In der Boglige eh Nr. 2388. Abonnement: 50 Pfg. menatlich. Sringerlehn 10 Pg. monatlich, durch die Poßt dez. inel. Boſtanſ⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Juſerate: Die Fslonel⸗Zeile 20 Pig. Die Neflamen⸗Zeile 60 fs. Einzel⸗RNummern 3 Bft. Doppel⸗Rummern 5 5fe der Stadt Maunheim und Umgebung. (10l. Jabrgang.) Amts- und Kreisverkündigungsblatt Frſchrint wöchentlich ſieben Mal. (Mannheimer Bolksblatt.) ner Journa Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Nannzeim.“ 10 volleiſchen u. al Then r den politiſchen u. allg. Chef⸗Redakteur Julius Kaz, für den lokalen und prov. Theil Ernſt Müller, für den Inſeratentbeil: Karl Apfel. Notationsdruck und Berlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Das„Nannheimer Journal““ iß Eigenthum des katheliſchen Birgerhoſpitals.) ſaämmtlich in Nannbeim. Nr. 265.(Gelepzex-Ar. 218.) * Iuu Gtſchichte der Anfalverſicherung in Deutſchland. Am 20. d. M. iſt, wie ſchon kurz gemeldet wurde⸗ in Bern eine internationale Konferenz für die Unfall⸗ verſicherung der Arbeiter zuſammengetreten. Es ſollen hier die Meinungen der Vertreter der verſchiedenen Stagten über die beſte Geſtaltung der Unfallverſicherung und über die bisher auf dieſem Gebiete gewonnenen Er⸗ fahrungen ausgetauſcht werden. Daß eine ſolche Kon⸗ ferenz überhaupt möglich iſt, darf in erſter Linie als das Verdienſt Deutſchlands angeſehen werden; nicht etwa als ob ſie von Deutſchland ausgegangen ſei, wohl aber hat die geſetzliche und öffentlich⸗rechtliche Regelung der Un⸗ fallverſicherung der Arbeiter hier ihre Wiege. Deutſch⸗ land ging den andern Staaten ſelbſtſtändig voran und die letzteren folgten erſt allmählich ſeinem Beiſpiel, nicht durch Nachahmung und einfache Uebernahme der in Dentſchland getroffenen organiſchen Einrichtungen, ſon⸗ dern nur inſsweit, als auch ſie die öffentlich⸗ rechtliche Regelung in Angriff oder in Erörterung nahmen. Ja, bei dieſer Nacheiferung haben ſich ſogar Theoretiker und Politiker vielfach bemüht, die Einrichtungen in Deutſch⸗ land herabzuſetzen. Auf einer erſten Konferenz, welche — ohne Deutſchland— im Jahre 1889 in Paris ſtatt⸗ fand, wurde z. B. die Meinung vertreten, die Idee und die Organiſation der Unfallverſicherung ſei vom Norden Deutſchlands dem Süden aufoktroyirt und nur wider⸗ willig folge man dem äußeren, mit„eiſerner Hand“ durchgeführten„militäriſchen Zwange“; ferner, die deutſche Unfallgeſetzgebung ſei in Haſt ausgearbeitet, ſtütze ſich auf ungenügende ſtatiſtiſche Oaten, entbehre einer gexechtez lexakten Bafis und könne nicht als ein wohlerwogene anzes angeſehen werden. Dieſen irrthümlichen und zum Theil verkehrten Auf⸗ faſſungen entgegen zu treten und zugleich die Erfahrungen, welche Deutſchland bisher mit ſeiner Unfallverſicherung gemacht hat, mitzutheilen, iſt der Zweck eines Referates, welches der Präſident des Reichsverſicherungsamts, Dr. Bödiker, für die Berner Konferenz ausgearbeitet hat. Der Inhalt iſt aber nicht nur für das Ausland von Intereſſe, ſondern gewiß auch für das Inland von Nutzen, weßhalb hier einige Punkte daraus hervorgehoben werden mögen. Zunächſt wird nachgewieſen, daß die ſtatiſtiſchen Borausberechnungen über die Zahl der Unfälle und das hierauf begründete, wegen des Umlageverfahrens zu Tage tretende Steigen der Unfalllaſten ſich vollſtändig bewährt und beſtätigt haben. Weiter wird der günſtige Einfluß der im Jahre 1887 aufgenommenen umfaſſenden Unfallſtatiſtik auf die Förderung der Unfallverhütung hervorgehoben und mitgetheilt, daß ſich infolge deſſen das Reichsverſicherungsamt entſchloſſen habe, nunmehr eine gleiche Statiſtik auch für die land⸗ nnd forſtwirthſchaft⸗ lichen Berufsgenoſſenſchaften und Ausführungsbehörden mit ihren mehr als 8 Millionen verſicherten Perſonen für das Jahr 1891 durchzuführen. Die Zahl der Un⸗ fälle in der Land⸗ und Forſtwirthſchaft iſt beträchtlich größer, als man gemeinhin annimmt; an der Hand dei geplanten Statiſtik wird es möglich ſein, die Unfallver⸗ hütung auch hier noch eindringlicher zu betreiben, wie dies auch dem wiederholt zu erkennen gegebenen Wunſche un⸗ ſeres Kaiſers entſprechen wuͤrde. Daß die obligatoriſche Verſicherung die Zahl der Unfälle, wie zuweilen unter Anführung von Zahlen behauptet wird, vermehre, iſt thatſachlich unrichtig. Die Steigerung der Unfälle iſt theils auf die Erweiterung des Kreiſes der Unfallverſicherten, theils darauf zurückzuführen, daß durch das Bekanntwer⸗ den der Wohlthaten und Abſichten der Unfallverſicherung in den letzten Jahren eine ganze Reihe von Unfällen zur Anmeldung gelangt ſein wird, für welche früher aus Unkenntniß Eniſchädigungsanſprüche nicht erhoben wurden. Insbeſondere aber iſt die Auffaſſung, daß die obligato⸗ riſche Verſicherung ein Ruhekiſſen für die Arbeiter bilde, gänzlich unzutreffend; die Berufsgenoſſenſchaften können Betriebe, die ihnen große Laſten auferlegen, mit entſpre⸗ chend höheren Beträgen heranzichen, was ſchon wiederholt geſchehen und von gutem Erfolge begleitet war. Das Inſtitut der„Beauftragten“, der von den Berufsgenoſ⸗ ſenſchaften augeſtellten Reviſionsingenieure(gegenwärtig 1400 hat ſich gut bewährt. Ferner haben bereits vier Fünftel aller gewerblichen Genofſenſchaften Unfallverhü⸗ tungsvorſchriften ausgearbeitet, welche nicht ſelten viel weiter gehen, als wie ein Geſetz oder eine Polizeiver⸗ Seleſenſte und berbreitetſte Zeitung in Mannßeim und Umgebnng. Die berufsgenoſſenſchaftliche Thätigkeit