18069 9 4, 20 8. Stock, ſehr ſch. möblirtes Zim⸗ mer preisw. zu vermiethen. Zu erfragen zwiſchen—2 u. —7 Uhr täglich. 18010 9 5, 13 l 5,19 hübſch mödl. Zim. im 2. Stock mit ſepar. Eingang preiswürdig zu verm. 15385 B 3, 6 v u2 18885 6 8, 16 8. Stock, ſch. möbl. Z. ſof. zu v. 18068 G8. 20b f H 5, 1b glei 5 H 5, 1 2. St. rechts, per 15. Sept, zu verm. hübſch möb 15 H 9 20 1 gut möbl. Part.⸗ 9 Zim. bis 1. Okt. zu vermiethen. 18051 +J 3 3 Hts. 2. St., möbl. 7 Zimmer billig zu vermiethen. 2. St., 1 möbl. 18574 J 5. im⸗ 9 mer an 2 junge zu vermiethen. eute J 9, 30 Jarbe Fter u Nächſter Nüße des 5 ba 7 chöner 3. Stock, 5 mer, Küche u. Zubehör auf 1 zu vermiethen. Näh. zu erfragen L 17, 5. Pat, Schwetzinger⸗Vorſtadt, abgeſchloſſene Wohnungen,—3 Zimmer u. Küche mit Waſſerl. und Zußeh. zu verm. Näheres Amerikenerſtr. 15. 10850 Seckenheimerſtr. 46, 3 Zim, u. Küche zu v. 17394 Schwetzingerſtr. 44b, I kl. Wohng. ſof, zu verm. 17749 Schwetzingerſtr.31, 23im,, Küche u. Zubehör zu v. 18092 13 Querſtraße 30, Neckar⸗ gärten, 2 Zim., Küche, Keller ſof, beziehbar zu verm. 7509 Waldhofſtr. 3, 4. Stock, 2 Zim., Küche mit Glasabſchluß U. Zubehör bis 15. Oktober be⸗ ziehbar zu vermiethen. 18079 4 3 55 Treppen, 1 einf. möbl. Zimmer, mit oder ohne Penſion, zu vermiethen. 18004 B 1 8 parterre, fein möbl. 9 Wohn⸗ und Schlaf⸗ zimmer zu vermiethen. 18094 5 4 6 8. Stock, 1 ſchön 9 möbl. Zimmer bis 1. Okt, bill. zu verm. 17916 Manſarden, 1 Zim. P 4, 8 2 u. Küche zu v. 17552 2 2 möbl, Zim bis 15. B 2, 7 Sept. zu v. 17107 0 25 11 2 Zim. u. Küche 3 mit Abſchluß an 2 einzelne Leute zu v. 6980 1 Part.⸗Wohng., R 1, 14 4 Zim., Küche mit Waſſerleitung, neu hergerichtet, zu vermiethen. 18217 Zu erfragen 2. Stock rechts. 1 Stiege, möbl. Zim, 0 257 9 zu verm. 18424 18887 ſepar. Eingang ſofort z. v. 17596 mit ſep. 17895 zu vermiethen. 175388 K 2, 15b 3 Zim. 3. v. 18449 Ringſtr..St., Zimmer zu vermiethen 16048 K 9 18 Ringſtraße, ein 2 5 Part.⸗Zim. ſof, zu verm. 17878 L 2, 3 1Wohn⸗ und Schlaf⸗ St., möbl. Zim. K 1, 16 2 8. möbl. Zim St., gut möbl. K 4, 7 0 1 gut möbl. hübſch möblirtes zimmer für 2 Herrn zu 77 0 17924 I einf, möbl. Zim. L 2, 3 zu verm. 17925⁵5 L 2 2. Stock, zwei inein⸗ 9 andergehende möbl. Zimmer, Wohn⸗ und Schlafzim. an 1 Herrn zu verm., eventuell auch unmöblirt. 18462 JL 4, 7 ſchön möbl. Zim. zu verm. 17578 L 6 4. Stock, 1 einfach 9 1 oder 2 Leute zu verm. möbl. Zimmer für 17783 JL 6 1 möbl. Zimmer biz 9 1. Oktober zu v. Näheres Wirthſchaft. 18085 L 11 20⁰ 2. St., ſchön möbl. 7 Wohn⸗ u, Schlaf⸗ zimmer zu vermiethen] 16758 L 42 4 parf., 1 ſchön möbl. g Zim. zu verm. 18435 I 12, 7 4. St., 1 möbl. 2 Zim. zu verm. Nüheres Parterre. 18445 2 3 7 i chö L 14, 6 Tr., ein ſchön möbl. Zimmer a. d. Straße geh. zu verm. 18624 85 nächſt dem LL 15, 89 Hauptbahn⸗ 501 2 Treppen, hübſch möbl, Zimmer zu verm. 16675 7 16, 5 Treppen, 1 ſchön möbl. Balkon⸗Zim. mit Auzſicht auf Ringſtraße und Bahnhof ſofort zu verm. 14996 04 1 Schillerplatz, fein 9 möbl. Parterrezimmer zu ve 18476 0 8, 6 Stock, hübſch öbl Zim. billig zu e 14713 1 gut 1 10 8, 12 95 Zimmer miet 156 481 M2, vermiethen. 8 2, 8 1 Terppt 9805 ein fein möbl. Zim. zu 11 S1611z 82, 8 2. Stock rechts, ein ſchön möbl. Zim, bis 1. Oktober beziehbar zu v. 18118 8 3, 4 3. Stock, ein freundl. ſchön möbl. 8 2085 17028 zu vermieihen. S 4, 2 14 einf, möbl. Part⸗ 1 gum. ſof. z. v. 18119 7 3. St., links, ein 1T 1, 13 ſchön möbl. Zim. ſofort 20 vermiethen. 17917 11 1, 1 3. St. rechts, 1 ſch, möbl. Zim. ſ. 85.(Sbagang Hausthüne⸗ 14897 T 2 4. St., ſchön möbl. 9 Zim. mit ſep. Eing. billig zu vermiethen. 18095 1 3, 1 2 Treppen, ut möbl. Zim, billig zu vermiethen. 18578 Nächſter Nähe des Schloſſes ſein Möbl. Zimmer ſofort zu vermiethen. Näheres im Verlag. 17899 Friedrichsfelderſtr. No. 6 2. St., in der Nähe vom Bahnhof, möbl. Zimmer zu verm. 18789 Schwetzingerſtr No. 43 3. Sf., 1gut möbl. Zim. zu verm. 17786 Waldhofſtraße 5, 35., an ſchön möbl. Zim. z. v. 17788 ——— Geblaſslelen) F 5, 1 5 4. Stock, Schlaſ⸗ ſtelle zu v. 18817 0 6. 15 bil 10 5 7, 27.55 8. St. ſchine Schlafſt. vermiethen. 13319 I 5 gute frdl. Schlafft. mit 2 2. ett-z. v... St. nu 1J 2. St., Schlafſtelle + 6, 2 E mit oder zu vermiethen. II 6, 1 2. Stock, B ſchöne 1 1 G. die Ste. 5 17932 75 part., Fräul. in 2 Koſt geſ. 18068 a 3. St., Arbeiter in 1 7, Logis geſ. 18488 8 2, 12 Koſt n. Logis für 7 Mk. pr. Woch bei J. Hofmeiſter. 10633 Ein junger Mann in Logie geſucht, in guter Familie un billigen Preis. Näheres in der Expebition dſs. Blattes. 18085 Bürgerl. Mittags⸗ u. Abend tiſch für—3 Herren. Näheres im Verlag. 1805⁰ Ei ändiges Fräulein kam in gu e Penſion mi Fanili manſchlaß erhalten. Näheres im Verlgg. 184¹⁴ Brauerei Hochſchwender. Täglich friſcher Anſtich non ff. Stoff aus der Brauerei Eichbaum. Neine Pfälzer Weine. Mittagstiſch im Abonnement und à la carte. Täglich warmes Frühſtück. Um gütigen recht zahlreichen Zuſpruch bittet 13043 J. Schreiner. 52 Geſellſchaftshan Ludwigshafen. Reſtaur. E. Funk. Hübſch 10512 eingerichtetes Cafs mit 2 neuen Billards. Gute Küche. RBeine Weine. 2497 — Piauinos!— in Kauf und Miethe. K. Ferd. Heckel, O 3, 10, 16197 Hof⸗Muſtikalienhandlung. Patente bang 8 und verwerthet 16395 J. Kippenhan, K 3,4. Dte weltbekannte d Beltfedern-Tabrik SAustav Lustag, Berlin S. 15, verſendet gegen Nachnahme(nicht unter 10 Mark) garantirt neue, vorzüglich füllende 10660 Beitfedern, das Pfd. 55 Pfg., Halbdaunen, das Pfd. Mk. 1,25. H. wei eHalbdaunen, d. Pfd..1,75. reine Ganzdaunen, d. Pfd. Mk. 2,75. Von dieſen Daunen genügen 3 Pfund zum größten Oberbett. Verpackung wird nicht berechnet. Aünchener Augustinerbrau eee eeene Unterzeichnete empfiehlt ſich im Kleidermachen unter Zuſicherung eleg., ſolider Aund billiger Arbeit, 16761 Ftun K. Zimmermann, 4, 13, 2. Stock. Auhängſchloß Per St. 10 Pfg. 28, 7. 14791 Zedes Mannesherz! erfreut ſich an meinem ganz neuen Pbochint. pik. ug-Salalag Verſandt gratis und france. H. Achllles, Berlin SW., Kommandantenſtr. 18. 18886 ... Ein Kind beſſerer Her⸗ kunft wird vou ordent⸗ licher Familie in gute Pflege genommen. Dis⸗ kretion wird zugeſichert. Nähere Auskunft er⸗ theilt die Expedition ds. Blattes. 18115 — Veneral— ſowie in D 2, 11. Anzeiger. 8 Teppichen, Möbelſtofen und Gardinen beehrt ſich ergebenſt anzuzeigen. — A. Ciolima. 