vollzieht ſich durchaus auf dem Boden einer freien Ent⸗ wicklung, das Reichsverſicherungsamt iſt nur ein wohl⸗ wollender Berather für die Berufsgenoſſenſchaften und nur im Falle eines Streites ein Richter; die Beziehungen des Amts zu den Genoſſenſchaften ſind die beſten. Die Ein⸗ richtung der„Berufsgenoſſenſchaften“ entſpricht vollſtändig den Wünſchen der Betheiligten; die vielen Schiedsgerichke erleichtern eine ſachgemäße Findung des Rechts und ver⸗ kürzen dem Arbeiter die Wege. Daß die Organiſation für 14 Millionen Verſicherten keine einfache ſein kann, liegt auf der Hand; es iſt ein vollkommen neues ſoziales Gebände, das den dringenden Bedürfniſſen der Gegenwart genügt und in ſeinen Dimenſionen der Zahl Derer entſpricht, für die es errichtet worden. Auch die ethiſche Bedeutung des berufsgenoſſenſchaftlichen Zuſammenlebens darf nicht unterſchätzt werden; es ſind Beiſpiele vorhanden, wo Be⸗ rufsgenoſſenſchaften ihre Selbſtändigkeit aufgeben und mit anderen vereinigt werden ſollten, ſich aber entſchieden da⸗ gegen ſträubten; es wurde von ihnen an der Aufrechter⸗ haltung der beſtehenden Verhältniſſe unter Hinweis auf die liebgewordene Thätigkeit und auf das wohlthuende Bewußtſein der Intereſſengemeinſchaft feſtgehalten. Dieſes Gefühl der Intereſſengemeinſchaft durchdringt mehr und mehr die großinduſtriellen wie kleingewerblichen Berufs⸗ genoſſenſchafien. Die Zufriedenheit dieſer mit der beſtehen⸗ den Organiſation und auch mit dem Umlageverfahren iſt allgemein und auch bei den Arbeitern beſteht durchaus Befriedigung wegen der ihnen dargebotenen Unfallver⸗ ſicherung. Kurz, die Organiſation hat ſich durchaus be⸗ ſie hat auch nicht die darüber hingusliegende Arbeiterfürſorge und Wohlfahrtseinrichtungen eingeſchränkt oder die Nächſtenliebe ertödtet: das Geſetz gibt nur ein großartiges Beiſpiel, zu hüten, zu heilen und zu helfen, und dieſes Beiſpiel zieht naturgemäß wie jedes gute Bei⸗ ſpiel vieles andere Gute nach ſich. Aus Stadt und Jand. Manndeim, 27. September 1891. *Seichenbegängniſſe. Ein arodartiger Leichenzug be⸗ wegte ſich heute Mittag 3 Uhr durch die Straßen unſerer Stadt; es galt die irdiſchen Ueberreſte des verſtorbenen Gaſt⸗ wirths Carl Hillebrand in die kühle Erde zu betten. Welch hohe Achtung der Verſtorbene im Leben genoß, davon legte der unabſehbare Leichenzug ein beredtes Zeugniß ab. Männer aus allen Kreiſen der hieſigen Einwohnerſchaft hatten ſich eingefunden, um dem Heimgegangenen die letzte Ehre zu erweiſen. Dem Leichenwagen folgten zunächſt die Verwandten und ſodann die Vertreter der ſtädtiſchen Behörden, Herr Bürgermeiſter Bräunig mit einer Anzahl Mitglieder des Stadtraths und des Stadtverordnetenvorſtandes; ein Raths⸗ diener in Uniform ſchloß dieſe Abtheilung des Zuges. Hierauf kamen die verſchiedenen hieſigen Vereine, welchen der Ver⸗ lichene zu ſeinen Lebzeiten angehört hatte. Dieſelben führten zum größten Theil ihre mit einem Trauerflor verſehenen Fahnen mit ſich. Der Leichenkondukt bewegte ſich die Straße zwiſchen den Quadraten F und 8 entlang nach der Breiten Straße und von hier nach der Neckarbrücke, woſelbſt ſich der Zug auflöſte. Jedoch gab ein nicht unbeträchtlicher Theil des Trauergefolges dem Heimgegangenen das Geleite bis zuf den Friedhof. In ſämmtlichen Straßen, welche der Zug pafferte, ſtand zu beiden Seiten eine dichte Menſchenmenge Spalier. Die Einſeanung der Leiche nahm Herr Stadtpfarrer Winterroth vor. Der Leichenwagen war mit Kränzen, Palmenwedeln und ſonſtigen Blumenſpenden vollſtändig bedeckt. — Faſt zu gleicher Zeit wurde in unſerer Schweſterſtadt Lud⸗ wigshafen der bisherige Bürgermeiſter Hoffmann zur ewi⸗ gen Ruhe gebettet. An dem Leichenbegängniſſe nahm ſozu⸗ ſagen die ganze Ludwigs bafener Bürgerſchaft Theil. Die jämmtlichen Ludwigshafener Vereine ſtellten ſich gegen 2 Uhr mit umflorten Fahnen auf dm Platze vor dem Bahnhofsge⸗ bönde auf, während ſich die Staatsbeamten von Ludwigshafen, ſowie der Ludwigshafener Stadtrath, die ſtadträth⸗ lichen Deputationen der verſchiedenen pfälziſchen Städte, der Herr Bürgermeiſter Klotz und Stadtrath Freytag als Vertreter des Mannheimer Stadtraths und die Bürgermeiſter des Amtsbezirks Ludwigshafen in dem Direktionsgebäude der Pfälziſchen Staatseiſenbahnen ver⸗ ammelten, um ſich von hier aus nebſt den Vereinen in feier lichem Zuge nach dem Sterbehauſe zu begeben und hier an dem Leichenwagen, in dem bereits der Sarg ſich befand, vor⸗ bei zu defiliren. Der unabſehbare Trauerzug wurde von den in Weiß gekleideten Schülerinnen der höheren Töchterſchul⸗ in Ludwigshafen und einer größeren Anzahl Schüler und Schülerinnen der Volksſchule eröffnet, welche ſämmtlich einen Trauerflor um den Leib trugen, ſodann folgten die Feuerwehr mit mebreren Tambours an der Spitze, hierauf kamen die Ludwigshafener Schützen⸗„Geſang⸗, Turn⸗ und ſonſtigen Vereine, eine Anzahl Angeſtellter der Pfälziſchen Eiſenbahnen, und der Trambahn Mannheim—Ludwigshafen. Sodann folgte der in einen Biumenwagen umgewandelte Leichenwagen, zu deſſen beiden Seiten Mitglieder der Ludwigs⸗ hafener Feuerwehr ſchritten, welche brennende Fackeln trugen. Dem Leichenwagen vorauf ſchrütt in Civil die Sonntag, 27 September 1891. rreeeeeeeee. Mannbeimer Grenadierkapelle, die ergreifende Trauerweiſen ſpielte. Dem Leichenwagen folgten die Augehörigen des Heim⸗ gegangenen, die obengenannten Staats⸗ und ſtädtiſchen Be⸗ amten, ſowie Offiziere der verſchiedenen pfälziſchen Garniſonen. Den Schluß des Zuges bildete eine große Anzahl ſonſtiger Ludwigshafener Bürger, ein Wagen, auf welchem die Unmaſſe der dem Verſtorbenen zu Theil gewordenen Kränze aufgeſpeichert worden war und ein unabſehbarer Chaiſenpark. In den Straßen, die der Trauerkondukt pafſirte, waren die ſämmtlichen Läden geſchloſſen worden. Ferner hatte man die Gaslaternen mit ſchwarzen Tuch umlegt und dieſelbe angezündet. Eine nach Tauſenden zählende Menſchenmenge bildete auf dem Wege von dem Sterbehauſe nach dem Friedbofe Spalier. Während ſich der Zug durch die Stadt nach der Ruyeſtätte des Heimgegangenen bewegte, ertönte von allen Kirchen Lud⸗ wigsbafens Trauergeläute. Die Einſegnung der Leiche auf dem Friedhofe erfolgte durch Herrn Stadtpfarrer Hofherr. Der Stadtrath von Ludwigshafen, ſowie die ſämmtlichen Vereine und Corporationen der genannten Stadt ließen mächtige Kränze auf dem Grabe des Verblichenen niederlegen. * Was für einen Winter bekommen wir? Das Haidekraut(die Erica) gehört bekanntlich zu jenen Pflanzen, aus deren äußern Formen naturkundige Leute auf lange Zeil voraus den Verlauf der Witterung, in dieſem Falle den nächſten Winter, prophezeien. Je länger die Blüthenähre der Erica iſt, um ſo länger und ſtrenger wird der kommende Winter. In dieſem Herbſt aber iſt die Erica unheimlich lang⸗ ahrig, und wenn das„Ahnungsvermögen“ der Pflanze zur Wahrheit würde, dann müßten wir auf einen ſehr böſen Winter rechnen. Mitunter behalten aber glücklicherweiſe andere Zeichendeuter Recht, welche die lange Aehre der Erica auf ein feuchtes Jahr zurückführen, in welchem die Pflanze Zeit hatte und Stoff in Menge fand, einen ſo langen Blüthen⸗ trieb aufzubauen. * Beranügungszug nach Fraukfurt zur elektri⸗ ſchen Ausſtellung. Anknüpfend an die von uns vor einigen Tagen gebrachte Notiz wollen wir heute noch nachtragen, daß um mehrſach ausgeſprochenen Wünſchen zu entſprechen, der Vergnügungszug in Anbetracht der etwas vorgerückten Jahres⸗ zeit nächſten Sonntag, d 4. Okt. den Hauptbahnhof Mann⸗ heim erſt 5 Minuten vor 8 Uhr verlaſſen wird. Die ſpäter ge⸗ legte Abofayrtszeit bietet daher nicht allein den hieſigen Theil⸗ nehmern eine erwünſchte Bequemlichkeit, ſondern auch dem Publikum aus unſerer Nachbarſchaft wird die Möglichkeit ge⸗ boten werden, ſich dem Verguügungszug in Mannheim mit aller Bequemlichkeit anſchließen zu können. Für die Rück⸗ fahrt iſt 10 Uhr 10 beibehalten worden; diejenigen jedoch, welche dieſelbe ſchon früher antreten wollen, können jeden fahrplanmäßigen Zug der Heſſ. Ludwigsbahn benutzen. * Der evangeliſche Arbeiterverein hält morgen Sountag, 27. ds. Mts. in der Hubertushalle(Wilder Mann) aus beſonderer Veranlaſſung, eine geſellige Abendunterhaltung ab und iſt ein reichhaltiges Programm aufgeſtellt. Beilage. Der Geſammtauflage unſeres heutigen Blattes liegt eine Beilage von L. Frankl in Mannheim. Inſtallationsgeſchäft für elektriſches Licht und Telegraphen⸗ bau, bei. Ein kaufmänniſches Werk in Sicht! Mit Freu⸗ den kann die junge Handelswelt das demnächſtige Erſcheinen eines Buches begrüßen, welches bis jetzt beſtandene Lücken entſchieden ausfüllt und der jungen, wie auch der gereifteren Kaufmannſchaft als autes Lehrmittel, wie als Berather nur beſtens empfohlen werden kann. Es iſt nämlich„Die doppelte Buchführung“ betitelt,„Die Praxis im Waaren⸗Groß⸗ Geſchäfte“, welche in einer Weiſe dem Studirenden in er⸗ klärender Ausführlichkeit von dem Verfaſſer Herrn Earl Wunder, prakt. Handelslehrer hier, vor Augen geführt wird, wie ſolche bis jetzt noch nicht vorgelegen und auch nicht beſſer gedacht werden kann. Die Erklärungen der Bücher, wie die der verſchiedenartigen Buchungen ſelbſt von den leichten bis zu den ſchwierigſten Aufgaben liegen ſo faßlich vor, daß man eigentlich keinerlei Schwierigkeiten begegnet. Die ſachlich eingehendſt dargelegte Art der verſchiedenen 16 Buchungsformen iſt ſelbſt dem Laſen verſtändlich zum Vor⸗ trage gebracht. Es folgen dann die Geſchäftsvorfälle für 3 Monate in an einander gereihten ſich ſteigernden compli⸗ cirteren Fällen mit ihren Buchungen, wie auch mit allen nöthigen Andeutungen; ferner bieten die Erklärungen der Hauptbuch⸗Konti in thatſächlicher Fülle außerordentlich prak⸗ iſche Winke für die Einträge in deren Soll wie Haben. Die Buchungen in die verſchiedenen Bücher bis zur und mit der Netto⸗Bilanz ſind mit beigefügten Weiſungen klare und leicht faßliche zu nennen. Wir begegnen noch Kalkulationen, Konto fnto, Konto à meta, Abrechnungen, Bilanz⸗Aufſtellungen von Einzel⸗ und Doppelfirmen mit Gewinn⸗ wie Verluſt⸗Reſul⸗ taten und deren erklärenden Auseinanderſetzungen. Sämmt⸗ liche im kaufm. Leben vorkommende Bank⸗ und Kunden⸗ Konto⸗Korrente(progreſſive wie retroarade Art) find bis ins kleinſte Detail mit voller Berechnungsweiſe vorliegend, ebenſo ſind die Kürzungen in der doppelten Buchfübrung bis zu ihren äußerſten Grenzen vollbegreiflich zum Verſtändniß gebracht. Das Buch iſt dabei in Papier, Druck, wie über⸗ haupt in der Ausſtattung, als durchaus gelungen zu bezeichnen und eignet ſich beſonders zu Feſtgeſchenken wie Lehrlingsgaben. Ein ſolche Arbeit, wie ſie hier geboten, kann mit Recht ein umfangreiches Werk genannt werden, welches Anſpruch auf vollen Erfolg hat und ſeinem Verfaſſer Ehre macht. Der Preis des Buches von 7 Mä iſt ein ſehr niedriger. Die fundsäußerungen über dasſelbe von Seiten der Handels⸗ kammer für den Kreis Mannbeim, wie der 1 At, und Vereine in Mannheim, Frankfurt a.., Stuttgart, Berlin, Breslau, Magdeburg, Braunſchweig, Hannover, weitere, welche uns in Original vorgelegen, ſind alz 198 volle zu bezeichnen, welchen auch wir uns gerne anſch und dem Verfaſſer und Verleger, Herrn Carl Wunder, dra Handelslebrer bier alles Glück münſchen. 