588N NN Emne ſehr reichhaltige Auswahl der neueften Fichus und e iſt bei mir eingetroffen und empfehle ſolche zu den billigſten Preiſen. Friedrich ISteck-Schleifen befindet sleh nach wie vor: Pelzgeschäft. Specialgescha F. H. ESCH, Grosse Vorräte B 1, 3, Breitestrasse langsame Verbrennung. Das Ver- aller Arten eiserner Oefen, insbesondere lrischer, Amerikaner ete. für ununterbrochene Heizung. Alleinverkauf der Musgrave's Pat. Original lrischen Oefen für 25 RBoeder'sche Kochherde. Musgrave's Original Irische Oefen System langsamer Verbrennung. Das Kuftreten verschiedener Nachahmungen dieser gefen veranlasst uns zu erklären, dass die patentirten Original-Fabrikate der Firma Musgrave&. Co. Ld. Belfast in Heutschfand nur von uns allein hergestellt Wꝛerden und dass andere, den lrischen Oefen nachge- bilgete oder als golche angepriesene Oefen mit unsern Original-Fabrikaten nichts zu thun haben. Kaufslokal für unsere bewährten Musgrave's Original Irischen Oefen Esch& Cie., Fabrik lrischer Oefen, Mannheim. Belt Aualitit gatantirt rein. ft in Oefen u. Kochherden B I, 3, Breitestrasse, im Hause des Herrn Guido Pfeifer, 18075 6, 3 J. Baumann k 6, s8. Empfehle Ia, ſelbſtgemachte kalbled. Herren⸗, Damen⸗ und Kinderſtiefel zu billigſten Fabrikpreiſen. 17696 Kindern im Sommer nur Milch zu reichen, Iſt ſehr bedenkiich. Bel Jufaß bon 11886 Timpes Kindernahrung. Die Selbsthilfe, treuer Rathgeber für alte n. junge erſonen, die in Folge übler ugendgewohuheiten ſich ge⸗ ſchwächt fühlen Es leſe es auch Jeder, der an Nervofttät, Herz⸗ Berdauungsbeſchwer⸗ 15755 morrhoiden leidet, ſeine ichtige Bekeßhrung hilft fähr⸗ lich vielen Taugenden zur Gesundheit u. Kraft. Gegen Einſendung von 1 Mark in Briefmarken zu beziehen von Dr. med. L. Exust, Wien, Eiselastrasse Nr..— Wird in Counert verſchloſſen überſchickt. Glyeerin⸗ Schwefelmilch⸗Feife aus der königl. bayr Hofpar⸗ fümerie⸗Fabrik 0. D. Wun⸗ derlieh in Nürnberg „Bayr. Landes⸗ usſt. 1882“) ſeit Jahren ein⸗ geführt und allerfeits beliebt als vorzüglichſte Toiletteteint⸗ ſeife mit lieblichem Parfüm, gut ſchäumend, gut reinigend. Unentbehrlich für Damen⸗Toilette und für Kin⸗ der; auch zur Reinhaltung der aut von Hautausſchlägen, chärfen, Flechten Jucken der Haut de. ꝛc, 4 35 Pfg. Zu haben in Maunheim bei: „Urbach, O 2, 10. Otto Weberbeck, P1 N an den Planken. 133 F. J. Hartmeher, P 3, ꝰaſchen und Higeln bekommt Milch gut n. nährt doppelt ähr. Erfolge. Packete à 80 u. 150 Pg. bei: Schwan⸗Apotheke u. Mohren⸗ Apotheke. ̃ Alle Saugflaſchen mit eingepreßten Zeſchen ſind den Findern 12 70 nd oft Ürfache der Hürchfalle. Vei rlchfiger Auwendung der Saugflaſche nach Prof. Fſcherſen gedeihen die Fiuder ahne Pe⸗ ſchwerden. Proſpecte grafts. Preis 65 Pfg. Zu haben ber: 11784 A. Werlin. Es wird fortwährend zum (Glanzbügeln) billig beſorgt. 10616 5, 19 parterre. Lahnenſtangen 18421 fertig angeſtrichen mit Knopf, in allen Größen ſtets vorräthig Friedrich Vock, J 2, 4. 5 11355 Hypothetendarlehen in jedem Betrage beſorgt prompt und billig 10689 Ernst Weiner, M4, Wohne dom I. Sepfember ab in meinem Sauſe 18102 Je ueßeß esuols 28 helaselg n lessgſlestbeſle- 8 Abupsqug. 