2. Seite. Seneral⸗Anzeiger. *Ein xafſinirter Schwindel. Man berichter aus Paſſan: Der Kaufmann Jakob Böhm in München kam Anfangs April d. J. mit Waaren im Werthe von 4000 Mk. hierher und ſuchte beim Stadtmagiſtrat um die polizeiliche Bewilligung zur Veranſtaktung einer Wanderanktion nach. Als ihm dieſe verſagt wurde, kehrte er wieder nach München zurück. Bald darguf traf beim Advokaten Heizer ein Brief des Korſettenfabrikanten Wilhem Böhm in München, eines Bruders des Jak. Böhm ein, mit dem Erſuchen, auf Grund einer im Jahre 1884 in Mannheim erwirkten vollſtreckbaren Urkunde, laut welcher Jak. Böhm dem Wilh, Böhm aus einem Mehlgeſchäfte 17,193 M. 70 Pf. ſchuldet, die Waaren ſeines Bruders mit Beſchlag zu belegen und zu verſteigern. Dies geſchah denn auch und wurde der größte Tpeil der Waaren mit einem Erlös von 3761 Mark 22 Pfg. verſteigert. Jakob Böhm gerirte ſich bei dieſer Zwangsverſteigerung, als wenn er der Eigenthümer der be⸗ ſchlagnahmten Waaren wäre. Dies erregte den Verdacht der Polizei und es wurde beim Rentamte Anzeige erſtattet, daß es ſich hier nur um eine fingirte Zwangsverſteigerung handle, um das polizeiliche Verbot zu umgehen und die Steuer zu hinterziehen. Das Rentamt verhängte über Jak. Böhm eine Geldſtrafe von 760 Mark, wogegen derſelbe ge⸗ richtliche Entſcheidung anrief, mit dem Erfolge, daß er vom Paſſauer Schöffengerichte freigeſprochen wurde. Gezen dieſes Urtheil ergriff der Amtsanwalt Berufung, welcher ſich auch das Rentamt anſchloß. Inzwiſchen wurden durch die Polizei in München Recherchen gepflogen. Jak. Böhm ließ ſich end⸗ lich zu dem Geſtändniß herbei, daß die Zwangsverſteigerung Schwindel war. Wie die Recherchen weiter ergaben, hat Jak. Böhm dieſelben Manipulationen auch in Landsbut, Ingolſtadt und Alzey ausgeführt. Der Gerichtshof verur⸗ theilte jetzt den Jak. Böhm zu 760 Mark Geldſtrafe. Ans dem Grofherzegthum. Eberbach, 25. Sept. Seſtern Nachmittag wurde von bem Zuge das 3 Jahre alte Kind des Billetausgebers in Binau überfahren. Das Kind wollte beim Einfahren des Zuges noch das Geleiſe überſchreiten, wurde aber erfaßt und ein Arm und ein Oberſchenkel abgefahren. *Karlsdorf, 25. Sept. Geſtern Morgen wurde die Jamilie Bernhard Better in großen Schrecken geſtürzt. Deſſen Frau machte ſich im Garten neben dem Holzplatz einige Ar⸗ beit, da hörte man einen Schrei, ſie war rücklinas in den ſog. Dengelſtock, wo die Sicheln geſchärft werden, geſtürzt; das Eiſen drang tief in den Unterleib. Der ganze Platz, der Weg zum Hauſe, in die Stube waren voll Blut, und im Bette ſelbſt floß das Blut bis zu einem halben Kübel voll. Zum Glück war der telegraphiſch herbeigerufene Arzt inner⸗ halb einer halben Stunde am Unglücksplatze. Die Kinder 7 Vater mußten erſt aus der Stadt herbeigeholt werden. DBaden, 25. Sept. Die internationale Conferenz der Intereſſenten des Trabrennſports, welche am Samſtag, 19., hier im Bereinshauſe des Internationalen Klubs eröffnet wurde, ſchloß vorgeſtern ihre Verhandlungen. Die Berath⸗ ungen, welche unter dem Vorſitz des Erbprinzen Karl Egon zu Fürſtenberg ſtattfanden, hatten ein ſehr erfreuliches Re⸗ ſultat, namentlich bezüglich der Einmüthiskeit der internatio⸗ nalen Trabrennvereine. Es kann kein Zweifel mehr beſtehen, daß der geſammte Trabrennſport Europa's durch die Be⸗ ſchlüſſe der Konferenz in einheitliche Bahnen, ſowohl in rennſportlicher Hinſicht, wie auch in Hinſicht auf Zuchtprüfung gelenkt werden. Die Befriedigung der Konferenztheilnehmer war demnach auch eine allgemeine. Bei der Konferenz waren folgende Länder vertreten: Deutſchland, Oeſterreich⸗ Ungarn, England, Italien. Dänemark, Frankreich und Ruß⸗ land. Die Großherzoglichen Regierungen von Baden und Heſſen waren vertreten durch die Herren Oberregierungsrath Lydtin und Landſtallmeiſter v. Willich. Außer den Vertretern der Trabrennvereine waren noch einige Intereſſenten erſchie⸗ nen; im Ganzen nahmen an den Verhandlungen 33 bis 36 Herren theil. Es wurde u. a. beſchloſſen: die Bildung eines Europäiſchen Trabrennverbandes reſp. Kartells, die Kreirung einer Centralſtelle(Komite) für curopäiſchen Traberſport, Ausmeſſung der Rennbahnen der dem eventuell in's Leben tretenden Centralverbande beitretenden Trabrennvereine nach einem einheitlichen Syſtem. Der Rennplatz Baden⸗Baden iſt als internationaler Traberplatz anzuerkennen; der Zweck der Traberzucht foll ſein; Zucht eines korrekten, ſchnellen Ge⸗ brauchspferdes und als Mittel zu dieſem Zweck die Leiſtungs⸗ prüſung im Trab. Auch ſoll der Idee der Abhaltung eines internationalen Trabermarktes nähergetreten werden. Pfälfiſch-Heſliſche Nachrichten. Speher, 26. Sept, Der Heizer Quaſt des Dampf⸗ bootes Speier 1 wurde geſtern zu Leopoldshafen beim Ein⸗ kürzen des Schleppſtranges von letzterem über Bord geſchleu⸗ dert und ertrank trotz ſofort angeſtellter Rettungsverſuche. SEdenkoben, 25. Sept. Nach den bis 55 abgeſchlof⸗ ſenen Käufen ſcheint der 1891er Wein trotz ſeiner nicht be⸗ ſondern Qualität ziemlich theuer zu werden. Bis jetzt wurden kleinere Käufe zu 12—13 M. für die Hotte zu 40 Liter abgeſchloſſen; geſtern hat Herr Bäckermeiſter Karl Croiſſant hier das Exträgniß eines größeren Weinbergs, der vorgeherbſtet werden darf, die Hotte zu 14 N. 50 Pfg. verkauft; im verfloßfenen Jahre hat er für die Vorleſe aus demſelben Wingert blos 8 M. für die Hotte gelöſt. Viernbeim, 26. Sept. In dieſem Jahre war in bie⸗ ſiger Gemarkung von 473 Tabakpflanzern eine Fläche von 16,821,28 Ar mit Tabak beſtellt. Im vorigen Jahre wurden von 529 Tabakpflanzern 19,633.55 Ar mit Tabak bebaut. Als durchſchnittliches Erträgniß wurden in dieſem Jahre pro Morgen 25 Ar 7½—8 Centner eingeſchätzt. Mit dem Ernteergebniß dürfte man im Großen und Ganzen zufrieden ſein, um ſo mehr, da die Qualität des hieſigen diesjährigen Tabaks einen guten Preis hoffen läßt. Manmnheimer Kunſtverein. Wenn auch nicht viele, ſo doch einige recht gute Arbeiten find in den letzten Tagen der Ausſtellung unſeres Kunſt⸗ vereins eingeliefert worden. Am Beſten gefällt uns darunter ein jitalieniſches Straßenbild von R. v. Ravenſtein (Karlsruhe):„Mong⸗Spieler bei Mondſchein“, das durch ſeine ebenſo phantaſtiſche wie zualeich der Wirklichkeit ent⸗ ſprechende Stimmung einen ungewöhnlich eſſe nen Eindruck ergibt. Beſonders auch die Architektur iſt hier mit inter⸗ eſſanteſter Eigenart behandelt und das Perſpectiviſche geradezu täuſchend natürlich wiedergegeben. Ferner dürfte ein größeres Genxebild:„Das neue Wirthshausſchild“ des Düſſeldorfer Malers Vincent Lerche in Folge des lichtvollen, freund⸗ lichen Colorites und der humprvollen Charakteriftrung der einzelnen Fiauren allgemeinen Beifall finden. Wie ein Bild ältererer Art muthet uns R Schietzold's Gemälde Am Chiemſee“ an, das im Einzelnen in ſeinen bunten Farben nicht frei von Gewöhnlichkeiten iſt, doch im Ganzen immer wirkungsvoll bleibt. In feinerer Stimmung iſt dagegen eine Winterlandſchaft mit Hirſchen und Rehen von G. Kinsley(Karlsruhe):„Abend im Gebirg“ gehalten, in der wir ein Stück ſchlichteſter Natur mit den einfachſten Mitteln auf's Tiefſte erfaßt ſehen. Und außerdem würden zwei Arbeiten von M. Müller jun.(München):„Berg⸗ bhirſch“ und„Rehe in Ruhe“ noch beſonders hervorzuheben ſein, denn damit bekundet der ſtrebſame Künſtler ſowohl Mannheim, 27. September. durch füimmungspolle Ausführung des landſchaftlichen Thei⸗ les, wie durch die im Ganzen genommen gelungene Zeich⸗ nung der Thiere ſelbſt recht anerkennenswerthe und erfreu⸗ liche Fortſchritte. o0. Daunheimer Effectenbörſe vom 286. Septbr. An der heutigen Börſe notirten Anilin⸗Aktien 267., Wag⸗ häusler Zuckerfabrik 71.50 bez., Mannheimer Rückverſicherung 440 bez, u.., Zellſtofffabrik Waldhof 142.50 bez. f„Aähmaſchinen nur allein zu haben bei Hartin Decker A.4 L. J. Peter, gor Wobelsbrkant „„„ Uebernahme von completten Wohnungs⸗ Einrich⸗ tungen in der einfachſten bis zur recchſten Hukeeſeun Großes Lager fertiger Möbeln. 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Es liegt im Intereſſe des Einzelnen, wie jebder Familie, ſich den erwähnten Katalog kommen deaede e deſen e Kechnn E elbe er a angen überallhin unentgeltlich Woſtgehülfenprüfung. In dem Karlsruber Lehrin⸗ ſtitut von Dr. phil. H. Arnol dt, Sopphienſtr. 55, erhalten junge Leute von 14—21 Jahren ſorgſältige Vorbereitung für das Poſtaebälfenexamen. Beſondere Vorkennkniſſe find nicht erforderlich. Beginn des neuen Curſus am 15. Oktober. 18289 r ͤſ Auszug aus den Eisilſandts-Argiſtern der Stadt Indwigshafen.. September. Berkündete. 17. Gg. König, F. A. u. Angelika Becker. 17. Peter Braun,.⸗A. u. Maria Anna 17. Joh. Jak. Sammet,.⸗A. u. Barbarg Vernhard. 17. Hch. Schmitt, Gasbrenner u. Anng Maria Baumann. 18. Phil. Keller, Schuhm. u. Roſina Schitthelm. 18. Phil. Link, Kaufmann u. Anna Kath. Köhler. 18. Jakob Göbels, Bäcker u. Eliſab. Erlenbach. 18. Franz Emig II.,.⸗A. u. Anna Maria Ameis. 22. Joh. Evang. Mayer, Schreiner u. Maria Anna Stiefel. 22. Peter Beutel, Spengler u. Paul. Carol. Jeuther. 22. Heinrich Klamm Taglöhner u. Mathilde Kuhn. 22 8 15 1.⸗A. u. Marg. Daum. 9 22. Joh. Böhm, Tagner u. Anna Maria Schmitt. 22. Joh. Jof. Karch, Maſchiniſt u. Aug. Kath. Kreß. September. etraute. 19. ilh. Schöffel,.⸗A. m. Barb. Detzel. . Wilh. ſc fett Zimmermann m. Maria Elif. Scherb. 19. Friedri ettel,.⸗A. m. Walter. 19. Judw. Kaufmann, Schuhm. m. hereſia Mayer. 19. Louis Aug. Brendel, Schreiner m. Charlotte Mellmann. 19. 13 Hint Kiesner, Schieferdecker m. Elif. Gerting. 19. Joh. Himmer, Tüncher m. Nägle. 19. Adam Joſ. Meckel,.⸗A. m. Softa Weſel. — E 19. Jak. Bernhard, Schmied m. Anna Maria Keilmann. 21. Heinrich Steiner,.⸗A. m. Kath. Lambrechk. 22. Ed Edm. Täuber, Former m. Magd. Kautzmann. eborene. 17. Karolina Maria, T. v. Franz Th. Hörig, Schmied. 18. Erich Carl Aug., S. v. Dr. Carl Nen Shemter 16. Carl Falrz 9. 5 Reiner, Maſchiniſt. 17. Georg S. v. Adam Schmitt, Kohlenarb. 17. Heinrich Otto, S. v. G 19 5 Gaſtwirth. „Ta 22. Friedrich Otto Bechkloff, Schreiner m. Charl. Schröder. Ser aer 5 5 ſef,—5 lo 8. 5 85 8„T. v. Gg. Joh. Friedr. enwein, Kaufqm — S. v. Ulenderd, Be 8 18. Carl, S. v. Michl. Weilemann,.⸗A. 19. Clara Kath. T. v. Friedr. ing, Sasinſtallateur. 18. Marg. Eliſab. T. v. Ad. Schweikert, Tagner. 18. Clara, T. v. Joh. Valentin bee ikaufſeher. 18. Emil Oswald, S. v. Ant. 7 ach,.⸗A. 18. Louiſe, T. v. Adam Klehr, 10 5 16. Helena, T. v. Carl Scherer, er 17. Katharina. 19. Cark, S. v. Simon Küßler,.⸗A. 215 aulina, 21. Clara, Drillinge v. Gg. Mart. Zech,⸗Kaufmann. 21. Eliſabetha, 18. Maria Frieda, T. v. Heinrich Stein, Schuhm. 