1 Fahnen jeder Größe und Qualitit aeree 1——555 Preiſen bei 18451 öbel⸗ un W. Cronberger, Decorationsgeſchüft 2, 21. K angenommen und prompt und Prima Ruhrer gewaſchene Nußkohlen, gebrochenen Coacs empfiehlt zu billigſten Tagespreiſen. Hö Jean er deutſche und engliſche Anuthracitkohlen, 14628 K 4, 2 B 5, 11½. C. Kurzgeſchnittenes trockenes Tannen⸗23 billigſtes Material zum Feueranzünden liefert H7, 28. 5 Hoch, H7, 28. ündelholz 15658 Anzeiger“ ſund verhältnißmäßig billigſte Blatt im Groß⸗ 18276 der Stadt Maunheim (Mannheimer Journal) iſt die verbreitetſte Zeitung ſowohl in der Stadt Mannheim und deren Umgebung, als auch im Groß⸗ gerzogthum Baden überhaupt. Der„General⸗ iſt dabei das reichhaltigſte, unterhaltendſte herzogthum Baden. Der„Geueral⸗Anzeiger“ koſtet bei unſerer Expedition, unſeren Trägerinnen und Agenturen abonnirt nur 50 Pfennig im Monat (ausſchließlich Traggebühr). Der General⸗Anzeiger der Stadt Mannheim (Mannheimer Journal) koſtet, bei der deutſchen Reichspoſt abonnirt, M..90 im Vierteljahr, frei ins Haus gebracht. Wir bitten unſere Poſt⸗Abonnenten, die Be⸗ ſtellung auf dieſe Zeitung für das neue Quartal un⸗ verzüglich erneuern zu wollen, damit keine Unterbrechung in der Zuſtellung entſteht. Dieſe Zeitung iſt unter Nro. 2388 in der Poſtzeitungsliſte eingetragen. Neu eintretende Abonnenten den General⸗Anzeiger“ erhalten unſer Blatt bis zum Beginn des neuen Quartals gratis und fraueo zugeſandt. Die Roman⸗Bibliothek des General⸗Anzeigers, welche ſeit Anfang Januar v. J. in unſerem Verlage erſcheint, erfreut ſich eines ganz außergewöhnlichen Erfolges. Dieſelbe erſcheint täglich in ſchöner Ausſtattung im Um⸗ fange von 8 Seiten Octav und koſtet monatlich nur 25 Pfennig, durch unſere Mannheimer Expedition bezogen. Auswärtige Abonnenten können dieſelbe zu⸗ gleich mit dem„General⸗Anzeiger“ durch die Poſt ämter beziehen und es koſtet in dieſem Sce 0 mit wöchentlich 6 4 ſcheinender oman⸗Bibliothek vierteljährlich M..45 am Poſtſchalter abgeholt, M..85 frei ins Haus gebracht. Der„General⸗Anzeiger“ mit Roman⸗Bibliothel iſt eingetragen in der Poſtzeitungsliſte unter Nro. 2389. Bin von der Reiſe zurückgekehrt. Dr. Ludwig Schmitz, Pract. Arzt 18474 E 5, 23(Durlacher Hof.) Tanz-Institut F. H. Schweizer. Den geehrten Damen und Herren zur gefl. Nachricht, daß ich Dienſtag, den 29. September, Abends 8 Uhr im Nebentokek Bremer Eck, N 4, 1, meinen 18558 Tamnz-Qursus eröffnen werde und bitte um zahlreiche Betheiligung. Gefl. Anmeldungen werden im obigen Lokal und in memer Wohnnng v s, 30 freundlich entgegengenommen. 18558 Hochachtungsvoll F. H. Schweizer. , 8. alle der Papierh ndlung a IIi Rie Haupt-Niederlage der Geschäftsbücherfabrik J. C. König 4 Ebhardt, Hannover empflehlt Scopir büchnher in verschiedenen Qualitäten zu billigsten Preisen. 11580 Fchluss des Tusrerkaufs Ende dieſer Woche. Wertheimer-Dreyfuss. M2, 8. Obstpressen Obstmühlen, Traubenmühlen Häckselmaschinen, Rübenmühlen Heurechen, Fruchtputzmühlen Göpel, Dreschmaschinen Maschinenmesser, Jauchepumpen Jaucheverteiler ete. n großer Auswahl zu billigſten Preiſen zorräthig bei 1774 J. Mallalelder in Maunbeim, K 2 J. 7. 6 Mal er⸗ ———