19. Eugen Franz, S. v. Frz. Bingler, Inſtrumentenmacher. 10 Einin Nt 2 2 89 Mar Fab 19. Elara„ T. v. Heinr Max. Daege, rikbeſitzer. 22. Eliſab., T. v. Andr. Kuhn, Telegr.⸗Arb. 15 19. Bertha, T. v. Emil Gehl, Spengler. 19. Hermann Wilhelm. 18. Katharina. 21. e S. v. Heinrich Stapf, Küfer. 22. Ludwig Waldemar, S. v. Paul Fr. Ludw. Göttert, Tüncher. 22. Joſef, S. v. Carl Mienazisk, Tüncher. 20. Clara, T. v. Adam Vongenechten. Bademeiſter. 23. Johann Theodor, S. v. Guſt. Adolf Theod. Roth, Mechaniker. 22. Julius, S. v. Joſef Raupp,.⸗A. 19. Chriſtiana, T. v. Gg. Albrecht, Maurer. September. Geſtorbene. 18. Carl Deutſch, 32 J,., Küfer u. Bierbrauer. 18. Maria Eliſ. Hauck, 52 J.., Ehefr. v. 809 Braun, Zimmerm. 18. Marg. Glaſer, 50 J.., Ehefr. v. Friedr. Nunn, Zugführer. 18. Barbara Joſ, 5 M. a. 20. Heinrich Karl. 7 M. a. S. v. Julius Pätz, Schreiner. 22. Anna, 1 J. 4 M.., T. v. Adolf Deutſch,.⸗Vorarbeiter. 22. Luiſe, 9 M.., T. v. Peter Schmitt, Schmied. 23. Adam, 1 J. 4 M.., S. v. Peter Baus, Tagner. 23. Clara, 2.., T. v. Georg Mart. Zech, Kaufmann. 23. Paulina, 19 T.., T. v. Rudolf Haas, Schmied. 29. Wendelin, Hoffmann jr., 45 J. 9 M. a. Baumeiſter u. Bürgerm. 24. Heinrich, 5 M. 20 T.., S. B. Heinrich Armbruſt, Schmied. in's Haus gelie Feuerwehr. „Am nächſten Dienſtag den 29. ds. Mts. findet die Einweihung der neuen Neckarbrücke dahier ſtatt, welche Feierlichkeit Seine Königl. Hoheit der Groß⸗ d Seiner Gegenwart auszeichnen wird. hie Mannſchaft der hieſigen ſreiwilligen Feuer⸗ wehr iſt eingeladen, 5 an dieſem 5115 zahlreich zu betheiligen und wird hiermit aufgefordert, ſich am 1 kommenden 18770 NDienſtag, den 29. d. Mts., Vormittags 9 Uhr im Schloßhofe in Uniform mit dunkler Hoſe zu ver⸗ Iia n, um an dem ſtattfindenden Feſtzuge Theil Iu neh Das Commando: M. Wirſching. Dürkheimer Schaummein⸗Fabrik Maunheim. Aktien⸗Geſellſchaft. m 20. Oktober ds. Is., Nachmittags 3 Uhr findet die Ordentliche General⸗Verſammlung in Mannheim, Lit. B 6, 16 ſtatt, wozu die Herren Aktionäre eingeladen werden. Der Rechenſchaftsbericht über das abgelaufene Ge⸗ ſchäftsjahr iſt während 14 Tagen zur Einſicht der Actio⸗ näre im Geſchäftslokale B 6, 16 aufgelegt. Tages⸗Orduung: 1. Geſchäftsbericht. 2. Vorlage der Bilanz. 3. Gewinnvertheilung. 4. Wahl des Aufſichtsrathes. 18746 Der Vorſtand. Electrotechnische Ausstellung Frankfurt a. M. Letzter Vergnügungszug it bedentender Fahrpreisermüßigung u. ſonſt. Vergünſtigung Sonntag, den 4. Oetober 1891. Abfahrt: Mannheim Hauptbahnhof 752 Anfanft: Frankfurt 5 125 bof 050 an Abfahrt: 5 101 Abends. Ankunft: Mannheim 12 7 Preiſe für Hin⸗ und Rückfahrt: II. CI. M..40,— III. CI. HMk..10. Kinder die Hälfte. Billetverkauf am Schalter der f Ludwigsbahn bahnhof) und am 0 udwigshafen bei Herren Renner& Kohler. uß des Billetverkaufs Samſtag, den 3. Oktober, Abends 8 ühr. Spätere Anmeldungen können nur ſoweit der Vorrath reicht, Berückſichtigung finden. 18792 Das Univerſal⸗Reiſeburean J. Schottenfels& Co. Frankfurt a. M. Vin eeden den Nach England feist, verlange Billets über die sicherste, beste und bequemste Route viavlissingen(Holland)-Oueenboro zweimal täglich—Grösste Dampfer auf dem Kanal. Fahrpläne und Auskunft ertheilt Louis Bärenklau in Mannheim. 11605 Die Direction. Friſche feinſte Tafelbutter Tandbutter, füßen und fauren Rahm, Sanermilch, biverſe Käſe, friſchen weißen Käs, dentſche und italiener Eier, Gemüße, neues Straßburger Sauer⸗ kraut, Fh und Efſiggurken, alle Obſtſorten und ſonſtige KE n, täglich dreimal vorzüglich friſche Milch empftehlt E. Hördt, Q 4, 7. Auf e wird Milch Morgens und 817 ert. Jauſchneide⸗Anterricht wird gründlich ertheilt. 18279 Näheres rau Derva geprüfte Lehrerin N 2, 11, 2. Stock. Landesprodu 98. Jahrgang. Jahrgang. + [FPforzheimer Veobachter Amtsblatt der Stadt und des Bezirks älteſtes Organ Vadeus erſcheint täglich 2 mal und findet ſeine Leſer vorwiegend in Kreiſen des kaufkräftigen Publikums. Geſammtauflage 7500 Exemplare. Tiserate aben nachweisbar jederzeit auf Erfolg zu rechnen. 18354 15 Bei entſprechenden Wiederholungen hoher Rabatt. Man abonnirt bei allen Poſtanſtalten. Katholiſche Gemeinde. 19. Sonntag nach Pfingſten, 27. September e ee 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Militär⸗ Gottesdienſt. ½10 Uhr Hauptgottesdienſt(Predigt und Amtj), 11 Uhr Meſſe. 2 Uhr Chriſtenlehre. ½3 Uhr Vesper. In der Schulkirche. Sonntag, 9 Uhr Kindergsttesdienſt. Kath. Bürgerhoſpital. Sonntag. Patrocinium u. Kirch⸗ weihfeſt. 8 Uhr Amt. 4 Uhr Feſtpredigt. Te deum u. Segen. Untere kathol. Pfarrei. 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Singmeſſe mit Predigt. ½10 Uhr Amt mit Predigt. 11 Uhr 2 Uhr Ehriſtenlehre. ½3 Uhr Corp⸗Chriſti⸗Bruder⸗ ſchaft. —1 — 2 Samientg Canaliſation der Stadt Mannheim hier Straßenſperre betr. (285) No. 106,824. Wir bringen hiermit zur öffentlichen Kenntniß, daß in Folge der fortſchreitenden Sielbauarbeiten die Sperrung der Rheinſtraße E 6 bis D 6 vom 22 7 50 1891 ab auf die Dauer von 8 Wochen für den eſammten Fuhrwerksverkehr ver⸗ fügt wurde. Mannheim, 22. Septbr. 1891. Großh. Bezirksamt. Dr. Fuchs. Handelsregiſtereinträge. Zum Handelsregiſter wurde ein⸗ getragen 18699 1. 8.⸗Z. 18⁴ Bd. VI. Firma:„S. A. Kahn“ in Mannheim. Bie Geſellſchaft iſt aufgelöſt. Das Geſchäft iſt auf Kaufmonn Leopold Kahn dahier de e ee e der bisherigen Firma fortſetzt. u.⸗ Z. 100 Firm.⸗Reg. 85. Firma: A. Kahn“ in Mannheim. Inhaber i Leo⸗ Id Kahn, ann⸗ er am April 1881 zwiſchen dieſem 1 5 Ida Ries in Stuttgart errichtete Ehevertrag beſtimmt:„Die Verlobten und künftigen Ghegatten ſchließen ihz beiderſeitiges gegenwärtiges, wie künftiges bewegliches(ſa weice Eheeinbringen ſammt den etwa darauf haftenden S gleich dem liegenſchaftlichen Eheein⸗ bringen, don der Gütergemein⸗ ſchaft, wie ſolche im Großherzog⸗ ſum Baden Geltung hat, aus bis auf den Betrag von 100., Nn 1 e Summe ein jedes der bei⸗ ünftigen Ehegatten von ſei⸗ nem Einbringen in Gemäßheit des Art. 1500 des badiſchen Land⸗ 5 11 8 Gütergemeinſchaft gibt“. .⸗Z. 334 Geſ.⸗Reg. Bd. vI. irma;„Gebrüder Kahn“ in Mannheim. Der am 29. Juni 1891 zwiſchen Lazarus genannt Ludwig Kahn und Lina Oppen⸗ 5 dahier errichtete Ehever⸗ rag beſtimmt:„Jedes der Braut⸗ und künftigen Eheleute wirft die Summe von 100 M. in die Ge⸗ alles übrige beider⸗ ſeitige, bewegliche und unbeweg⸗ liche, und künftig durch ſchaft oder Schenkung anfallende Vermögen wird ammt den etwa darauf haftenden Schul⸗ 921 108 5115 emeinſchaft haft oſſen un 115 iegenſchaft ealien 00 f. 8. 929 Pirnt bReg. 8b. 11 Firma Wilhelm Beutel“ in Mannheim. Halthaſar Beutel, Buchdrucker in Mannheim und er, Buchhalter in Bühl, 19 als beſtellt. u 8. 350 Die Geſellſchaft iſt aufee Das 15 iſt mit Activen und Paſſiven auf den ſeitherigen Theilhaber Theo⸗ dor Vetter nier e welcher Faae unter der bisherigen 8 fortſetzt. O. ⸗Z. 101 Firm.⸗Reg. irma:„Vetter& Sinn“ in Mannheim. ber iſt Theo⸗ dor Better, Kaufmann in Mann⸗ heim. Mannheim, 28. September 189l. Großh. S Jahndung. Dahier wurde entwendet: Am 20. er. ein auffallend kleiner, brauner, engliſcher Jagd⸗ und(Männchen), ace, auf den Namen„ 5 mit ledernem Ja 55 „das auf einem Meffing⸗ den Namen„Dr. Richard 10 5 18729 m ſachdienliche Mittheikungen 1d erſucht. 18729 n 25. Septbr. 1891. Criminalpolizei Meng, Polizei⸗Commiſſär. Hellauntmachung. Nach dem Ergebniß der heute dahier ſtattgehabten c der Wahlmänner für die Wahl eines Abgeordneten weiten Kammer ſind durch zmeſee erwählt worden 1. Herr Martin Lendwirth. 2.„ Emmerich B 8.„ Philipp e Fürber⸗ meiſter. Dißl, Wein⸗ Rath⸗ Ludwig händler. Betz, chreiber. kob Siegel, Gemeinde⸗ 4. 5 6. rath. 255 7.„ an Philipp Fuchs, emeinderath. 8.„ Georg Kaiſer, Schnetder⸗ meiſter. 9.„ Gabriel Hartmann, Ge⸗ meinderath. Adelbert Schmitt, Ge⸗ meinderath. Ludwig Löſſer, Uhrmacher. Franz Anton Baumann, Gaſtwirth. Georg Seitz, Kaufmann. 14.„ Adelbert Fuchs, Gaſtwirth. 15.„ Louis Hauſer, Kaufmann. eter Grabendorfer, er. Gemäߧ 50 der Wahlordnung wird dies hiermit bekannt gemacht. Ladenburg, 24. Septbr. 1891. Bürgermeiſteramt: A. Huben. Ahängſchldb per St. 10 Pia. Q, 7. 14781 e r. gad. Slaakseiſenbahnen. Bekanntmachung. Wegen des durch den geſteigerten Güterverkehr veranlaßten Wagen⸗ mangels wird mit höherer Geneh⸗ migung die Friſt zur Verladung und Entladung von Wagenla⸗ dungsgütern für Verſender und Empfänger, die am Stationsorte wohnen, mit Wirkung vom 1. Oktober d. J. an bis auf Wei⸗ teres auf ſechs Stunden 997 geſetzt. 18773 Karlsruhe, deu 24. Sept. 1891. Generaldirektion. Gr. Sad. Staatseiſenbahnen. Holzverſteigerung. Mittwoch, 30. September,1 Vorm. 9 Uhr wird auf dem mbenbof des Filial⸗ magazins(Lindenhofſtraße) hier eine Parthie Holzſpähne, ſowie Kohlen und Koaks öffentlich verſteigert. Die Steigerungsbedingungen werden vor der Sigenugg be⸗ kannt gemacht. 1876 Mannheim, 25. September 1891. Gr. Bahnverwaltung. Heffentliche Verſteigerung. 15 Auftrage des Konkursver⸗ walters Herrn Rechtsanwalt Dr. ordan dahier werde ich aus der 1. Bohnde der Firma P. Pohl Sohn dahier am Montag, 28. September d.., 12 9 Uhr und Nachmtttags 2 Uhr und Dienſtag, 29• Septbr. d.., Nachmittags 2 Uhr guf dem Lagerplatz der Firm P. Pohl u. Sohn in Lit. K 9, 290 4 dahier: 18542 1 98 und ein kleiner Roll⸗ wagen, 1 3 zweirä⸗ drige Handwägen, 1 55 Parthie eeooe Jle Rollen Dachpappe, oll enen 27 5 109 cement, 30 Epree⸗, aß Goudronasp al, 9 Faß Stein itt, 4 Faß Delfarbe, 17 Ballen Dach⸗ leinwand, 10 Säcke Cement, 8 Asphaltkeſſel mit Seh ca. 109 Mtr. Schiefer, an fulkeae 82 Mtr. Firſtent, inktafeln, 78 Zinng eiſten mit nterlagen, ca. 16 Zentner Schiefernägel, 28 Dachfenſter, 248 verzinnte Schneefangeiſen, 179 Dachhacken, 66 Gangdiehleiſen, 29 Dachſtühle, 4 Ballen Haarfilz, 28 Rollen Wandfilz, 84 Ofen⸗ platten, 36 Kamindeckel, 6 eiſerne Schubkarren, 2 1800 enzüge, 1 Biegmaſchine, Hobelbank, 5 Bretterhüttten, 1 Bauhütte, 1 ein⸗ Wohnhaus mit Speicher, 1 Parthie Bretter, Latten, Dielen, Bauholz, Leitern, Gerüſtſtangen, Schaufeln, Meiſel, Hamie Bickel,? weiſpitze, Cementdatſcher, Cementſtößel, Schaaleiſen, Sand⸗ würfe, Siebe, Seiler und noch üſßelh ee gegen e 28. Sebtender 1891. Burgard, Gerichtsvollzieher. Srkauntnachung. Bei der heute dahier vorge⸗ nommenen Wahlmännerwahl zur Wahl eines 4 daſtee wnden für den 44. Wahlkreis 8955 35 Wahldiſtrict I. Georg Groh, Gemeinderath. Michael Kohk, Berwalter. farth, Bezirksrath Jafob Orth, Bürgermeiſters Secteef, G 97 Eichel, Karl Schramm, Rathſchreiber. 1 Weidner, Land⸗ iahlbiftriet II. Anton Schuhmacher, Pülliey g. 8 Landwirth. ilipp Baro, Landwi inrich Göttge, Wirth. acob Abraham Ludwig, Zim⸗ mermann. hilipp Wacker e einrich Strie Wahldiſtriet III. Jafaggz 1 Zim mermann, Mathiag Rude, Sandwirth. Aloys Bräunig, Portier. Peter Stober, Kaufmann. Andreas Bader, Schuhmacher. Anton Noll, ane ſer Philipp Ludwig, Wi Wahldiſtrict 1 Martin Klamm, Eiſendr eher. Johann Georg Grau, Eiſen⸗ ießer. Michael Weidner, Steindrucker. Theodor Kurz, Eiſendreher. eter Kehder, 1 e Jeiſehobl Hacker, Jacob., Eiſenhobler. 24. September 1891. Wahlcommiſſion: g ee Bürgermeiſter. d. Baro. 9 klipd Körner. dam Brucker. Schramm, Protokollführer. Schaache ſche Poſtſach chſchnlen Berkin., Hannover, Schwerin i. M. Coeslin, Goerlitz, Schlüch⸗ tern, Straßburg i. Elf,, Lahr Darmſtadt und Trier. Grundſatz: Keine Reclame. Proſpecte und Auskunft ko ſten⸗ frei durch den Dir. 16864 Alb. Schaacke, Poſtſeeretär a. D. in Hannover. Fiſche Hammelkeulen, ſriſche Hammelrücken(wie Rehziemer gehackt) 9 Pfd. franco Nachnahme M..50 bis M..— 16863 W. Foelders, Emden(Oſtfriesld.) Seneral⸗Anzeiger. Sekauntmachung. Die Erneuerungs⸗ wahlen zur 2. Kammer der Ständeverſamm⸗ lung betr. Bei der heute dahier ſtattge⸗ habten Wahlmännerwahl wurden als gewählt: a. im 1. Wahldiſtrikt. 42 0 5 Herbel, Bürgermeiſter 2. Karl Ewald, Rathſchreiber 8 rat 4. Neter Rutz, Gemeinderath 5. Peter Wernz, ECigarren⸗ fabrikant 6. Wittner, Gemeinde⸗ 1 7 Georg Herbel, Gemeinderath v. im 2. Wähldiſtrikt. 8 en Haller, Gemeinderath .9 Wilhelm Heß, Stabhalter zu Schaarhof 3. Jakob Wehe VIII., Gemeinde⸗ rath 4. Tobias Gaa, Landwirth 5. Anton Sommer, Schmiedm. 6. ValentinFenzel II.„Landwirth. Dies wird hiermit 5eh 6bekannt gemacht. Sandhofen, 24. Sept. 1891 Die eeee erbel. Bekanntmachung. Samſtag, den 3. Oktober d.., Vormittags 9 Uhr in dem Rathhauſe dahier wird mit ee d Ge⸗ nehmigung das den Kindern des .Landwirths Jakob Ruf II. von ier gemeinſchaftlich gehörige 97 einer nochmaligen Verſteigerung ausgeſetzt, wobei der a Zuſchlag erfolgt, wenn der Tax auch nicht erreicht wird. Be 59 aus Nr. 7 Ein einſtöckiges Wehthaus mit Schener, Stallung, Schopf und Brunnen, ſowie Hofraitheplatz und Garten zu Feudenheim in der Neckargaf Maier u. Johann 80 IV. 000 Mk. Elftauſend Mark. Feudenheim, 17. Sept. 1891.] Das Bürgermeiſteramt. Bohrmann. 18748 Jie Maunheimer Darleih⸗Caſſe 855 Gelder— 00 955 5 o vom 1 1 0 Schuldſcheine von 100 bis M. 2000 und größere Beträge Der praktiſche Rathgeber im Obſt⸗n. Gartenbau. Verlag Hofbuchdruckerei Trowitzſch 910 1 in Frank⸗ uſtrirte Wochenſchrift Erſcheint an jedem Sonntage. Eigenes Etabliſſement mit Ver⸗ ſuchsgarten und Verſuchskellerei. Puch bei jeder Poſtanſtalt oder uchh. viertelfährl. eine Mark. Inhalt der neusſten Nummer: Reichtragende Obſtbäume(mit Abb.) Obſtpreſſen(2 Abb.) Tiſchwein aus Gartentrauben.— desdee e fel(guter (Abb.)— Leimringe Sommer.— Brombeerartige (Abb.)— Liebesäpfel — Tomaten(3 Abb.)— Ampel⸗ 3und Conſolpflanzen für Zimmer (Abb.)— Fragen.— Wie man Myrthenſtöcke zum Blühen bringt. — Imkers Ernte.— Kleine Mit⸗ theilungen.— 100 Mark für die beſte Verpackung reifer Wein⸗ trauben.— 50 Mark für Esperens errenbirne.— 100 Mark für die eſten Weintrauben. 17523 Probenummer auf Wunſch frei in's Haus! Weinſtaurant N2, 2 Ja0ſ. Braun N2, 2. empfiehlt fälzer Weiß⸗ u. othweine, (Flaſchenweine aus den Kellereien der Gebr. Eckel in Deidesheim) Griechiſche Weine von der Neckar⸗ Reichhaltige F Frühſt ckskarte. Speiſen à Ia carte zu jeder Tageszeit. 17708 eden Sonntag friſchen Zwiebelkuchen. Limburger⸗Käſe Ia. Prima 35 u. 33 Kiſten jeder beliebigen Größe Schweizerkäſe 62 u. 66 von Poſtkollt an liefert unter Nach⸗ nahme 14596 G. Wilh. Sehmid, Saulgan(Württbg.). 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Ehren⸗ mitglieder und Mitglieder, die geehrten Damen, deren Familien⸗ angehörigen ſowie Freunde und Gönner unſerer Geſfellſchaft freundlichſt einladen. Der Vorſtand. NB. Vorſchläge für Einzuftüh⸗ rende beltebe man jeweils Dienſtag und Samſtag, Abends Uhr in unſerm Lokal„Habereck“ 24, 11 ſchriftlich einzureichen. 17846 „Olymp.“ Hente Samſtag Abend, Verſammlung in unſerm Local„zum Habereck“ 4, 11, wozu wir unſere verehrl. Mitglieder mit der Bitte um zahlreiches Erſcheinen e einladen. 17685 Der Vorſtand. Hersogl. Baugewerkzchnle Wormt. 3. Ge Holzminden vars. Maschinen- u. Mühlenbauschule mit Verpflegunzzanzt. Dir.: G. Haarmann 2348 maſſis Gold zu Mk. 14, 20, 25, 30 das Paar, unter Garantie des angegebenen Feingehalt. Uhren⸗, Gold⸗ u. Silberwaaren⸗ Lager 17690 J. Kraut, T 1, 1 Mannheim T 1, 1 öee Franz Geuer, Karlsruhe. Import— Export. Vertretungen. 474 Cafffee's roh und gebrannt, in gro er Auswahl, zu billigen Preiſen. echten 18423 Kneipps Malzkaffee (von Kathreiner's Nachf.) 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Bräunig. 18790 Kieſer.* Einladung. Anläßlich der Anweſenheit Seiner Königlichen Hoheit des Großherzogs bei der Einweihungsfeier der neuen Neckarbrücke findet am 18686 Dienſtag, den 29. Septenber 1891, b Nachmittags 3 Uhr im Stadtpark ein Feſtmahl ſtatt. Zu dieſem Feſtmahle beehren wir uns die hieſigen Einwohner hiermit ergebenſt einzuladen, mit dem Bemerken, daß Theilnehmer⸗Karten à Convert Mk..— ohne Wein auf dem Rathhaus 2. Stock No. 7 in Empfang genommen werden können. Die Kartenausgabe wird am Samſtag, den 26. ds. Mts., Abends 6 Uhr geſchloſſen. Mannheim, den 24. September 1891. Stadtrath: Bräunig. Kieſer. Frosse Cigarren-Versteigerung. Wegen Geſchäfts⸗Veränderung werden Donnerſtag, den 1. October d.., Nachmittags 2 Uhr in meinem Berſteigerungslokal Q 4, 2 dahier 150 Mille Cigarren in verſchiedenen Qualitäten und in angemeſſenen Abtheilungen gegen gleich baare Zahlung öffentlich verſteigert, wozu 55 einladet Th. Paul jun., Aliektei; NB. Vorverkauf zum Taxwerth. 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